DE2933991C2 - - Google Patents
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- H03J5/00—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
- H03J5/02—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
- H03J5/0245—Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form
- H03J5/0272—Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form the digital values being used to preset a counter or a frequency divider in a phase locked loop, e.g. frequency synthesizer
- H03J5/0281—Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form the digital values being used to preset a counter or a frequency divider in a phase locked loop, e.g. frequency synthesizer the digital values being held in an auxiliary non erasable memory
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Description
Die Erfindung betrifft einen Speichersteuerkreis
entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem Frequenzsynthesizertuner mit einem
Phasenregelkreis ist es bekannt, die vor dem Aus
schalten der Betriebsspannungsquelle bzw. einem
Ausfall der Stromversorgung zuletzt empfangene
Rundfunkstation in einem Speicher zu speichern,
damit sie nach dem Wiedereinschalten des Gerätes
bzw. bei Wiederherstellung der Stromversorgung
sofort zur Verfügung steht.
Als Speicher findet bei diesen bekannten Ausfüh
rungen ein Permanentspeicher, z. B. ein MNOS-Spei
cher, Verwendung. Ein derartiger Permanentspeicher
erfordert jedoch eine beträchtliche Eingabezeit
und ist mit dem weiteren Nachteil behaftet, daß
seine Speicher- bzw. Haltefähigkeit verschlechtert
wird, wenn die Zahl der Eingaben zunimmt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
einen Speichersteuerkreis entsprechend dem Ober
begriff des Anspruches 1 so auszubilden, daß die
Anzahl der Eingaben in den Speicher verringert
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das kenn
zeichnende Merkmal des Anspruches 1 gelöst. Zweck
mäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen
stand der Unteransprüche.
Bei dem erfindungsgemäßen Speichersteuerkreis ist
ein Detektorkreis vorgesehen, der nach einer
Änderung des Inhaltes des Datenregisters fest
stellt, ob sich dieser Inhalt innerhalb einer
vorgegebenen Zeitspanne erneut ändert. Nur wenn
dies nicht der Fall ist, wird das Ausgangssignal
des Detektorkreises dem Adressenregister und dem
Eingabesteuerkreis zugeführt und hierdurch der
Inhalt des Datenregisters an der vorbestimmten
Adresse in den Speicher eingegeben.
Auf diese Weise wird die Zahl der Eingaben in den
Speicher im Vergleich zum Stand der Technik wesent
lich verringert. Auch bei Verwendung eines Spei
chers, dessen Haltefähigkeit sich mit zunehmender
Anzahl der Eingaben verschlechtert, kann daher
durch die erfindungsgemäße Maßnahme die Halte
fähigkeit des Speichers für eine lange Betriebs
zeit aufrechterhalten werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1
bis 4 der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 und 2 Blockschaltbilder bekannter
Speichersteuerkreise,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines er
findungsgemäßen Speichersteuer
kreises,
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines
Empfängers mit dem erfindungs
gemäßen Speichersteuerkreis.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines bekannten Speicher
steuerkreises. In Fig. 1 bezeichnet 1 ein Datenregister,
das Daten, wie sich eine beliebig ändernde Empfangsfrequenz,
speichert. Das Ausgangssignal des Datenregisters 1 wird
einem Permanentspeicher, z. B. einem MNOS-Speicher 2 zuge
führt, der dann den Inhalt des Datenregisters 1 speichert
und im allgemeinen eine Eingabezeit von mehr als 10 ms
erfordert. Die Eingabeadresse des Speichers 2 wird von
einem Adressenregister 3 gesteuert, und für den Speicher 2
ist ein Eingabesteuerkreis 4 vorgesehen. Das Datenregister
1, der Speicher 2, das Adressenregister 3 und der Eingabe
steuerkreis 4 bilden eine Speichervorrichtung K. Ein
Teilungsverhältnis-Einstellregister 5 ist vorgesehen, um
Daten, wie eine Empfangsfrequenz oder dergleichen, die sich
beliebig ändern, z. B. einem programmierbaren Frequenzteiler
(nicht gezeigt) eines Frequenzsynthesizerempfängers mit
einem Phasenregelkreis zuzuführen. Die Daten, wie die
Empfangsfrequenz, die durch das Einstellregister 5 einge
stellt werden, werden im Datenregister 1 sequentiell ge
speichert.
In Fig. 1 bezeichnet 6 die Spannungsversorgungsstufe des
Empfängers, der mit der Speichervorrichtung K versehen
ist. Die Spannungsversorgungsstufe 6 hat einen Netzstecker
7, der zwei Ausgangsanschlüsse hat, die über einen Netz
schalter 8 mit den beiden Enden der Primärwicklung 9 a
eines Netztransformators 9 verbunden sind. Der Transfor
mator 9 hat eine Sekundärwicklung 9 b, deren eines Ende
über eine Gleichrichterdiode 10 mit einem Betriebsspannungs
anschluß 11 für die entsprechenden Teile des Empfängers
verbunden ist und deren anderes Ende an Masse liegt. Ein
Glättungskondensator 12 ist zwischen den Ausgang der Diode
10 und Masse geschaltet. Eine Reihenschaltung eines Schal
ters 13, der gegensinnig zum Netzschalter 8 gekuppelt mit
diesem ein- und ausgeschaltet wird, und eines Widerstan
des 14, der zur Entladung des Kondensators 12 dient, sind
parallel zum Kondensator 12 geschaltet. Der Verbindungs
punkt des Schalters 13 und des Widerstandes 14 ist über
einen Inverter 15 mit dem Steuereingang eines Eingabe
steuerkreises 4 und dem Rückstelleingang R eines Adressen
registers 3 verbunden.
Es wird nun die Art beschrieben, in der eine Empfangsfre
quenz unmittelbar vor der Ausschaltung eines Netzschalters
im Speicher durch die Schaltung der Fig. 1 gespeichert
wird. Wenn der Netzschalter 8 ausgeschaltet wird, wird
der damit gekuppelte Schalter 13 gleichzeitig eingeschal
tet. Damit fließt die im Glättungskondensator 12 ge
speicherte Ladung über den geschlossenen Schalter 13
zum Widerstand 14. Die dann über dem Widerstand 14 er
zeugte Spannung wird vom Inverter 15 umgekehrt und dem
Eingabesteuerkreis 4 als Eingabesteuersignal und auch dem
Adressenregister 3 als Rückstellsignal zur Festlegung der
Adresse "000" zugeführt. Danach werden die
unmittelbar vor der Ausschaltung des
Netzschalters 8 vorhandenen Daten bzw. die Empfangsfrequenz über das Einstellregister 5 und das Daten
register 1 im Speicher 2 an der vom Adressenregister 3
bestimmten Adresse "000" gespeichert. Bei der bekannten
Schaltung ist es erforderlich, die Kapazität des Konden
sators 12 ausreichend groß zu wählen, um über eine aus
reichende Zeitperiode zu verfügen, innerhalb der die
Daten in den Speicher 2 eingegeben werden. Trotzdem kann
die Gefahr bestehen, daß die Eingabe der Daten in den
Speicher 2 nicht sicher erfolgt.
Bei dem bekannten Beispiel der Fig. 2, in der die gleichen
Bezugszeichen wie in Fig. 1 die gleichen Elemente bezeich
nen, wird, wenn der Inhalt des Teilungsverhältnis-Einstell
registers 5 geändert wird, von einem Triggerimpulsoszilla
tor 4 a, der mit dem Ausgang des Registers 5 verbunden ist,
ein Triggerimpuls erzeugt. Dieser Triggerimpuls wird auf
den Eingabesteuerkreis 4 als Eingabesteuersignal und auch
auf das Adressenregister 3 als Rückstellsignal gegeben.
Das Adressenregister 3 gibt sofort die Adresse im
Permanent-MNOS-Speicher 2 als "000" an, und damit spei
chert der Speicher 2 die Daten wie die Empfangsfrequenz,
die den Inhalt des Registers bilden, an seiner Adresse
"000".
Bei dem bekannten Beispiel der Fig. 2 besteht jedoch der
Nachteil, daß bei Durchführung der Abtastung zur Kanalwahl
die Zahl der Eingaben in den Speicher 2 vergrößert
und dadurch die Haltefähigkeit des Speichers verschlechtert
wird.
Anhand der Fig. 3 wird nun der Speichersteuerkreis der
Erfindung beschrieben, in der die gleichen Bezugszeichen
wie in den Fig. 1 und 2 die gleichen Elemente bezeichnen,
die daher nicht mehr beschrieben werden.
Bei dem Beispiel der Fig. 3 ist in der Speichervorrichtung
K ein Detektorkreis 20 vorgesehen, der feststellt, ob dann,
wenn sich der Inhalt des Datenregisters 1, d. h. des Ein
stellregisters 5 geändert hat, sich dieser Inhalt innerhalb einer bestimmten Zeit
periode erneut ändert. Ist dies nicht der Fall, so wird das Ausgangssignal des
Detektorkreises 20 auf den Rückstelleingang R des
Adressenregisters 3 und auch auf den Eingabesteuerkreis
4 gegeben, so daß der Inhalt
des Datenregisters 1 an einer bestimmten Adresse in den
Speicher 2 eingegeben wird.
Der Detektorkreis 20 besteht aus einem Triggerimpulsoszil
lator 4 a, einem RS-Flip-Flop 16, einem Taktimpulsoszillator
17 und einem voreinstellbaren Zähler 18. Jedesmal, wenn
der Inhalt des Einstellregisters 5 geändert wird, gibt
der Triggerimpulsoszillator 4 a, der mit dem Ausgang des
Registers 5 verbunden ist, einen Triggerimpuls ab, der
dann auf den Setzeingang S des Flip-Flops 16 bzw. den
Rückstelleingang R des Zählers 18 gegeben wird. Der Rück
stelleingang R des Flip-Flops 16 erhält von dem Zähler 18
ein Rückstellsignal. Das Ausgangssignal des Flip-Flops 16
wird auf den Eingang des Oszillators 17 gegeben, dessen
Taktimpulssignal auf den Takteingang CLK des Zählers 18
gegeben wird. Bei der Zufuhr des Taktimpulssignals beginnt
der Zähler 18 zu zählen und gibt sein Ausgangssignal auf
den Rückstelleingang R des Adressenregisters 3 und den
Eingabesteuerkreis 4, wenn der Inhalt des Einstellregisters
5 innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls (von z. B. 4
Sekunden), das durch einen voreingestellten Wert an den
Eingängen 19 des Zählers 18 bestimmt ist, nicht geändert
wird. Der Inhalt des Datenregisters 1 wird somit in den
Speicher 2 an der Adresse "000" eingegeben. Wenn die Daten
des Einstellregisters 5 geändert werden, bevor das einge
stellte Zeitintervall des Zählers 18 beendet ist, wird
das von dem Oszillator 4 a erzeugte Triggerimpulssignal
auf den Rückstelleingang R des Zählers 18 gegeben, um
diesen zurückzustellen. In diesem Falle wird die Adresse
"000" im Speicher 2 vom Adressenregister 3 nicht festgelegt.
Fig. 4 zeigt einen Frequenzsynthesizertuner bzw. einen
Empfänger mit einem Phasenregelkreis und einer Speicher
vorrichtung unter Verwendung des Speichersteuerkreises
der Erfindung. In Fig. 4 bezeichnen die gleichen Bezugs
zeichen wie in Fig. 3 die gleichen Teile, die nicht mehr
beschrieben werden.
Bei dem Empfänger der Fig. 4 wird das von einer Antenne
21 empfangene HF-Signal von einem HF-Verstärker 22 ver
stärkt und dann einem Mischer 23 zur Umwandlung in ein
ZF-Signal zugeführt. Das ZF-Signal des Mischers 23 wird
von einem ZF-Verstärker 24 verstärkt und dann von einem
Gleichrichter 25 gleichgerichtet. Das gleichgerichtete
Ausgangssignal wird von einem NF-Verstärker 26 verstärkt
und dann einem Lautsprecher 27 zur Wiedergabe zugeführt.
In Fig. 4 bezeichnet 34 einen Frequenzsynthesizer mit
einem Phasenregelkreis, in dem ein Schwingungsausgangs
signal eines Überlagerungsoszillators 28
dem Mischer 23 und einer Voreinstelleinrichtung 29 zuge
führt wird. Das in der Frequenz geteilte Ausgangssignal
der Einstelleinrichtung 29 wird einem programmierbaren
Frequenzteiler 30 zur weiteren Teilung entsprechend den
Frequenzteilungs-Einstelldaten des Registers 5 zugeführt.
Das Ausgangssignal des Teilers 30 wird auf einen Phasen
komparator 31 gegeben, dem auch das Ausgangssignal eines
Bezugssignaloszillators 32 zugeführt wird, so daß die
Phase des Ausgangssignals des Teilers 30 vom Phasen
komparator 31 mit der des Bezugssignals des Bezugssignal
oszillators 32 verglichen wird. Das Fehlersignal des
Phasenkomparators 31 wird einem Tiefpaßfilter 33 zuge
führt, das eine bestimmte Frequenzkomponente durchläßt
und diese dem Oszillator 28 als Schwingungsfrequenz-Steuer
signal zuführt.
Bei dem Beispiel der Fig. 4 ist ein Vorwärts- Rückwärts-Zähler
35 in Verbindung mit dem Einstellregister 5 vorge
sehen. Wird das Frequenzteilungsverhältnis des pro
grammierbaren Teilers 30 von Hand eingestellt, so wird zuerst
eine Taste (nicht gezeigt) gedrückt, um einen be
stimmten Impuls dem Zähler 35 zuzuführen und diesen in
einen gewünschten Zählerstand in Abhängigkeit von einem
bestimmten Teilungsverhältnis zu bringen. Die Daten des
Zählers 35 werden dann dem Einstellregister 5 zur Speiche
rung zugeführt, und die vom Register 5 ausgegebenen Daten
werden dem Teiler 30 zur Einstellung eines bestimmten
Teilungsverhältnisses und auch einer Frequenzanzeigeein
richtung 36 über einen Decoder (nicht gezeigt) zur Anzeige
der Empfangsfrequenz zugeführt. Die ausgegebenen Daten des
Registers 5 werden außerdem über das Datenregister 1 dem
Eingang des Zählers 2 zugeführt.
Die obigen Vorgänge werden sequentiell durchgeführt, wenn
das Teilungsverhältnis des Teilers 30 eingestellt ist.
Jedesmal, wenn die Daten des Zählers 35, die auf das
Einstellregister gegeben werden, geändert werden, erzeugt
der Oszillator 4 a einen Triggerimpuls, der dann dem Setz
eingang S des Flip-Flops 16 im Detektorkreis 20 als Setz
signal und auch dem Rückstelleingang R des Zählers 18
als Rückstellsignal zugeführt wird. Ähnlich dem anhand
der Fig. 3 beschriebenen Vorgang stellt der Detektorkreis
20 dann fest, ob nach der Änderung des Inhalts des Regi
sters 5 dieser innerhalb der bestimmten Zeitperiode von
z. B. etwa 4 Sekunden nicht mehr geändert wird. Das Aus
gangssignal des Detektorkreises 20 wird dann auf den
Rückstelleingang R des Adressenregisters 3 als Rückstell
signal gegeben, um z. B. die Adresse "000" zu bestimmen,
sowie weiterhin auf den Eingabesteuerkreis 4. Das Adres
sensignal der vorbestimmten Adresse wird dann vom Adres
senregister 3 dem Speicher 2 zugeführt, der auch ein
Befehlssignal vom Eingabesteuerkreis 4 erhält, so daß
der Inhalt des Registers 5 bzw. des Datenregisters 1 in
den Speicher 2 an der vorbestimmten Adresse eingegeben
wird.
Claims (4)
1. Speichersteuerkreis, enthaltend
- a) ein Datenregister (1) zur Abgabe von Fre quenzdaten und zur Erzeugung eines Steuer signales, wenn sich der Inhalt des Daten registers ändert,
- b) einen an den Ausgang des Datenregisters (1) angeschlossenen Speicher (2),
- c) ein an den Speicher (2) angeschlossenes Adressenregister (3),
- d) einen mit dem Speicher (2) und dem Adressen register (3) verbundenen Eingabesteuerkreis (4),
gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
- e) es ist ein Detektorkreis (20) vorgesehen, der nach einer Änderung des Inhaltes des Datenregisters (1) feststellt, ob sich dieser Inhalt innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne erneut ändert, wobei verneinenden falls das Ausgangssignal des Detektorkreises (20) dem Adressenregister (3) und dem Einga besteuerkreis (4) zugeführt und hierdurch der Inhalt des Datenregisters (1) an der vorbestimmten Adresse in den Speicher (2) eingegeben wird.
2. Speichersteuerkreis nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Detektorkreis (20)
folgende Elemente enthält:
- a) einen Triggerimpulsoszillator (4 a), der mit einem Einstellregister (5) des Datenregisters (1) verbunden ist und einen Triggerimpuls erzeugt, wenn sich der Inhalt des Registers ändert,
- b) ein RS-Flip-Flop (16), dessen Setzeingang (S) mit dem Ausgang des Triggerimpulsoszilla tors (4 a) verbunden ist,
- c) einen Taktimpulsoszillator (17), dessen Eingang mit dem Ausgang (Q) des RS-Flip-Flop (16) verbunden ist,
- d) einen voreinstellbaren Zähler (18), dessen Rückstelleingang (R) mit dem Ausgang des Triggerimpulsoszillators (4 a) und dessen Takteingang (CLK) mit dem Ausgang des Takt impulsoszillators (17) verbunden ist und dessen Ausgang mit dem Datenregister (3) und dem Eingabesteuerkreis (4) verbunden ist.
3. Speichersteuerkreis nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Speicher (2) ein Per
manentspeicher ist.
Applications Claiming Priority (1)
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JP53102049A JPS6021485B2 (ja) | 1978-08-22 | 1978-08-22 | Pll周波数シンセサイザ受信機の記憶装置 |
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