DE19547801A1 - Funkfrequenzmodul - Google Patents

Funkfrequenzmodul

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Funkfrequenzmodul, das herausnehmbar in einem Körper eines Senders montiert ist, welches mit einem phasenstarren Oszillator (hierin als "PLL Oszillator" bezeichnet) ausgestattet ist und insbesondere auf ein Funkfrequenzmodul, das zweckmäßig in einem Sender für eine Funksteuervorrichtung verwendet wird.
Wie in Fig. 3 gezeigt beinhaltet eine konventionelle Funk­ steuervorrichtung einen Senderkörper 1, welcher an der Rück­ seite desjenigen mit einer ausgesparten Montiervorrichtung gebildet wird, in welche ein Funkfrequenz(RF)-Modul 2 heraus­ nehmbar montiert wird.
In dem Funkfrequenzmodul 2 ist eine Funkfrequenzschaltung in Form eines Modules eingebaut, um eine Frequenz einer Träger­ welle und einen Modulationsmodus davon zu bestimmen. Als wei­ teres wird entweder ein Pulslagenmodulations(PPM)-Signal oder ein Pulscodemodulations (PCM)-Signal als Modulationsignal be­ nutzt, um dem Funkfrequenzmodul 2 zugeführt zu werden. Diese Modulationssignale können als Antwort auf ein Bedienungsaus­ maß einer Hantierungseinrichtung, wie ein Stabhebel, der auf dem Senderkörper 1 montiert ist, erzeugt werden. Wenn das Modulationssignal von dem Senderkörper zu dem Funkfrequenzmo­ dul 2 geführt wird, wird eine Trägerwelle, die eine vorbe­ stimmte Frequenz hat, welche in dem Funkfrequenzmodul erzeugt wird, entsprechend moduliert.
Die modulierte Trägerwelle, die von dem Funkfrequenzmodul 2 erzeugt wird, wird an eine stabförmige Antenne 13 geliefert, die an dem Senderkörper 1 so angeordnet ist, daß die modu­ lierte Trägerwelle von der Antenne 13 in einen umliegenden Raum ausgebreitet wird. Hier sollte bemerkt werden, daß Fre­ quenzen (Frequenzbänder) der Trägerwelle, die für die Funk­ steuerungsvorrichtung eines solchen Typs verfügbar sind in jedem Land unterschiedlich vorgeschrieben sind.
Als Konsequenz wird, um die Funksteuerungsvorrichtung in je­ dem Land benutzbar zu machen, das Funkfrequenzmodul 2, wel­ ches darin montiert ist, so konstruiert, daß es auswechselbar mit jedem anderen Typ ist. Alternativ werden die Sollwerte des Funkfrequenzmoduls 2 variabel geliefert, so daß die Fre­ quenzbänder oder die Frequenz der Trägerwelle auf Wunsch ein­ gestellt werden können. Inzwischen wird im Falle des Funkfre­ quenzmodules 2 von dem Typ, welcher mit einem anderen Modul­ typ auswechselbar ist, um die Frequenz oder das Frequenzband der Trägerwelle zu wechseln ein Schwingkristall darin heraus­ nehmbar montiert. Zu diesem Zwecke müssen eine Vielzahl an Kristallen, die verschiedene Schwingungsfrequenzen haben, für das Auswechseln auf Wunsch hergestellt werden, um das Funkfrequenzmodul 2 für verschiedene Trägerfrequenzen ver­ wendbar zu machen.
Zusätzlich wird im Falle des Funkfrequenzmodules 2 von dem Typ, in welchem die Sollwerte variabel sind, um die Frequenz oder das Frequenzband der Trägerwelle zu welchseln, ein PLL- Oszillator darin montiert. Dadurch können die Sollwerte des Funkfrequenzmodules verändert werden, indem man dazu ein Be­ fehlssignal von dem Senderkörper 1 verwendet, so daß das Funkfrequenzmodul 2 Trägerwellen erzeugt, die verschiedenen Frequenzen haben.
Dementsprechend ist unter den zwei oben erwähnten Typen das Funkfrequenzmodul 2 des Types, welches mit dem PLL-Oszillator ausgestattet ist vorteilhafter und geeigneter, da nur ein Funkfrequenzmodul 2 erforderlich ist, um die Funksteuerungs­ sendervorrichtung für verschiedene Trägerfrequenzen verwend­ bar zu machen.
In einem bestimmten Land kann das Funkfrequenzmodul, welches mit dem PLL-Oszillator ausgestattet ist, für den Sender der Funksteuerungsvorrichtung nicht verwendet werden. In solch einem Land muß das Funkfrequenzmodul von dem Typ, welcher mit dem Schwingkristall ausgestattet ist, benutzt werden.
Wie oben erwähnt hat der Senderkörper 1, da zwei Typen von Funkfrequenzmodulen 2 existieren normalerweise einen Aufbau, welcher dafür geeignet ist, beide Typen von Funkfrequenzmodu­ len 2 zu montieren.
Wie Fig. 4a und 4b gezeigt, wird das Funkfrequenzmodul 2, welches mit dem PLL-Oszillator ausgestattet ist, an den obe­ ren und unteren Oberflächen seines Gehäuses 20 mit einem Paar Klemmteile 21 ausgestattet, welche mit dem Senderkörper 1 eingerastet werden können, um das Funkfrequenzmodul 2 an dem Senderkörper 1 zu sichern. Desweiteren wird das Funkfrequenz­ modul 2 diesen Types mit einem hervorstehend Teil 22 an einer Rückseite davon gegenüber vom Senderkörper 1 ausgebildet.
Das hervorstehende Teil 22 des Funkfrequenzmodules 22 hat eine Außenoberfläche, die gegenüber vom Senderkörper 1 ist, auf welcher ein Paar Anschlüsse angebracht sind. Die An­ schlüsse sind mit denen, die entsprechend auf dem Senderkör­ per 1 angebracht sind verbunden. Als weiteres wird ein RF- Substrat 24, in welchem eine Hochfrequentschaltung eingebaut ist und ein PLL-Substrat 26, in welchem ein PLL-Oszillator eingebaut ist, in einem Gehäuse 20 des Funkfrequenzmodules 2 montiert.
Zudem ist in Fig. 4c in einem Querschnitt das Funkfrequenz­ modul 2 zeigt, welches mit dem PLL-Oszillator ausgestattet ist, welcher in dem Senderkörper 1 eingepaßt ist. Durch das Montieren des Funkfrequenzmodules 2 in einem Gehäuse 30 des Senderkörpers 1 wird ein Gehäuse 20 des Funkfrequenzmodules 2 in einem ausgesparten Montierteil eingesetzt, welches in dem Gehäuse 30 des Senderkörpers 1 geformt ist, bis ein Absatz­ teil 23, welches auf dem Gehäuse 20 des Funkfrequenzmodules 2 geformt ist auf Stoß ineinandergreift mit einem Stufenteil 31, welches in dem ausgesparten Montierteil gebildet ist.
Zu diesem Zeitpunkt wird eine Leitung, die von einem ersten RF-Modulanschluß 25, welcher auf dem RF-Substrat 24 angeord­ net ist, ausgeht, welches in dem Gehäuse 20 des Funkfrequenz­ modules 2 eingebaut ist, mit einem ersten Senderanschluß 32 verbunden, welcher in einem ausgesparten Montierteil des Sen­ derkörpers 1 angeordnet ist. In ähnlicher Weise wird ein zweiter RF-Modulanschluß 27, welcher auf dem PLL-Substrat 26 angeordnet ist, das in dem Gehäuse 20 des Funkfrequenzmodules 2 eingebaut ist, mit einem zweiten Senderanschluß 34 verbun­ den, welcher in dem ausgesparten Montierteil des Senderkör­ pers 1 angeordnet ist.
Zusätzlich kann ein Funkfrequenzmodul vom Kristalltyp (nicht gezeigt), das einen Schwingkristall darin hat, genauso in dem ausgesparten Montierteil des Gehäuses 30 des Senderkörpers 1 montiert werden. In diesem Fall wird das Funkfrequenzmodul vom Kristalltyp nur mit dem ersten RF-Modulanschluß 25 ausge­ stattet, so daß der erste Senderanschluß 32 des Senderkörpers 1 mit dem ersten RF-Modulanschluß 25 verbunden wird, während der zweite Senderanschluß 34 des Senderkörpers 1 unverbunden bleibt.
Mit Bezug auf Fig. 5 wird ein Blockdiagramm für einen we­ sentlichen Bestandteil der Funksteuersendervorrichtung darge­ stellt, welcher das Funkfrequenzmodul (MODUL) 2 beinhaltet, welches in den Senderkörpers (Tx Körper) 1 eingepaßt ist. Das Funkfrequenzmodul 2 ist von dem Typ, in welchem der PLL- Oszillator eingebaut ist.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ließt, wenn die Funksteuersender­ vorrichtung angeschaltet ist und der Benutzer die Tasten­ knöpfe (Tasten) 50 bedient, ein Mikroprozessor (CPU) 51 Fre­ quenzdaten, die in einem Festwertspeicher (ROM) 60 gespei­ chert sind, der in dem Funkfrequenzmodul 2 eingebaut ist. Der Mikroprozessor (CPU) 51 erkennt einen bestimmten Frequenzwert als Antwort auf das Bedienen der Tastenknöpfe (Tasten) 50 durch den Benutzer und führt dann die bestimmten Frequenzda­ ten an die PLL-Schaltung 61 weiter, die in dem Funkfrequenz­ modul 2 eingebaut ist, um die Daten darin einzustellen.
Die bestimmten Frequenzdaten, die der PLL-Schaltung 61 zuge­ führt werden, werden dann auf einen Frequenzteiler angewen­ det, der darin angeordnet ist, um eine Teilung der Frequenz durchzuführen, die von einem spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) 63 gesendet wird. Die geteilte Frequenz von dem Fre­ quenzteiler wird auf einen Phasenvergleicher angewendet, um sie mit einer Referenzfrequenz zu vergleichen. Ein Ausgangs­ signal des Phasenvergleichers wird dann an einem ersten Tief­ paßfilter (LPF1) 62 und zweiten Tiefpaßfilter (LPF2) gelie­ fert. Ein Ausgangssignal von jedem der Tiefpaßfilter wird als ein Fehlerspannungssignal zu dem spannungsgesteuerten Os­ zillator (VCO) 63 verwendet, so daß das Fehlerspannungssignal eine Frequenz steuert, die von dem spannungsgesteuerten Os­ zillator (VCO) 63 zu einem speziellen Frequenzwert erzeugt wird, der den Frequenzdaten entspricht, die von dem Mikropro­ zessor (CPU) 51 zugeführt werden.
Wenn eine PLL-Oszillatorschleife, welche aus der PLL Schal­ tung 61, dem ersten und zweiten Tiefpaßfilter (LPF1 und LPF2) 62 und 65 und dem spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) 63 besteht, bei den Frequenzdaten arretiert ist, die von dem Mikroprozessor (CPU) zugeführt werden, wird der arretierte Zustand nun durch einen L-Detektor (LOCK DET) 67 angezeigt, von welchem einem den arretierten Zustand anzeigendes Signal zu dem zweiten Tiefpaßfilter gesendet wird, so daß jedes Fehlerspannungssignal nicht länger von dem zweiten Tief­ paßfilter (LPF2) 65 zu dem spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) 63 zugeführt wird.
Eine Grenzfrequenz des ersten Tiefpaßfilters (LPF1) 62 wird auf ein niedriges Niveau gesetzt, um eine niedrige Dau­ erzustandsabweichung der PLL-Oszillatorschleife zu erhalten. In diesem Fall weist der ersten Tiefpaßfilter (LPF1) 62 nur eine geringe Ansprechrate auf. Demzufolge wird eine Fre­ quenzansprechrate des PLL-Oszillators dadurch verbessert, daß der zweite Tiefpaßfilter (LPF2) 65 eingebaut wird, der eine hohe Grenzfrequenz hat, bis die Schleife in dem arretierten Zustand ist.
Eine Modulationsignal von einer Modulationschaltung (MOD) 52, die in dem Senderkörper 1 angeordnet ist, wird auf den span­ nungsgesteuerten Oszillator (VCO) 63 angewendet, um eine Fre­ quenzumtastung (FSK) Modulation durchzuführen. Zu diesem Zeitpunkt wird der zweite Tiefpaßfilter (LPF2) 65 ausge­ schaltet, um die Ergebnisse der Frequenzumtastungs(FSK)-Modu­ lation zu verbessern.
Inzwischen wird das Blockieranzeigesignal von dem L-Detektor (LOCK DET) 67 ebenso an eine Funkfrequenzverstärker (RF AMP) 64 gesendet. Auf den Funkfrequenzverstärker (RF AMP) wird ebenfalls ein RF-Ein-Signal (RF EIN) angewendet, welches von dem Mikroprozessor (CPU) 51 in dem Senderkörper 1 erzeugt wird, wenn eine vorbestimmte Zeit verstreicht nachdem das Funkfrequenzmodul 2 angeschaltet worden ist. Wenn das RF-Ein- Signal auf ein aktives Niveau angeregt wird, wird der Funk­ frequenzverstärker 65 angeregt eine Trägerwelle zu senden.
Da es die vorbestimmte Zeitspanne in Anspruch nimmt, bis die PLL-Oszillatorschleife für die bestimmte Frequenz arretiert wird, liefert die oben erwähnte Konstruktion ein Maß zum Ver­ hindern des Sendens einer Trägerwelle von der Antenne 13, die eine ungewünschte Frequenz hat, welche dazu neigt für diese Periode erzeugt zu werden.
In dem Fall, wo das konventionelle Funktfrequenzmodul, wel­ ches den PLL-Oszillator unterbringt, in den Senderkörper 1 montiert wird, liest der Mikroprozessor in dem Senderkörper 1 die Frequenzdaten von dem Festwertspeicher (ROM) des Funkfre­ quenzmodules und koppelt die Frequenzdaten zur gleichen Zeit zurück, um von dem Sender zu dem Funkfrequenzmodul fest­ gesetzt zu werden. Als Ergebnis sind spezielle Endgeräte er­ forderlich, um für die Verbindung zwischen dem Senderkörper und dem Funkfrequenzmodul angeordnet zu sein. Dies verursacht das Problem, daß das Funkfrequenzmodul, welches den PLL-Os­ zillator unterbringt, nur in begrenzten Arten von Funksteue­ rungsendervorrichtung montiert werden kann, welche Endgeräte haben, die daran anschließbar sind.
Weiterhin verursacht der Mikroprozessor, der in dem Sender­ körper angeordnet ist, eine Vielzahl von Abläufen, die anders als die oben erwähnten sind, so daß die Gefahr besteht, daß die Aufladung des Mikroprozessors zu hoch wird. Als Kon­ sequenz ist das Funkfrequenzmodul, welches mit solch einem PLL-Oszillator ausgestattet ist nur auf eine Funksteuersende­ vorrichtung anwendbar, welche mit einem hochwertigen und des­ halb teueren Mikroprozessor ausgestattet ist. Dies führt zu einem Problem, daß das Funkfrequenzmodul nicht auf viele kon­ ventionelle Funksteuersendevorrichtungen angepaßt werden kann. Zusätzlich wird das Anzeigen des arretierten Zustandes der PLL-Oszillatorschleife nach dem Senden RF-Einsignales nicht durchgeführt, so daß dort ebenfalls das Problem auf­ tritt, daß unerwünschte Frequenzen fehlerhaft gesendet wer­ den, wenn der arretierte Zustand der PLL-Oszillatorschleife aufgehoben wird.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Funk­ frequenzmodul bereitzustellen, welches mit einem PLL-Oszilla­ tor ausgestattet ist, welches nicht nur mit einer einge­ schränkten Anzahl von Funksteuersendern verbunden werden kann, die einen solchen speziellen Aufbau wie oben erwähnt haben, sondern auch solchen, die eine gewöhnlichen Aufbau haben.
Um diese Aufgabe zu lösen, wird ein Funkfrequenzmodul bereit­ gestellt, wie es in Anspruch 1 charakterisiert ist.
Das Funkfrequenzmodul ist herausnehmbar in einem Sender mon­ tiert, um ein Hochfrequenzsignal auf den Sender anzuwenden, welches einen phasenstarren (PLL) Oszillator und eine Fre­ quenz-Stelleinrichtung umfaßt, die dafür geeignet ist eine Trägerfrequenz, die durch den PLL-Oszillator erzeugt wird, einzustellen und durch sich selbst zu steuern.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Funkfrequenzmodules ent­ sprechend der vorliegenden Erfindung umfaßt als weiteres eine Arretierungs-Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen des arretierten Zustandes des PLL-Oszillators. Das Arretierungs-Anzeigesi­ gnal, daß von der Arretierungs-Anzeigeeinrichtung erzeugt wird, ist tätig, um eine Grenzfrequenz eines Tiefpaßfilters, welcher ein Fehlerspannungssignal an einen spannungsgesteuer­ ten Oszillator sendet auf ein niedriges Niveau zu setzen. In diesem Fall durchläuft der spannungsgesteuerte Oszillator eine Frequenzumtastungs(FSK)modulation durch ein Modulations­ signal, welches von dem Sender zugeführt wird.
In einer weiteren bevorzugten Form des Funkfrequenzmodules entsprechend der vorliegenden Erfindung, werden die Arretie­ rungs-Anzeigeeinrichtung und die Frequenz-Stelleinrichtung durch einen Mikroprozessor dargestellt. Der Mirkroprozessor erzeugt ein Steuersignal an einen Verstärker, nachdem eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist, nachdem das Funkfrequenz­ modul eingeschaltet wird. Solch ein Steuersignal aktiviert den Verstärker, so daß ein Ausgang von dem spannungsgesteuer­ ten Oszillator dadurch verstärkt wird.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung können das Einstellen und Steuern einer Frequenz einer Trägerwelle, die von den PLL-Oszillator erzeugt wird, nur durch eine Frequenz-Stell­ einrichtung durchgeführt werden, welche in dem Funkfre­ quenzmodul angeordnet ist, so daß es nicht nötig ist, das Funkfrequenzmodul von Seiten des Senders zu steuern, in wel­ chem das Funkfrequenzmodul montiert wird.
Als Konsequenz ist es erforderlich, überlassene Endgeräte zum Steuern des PLL-Oszillators bereitzustellen, der in dem Funk­ frequenzmodul montiert ist. Dies resultiert in einer Reduzie­ rung der Anzahl der Endgeräte, die in dem Funkfrequenzmodul oder dem Sender bereitgestellt sind, so daß eine Reduzierung in den Produktionskosten realisiert wird.
Zusätzlich hat das Funkfrequenzmodul so einen Aufbau, daß ein Umstellen der Grenzfrequenz des Tiefpaßfilters durch den Mi­ kroprozessor durchgeführt werden kann. Dies macht es möglich den PLL-Oszillator durch eine Software zu steuern, welche zu einer Reduzierung der Anzahl der Teile, die zum Steuern des Funkfrequenzmodules erforderlich sind, führt.
Weiterhin kann in dem Funkfrequenzmodul entsprechend der vor­ liegenden Erfindung das Beenden des arretierten Zustandes des PLL-Oszillators angezeigt werden, nachdem der Verstärker an­ geregt wird, das Funkfrequenzsignal zu verstärken. Als ein Ergebnis ist ein Rücksetzen der Frequenz möglich, sogar wenn das Beenden des arretierten Zustandes des PLL-Oszillators auftritt, so daß das System umspeicherbar ist.
In diesem Fall muß herkömmlicherweise das Zurücksetzen der Frequenz nur durchgeführt werden, nachdem der Netzschalter ausgeschaltet ist und deshalb das Umspeichern des Systemes einige Sekunden in Anspruch nimmt. Auf der anderen Seite wird entsprechend der vorliegenden Erfindung das Zurücksetzen der Frequenz automatisch durch den Mikroprozessor durchgeführt, so daß das System sofort umgespeichert werden kann, sogar wenn das Beenden des arretierten Zustandes des PLL-Oszilla­ tors auftritt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der bei­ liegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm, welches einen we­ sentlichen Bestandteil einer Funksteuersendervor­ richtung zeigt, die mit einem Funkfrequenzmodul ent­ sprechend der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, welches einen PLL-Oszillator darin eingebaut hat;
Fig. 2 eine Vorderansicht, die eine bevorzugte Ausfüh­ rungsform des Funkfrequenzmodules entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 3 eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in welchem ein konventionelles Funkfrequenzmodul an einen Körper der Funksteuersendervorrichtung eingepaßt wird;
Fig. 4a und 4b Vorder- bzw. Draufsichten, die eine Kon­ struktion eines konventionellen Funkfrequenzmodules darstellen, das einen PLL-Oszillator beinhaltet; und
Fig. 4c eine Draufsicht, teilweise in Abschnitten, die den Zustand darstellt, in welchem das konventionelle Funkfrequenzmodul, welches in Fig. 4a und 4b gezeigt ist in einen Körper der Funksteuersendervorrichtung montiert wird;
Fig. 5 ein schematisches Blockdiagramm, das einen we­ sentlichen Bestandteil der konventionellen Funksteu­ ersendervorrichtung darstellt, welche mit dem Funk­ frequenzmodul, das den PLL-Oszillator beinhaltet, ausgestattet ist.
Bezugnehmend auf Fig. 1 wird schematisch in Blockform ein wesentlicher Bestandteil einer Funksteuersendervorrichtung 1 gezeigt, in welche ein Funkfrequenzmodul 2 entsprechend einer der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung montiert wird. Das Funkfrequenzmodul 2 beinhaltet einen pha­ senstarren (PLL) Oszillator 3.
In Fig. 1 ist das Funkfrequenz(RF)Modul 2, in welchem der PLL-Oszillator eingebaut ist, weiterhin mit einem Mikro­ prozessor (CPU) 8 darin ausgestattet. Wenn die Funksteuersen­ dervorrichtung, die sich aus dem Senderkörper und dem Funk­ frequenzmodul zusammensetzt, angeschaltet wird, erkennt der Mikroprozessor (CPU) 8 einen bestimmten Wert einer Frequenz, welche an einem Drehschalter 9 durch den Benutzer der Funk­ steuersendervorrichtung festgelegt wird. Der Erkennung des bestimmten Wertes der Frequenz folgend liest der Mikroprozes­ sor (CPU) 8 die entsprechenden individuellen Frequenzdaten von den Frequenzdaten, die in einem Festwertspeicher (ROM) 8- 1 gespeichert sind. Die gelesenen individuellen Frequenzdaten werden einer PLL-Schaltung 3 zugeführt, die in dem Funkfre­ quenzmodul 2 eingebaut ist, so daß die individuellen Fre­ quenzdaten auf die PLL-Schaltung 3 eingestellt werden. Die Frequenzdaten, die der PLL-Schaltung 3 zugeführt werden, wer­ den dann auf einen Frequenzteiler eingestellt, der in der PLL-Schaltung 3 angeordnet ist, um eine Teilung der Frequen­ zen durchzuführen, die von einem spannungsgesteuerten Oszil­ lator (VCO) 5 geliefert werden. Die geteilte Frequenz wird an einem Phasenvergleicher geschickt, wo eine Phase der geteil­ ten Frequenz mit der einer Referenzfrequenz verglichen wird, die von einem Referenzfrequenzgenerator erzeugt wird, der in der PLL-Schaltung 3 eingebaut ist. Ein Ausgang (Phasenvergleichssignal) von dem Phasenvergleicher wird an einen ersten Tiefpaßfilter (LPF1) und einen zweiten Tief­ paßfilter (LPF2) 7 geliefert. Ein Ausgang von diesen Tief­ paßfiltern wird als ein Fehlerspannungssignal auf den span­ nungsgesteuerten Oszillator (VCO) 5 angewendet. Als ein Er­ gebnis wird der spannungsgesteuerte Oszillator (VCO) 5 ange­ steuert eine Trägerwelle zu erzeugen, die eine Frequenz hat, welche mit der Frequenz übereinstimmend ist, die durch den Drehschalter 9 bestimmt wird.
Weiterhin wird, wenn eine PLL-Oszillatorschleife, die aus der PLL-Schaltung 3, dem ersten und zweiten Tiefpaßfilter (LPF1 und LPF2) 4 und 7 und dem spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) 5 besteht für die Frequenzdaten arretiert wird, die von dem Festwertspeicher (ROM) 8-1 zugeführt werden, der arre­ tierte Zustand durch den Mikroprozessor (CPU) 8 angezeigt, auf welchem das Blockieranzeigesignal (LOCK DET) von der PLL- Schaltung 3 angewendet wird. Wenn einmal der arretierte Zu­ stand angezeigt wird, steuert der Mikroprozessor den zweiten Tiefpaßfilter (LPF2) 7 so, daß das Ausgangssignal von dem zweiten Tiefpaßfilter (LPF2) 7, welches die Fehlerspannung darstellt, nicht länger dem spannungssteuerten Oszillator (VCO) 5 zugeführt wird.
Eine Grenzfrequenz des ersten Tiefpaßfilters (LPF1) 4 wird auf ein niedriges Niveau eingestellt, um so eine niedrige Dauerzustandabweichung der PLL-Oszillatorschleife zu er­ halten. Dies führt dazu, eine Antwortgeschwindigkeit der PLL-Oszillatorschleife zu erniedrigen. Demzufolge wird der zweite Tiefpaßfilter (LPF2) 7, der eine hohe Grenzfrequenz hat, in die PLL-Oszillatorschleife eingebaut, um die Antwort­ geschwindigkeit derjenigen zu steigern bis die Schleife in dem arretierten Zustand ist. Als ein Ergebnis wird die PLL- Oszillatorschleife mit einer extrem hohen Geschwindigkeit in den arretierten Zustand gebracht.
Weiterhin wird das Modulationssignal, welches von einer Modu­ lationsschaltung (MOD) 11 erzeugt wird, die in dem Senderkör­ per 1 eingebaut ist, auf den spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) 5 angewendet, um eine Frequenzumtastungs(FSK)modulation durchzuführen. Die Frequenzumtastungs(FSK)modulation wird durch Ausschalten des zweiten Tiefpaßfilters (LPF2) 7 ver­ bessert.
Weiterhin wendet der Mikroprozessor (CPU) 8 ein RF-Ein(RF EIN)Signal auf den Funkfrequenzverstärker (RF AMP) 6 an. Das RF-Ein(RF EIN)Signal wird von dem Mikroprozessor (CPU) 8 er­ zeugt, wenn eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist, nachdem das Funkfrequenzmodul 2 mit einer Stromquelle verbunden wird. Wenn das RF-Einsignal auf ein aktive Niveau angeregt wird, wird der Funkfrequenzverstärker 6 aktiviert, um eine Träger­ welle zu senden. Die Trägerwelle, welche von dem Funkfre­ quenzverstärker 6 erzeugt wird, wird an eine Antenne 13 vom Stabtyp gesendet, die in dem Senderkörper 1 angeordnet ist und in eine umliegende Gegend ausgestrahlt.
Somit wird die Aktion des Funkfrequenzverstärkers (RF AMP) 6 für die vorbestimmte Zeitspanne ausgeschaltet. Der Grund da­ für ist, daß, wenn er so eine vorbestimmte Zeit in Anspruch nimmt bis die PLL-Oszillatorschleife für die bestimmte Fre­ quenz arretiert wird, es für diese Zeitspanne verhindert wer­ den muß, die Trägerwelle, welche eine ungewünschte Frequenz hat, welche in einem unarretierten Zustand der PLL-Oszilla­ torschleife erzeugt wird, an die Antenne 13 zu senden.
Inzwischen gibt der Mikroprozessor (CPU) 8 ständig das Bloc­ kieranzeigesignal (LOCK DET) wieder nach dem das RF-Ein-Si­ gnal des aktiven Niveaus auf den Funkfrequenzverstärker 6 an­ gewendet wird. Sobald der arretierte Zustand der PLL-Oszilla­ torschleife beendet wird, liest der Mikroprozessor (CPU) 8 wieder die Frequenzdaten von dem Festwertspeicher (ROM) 8-1, um die PLL-Schaltung 3 zurückzusetzen. Als ein Ergebnis kann der Systemzusammenbruch der Funksteuersendervorrichtung ver­ hindert werden.
Wenn der arretierte Zustand auch nach dem Zurücksetzen der PLL-Schaltung 3 nicht erreicht ist, wird das Senden des RF- Signales unterbrochen, so daß der Funkfrequenzverstärker 6 ausgeschaltet wird, um so das Senden der ungewünschten Trä­ gerwelle zu der Antenne 13 zu verhindern. Das so konstruierte Funkfrequenzmodul 2, welches den PLL-Oszillator beinhaltet, kann in den Senderkörper 1 an jedem Typ montiert werden, der ein Einbauteil dafür hat, unabhängig davon ob der Senderkör­ per 1 mit einem Mikroprozessor (CPU) 12 ausgestattet ist.
Ein äußeres Aussehen eines Beispieles des Funkfrequenzmodules 2, welches den PLL-Oszillator wie oben erwähnt beinhaltet, wird in Fig. 2 dargestellt, welche eine Aufrißansicht davon zeigt. Das Funkfrequenzmodul 2 ist auf einer Vorderoberfläche davon mit einem Drehknopf 9 ausgestattet. Der Drehknopf 9 ist zum Beispiel durch zwei Zahleneinstellteile 9-1 und 9-2 zu­ sammengesetzt, die dafür geeignet sind die entsprechenden zweizahligen Nummern einzustellen, um dadurch einen Code zu senden, wie einen BCD-Code, der einen bestimmten Wert der einzustellenden Frequenz darstellt. In diesem Fall kann der bestimmte Wert der Frequenz durch Bedienen der drehbaren An­ zeigeelemente 9-3 und 9-4 verändert oder korregiert werden, die zum Festsetzen der jeweiligen Zahlennummern angeordnet sind, so daß der gewünschte Code, der dem veränderten oder korregierten Frequenzwert entspricht, davon ausgesendet wer­ den kann.
Nebenbei kann in oben erwähnten Ausführungsform entsprechend der vorliegenden Erfindung, obwohl der Drehknopf 9 auf der vorderen Oberfläche des Gehäuses 20 des Funkfrequenzmodules 2 angeordnet ist, dieser auf einer rückwärtigen Oberfläche da­ von angeordnet werden.
Die Erfindung ist nicht auf die oben erwähnte bevorzugte Aus­ führungsform beschränkt, in welcher das Funkfrequenzmodul auf die Funksteuersendervorrichtung angewendet wird. Zum Beispiel ist das Funkfrequenzmodul der vorliegenden Erfindung genauso auf gewöhnlich benutzte Sender und Empfänger, kombinierte Sender- und Empfängergeräte für CB-Band (CB) und Amateurfunkkommunikation oder dergleichen anwendbar.
Wie oben erwähnt ist es entsprechend der Erfindung, da das Funkfrequenzmodul mit der Frequenz-Stelleinrichtung, die da­ für geeignet ist die Frequenz und die Trägerwelle, die von dem PLL-Oszillator erzeugt wird, selbst zu steuern und einzu­ stellen, ausgestattet ist, nicht notwendig das Funkfrequenz­ modul von Seiten des Senderkörpers zu steuern, an welchen das Modul montiert ist. Als eine Konsequenz ist es nicht erfor­ derlich, überflüssige Endgeräte zum Kontrollieren des PLL-Os­ zillators, der in dem Funkfrequenzmodul eingebaut ist, anzu­ ordnen. Dementsprechend kann eine Reduzierung der Anzahl der Teile, die erforderlich sind und ein Herabsetzen der Produk­ tionskosten erreicht werden.
Zusätzlich hat das Funkfrequenzmodul einen solchen Aufbau, daß das Umwechseln der Grenzfrequenz des Tiefpaßfilters durch den Mikroprozessor durchgeführt werden. Dies macht es möglich, den PLL-Oszillator durch eine Software zu steuern, was zu einer Reduzierung des Anzahl der Teile führt, die erforderlich sind, um das Funkfrequenzmodul zu steuern.
Weiterhin wird der arretierte Zustand der PLL-Oszillator­ schleife ständig nach der Aktivierung des Verstärkers zum Verstärken des Funkfrequenzsignales wiedergegeben, so daß der unarretierte Zustand der PLL-Oszillatorschleife angezeigt werden kann, wenn er auftritt. Als ein Resultat wird der Systemzusammenbruch der Vorrichtung verhindert und das System kann sofort durch zurücksetzen der Frequenzdaten umgespei­ chert werden, sogar wenn der arretierte Zustand der PLL- Oszillatorschaltung beendet wird.
Herkömmlicherweise kann das Zurücksetzen der Frequenzdaten nur nach Wiederstarten der Stromquelle durchgeführt werden, so daß es einige Sekunden in Anspruch nimmt bis das System umgeladen ist. Dagegen kann in dem Funkfrequenzmodul entspre­ chend der Erfindung der Mikroprozessor (CPU) das Zurücksetzen der Frequenzdaten durchführen, so daß das System sofort um­ geladen werden kann.

Claims (4)

1. Funkfrequenzmodul, dadurch gekennzeichnet, daß es in einem Sender herausnehmbar montierbar ist, um ein Hoch­ frequenzsignal auf den Sender anzuwenden,und daß es einen phasenstarren (PLL) Oszillator; und eine Frequenz- Stelleinrichtung aufweist, die dafür geeignet ist eine Frequenz einer Trägerwelle, die in dem PLL-Oszillator erzeugt wird, einzustellen und selbst zu kontrollieren.
2. Funkfrequenzmodul nach Anspruch 1 weiterhin gekenn­ zeichnet durch eine Arretierungs-Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen eines arretierten Zustandes des PLL-Oszilla­ tors und zum Erzeugen eines Arretiersignales, wenn der arretierte Zustand des PLL-Oszillators angezeigt wird; und ein spannungsgesteuerter Oszillator; mindestens einen Tiefpaßfilter, der ein Ausgangssignal, das eine Fehlerspannung anzeigt auf den spannungsgesteuerten Os­ zillator anwendet; worin eine Grenzfrequenz des minde­ stens einen Tiefpaßfilters auf ein niedriges Niveau festgesetzt wird, wenn das Arretiersignal erzeugt wird.
3. Funkfrequenzmodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der spannungsgesteuerte Oszillator eine Fre­ quenzumtastungs(FSK)-Modulation durch ein Modulations­ signal, welches von dem Sender zugeführt wird, durch­ läuft.
4. Funkfrequenzmodul nach Anspruch 2, weiterhin gekenn­ zeichnet durch einen Mikroprozessor, der sich aus der Arretierungs-Anzeigeeinrichtung und der Frequenz-Stell­ einrichtung zusammensetzt; und eine Funkfrequenz­ verstärkungseinrichtung zum Verstärken eines Ausganges von dem spannungsgesteuerten Oszillator, wobei die Funkfrequenzverstärkungseinrichtung durch ein Steuersi­ gnal aktiviert wird, welches von dem Mikroprozessor er­ zeugt wird, wenn eine vorbestimmte Zeit verstreicht nachdem die Verbindung zwischen dem Funkfrequenzmodul und einer Stromquelle hergestellt ist.
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