-
GEBIET DER
ERFINDUNG
-
Diese
Erfindung betrifft im Allgemeinen Hochfrequenz-("HF")Sender
und spezieller eine symmetrische Oszillator- und Senderschaltung,
um HF-Signale mit einem erhöhten
Leistungsausgang auszustrahlen.
-
HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
-
Kompakte
Hochfrequenz-("HF")Sender sind in Verbindung
mit fernbedienten Signal-Kommunikationssystemen weit verbreitet.
Kompaktsender werden gewöhnlich
zum Fernsteuern von automatischen Garagentür-Systemen, elektronischen
Soundsystemen, Fernsehern und Videorecordern verwendet. In der Fahrzeugindustrie
werden Kompaktsender gewöhnlich
bei fernbedienten, schlüssellosen
Zentralverriegelungen verwendet, um einen ferngesteuerten Zugriff
auf ein Fahrzeug bereitzustellen, sowie zum Beispiel andere Fahrzeugfunktionen,
wie Alarmsysteme, Kofferraumentriegelung zu steuern. Idealerweise
werden tragbare Kompaktsender mit Batterie betrieben, sind energieeffizient
und sollen ein kompaktes Gehäuse
unterbringen.
-
In
einer bekannten Ausführung
eines kompakten Fernsteuersystems strahlt der Sender ein HF-Signal
mit einer vorgegebenen Trägerfrequenz aus,
die entsprechend einem An/Aus-Schaltmuster codiert wird. Das ausgestrahlte
Signal wird anschließend
von einem entfernten Empfänger
empfangen. Sobald das Signal empfangen wurde, wird es, wenn nötig, verarbeitet
und dann als ein Steuersignal bereitgestellt, um eine Funktion oder
ein Grundelement des Systems zu steuern.
-
Gegenwärtig verwendet
eine Anzahl von kompakten, fernbedienten HF-Sendern eine Ausführung eines
Einzel-Oszillators, um ein lokales Oszillations-Signal bereitzustellen.
Wie in 1 veranschaulicht wird, wird eine herkömmliche
Senderschaltung 5 mit einer Einzel-Oszillations-Schaltung gezeigt,
die gewöhnlich
als der Colpitts-Oszil lator bezeichnet wird. Die Senderschaltung 5 erzeugt
sei lokales Oszillations-Signal, das von einem Antennen-Element
L1 gesendet wird. Angesichts ihrer Einfachheit
war die Schaltung 5 in ferngesteuerten, schlüssellosen
Fahrzeug-Zentralverriegelungen die Sender-Komponente der Wahl.
-
Mit
ausführlicherem
Bezug auf 1 umfasst der Colpitts-Oszillator
von Schaltung 5 einen nach Colpitts konfigurierten Transistor
Q1 und einen Eingangs-Resonanz-Anodenschwingkreis.
Der Anodenschwingkreis umfasst typischerweise einen Resonator, wie
eine akustische Oberflächenwellen-(surface
acoustic wave – „SAW")Vorrichtung 2 und
zwei Rückkopplungs-Kondensatoren
C1 und C2. Ferner enthält der Oszillator
außerdem
eine Anzahl von Vorspannungswiderständen, um den richtigen Betrieb des
Transistors Q1 zu erleichtern. Die Senderschaltung 5 umfasst
außerdem
eine Induktionsspule L1, die als ein Antennenelement
zum Ausstrahlen des HF-Ausgangssignals wirkt.
-
Strukturell
umfasst der Transistor Q1 eine Basis 4,
einen Kollektor 6 und einen Emitter 8. Der Basis-Anschluss 4 ist
mit einem akustischen Oberfächenwellen-Resonator 2 gekoppelt,
der Kollektor 6 ist mit der Induktionsspule L1 gekoppelt,
während
der Emitter 8 durch einen Widerstand R3 mit
der Masse gekoppelt ist. Zusätzlich
ist der Rückkopplungs-Kondensator
C2 zwischen dem Emitter 8 und der
Masse gekoppelt und liegt so parallel zum Widerstand R3. Der
Rückkopplungs-Kondensator
C1 ist zwischen dem Kollektor 6 und
den Emitter 8 gekoppelt. Darüber hinaus ist ein dritter
Kondensator C3 zwischen der Induktionsspule
L1 und der Masse zum Bereitstellen einer
großen
Kapazität
gekoppelt, um eine konstante Gleichspannung aufrechtzuerhalten.
-
Die
Schaltung 5 und spezieller L1 und
C3 sind mit einer Gleich-("DC")Spannungsquelle
gekoppelt, um eine Gleichstromvorspannungs-Eingabe VIN,
typischerweise 6 V, zu empfangen. Die Senderschaltung 5 empfängt außerdem ein
Daten-Eingangssignal VDATA, um das HF-Trägersignal
zu kodieren. Wie hier genau geschildert wird, erzeugt die Schaltung 5 über die
Induktionsspule L, ein Strahlungs-Ausgangssignal. Dadurch erzeugt
der Transistor Q1, der als Verstärker wirkt,
in Kombination mit dem Resonanz-Anodenschwingkreis ein Resonanzsignal,
das der Induktionsspute L1 als ein Oszillations-Stromsignal
I bereitgestellt wird. Das Führen
des Stroms I durch die Induktionsspule L1 wiederum
bewirkt, dass das Strahlungs-Ausgangssignal als ein elektromagnetisches
Feld gesendet wird.
-
Ein
Beispiel eines solchen Senders wird im US Patent Nr. 4 794 622 beschrieben.
Diese Anordnung, so wie sie oben beschriebenen ist, enthält einen
Colpitts-Oszillator, der mit einem SAW-Resonator gekoppelt ist,
um die Oszillator-Frequenz und so die Trägerfrequenz des Senders zu
definieren.
-
Der
oben beschriebene Colpitts-Oszillator ist für Anwendungen bei der Übertragung
von HF-Signalen einer fernbedienten, schlüssellosen Zentralverriegelung
gut geeignet. Eine solche Osziflator-Ausführung stellt jedoch ein begrenztes
Maß des
Leistungsausgangs bereit. Ferner muss die Alternative eines größeren Induktivitätswertes
für die
Strahlungs-Induktionsspule L1 auf Grund
der innewohnenden Begrenzungen solcher Komponenten nicht unbedingt
einen entsprechenden Anstieg der Leistung erreichen. Ähnliche
Versuche, die Ausgangsleistung durch die Optimierung der Werte der
Komponenten zu erhöhen,
haben sich angesichts der dadurch entstandenen Anpassungsverluste
als zwecklos erwiesen. Des Weiteren neigen die Spannungsschwankungen
zwischen den Amplituden im Transistor Q1 dazu,
die Menge des Stromflusses durch die Schaltung zu begrenzen, wodurch
wiederum der verfügbare
Leistungsausgang, der durch eine vorgegebene Senderschaltung realisiert
wird, vermindert wird.
-
Als
eine Folge der begrenzten Leistung, die von den die Colpitts-Oszillatoren
verwendenden, kompakten, fernbedienten Sendern verfügbar sind, ist
mit deren Anwendung in kompakten, fernbedienten Sendern ein weiteres
Problem entstanden. Typischerweise werden die kompakten, fernbedienten Sender
mit der Hand erfasst und im Allgemeinen auf einen Empfänger des
Systems gerichtet. Dadurch wird durch die Hand des Anwenders eine
parasitäre Impedanz
erzeugt. Diese zusätzliche
Impedanz reduziert die Menge der gesendeten Energie zum Empfänger. Dieses
wird angesichts der begrenzten, von einem herkömmlichen Colpitts-Oszillator
verfügbaren
Leistung ein Punkt von besonderer Bedeutung.
-
Das
US Patent Nr. 4 453 269 beschreibt die Probleme mit der Hand eines
Anwenders an einfachen Senderschaltungen und speziell ein Problem der
durch die Hand des Anwenders verursachten Frequenzdrift, die solche
früheren,
einfachen Schaltungen, die in dem Patent beschrieben wurden, beeinflussen
können.
Um solche Probleme der Frequenzdrift in so einfachen Schaltungen
zu behandeln, schlägt
die Druckschrift
US 4 453 269 vor,
eine Abschirmung im Sender bereitzustellen.
-
Angesichts
dieser Probleme bleibt ein Bedarf an einer Oszillator-Schaltung
mit einem erhöhten Leistungsausgang
erhalten. Es besteht weiterhin eine Forderung nach einem Verfahren,
ein HF-Signal mit einem erhöhten
Leistungsausgang wirksam zu erzeugen und zu senden. Darüber hinaus
verlangt die Industrie eine Oszillator-Schaltung, die im Wesentlichen immun
gegen parasitäre
Impedanzen ist.
-
ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
-
Entsprechend
der vorliegenden Erfindung wird ein Sender bereitgestellt, wie er
in den begleitenden Ansprüchen
beschrieben ist.
-
Ein
hauptsächlicher
Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, die Einschränkungen
nach dem Stand der Technik zu behandeln.
-
Ein
weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, für einen
symmetrischen Oszillator und Sender mit erhöhten Leistungsausgangs-Eigenschaften
zu sorgen.
-
Ein
weiterer Vorteil eines Ausführungsbeispiels
ist es, für
einen symmetrischen Oszillator und Sender zu sorgen, der im Wesentlichen
immun gegen parasitäre
Impedanzen ist.
-
Noch
ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, für einen
Verfahren zu sorgen, um ein HF-Signal wirksam zu erzeugen und zu
senden, das einen erhöhten
Leistungsausgang realisieren kann.
-
Noch
ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, für eine symmetrische
Oszillator- und Senderschaltung und ein Verfahren zu sorgen, um
ein effizientes Senden zu erreichen, das einen erhöhten Leistungsausgang
bieten kann und für
die Verwendung mit einer fernbedienten, schlüssellosen Fahrzeug-Zentralverriegelung
geeignet ist.
-
Um
die Vorteile der vorliegenden Erfindung zu verwirklichen, wird ein
Oszillator- und Sendersystem offenbart. Der Oszillator umfasst einen
Resonator zum Erzeugen eines Bezugssignals mit einer Resonanzfrequenz,
einen ersten Oszillator zum Bereitstellen einer ersten Oszillations-Ausgabe
als Reaktion auf die Resonanzfrequenz und einen zweiten Oszillator
zum Bereitstellen einer zweiten Oszillations-Ausgabe als Reaktion
auf die Resonanzfrequenz. Die zweite Oszillations-Ausgabe hat eine Größe, die
der ersten Oszillations-Ausgabe entspricht, während sie mit der ersten Oszillations-Ausgabe
um 180 Grad phasenverschoben oszilliert. Der Sender umfasst eine
Antenne zum Ausstrahlen der ersten und zweiten Oszillations-Ausgangssignale.
-
Diese
und andere Vorteile und Aufgaben werden für den Fachmann anhand der folgenden, ausführlichen
Beschreibung deutlich, die in Verbindung mit den abhängigen Ansprüchen und
den hier beigefügten
Zeichnungen gelesen wird.
-
KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
-
Die
vorliegende Erfindung wird anhand des Lesens der folgenden Beschreibung
von nicht einschränkenden
Ausführungsbeispielen
mit Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen besser verstanden, in denen unten zeigen:
-
1 einen
Schaltplan, der eine herkömmliche,
Einzel-Colpitts-Oszillator- und
Senderschaltung veranschaulicht;
-
2 ein
Blockschaltbild eines symmetrischen Oszillator- und Sendersystems
entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
-
3 eine
erste Schaltungsausführung
des ersten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung;
-
4 eine
zweite Schaltungsausführung des
ersten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung;
-
5 eine
erste Schaltungsausführung
einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
-
6 eine
grafische Darstellung einer Spannungs-Wellenform, die durch das
erste Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung erreicht wurde; und
-
7 ein
Blockschaltbild eines symmetrischen Oszillator- und Sendersystems
entsprechend dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung;
-
8 eine
bevorzugte Schaltungsausführung
des bevorzugten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung;
-
9 eine
weitere Schaltungsausführung des
bevorzugten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung;
-
10 noch
ein weiteres, wechselndes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
-
Es
sollte betont werden, dass die Zeichnungen der momentanen Anmeldung
nicht maßstabsgerecht,
sondern lediglich schematische Darstellungen sind und nicht die
spezifischen Parameter oder strukturellen Einzelheiten der Erfindung
schildern sollen, die durch einen Fachmann durch Prüfen der
Informationen hier ermittelt werden können.
-
AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
-
Mit
Bezug auf 2 wird entsprechend einem ersten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ein symmetrisches Oszillator- und Sendersystem 10 veranschaulicht.
System 10 umfasst einen Resonator 18, um ein Bezugssignal
mit einer Resonanzfrequenz zu erzeugen. Der Resonator 18 umfasst
vorzugsweise eine akustische Oberflächenwellenform-("SAW")Vorrichtung, wobei
die Resonanzfrequenz vorzugsweise in das Hochfrequenz-("HF")Spektrum fällt. Es
sollte jedoch für
den gewöhnlichen
Fachmann offensichtlich sein, dass andere Komponenten, wie zum Beispiel
auch eine akustische Massewellen-(bulk acoustic wave – „BAW")Vorrichtung, verwendet
werden können,
um den funktionellen Zweck des Resonators zu realisieren.
-
Das
System 10 umfasst zusätzlich
einen ersten Oszillator 12 und einen zweiten Oszillator 15,
wobei jeder als Reaktion auf die Resonanz-Frequenz des Resonators 18 eine
Oszillations-Ausgabe erzeugt. Der erste Oszillator 12 umfasst
einen Verstärker 14 zum
Verstärken
einer Eingabe, das dem durch den Resonator 18 bereitgestellten
Bezugssignal entspricht, und einen Resonanzkreis 13, der
mit dem Verstärker 14 gekoppelt
ist, um ein Oszillations-Signal als Reaktion auf die Ausgabe des
Verstärkers 14 zu
erzeugen. Ähnlich
dazu umfasst der zweite Oszillator 15 einen Verstärker 16 zum
Verstärken
einer Eingabe, die dem durch den Resonator 18 bereitgestellten
Bezugssignal entspricht, und einen Resonanzkreis 17, der
mit dem Verstärker 16 gekoppelt ist,
um ein Oszillations-Signal als Reaktion auf die Ausgabe des Verstärkers 16 zu
erzeugen. Während beide
Oszillatoren vorzugsweise identische funktionelle Komponenten umfassen,
sollte es für
einen gewöhnlichen
Fachmann deutlich werden, dass andere Oszillator-Ausführungen
realisiert werden können, während dennoch
die Vorteile der vorliegenden Erfindung verwirklicht werden. Um
eine symmetrische Ausführung
bereitzustellen, sind die Ausgaben beider Oszillatoren 12 und 15 miteinander
um 180 Grad phasenverschoben, jedoch in der Größe gleich.
-
Das
System 10 umfasst darüber
hinaus eine Antenne 11 zum Ausstrahlen eines Ausgangssignals mit
einer Einzel-Frequenz. Das Ausgangssignal der Antenne 11 entspricht
der Summe der beiden ersten und zweiten Oszillations-Ausgaben. Das
Verhältnis zwischen
dem Ausgangssignal und den ersten und zweiten Oszillations-Signalen kann am
besten durch das Beurteilen der Ausgabe-Eigenschaften des Systems 10 verstanden
werden. Da das System 10 eine Ausgangs-Impedanz umfasst,
kann es mittels eines Spannungsteiler-Modells betrachtet werden.
Mittels dieser Veranschaulichung sind sowohl die erste als auch
die zweite Oszillator-Ausgabe für
eine Eingabe in den Teiler kennzeichnend. Das Modell umfasst ferner
eine erste Impedanz, die mit einer Impedanz verbunden ist, die bei
jedem Oszillator an Masse zu sehen ist, sowie eine zweite Impedanz
in Reihe mit der ersten Impedanz. Die zweite Impedanz ist ein Modell der
Ausgangs-Impedanz des Systems 10. Durch dieses Spannungsteiler-Modell
ist das durch die Antenne 11 erzeugte Ausgangssignal kennzeichnend
für die
Spannung, die über
die erste Impedanz verläuft. Damit
unterscheidet sich angesichts seiner symmetrischen Eigenschaften
das durch die Antenne 11 des Systems 10 gesendete
Ausgangssignal von der Summe der Oszillations-Ausgaben allein in der Amplitude, obwohl
der Strom gleich ist. Es ist dennoch denkbar, dass das Ausgangssignal
von der Summe der Oszillations-Ausgaben in Frequenz oder Phase, sowie
zum Beispiel einer Kombination davon, beabsichtigt unterscheidbar
sein kann, wie es für
den gewöhnlichen
Fachmann deutlich werden würde.
-
Die
Antenne 11 umfasst vorzugsweise eine Induktionsspule mit
einem Gleichstrom-("DC")Mittelpunkt. Dieser
Gleichstom-Mittelpunkt teilt die Induktionsspule in eine erste und
eine zweite gleichwertige Induktionsspule. Darüber hinaus umfasst die Antenne 11 einen
symmetrischen Wechselstrom-("AC")Oszillationspunkt,
der entlang der Antenne 11 einen Ort bereitstellt, an dem
die Wechselspannungsgröße der Oszillations-Ausgaben
der ersten und zweiten Oszillatoren 12 und 15 im
Wesentlichen beide Null sind. Angesichts sowohl der Wechselstrom-
als auch der Gleichstrom-Mittelpunkte
wird ein "symmetrischer" Oszillator realisiert.
-
Für die vorliegende
symmetrische Oszillator-Ausführung
sind enge Toleranzen für
die Resonanzkreise 13 und 17 nicht erforderlich.
Dieser Vorteil wird durch den Gleichstrom-Mittelpunkt und den Wechselstrom-Mittelpunkt
sowie der symmetrischen Schaltung selbst erreicht. Wenn des Weiteren
die Antenne 11 vorzugsweise beide Oszillator-Ausgaben mit
einer einzelnen Primär-Frequenz
sendet, sind die mit den Resonanzkreisen 13 und 17 verbundenen Toleranzen
für die
gesamte Wirkungsweise des Systems 10 weniger entscheidend.
-
In
einem weiteren Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung umfasst die Antenne 11 eine Primärwicklung
eines Transformators mit Mittelabgriff zum Übertragen der Oszillations-Ausgaben
vom sowohl dem ersten als auch dem zweiten Oszillator 12 und 15 auf
eine Sekundärwicklung.
Durch diese Anordnung kann die Sekundärwicklung durch das Ausstrahlen
der Oszillations-Ausgaben selbst als Antenne wirken. Diese Vorgehensweise
wird jedoch für
die Niederfrequenz bevorzugt. Um den Betrieb bei anderen Frequenzen
zu unterstützen,
sollte eine Ausgangs-Induktionsspule oder dergleichen in Verbindung
mit einer Filter- und Anpassungsschaltung verwendet werden, um die
Oszillations-Ausgaben abzustrahlen.
-
Mit
Bezug auf 3 wird eine Schaltungsausführung 20 eines
symmetrischen Oszillator- und Sendersystems von 2 dargestellt.
Das symmetrische Oszillator- und
Sendersystem 20 umfasst einen ersten und einen zweiten
Pseudo-Colpitts-Oszillator. Beide Pseudo-Colpitts-Oszillatoren sind
in Bezug aufeinander symmetrisch und teilen einen gemeinsamen Anodenschwingkreis
und ein Oszillations-Stromsignal I für die Wirksamkeit des Leistungsausgangs.
Die hier beschriebene Schaltung 20 ist besonders bei fernbedienten,
schlüssellosen
Fahrzeug-Zentralverriegelungen anwendbar. Für den gewöhnlichen Fachmann können jedoch
andere Anwendungen zweifellos denkbar sein.
-
Entsprechend
einer ausführlicheren
Beschreibung umfasst die Schaltung 20 eine symmetrische
Oszillator-Konfiguration, die zwei Pseudo-Colpitts-Oszillatorschaltungen
enthält,
um ein lokales Oszillations-Signal zu erzeugen. Die Oszillatorschaltung
enthält
einen ersten Transistor Q2 und einen zweiten
Transistor Q3, die jeweils mit einer Resonator-Vorrichtung 22 dazwischen
gekoppelt sind. Die Resonator-Vorrichtung 22 wirkt wie
ein in Reihe geschalteter Resonanz-Eingangs-Schwingkreis, um das
Oszillations-Stromsignal I zu erzeugen und zu stabilisieren. Dadurch
wird eine Resonanz-HF-Trägerfrequenz
erreicht.
-
Die
ersten und zweiten Transistoren Q2 und Q3 umfassen vorzugsweise jeweils einen bipolaren Schichttransistor
(bipolar junction transistor – „BJT"). Alternativen,
wie ein Bipolartransistor mit Heteroübergang (heterojunction bipolar
transistor – HBT") sollten den gewöhnlichen
Fachmann offensichtlich sein. Entsprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel
sind die Transistoren Q2 und Q3 jeweils
bipolare Transistoren vom Typ MMBTH10.
-
Die
Transistoren Q2 und Q3 arbeiten
jeweils als Verstärkerstufe,
um einen Kreisverstärkungsfaktor
Eins für
den Dauerbetrieb bereitzustellen. Der erste Transistor Q2 umfasst eine Basis, einen Kollektor, und
einen Emitter 30, 32 bzw. 34. Ähnlich umfasst der
zweite Transistor Q3 eine Basis, einen Kollektor und
einen Emitter 36, 38 bzw. 40. Die Transistoren
Q2 und Q3 sind jeweils
als Pseudo-Colpitts-Oszillator mit einer abgestimmten LC-Schaltung
und einer positiven Rückkopplung
konfiguriert. Es sollte für
den gewöhnlichen
Fachmann verständlich
sein, dass verschiedene andere Transistor-Oszillator-Konfigurationen
in die oben genannte Anordnung eingesetzt werden können, um
den gleichen funktionellen Zweck zu erreichen.
-
Die
Resonator-Vorrichtung 22 ist zwischen den Basis-Anschlüssen 30 und 36 der
Transistoren Q2 und Q3 über Resonator-Ausgangsleitungen 42 bzw. 44 gekoppelt.
Der Resonator 22 wird mit einer Gruppe von Metallfingern
gezeigt, die auf einem piezoelektrischen Substrat ausgebildet sind.
Der Resonator 22 arbeitet vorteilhafterweise, um die Oszillationen
des Trägersignals
zu stabilisieren. Die Resonator-Vorrichtung 22 umfasst
vorzugsweise eine akustische Oberflächenwellenform-("SAW")Vorrichtung mit einem
in Reihe geschalteten Resonanz-Eingangs-Anodenschwingkreis. Entsprechend
einem weiteren Ausführungsbeispiel
ist der SAW-Resonator 22 jedoch ein RO2073 SAW-Resonator,
der von RF Monolithics, Incorporated hergestellt und vertrieben wird.
-
Die
Schaltung 20 umfasst weiterhin ein Paar Ausgangs-Anodenschwingkreise.
Jeder Ausgangs-Anodenschwingkreis enthält einen Kondensator und eine
Induktionsspule; der erste Eingangs-Schwingkreis umfasst eine erste
Induktionsspule L2, wobei der zweite Eingangs-Schwingkreis eine
zweite Induktionsspule L3 umfasst. Die Induktionsspulen
L2 und L3 wirken
jeweils als Strahlungselemente der Antenne, um das Ausgangssignal
als Reaktion auf das gemeinsam geteilte Oszillations-Stromsignal
I auszustrahlen. Die erste Induktionsspule L2 ist
zwischen dem Kollektor-Anschluss 32 des Transistors Q2 und dem Knotenpunkt 28 gekoppelt,
während
die zweite Induktionsspule L3 zwischen dem
Kollektor-Anschluss 38 des Transistors Q3 und dem
Knotenpunkt 28 gekoppelt ist. Demzufolge sind die Induktionsspulen
L2 und L3 gemeinsam
am Knotenpunkt 28 in einer Reihenschaltung gekoppelt. Am Knotenpunkt 28 ist
zwischen den Induktionsspulen L2 und L3 eine Eingangs-Spannungsquelle 24 gekoppelt,
um eine Gleichspannungs-Eingabe VIN daran anzulegen.
Entsprechend einem Beispiel der vorliegenden Erfindung ist das Spannungs-Eingangssignal VIN ein +3 Volt Gleichstrom-Signal. Das Anlegen
der +3 Volt zwischen den Induktionsspulen L2 und
L3 spannt die Transistoren Q2 und
Q3 vor, um die notwendige Verstärkung zu
realisieren. Die Induktionsspulen L2 und
L3 wirken jeweils als eine Antenne, um ein
elektromagnetisches Feld zu senden und auszustrahlen, das das Oszillations-Signal
mit der vorgegebenen Trägerfrequenz
aufweist.
-
Die
Schaltung 20 umfasst ferner einen Dateneingang 26,
der mit beiden Resonator-Ausgangsleitungen 42 und 44 durch
jeweilige Widerstände
R6 und R7 gekoppelt
ist. Der Dateneingang 26 ist eingerichtet, um ein Ein/Aus-Daten-Eingangssignal
VDATA zu empfangen, das an beiden Seiten
des SAW-Resonators 22 angelegt wird. Jede der Resonator-Ausgangsleitungen 42 und 44 ist
ebenso über
jeweilige Widerstände
R5 und R8 mit der
Masse gekoppelt. Das Daten-Eingangssignal VDATA codiert
das Trägersignal mit
einem Modulations-System, um eine Information auf dem Trägersignal
bereitzustellen. Das bevorzugte Modulations-Format ist die Amplitudemodulation ("AM"), obwohl zum Beispiel
die Impulsbreitenmodulation und andere durch den gewöhnlichen
Fachmann leicht eingesetzt werden können. Die auf dem Trägersignal
bereitgestellte Information kann verschiedene Systemvorgänge, wie
den Betätigungsmechanismus
zum Verschließen
der Tür
sowie die Ein/Aus-Vorgänge
der Schaltung 20 einleiten und/oder steuern. Das Anlegen
des Daten-Eingangssignals VDATA kann mittels
einer manuellen Steuerung durch einen Betätigungsmechanismus, wie zum
Beispiel einer Drucktaste, einem Schalter oder einer anderen impulsgesteuerten
Ansteuerungs-Vorrichtung eingeleitet werden.
-
Der
SAW-Resonator 22 sorgt für einen Eingangs-Anodenschwingkreis,
der gemeinsamen von dem Paar Pseudo-Colpitts geteilt wird. Die Induktionsspule
L2 liefert in Kombination mit den Kondensatoren
C4 und C5 einen
ersten Ausgangs-Anodenschwingkreis. Ähnlich erzeugt die Induktionsspule
L3 in Verbindung mit den Kondensatoren C6 und C7 einen zweiten
Ausgangs-Anodenschwingkreis. Während
der in Reihe geschaltete Resonanz-Eingangs-Schwingkreis die Oszillation
des Resonanz-Signals
stabilisiert, sorgen die Ausgangs-Schwingkreise für die Ausstrahlung
des HF-Ausgangssignals. Die Kondensatoren C4 und
C5 errichten außerdem eine Spannungsteiler-Schaltung sowie
einen positiven Rückkopplungspfad
zum Transistor Q2. Desgleichen erzeugen
die Kondensatoren C6 und C7 einen
Spannungsteiler und einen positiven Rückkopplungspfad zum Transistor
Q3. Die Energie wird wirksam in den Kondensatoren
C4 bis C7 und den
Induktionsspulen L2 und L3 gespeichert,
um die Wirksamkeit der Ausstrahlung durch Reduzieren der Energiemenge
zu erhöhen,
die andererseits für
jeden Zyklus der Transistoren Q2 und Q3 erforderlich sein kann.
-
Mit
Bezug auf 4 kann die Schaltung 20 abwechselnd
so konfiguriert werden, dass sie an Stelle der ersten und zweiten
Induktionsspulen L2 und L3 einen
Transformator mit Mittelabgriff 46 enthält. Zu diesem Zweck umfasst
der Transformator mit Mittelabgriff 46 eine Primärwicklung
mit einem ersten Primärwicklungsteil 48a und
einem zweiten Primärwicklungsteil 48b.
Die Primärwicklungsteile 48a und 48b haben
vorzugsweise im Wesentlichen die gleiche Größe. Die Eingangs-Spannungsquelle 24 ist
mit dem Mittelabgriff 49 gekoppelt, der sich zwischen den
Primärwicklungsteilen 48a und 48b befindet,
um den Gleichspannungs-Eingang VIN daran
anzulegen.
-
Der
Transformator mit Mittelabgriff 46 umfasst ferner eine
Sekundärwicklung 50,
die sich angrenzend an die Primärwicklungsteile 48a und 48b befindet.
Der Transfomator 46 ist eingerichtet, um eine erste magnetische
Kopplung zwischen dem Primärwicklungsteil 48a und
der Sekundärwicklung 50 und
eine zweite magnetische Kopplung zwischen dem Primärwicklungsteil 48b und
der Sekundärwicklung 50 zu
bilden. Die Sekundärwicklung 50 wiederum
ist an beiden Enden mit einer Filter- und Anpassungsschaltung 52 gekoppelt.
Ein Paar Ausgangsleitungen, das sich von der Filter- und Anpassungsschaltung 52 erstreckt,
ist mit einer Strahlungs-Induktionsschleife L4 gekoppelt,
um von da ein elektromagnetisches Ausgangsfeld auszustrahlen.
-
Entsprechend
einem abwechselnden Ausführungsbeispiel
von 4 erzeugen die ersten und zweiten Primärwicklungsteile 48a und 48b des Transformators
mit Mittelabgriff 46 jeweils ein elektromagnetisches Feld
als Reaktion auf das Oszillations-Stromsignal I, das da hindurch übertragen
wird. Die elektromagnetischen Felder von jedem der Primärwicklungsteile 48a und 48b werden
dadurch übertragen
und auf die Sekundärwicklung 50 des Transformators
mit Mittelabgriff 46 induziert. Die auf die Sekundärwicklung 50 induzierten
Signale werden zusammen summiert. Das summierte Signal wiederum
wird gefiltert, um unerwünschte
Störungen
zu beseitigen und wird über
die Filter- und Anpassungsschaltung 52 in der Impedanz
angepasst. Das gefilterte und in der Impedanz angepasste Signal
wird dann durch eine Strahlungs-Induktionsspule
L4 geführt,
um ein einzelnes Strahlungs-Ausgangssignal zu senden. Die Verwendung
des Transformators mit Mittelabgriff 46 trennt vorteilhafterweise
die geradzahligen Oberwellen und kann im Allgemeinen eine verbesserte
Steuerung erreichen, mit der das einzelne Strahlungs-Ausgangssignal
gesendet wird.
-
Es
sollte verständlich
sein, dass der SAW-Resonator 22 ein in Reihe geschalteter
Resonanz-Eingangs-Anodenschwingkreis ist, der mit anderen vergleichbaren,
in Reihe geschalteten Resonanz-Frequenz-Stabilisierungsvorrichtungen
ausgeführt
werden kann. Als Alternative zum SAW-Resonator 22 kann
der in Reihe geschaltete Resonanz-Anodenschwingkreis eine akustische
Massewellenform-(„BAW")Vorrichtung, eine
Kristallvorrichtung, ein Mikrostreifen oder eine beliebige andere
in Reihe geschaltete Resonanz-Struktur oder Vorrichtung beinhalten,
die die gewünschte
stabilisierende Signal-Oszillation erreichen kann.
-
Mit
besonderen Bezug auf 5 wird ein in Reihe geschalteter
Resonanz-Anodenschwingkreis 60 als eine Alternative zum
SAW-Resonator 22 von 2–4 geschildert.
Hier umfasst der in Reihe geschaltete Resonanz-Anodenschwingkreis 60 einen
Widerstand RM, ein Kondensator CM und eine Induktionsspule LM.
Jedes dieser Bauteile ist in Reihe geschaltet, um einen in Reihe
geschalteten Resonanz-Anodenschwingkreis 60 zu erzeugen.
Die Resonanzfrequenz des Anodenschwingkreises 60 hängt im Allgemeinen
von der Größe der Induktionsspule
LM und des Kondensators CM ab.
-
Bei
Betrieb empfängt
die Schaltung 20 durch die Eingangs-Spannungsquelle 24 ein
Gleichspannungs-Eingangssignal VIN. Die
Dateneingabe VDATA kann ebenfalls über den
Dateneingang 26 empfangen werden, um das Trägersignal
mit einem vorgegebenen Modulations-System zu kodieren. Anfänglich bildet
die Schaltung 20 ein Resonanz-Signal, das beginnt und sich
auf einen dauerhaften Energiepegel mit Oszillationen einer bekannten
Frequenz aufbaut. Dadurch schwingen die Transistoren Q2 und
Q3 zwischen dem Kollektoranschluss 38 und
dem Emitter-Anschluss 40 als Reaktion auf eine Störung oder andere
induzierte Signale periodisch und werden sich aufbauen, bis der
Dauerzustand erreicht ist.
-
Während des
Anlaufs stellt jede Verstärkerstufe
eine Verstärkung über Eins
hinaus bereit. Im Dauerzustand ist die Verstärkung von jeder Verstärkerstufe
annähernd
gleich oder etwas größer als Eins,
um jeglichen Energieverlust zu berücksichtigen. Der in Reihe geschaltete
Resonanz-Anodenschwingkreis mit dem SAW-Resonator 22 erhält und gewährleistet
die Stabilität
der Signal-Oszillation in der Schaltung 20. Das Stromsignal
I, das durch die Strahlungs-Elemente der Antenne, die Induktionsspulen
L2 und L3, fließt, weist
wiederum das Oszillations-Signal auf. Zusätzlich erzeugen die Rückkopplungspfade,
die über
die Kondensatoren C4 und C5 und
die Kondensatoren C6 und C7 bereitgestellt
werden, eine Phasenverzögerung,
die die Schleifenzeit anpasst, um die gewünschte Frequenz zu realisieren.
-
Mit
Bezug auf 6 wird eine grafische Darstellung
der Spannungs-Wellenformen geschildert, die durch das erste Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung erreicht wurden. Hier strahlen die Induktionsspulen
L2 und L3 der Schaltung 20 von 2 jeweils
ein getrenntes Signal durch getrennte elektromagnetische Felder
aus, wobei beide die gleiche Trägerfrequenz
als Reaktion auf das gemeinsam geteilte Oszillations-Stromsignal
I aufweisen. Diese Strahlungs-Ausgangssignale von den Induktionsspulen
L2 und L3 und der
insgesamt summierte Strahlungs-Ausgang werden durch die in 6 bereitgestellten
Wellenforrm 66 veranschaulicht. Das erste Strahlungs-Ausgangssignal,
das von der Induktionsspule L2 gesendet
wird, wird als Spannungs-Wellenform 62 gezeigt, während das
zweite Strahlungs-Ausgangssignal, das von der Induktionsspule L3 gesendet wird, als Spannungs-Wellenform 64 dargestellt
wird. Die Spannungs-Wellenformen 62 und 64 sind
so gekennzeichnet, dass sie gleiche Amplituden und ein Phasenverschiebungs-Verhältnis von ungefähr 180 Grad
relativ zueinander haben. Die ausgesendeten Strahlungs-Signale 62 und 64 werden
mit Bezug auf den Spannungs-Knotenpunkt 28 gemessen und
weisen daher die zuvor erwähnte Phasenverschiebung
von 180 Grad auf. Da die Wellenformen 62 und 64 beide
relativ zum Knotenpunkt 28 gemessen wurden, führt die
Summierung beider Wellenformen 62 und 64 relativ
zum gemeinsam geteilten Stromsignal I zu einer Spannungs-Wellenform, die
ein einzelnes Strahlungs-Ausgangssignal 66 darstellt. Demzufolge
kann das Ausgangssignal 66 durch das Paar von symmetrischen
Oszillatoren und Ausgangs-Schwingkreisen der vorliegenden Erfindung
erreicht werden.
-
Das
einzelne Strahlungs-Ausgangssignal 66 in einem Ausführungsbeispiel
hat eine Frequenz von ungefähr
315 MHz. Zusätzlich
sind die Ausgaben von sowohl der Induktionsspule L2 als
auch der Induktionsspule L3 der ersten und
zweiten Ausgangs-Schwingkreise
symmetrische Signale, die relativ zum Knotenpunkt 28 symmetrisch
sind, der vorzugsweise auf +3 Volt Gleichspannung eingestellt ist. Im
Gegensatz dazu können
die getrennten Strahlungssignale, die durch den Transformator mit
Mittelabgriff 46 in einem der anderen Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung erzeugt wurden, vor dem Senden summiert
und dann gefiltert und in der Impedanz angepasst werden.
-
Mit
Bezug auf 7 wird ein gepuffertes, symmetrisches
Oszillator- und Sendersystem 70 entsprechend dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Das System 70 umfasst
einen Resonator 72, um ein Bezugssignal mit einer Resonanzfrequenz
zu erzeugen. Der Resonator 72 weist vorzugsweise eine akustische
Oberflächenwellenform-("SAW")Vorrichtung auf,
wobei die Resonanzfrequenz vorzugsweise in das Hochfrequenz-("HF")Spektrum fällt. Es
sollte für einen
gewöhnlichen
Fachmann jedoch offensichtlich sein, dass andere Komponenten, wie
zum Beispiel eine akustische Massewellen-("BAW")Vorrichtung, ebenfalls
verwendet werden können,
um den funktionellen Zweck des Resonators zu realisieren.
-
Das
System 70 umfasst zusätzlich
einen ersten und zweiten Oszillator 74 und 76,
wobei jeder eine Oszillations-Ausgabe als Reaktion auf die Resonanzfrequenz
des Resonators 72 erzeugt. Der erste Oszillator 74 umfasst
einen Verstärker 78 zum
Verstärken
einer Eingabe entsprechend dem durch den Resonator 72 erzeugten
Bezugssignal und eine Resonanzschaltung 80, die mit dem
Verstärker 78 gekoppelt
ist, um ein Oszillations-Signal als Reaktion auf die Ausgabe des
Verstärkers 78 zu
erzeugen. Ähnlich
umfasst der zweite Oszillator 76 einen Verstärker 82 zum
Verstärken
einer Eingabe entsprechend dem durch den Resonator 72 erzeugten
Bezugssignal und eine Resonanzschaltung 84, die mit dem
Verstärker 82 gekoppelt
ist, um ein Oszillations-Signal als Reaktion auf die Ausgabe des
Verstärkers 82 zu
erzeugen. Während
beide Oszillatoren vorzugsweise identische funktionelle Komponenten aufweisen,
sollte es für
den gewöhnlichen
Fachmann deutlich sein, dass andere Oszillator-Ausführungen realisiert
werden können,
während
dennoch die Vorteile der vorliegenden Erfindung erreicht werden.
Um eine symmetrische Ausführung
bereitzustellen, sind die Ausgaben beider Oszillatoren 74 und 76 miteinander
um 180 Grad phasenverschoben, jedoch in der Größe gleich.
-
Als
eine Einrichtung, um die Wirkungen von parasitären Impedanzen wie jene zu
minimieren, die durch die Hand eines Anwenders beim Halten oder Bedecken
eines kompakten, fernbedienten HF-Senders während des Betriebs erzeugt
werden, umfasst das System 70 außerdem einen ersten Puffer 86 und einen
zweiten Puffer 88. Die ersten und zweiten Puffer 86 und 88 isolieren
funktionell die Resonanzkreise 80 bzw. 84 von
einer Antenne 100. Zu diesem Zweck weist der erste Puffer 86 einen
Pufferverstärker 90 auf,
der mit einem Resonanzkreis 93 gekoppelt ist, während der
zweite Puffer 88 einen Pufferverstärker 96 aufweist,
der ebenfalls mit dem Resonanzkreis 93 gekoppelt ist. Der
Resonanzkreis 93 umfasst einen in Reihe geschalteten oder
parallelen, abgestimmten Anodenschwingkreis und ein Strahlungselement 100.
Durch diese Anordnung wird die Ausgangs-Impedanz des Systems 70,
vom Gleichstrom-Mittelpunkt der Antenne 100 entlang beiden
durch die Oszillatoren 74 und 76 erzeugten Pfaden
gesehen, im Wesentlichen verringert, wobei der Strom erhöht wird.
Dieses Verringern der Impedanz und das Erhöhen des Stromes durch die Stromverstärkung führen zu
dem Ausgangssignal, wie es durch die Antenne 100 ausgestrahlt
wird, das einen größeren prozentualen
Anteil der ersten und zweiten Oszillations-Signale umfasst. Mit
dem Ausgangssignal mit einem größeren prozentualen
Anteil an ersten und zweiten Oszillations-Signalen wird ein leistungsstärkeres Ausgangssignal
und damit ein leistungsstärkerer Sender
realisiert.
-
Des
Weiteren umfasst das System 70 eine Antenne 100 zum
Ausstrahlen eines Ausgangssignals mit einer einzelnen Frequenz.
Das Ausgangssignal der Antenne 100 stimmt mit der Summe
sowohl der ersten als auch der zweiten Oszillations-Ausgabe überein.
Das Verhältnis
zwischen dem Ausgangssignal und den ersten und zweiten Oszillations-Signalen kann
am besten durch das Einschätzen
der Ausgangs-Eigenschaften
des Systems 70 verstanden werden. Da das System 70 eine
Ausgangs-Impedanz aufweist, kann es mittels eines Spannungsteiler-Modells
betrachtet werden. Mittels dieser Veranschaulichung sind sowohl
der erste als auch der zweite Oszillator-Ausgang kennzeichnend für die Eingabe
in den Teiler. Das Modell umfasst ferner eine erste Impedanz, die
mit der Impedanz verbunden ist, wie sie durch jeden Oszillator an
Masse zu sehen ist, sowie eine zweite Impedanz in Reihe mit der
ersten Impedanz. Die zweite Impedanz ist ein Modell der Ausgangs-Impedanz
des Systems 70. Durch dieses Spannungsteiler-Modell ist
das durch die Antenne 100 erzeugte Ausgangssignal kennzeichnend
für die Spannung,
die über
die erste Impedanz verläuft.
Damit unterscheidet sich angesichts seiner symmetrischen Eigenschaften
das durch Antenne 100 des Systems 70 gesendete
Ausgangssignal von der Summe der Oszillations-Ausgaben allein in
der Amplitude. Nichtsdestoweniger ist es denkbar, dass das Ausgangssignal
von der Summe der Oszillations-Ausgaben zum Beispiel in der Frequenz
oder der Phase, sowie einer Kombination davon, beabsichtigt unterscheidbar
ist, wie für
den gewöhnlichen
Fachmann offensichtlich ist.
-
Die
Antenne 100 umfasst vorzugsweise als Teil des Resonanzkreises 93 eine
Induktionsspule mit einem Gleichstrom-("DC")Mittelpunkt.
Dieser Gleichstrom-Mittelpunkt teilt die Induktionsspule in eine
erste und eine zweite gleichwertige Induktionsspule. Von diesem
Mittelpunkt aus wird durch jeden Oszillator eine hohe Impedanz zur
Masse erzeugt. Des Weiteren umfasst die Antenne 100 einen
symmetrischen Wechselstrom-("AC")Oszillations-Punkt, der
entlang der Antenne 100 einen Ort bereitstellt, an dem
die Größe der Oszillations-Ausgaben
der ersten und zweiten Oszillatoren 74 und 76 beide
im Wesentlichen Null sind. Angesichts sowohl des Wechsel strom- als
auch des Gleichstrom-Mittelpunkts wird ein "symmetrischer" Oszillator realisiert.
-
Für die vorliegende
Ausführung
des symmetrischen Oszillators sind keine engen Toleranzen für die Resonanzkreise 80, 84 und 93 erforderlich.
Dieser Vorteil wird durch die Gleichstrom- und Wechselstrom-Mittelpunkte,
sowie die symmetrische Schaltung selbst erreicht. Wenn des Weiteren
die Antenne 100 vorzugsweise beide Oszillator-Ausgaben mit einer
einzelnen Primär-Frequenz
sendet, sind die mit den Resonanzkreisen 80, 84 und 93 verbundenen Toleranzen
für die
gesamte Wirkungsweise des Systems 70 weniger entscheidend.
-
In
einem weiteren Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung umfasst die Antenne 100 eine
Primärwicklung
eines Transformators mit Mittelabgriff zum Übertragen der Oszillations-Ausgaben sowohl
des ersten als auch des zweiten Oszillators 74 und 76 auf
die Sekundärwicklung.
Durch diese Anordnung kann die Sekundärwicklung selbst die Oszillations-Ausgaben
ausstrahlen. In der Alternative kann eine Ausgangs-Induktionsspule
oder dergleichen in Verbindung mit einer Filter- oder Anpassungs-Schaltung
verwendet werden, um die Oszillations-Ausgaben auszustrahlen.
-
In
noch einem weiteren Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung ist außerdem
eine Vorrichtung zum Erhöhen
des Ausgangs-Bereichs von jedem der ersten und zweiten Oszillations-Ausgangssignale
enthalten. Mittels des zuvor erwähnten Spannungsteiler-Modells
steigert diese Vorrichtung weiter und direkter die Ausgangsleistung,
um die Empfindlichkeit des Systems 70 gegenüber den
oben definierten parasitären
Impedanzen zu reduzieren. Die Vorrichtung umfasst vorzugsweise einen
Kondensator, obwohl andere Scheinwiderstände verwendet werden können, die
einen größeren Anteil
des mit den Verstärkern 78 und 82 verbundenen
Spannungsbereiches anlegen, um den Verstärker 90 bzw. 96 zu puffern.
-
Mit
Bezug auf 8 wird eine bevorzugte Schaltungsausführung 110 des
gepufferten, symmetrischen Oszillator- und Sendersystems von 7 veranschaulicht.
Die gepufferte, symmetrische Oszillator- und Senderschaltung 110 umfasst
einen ersten und einen zweiten Pseudo-Colpitts-Oszillator. Beide Pseudo-Colpitts-Oszillatoren
sind in Bezug aufeinander symmetrisch und teilen einen gemeinsamen
Anodenschwingkreis und ein Oszillations-Stromsignal I für die Wirksamkeit
der Leistungsabgabe. Die hier beschriebene Schaltung 110 ist
besonders auf fernbediente, schlüssellose
Fahrzeug-Zentralverriegelungen anwendbar. Andere Anwendungen sind
jedoch für
den gewöhnlichen
Fachmann zweifellos denkbar.
-
Entsprechend
einer ausführlichen
Beschreibung umfasst die Schaltung 110 eine symmetrische Oszillator-Konfiguration,
die zwei Pseudo-Colpitts-Oszillatorschaltungen enthält, um ein
lokales Oszillations-Signal zu erzeugen. Die Oszillatorschaltung
enthält
einen ersten Transistor Q4 und einen zweiten
Transistor Q5, die jeweils mit einer Resonator-Vorrichtung 112 dazwischen
gekoppelt sind. Die Resonator-Vorrichtung 112 wirkt als
ein in Reihe geschalteter Resonanz-Eingangs-Schwingkreis, um das
Oszillations-Stromsignal I zu erzeugen und zu stabilisieren. Dadurch
wird eine Resonanz-HF-Trägerfrequenz
erreicht.
-
Die
ersten und zweiten Transistoren Q4 und Q5 umfassen vorzugsweise einen bipolaren Schichttransistor
(bipolar junction transistor – „BJT"). Alternativen,
wie ein Bipolartransistor mit Heteroübergang (heterojunction bipolar
transistor – HBT") sollten für den gewöhnlichen
Fachmann jedoch offensichtlich sein. Entsprechend einem weiteren
Ausführungsbeispiel
sind die Transistoren Q4 und Q5 Bipolartransistoren
vom Typ MMBTH10.
-
Die
Transistoren Q4 und Q5 arbeiten
jeweils als eine Verstärkerstufe,
um einen Kreisverstärkungsfaktor
Eins für
den Dauerbetrieb bereitzustellen. Der erste Transistor Q4 umfasst eine Basis, einen Kollektor und
einen Emitter 120, 122 bzw. 124. Ähnlich umfasst
der zweite Transistor Q5 eine Basis, einen
Kollektor und einen Emitter 126, 128 bzw. 130. Die
Transistoren Q4 und Q5 sind
jeweils als Pseudo-Colpitts-Oszillator
mit einer abgestimmten LC-Schaltung und einer positiven Rückkopplung
konfiguriert. Es sollte für
den gewöhnlichen
Fachmann verständlich
sein, dass verschiedene andere Transistor-Oszillator-Konfigurationen
in die oben genannte Anordnung eingesetzt werden können, um
den gleichen funktionellen Zweck zu erreichen.
-
Die
Resonator-Vorrichtung 112 ist zwischen den Basis-Anschlüssen 120 und 126 der
Transistoren Q4 und Q5 über Ausgangsleitungen 132 bzw. 134 gekoppelt.
Der Resonator 112 wird mit einer Gruppe von Metallfingern
gezeigt, die auf einem piezoelektrischen Substrat ausgebildet sind.
Der Resonator 112 arbeitet vorteilhafterweise, um die Oszillationen
des Trägersignals
zu stabilisieren. Die Resonator-Vorrichtung 112 umfasst
vorzugsweise eine akustische Wellenform-Vorrichtung mit einem in
Reihe geschalteten Resonanz-Eingangs-Anodenschwingkreis. Entsprechend
einem weiteren Ausführungsbeispiel ist
der SAW-Resonator 112 jedoch ein RO2073 SAW-Resonator, der von
RF Monolithics, Incorporated hergestellt und vertrieben wird.
-
Die
Schaltung 110 umfasst ferner ein Paar Ausgangs-Anodenschwingkreise,
die in Verbindung mit den Transistoren Q4 und
Q5 einen ersten und einen zweiten Oszillator
bilden. Jeder Ausgangs-Anodenschwingkreis enthält einen Kondensator und eine Induktionsspule;
der erste Eingangs-Schwingkreis umfasst eine erste Induktionsspule
L5 und der zweite Eingangs-Schwingkreis
umfasst eine zweite Induktionsspule L6.
Die erste Induktionsspule L5 ist zwischen
dem Kollektor-Anschluss 122 des Transistors Q2 und
dem Knotenpunkt 118 gekoppelt, während die zweite Induktionsspule
L6 zwischen dem Kollektor-Anschluss 128 des
Transistors Q5 und dem Knotenpunkt 118 gekoppelt
ist. Demzufolge sind die Induktionsspulen L5 und
L6 gemeinsam am Knotenpunkt 118 in
einer Reihenschaltung gekoppelt. Am Knotenpunkt 118 zwischen
den Induktionsspulen L5 und L6 ist
eine Eingangs-Spannungsquelle 114 gekoppelt, um einen Gleichspannungs-Eingang
VIN daran anzulegen. Entsprechend einem
Beispiel der vorliegenden Erfindung ist das Spannungs-Eingangssignal
VIN ein +3 Volt Gleichstrom-Signal. Das
Anlegen der +3 Volt zwischen den Induktionsspulen L5 und
L6 spannt die Transistoren Q4 und
Q5 vor, um die notwendige Verstärkung zu
realisieren.
-
Die
Schaltung 110 umfasst ferner einen Dateneingang 116,
der mit beiden Resonator-Ausgangsleitungen 132 und 134 durch
jeweilige Widerstände
R12 und R13 gekoppelt
ist. Der Dateneingang 116 ist eingerichtet, um ein Ein/Aus-Daten-Eingangssignal
VDATA zu empfangen, das an beiden Seiten
des SAW-Resonators 112 angelegt wird. Jede der Resonator-Ausgangsleitungen 132 und 134 ist
ebenso über
jeweilige Widerstände
R11 und R14 mit
der Masse gekoppelt. Das Daten-Eingangssignal VDATA codiert das
Trägersignal
mit einem Modulations-System, um eine Information auf dem Trägersignal
bereitzustellen. Das bevorzugte Modulations-Format ist die Amplitudemodulation
("AM"), obwohl zum Beispiel
die Impulsbreitenmodulation und andere leicht durch einen gewöhnlichen
Fachmann eingesetzt werden können.
Die auf dem Trägersignal
bereitgestellte Information kann verschiedene Systemvorgänge wie den
Betätigungsmechanismus
zum Verschließen
der Tür
sowie die Ein/Aus-Vorgänge
der Schaltung 20 steuern und/oder einleiten. Das Anlegen
des Daten-Eingangssignals VDATA kann mittels
einer manuellen Steuerung durch einen Betätigungsmechanismus wie zum
Beispiel einer Drucktaste oder einer anderen impulsgesteuerten Ansteuerungs-Vorrichtung
eingeleitet werden.
-
Der
SAW-Resonator 112 sorgt für einen Eingangs-Anodenschwingkreis,
der von dem Paar symmetrischer Oszillatoren gemeinsam geteilt wird.
Die Induktionsspule L5 liefert in Kombination
mit den Kondensatoren C8 und C9 einen
ersten Ausgangs-Anodenschwingkreis. Ähnlich erzeugt die Induktionsspule
L6 in Verbindung mit den Kondensatoren C10 und C11 einen
zweiten Ausgangs-Anodenschwingkreis. Während der in Reihe geschaltete
Resonanz-Eingangs-Schwingkreis die Oszillation des Resonanz-Signals
stabilisiert, sorgen die Ausgangs-Schwingkreise für die Ausstrahlung
des HF-Ausgangssignals. Die Kondensatoren C8 und
C9 errichten außerdem eine Spannungsteiler-Schaltung sowie
einen positiven Rückkopplungspfad
zum Transistor Q4. Desgleichen erzeugen
die Kondensatoren C10 und C11 einen
Spannungsteiler und einen positiven Rückkopplungspfad zum Transistor
Q5. Die Energie wird in den Kondensatoren
C8 bis C11 und in
den Induktionsspulen L5 und L6 effizient
gespeichert, um den Wirkungsgrad der Ausstrahlung durch die Antenne
zu erhöhen,
so dass die Energiemenge reduziert wird, die andererseits für jeden
Zyklus der Transistoren Q4 und Q5 erforderlich sein kann.
-
Die
Antenne 100 in 7 wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel
durch die Induktionsspule L7 realisiert,
um ein elektromagnetisches Feld, das das gepufferte Oszillations-Signal
mit der vorgegebenen Trägerfrequenz
aufweist, zu senden und auszustrahlen. Die Induktionsspule L7 kann in weiteren Ausführungsbeispielen zusätzlich zwei
gemeinsam in Reihe gekoppelte Induktionsspulen umfassen, die einen
Mittelpunkt mit einer gemeinsamen Gleichstrom-Einspeisung sowie
einen Mittelpunkt ohne eine gemeinsame Gleichstrom-Einspeisung haben und
einen Widerstand umfassen, der zwischen beiden Induktionsspulen
angrenzt, die zur Masse verlaufen.
-
Die
Schaltung 110 stellt außerdem eine Einrichtung bereit,
um die Wirkungen von parasitären Impedanzen
im Wesentlichen zu minimieren. Um diese Ausführungsform der Erfindung zu
realisieren, die als erster und zweiter Puffer 86 und 88 in 7 geschildert
wird, umfasst die Schaltung 110 ferner einen dritten Transistor
Q6 und einen vierten Transistor Q7. Die dritten und vierten Transistoren Q6 und Q7 umfassen
beide vorzugsweise einen bipolaren Schichttransistor. Es sind jedoch
Alternativen, wie ein Bipolartransistor mit Heteroübergang
("HBT") verfügbar und sollten
für einen
gewöhnlichen
Fachmann offensichtlich sein. Entsprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel
sind die Transistoren Q6 und Q7 Bipolartransistoren
vom Typ MMBTH10.
-
Die
Transistoren Q6 und Q7 wirken
jeweils als ein Puffer, um die ersten und zweiten Oszillations-Ausgangssignale
zu puffern, die durch deren jeweiligen Pseudo-Colpitts-Oszillator erzeugt
werden. Der Transistor Q6 ist sowohl mit
einem ersten zusätzlichen
Schwingkreis als auch mit dem Ausgangs-Resonanzkreis gekoppelt,
der mit dem Transistor Q4 verbunden ist,
während
der Transistor Q7 sowohl mit einem zweiten
zusätzlichen
Resonanzkreis als auch mit dem Ausgangs-Resonanzkreis gekoppelt
ist, der mit dem Transistor Q5 verbunden
ist. Die ersten und zweiten zusätzlichen
Resonanzkreise, die in 7 als Resonanzkreis 93 bezeichnet
werden, senken funktionell die Ausgangs-Impedanz der Schaltung 110.
Dadurch umfasst das Ausgangssignal, das schließlich durch die Antenne L7 ausgestrahlt wird, einen erhöhten prozentualen
Anteil der ersten und zweiten Ausgangssignale.
-
Der
Transistor Q6 umfasst eine Basis, einen Kollektor
und einen Emitter 136, 138 bzw. 140,
während
der Transistor Q7 eine Basis, einen Kollektor
und einen Emitter 142, 144 bzw. 146 umfasst.
Die Basis 136 des Transistors Q6 ist
zwischen den Kondensatoren C8 und C9 an dem Knotenpunkt gekoppelt, an dem der
Emitter 124 des Transistors Q4 ebenfalls
mit dem Widerstand R10 gekoppelt ist, während der
Kollektor 138 mit dem Knotenpunkt 118 gekoppelt
ist. Ferner ist der Emitter 140 mit dem ersten zusätzlichen
Resonanzkreis gekoppelt. Der erste zusätzliche Resonanzkreis umfasst
den Kondensator C12 und den Widerstand R16, die beide geerdet sind, sowie einen ersten
Anschlusspunkt der Induktionsspule L7, die
mit dem zweiten zusätzlichen
Resonanzkreis gekoppelt ist. Ähnlich
ist die Basis 142 des Transistors Q7 zwischen
den Kondensatoren C10 und C11 an
dem Knotenpunkt gekoppelt, an dem der Emitter 130 des Transistors
Q5 ebenfalls mit dem Widerstand R15 gekoppelt ist, während der Kollektor 144 mit
dem Knotenpunkt 118 gekoppelt ist. Ferner ist der Emitter 146 mit
dem zweiten zusätzlichen
Resonanzkreis gekoppelt. Der zweite zusätzliche Resonanzkreis umfasst den
Kondensator C13 und den Widerstand R17, die beide geerdet sind, sowie den zweiten
Anschlusspunkt der Induktionsspule L7, die
mit dem ersten zusätzlichen
Resonanzkreis gekoppelt ist. Es sollte für den gewöhnlichen Fachmann verständlich sein,
dass verschiedene andere Konfigurationen des Transistor-Puffers
in die oben genannte Anordnung eingesetzt werden können, um
den gleichen funktionellen Zweck zu erreichen.
-
Mit
Bezug auf 9 wird eine zweite Schaltungsausführung des
bevorzugten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Die Schaltung 110 von 8 kann
abwechselnd so konfiguriert sein, dass sie eine Vorrichtung enthält, um den
Ausgangsbereich von jedem der Oszillations-Ausgaben der ersten und
zweiten Pseudo-Colpitts-Oszillatoren zu erhöhen. Diese Vorrichtung umfasst
vorzugsweise eine erste und eine zweite Spannungsteiler-Schaltung
für den
ersten bzw. zweiten Pseudo-Colpitts-Oszillator.
-
Entsprechend
einer ausführlicheren
Beschreibung sind die Transistoren Q4 und
Q5 jeweils mit den Transistoren Q6 bzw. Q7 mittels
eines ersten und zweiten modifizierten Resonanzkreises gekoppelt,
die die Spannungsteiler-Schaltungen bilden. Mit Bezug auf den Transistor
Q4 ist der Kollektor 122 mit dem
Kondensator C8 gekoppelt, während der
Emitter 124 mit den Kondensatoren C9 und
C14, sowie dem Widerstand R10 gekoppelt
ist. Des Weiteren ist der Kondensator C8 mit
dem Kondensator C14 an einem Eingangs-Knotenpunkt
mit dem Transistor Q6 gekoppelt. Ähnlich ist
der Kollektor 128 des Transistors Q5 mit
dem Kondensator C10 gekoppelt. Der Emitter 130 ist
mit den Kondensatoren C11 und C15 und
dem Widerstand R15 gekoppelt. Der Kondensator
C10 ist außerdem mit dem Kondensator
C15 an einem Eingangs-Knotenpunkt mit dem
Transistor Q7 gekoppelt. Die Basis 136 und
die Basis 142 der Transi storen Q6 und
Q7 werden durch die Transistoren Q4 und Q5 an dem Punkt
gespeist, an dem die Kondensatoren C8 bzw.
C14 sowie C14 bzw.
C15 zusammen gekoppelt sind, um einen größeren Spannungshub
zu erzeugen.
-
Darüber hinaus
wird zwischen VDATA und dem modifizierten
Resonanzkreis, der hier ausführlich
beschrieben ist, eine Widerstands-Schaltung bereitgestellt. Mit
Bezug auf den Transistor Q4, ist der Widerstand
R19 mit dem Eingangs-Knotenpunkt der Basis 136 des
Transistors Q6 gekoppelt, während der
Widerstand R18 am Eingangs-Knotenpunkt der
Basis 136 mit der Masse gekoppelt ist. So liegt der Widerstand
R18 parallel zu den Kondensatoren C14 und C9. Desgleichen
ist der Widerstand R20 mit dem Eingangs-Knotenpunkt
der Basis 142 des Transistors Q7 gekoppelt,
wobei der Widerstand R21 von diesem Eingangs-Knotenpunkt
der Basis 142 aus mit der Masse gekoppelt ist, so dass
der Widerstand R21 parallel zu den Kondensatoren
C15 und C11 angeordnet
ist. Dadurch werden die Ausgangsbereiche, die über die Widerstände R18 und R21 erzeugt
werden, im Wesentlichen erhöht.
Dieses Erhöhen
ist dem Repositionieren der Basis 136 und der Basis 142 mit
dem Kollektor an die Massespannungen der Transistoren Q4 bzw.
Q5 und deren zugehörigen Bereichen, angesichts
des hinzugefügten
Spannungsteilers, zuzuschreiben. In einem Ausführungsbeispiel wird der Spannungsbereich
mittels bestimmter Werte für
die oben genannten Kondensator- und Widerstandskomponenten um 100
Prozent erhöht.
-
Mit
Bezug auf 10 wird ein weiteres, wechselndes
Ausführungsbeispiel,
das eine gepufferte Oszillator- und Senderschaltung 160 darstellt, veranschaulicht.
Die Schaltung 160 umfasst drei Funktionsstufen: einen Pseudo-Colpitts-Oszillator 162,
einen Puffer 164 und ein Ausgangs-System 166. Die
hier beschriebene Schaltung 160 ist besonders auf fernbediente,
schlüssellose
Fahrzeug-Zentralverriegelungen anwendbar. Andere Anwendungen sind jedoch
für den
gewöhnlichen
Fachmann zweifellos vorhersehbar.
-
Entsprechend
einer ausführlicheren
Beschreibung umfasst der Oszillator 162 einen nach Colpitts
konfigurierten Transistor Q10 und einen
Anodenschwingkreis für
die Eingangs-Resonanz. Der Anodenschwingkreis umfasst typischerweise
einen Resonator wie eine akustische Oberflächenwellen-("SAW")Vorrichtung 172,
ein Paar Rückkopplungs-Kondensatoren
C16 und C17 eine
Induktionsspule L8 sowie einen Kondensator
C19 zum Bereitstellen einer großen Kapazität, um eine
konstante Gleichspannung aufrechtzuerhalten. Ferner enthält der Oszillator
außerdem
eine Anzahl von Vorspannungs-Widerständen, um den richtigen Betrieb
des Transistors Q10 zu erleichtern. Der
Transistor Q10 stellt funktionell einen
Kreisverstärkungsfaktor
Eins für
den Dauerbetrieb bereit.
-
Strukturell
umfasst der Transistor Q10 eine Basis 176,
einen Kollektor 178 und einen Emitter 180. Der
Basis-Anschluss 176 ist mit einem akustischen Oberflächenwellen-Resonator 172 gekoppelt, wobei
der Kollektor 178 mit der Induktionsspule L8 gekoppelt
ist, während
der Emitter 180 durch einen Widerstand R24 mit
der Masse gekoppelt ist. Zusätzlich
ist der Rückkopplungs-Kondensator
C16 zwischen dem Emitter 180 und
der Masse gekoppelt, und liegt damit parallel zum Widerstand R24, während der
Rückkopplungs-Kondensator
C17 zwischen dem Kollektor 178 und
dem Emitter 180 gekoppelt ist. Der Kondensator C19 ist zwischen der Masse und VIN gekoppelt.
-
Der
Transistor Q10 ist mit einer Gleichspannungs-("DC")Quelle 170 durch
die Induktionsspule L8 gekoppelt, um die
Gleichstrom-Vorspannungs-Eingabe VIN, typischerweise
6 V, zu empfangen. Der Oszillator 162 empfängt außerdem ein
Daten-Eingangssignal VDATA 168,
um das HF-Trägersignal
mittels einer Widerstands-Schaltung, die eine Spannungsteiler-Schaltung
bildet, zu kodieren. Der Dateneingang 168 ist eingerichtet,
um ein Ein/Aus-Daten-Eingangssignal VDATA zu
empfangen, das an den SAW-Resonator 172 angelegt wird.
Das Daten-Eingangssignal VDATA codiert das
Trägersignal
mit einem Modulationssystem, um eine Information auf dem Trägersignal
bereitzustellen. Das bevorzugte Modulationsformat ist die Amplitudemodulation
("AM"), obwohl zum Beispiel
die Impulsbreitenmodulation und andere leicht durch den gewöhnlichen
Fachmann eingesetzt werden können.
Die auf dem Trägersignal
bereitgestellte Information kann verschiedene Systemvorgänge, wie
den Betätigungsmechanismus
zum Verschließen
der Tür
sowie die Ein/Aus-Vorgänge
der Schaltung 160, steuern und/oder einleiten. Das Anlegen
des Daten-Eingangssignals VDATA kann mittels
einer manuellen Steuerung durch einen Betätigungsmechanismus, wie zum
Beispiel einer Drucktaste oder einer anderen impulsgesteuerten Ansteuerungs-Vorrichtung,
eingeleitet werden. Durch diese Konfigurationen erzeugt der Transistor
Q10, der als Verstärker wirkt, in Kombination
mit dem Resonanz-Anodenschwingkreis ein Oszillations-Ausgangssignal.
-
Die
Transistoren Q10 und Q11 umfassen
jeweils vorzugsweise einen bipolaren Schichttransistor („BJT"). Es sollten jedoch
Alternativen, wie ein Bipolartransistor mit Heteroübergang
("HBT") für den gewöhnlichen
Fachmann offensichtlich sein. Entsprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel
sind die Transistoren Q10 und Q11 Bipolartransistoren
vom Typ MMBTH10.
-
Die
Resonator-Vorrichtung 172 ist zwischen der Basis 176 des
Transistors Q10 und der Masse gekoppelt.
Der Resonator 172 wirkt vorteilhafterweise, um die Oszillationen
des Trägersignals
zu stabilisieren. Die Resonator-Vorrichtung 172 umfasst
vorzugsweise eine akustische Oberflächenwellenform-("SAW")Vorrichtung mit
einem in Reihe geschalteten Resonanz-Eingangs-Anodenschwingkreis.
Entsprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel
jedoch ist der SAW-Resonator 172 ein RO2073 SAW-Resonator,
der von RF Monolithics, Incorporated hergestellt und vertrieben
wird.
-
Der
Puffer 164 minimiert funktionell die Wirkungen von parasitären Impedanzen,
die durch verschiedene, hier ausführlich beschriebene Einrichtungen,
erzeugt werden. Um diesen Vorteil zu realisieren, umfasst der Puffer 164 einen
Transistor Q11 sowie einen Puffer-Resonanzkreis
einer Induktionsspule L9 und eines Kondensators
C18. Der Transistor Q11 umfasst
eine Basis 184, einen Kollektor 186 und einen
Emitter 182. Der Puffer 164 ist mit dem Oszillator 162 an
zwei Knotenpunkten gekoppelt. Als Erstes empfängt der Puffer 164 eine
Gleichstrom-Vorspannungs-Eingabe VIN durch
die Gleichspannungs-(„DC")Quelle 170 am
Kollektor 186, von wo aus L8 des
Oszillators 162 ebenfalls vorgespannt wird. Der Puffer 164 ist
außerdem
mit dem Verstärker 162 entlang
dem Emitter 180 des Transistors Q10 und der
Basis 184 des Transistors Q11 gekoppelt.
-
Die
Ausgangstufe 166 ist mit dem Puffer 164 gekoppelt,
um das Oszillations-Signal zu senden. Der Ausgang des Puffers 164,
der einen Oszillations-Ausgang mit der Resonanz-Frequenz hat, wird über die
Stufe 166 gesendet. Die Stufe 166 umfasst zusätzlich eine
Vorrichtung 174, um die Ausgangs-Impedanz der Schaltung
anzupassen. Schließlich
umfasst die Ausgangstufe 166 eine Antenne in der Form der
Induktionsspule L10, um das resultierende
Oszillations-Signal zu senden.
-
Es
sollte angemerkt werden, dass die Oszillator- und Senderschaltungen
der vorliegenden Erfindung in einem kompakten Gehäuse eingebaut
werden können
und vorteilhafterweise verwendet werden, um Steuersignale zu senden,
besonders für
die Verwendung in Verbindung mit einer ferngesteuerten, schlüssellosen
Zentralverriegelung. Für
eine solche Anwendung kann der Anwender die VDATA-Eingabe
manuell aktivieren, um das Trägersignal
mit der ausgewählten
Information zu kodieren. Das Trägersignal
und die Modulations-Information werden dann mittels der Ausgangs-Schwingkreise von
den Senderschaltungen ausgestrahlt. Ein Empfänger, der im Allgemeinen in
einem Fahrzeug eingebaut ist, wird das Strahlungs-Signal empfangen,
die Modulations-Information dekodieren und den ausgewählten Vorgang,
wie zum Beispiel das Verriegeln oder Entriegeln einer Fahrzeugtür, das Aktivieren
oder Deaktivieren eines Alarmsystems, einzuleiten und/oder auszuführen. Im
Gegensatz zu herkömmlichen
Ansätzen
erzielen diese Schaltungen vorteilhafterweise eine erhöhte Ausgangsleistung
und halten eine effiziente Energieverwendung damit aufrecht.
-
Darüber hinaus
sollte es deutlich sein, dass die Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung Komponenten verschiedener Größe verwenden können, die
modifiziert werden können,
ohne von der Erfindung abzuweichen. Als ein Beispiel stellen die
Induktionsspulen L8 und L9 jeweils
eine Induktivität
von ungefähr
40 nH bereit. Die Kondensatoren C17 und C18 können
jeweils eine Kapazität
von ungefähr
4,7 pF aufweisen, während
der Kondensator C16 eine Kapazität von etwa
22 pF hat. Der Widerstand R23 kann einen
Widerstand von etwa 15 kΩ haben.
Der Widerstand R22 kann einen Widerstand
von etwa 6,8 kΩ aufweisen
während
der Widerstand R24 einen Widerstand von
etwa 180 kΩ hat.
-
Während die
spezielle Erfindung mit Bezug auf veranschaulichende Ausführungsbeispiele
beschrieben wurde, soll diese Beschreibung nicht in einem einschränkenden
Sinn ausgelegt werden. Es versteht sich, dass, obwohl die vorliegende
Erfindung in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben
wurde, verschiedene Modifika tionen der veranschaulichenden Ausführungsbeispiele
sowie zusätzliche
Ausführungsbeispiele
der Erfindung durch Bezug auf die Beschreibung für den Fachmann offensichtlich
werden, ohne vom Geist der Erfindung abzuweichen, wie in den hier
beigefügten
Ansprüchen
angeführt
wird. So sollte es zum Beispiel für den gewöhnlichen Fachmann offensichtlich
sein, dass, während
der Sender hier ausführlich
so beschrieben wurde, dass er im HF-Bereich arbeitet, andere Formate verfügbar sind,
die den vollen Vorteil der Erfindung wahrnehmen würden. Während ähnlich dazu
hier bipolare Schichttransistoren als eine mögliche Ausführung eines Verstärkers beschrieben
werden, sind andere Ausführungen
verfügbar,
die andere Arten von Transistor, wie zum Beispiel Feldeffekttransistoren ("FETs"), JFETs und MOSFETs,
verwenden, die dem gewöhnlichen
Fachmann bekannt sind. Des Weiteren kann die Antenne der vorliegenden
Erfindung auch durch die Ausführung
als Steck-Antenne realisiert werden, wie es für den gewöhnlichen Fachmann angesichts
der vorliegenden Erfindung offensichtlich sein würde. Es wird daher beabsichtigt,
dass die abhängigen
Ansprüche
jede solcher Modifikationen oder Ausführungsbeispiele, wie sie in
den wahren Umfang der Erfindung fallen, abdecken werden.