DE2250389A1 - Zeitnormal - Google Patents

Zeitnormal

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DE2250389A1
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Description

Okt. 1972 -
13 960 - h/Jä
Patentanwälte
Dipl. Ing. C. Wallach 2250389
Dipl. Ing. G. Koch Centre Electronique Horloger S .A0 Dr. T. Haibach
München 2 Neuchatel/Sohweiz
Kaufingerstr. O1 TbI, 24 02 75
Zeitnormal
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zeitnonaal mit Zeitbasis, die einen einstellbaren Frequenzteiler steuert, sowie auf ein Verfahren zum Inbetriebsetzen des Zeitnormale.
Der Abgleich der Zeitbasis eines Zeitnormale ist schwierig durchzuführen und ruft ein® Wechselwirkung zwischen dera Abgleichsystem und der Zeitbasis hervor, wodurch die Stabilität der letzteren verschlechtert wird. Wenn die Zeit» basis beispielsweise ein Schwingquarz ist, ist es erforderlich, für Jeden Quarz getrennt einen mechanischen Älbglelehvorgang sowie einen Peinabglelch an dem eingekapselten Schwingquarz durchzuführen. Dennoch ist ein Trimmer in eier Soteingsöhaltung erforderlich, um einen Endabgleich und die Kompensation der Alterung durchführen zu können· Dieser trimmer befindet sich außerhalb der integrierten Schaltung und ist daher gegenüber verschiedenen Parametern, wie zum Beispiel Feuchtigkeit und soweiter empfindlich.
Der Abgleich durch Rückwirkung auf eine Sperrschaltung oder auf den Frequenzteiler erfordert keinen mechanischen Abgleich der Zeitbasis und die Stabilität der Einheit wird nicht be-
.entweder einflußt. Diese Lösungen erfordern Jedoch/eine Änalogschaltimg, die die Regelung der Rückwirkung oder Rückkopplung ermöglicht oder ein Verbindungssystem für die Schaltungen miteinander, das sich außerhalb der integrierten Schaltung befindet und eine digitale Regelung der Rückkopplung ermöglicht {franz.
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Patentschrift 2 Ol8
Im ersten Fall 1st der Regelbereich durch die Genauigkeit und Präzision des Analogelementes begrenzt und dieses außerhalb der integrierten Schaltung angeordnete Element weist weithin eine Empfindlichkeit gegen Feuchtigkeit u.b.w. auf. Im zweiten Fall let der Regelbereich durch die Kompliziertheit des Verbindungssystems und/oder durch die Anzahl der erforderlichen Rückwirkungselemente beschränkt·
Ein Frequenzteilersystem, das von gewissem Interesse 1st, ist ein System, das automatisch das Frequenztei!^verhältnis annehmen kann, das erforderlich 1st, um eine gewünschte Ausgangsfrequenz zu erzielen. Dieses "lernende" System ist nur dann ausführbar, wenn Speicher zur Verfügung stehen« Speicher sind in der Praxis erforderlich, um festzuhalten, was "gelernt" wurde (in diesem speziellen Fall ist dies das Teilerverhältnis).
Es sind bereits Systeme dieser Art bekannt. In der US-Patentschrift } 2<54 *K39 sind Schaltungen mit einer "phasenetarren Schleife" beschrieben, bei denen ein Phasenvergleich zwischen einem Vergleichssignal und dem Ausgangssignal durchgeführt wird, worauf das Tellerverhältnis derart geändert wird, daß die Frequenz des Ausgangssignals und damit nach einer gewissen Zeit seine Phase geändert wird, und bei dem der gleiche Vorgang wiederholt wird, bis der Phasenunterschied zwischen den beiden verglichenen Signalen beseitigt 1st· Diese Beseitigung der Phasendifferenz hat eine identische Frequenz des Vergleichsignals und des Ausgangssignals zur Folge. Die in der vorstehend genannten US-Patentschrift beschriebenen Schaltungen bewirken damit eine Synchronisation der Phase eines Ausgangssignals bezüglich einem Bezugssignal, das dauernd empfangen wird. Um diese Phasensynchronisation durchzuführen, muß das Bezugssignal während einer großen Anzahl
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von Perloden angelegt sein» Ein derartiges System weist den großen Nachteil auf, daß es eine sehr lange Zeit zur Synchronisation der beiden Signale erfordert (siehe insbesondere Fig. dieser US-Patentschrift)· Weiterhin ist vorgesehen« daß das Vergleichssignal dauernd mit diesem System verbunden ist, was nur bei zufälligen Unterbrechungen dieser Verbindung berechtigt istο
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Gründe, die vorstehend erwähnten Nachteile vollständig oder zumindestens teilweise ZU vermelden und neue vorteilehafte Eigenschaften hervorzurufen, wie ZoB0 eine automatische Einstellung der gewünschten Ausgangsfrequenz durch einen kurzen "Lern"-Vorgang, der nur eine Ankopplung des Vergleichssignals während einer Perlode dieses Signals erfordert, sowie eine Kombination der ver«- schiedenen, das System bildenden Elemente, wodurch die Ausführung dieses Systems vereinfacht wird·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Zeltnormal einen elektrisch änderbaren Speicher, der mit dem einstellbaren Frequenzteiler verbunden ist und zumindestens einen Einschreibeingang zum Einführen eines Wertes in den Speicher aufweist und einen Frequenzvergleicher umfaßt, der einerseits mit dem Ausgang des Frequenzteilers verbunden ist undandererseits eine Eingangsklemme für ein Vergleichssignal aufweist, wobei der Frequenzvergleiaher mit seinem Ausgang mit dem Einschreibeingang des Speichers verbunden ist und Mittel zum dergleichen der Frequenz des Vergleichssignals mit der Frequenz des Ausgangssignals des Teilers und zum Ableiten des Wertes des in den Einschreibeingang dee Speichers einzuführenden Signals derart aufweist, daß die Frequenz des Ausgangssignals gleich der Frequenz des Vergleiohssignals wird»
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Der Preque&zvergleloher kann mit dem Frequenzteiler kombiniert werden, damit diese beiden Schaltungen nur ein einziges Element mit doppelter Wirkung bilden» Die vollständige Schaltung des Zeitnormale erfordert nur einen Eingang I, einen Ausgang S und einen Eingang für das Signal mit der Vergleiohsfrequenz.
Ein vorteilhaftes erfindungsgemMfles Verfahren zum Inbetriebsetzen des Zeltnormals besteht darin, daß die Eingangeklemme des Prequenzvergleiobers mit einer Vorrichtung verbunden wird, die ein Vergleichssignal liefert, das einer Periode der abgeglichenen Frequenz entspricht, die am Ausgang des Zeltnormals erzielt werden soll, wobei der Prequenzvergleicher die nioht abgeglichene Frequenz des Auegangssignale des Teilers mit der Frequenz des Vergleiohssignals vergleicht, in Abhängigkeit von der gemessenen Abweichung das erforderliche Teilerverhältnis bereohnet, damit die Ausgangsfrequenz des Teilers gleich der Frequenz des Vergleiohssignals 1st, und diesen Wert In die änderbaren Speicher derart einführt, daß auf das Teilerverhältnis des einstellbaren Teilers elnge wirkt wird«
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den UnteransprUohen.
Die Erfindung wird Im folgenden an Hand der Zeichnungen noch näher erläuterte
In der Zeichnung zeigen:
Flg. 1 ein Prinzipschaltbild einer AusfUhrungsform des Zeitnormals, Fig. 2 eine erste AusfUhrungsform des Zeitnormals nach Fig. 1, bei der der Frequenzvergleicher und der Frequenzteiler kombiniert sind,
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Fig, y ein geitdlagramm zur Erläuterung der Betriebsweise der AuafUhrimssform nach Fig* 2,
Figo 4 eine schematisohe Darstellung einer gegenüber der AusfUhrungsform nach FIg* 2 abgeänderten AusfUhrungsform,
Fig« 5 eine sohematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform des Zeitnormals nach Fig» 1, bei der der Frequenzvergleioher und der Frequenzteiler wiederum kombiniert sind»
Der in Fig, 1 dar-gesteilte einstellbare Frequenzteiler X wird durch eine Zeitbasis 2 angesteuert und einer seiher Ausgänge ist mit einer Anzeigevorrichtung 3 verbunden» Das Teilerverhältnis des Frequenzteilers 1 wird durch einen elektrisch änderbaren Speicher 4 gesteuert* wobei der Speicher mit dem Ausgang eines Frequenzvergleiohers 5 verbunden ist, der derart aufgebaut ist, dafl er zwei Frequenzen v@rgl©ioht und davon den in den Speicher 4 einzuschreibenden Wart derart ableitete daß die Frequenz eines zweiten Ausganges des Frequenzteilers gleich der Vergleiohsfrequens wirdo
Einer der beiden Eingänge des Frequenzvergleichars ist mit dem zweiten Ausgang des Frequenzteilers verbunden* während der zweite Eingang X dazu bestimmt ist, ein V©rgl©iohssignal mit einer genau bestimmten Frequenz zu empfangenβ
Dia Wirkungswelse des in Fig« I dargestellten Zeitnormal® ist wie folgt;:
Es seI angenommen, daß ein bekannter Wert au Beginn des Abglelohs in den Speicher eingeführt 1st« Die Zeitbasis 2 steuert den Frequenzteiler an, der ein bekanntes Teilerverhältnis aufweise (in Abhängigkeit von dam gespeicherten Wurt)» Die Ausgangsfrequenz des Frequenzteiler« wird dann mit der
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Frequent des Vergleioheslgnals verglichen« das dem Eingang X dots Froquenzvergleiohers zugeführt wird. Der Fröquönzvergleicher kann damit aus diesem Vergleich den In den apeIcher einzuschreibenden Wert ableiten, damit der Frequenzteiler 1 derart abgeglichen wird, daß sein Auegangssignal eine Frequenz aufweist, die gleich der Frequenz des Vergieiahssignals
Es 1st verständlich, daß die Frequenz des Verglelchsaignals absolut genau sein muß, wenn es erwünscht 1st, eine exakte Frequenz am Ausgang des Frequenzteilers zu erzielen* Diese Frequenz des Vergleichssignals kann von einem Quarzoszillator abgeleitet werden, der gegen Temperaturschwankungen stabilisiert 1st, In dem Fall, in dem das schematisch In Pig· I dargestellte Zeitnormal in einer elektronischen Quarzuhr verwendet wird, wird eine Einstellvorrichtung aufgebaut, die durch einen Quarzoszillator und eine Teilerkette gebildet ist, die ein Vergleichssignal mit einer Frequenz von beispielsweise 0,5 Hz liefert. Die Einstellung dieses Oszillators erfolgt mechanisch an dem eingekapselten Quarz und ein Trimmer 1st in der Schwingschaltung des Quarzes für den abschließenden Abgleich und die Kompensation der Alterung vorgesehen» Die Vorrichtung 1st schließlich gegen Temperaturschwankungen derart stabilisiert, daß ein Ausgangssignal mit einer exakten Frequenz von 0,5 Hz erzielt wird, das absolut konstant 1st.
Das Ln FIg, 2 dargestellte Zeitnormal umfaßt fünf binäre Tellerstufen 6,7,8,9 und 10, wobei die Ausgänge D, bta D^ der Stufen 6,7,0 und 9 einerseits mit ersten Eingängen von vLuf Modulo-Üwel-Vergleionergattfin 11,12,13 und l*l· und find ererbt! Lts mit ernten Eingängen von vier UND-Qa t torn 15,16, 17, l8 vorbunden a LmI, Ma Ausgange der Gatter 11 bta l-i sind mit ihm Eingängen üLmü.; UUD-öatfcnrs LQ /er bund en, defisim Ann τ goru; mit einem monoatfiblLen Multivibrator M vorbuntltm Ir.fc,
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der seinerseits mit einem ersten Eingang eines ODER-Gatters 21 verbunden ist* Der Ausgang dieses ODER-Gatters 21 ist mit O-Rückstelleingängen RZ der fünf Teilerstufen 6 bis 10 verbunden. Der Ausgang D1- der Stufe IO ist direkt mit dem Gatter 19 verbunden-,
Die Ausgänge der UND-Gatter 15 bis l8 sind mit einem Speicher verbunden, der durch vier RS-Flip -Plop -Schaltungen 22,23,24 und 25 gebildet ist» deren Ausgänge direkt- mit zweiten Eingängen der Modulo-Zwei-Gatter 11 bis l4 verbunden sind« Eine zum Empfang des V^rgleichssignals bestimmte Klemme X ist einerse its mit einer monostabilen MuI ti vibrato:; Schaltung 26 verbunden, deren Ausgang T mit zweiten Eingängen der UND-Gatter 15 bis 18 verbunden ist und andererseits mit einem weiteren monostabilen Multivibrator 27 s dessen Ausgang R mit einem zweiten Eingang des ODER-Gatters 21 und mit den 0-Ruckstelletogängen R der HS-Flip-Plop-Stufen 22 bis 25 verbunden ist, die den Speicher bildenβ
Die erste T©ilerstufe umfaßt wiederum einen Eingang I, der im Pail einer Verwendung in einer elektronischen Uhr mit einer Zeitbasis, beispielsweise einem Quarzoszillator verbunden ist, und die 3etzte Teilerstufe umfaßt einen Ausgang S, der mit einer Anzeigevorrichtung verbunden ist»
Die Wirkungsweise des Zeitnormals nach Figo 2 ist folgende:
Wenn das Verg" eiehssignal nicht an den Anschluß X angelegt ist, so zählt der durch die Stufen 6 bis 10 gebildete Frequenzteiler die Eingangsimpulse bis zu dem Zeitpunkts an dem die Zählung identisch mit der Binärziffer (11J"* I^,L-, Lg,!^)- ist, die teilweise in dem durch die RS~Flip»Flop-Stufen 22 bis 25 gebildeten Speicher enthalten iste Zu diesem Zeitpunkt wirkt
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die duroh die Modulo-Zwel-Qatter 11 bis 14 gebildete Vergleiche rsohaltung auf den Frequenzteiler ein und stellt diesen auf O zurück. Das Teilerverhältnis ist somit gleich ("l"» L^,L,,Lg1L.) und damit nicht modifiziert» Die Ausgänge R und T der monostabilen MuItivibratoren 26 und 27 befinden sich auf " NULL" C'O")a
Wenn das Vergleichssignal X angelegt wird, erfolgen drei aufeinanderfolgende Vorgängeι
Wenn X von "NULL " auf " EINS " übergeht, werden die Speicher und die Frequenzteiler auf O gestellt.
Während X gleich " EINS " ist, zählen die Teiler die Impulse I und übernehmen damit die Aufgabe eines Frequenzvergleichere.
Wenn X von " EINS » auf " NULL M übergeht, wird der Inhalt der Teiler mit Hilfe der UND-Gatter in die Speioher überführt, worauf die Teilerkette auf O zurückgestellt wird. Der Inhalt der Teiler der in die Speioher übertragen wij^ ist gleich der Anzahl der Impulse I, die während der Dauer des Vergleichssignals auftraten« Dies ist genau der Wert des gewünschten Teilerverhälcnlsses*
In FIg0 J> ist die Wirkungsweise aller Eingänge und Ausgänge der wesentlichen Elemente des Zeitnonnalis nach Fig. 2 dargestellte
Die automatische Regelung in Abhängigkeit von einem Vergleichssignal kann durch eine Korrektur des TeilerVerhältnisses in Abhängigkeit von verschiedenen Parametern vervollständigt werden= In der AusfUhrungsform nach Flg« k ist die Betriebswelse einer Temperaturkompensation dargestellt ο
Die Zeitbasts ist ein Quarz, von dem bekannt ist, daß sich die Frequem, in Abhängigkeit von dor Temperatur ändert.
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o/e
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Es ist möglich, das Teilerverhältnis des beschriebenen Systems so abzugleichen, daß unabhängig von dieser Tatsache eine feste Ausgangsfrequenz erzielt wird.
Es ist eine Temperaturmeßeinriohtung erforderlich, die in binärer Weise entweder die Temperaturabweichung gegenüber einer festen Temperatur oder direkt die Abweichung der Frequenz des Quarzes gegenüber seiner Frequenz bei einer festen Temperatur oder wiederum die Änderung (Verringerung) des Tellerverhältnisses angibt, die erforderlich ist, um eine vorgegebene Ausgangsfrequenz zu erzielen, und zwar verglichen mit dem Teilerverhältnis, das bei der Nenntemperatur (Temperatur des Umkehrpunktes) erforderlich ist·
In jedem dieser FKlIe wird der gewonnene Binärwert einem Rechner zusammen mit den Werten L^ zugeführt, die gespeichert wurden, um so den endgültigen Wert des Teilerverhältnisses zu gewinnen« Der Rechner besteht im letzteren Fall aus einem binären Subüaktionselement· Dieses Element ist in Fig. 4 in Form eines Blockes dargestellt·
Das Übrige Zeltnormal arbeitet in einer Weise, die dem Zeitnormal nach Fig. 2 entspricht.
Es ist jedoch erforderlich, die automatische Einstellung mit Hilfe des Einganges X bei der Nenntemperatur (Umkehrpunkt) durchzuführen, damit die Temperaturkompensationsvorrichtung keinen Einfluß auf die Einstellung mit Hilfe des Vergleichssignals hat und damit sich der Quarz auf der festen Temperatur befindet.
Es ist weiterhin möglich, eine Zeitbasis zu schaffen, die mit der unter Bezugnahme auf Flg. 2 beschriebenen Zeitbasis vergleichbar ist, die jedoch im Sperrbetrieb arbeitet.
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Dieses Zeitnormal 1st schematisch In Flg. 5 dargestellt. Die Wirkungswelse dieses Zeitnormale 1st folgende!
Wenn der Eingang X für das Vergleichssignal gleich "NULL" ist, so haben R,Tden Wert "NULL" und es werden weder die Speicher noch die Frequenzteilerkette beeinflußt. Das System arbeitet als einstellbarer Teiler« der mit den Speichern verbunden Iß t, die die Sperrung steuern«
Wenn der Eingang X für das Vergleiohsslgnal auf "EINS*1 übergeht, so werden die Speicher und die Teiler auf "NULL" zurückgestellt und dann zählt, während X den Wert nEINS"aufweiet, die Zählerkette die Impulse I in ihrer Gesamtheit (es erfolgt keine Sperrung, weil die Speicher auf "NULL" zurückgestellt sind) und die Tellerkette erfüllt somit die Aufgabe eines Frequenzvergleiohers.
Wenn die Dauer des Impulses gleich der Periode des gewünschten Ausgangssignals ist und kein Impuls I gesperrt wurde, so durchläuft
die Teilerkette einen vollständigen Arbeitszyklus und beginnt einen neuen Zyklus beim Verschwinden des Impulses X. Der Inhalt dieser Teilerkette 1st damit genau gleich der Anzahl der bei Jeder Ausgangsperiode zu sperrenden Impulse. Dieser Inhalt wird dann in die Speicher übertragen. Und zwar mit Hilfe der UND-Gatter, die durch T gesteuert werden·
Es ist nicht erforderlich, diesen Wert vollständig Zu übertragen, wenn man weiß, in welchen Grenzen er liegen kann· In dem Beispiel der Fig. 2 1st die Dauer des Vergleiohssignals eine Sekunde und die Eingangsfrequenz liegt zwischen 16 Hz und 31 Hz, woraus sich ergibt, daß der letzte Teiler De während der Übertragung den Wert "EINS" aufweist. Es ist daher unnötig, einen Speicher für den Wert dieses letzteren Teilers vorzusehen.
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In dem folgenden praktischen Beispiel seien folgende Zahlenwerte, die auftreten können, angenommen:
Eingangsfrequenz Ii liegt zwischen 258.048 Hz und 262.144 Hz Ausgangsfreqiienz S: 0,5 Hz
Genauigkeit der Ausgangsfrequenz: 10
Die Anzahl der Teiler der Kette muß zwanzig sein, damit sich von einem diskreten Wert zum andern das Teilerverhältnis um ΙΟ"*6 ändert (220 = 106) 0
220
Die Regelperiods muß: ^.^"TPTTiF"™"' ~ ^ SBQt dauerno
Der gewünschte Wert des Teilerverhältnisses muß zwischen
258.048 xi = Io052,l9?. und 262 144 χ 4 = I0O46 576
liegen.
Die Anzahl der Hegelsohritte ist? 1.048«576 - 1,032 192 « l6c348< Die Anzahl der erforderlichen Speicher ist logg (l6o384) = l4e
Dies bedeutet, daß die letzten Stufen der Kette der 20 Teiler sich auf "EINS" befinden, nachdem sie die Impulse I gezählt haben, die während der Hegelperioda von 4 Sekunden auftraten»
Die Schaltung dieses Beispiels urnfaBt 20 Teilerstufen, 14 RS-Flip-Flop-Speicher,
14 UND-Übertragungsgatter und
eine Schaltung,, die den Vergleich aas Zuständes der 20 Teiler im Zustand 111111, L1^.«0L3^L1 ermöglicht (L bis L,^ sind
die vierzehn gespeicherten Vierte)»
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Claims (8)

  1. - 12 -
    Patentansprüchet
    I)/Zeitnormal mit einem Oszillator, der einen eineteilbaren Frequenzteiler steuert, gekennzeichnet duroh einen elektrieoh änderbaren Speloher (4)» der mit dem Frequenzteiler (l) verbunden 1st und zumindest«!» einen B Ins ehre ibe Ingang sum Einschreiben eines Wertes in den Speicher aufweist, einen Frequenzvergleioher (5)· der einerseits mit dem Ausgang des Frequenzteiler· (l) verbunden ist und andererseits eine Blngangsklemme. X für ein Verglelohssignal aufweist« wobei der Frequenzvergleleher (5) am Ausgang mit dem EineöhreibeIngang des Speichers (4) verbunden 1st und Mittel sum Vergleichen der Frequenz des Vergleichesignals mit der Frequenz des Ausgangssignals des Frequenzteilers (1) und zum Ableiten des Wertes des Signals aufweist» das In den Einsöhreibeingang des Speichers (4) einzuschreiben ist« damit die Frequenz des Ausgangesignals gleich der Frequenz des Verglelohsslgnals ist.
  2. 2) Zeitnormalnaoh Anspruoh 1» dadurch gekennzeichnet daß der einstellbare Frequenzteiler (1) ein Zähler mit Vorauswahl ist» der duroh mehrere binäre Teilerstufen (6 bis 10) gebildet ist, deren Ausgänge mit einem Vergleioher (11 bis 14,19) verbunden sind» wobei der Vergleioher weiterhin mit den Spelohern (22 bis 25)verbunden ist und Bit eeinem Ausgang an den Null-Rüokstellelngang der Teiler (6 bis 10) angeschaltet 1st» derart» daß« wenn der Inhalt der Speicher (22 bis 23) gleich dem der Teller (6 bis 10) ist» diese auf Null zurückgestellt werden #
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  3. 3) Zeit baa is nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet * dad der einstellbare Teiler durch mehrere binäre Teilerstufen gebildet ist, denen eine Sperrsohaltung vorgeschaltet 1st, die durch eine Steuerschaltung gesteuert 1st, die einerseits mit den Tellern und andererseits mit den Speichern derart verbunden ist, daß bei Jeder Periode des Ausgangs des Teilers eine Zahl von Eingangeimpulsen die gleich der in den Speichern enthaltenen Zahl ist, gesperrt werden·
  4. 4) Zeitnormal nach eine« der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, dad eine Temperatur-Meßeinrichtung zwischen dem Speicher und dem einstellbaren Teiler derart eingeschaltet ist, daß das Tellerverhältnis derart änderbar 1st, daß die Ausgangsfrequenz des Tellers unabhängig von der Frequenzänderung der Zeitbasis in Abhängigkeit von der Temperatur konstant ist·
  5. 5) Zeitnormal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Frequenzteller umfaßt, der die Aufgabe eines Frequenzvergleichers erfüllt, wenn das Vergleichssignal mit der Bingangsklemme verbunden ist.
  6. 6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenztellerschaltungen und der Frequenzvergleicher derart kombiniert sind, daß sie nur eine einzige Schaltung bilden.
  7. 7) Zeitnormal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e -kennzei chnet durch Einrichtungen zum Vergleichen der Ausgangsfrequenz zur Einstellung des Teilers mit einer
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    Sollfrequenz, die durch ein Verglelohsslgnal dargestellt ist, Einrichtungen zum Berechnen dea Wertes des Teilerverhlltniaaes In Abhängigkeit von der gesessenen Abweichung derart, dafl die Auegangefrequenz gleich der Sollfrequenz 1st« und Einrichtungen sun Einwirken auf den Teiler über einen elektrisch änderbaren Speicher zur Erzielung dieses Wertes des Teilerverhltltnisses·
  8. 8) Verfahren zum Inbetriebsetzen des Zeitnormals nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeioh net, daß die Elngangsklenne des Frequenzvergleiahere (5) mit einer Vorrichtung verbunden wird, die ein Vergleichssignal liefert, das einer Perlode der abgeglichenen Frequenz entspricht, die am Ausgang des Zeitnoraais ersielt werden soll, wobei der Frequenzvergleioher (3) die nicht abgeglichene Frequenz des Ausgangssignals des Teilers (1) alt der Frequenz des Vergleiohssignals vergleicht, in Abhängigkeit von der gemessenen Abweichung den Wert des Teilerverhältnis see bereohnet, für den die Ausgsngsfrequens des Tellers gleich der Frequenz des Vergleichseignals ist« und diesen Wert in die änderbaren Speicher (4) derart einführt, dafl auf das Teilerverhältnis des einstellbaren Teilers eingewirkt wird.
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DE2250389A 1971-10-15 1972-10-13 Zeltnormal, insbesondere für elektronische Uhren, mit einer einen einstellbaren Frequenzteller steuernden Zeitbasis Expired DE2250389C3 (de)

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DE2250389B2 DE2250389B2 (de) 1974-07-11
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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2250389A Expired DE2250389C3 (de) 1971-10-15 1972-10-13 Zeltnormal, insbesondere für elektronische Uhren, mit einer einen einstellbaren Frequenzteller steuernden Zeitbasis

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DE (1) DE2250389C3 (de)
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