DE2933991C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2933991C2
DE2933991C2 DE2933991A DE2933991A DE2933991C2 DE 2933991 C2 DE2933991 C2 DE 2933991C2 DE 2933991 A DE2933991 A DE 2933991A DE 2933991 A DE2933991 A DE 2933991A DE 2933991 C2 DE2933991 C2 DE 2933991C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
memory
register
control circuit
input
output
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2933991A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2933991A1 (de
Inventor
Yoshio Osakabe
Hiroshi Yokohama Kanagawa Jp Yasuda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sony Corp
Original Assignee
Sony Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sony Corp filed Critical Sony Corp
Publication of DE2933991A1 publication Critical patent/DE2933991A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2933991C2 publication Critical patent/DE2933991C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C16/00Erasable programmable read-only memories
    • G11C16/02Erasable programmable read-only memories electrically programmable
    • G11C16/06Auxiliary circuits, e.g. for writing into memory
    • G11C16/34Determination of programming status, e.g. threshold voltage, overprogramming or underprogramming, retention
    • G11C16/3418Disturbance prevention or evaluation; Refreshing of disturbed memory data
    • G11C16/3431Circuits or methods to detect disturbed nonvolatile memory cells, e.g. which still read as programmed but with threshold less than the program verify threshold or read as erased but with threshold greater than the erase verify threshold, and to reverse the disturbance via a refreshing programming or erasing step
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C16/00Erasable programmable read-only memories
    • G11C16/02Erasable programmable read-only memories electrically programmable
    • G11C16/06Auxiliary circuits, e.g. for writing into memory
    • G11C16/34Determination of programming status, e.g. threshold voltage, overprogramming or underprogramming, retention
    • G11C16/3418Disturbance prevention or evaluation; Refreshing of disturbed memory data
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
    • H03J5/0245Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form
    • H03J5/0272Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form the digital values being used to preset a counter or a frequency divider in a phase locked loop, e.g. frequency synthesizer
    • H03J5/0281Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form the digital values being used to preset a counter or a frequency divider in a phase locked loop, e.g. frequency synthesizer the digital values being held in an auxiliary non erasable memory

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
  • Superheterodyne Receivers (AREA)
  • Storage Device Security (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Speichersteuerkreis entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem Frequenzsynthesizertuner mit einem Phasenregelkreis ist es bekannt, die vor dem Aus­ schalten der Betriebsspannungsquelle bzw. einem Ausfall der Stromversorgung zuletzt empfangene Rundfunkstation in einem Speicher zu speichern, damit sie nach dem Wiedereinschalten des Gerätes bzw. bei Wiederherstellung der Stromversorgung sofort zur Verfügung steht.
Als Speicher findet bei diesen bekannten Ausfüh­ rungen ein Permanentspeicher, z. B. ein MNOS-Spei­ cher, Verwendung. Ein derartiger Permanentspeicher erfordert jedoch eine beträchtliche Eingabezeit und ist mit dem weiteren Nachteil behaftet, daß seine Speicher- bzw. Haltefähigkeit verschlechtert wird, wenn die Zahl der Eingaben zunimmt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Speichersteuerkreis entsprechend dem Ober­ begriff des Anspruches 1 so auszubilden, daß die Anzahl der Eingaben in den Speicher verringert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das kenn­ zeichnende Merkmal des Anspruches 1 gelöst. Zweck­ mäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen­ stand der Unteransprüche.
Bei dem erfindungsgemäßen Speichersteuerkreis ist ein Detektorkreis vorgesehen, der nach einer Änderung des Inhaltes des Datenregisters fest­ stellt, ob sich dieser Inhalt innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne erneut ändert. Nur wenn dies nicht der Fall ist, wird das Ausgangssignal des Detektorkreises dem Adressenregister und dem Eingabesteuerkreis zugeführt und hierdurch der Inhalt des Datenregisters an der vorbestimmten Adresse in den Speicher eingegeben.
Auf diese Weise wird die Zahl der Eingaben in den Speicher im Vergleich zum Stand der Technik wesent­ lich verringert. Auch bei Verwendung eines Spei­ chers, dessen Haltefähigkeit sich mit zunehmender Anzahl der Eingaben verschlechtert, kann daher durch die erfindungsgemäße Maßnahme die Halte­ fähigkeit des Speichers für eine lange Betriebs­ zeit aufrechterhalten werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 4 der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 Blockschaltbilder bekannter Speichersteuerkreise,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines er­ findungsgemäßen Speichersteuer­ kreises,
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines Empfängers mit dem erfindungs­ gemäßen Speichersteuerkreis.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines bekannten Speicher­ steuerkreises. In Fig. 1 bezeichnet 1 ein Datenregister, das Daten, wie sich eine beliebig ändernde Empfangsfrequenz, speichert. Das Ausgangssignal des Datenregisters 1 wird einem Permanentspeicher, z. B. einem MNOS-Speicher 2 zuge­ führt, der dann den Inhalt des Datenregisters 1 speichert und im allgemeinen eine Eingabezeit von mehr als 10 ms erfordert. Die Eingabeadresse des Speichers 2 wird von einem Adressenregister 3 gesteuert, und für den Speicher 2 ist ein Eingabesteuerkreis 4 vorgesehen. Das Datenregister 1, der Speicher 2, das Adressenregister 3 und der Eingabe­ steuerkreis 4 bilden eine Speichervorrichtung K. Ein Teilungsverhältnis-Einstellregister 5 ist vorgesehen, um Daten, wie eine Empfangsfrequenz oder dergleichen, die sich beliebig ändern, z. B. einem programmierbaren Frequenzteiler (nicht gezeigt) eines Frequenzsynthesizerempfängers mit einem Phasenregelkreis zuzuführen. Die Daten, wie die Empfangsfrequenz, die durch das Einstellregister 5 einge­ stellt werden, werden im Datenregister 1 sequentiell ge­ speichert.
In Fig. 1 bezeichnet 6 die Spannungsversorgungsstufe des Empfängers, der mit der Speichervorrichtung K versehen ist. Die Spannungsversorgungsstufe 6 hat einen Netzstecker 7, der zwei Ausgangsanschlüsse hat, die über einen Netz­ schalter 8 mit den beiden Enden der Primärwicklung 9 a eines Netztransformators 9 verbunden sind. Der Transfor­ mator 9 hat eine Sekundärwicklung 9 b, deren eines Ende über eine Gleichrichterdiode 10 mit einem Betriebsspannungs­ anschluß 11 für die entsprechenden Teile des Empfängers verbunden ist und deren anderes Ende an Masse liegt. Ein Glättungskondensator 12 ist zwischen den Ausgang der Diode 10 und Masse geschaltet. Eine Reihenschaltung eines Schal­ ters 13, der gegensinnig zum Netzschalter 8 gekuppelt mit diesem ein- und ausgeschaltet wird, und eines Widerstan­ des 14, der zur Entladung des Kondensators 12 dient, sind parallel zum Kondensator 12 geschaltet. Der Verbindungs­ punkt des Schalters 13 und des Widerstandes 14 ist über einen Inverter 15 mit dem Steuereingang eines Eingabe­ steuerkreises 4 und dem Rückstelleingang R eines Adressen­ registers 3 verbunden.
Es wird nun die Art beschrieben, in der eine Empfangsfre­ quenz unmittelbar vor der Ausschaltung eines Netzschalters im Speicher durch die Schaltung der Fig. 1 gespeichert wird. Wenn der Netzschalter 8 ausgeschaltet wird, wird der damit gekuppelte Schalter 13 gleichzeitig eingeschal­ tet. Damit fließt die im Glättungskondensator 12 ge­ speicherte Ladung über den geschlossenen Schalter 13 zum Widerstand 14. Die dann über dem Widerstand 14 er­ zeugte Spannung wird vom Inverter 15 umgekehrt und dem Eingabesteuerkreis 4 als Eingabesteuersignal und auch dem Adressenregister 3 als Rückstellsignal zur Festlegung der Adresse "000" zugeführt. Danach werden die unmittelbar vor der Ausschaltung des Netzschalters 8 vorhandenen Daten bzw. die Empfangsfrequenz über das Einstellregister 5 und das Daten­ register 1 im Speicher 2 an der vom Adressenregister 3 bestimmten Adresse "000" gespeichert. Bei der bekannten Schaltung ist es erforderlich, die Kapazität des Konden­ sators 12 ausreichend groß zu wählen, um über eine aus­ reichende Zeitperiode zu verfügen, innerhalb der die Daten in den Speicher 2 eingegeben werden. Trotzdem kann die Gefahr bestehen, daß die Eingabe der Daten in den Speicher 2 nicht sicher erfolgt.
Bei dem bekannten Beispiel der Fig. 2, in der die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 die gleichen Elemente bezeich­ nen, wird, wenn der Inhalt des Teilungsverhältnis-Einstell­ registers 5 geändert wird, von einem Triggerimpulsoszilla­ tor 4 a, der mit dem Ausgang des Registers 5 verbunden ist, ein Triggerimpuls erzeugt. Dieser Triggerimpuls wird auf den Eingabesteuerkreis 4 als Eingabesteuersignal und auch auf das Adressenregister 3 als Rückstellsignal gegeben. Das Adressenregister 3 gibt sofort die Adresse im Permanent-MNOS-Speicher 2 als "000" an, und damit spei­ chert der Speicher 2 die Daten wie die Empfangsfrequenz, die den Inhalt des Registers bilden, an seiner Adresse "000".
Bei dem bekannten Beispiel der Fig. 2 besteht jedoch der Nachteil, daß bei Durchführung der Abtastung zur Kanalwahl die Zahl der Eingaben in den Speicher 2 vergrößert und dadurch die Haltefähigkeit des Speichers verschlechtert wird.
Anhand der Fig. 3 wird nun der Speichersteuerkreis der Erfindung beschrieben, in der die gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 und 2 die gleichen Elemente bezeichnen, die daher nicht mehr beschrieben werden.
Bei dem Beispiel der Fig. 3 ist in der Speichervorrichtung K ein Detektorkreis 20 vorgesehen, der feststellt, ob dann, wenn sich der Inhalt des Datenregisters 1, d. h. des Ein­ stellregisters 5 geändert hat, sich dieser Inhalt innerhalb einer bestimmten Zeit­ periode erneut ändert. Ist dies nicht der Fall, so wird das Ausgangssignal des Detektorkreises 20 auf den Rückstelleingang R des Adressenregisters 3 und auch auf den Eingabesteuerkreis 4 gegeben, so daß der Inhalt des Datenregisters 1 an einer bestimmten Adresse in den Speicher 2 eingegeben wird.
Der Detektorkreis 20 besteht aus einem Triggerimpulsoszil­ lator 4 a, einem RS-Flip-Flop 16, einem Taktimpulsoszillator 17 und einem voreinstellbaren Zähler 18. Jedesmal, wenn der Inhalt des Einstellregisters 5 geändert wird, gibt der Triggerimpulsoszillator 4 a, der mit dem Ausgang des Registers 5 verbunden ist, einen Triggerimpuls ab, der dann auf den Setzeingang S des Flip-Flops 16 bzw. den Rückstelleingang R des Zählers 18 gegeben wird. Der Rück­ stelleingang R des Flip-Flops 16 erhält von dem Zähler 18 ein Rückstellsignal. Das Ausgangssignal des Flip-Flops 16 wird auf den Eingang des Oszillators 17 gegeben, dessen Taktimpulssignal auf den Takteingang CLK des Zählers 18 gegeben wird. Bei der Zufuhr des Taktimpulssignals beginnt der Zähler 18 zu zählen und gibt sein Ausgangssignal auf den Rückstelleingang R des Adressenregisters 3 und den Eingabesteuerkreis 4, wenn der Inhalt des Einstellregisters 5 innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls (von z. B. 4 Sekunden), das durch einen voreingestellten Wert an den Eingängen 19 des Zählers 18 bestimmt ist, nicht geändert wird. Der Inhalt des Datenregisters 1 wird somit in den Speicher 2 an der Adresse "000" eingegeben. Wenn die Daten des Einstellregisters 5 geändert werden, bevor das einge­ stellte Zeitintervall des Zählers 18 beendet ist, wird das von dem Oszillator 4 a erzeugte Triggerimpulssignal auf den Rückstelleingang R des Zählers 18 gegeben, um diesen zurückzustellen. In diesem Falle wird die Adresse "000" im Speicher 2 vom Adressenregister 3 nicht festgelegt.
Fig. 4 zeigt einen Frequenzsynthesizertuner bzw. einen Empfänger mit einem Phasenregelkreis und einer Speicher­ vorrichtung unter Verwendung des Speichersteuerkreises der Erfindung. In Fig. 4 bezeichnen die gleichen Bezugs­ zeichen wie in Fig. 3 die gleichen Teile, die nicht mehr beschrieben werden.
Bei dem Empfänger der Fig. 4 wird das von einer Antenne 21 empfangene HF-Signal von einem HF-Verstärker 22 ver­ stärkt und dann einem Mischer 23 zur Umwandlung in ein ZF-Signal zugeführt. Das ZF-Signal des Mischers 23 wird von einem ZF-Verstärker 24 verstärkt und dann von einem Gleichrichter 25 gleichgerichtet. Das gleichgerichtete Ausgangssignal wird von einem NF-Verstärker 26 verstärkt und dann einem Lautsprecher 27 zur Wiedergabe zugeführt.
In Fig. 4 bezeichnet 34 einen Frequenzsynthesizer mit einem Phasenregelkreis, in dem ein Schwingungsausgangs­ signal eines Überlagerungsoszillators 28 dem Mischer 23 und einer Voreinstelleinrichtung 29 zuge­ führt wird. Das in der Frequenz geteilte Ausgangssignal der Einstelleinrichtung 29 wird einem programmierbaren Frequenzteiler 30 zur weiteren Teilung entsprechend den Frequenzteilungs-Einstelldaten des Registers 5 zugeführt. Das Ausgangssignal des Teilers 30 wird auf einen Phasen­ komparator 31 gegeben, dem auch das Ausgangssignal eines Bezugssignaloszillators 32 zugeführt wird, so daß die Phase des Ausgangssignals des Teilers 30 vom Phasen­ komparator 31 mit der des Bezugssignals des Bezugssignal­ oszillators 32 verglichen wird. Das Fehlersignal des Phasenkomparators 31 wird einem Tiefpaßfilter 33 zuge­ führt, das eine bestimmte Frequenzkomponente durchläßt und diese dem Oszillator 28 als Schwingungsfrequenz-Steuer­ signal zuführt.
Bei dem Beispiel der Fig. 4 ist ein Vorwärts- Rückwärts-Zähler 35 in Verbindung mit dem Einstellregister 5 vorge­ sehen. Wird das Frequenzteilungsverhältnis des pro­ grammierbaren Teilers 30 von Hand eingestellt, so wird zuerst eine Taste (nicht gezeigt) gedrückt, um einen be­ stimmten Impuls dem Zähler 35 zuzuführen und diesen in einen gewünschten Zählerstand in Abhängigkeit von einem bestimmten Teilungsverhältnis zu bringen. Die Daten des Zählers 35 werden dann dem Einstellregister 5 zur Speiche­ rung zugeführt, und die vom Register 5 ausgegebenen Daten werden dem Teiler 30 zur Einstellung eines bestimmten Teilungsverhältnisses und auch einer Frequenzanzeigeein­ richtung 36 über einen Decoder (nicht gezeigt) zur Anzeige der Empfangsfrequenz zugeführt. Die ausgegebenen Daten des Registers 5 werden außerdem über das Datenregister 1 dem Eingang des Zählers 2 zugeführt.
Die obigen Vorgänge werden sequentiell durchgeführt, wenn das Teilungsverhältnis des Teilers 30 eingestellt ist. Jedesmal, wenn die Daten des Zählers 35, die auf das Einstellregister gegeben werden, geändert werden, erzeugt der Oszillator 4 a einen Triggerimpuls, der dann dem Setz­ eingang S des Flip-Flops 16 im Detektorkreis 20 als Setz­ signal und auch dem Rückstelleingang R des Zählers 18 als Rückstellsignal zugeführt wird. Ähnlich dem anhand der Fig. 3 beschriebenen Vorgang stellt der Detektorkreis 20 dann fest, ob nach der Änderung des Inhalts des Regi­ sters 5 dieser innerhalb der bestimmten Zeitperiode von z. B. etwa 4 Sekunden nicht mehr geändert wird. Das Aus­ gangssignal des Detektorkreises 20 wird dann auf den Rückstelleingang R des Adressenregisters 3 als Rückstell­ signal gegeben, um z. B. die Adresse "000" zu bestimmen, sowie weiterhin auf den Eingabesteuerkreis 4. Das Adres­ sensignal der vorbestimmten Adresse wird dann vom Adres­ senregister 3 dem Speicher 2 zugeführt, der auch ein Befehlssignal vom Eingabesteuerkreis 4 erhält, so daß der Inhalt des Registers 5 bzw. des Datenregisters 1 in den Speicher 2 an der vorbestimmten Adresse eingegeben wird.

Claims (4)

1. Speichersteuerkreis, enthaltend
  • a) ein Datenregister (1) zur Abgabe von Fre­ quenzdaten und zur Erzeugung eines Steuer­ signales, wenn sich der Inhalt des Daten­ registers ändert,
  • b) einen an den Ausgang des Datenregisters (1) angeschlossenen Speicher (2),
  • c) ein an den Speicher (2) angeschlossenes Adressenregister (3),
  • d) einen mit dem Speicher (2) und dem Adressen­ register (3) verbundenen Eingabesteuerkreis (4),
gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
  • e) es ist ein Detektorkreis (20) vorgesehen, der nach einer Änderung des Inhaltes des Datenregisters (1) feststellt, ob sich dieser Inhalt innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne erneut ändert, wobei verneinenden­ falls das Ausgangssignal des Detektorkreises (20) dem Adressenregister (3) und dem Einga­ besteuerkreis (4) zugeführt und hierdurch der Inhalt des Datenregisters (1) an der vorbestimmten Adresse in den Speicher (2) eingegeben wird.
2. Speichersteuerkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektorkreis (20) folgende Elemente enthält:
  • a) einen Triggerimpulsoszillator (4 a), der mit einem Einstellregister (5) des Datenregisters (1) verbunden ist und einen Triggerimpuls erzeugt, wenn sich der Inhalt des Registers ändert,
  • b) ein RS-Flip-Flop (16), dessen Setzeingang (S) mit dem Ausgang des Triggerimpulsoszilla­ tors (4 a) verbunden ist,
  • c) einen Taktimpulsoszillator (17), dessen Eingang mit dem Ausgang (Q) des RS-Flip-Flop (16) verbunden ist,
  • d) einen voreinstellbaren Zähler (18), dessen Rückstelleingang (R) mit dem Ausgang des Triggerimpulsoszillators (4 a) und dessen Takteingang (CLK) mit dem Ausgang des Takt­ impulsoszillators (17) verbunden ist und dessen Ausgang mit dem Datenregister (3) und dem Eingabesteuerkreis (4) verbunden ist.
3. Speichersteuerkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (2) ein Per­ manentspeicher ist.
DE19792933991 1978-08-22 1979-08-22 Speichersteuerkreis Granted DE2933991A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP53102049A JPS6021485B2 (ja) 1978-08-22 1978-08-22 Pll周波数シンセサイザ受信機の記憶装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2933991A1 DE2933991A1 (de) 1980-03-13
DE2933991C2 true DE2933991C2 (de) 1989-11-30

Family

ID=14316902

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792933991 Granted DE2933991A1 (de) 1978-08-22 1979-08-22 Speichersteuerkreis

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4267603A (de)
JP (1) JPS6021485B2 (de)
AU (1) AU532057B2 (de)
CA (1) CA1124902A (de)
DE (1) DE2933991A1 (de)
FR (1) FR2434458A1 (de)
GB (1) GB2029147B (de)
NL (1) NL193128C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11628096B2 (en) * 2016-07-22 2023-04-18 Essity Hygiene And Health Aktiebolag Sensing device and charging system

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4644494A (en) * 1984-02-06 1987-02-17 Sundstrand Data Control, Inc. Solid state memory for aircraft flight data recorder systems
DE8816458U1 (de) * 1987-09-02 1989-09-14 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen, De
KR0135082B1 (ko) * 1988-04-28 1998-04-20 오가 노리오 정보 기억방법 및 그 장치
JPH01162935U (de) * 1988-04-30 1989-11-14
JPH02274117A (ja) * 1989-04-17 1990-11-08 Sanyo Electric Co Ltd 選局装置
JPH0575202U (ja) * 1992-03-13 1993-10-15 株式会社アジクリエーション ごみ箱
JP2848293B2 (ja) * 1995-11-24 1999-01-20 日本電気株式会社 不揮発性半導体記憶装置
WO1997034209A1 (en) * 1996-03-12 1997-09-18 Raychem Corporation Electrical heating systems
US6792103B1 (en) * 1999-04-22 2004-09-14 James H. Walker Telephonic automatic dialing system

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3953801A (en) * 1974-06-03 1976-04-27 Zenith Radio Corporation Receiver digital control system
US3980958A (en) * 1974-07-29 1976-09-14 Zenith Radio Corporation Signal seeking tuning system with illegal channel detection means
US4013957A (en) * 1975-04-26 1977-03-22 Kanda Tsushin Kogyo Co., Ltd. Channel-selecting apparatus for a multichannel transceiver
DE2557856C3 (de) * 1975-12-22 1980-11-13 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Abstimmschaltung für Hochfrequenzempfangsgeräte
US4165489A (en) * 1978-07-03 1979-08-21 Zenith Radio Corporation Channel change indication circuit with delayed memory activation

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11628096B2 (en) * 2016-07-22 2023-04-18 Essity Hygiene And Health Aktiebolag Sensing device and charging system

Also Published As

Publication number Publication date
US4267603A (en) 1981-05-12
FR2434458A1 (fr) 1980-03-21
GB2029147A (en) 1980-03-12
NL193128C (nl) 1998-11-03
NL193128B (nl) 1998-07-01
JPS6021485B2 (ja) 1985-05-28
JPS5528644A (en) 1980-02-29
CA1124902A (en) 1982-06-01
NL7906359A (nl) 1980-02-26
AU532057B2 (en) 1983-09-15
GB2029147B (en) 1982-08-04
DE2933991A1 (de) 1980-03-13
FR2434458B1 (de) 1984-12-07
AU5015979A (en) 1980-02-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2838104C2 (de)
DE2623782C3 (de) Überlagerungsempfänger für mehrere Frequenzbänder mit digital steuerbarem Normalfrequenzgenerator und einem Speicher zur wahlweisen Vorgabe bestimmter Empfangsfrequenzen
DE2258246C2 (de) Rundfunkempfänger
DE2933991C2 (de)
DE2623784A1 (de) Ueberlagerungsempfaenger mit digital steuerbarem normalfrequenzgenerator
DE2746966A1 (de) Empfaenger mit normalfrequenzgenerator und speicher fuer frequenzdaten
DE2848881C2 (de)
DE3004008A1 (de) Digitale abstimm-regelschaltung
DE3247082A1 (de) Abstimmschaltungsanordnung vom pll-typ
DE2623783A1 (de) Ueberlagerungsempfaenger fuer mehrere frequenzbaender mit digital steuerbarem normalfrequenzgenerator
DE2803028A1 (de) Voreinstellbarer tuner
DE3013700C2 (de) Steuereinrichtung für eine Oszillatorfrequenz für einen PLL-System-Oszillator
DE69736154T2 (de) Vorrichtung mit intermittierendem Empfang zur Reduktion des Stromverbrauchs
DE3049370A1 (de) Frequenzsynthese-empfaenger mit phasensynchronisationsschaltung
DE2913298C2 (de)
DE2638817C2 (de) Kanalauswahlanordnung für einen Fernsehempfänger
DE3003751A1 (de) Steuerkreis fuer einen adressierbaren speicher
DE2718746C2 (de) Kanalwahlvorrichtung
DE2604284B2 (de) Kanalwähler
DE2715024A1 (de) Funkempfaenger
DE2929469A1 (de) Normalfrequenzgenerator-abstimmvorrichtung
DE2522055C3 (de) Elektronisches Kanalwahlsystem, insbesondere für Fernsehgeräte
DE2827033A1 (de) Mehrband-radioempfaenger
DE3013699C2 (de) Elektronische Kanalwählvorrichtung
DE2715032A1 (de) Kanalwaehler fuer fernsehempfaenger mit elektronischem tuner

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition