DE69736154T2 - Vorrichtung mit intermittierendem Empfang zur Reduktion des Stromverbrauchs - Google Patents

Vorrichtung mit intermittierendem Empfang zur Reduktion des Stromverbrauchs Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine intermittierende Empfangsvorrichtung zur Verwendung in einem digitalen Empfänger, und insbesondere eine intermittierende Empfangsvorrichtung zur abwechselnden Ausführung eines Empfangsbetriebs und eines Nichtempfangsbetriebs an einem Empfangs-Trägersignal.
  • Eine intermittierende Empfangsvorrichtung der beschriebenen Art ist in einem intermittierenden Betrieb betreibbar. Das bedeutet, dass die intermittierende Empfangsvorrichtung abwechselnd einen Empfangsbetrieb und einen Nichtempfangsbetrieb an einem Empfangs-Trägersignal mit einer Trägerfrequenz ausführt. Die intermittierende Empfangsvorrichtung weist einen Empfangsträger-Eingangsanschluss auf, welchem das Empfangs-Trägersignal zugeführt wird, weiter einen Empfangsdaten-Ausgangsanschluss zur Ausgabe von Empfangsdaten, sowie einen Empfangstakt-Ausgangsanschluss zur Ausgabe eines Empfangs-Taktsignals mit einer Empfangs-Taktfrequenz. Die Empfangs-Taktfrequenz ist identisch mit einer reproduzierten Taktfrequenz, welche niedriger ist als die Trägerfrequenz.
  • Eine herkömmliche intermittierende Empfangsvorrichtung weist einen Erfassungsschaltkreis, einen Takt-Reproduktionsschaltkreis sowie einen Schwingungsschaltkreis auf. Das an den Empfangsträger-Eingangsanschluss gelieferte Empfangs-Trägersignal wird an den Erfassungsschaltkreis und den Takt-Reproduktionsschaltkreis geliefert. Der Schwingungsschaltkreis oszilliert ein Oszillationssignal mit einer Schwingungsfrequenz, welche gleich N-mal so groß wie die reproduzierte Taktfrequenz ist, wobei N eine vorgegebene positive ganze Zahl darstellt. Die positive ganze Zahl N wird normalerweise in einem Wert zwischen zweiunddreißig und dreihundert festgelegt. Die Schwingungsfrequenz ist höher als die Trägerfrequenz.
  • Auf das Empfangs-Trägersignal hin reproduziert der Takt-Reproduktionsschaltkreis ein reproduziertes Taktsignal mit der reproduzierten Taktfrequenz mit Bezug zu dem Oszillationssignal. Das reproduzierte Taktsignal wird an den Erfassungsschaltkreis geliefert. Der Erfassungsschaltkreis erfasst die Empfangsdaten in dem Empfangs-Trägersignal mit Hilfe des reproduzierten Taktsignals als Erfassungs-Zeitgeber. Die Empfangsdaten werden an den Empfangsdaten-Ausgangsanschluss geliefert. Das reproduzierte Taktsignal wird an den Empfangstakt-Ausgangsanschluss als Empfangs-Taktsignal geliefert.
  • In der vorstehend erwähnten herkömmlichen intermittierenden Empfangsvorrichtung führt der Takt-Reproduktionsschaltkreis einen Synchronisations-Haltebetrieb aus, so dass der Schwingungsschaltkreis stets das Oszillationssignal mit der Schwingungsfrequenz oszilliert, welche N-mal die reproduzierte Taktfrequenz beträgt, und zwar sowohl im Nichtempfangsbetrieb als auch im Empfangsbetrieb. Folglich ist die herkömmliche intermittierende Empfangsvorrichtung dahingehend nachteilig, dass je höher die Oszillationsfrequenz wird, der Stromverbrauch umso größer wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher ein Ziel dieser Erfindung, eine intermittierende Empfangsvorrichtung bereitzustellen, welche in der Lage ist, den Stromverbrauch zu reduzieren.
  • Andere Ziele dieser Erfindung werden im Laufe der Beschreibung ersichtlich.
  • Bei der Beschreibung des Inhalts eines Aspekts dieser Erfindung ist es möglich zu verstehen, dass eine intermittierende Empfangsvorrichtung intermittierend ein Trägersignal empfängt, welches eine Trägerfrequenz aufweist und Daten als intermittierendes Empfangs-Trägersignal trägt, so dass zwischen einem Empfangszustand für ein Empfangs-Zeitintervall und einem Nichtempfangszustand für ein Nichtempfangs-Zeitintervall gewechselt wird. Die intermittierende Empfangsvorrichtung weist einen Erfassungsschaltkreis auf, welchem das intermittierende Empfangs-Trägersignal sowie ein reproduziertes Taktsignal mit einer reproduzierten Taktfrequenz geliefert werden, welche niedriger ist als die Trägerfrequenz. Der Erfassungsschaltkreis erfasst die Daten in dem intermittierenden Empfangs-Trägersignal auf der Basis des reproduzierten Taktsignals. Einem Takt-Reproduktionsschaltkreis. werden das Empfangs-Trägersignal sowie ein Ausgangs-Taktsignal mit einer Ausgangs-Taktfrequenz geliefert, welche höher ist als die Trägerfrequenz, und welche gleich N-mal so groß ist wie die reproduzierte Taktfrequenz, wobei N eine positive ganze Zahl darstellt, die nicht kleiner ist als zwei. Der Takt-Reproduktionsschaltkreis reproduziert das reproduzierte Taktsignal aus dem intermittierenden Empfangs-Trägersignal auf der Basis des Ausgangs-Taktsignals.
  • Gemäß dem Aspekt dieser Erfindung weist die vorstehend verstandene intermittierende Empfangsvorrichtung einen Schwingungsschaltkreis zum Oszillieren eines Referenzsignals mit einer Referenzfrequenz auf, welche gleich der reproduzierten Taktfrequenz ist. Ein Takt-Lieferschaltkreis ist mit dem Schwingungs schaltkreis und dem Takt-Reproduktionsschaltkreis verbunden und liefert intermittierend das Ausgangs-Taktsignal für eine vorgegebene Zeitdauer einschließlich des Empfangs-Zeitintervalls an den Takt-Reproduktionsschaltkreis auf der Basis des Referenzsignals.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer herkömmlichen intermittierenden Empfangsvorrichtung;
  • 2 ist ein Blockdiagramm einer intermittierenden Empfangsvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist ein Blockdiagramm eines Phasenregelkreises (PLL) zur Verwendung in der intermittierenden Empfangsvorrichtung wie in 2 dargestellt; und
  • 4A bis 4D sind Zeitablaufdiagramme zur Verwendung bei der Beschreibung des Betriebs der intermittierenden Empfangsvorrichtung wie in 2 dargestellt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Mit Bezug auf 1 wird eine herkömmliche intermittierende Empfangsvorrichtung 10' beschrieben, um ein Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern. Die dargestellte intermittierende Empfangsvorrichtung dient zur Verwendung in einem digitalen Empfänger. Der digitale Empfänger kann ein digitales tragbares Telefonset sein. In der in der Technik bekannten Art und Weise ist die intermittierende Empfangsvorrichtung in einem intermittierenden Betrieb betreibbar. Das bedeutet, dass die intermittierende Empfangsvorrichtung abwechselnd einen Empfangsbetrieb und einen Nichtempfangsbetrieb an einem Empfangs-Trägersignal mit einer Trägerfrequenz fR ausführt. In dem dargestellten Beispiel ist die Trägerfrequenz fR gleich 450 kHz.
  • Die intermittierende Empfangsvorrichtung 10' weist einen Empfangsträger-Eingangsanschluss 11 auf, an welchen das Empfangs-Tägersignal geliefert wird, weiter einen Empfangsdaten-Ausgangsanschluss 12 zur Ausgabe von Empfangsdaten und einen Empfangstakt-Ausgangsanschluss 13 zur Ausgabe eines Empfangs-Taktsignals mit einem Empfangs-Taktsignal, welches gleich einer reproduzierten Taktfrequenz fBTR eines reproduzierten Taktsignals ist. Die reproduzierte Taktfrequenz fBTR ist niedriger als die Trägerfrequenz fR, und zwar gilt fBTR < fR.
  • In dem dargestellten Beispiel ist die reproduzierte Taktfrequenz fBTR gleich 21 kHz.
  • Die intermittierende Empfangsvorrichtung 10' weist einen Erfassungsschaltkreis 14, einen Takt-Reproduktionsschaltkreis 15' und einen Schwingungsschaltkreis 16' auf. Das Empfangs-Trägersignal wird an den Empfangsträger-Eingangsanschluss 11 geliefert und wird an den Erfassungsschaltkreis 14 sowie den Takt-Reproduktionsschaltkreis 15 geliefert. Der Schwingungsschaltkreis 16 oszilliert ein Oszillationssignal mit einer Schwingungsfrequenz f'REF welche gleich N-mal so groß ist wie die reproduzierte Taktfrequenz fBTR des reproduzierten Taktsignals, und zwar gilt f'REF = N × fBTR wobei N eine vorgegebene positive ganze Zahl darstellt. Die positive ganze Zahl N wird normalerweise in einem Wert zwischen zweiunddreißig und dreihundert, jeweils einschließlich, festgelegt. In dem dargestellten Beispiel ist die vorgegebene positive ganze Zahl N gleich einhundertachtundzwanzig. Unter diesen Umständen ist die Schwingungsfrequenz f'REF gleich 2,688 MHz. Das bedeutet, dass die Schwingungsfrequenz f'REF höher ist als die Trägerfrequenz fR, und zwar gilt f'REF > fR.
  • Auf das Empfangs-Trägersignal hin reproduziert der Takt-Reproduktionsschaltkreis 15' das reproduzierte Taktsignal mit der reproduzierten Taktfrequenz fBTR mit Bezug zu dem Oszillationssignal. Das reproduzierte Taktsignal wird an den Erfassungsschaltkreis 14 geliefert. Der Erfassungsschaltkreis 14 erfasst die Empfangsdaten in dem Empfangs-Trägersignal mit Hilfe der reproduzierten Taktfrequenz fBTR als Erfassungszeitgeber. Die Empfangsdaten werden an den Empfangsdaten-Ausgangsanschluss 12 geliefert. Zusätzlich wird das reproduzierte Taktsignal an den Empfangstakt-Ausgangsanschluss 13 als das Empfangs-Taktsignal geliefert.
  • Wie vorstehend beschrieben, führt in der herkömmlichen intermittierenden Empfangsvorrichtung 10' der Takt-Reproduktionsschaltkreis 15' einen Synchronisations-Haltebetrieb aus, so dass der Schwingungsschaltkreis 16 stets das Oszillationssignal mit der Schwingungsfrequenz f'REF oszilliert, welche N-mal der reproduzierten Taktfrequenz fBTR entspricht, und zwar sowohl im Nichtempfangsbetrieb als auch im Empfangsbetrieb. Folglich ist die herkömmliche intermittierende Empfangsvorrichtung 10' dahingehend nachteilig, dass je höher die Oszillationsfrequenz f'REF wird, der Stromverbrauch umso größer wird, wie in der Präambel der vorliegenden Beschreibung erwähnt.
  • Mit Bezug nunmehr auf 2 fährt die Beschreibung fort zu einer intermittierenden Empfangsvorrichtung 10 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung. Die dargestellte intermittierende Empfangsvorrichtung 10 dient zur Verwendung in einem digitalen Empfänger. Der digitale Empfänger kann ein digitales tragbares Telefonset sein. In der in der Technik bekannten Art und Weise ist die intermittierende Empfangsvorrichtung 10 in einem intermittierenden Betrieb betreibbar. Das bedeutet, dass die intermittierende Empfangsvorrichtung 10 abwechselnd einen Empfangsbetrieb und einen Nichtempfangsbetrieb an einem Emp fangs-Trägersignal mit einer Trägerfrequenz fR ausführt. In dem dargestellten Beispiel ist die Trägerfrequenz fR gleich 450 kHz.
  • Die intermittierende Empfangsvorrichtung 10 weist den Empfangsträger-Eingangsanschluss 11 auf, an welchen das Empfangs-Trägersignal geliefert wird, weiter den Empfangsdaten-Ausgangsanschluss 12 zur Ausgabe von Empfangsdaten, sowie einen Empfangstakt-Ausgangsanschluss 13 zur Ausgabe eines Empfangs-Taktsignals mit einer Empfangs-Taktfrequenz, welche identisch mit einer reproduzierten Taktfrequenz fBTR einer reproduzierten Taktfrequenz ist, welche später beschrieben wird. Die reproduzierte Taktfrequenz fBTR ist niedriger als die Trägerfrequenz fR. In dem dargestellten Beispiel ist die reproduzierte Taktfrequenz fBTR gleich 21 kHz.
  • Die intermittierende Empfangsvorrichtung 10 weist den Erfassungsschaltkreis 14, einen Takt-Reproduktionsschaltkreis 15, einen Schwingungsschaltkreis 16 und einen Taktlieferschaltkreis 20 auf.
  • Das Empfangs-Trägersignal wird an den Empfangsträger-Eingangsanschluss 11 geliefert und wird an den Erfassungsschaltkreis 14 sowie den Takt-Reproduktionsschaltkreis 15 geliefert. In der später beschriebenen Art und Weise reproduziert der Takt-Reproduktionsschaltkreis 15 das reproduzierte Taktsignal mit der reproduzierten Taktfrequenz fBTR. Das reproduzierte Taktsignal wird nicht nur an den Erfassungsschaltkreis 14, sondern auch an den Taktlieferschaltkreis 20 geliefert. In der in der Technik bekannten Art und Weise erfasst der Erfassungsschaltkreis 14 die Empfangsdaten in dem Empfangs-Trägersignal mit Hilfe des reproduzierten Taktsignals als Erfassungs-Zeitgeber. Der Erfassungsschaltkreis 14 erzeugt die Empfangsdaten, welche an den Empfangsdaten-Ausganganschluss 12 geliefert werden. Zusätzlich erzeugt der Erfassungsschaltkreis 14 auch das reproduzierte Taktsignal als das Empfangs-Taktsignal, welches an den Empfangstakt-Ausgangsanschluss 13 geliefert wird.
  • Der Schwingungsschaltkreis 16 oszilliert ein Referenzsignal mit einer Referenzfrequenz fREF, welche gleich der reproduzierten Taktfrequenz fBRT ist, und zwar gilt fREF = fBRT
  • Folglich ist die Schwingungsfrequenz fREF gleich 21 kHz. Das Oszillationssignal wird an den Taktlieferschaltkreis 20 geliefert.
  • Der Tatklieferschaltkreis 20 weist einen Phasenregelkreis (PLL) 21, einen Phasendifferenz-Erfassungsschaltkreis 22, einen Speicherschaltkreis 23 und einen Regelschaltkreis 24 auf.
  • Dem PLL-Schaltkreis 21 wird das Oszillationssignal von dem Schwingungsschaltkreis 16 zugeführt. Dem PLL-Schaltkreis 21 wird ebenfalls ein PLL-EIN/AUS-Signal von dem Regelschaltkreis 23 in der Art und Weise geliefert, welche sich aus der fortschreitenden Beschreibung ergeben wird. Der PLL-Schaltkreis 21 wird in einen EIN-Zustand versetzt, wenn das PLL-EIN/AUS-Signal EIN anzeigt. Andererseits wird der PLL-Schaltkreis 21 in einen AUS-Zustand versetzt, wenn das PLL-EIN/AUS-Signal AUS anzeigt. Anders gesagt liefert der Regelschaltkreis 24 das PLL-EIN/AUS-Signal an den PLL-Schaltkreis 21, um den PLL-Schaltkreis 21 zum EIN-/AUS-Schalten zu veranlassen. Wenn der PLL-Schaltkreis 21 in den EIN-Zustand versetzt wird, erzeugt der PLL-Schaltkreis 21 ein PLL-Ausgangssignal mit einer PLL-Ausgangsfrequenz fPLL, welche gleich N-mal so groß ist wie die Schwingungsfrequenz fREF des Oszillationssignals, und zwar gilt fPLL = N × fREF
  • Insofern als die vorgegebene positive ganze Zahl N gleich einhundertachtundzwanzig ist, ist die PLL-Ausgangsfrequenz fPLL gleich 2,688 MHz. Das bedeutet, dass die PLL-Ausgangsfrequenz fPLL höher ist als die Trägerfrequenz fR, und zwar gilt fPLL > fR.
  • Das PLL-Ausgangssignal wird an den Takt-Reproduktionsschaltkreis 15 geliefert.
  • Dem Phasendifferenz-Erfassungsschaltkreis 22 werden das reproduzierte Taktsignal und das Oszillationssignal von dem Takt-Reproduktionsschaltkreis 15 bzw. dem Schwingungsschaltkreis 16 zugeführt. Der Phasendifferenz-Erfassungsschaltkreis 22 erfasst eine Phasendifferenz ? ? zwischen dem reproduzierten Taktsignal und dem Oszillationssignal, um ein Phasen-Differenzsignal zu erzeugen, welches die Phasendifferenz ? ? anzeigt. Das Phasen-Differenzsignal wird an den Speicherschaltkreis 23 geliefert.
  • Der Speicherschaltkreis 23 führt einen Einschreibebetrieb und einen Auslesebetrieb von Daten unter der Regelung des Regelschaltkreises 24 in. der Art und Weise aus, welche später beschrieben wird. Anders gesagt, werden dem Speicherschaltkreis 23 ein Einschreib-Anzeigesignal und ein Auslese-Anzeigesignal von dem Regelschaltkreis 24 zugeführt. Auf das Einschreib-Anzeigesignal hin speichert der Speicherschaltkreis 23 das Phasen-Differenzsignal darin als ein gespeichertes Phasen-Differenzsignal. Auf das Auslese-Anzeigesignal hin liest der Speicherschaltkreis 23 das gespeicherte Phasen-Differenzsignal daraus als ein Lesephasen-Differenzsignal aus. Das Lesephasen-Differenzsignal wird an den Regelschaltkreis 24 geliefert.
  • Dem Regelschaltkreis 24 wird ebenfalls das Referenzignal von dem Schwingungsschaltkreis 16 zugeführt. Wie vorstehend beschrieben, liefert der Regelschaltkreis 24 das PLL-EIN/AUS-Signal an den PLL-Schaltkreis 21 und liefert das Einschreib- und Auslese-Anzeigesignal an den Speicherschaltkreis 23. Weiterhin liefert der Regelschaltkreis 24 ein Zeitgebersignal an den Takt-Reproduktionsschaltkreis 15 mit Bezug auf das Referenzsignal auf der Basis des Lesephasen-Differenzsignals in der Art und Weise, welche sich später herausstellen wird.
  • Mit Bezug nunmehr auf 3 weist der PLL-Schaltkreis 21 einen spannungsgeregelten Oszillator (Voltage Controlled Oscillator, VCO) 31, einen Frequenzteiler 32, einen Phasen-Frequenz-Vergleicher 33, einen Ladungspumpen-Schaltkreis 34, ein Schleifenfilter 35, eine Energiequelle 36 und einen Energiequellen-Schalter 37 auf.
  • Der spannungsgeregelte Oszillator (VCO) 31, der Frequenzteiler 32, der Phasen-Frequenz-Vergleicher 33, der Ladungspumpen-Schaltkreis 34 und das Schleifenfilter 35 sind mit der Energiequelle 36 durch den Energiequellen-Schalter 37 verbunden und werden durch elektrische Energie aktiviert, welche durch die Energiequelle 36 erzeugt wird, wenn der Energiequellen-Schalter 37 auf einen EIN-Zustand geschlossen ist. Der Energiequellen-Schalter 37 wird auf das PLL-EIN/AUS-Signal hin ein- und ausgeschaltet, welches von dem Regelschaltkreis 24 geliefert wird. Insbesondere wird der Energiequellenschalter 37 eingeschaltet, wenn das PLL-EIN/AUS-Signal EIN anzeigt. Der Energiequellen-Schalter 37 wird ausgeschaltet, wenn das PLL-EIN/AUS-Signal AUS anzeigt.
  • Dem spannungsgeregelten Oszillator 31 wird ein Regelspannungs-Signal in der Art und Weise zugeführt, welche sich im Lauf der Beschreibung herausstellt. Auf das Regelspannungs-Signal hin erzeugt der spannungsgeregelte Oszillator 31 ein spannungsgeregeltes Signal mit einer regelbaren Schwingungsfrequenz. Der PLL-Schaltkreis 21 erzeugt das spannungegeregelte Signal als das PLL-Ausgangssignal mit der PLL-Ausgangsfrequenz fPLL, welche gleich der regelbaren Oszillationsfrequenz ist.
  • Das PLL-Ausgangssignal wird ebenfalls an den Frequenzteiler 32 geliefert. Dem Frequenzteiler 32 wird ebenfalls die vorgegebene positive ganze Zahl N als eine benannte Teilungszahl zugeführt, welche die PLL-Ausgangsfrequenz fPLL definiert. Der Frequenzteiler 32 frequenzteilt das PLL-Ausgangssignal auf der Basis der benannten Teilungszahl N, um ein geteiltes Signal zu erzeugen.
  • Anders gesagt dient der Frequenzteiler 32 zur Frequenzteilung des PLL-Ausgangssignals durch einen Faktor 1/N.
  • Dem Phasen-Frequenz-Vergleicher 33 werden das Referenzsignal und das geteilte Signal von dem Schwingungsschaltkreis 16 bzw. dem Frequenzteiler 32 zugeführt. Der Phasen-Frequenz-Vergleicher 33 erfasst eine Phasen-Frequenz-Differenz zwischen dem Referenzsignal und dem geteilten Signal, um ein Phasen-Frequenz-Differenzsignal zu erzeugen, welches die Phasen-Frequenz-Differenz anzeigt. Anders gesagt zeigt das Phasen-Frequenz-Differenzsignal entweder eine Nacheil- oder eine Voreilphase an, welche das geteilte Signal im Vergleich mit dem Referenzsignal aufweist.
  • Das Phasen-Frequenz-Differenzsignal wird an den Ladungspumpen-Schaltkreis 34 geliefert. Der Ladungspumpen-Schaltkreis 34 agiert als ein Stromfluss-Regelschaltkreis, welcher zur Regelung des Einflusses und Ausflusses von Strom regelt, der daraus/dorthin geliefert wird, um ein Stromfluss-Regelsignal zu erzeugen. Das Stromfluss-Regelsignal zeigt den Ausfluss des Stroms an, wenn das Phasen-Frequenz-Differenzsignal die Nacheilphase anzeigt. Das Stromfluss-Signal zeigt den Einfluss des Stroms an, wenn das Phasen-Frequenz-Differenzsignal die Voreilphase anzeigt. Das Stromfluss-Regelsignal wird an das Schleifenfilter 35 geliefert. Das Schleifenfilter 35 filtert das Stromfluss-Regelsignal in ein gefiltertes Signal als Regelspannungs-Signal. Insbesondere weist das Schleifenfilter 35 einen Filterkondensator (nicht gezeigt) auf, welcher selektiv geladen und entladen wird, wenn das Stromfluss-Regelsignal den Einfluss bzw. Ausfluss von Strom anzeigt. Jedenfalls dient eine Kombination des Ladungspumpen-Schaltkreises 34 und des Schleifenfilters 35 als Regelspannungs-Lieferschaltkreis zur Lieferung des Regelspannungssignals an den spannungsgeregelten Oszillator 31 auf das Phasen-Frequenz-Differenzsignal hin.
  • Wie aus der vorangehenden Beschreibung klar hervorgeht, erzeugt, falls der Stromquellenschalter 37 eingeschaltet ist, der PLL-Schaltkreis 21 das PLL-Ausgangssignal mit der PLL-Ausgangsfre quenz fPLL, welche gleich N-mal so groß ist wie die Referenzfrequenz fREF des Referenzsignals. Wie in der Technik bekannt ist, weist der PLL-Schaltkreis 21 ein Frequenz-Konvergenz-Zeitintervall auf, während welchem es dauert, um das PLL-Ausgangssignal zum Konvergieren zu veranlassen, um die PLL-Ausgangsfrequenz fPLL stabil zu halten.
  • Mit Bezug auf 4A bis 4D zusätzlich zu 2 fährt die Beschreibung fort zum Betrieb der in 2 dargestellten intermittierenden Empfangsvorrichtung 10. 4A zeigt das Trägersignal oder einen intermittierenden Zeitgeber davon, während 4B einen Zustand der Energiequelle 36 des Energiequellenschalters 37 (3) in dem PLL-Schaltkreis 21 zeigt. 4C zeigt das reproduzierte Taktsignal, das Referenzsignal und die Phasendifferenz ? ? dazwischen um eine Übergangszeit, zu welcher die Energiequelle 36 (der Energiequellenschalter 37) von einem EIN-Zustand in einen AUS-Zustand umschaltet. 4D zeigt das Referenzsignal und die Phasendifferenz ? ? zu einer weiteren Übergangszeit, zu welcher die Energiequelle 36 (der Energiequellenschalter 37) von dem AUS-Zustand in den EIN-Zustand umschaltet.
  • Wie in 4A gezeigt, weist das Trägersignal eine Rahmenstruktur auf, in welcher derselbe Rahmen eine Rahmenperiode aufweist, welche mit TF bezeichnet ist. Die Rahmenperiode TF ist beispielsweise gleich 720 msec. In dem in 4A dargestellten Beispiel ist das Empfangs-Zeitintervall TR gleich 20 msec, während das Nichtempfangs-Zeitintervall TNR gleich 700 msec ist.
  • In 4B wird angenommen, dass der PLL-Schaltkreis 21 das Frequenz-Konvergenz-Zeitintervall TC aufweist, welches gleich 10 msec ist. In diesem Fall wird die Energiequelle 36 (der Energiequellenschalter 37) für die vorgegebene Zeitdauer TD gleich 30 msec eingeschaltet.
  • In 4C und 4D weist, wie vorstehend beschrieben, das reproduzierte Taktsignal die reproduzierte Taktfrequenz fBTR gleich 21 kHz auf, und das Referenzsignal weist ebenfalls die Referenzfrequenz fREF gleich 21 kHz auf.
  • Der Regelschaltkreis 24 führt eine Stromquellen-Regelung des PLL-Schaltkreises 21 durch Lieferung des PLL-EIN/AUS-Signals an den PLL-Schaltkreis 21 aus. Wenn die intermittierende Empfangsvorrichtung 10 in den Empfangszustand für das Empfangs-Zeitintervall TR gesetzt wird, wird der PLL-Schaltkreis 21 in einen Schwingungszustand versetzt, indem das PLL-EIN/AUS-Signal, welches den EIN-Zustand anzeigt, von dem Regelschaltkreis 24 an den PLL-Schaltkreis 21 geliefert wird, so dass der Energiequellen-Schalter 37 (3) eingeschaltet wird. Andererseits wird, wenn die intermittierende Empfangsvorrichtung 10 in den Nichtempfangszustand für das Nichtempfangs-Zeitintervall TNR versetzt wird, der PLL-Schaltkreis 21 in einen Nichtschwingungszustand versetzt, indem das PLL-EIN/AUS-Signal, welches den AUS-Zustand anzeigt, von dem Regelschaltkreis 24 an den PLL-Schaltkreis 21 geliefert wird, so dass der Energiequellen-Schalter 37 ausgeschaltet wird. Insbesondere weist der PLL-Schaltkreis 21 das Frequenz-Konvergenz-Zeitintervall TC wie vorstehend beschrieben auf. Daher erzeugt der Regelschaltkreis 24 das PLL-EIN/AUS-Signal, welches den EIN-Zustand anzeigt, einen Voreil-Zeitmoment früher als einen Zeitmoment, in welchem die intermittierende Empfangsvorrichtung 10 in den Empfangszustand durch das Frequenz-Konvergenz-Zeitintervall TC versetzt wird, wie in 5B gezeigt.
  • Zusätzlich liefert der Regelschaltkreis 24 dem Speicherschaltkreis 23 das Einschreib-Anzeigesignal unmittelbar bevor er in den Empfangszustand versetzt wird, um den Speicherschaltkreis 23 zum Speichern des Phasen-Differenzsignals, welches die Phasendifferenz ? ? zwischen dem reproduzierten Taktsignal und dem Referenzisgnal anzeigt, wie in 4C gezeigt, als das gespeicherte Phasen-Differenzisgnal. Der Regelschaltkreis 23 erzeugt unter Berücksichtigung des Frequenz-Konvergenz-Zeitintervalls TC des PLL-Schaltkreises 21 das PLL-EIN/AUS-Signal, welches den EIN-Zustand anzeigt, unmittelbar bevor er in den Empfangszustand versetzt wird, um den Energiequellenschalter 37 (3) in der vorstehend beschriebenen Art und Weise einzuschalten. Zur gleichen Zeit liefert der Regelschaltkreis 24 das Auslese-Anzeigesignal an den Speicherschaltkreis 23, um das gespeicherte Phasen-Differenzsignal aus dem Speicherschaltkreis 23 als das Lesephasen-Differenzsignal auszulesen, wie in 4D gezeigt. Weiterhin berechnet der Regelschaltkreis 24 auf der Basis des Lesephasen-Differenzsignals und des Referenzsignal den Phasenzustand des reproduzierten Taktsignals unmittelbar bevor er in den Nichtempfangszustand versetzt wird, um dem Takt-Reproduktionsschaltkreis 15 das Bitsynchronisations-Zeitgebersignal zu liefern, welches den Phasenzustand zu einem Zeitpunkt unmittelbar vor der Versetzung in den Empfangszustand anzuzeigen. Auf das Bitsynchronisations-Zeitgebersignal hin wird der Takt-Reproduktionsschaltkreis 15 aktiviert.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist der Takt-Reproduktionsschaltkreis 15 auf der Basis des Bitsynchronisations-Zeitgebersignals betreibbar. Anders gesagt kann der Taktlieferschaltkreis 20 einen Synchronisationszustand in dem Takt-Reproduktionsschaltkreis auf dem Nichtempfangszustand der intermittierenden Empfangsvorrichtung 10 halten.
  • Während diese Erfindung soweit in Verbindung mit einer bevorzugten Ausführungsform davon beschrieben wurde, wird es für Fachleute nun gut möglich sein, diese Erfindung auf unterschiedliche andere Arten umzusetzen.

Claims (5)

  1. Intermittierende Empfangsvorrichtung (10) für den intermittierenden Empfang eines Trägersignals, welches eine Trägerfrequenz (fR) aufweist und Daten als intermittierendes Empfangs-Trägersignal trägt, so dass zwischen einem Empfangszustand für ein Empfangs-Zeitintervall (TR) und einem Nichtempfangszustand für ein Nichtempfangs-Zeitintervall (TNR) gewechselt wird, wobei die intermittierende Empfangsvorrichtung (10) einen Erfassungsschaltkreis (14) zur Erfassung der Daten in dem intermittierenden Empfangs-Trägersignal auf der Basis eines reproduzierten Taktsignals mit einer reproduzierten Taktfrequenz (fBTR), welche niedriger als die Trägerfrequenz (fR) ist, aufweist, sowie einen Takt-Reproduktionsschaltkreis (15) zur Reproduktion des reproduzierten Taktsignals aus dem intermittierenden Empfangs-Trägersignal auf der Basis eines Ausgangs-Taktsignals mit einer Ausgangs-Taktfrequenz, welche höher als die Trägerfrequenz (fR) ist und welche gleich N mal so groß wie die reproduzierte Taktfrequenz (fBTR) ist, wobei N eine positive ganze Zahl nicht kleiner als zwei darstellt, sowie eine Schwingungsvorrichtung für das Oszillieren des Ausgangs-Taktsignals, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingungsvorrichtung einen Schwingungsschaltkreis (16) für das Oszillieren eines Referenzsignals mit einer Referenzfrequenz (fREF) aufweist, welche gleich der reproduzierten Taktfrequenz (fBTR) ist, und einen Takt-Lieferschaltkreis (20), der mit dem Schwingungsschaltkreis (16) und dem Takt-Reproduktionsschaltkreis (15) verbunden ist, um das Ausgangssignal für eine vorbestimmte Zeitdauer, welche das Empfangs-Zeitintervall einschließt, auf der Basis des Referenzsig nals an den Takt-Reproduktionsschaltkreis (15) intermittierend zu liefern.
  2. Intermittierende Empfangsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Takt-Lieferschaltkreis (20) Folgendes aufweist: einen Phasenregelkreis (PLL) (21), der mit dem Schwingungsschaltkreis (16) verbunden ist und an welchen ein PLL-EIN/AUS-Signal geliefert wird, damit das Ausgangs-Taktsignal ansprechend auf das PLL-EIN/AUS-Signal während der vorbestimmten Zeitdauer auf der Basis des Referenzsignals intermittierend oszilliert; einen Phasendifferenz-Erfassungsschaltkreis (22), der mit dem Schwingungsschaltkreis (16) und dem Takt-Reproduktionsschaltkreis (15) verbunden ist, zur Erfassung einer Phasendifferenz zwischen dem reproduzierten Taktsignal und dem Referenzsignal, um ein Phasendifferenzsignals, welches die Phasendifferenz anzeigt, zu erzeugen; einen Speicherschaltkreis (23), der mit dem Phasendifferenz-Erfassungsschaltkreis (22) verbunden ist und an welchen ein Einschreib-Anzeigesignal sowie ein Auslese-Anzeigesignal geliefert werden, um das Phasendifferenzsignal darin als gespeichertes Phasendifferenzsignal ansprechend auf das Einschreib-Anzeigesignal zu speichern und um das gespeicherte Phasendifferenzsignal ansprechend auf das Auslese-Anzeigesignal als Auslese-Phasendifferenzsignal aus diesem auszulesen; und einen Steuerschaltkreis (24), welcher mit dem Schwingungsschaltkreis (16), dem Phasenregelkreis (21), dem Speicherschaltkreis (23) und dem Takt-Reproduktionsschaltkreis (15) verbunden ist, zur Lieferung des Einschreib-Anzeigesignals und des Auslese-Anzeigesignal an den Speicherschaltkreis (23) und zur Lieferung des PLL-EIN/AUS-Signals an den Phasenregelkreis (21), wobei der Steuerschaltkreis (24) ein Bitsynchronisations-Zeitsignal an den Takt-Reproduktionsschaltkreis (15) auf der Basis des Referenzsignals und des ausgelesenen Phasendifferenzsignals liefert.
  3. Intermittierende Empfangsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerschaltkreis (24) das Einschreib-Anzeigesignal und das PLL-EIN/AUS-Signal, welches dem Speicherschaltkreis (23) bzw. dem Phasenregelkreis (21) den AUS-Zustand anzeigt, unmittelbar vor dem Versetzen in den Nichtempfangszustand liefert, wobei der Steuerschaltkreis (24) das Auslese-Anzeigesignal und das PLL-EIN/AUS-Signal, welches dem Speicherschaltkreis (23) bzw. dem Phasenregelkreis (21) den EIN-Zustand anzeigt, unmittelbar vor dem Versetzen in den Empfangszustand liefert, wobei der Steuerschaltkreis (24) das Bitsynchronisations-Zeitsignal, welches einen Phasenzustand des reproduzierten Taktsignals unmittelbar vor dem Versetzen in den Nichtempfangszustand anzeigt, an den Takt-Reproduktionsschaltkreis (15) liefert.
  4. Intermittierende Empfangsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Phasenregelkreis (21) eine Stromquelle (36) zur Aktivierung des Phasenregelkreises (21) aufweist, wobei die Stromquelle (36) eingeschaltet wird, wenn das PLL-EIN/AUS-Signal den EIN-Zustand anzeigt, während die Stromquelle (36) ausgeschaltet wird, wenn das PLL-EIN/AUS-Signal den AUS-Zustand anzeigt.
  5. Intermittierende Empfangsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Phasenregelkreis (21) ein Frequenzkonvergenz-Zeitintervall für die Ausgangsfrequenz aufweist, wobei der Steuerschaltkreis (24) das PLL-EIN/AUS-Signal erzeugt, welches den EIN-Zustand an einem Startzeitpunkt früher als einem Zeitpunkt anzeigt, der mit Hilfe des Frequenz-Konvergenz-Zeitintervalls in den Empfangszustand versetzt wird.
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