DE3003751A1 - Steuerkreis fuer einen adressierbaren speicher - Google Patents

Steuerkreis fuer einen adressierbaren speicher

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Steuerkreis für einen adressierbaren Speicher in einem Frequenzsynthesierertuner.
Es ist bekannt, einen leistungslosen adressierbaren Speicher als Voreinstellspeicher in einem Frequenzsynthesierertuner zu speichern oder in einer bestimmten Frequenz in Form eines Digitalcodes zu verwenden.
Es ist auch bekannt, daß zusätzlich zu diesem Speicher für die letzte Station, der die Rundfunkfrequenz, die empfangen wurde, unmittelbar bevor die Spannungsquelle bzw. der Netzschalter des Tuners ausgeschaltet wurde, als Digitalcode speichert, gesondert vorzusehen, um den Digitalcode auszulesen und die gleiche Rundfunkfrequenz zu empfangen, wenn die Spannungsquelle des Tuners wieder eingeschaltet wird.
Wenn bei dem bekannten Beispiel der Code der Adressenzahl in dem voreingestellten Speicher und der Code der Empfangsfrequenz in dem Speicher für die letzte Station gespeichert werden, erfordert der Speicher eine große Anzahl von Bits und ist daher teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steuerkreis für einen adressierbaren Speicher zu schaffen, bei dem der Adressenzahlcode eines Voreinstellspeichers und ein Empfangsfrequenzcode in einem Speicher für die letzte Station wahlweise speicherbar sind.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis beispielsweise erläutert. Es zeigt:
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mmt C mm
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Figur 1 ein Blockschaltbild, aus dem der grundsätzliche Aufbau des Steuerkreises hervorgeht.
Figur 2, 4 und 5 Codetabellen, aus denen Beispiele des einem Speicher zugeführten Digitalcodes hervorgehen, und
Figur 3 und 6 Blockschaltbilder weiterer Beispiele.
Fig. 1 zeigt einen Frequenzsynthesiererempfanger bzw. -tuner 10 mit einem HF-Abstimmkreis 11, einem HF-Verstärker 12, einem Mischer 13, einem spannungsgesteuerten Oszillator 14, einem ZF-Verstärker 15, einem FM-Demodulator 16, einem NF-Verstärker 17 und einem Lautsprecher 18.
In Fig. 1 bezeichnet 20 einen Phasensynchronisierkreis mit einem Oszillator 21, der ein Bezugssignal mit der Frequenz von z.B. 5 kHz erzeugt, das einem Phasenkomparator 22 zugeführt wird. Das Schwingungssignal des Oszillators 14 wird einem Teiler 23 zugeführt, der die Frequenz des Signals durch z.B. 1/20 teilt. Das in der Frequenz geteilte Signal wird einem programmierbaren Teiler 24 zugeführt und in der Frequenz durch 1/N geteilt. Das in der Frequenz geteilte Signal wird hiervon einem Phasenkomparator 22 zugeführt, dessen Vergleichssignal über ein Tiefpaßfilter L dem Abstimmkreis 11 und dem Oszillator 14 an seinen z.B. Varikapdioden (nicht gezeigt) als Steuersignal zugeführt wird.
Im stationären Zustand betitägt somit die Frequenz des Ausgangssignals des programmierbaren Teilers 24 5 kHz und ist damit gleich der Frequenz des Bezugssignals des Oszillators 21, so daß in diesem Zustand die Schwingungsfrequenz des Oszillators 14 N χ 20 χ 5 kHz beträgt. In diesem Zustand wird daher die Rundfunkfrequenz von (N χ 100 + 10700)kHz in das ZF-Signal mit der Frequenz von 10,7 kHz umgesetzt. Wenn das Frequenzteilungsver-
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hältnis N des Teilers 24 zwischen 653 und 793 schrittweise geändert wird, kann die Rundfunkfrequenz im Band von 76 bis 90 MHz in 100 kHz-Schritten empfangen werden.
In Fig. 1 bezeichnet 30 einen Abstimmsteuerkreis, der dazu dient, das Teilungsverhältnis N des Teilers 24 zur Abstimmung auf eine bestimmte Rundfunkwelle einzustellen. Ein Abtastzähler (Datenregister 31) ist vorgesehen, das einen Abtastimpuls zur Steuerung des TeilungsVerhältnisses N vor- oder rückwärts zählt. Jedesmal, wenn der Zählerwert N des Zählers 31 geändert wird, wird der Wert N zum Teiler 24 übertragen, um sein Teilungsverhältnis N zu ändern. Ein Impulsoszillator 32 ist vorgesehen, der die Abtastimpulse erzeugt. Ein Handeinstellknopf Tm ist mit dem Impulsoszillator 32 gekuppelt, mit dem auch Vor- und Rückwärtsabtastschalter Su und Sd verbunden sind. Wenn der Knopf Tm bzw. der Schalter Su oder Sd betätigt werden, wird der Abtastimpuls vom Oszillator 32 erzeugt und der Zählerwert des Zählers 31 gesteuert.
In Fig. 1 bezeichnet 33 einen Demodulator für ein Empfangssignal, der das ZF-Signal des ZF-Verstärkers 15 gleichrichtet und formt, um festzustellen, ob eine Rundfunkwelle vorhanden ist oder nicht. 34 ist ein leistungsloser Speicher, der eine Kapazität von 12 χ 8 Bits hat, um die Frequenzdaten von z.B. 8 Stationen zu speichern. 35 ist ein Einschreibsteuerkreis, 36 ein Adressenregister, 37 eine Digitalfrequenzanzeigeeinrichtung, die die Empfangsfrequenz anzeigt, 38 ein Decoder für diesen Zweck, 39 ein Decoder zur Anzeige eines Empfangskanals, DO bis D7 Anzeigeelemente zur Anzeige des Empfangskanals, Sm ein Speicherschalter und SO bis S7 Kanalvoreinstellschalter.
Wenn bei dem Tuner in Fig. 1 der Knopf Tm gedreht wird, kann die Handabstimmung wie bei einem üblichen Empfänger durchgeführt werden. Wenn der Knopf Tm gedreht wird, erzeugt der Impulsoszillator 32 einen Abtastimpuls, wenn der Drehwinkel des Knopfes Tm einen bestimmten Winkel θ
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überschreitet. Dieser Impulse wird dem Zähler 31 als Eingangssignal zugeführt. Wenn der Knopf Tm z.B. in Uhrzeigerrichtung gedreht wird, und den Winkel θ überschreitet, bringt der Abtastimpuls des Oszillators 32 den Zähler 31 z.B. in die VorwärtsZählbetriebsart, während, wenn der Knopf Tm im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird und den Winkel θ überschreitet, der Abtastimpuls des Oszillators 32 den Zähler 31 in die Rückwärtszählbetriebsart bringt.
Die Abtastimpulse werden somit vom Zähler 31 gezählt und der Zählwert N des Zählers 31 wird zum programmierbaren Teiler 24 übertragen, um sein Frequenzteilungsverhältnis auf N einzustellen. Jedesmal, wenn der Knopf Tm gedreht wird und den vorbestimmten Winkel Θ überschreitet, wird die Empfangsfrequenz schrittweise um 100 kHz geändert, um die Handabstimmung durchzuführen. Der Zähler 31 speist dabei über den Decoder 38 die Digitalfrequenzanzeigeeinrichtung 37, so daß die Empfangsfrequenz als digitaler Wert an der Anzeigeeinrichtung 37 angezeigt wird.
Wenn der Schalter Su oder Sd eingeschaltet wird, kann eine automatische Abstimmung durchgeführt werden. Wenn der Schalter Su eingeschaltet wird, wird ein Abtastimpuls mit der Frequenz von z.B. etwa 10 Hz vom Oszillator 32 erzeugt. Dieser Abtastimpuls wird dem Zähler 31 zugeführt, um ihn in die VorwärtsZählbetriebsart zu bringen. Der Zählwert N des Zählers 31 wird schrittweise um "1" erhöht und das Teilungsverhältnis N des Teilers 24 wird damit ebenfalls schrittweise um "1" erhöht. Die Empfangsfrequenz wird daher schrittweise um 100 kHz erhöht.
Wenn angenommen wird, daß, wenn die Empfangsfrequenz bei einer bestimmten Frequenz angelangt, eine bestimmte Rundfunkfrequenz empfangen wird, wird die Empfangsfrequenz vom Demodulator 33 gleichgerichtet. Das gleichgerichtete Signal wird dem Impulsoszillator 32 zugeführt, um dessen
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Abtastimpulserzeugung zu unterbrechen. Der Empfangszustand dieser Frequenz dauert danach somit an.
Wenn der Schalter Su wieder eingeschaltet wird, wird die Abtastung wieder begonnen.
Wenn der Schalter Sd eingeschaltet wird, zählt der Zähler 31 in ähnlicher Weise zurück und die Empfangsfrequenz wird daher schrittweise um 100 kHz gesenkt. Wenn eine bestimmte Frequenz empfangen wird, wird die Abtastung unterbrochen. Wenn der Schalter Su oder Sd eingeschaltet wird, kann die automatische Abtastung beginnen.
Wenn die Schalter SO bis S7 eingeschaltet werden, kann die voreingestellte Abstimmung durchgeführt werden. Wenn eine Rundfunkstation mit einer Frequenz fi durch Handeinstellung oder automatische Einstellung empfangen wird und ein bestimmter Schalter Sj der Schalter SO bis S7 eingeschaltet wird, während der Speicherschalter Sm eingeschaltet ist (oder innerhalb einer bestimmten Zeit nach Einschaltung des Schalters Sm) wird eine Adresse Aj im Speicher 34 über das Adressenregister 36 dadurch bezeichnet, daß der Schalter Sj eingeschaltet wird, und es wird ein Einschreibimpuls vom Einschreibsteuerkreis 35 dadurch erzeugt, daß die Schalter Sm und Sj eingeschaltet sind. Der Einschreibimpuls wird dann dem Speicher 3 4 zugeführt, so daß bei der Adresse Aj des Speichers 34 der Zählwert Nj des Zählers 31 eingeschrieben und damit die Rundfunkstation im Speicher 34 eingestellt wird. Da der Speicher 34 durch das Register 36 adressiert ist, wird durch das Adressenausgangssignal des Speichers 34 ein entsprechendes Anzeigeelement Dj in den Anzeigeelementen DO bis D7 zum Aufleuchten gebracht. Durch Betätigung der Schalter Sm und SO bis S7 können daher bestimmte Stationen im Speicher 34 gespeichert werden.
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Nachdem der obige Vorgang beendet worden ist, wird, wenn der gewünschte Schalter Sj der Schalter SO bis S7 eingeschaltet ist, die Adresse Aj im Speicher 34 durch das Ausgangssignal des Registers 36 angegeben. Die Frequenzdaten Nj, die an der Adresse Aj eingeschrieben sind, werden dann ausgelesen und dem Zähler 31 zugeführt. Der Zählwert N des Zählers 31 wird daher auf Ni eingestellt. Das Teilungsverhältnis N des Teilers 24 wird daher ebenfalls auf Ni eingestellt, so daß die Empfangsfrequenz zu fi wird. Das entsprechende Anzeigeelement Dj wird ebenfalls durch den Decoder 39 zum Aufleuchten gebracht. Somit kann die voreingestellte Abstimmung durch die Schalter SO bis S7 durchgeführt werden.
Um eine Rundfunkwelle auf ein Bandgerät oder dergleichen aufzuzeichnen, wird die Frequenz auf eine bestimmte Rundfunkstation abgestimmt und dann ein Zeitgeber eingestellt. Wenn eine eingestellte Zeit erreicht wird, wird der Netzschalter des Empfängers durch den Zeitgeber eingeschaltet, die gewünschte Rundfunkwelle wird empfangen und das Bandgerät wird zur Aufzeichnung der Rundfunkwelle betrieben.
Bei dem obigen Synthesiererempfanger ist es zweckmäßig, daß, wenn der Netzschalter eingeschaltet wird, die Rundfunkstation, die unmittelbar vor Ausschalten des Netzschalters empfangen wurde, empfangen werden kann.
Bei einigen Synthesiererempfängern werden jedesmal, wenn eine neue Rundfunkwelle empfangen wird, ihre Frequenzdaten, z.B. das Frequenzverhältnis N in einem zweiten leistungslosen Speicher (einem Speicher für den letzten Kanal) gespeichert. Wenn der Netzschalter wieder eingeschaltet wird, wird die Rundfunkstation auf der Grundlage der gespeicherten Daten empfangen. Dies bedeutet, daß, wenn der Netzschalter eingeschaltet wird, die Rundfunkstation, die unmittelbar vor dem Ausschalten des Empfängers empfangen wurde, empfangen werden kann.
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Im allgemeinen ist ein leistungsloser 16 Bit-Speicher, wie ihn Fig. 2 zeigt, im Speicher 34 als zweiter Speicher vorgesehen. Wenn eine bestimmte Rundfunkstation (deren Frequenz z.B. 82,5 MHz und N 718 beträgt), durch die Handabstimmung oder die automatische Abstimmung empfangen wird, werden, selbst wenn die Rundfunkstation im Speicher 34 voreingestellt ist, die Anzeigeelemente DO bis D7 durch das Ausgangssignal des Speichers 34 nicht zum Aufleuchten gebracht, sondern nur die Daten N = 718, die die Frequenz von 82,5 MHz darstellt, werden erhalten. Der zweite Speicher speichert daher die Frequenzdaten N, so daß die Ziffern 1, 10 und 100 der Daten N in Form des BCD-Codes in den Bits BO bis B3, B4 bis B7 und B8 bis B11 gespeichert werden.
Wenn die obige Rundfunkstation mit der Frequenz von 82,5 MHz durch die voreingestellte Abstimmung empfangen wird, wird das entsprechende Anzeigeelement, z.B. D3 zum Aufleuchten gebracht, und die Frequenz wird an der Anzeigeeinrichtung 37 angezeigt. Das Adressenregister 36 gibt Kanalzahldaten, die den Kanal 3 darstellen, ab und der Zähler 31 gibt Frequenzdaten, die die Frequenz 82,5 MHz darstellen, ab. Wenn nur die Frequenzdaten im zweiten Speicher gespeichert werden, kann das Anzeigeelement D3 in diesem Falle nicht beleuchtet werden, wenn der Netzschalter eingeschaltet wird. Die Kanaldaten müssen daher im zweiten Speicher durch Verwendung einer Ziffer des BCD-Codes (4 Bits) gespeichert werden. Daher sind die Bits B12 bis B15 für den zweiten Speicher als Kanalzahldaten notwendig, und in den Bits B12 bis B15 sind die Kanalzahldaten *3a in Form des BCD-Codes gespeichert. Der zweite Speicher im Speicher 34 muß daher ein leistungsloser 16 Bit-Speicher sein, jedoch ist ein solcher Speicher mit einer großen Anzahl von Bits teuer.
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Durch die Erfindung soll ein Steuerkreis für einen Synthesiererempfanger geschaffen werden, bei dem ein leistungsloser Speicher mit einer geringeren Anzahl von Bits zur Verbilligung des Empfängers verwendet wird»
Anhand der Fig. 3 wird nun ein Beispiel der Erfindung beschrieben» wobei die gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1 die gleichen Elemente bezeichnen, die nicht mehr beschrieben werden.
In Fig. 3 bezeichnet 40 einen Steuerkreis, der zum Empfang einer Rundfunkstation dient, die empfangen wird, wenn ein Schalter ausgeschaltet ist und danach wieder eingeschaltet wird. Ein zweiter leistungsloser 12-Bit-Speicher 41 ist zusätzlich zum Speicher 34 vorgesehen., Der Speicher 41 dient dazu, eine Rundfunkstation zu speichern, wenn der Netzschalter ausgeschaltet wird (letzte Rundfunkstation)„ Ein Detektorkreis 42 ist vorgesehen,der eine Empfangsfrequenz untersucht, wenn er eingestellt ist, und der mit dem Frequenzteiler 24 verbunden ist» Der Detektorkreis 42 ermittelt die Änderung des Frequenzteilungsverhältnisses N des Teilers 24. Ein Zeitgeber 43 ist vorgesehen, der vom Ausgangssignal des Detektorkreises 42 getriggert wird und der einen Steuerimpuls nach z.B. 4 Sekunden abgibt.
Ein Identifizierungskreis 44 ist vorgesehen, der untersucht, ob der Speicher 34 durch das Adressenregister 36 adressiert ist oder nicht, und dessen Ausgangssignal dem zweiten Speicher 41 als Einschreibsteuersignal für die Daten zugeführt wird. Ein zweiter Identifierzungskreis 45 ist vorgesehen, um festzustellen, ob das höchstwertige Bit B11 (Fig. 4) des Speichers 41 "1" oder "O" ist. Dessen Ausgangssignal wird einem Steuerkreis 46 zugeführt. Schalter 47 und 48 sind vorgesehen, die normalerweise in die Stellung der Fig. 3 geschaltet sind.
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Bei dem Beispiel der Fig. 3 kann bei der Handabstimmung, der automatischen Abstimmung und der Voreinstellabstimmung, da die Schalter 47 und 48 normalerweise in die gezeigten Stellungen geschaltet sind, die Abstimmung auf die Station in der gleichen Weise wie beim Empfänger der Fig. durchgeführt werden.
Die Speicherung einer Rundfunkstation, die unmittelbar vor dem Ausschalten des Netzschalters empfangen wurde, wird wie folgt durchgeführt:
Wenn die Abstimmung durchgeführt wird, wird das Teilungsverhältnis N des Teilers 24 geändert. Die Änderung des Teilungsverhältnisses N wird von dem Detektorkreis 42 ermittelt und der Zeitgeber 43 wird durch das Ausgangssignal des Detektorkreises 42 getriggert. Nach z.B. 4 Sekunden von der Durchführung der Abstimmung an wird das Ausgangssignal des Zeitgebers 43 des Steuerkreis 46 zugeführt.
Wenn die Abstimmung durch die Handabstimmung oder die automatische Abstimmung durchgeführt wird, gibt das Register 36 keine Adresse im Speicher 34 an. Diese Angabe wird von dem Identifizierkreis 44 erkannt, der dem Steuerkreis ein Ausgangssignal zuführt.
Wie zuvor beschrieben, werden bei der Abstimmung durch die Handabstimmung oder durch die automatische Abstimmung 4 Sekunden nach Durchführung der Abstimmung die Schalter 47 und 48 durch das Ausgangssignal des Steuerkreises 46 auf die zu den gezeigten Stellungen entgegengesetzten umgeschaltet und der gezählte Wert N des Zählers 31 wird über die Schalter 47 und 48 dem zweiten Speicher 41 zugeführt und dann eingeschrieben. Wenn die empfangene Rundfunkfrequenz z.B. 82,5 MHz beträgt ist der gezählte Wert N 718. Dieser Wert N wird im Speicher 41 in Form des BCD-Codes gespeichert, wie Fig. 4 zeigt. Da der
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Wert N innerhalb des durch die Bedingungen 653 &■ N ~ bestimmten Bereichs ist, ist das höchstwertige Bit B11 des Speichers 41 stets 11O", solange der Wert N gespeichert ist.
Wenn der obige Einschreibvorgang beendet ist, werden die Schalter 47 und 48 in die in Fig« 3 gezeigte Stellung zurückgeschaltete Der obige Vorgang wird jedesmal durchgeführt, wenn die Handabstimmung oder die automatische Abstimmung durchgeführt wird.
Wenn die Abstimmung die VoreinsteHabStimmung ist, wird der Speicher durch das Adressenregister 36 adressiert. Diese Adresse wird vom Identifizierkreis 44 erkannt, dessen Ausgangssignal dem zweiten Speicher 41 und dem Steuerkreis 46 zugeführt wird.
Bei der Voreinstellabstimmung werden nach 4 Sekunden von der Beendigung der Abstimmung an die Schalter 47 und 48 in die Stellung der Fig. 3 durch das Ausgangssignal des Steuerkreises 46 zurückgeschaltet» Der Inhalt des Adressenregisters 36, d.h. die Adressenzahl im Speicher 34, die vom Register 36 angegeben wird, wird dem zweiten Speicher 41 zugeführt und in Form des BCD-Codes eingeschrieben. Gleichzeitig wird "1" in das höchstwertige Bit D11 des Speichers 41 durch das Ausgangssignal des Identifizierkreises 44 eingeschrieben. Wenn z.B. der Schalter S3 betätigt und die Rundfunkstation des Kanals 3 empfangen wird, ist der Inhalt des Registers 36 "3" und der Inhalt des Speichers 41 wird wie in Fig. 5.
Im Falle der Handabstimmung oder der automatischen Abstimmung wie in Fig. 4 ist im zweiten Speicher 41 das Frequenzteilungsverhältnis N gespeichert, dessen höchstwertiges Bit B11 zu "O" wird. Bei der Voreinstellabstimmung wird, wie Fig. 5 zeigt, im zweiten Speicher 41 die Adressenzahl des Speichers 34 gespeichert, deren höchstwertiges Bit B11 zu "1" wird.
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Wenn dagegen der Netzschalter nach einer bestimmten Zeitperiode vom Ausschalten an wieder eingeschaltet wird, wird der folgende Betrieb für den gespeicherten Inhalt des zweiten Speichers 41 durchgeführt. Wenn der Netzschalter eingeschaltet wird, wird der Inhalt des höchstwertigen Bits B11 des zweiten Speichers 41 durch den zweiten Identifizierkreis 45 erkannt, dessen Ausgangssignal dem Steuerkreis 46 zugeführt wird. Wenn BI1 "O" ist, werden die Schalter 47 und 48 in die zu Fig. 3 entgegengesetzte Stellung geschaltet und damit wird der Inhalt des Speichers 41 (Fig. 4) dem Zähler 31 über die Schalter 47 und 48 zugeführt. Damit wird der Wert N der Rundfunkfrequenz, die empfangen wird, wenn der Schalter ausgeschaltet wird, in den Zähler 31 gegeben, so daß der Empfänger die obige Frequenz empfangen kann. Das Adressenregister 36 gibt jedoch keine Adresse im Speicher 34 an, so daß keines der Elemente DO bis D7 beleuchtet wird.
Bei dem Beispiel in Fig. 3 wird der Inhalt des zweiten Speichers 41 dem Zähler 31 zugeführt. Es ist jedoch möglich, daß, wie in Fig. 6, der Inhalt des zweiten Speichers 41 über die Schalter 47 und 48 und ein Register 49 dem Teiler 24 zugeführt wird. Das Ausgangssignal des Zählers 31 wird über das Register 49 dem Teiler 24 und dem Schalter 47 zugeführt. Die übrige Konstruktion und Arbeitsweise der Fig. 6 sind im wesentlichen gleich denen der Fig. 3.
Wenn das höchstwertige Bit B11 des Speichers 41 "1" ist, wird dieser Inhalt, wenn der Netzschalter eingeschaltet wird, durch den Identifizierkreis 45 erkannt, und dann werden die Schalter 47 und 48 in die Stellung der Fig. und 6 geschaltet. Der Inhalt der Adressenzahlen BO bis B3 (Fig. 5) wird daher zum Adressenregister 36 übertragen. Da die Adressenzahl des Speichers 34, die die empfangene
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Rundfunkstation darstellt, wenn der Netzschalter ausgeschaltet ist, in das Adressenregister 36 eingegeben wird, wird dadurch der Speicher 34 adressiert und die Station kann empfangen werden. Da der Speicher 34 durch das Adressenregister 36 adressiert wird, leuchtet das der Adressenzahl-daten entsprechende Element der Elemente DO bis D7 auf.
Wenn das höchstwertige Bit B11 des Speichers 41 "O" ist, wird der Inhalt des Speichers 41 in das Register 31 gegeben, um die Rundfunkstation zu empfangen, während, wenn das höchstwertige Bit B11 des Speichers 41 "1" ist* der Inhalt des Speichers 41 dem Adressenregister 36 zugeführt wird, das den Speicher 34 adressiert, um wahlweise die letzte Rundfunkstation zu empfangen»
Bei ausgeschaltetem Netzschalter kann, wenn 'die Rundfunkstation bei Handabstimmung, automatischer Abstimmung und Voreinstellabstimmung empfangen wird, die gleiche Rundfunkstation in der gleichen Abstimmart empfangen werden, wenn der Netzschalter wieder eingeschaltet wird. Die Aufzeichnung kann in geeigneter Weise durchgeführt werden, und ein Fehlerbetrieb kann bei einem üblichen Empfang verringert werden. Für den hierfür notwendigen zweiten Speicher 41 genügen 12 Bits, so daß er billig ist.
Bei dem obigen Beispiel ist der Wert N, der im Speicher 41 bei der Handabstimmung und der automatischen Abstimmung gespeichert wird, von dem Wert des Adressenregisters 36 völlig verschieden, der im Speicher 41 bei der Voreinstellabstimmung gespeichert wird, so daß es möglich ist, daß anstelle der Erkennung des Bits B11 der Inhalt des Speichers 41 erkannt wird. Der zweite Speicher 41 kann eine Zentraleinheit, ein ROM oder ein RAM sein.
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Bei den obigen Beispielen werden die Daten der Station, die unmittelbar vor dem Ausschalten des Netzschalters empfangen wird, im zweiten Speicher 41 durch den Detektorkreis 42 und den Zeitgeber 43 gespeichert. Es ist jedoch auch möglich, daß die Betriebsspannung, die den Kreisen 10, 20, 30 und 40 zugeführt wird, so gewählt wird, daß sie unmittelbar nach dem Ausschalten des Netzschalters nicht abfällt, um die Daten der Station im zweiten Speicher 41 zu speichern, die empfangen wird, wenn der Netzschalter ausgeschaltet wird.
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L e e Ps e i t e

Claims (10)

Ansprüche
1. pteuerkreis für einen adressierbaren Speicher in einem elektronischen HF-Tuner mit einer Quelle digitaler Signale, die HF-Frequenzen darstellen, wobei der Tuner eine Ädressiereinrichtung zur Wahl einer Adressenzahlstelle des Speichers, einen Einschreibsteuerkreis zum Einschreiben eines digitalen Signals in die gewählte Adressenzahlstelle des Speichers und einen weiteren Speicher zur wahlweisen Speicherung eines der digitalen Signale der Quelle und eines der Adressenzahlsignale der Adressiereinrichtung aufweist, gekennzeichnet durch eine Schalteinrichtung zur wahlweisen Zufuhr eines der digitalen Signale und eines der Adressenzahlsignale zu dem weiteren Speicher in Abhängigkeit vom Adressenzustand der Adressiereinrichtung.
2. Steuerkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Adressenzahlsignale dem weiteren Speicher zugeführt wird, wenn die Adressiereinrichtung während des Ausschaltens der Spannungsquelle des Tuners adressiert wird.
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3. Steuerkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der digitalen Signale dem weiteren Speicher zugeführt wird, wenn die Adressiereinrichtung während des Ausschaltens der Spannungsquelle des Tuners nicht adressiert wird.
4. Steuerkreis nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen ersten Identifizierkreis zur Ermittlung des Zustandes, bei dem die Adressiereinrichtung zur Steuerung der Schalteinrichtung adressiert wird.
5. Steuerkreis nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Datenregister zur Speicherung eines der digitalen Signale, wenn der Tuner auf die HF-Frequenz abgestimmt ist, die durch das eine der digitalen Signale bestimmt ist, wobei das eine der digitalen Signale dem weiteren Speicher in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des ersten Identifizierkreises zugeführt wird.
6. Steuerkreis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Register aus einem Frequenzzähler besteht.
7. Steuerkreis nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen zweiten Identifizierkreis zur Ermittlung des Zustandes, bei dem der weitere Speicher durch die Adressiereinrichtung adressiert wird, und eine weitere Schalteinrichtung zur wahlweisen Zufuhr des AusgangssignaIs des weiteren Speichers zum Register und zur Adressiereinrichtung in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des zweiten Identifizierkreises.
8. Steuerkreis nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Speicher ein leistungsloser Speicher ist.
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9. Steuerkreis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tuner ein Frequenzsynthesierertuner mit einem Phasensynchronisierkreis ist, bestehend aus einem veränderbaren Frequenzoszillator zur Erzeugung eines Überlagerungssignals, einem programmierbaren Frequenzteiler, der mit dem Oszillator verbunden ist„ um die Frequenz des Überlagerungssignals durch das Teilungsverhältnis zu teilen, das durch die digitalen Sianale des Zählers bestimmt wird, einem Bezugsoszillator zur Erzeugung eines Bezugssignals, einem Phasenkomparator zum Vergleich der Frequenz des geteilten Uberlagerungssignals mit dem Bezugssignal zur Erzeugung eines Fehlersignals, und einem Rückkopplungskreis zur Zufuhr des Fehlersignals zum veränderbaren Frequenzoszillator, um die Frequenz des Überlagerungssignals zu steuern.
10. Steuerkreis nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Decoder der mit der Adressiereinrichtung verbunden ist und eine Anzeigeeinrichtung, die mit dem Decoder verbunden ist, um eine gewählte Adressenzahl anzuzeigen.
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DE19803003751 1979-02-01 1980-02-01 Steuerkreis fuer einen adressierbaren speicher Granted DE3003751A1 (de)

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