DE3627226A1 - Sicherheitssystem - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sicherheitssystem
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und speziell
ein Sicherheitssystem mit Hochfrequenzsendern- und
Empfängern, bei dem es sich um ein drahtloses
Sicherheitssystem handelt.
Sicherheitssysteme mit einer Vielzahl von örtlich
verteilten Sendeeinheiten, welche codiertere
Frequenzsignale zu einer zentralen Empfangsstation
übertragen, welche wiederum die Signale zur Erzeugung
eines Alarms decodieren, sind bekannt. Beispielsweise
beschreiben die US-PS 42 57 038, 41 10 738, 40 32 848,
39 14 692, 38 52 740, 38 33 895 und 37 95 856 drahtlose
Sicherheitssysteme.
Drahtlose Sicherheitssysteme mit Hochfrequenzsendern
sind flexibler und leichter zu installieren als mit
Leitungen behaftete Systeme, bei denen es erforderlich
ist, Leitungen von jeder räumlich verteilten
Sendeeinheit zu einer zentralen Alarmstation zu führen.
Ein Hochfrequenzsignal kann jedoch andere Probleme mit
sich bringen, speziell einen durch hochfrequente
Streustrahlung hervorgerufenen falschen Alarm sowie eine
(statische) Interferenz, welche den Empfang des
Hochfrequenz-Alarmsignals durch den Empfänger
verhindert. Diese Probleme werden durch die
FCC-Vorschriften noch verschärft, da diese die
Signalstärke von Sendern ohne Lizenz, wie es
beispielsweise Sicherheitssystemsender sind, begrenzen.
Darüber hinaus hat die FCC für Sicherheitssysteme kein
eigenes Frequenzband vorgesehen, so daß die
Hochfrequenzsender entweder im Wettbewerb mit anderen
Hochfrequenzsignalen stehen oder in Frequenzbereichen
arbeiten, in denen die Hochfrequenzübertragung schlecht
ist, wobei es sich generell auch um Frequenzbereiche
handelt, in denen die Erzeugung geeigneter
Hochfrequenzsignale schwierig ist.
Hersteller drahtloser Sicherheitssysteme haben sich zur
Vermeidung von Interferenzen generell entschlossen, in
einem Hochfrequenzbereich oberhalb 50 MHz zu arbeiten.
Die Auslegung elektrischer Oszillatoren für derartig
hohe Schwingungsfrequenzen führt zu bestimmten
Schwierigkeiten. Kristall-Oszillatoren, welche zur
Stabilisierung der Schwingung bei tieferen Frequenzen
zweckmäßig sind, müssen so klein ausgelegt werden, daß
die Kristalle leicht brechen. Werden größere Kristalle
verwendet, so müssen die durch sie erzielten Frequenzen
vervielfacht werden, was zu einem großen
Leistungsverbrauch und damit zur Notwendigkeit des
öfteren Auswechselns von Batterien in den Sendern führt.
Schaltungen mit Induktivitäten und Kapazitäten sind
relativ unstabil und sehr empfindlich gegen mechanische
Belastungen.
Amplitudenmodulierte Hochfrequenzsignale sind sehr
anfällig gegen Interferenzen aus amplitudenmoduliertem
Rauschen, beispielsweise aus Gewittern, so daß es
wünschenswert ist, Sicherheitssystem-Sender als
FM-Sender auszubilden.
Elektrische Oszillatoren mit
Oberflächenwellenfilter-Anordnungen sind bekannt. Dazu
sei beispielsweise auf "See Precision L-Band SAW
Oscillator for Satellite Application von Thomas O′Shea
und anderen, erhältlich bei Sawtek, Inc., P.O. Box 18 000,
Orlando, Florida 32 860. Darin wird ein SAW-Oszillator
zur Verwendung in Satellitenempfängern beschrieben. Es
wurde bisher angenommen, daß es nicht möglich ist, einen
brauchbaren FM-SAW-Oszillator zu bauen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ein Sicherheitssystem anzugeben, bei dem die Gefahr
eines falschen Alarms im Vergleich zu bekannten Systemen
reduziert und gleichzeitig der Leistungsverbrauch
vergleichsweise klein ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Sicherheitssystem der
eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die
Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1
gelöst.
Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand
von Unteransprüchen.
Es sei speziell darauf hingewiesen, daß eine auf eine
Frequenzverschiebung bezogene Modulationsart Verwendung
findet, wenn das Detektorsignal ein nach dem
Manchester-Code codiertes Signal ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den
Figuren der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Sicherheitssystems;
Fig. 2 ein detailliertes Schaltbild eines
Hochfrequenz-Senderteils des erfindungsgemäßen
Sicherheitssystems;
Fig. 3 eine Darstellung von
Mikroschaltungs-Leiterbahnen des Senders sowie
die Anschlüsse an den Leiterbahnen; und
Fig. 4 verschiedene Beispiele von in den Sender von
einem Signalprozessor eingegebenen
Datensignalen.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Sicherheitssystems enthält drei
räumlich verteilte Einheiten 10, 11 und 12 und eine
Zentralstation 18. Die räumlich verteilten Einheiten
enthalten einen Einbruchsdetektor 10 auf einer Tür, eine
Panikknopf-Einheit 11 sowie eine Feuerdetektoreinheit
12, die jeweils ein Signal erzeugen, wenn der spezielle
durch sie zu detektierende Zustand eintritt. Jede
räumlich verteilte Detektoreinheit 10, 11 und 12 besitzt
jeweils einen Hochfrequenzsender 14, 15 bzw. 16 der ein
von der Zentralstation 18 empfangenes Hochfrequenzsignal
aussendet. Die Zentralstation 18 decodiert die Signale
und erzeugt Ausgangsanzeigen, wie beispielsweise
blitzende Lampen 20, eine Sirene 21 oder ein Signal 22
auf einer Telefonleitung 23 zu einer (nicht
dargestellten) Überwachungsstation, welche die
detektierten Zustände anzeigt.
Im einzelnen enthält also die in Fig. 1 dargestellte
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sicherheitssystems
eine Einbruchsdetektoreinheit 10, eine
Panikdruckknopf-Einheit 11 und eine Feuerdetektoreinheit
12. Diese räumlich verteilten Einheiten sind natürlich
nur beispielhaft. Es kann stattdessen auch nur eine
einzige derartige Einheit oder es können hunderte
derartige Einheiten vorgesehen sein. Weiterhin sind auch
an Stelle der Einbruchs-, Panik- und Feuerdetektoren
andere Detektoren möglich. Die Einheit 10 enthält eine
Magnetkontakteinrichtung 31 auf einer Tür, welche über
eine Leitung 32 mit einer Signalprozessorschaltung 33
verbunden ist. Diese Prozessorschaltung ist mit dem
Hochfrequenzsender 14 gekoppelt, welcher über eine
Antenne 34 ein Signal zur Zentralstation 18 überträgt.
Entsprechend enthält die Panikeinheit 11 einen
Panikdruckknopf 35, welcher mit einer
Signalprozessorschaltung 36 verbunden ist, die
ihrerseits wieder mit dem eine Antenne 37 aufweisenden
Sender 15 verbunden ist. Die Feuereinheit 12 enthält
einen Feuerdetektor 38, welcher mit einem
Signalprozessor 39 verbunden ist, der seinerseits
wiederum mit dem einer Antenne 40 aufweisenden Sender 16
verbunden ist. Die Zentralstation 18 enthält eine
Antenne 42, welche mit einem Empfänger und einer
Signalprozessorschaltung in einem Chassis 43 der
Zentralstation 18 verbunden ist. Die
Signalprozessorschaltung ist mit den Anzeigelampen 20,
der Sirene 21 und der Telefonleitung 23 verbunden. Die
Ausgangseinheiten 20, 21 und 23 stellen lediglich
beispielhafte Ausführungsformen dar. In bestimmten
Ausführungsformen kann auch lediglich eine derartige
Einheit oder es kann eine Vielzahl von anderen Einheiten
verwendet werden. Weiterhin können auch verschiedene
andere Signale, wie beispielsweise ein
Batteriezustandssignal, ein Überwachungssignal, usw. von
den verteilten Einheiten 10, 11 und 12 zur Station 18
übertragen werden.
Die Hochfrequenz-Senderschaltung der Sender 14, 15 und
16 ist im einzelnen in Fig. 2 dargestellt. Die
bevorzugte Ausführungsform des Senders enthält eine
Oberflächenwellenfilter-Anordnung 50 (SAW-Anordnung),
einen Transistor 55, Spulen 60, 61 und 62, einen
spannungsabhängigen Kondensator 64, variable
Kondensatoren 67 und 68, Kondensatoren 70 bis 76,
Widerstände 80 bis 88 und eine Diode 89. Die
SAW-Anordnung 50 ist vorzugsweise ein
Oberflächenwellen-Resonator 51 (SAWR-Anordnung), die
sich in einem Schutzgehäuse 52 befindet. Eine Seite der
SAWR-Anordnung 51 ist mit der Spule 60 und die andere
Seite mit der Basis des Transistors 55 verbunden. Das
Gehäuse 52 der SAW-Anordnung 50 ist mit Erde verbunden.
Der Emitter des Transistors 55 ist über die
Parallelschaltung aus Widerstand 80 und Kondensator 70
mit Erde verbunden. Der Kollektor des Transistors 55
liegt über die Serienschaltung aus dem Kondensator 71
und dem Widerstand 81 an Erde, an der anderen Seite der
Spule 60 und über die Antenne 34, (welche eine
Leiterbahn auf einem Mikrochip ist und im folgenden noch
genauer diskutiert wird) und den Kondensator 76 an Erde.
Die Spule 62 liegt zwischen der Antenne 34 und einer
positiven Versorgungsspannung V+. Der Kondensator 75 ist
zwischen die positive Spannungsleitung und Erde
geschaltet. Die Leitung zwischen der SAWR-Anordnung 51
und der Basis des Transistors 55 ist mit einer generell
in der unteren rechten Ecke von Fig. 2 dargestellten
Modulatorschaltung 49 verbunden. (Insoweit, als der Rest
der Schaltung mit der Modulatorschaltung 49
zusammenarbeitet, kann er auch als Teil dieser
Modulatorschaltung 49 angesehen werden.) Eine Seite der
Spule 61 ist mit der Leitung zwischen der SAWR-Anordnung
51 und der Basis des Transistors 55 verbunden. Die
andere Seite dieser Spule 61 liegt über die
Parallelschaltung des Widerstandes 82 und des
Kondensators 72 sowie über den variablen Kondensator 67
an Erde. Diese gleiche Seite der Spule 61 ist weiterhin
auch über den Widerstand 88 an die positive
Spannungsleitung und die eine Seite des Kondensators 74
angeschlossen. Die andere Seite des Kondensators 74
liegt über den Widerstand 87 an der positiven
Spannungsleitung, über die Serienschaltung des
Widerstandes 86 und der Diode 89 mit geerdeter
Dioden-Kathode an Erde, über den spannungsabhängigen
Kondensator 64 an Erde und über die Widerstände 83 und
84 an einer Dateneingangsleitung 58. Die Leitung
zwischen den Widerständen 83 und 84 ist über den
Kondensator 73 mit Erde verbunden. Eine Leitung 59
stellt die Erdseite der Dateneingangsschaltung dar. Der
Widerstand 85 liegt zwischen den Datenleitungen 58 und
59, welche zur Signalverarbeitungsschaltung (33, 36 oder
39 führen.
Fig. 3 zeigt die Leiterbahnführung einer Mikroschaltung.
In der bevorzugten Ausführungsform ist die Schaltung
nach Fig. 2 auf einem integrierten Schaltkreis oder
einer gedruckten Schaltung vorgesehen, wobei die
verschiedenen Verbindungen über metallische Leiterbahnen
erfolgen, die auf dem Schaltkreis vorgesehen sind. Es
sind zwei Hauptleiterbahnen vorhanden: die durch eine
gestrichelte Linie dargestellte Erdleiterbahn 115 und
die durch eine ausgezogene Linie dargestellte positive
Spannungsleiterbahn 116. Diese Leiterbahnen 115 und 116
sind auf dem integrierten Schaltkreis oder der
gedruckten Schaltung durch eine Isolationsschicht
voneinander getrennt. Der Teil 34 der Leiterbahn 115 von
etwa 0,3175 × 2,54 cm wirkt bei Ausführung als
gedruckte Schaltung als Hochfrequenzantenne. Wird die
Schaltung als (miniaturisierte) abgeschirmte
Hybridanordnung ausgebildet, so muß zur Abstrahlung der
Energie außerhalb der Abschirmung eine gesonderte
Antenne vorgesehen werden. Eine dritte Leiterbahn 117
dient zur Verwendung von vier Schaltelementen. Andere
konventionelle Leiterbahnen für die restlichen
Schaltungsleitungen in Fig. 2 befinden sich ebenfalls
auf dem integrierten Schaltkreis oder der gedruckten
Schaltung, sind jedoch nicht dargestellt. Die
Verbindungen der drei Leiterbahnen sind durch schwarze
Punkte, beispielsweise durch einen Punkt 107,
dargestellt und entsprechen den Schaltungspunkten mit
den gleichen Bezugszeichen im Schaltbild nach Fig. 2.
Die Struktur der dargestellten Leiterbahnen ist für die
Realisierung einer geeigneten Schwingung der Schaltung
wesentlich, obwohl auch ähnliche Leiterbahnen verwendbar
sind, die in an sich bekannter Weise auf die geeigneten
Oszillatorfrequenzen abgestimmt sind.
In der bevorzugten Ausführungsform ist die SAW-Anordnung
50 ein Oberflächenwellenfilter-Resonator für 315 MHz im
UHF-Band und der Phase Null, der Transistor 55 ein
Bipolar-Typ 2SC 2876 und die Spule 60 eine Luftspule mit
6 Wicklungen, einem Durchmesser von 0,3175 cm und einer
vorgegebenen Länge (thirteen-thirty-second inch long)
aus einem 28 A.W.G.-Draht. Die Spule 61 ist vorzugsweise
eine feste Spule mit 0,47 MicroHenry und die Spule 62
eine feste Spule mit 1,5 MicroHenry. Der
spannungsabhängige Kondensator 64 ist vorzugsweise ein
Typ MV 2105 (der Firma Motorola, Inc.), während die
variablen Kondensatoren 67 und 60 Kondensatoren mit 5
bis 35 Picofarad sind.
Die Kondensatoren 70, 73, 75 und 76 sind vorzugsweise
Kondensatoren mit 470 Picofarad, während der Kondensator
71 1000 Picofarad, der Kondensator 72 94 Picofarad und
der Kondensator 74 47 Picofarad besitzt.
Die Widerstände 83, 84 und 86 sind vorzugsweise
Widerstände mit 100 kOhm, der Widerstand 80 ein
Widerstand mit 100 Ohm, der Widerstand 81 ein Widerstand
mit 47 kOhm, der Widerstand 85 ein Widerstand mit 600
Ohm und der Widerstand 87 ein Widerstand mit 2 MOhm. Die
Diode 89 ist vom Typ 1N 4148. Die Leiterbahnen, wie
beispielsweise die Leiterbahn 34, sind vorzugsweise aus
Kupfer hergestellt.
Die anderen Komponenten des erfindungsgemäßen Systems
gemäß Fig. sind konventioneller Art. Es handelt sich
dabei beispielsweise um Komponenten, wie sie in den oben
genannten US-PS beschrieben sind. Vorzugsweise sind
die Signalprozessoren jedoch so programmiert, daß sie
ein nach dem Manchester-Code codiertes Digitalsignal mit
einem Spannungspegel von etwa 0 bis 5 V bei 4 kHz
erzeugen.
Die Funktionsweise der Schaltung ist die folgende: Die
SAWR-Anordnung 51, der Transistor 55, der Kondensator 76
und die Spule 60 bilden einen Pierce-Oszillator, in dem
die SAWR-Anordnung 51 die Oszillatorfrequenz festlegt.
Der Transistor 55 ist das aktive Verstärkerelement. Die
SAWR-Anordnung 51 und die Spule 60 können als
Hauptelemente eines Rückkoppelkreises 48 angesehen
werden. Die Grund- bzw. Mittenfrequenz wird vorzugsweise
durch mechanisches Einstellen des Abstandes der
Windungen der Spule 60 festgelegt. Die den Kondensator
71 und den Widerstand 81 enthaltende Leitung bildet
indirekt einen Nebenschluß für die SAWR-Anordnung 51,
wobei der Kondensator 51 eine Gleichspannungstrennung
darstellt und der Widerstand 81 als Last und als
Einstellung für den Q-Wert der Schaltung dient. (Der
Wert Q wird im folgenden noch diskutiert.) Der
Nebenschluß verkürzt die Anschwingzeit des Oszillators
47. Der Kondensator 75 ist ein Nebenschlußkondensator,
um zu vermeiden, daß HF-Energie über Erde in den
Modulatorteil der Schaltung gelangt. Die Spule 62
besitzt eine kleinere Resonanzfrequenz als der Rest der
Schaltung und dient als Drossel, um zu vermeiden, daß
die Antennenenergie über die Kondensatoren 75 und 76 in
die Arbeitspunkteinstellschaltung (siehe unten) des
Transistors 55 gelangt. Der variable Kondensator 68 kann
zur Abstimmung der Antennenresonanzfrequenz verwendet
werden. Die Kondensatoren 71, 75 und 76 sind so gewählt,
daß ihr kapazitiver Widerstand klein ist, um keine ins
Gewicht fallenden thermischen Stabilitätsprobleme
hervorzurufen.
Der modifizierte Pierce-Oszillator 47 enthält weiterhin
die Spule 61 und den variablen Kondensator 67, die - was
im folgenden noch erläutert wird - auch als Teil der
Modulatorschaltung angesehen werden können. Diese beiden
Elemente stimmen sowohl die Oszillator-Mittenfrequenz
als auch die modulierte Frequenz ab. Die Widerstände 88
und 82 sowie die Spule 61 stellen den
Gleichstromarbeitspunkt des Transistors 55 ein, um
dessen Verstärkung festzulegen. Der Widerstand 80 und
der Kondensator 70 verbessern die
Verstärkungseinstellung und verhindern eine
Beeinträchtigung der Verstärkung bei kleinen Batterien.
Die Modulatorschaltung wird primär durch die
Kondensatoren 72, 73, 74, die Widerstände 83 bis 87, den
variablen Kondensator 67 und den spannungsabhängigen
Kondensator 64 gebildet, von denen der letztere das
wichtigste Element ist. Der Kondensator 72 bildet einen
Nebenschluß für den spannungsabhängigen Kondensator und
den Trimmerkondensator 67. Dieser Kondensator 72 ist so
gewählt, daß er eine Temperaturkompensation für den
spannungsabhängigen Kondensator 64 darstellt. Der
Kondensator 73 und der Widerstand 84 bilden ein
Filternetzwerk. Der Widerstand 85 bildet eine Last
kleiner Impedanz für das ankommende Datensignal und ist
an die in den Signalprozessoren 33, 36 oder 39
verwendete Schaltung angepaßt. Die Widerstände 83 bis 87
bilden zusammen einen Gleichspannungsteiler, der
mithilft, unerwünschte negative Spannungen an der
Kathode des spannungsabhängigen Kondensators 64 zu
vermeiden. Der Kondensator 74, der Widerstand 86 und die
Diode 89 bilden eine Nebenschlußleitung sowohl für den
Trimmerkreis (61 und 67) als auch die
Modulatorschaltung, wobei der Kondensator 74 eine
Gleichstromtrennung darstellt, der Widerstand 86 als
Last zur Vermeidung eines übermäßigen Energieabflusses
von den mit einem Nebenschluß versehenen
Schaltungsteilen dient und die Diode 89 als
Spannungsregler für das Widerstandsteilernetzwerk dient.
Die Mittenfrequenz und die Frequenzabweichung (der
Betrag, um den sich die Frequenz bei Modulation ändert)
werden vorzugsweise durch Trimmen des variablen
Kondensators 67 eingestellt. Die Frequenz kann auch
durch Trimmen der Spule 61 eingestellt werden. Der
letztgenannte Trimmvorgang erfolgt dadurch, daß die
Spulenwindungen relativ zueinander geringfügig bewegt
werden. (In einer Hybrid-Version des Senders ist die
mechanische Trimmung der Spule 61 die bevorzugte
Maßnahme zur Einstellung der Frequenzen) Die Spulen 60
und 61 ermöglichen auch die Einstellung
unterschiedlicher Mitten- und Abweichungsfrequenzen im
Unterschied zu den hier diskutierten Frequenzen. Diese
Spulen spielen eine wesentliche Rolle bei der
Aufrechterhaltung der Rückkopplungsenergie in einer
positiven an Stelle einer negativen Phase, wodurch die
Schwingungen unterstützt werden. Diese Spulen sind
wesentlich, da ihre Q-Werte im Vergleich zu
konventionellen Q-Werten, welche in einer Schaltung
dieser Art verwendet werden, ziemlich klein sind. Der
kleine Q-Wert dieser Spulen ist ein wesentlicher Faktor
bei der Realisierung eines kleinen Gesamt-Q-Wertes des
Rückkoppelkreises (siehe unten).
Die Wirkungsweise der Schaltung ist die folgende: Die
Schwingung des grundlegenden HF-Oszillators 47 wird
durch den die SAW-Anordnung 50 enthaltenden
Rückkopplungskreis 48 der Schaltung stabilisiert. (Die
Oszillatorfrequenz kann in einigen Ausführungsformen
durch Trimmen der Spule 61 eingestellt werden) Die
Schwingung des Rückkoppelkreises und damit die
Schwingung der Gesamtschaltung wird durch das
Dateneingangssignal in folgender Weise moduliert: Der
spannungsabhängige Kondensator 64 spricht auf einer
Änderung in der Dateneingangsspannung im Sinne der
Änderung der Kapazität der Modulatorschaltung an. Die
geänderte kapazität der Modulatorschaltung bewirkt eine
Verschiebung der Oszillatorfrequenz. Die
Modulatorschaltung liegt parallel zur SAWR-Schaltung,
wobei eine Änderung ihrer Resonanzfrequenz eine Änderung
der effektiven Resonanz der Gesamtschaltung bewirkt. Die
modulierte Schaltung kann so betrachtet werden, als ob
sie die normale SAW-Resonanzfrequenz in die modulierte
Frequenz "zieht". In der dargestellten Schaltung bewirkt
eine Dateneingangsspannungs-Änderung von etwa 5 V eine
Änderung der Oszillatorfrequenz von etwa 60 bis 90 kHz,
was von der Abstimmung abhängt. Änderungen von 100 kHz
und darüber sind realisierbar. Vorzugsweise werden
sowohl die Gesamt-SAWR-Mittenfrequenz und die
Modulationsfrequenz (Frequenzabweichung) gleichzeitig
durch den variablen Kondensator 67 (oder die Spule 61)
eingestellt.
Im erfindungsgemäßen Sicherheitssystem findet eine
Frequenzverschiebungstastung Verwendung, obwohl auch
eine andere Frequenzmodulation verwendbar ist. Der
Signalprozessor (wie beispielsweise der Prozessor 33, 36
oder 39) erzeugt Digitalsignale, welche eine Folge von
Spannungssprüngen zwischen einem hohen Spannungswert
(vorzugsweise 4 bis 5 V) und einem kleinen Spannungswert
(vorzugsweise 0,1 bis 0,4 V) enthalten. Die Signale sind
vorzugsweise nach dem Manchester-Code codiert, wodurch
es möglich wird, die Synchronisation mit dem Empfänger
in der Zentralstation 18 regelmäßig zu aktualisieren. Es
können jedoch auch andere digitale Codierungssysteme
verwendet werden.
Fig. 4 zeigt drei Beispiele von nach dem Manchester-Code
codierten Signalen. Jede dieser drei Tastungen enthält
einen Einleitungsteil (auf der linken Seite jeder
Tastung), bei dem es sich um eine Folge von nach dem
Manchester-Code codierten 1en handelt. Dieser
Einleitungsteil gibt dem Sender Zeit, warm zu werden,
und dem Empfänger Zeit, die Verbindung aufzubauen (gehen
am vorderen Ende einige Datenbits verloren, so führt das
zu keinem Problem). Jede Tastung enthält weiterhin einen
Mittenteil von Null Volt (keine Manchester-Codierung),
welche einen Übergang zu den folgenden signifikanten
Datenbits darstellt. Selbst wenn das Signal nur 0en oder
nur 1en enthält (wie im rechten Teil der Tastungen 2 und
3), sind im Manchester-System regelmäßige Sprünge
zwischen dem tiefen und hohen Spannungswert vorhanden.
Dabei handelt es sich um das Merkmal, daß die
regelmäßige mit dem Empfänger ermöglicht.
Die Spannungssprünge des Digitalsignals
(Manchester-Sprünge oder andere Sprünge) bewirken wie
oben beschrieben, eine entsprechende
Frequenzverschiebung des gesendeten Hochfrequenzsignals
in der Größenordnung von 60 bis 90 kHZ. Die
Frequenzverschiebung wird durch den Empfänger in der
Station 18 getastet, um das digitale Spannungssignal
zurückzugewinnen.
Das erfindungsgemäße Sicherungssystem ist auf Grund der
besseren Frequenzstabilisierung und des geringeren
Leitungsverbrauchs im Sender zuverlässiger als bekannte
Systeme. Der durch die SAW-Anordnung stabilisierte
Sender besitzt keine Temperaturverschiebungen und trifft
Probleme, wie dies bei konventionellen LC- und
RC-Oszillator/Senderanordnungen der Fall ist, und ist
auch nicht mit Spannungsversorgungs- und
Batterieausfallproblemen behaftet, wie dies bei
bekannten Kristall-Oszillatoren der Fall ist. Weiterhin
treten beim SAW-Oszillator/Sender auch keine
Störschwingungen wie bei bekannten Sendern auf.
Schließlich sind die Pegel von
Harmonischen-Oszillatorfrequenzen im Vergleich zu
bekannten Systemen gegenüber der Grundfrequenz stark
gedämpft.
Ein Merkmal der Erfindung ist in der eingebauten Antenne
und einer Ausgangsantennenlast-Simulation zu sehen, was
zu einer hohen Zuverlässigkeit des
Oszillatoranschwingens führt. Dies ist für einen Sender
zweckmäßig, der oft aus einem abgeschalteten Zustand
anlaufen muß. Weiterhin ist der Betriebsspannungsbereich
des Senders in einem Bereich von 3 bis 12 V
Gleichspannung bei lediglich geringfügiger
Frequenzänderung sehr breit.
Das erfindungsgemäße Sicherheitssystem enthält den
ersten zuverlässig arbeitenden FM-SAW-Oszillator/Sender.
Ein wesentlicher Faktor bei der Herstellung des
zuverlässig arbeitenden FM-SAW-Oszillator/Senders ist
die Reduzierung des Qualitätsverhältnisses Q des
Rückkoppelkreises im Vergleich zu konventionellen
Schaltungen. Q kann entweder in Form der Bandbreite, die
hier als Q bw bezeichnet wird, oder als Impedanz (Z)
und Widerstand (R) definiert werden, was im folgenden
mit Q ZR bezeichnet wird. Q ist eine relative Größe und
die beiden Q-Werte sind generell nicht gleich. Q bw
kann als Q h = Fo/ Δ F definiert werden, worin Fo die
Grundfrequenz (318 MHz im bevorzugten
Ausführungsbeispiel) ist, welche durch die Gleichung
Fo=1/2Π √LC ist, worin L die Induktivität und C die
Kapazität bedeutet. Δ F ist die Frequenzänderung bei der
Modulation (generell 60 bis 100 kHz im bevorzugten
Ausführungsbeispiel). Q ZR kann als Q ZR = Z/R
definiert werden, worin Z durch Z = (X 1-Xc) gegeben
ist, X 1 der induktive Widerstand und Xc der kapazitive
Widerstand und R den Gleichspannungs- und
Skin-Effekt-Widerstand bedeuten. Bei der Auslegung
konventioneller Sender wird darauf geachtet,
Rückkoppelkreise mit großem Q zu gewährleisten. Es wurde
angenommen, daß Q bw in Rückkoppelkreisen etwa
16 × 10³ sein soll, um eine geeignet hohe
Ausgangsleistung für einen akzeptablen Senderbereich zu
erhalten (der Sendebereich sollte für Sicherheitssender
wenigstens etwa 60 m betragen). Oszillatorschaltungen
mit SAWR-Anordnungen und hohem Q bw tendieren jedoch
dazu, wild zu schwingen. Erfindungsgemäß ist der Wert
Q bw des Rückkopplungskreises ungewöhnlich klein,
typischer Weise unterhalb von 12 × 10³. Vorzugsweise
beträgt Q bw etwa 3 × 10³. Es ist weiterhin
erfindungsgemäß wesentlich, daß die Spulen 60 und 61 aus
einem Draht hergestellt ist, dessen Durchmesser
wesentlich kleiner ist als derjenige von Drähten, wie
sie gewöhnlich in Oszillatorschaltungen dieses Typs
verwendet werden. Die Reduzierung des Drahtdurchmessers
ist wichtig für die Realisierung eines kleinen Q ZR,
was wiederum für das Frequenzverhalten bei der
Modulation wichtig ist. Die Reduzierung des
Drahtdurchmessers erhöht den Widerstand durch
Strombegrenzung und die Reduzierung des elektrischen
Querschnittes erhöht somit den HF-Skin-Effekt. In der
SAWR-Schaltung müssen die Blindwiderstände Xc und Xl für
eine konstante Frequenz generell konstant bleiben, so
daß der Widerstand eine signifikante Variable wird.
Durch geeignete Arbeitspunkteinstellung des Transistors
55 im oben beschriebenen Sinne sind trotz der kleinen
Q-Werte Sendebereiche von bis zu 275 m möglich. Dieser
Sendebereich ist größer als derjenige der Mehrzahl von
bekannten Sicherheitssystemen. Der FM-SAW-Sender gemäß
der Erfindung ist speziell in einem Sicherheitssystem
zweckmäßig, da er nicht rauschanfällig ist und keine
Interferenzprobleme aufweist, wie dies bei
AM-SAW-Sendern der Fall ist.
Ein weiteres erfindungsgemäßes Merkmal ist darin zu
sehen, daß eine Herstellung mittels eines einzigen
integrierten Schaltkreises möglich ist. Bisher wurde es
nicht für möglich gehalten, einen solchen Sender auf
einen Schaltkreis zu bringen. Die oben angegebene
Ausführung der Leiterbahnen ist dafür wesentlich.
Ein weiteres erfindungsgemäßes Merkmal ist die
ungewöhnlich schnelle Anlaufzeit des SAWR-Senders. Ein
derartiges schnelles Anlaufen führt zu einem geringeren
Datenverlust und zu kürzeren Sendezeiten.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung sind die relativ
großen Verschiebungen der Frequenz. Wie bereits
ausgeführt, sind Frequenzverschiebungen von 60 bis
90 kHZ normal und Verschiebungen von 100 kHz
realisierbar. Bisher wurde angenommen, daß derartig hohe
Frequenzverschiebungen zu einem wilden Schwingen der
SAW-Anordnung führen und die Grundfrequenz nicht mehr
erreicht wird.
Schließlich ist auch die Verwendung eines
spannungsabhängigen Kondensators bzw. einer Abstimmdiode
für die Modulation der SAWR-Schaltung erfindungsgemäß
wesentlich. Bei der dargestellten Ausführungsform ist es
möglich, bis zu 0 V herunter zu modulieren. Dies wurde
bisher auf einem FM-Sender-IC nicht erreicht. Zum Zwecke
der Erläuterung wurde die HF-Senderschaltung nach Fig. 2
anhand des Oszillators 47, des Rückkoppelkreises 48 und
der Modulatorschaltung 49 erläutert. Es ist jedoch
darauf hinzuweisen, daß eine HF-Schaltung als Ganzes
schwingt, und daß daher aus einem anderen Blickwinkel
die Modulatorschaltung als Teil der Rückkoppelschaltung
und/oder des Oszillators angesehen werden kann.
Die oben beschriebenen Ausführungsformen sind in
vielfältiger Weise abwandelbar. So können beispielsweise
viele Arten äquivalenter elektronischer Elemente und
Materialien verwendet werden. Beispielsweise können
anstelle des Transistors 55 andere Verstärker, andere
Induktivitätskombinationen, unterschiedliche Auslegungen
und Materialien für die Leiterbahnen verwendet werden.
Auch muß die Schaltung nicht auf einem integrierten
Schaltkreis realisiert werden. Es sind viele
Kombinationen von räumlich verteilten Sendeeinheiten und
Empfangsstationen verwendbar. Es können viele
Frequenzmodulationsarten und viele Arten von
Codierungssystemen auf digitaler oder anderer Basis
verwendet werden. Auch sind andere SAW-Anordnungen
verwendbar. Beispielsweise wurde in einer entsprechenden
FM-Senderschaltung ein SAW-Oszillator mit einer Phase
von 180° verwendet.
Claims (10)
1. Sicherheitssystem mit einer Einrichtung (10, 11 oder
12) zur Detektierung eines Zustandes in einem
geschützten Bereich sowie zur Erzeugung eines den
Zustand kennzeichnenden Detektorsignals,
gekennzeichnet durch
einen elektrischen Oszillator (47) zur Erzeugung eines Hochfrequenz-Schwingungssignals,
eine in den Oszillator (47) geschaltete Oberflächenwellenfilter-Anordnung (51) zur Stabilisierung der Schwingungen;
einen vom Detektorsignal angesteuerten Modulator (49) zur Modulation der Schwingung des Oszillators (47) und
eine Zentralstation (18) zur Aufnahme des Hochfrequenz-Schwingungssignals sowie zur Erzeugung eines den Zustand kennzeichnenden Ausgangssignals.
einen elektrischen Oszillator (47) zur Erzeugung eines Hochfrequenz-Schwingungssignals,
eine in den Oszillator (47) geschaltete Oberflächenwellenfilter-Anordnung (51) zur Stabilisierung der Schwingungen;
einen vom Detektorsignal angesteuerten Modulator (49) zur Modulation der Schwingung des Oszillators (47) und
eine Zentralstation (18) zur Aufnahme des Hochfrequenz-Schwingungssignals sowie zur Erzeugung eines den Zustand kennzeichnenden Ausgangssignals.
2. Sicherheitssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Modulator (49) eine Schaltung zur Modulation der
Oszillatorfrequenz des Oszillators (47) zwecks
Erzeugung eines frequenzmodulierten
Hochfrequenzsignals ist.
3. Sicherheitssystem nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Oszillator (47) einen Rückkoppelkreis (48) enthält,
und daß die Oberflächenwellenfilter-Anordnung (51)
elektrisch in den Rückkoppelkreis (48) geschaltet
ist, um die Schwingung des Oszillators (47) auf
einer vorgegebenen Frequenz zu stabilisieren.
4. Sicherheitssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Rückkoppelkreis (48) ein Q von weniger als 12 000
besitzt.
5. Sicherheitssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Modulator (49) ein Element (67) zur Modulation
seiner Kapazität enthält.
6. Sicherheitssystem nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Element (67) zur Modulation der Kapazität ein
spannungsabhängiger Kondensator ist.
7. Sicherheitssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Detektorsignal ein Signal mit einer Folge von
Spannungssprüngen zwischen einem hohen Spannungswert
und einem tiefen Spannungswert ist und daß der
Modulator (49) die Schwingfrequenz des Oszillators
(47) moduliert, um ein Hochfrequenzsignal mit
Frequenzverschiebungen entsprechend den
Spannungssprüngen zu erzeugen.
8. Sicherheitssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Detektorsignal einen nach dem Manchester-Code
codiertes Signal ist.
9. Sicherheitssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Frequenzverschiebungen zwischen 60 und 100 kHz
liegen.
10. Sicherheitssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Oszillatorfrequenz in einem Bereich zwischen 50 MHz
und 1 GHz liegt.
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