DE2750863C2 - - Google Patents
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- DE2750863C2 DE2750863C2 DE19772750863 DE2750863A DE2750863C2 DE 2750863 C2 DE2750863 C2 DE 2750863C2 DE 19772750863 DE19772750863 DE 19772750863 DE 2750863 A DE2750863 A DE 2750863A DE 2750863 C2 DE2750863 C2 DE 2750863C2
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- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B13/00—Burglar, theft or intruder alarms
- G08B13/22—Electrical actuation
- G08B13/24—Electrical actuation by interference with electromagnetic field distribution
- G08B13/2402—Electronic Article Surveillance [EAS], i.e. systems using tags for detecting removal of a tagged item from a secure area, e.g. tags for detecting shoplifting
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- G08B13/2422—Electronic Article Surveillance [EAS], i.e. systems using tags for detecting removal of a tagged item from a secure area, e.g. tags for detecting shoplifting characterised by the tag technology used using acoustic or microwave tags
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- G08B13/2428—Tag details
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Description
Die Erfindung betrifft ein Detektierplättchen, das einen Reso
nanzkreis enthält, für ein Detektiersystem, bei dem zwei Sende
frequenzen verwendet werden, um ein elektromagnetisches Feld
einer Detektierzone zu erzeugen, und bei dem die beiden Sende
frequenzen so dicht nebeneinander liegen, daß der Resonanzkreis
von den beiden Sendefrequenzen noch gut angeregt wird, wobei
der Resonanzkreis mit einem nichtlinearen Element, z. B. einer
Halbleiterdiode, verbunden ist, das aus den beiden Sendefrequen
zen eine dritte Frequenz erzeugt, von der der Resonanzkreis
ebenfalls noch gut angeregt wird.
Ein solches Detektierplättchen ist aus der DE 23 52 807 A1
bekannt. Es enthält einen Resonanz kreis mit zwei unterschied
lichen Resonanzbereichen. Der erste Resonanzbereich umfaßt die
Frequenzen f 1, f 2 und (f 1 + f 2)/2, während der zweite Resonanz
bereich die Frequenz f 1 + f 2 enthält. Demgemäß umfaßt der Reso
nanzkreis des bekannten Detektierplättchens zwei Induktivitäten
L A und L 1 sowie auch mehrere Kapazitäten C 1 und C 2. Die Verwen
dung von mehrren Induktivitäten und Kapazitäten kompliziert
den Aufbau des bekannten Detektierplättchens und führt auch zu
Abstimmungsschwierigkeiten bei der Herstellung. Da es sich bei
Detektierplättchen, insbesondere wenn sie zum Sichern von Waren
in Kaufhäusern und dergleichen bestimmt sind, um Massenartikel
handelt, deren Kosten möglichst gering gehalten werden müssen,
ist eine Vereinfachung des Aufbaues solcher Detektierplättchen
anzustreben. Andererseits muß aber auch bei einfachstem Aufbau
eine hohe Betriebssicherheit der Detektierplättchen gewährlei
stet sein, damit sie ihre Funktion zufriedenstellend erfüllen.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Aufbau
eines solchen Detektierplättchens zu vereinfachen, ohne dessen
Betriebssicherheit zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der
Resonanzkreis nur eine einzige Resonanzfrequenz hat, die im
wesentlichen mit einer der Sendefrequenzen zusammenfällt, daß
die andere Sendefrequenz höher liegt als die erste Sendefrequenz
und daß die von dem nicht-linearen Element erzeugte dritte
Frequenz gleich dem Zweifachen der ersten Frequenz abzüglich
der zweiten Frequenz ist.
Ein Resonanzkreis mit nur einer einzigen Resonanzfrequenz läßt
sich ohne weiteres aus nur einer Induktivität und nur einem
Kondensator aufbauen. Damit erhält der Resonanzkreis den denkbar
einfachsten Aufbau. Trotzdem ist bei der erfindungsgemäßen
Ausbildung des Detektierplättchens die Erzeugung eines Antwort
signals mit einer dritten Frequenz durch das Detektierplättchen
gewährleistet, welches Antwortsignal selektiv empfangen und
zur Auslösung eines Alarmes benutzt werden kann. Dadurch ist
trotz des einfachen Aufbaus des erfindungsgemäßen Detektier
plättchens die Auslösung eines Fehlalarms bei dessen Verwendung
praktisch ausgeschaltet. Dabei können die erfindungsgemäßen
Detektierplättchen auch in Verbindung mit solchen Detektier
systemen verwendet werden, bei denen das ausgesendete Signal
codiert wird. Bei einem solchen System wird die Sicherheit
noch weiter erhöht, denn es
kann das codierte Signal in einer Komparatorschaltung oder Korrelator mit dem
durch den Resonanzkreis erneut ausgesendeten Signal verglichen werden. Das
System gibt dann nur ein Alarmsignal, wenn beide verglichene Signale denselben
Code enthalten.
Im Nachfolgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Figuren,
die sich auf ein Ausführungsbeispiel beziehen, näher beschrieben
werden. Es zeigt darin
Fig. 1 schematisch einen Resonanzkreis gemäß der Erfindung;
Fig. 2 schematisch ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Systems;
Fig. 3 einige Frequenzspektren von im System auftretenden Signalen.
Fig. 1 zeigt eine Resonanzschaltung, die in ein Kunststoffplättchen eingebet
tet werden kann und die neben den üblichen induktiven und kapazitiven Mitteln
ein Organ mit nicht-linearem Verhalten in Form einer nicht-linearen Diode D
umfaßt. Die Tatsache, daß die Diode D ein nicht-lineares Verhalten zeigt,
besagt, daß der Zusammenhang zwischen der Spannung über die Diode und dem
die Diode durchfließenden Strom nicht linear verläuft, sondern z. B. gemäß
einer e-Potenzfunktion. Es wird bemerkt, daß auch andere nicht-lineare
Elemente brauchbar sind. Eine Halbleiterdiode, die in einen integrierten Kreis
aufgenommen werden kann, wird jedoch bevorzugt.
Fig. 2 zeigt ein erfindungsgemäßes System mit einem Sender I, der einer
Sendespule 1 ein starkes Signal mit einer Frequenz f 1 zuführt. Dadurch ent
steht in der Umgebung der Sendespule ein elektromagnetisches Feld. Wenn der
Resonanzkreis nach Fig. 1, der eine Resonanzfrequenz f 1 hat, sich im durch
die Sendespule erzeugten Feld befindet, wird dieser Kreis in Resonanz versetzt.
Über die dem LC-Kreis parallelgeschaltete Diode D entsteht dann eine Wechsel
spannung, die eine solche Amplitude hat, daß die Diode während eines Teiles
der Wechselspannungsperiode leitet.
Ein zweiter Sender II führt der Sendespule 1 ein Signal mit einer Frequenz f 2
und mit einer kleineren Amplitude als das erste Signal zu. Die Frequenz f 2
liegt der Frequenz f 1 so nahe, daß f 2 noch in den in Fig. 3b angegebenen
Resonanzbereich des Resonanzkreises fällt. Auch dieses Signal liefert daher
einen Beitrag zum erzeugten elektromagnetischen Feld und zur über die Diode
D 1 herrschenden Spannung, wenn der Resonanzkreis sich im Feld der Sendespule
befindet. Infolge der nicht-linearen Charakteristik der Diode entsteht im
Resonanzkreis ein Signal, das neben den beiden Frequenzen f 1 und f 2 viele
Kombinationen dieser Frequenzen enthält, wie 2 f 1, 2 f 2, 3 f 1, 3 f 2, f 2-f 1,
f 2 + f 1, 2 f 1-f 2, 2 f 2-f 1, usw. Die Frequenzen f 1 und f 2 sind so gewählt,
daß eine der Signalkomponenten, z. B. die Komponente mit der Frequenz 2 f 1-
f 2 ebenfalls in den Resonanzbereich des Resonanzkreises fällt. Dadurch,
daß das Signal mit der Frequenz f 1 die größte Amplitude hat, ist nach den
Frequenzen f 1 und f 2 die Frequenzen 2 f 1-f 2 im Strom durch die Spule L am
stärksten vertreten. Das durch den Resonanzkreis wiederausgesendete Feld
umfaßt dann eine Frequenz f 3 = 2 f 1-f 2, was durch die Sendespule oder durch
eine gesonderte, nicht abgebildete Empfängerspule aufgefangen wird und,
wenn erforderlich, über einen Abschwächer 2 einer Empfängervorrichtung 3 mit
einem schmalen Durchlaßband, das um f 3, wie in Fig. 3d wiedergegeben,
zentriert ist, zugeführt wird.
Es wird bemerkt, daß der Empfänger ausschließlich ein Signal mit der
Frequenz f 3 empfangen kann, wenn ein Resonanzkreis der beschriebenen Art
sich im Feld der Sendespule befindet.
Um Interferenz durch impulsförmige Störsignale oder fremde Funksignale zu
beseitigen, kann eines der Sendersignale, z. B. vom Sender II, mit Hilfe eines
Codegenerators 4 codiert werden, z. B. durch Amplitudenmodulation, welche
Codierung sich dann im Signal mit der Frequenz f 3 wieder finden läßt. Die
Ausgangssignale des Codegenerators 4 und des Empfängers 3 werden dann mit
Hilfe eines Korrelators 5 verglichen, der eindeutig feststellen kann, ob
ein empfangenes Signal tatsächlich vom Resonanzkreis herrührt. Ein bestäti
gendes Ausgangssignal des Korrelators 5 verschafft zusammen mit dem Ausgangs
signal des Empfängers das endgültige Ausgangssignal am Ausgang einer Schaltung
6, die eine UND-Funktion erfüllt.
Claims (3)
1. Detektierplättchen, das einen Resonanzkreis enthält,
für ein Detektiersystem, bei dem zwei Sendefrequenzen
verwendet werden, um ein elektromagnetisches Feld in
einer Detektierzone zu erzeugen, und bei dem die
beiden Sendefrequenzen so dicht nebeneinander liegen,
daß der Resonanzkreis von den beiden Sendefrequenzen
noch gut angeregt wird, wobei der Resonanzkreis mit
einem nichtlinearen Element, z. B. einer Halbleiter
diode, verbunden ist, das aus den beiden Sendefrequen
zen eine dritte Frequenz erzeugt, von der der Reso
nanzkreis ebenfalls noch gut angeregt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Resonanzkreis (LC) eine einzige Resonanzfre
quenz hat, die im wesentlichen mit einer der Sendefre
quenzen (f 1) zusammenfällt, daß die andere Sendefre
quenz (f 2) höher liegt als die erste Sendefrequenz
(f 1) und daß die von dem nichtlinearen Element erzeug
te dritte Frequenz (f 3) gleich dem zweifachen der
ersten Frequenz (f 1) abzüglich der zweiten Frequenz
(f 2) ist.
2. Detektierplättchen nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Resonanzkreis aus einer Spule (L) und einem Kon
densator (C) besteht.
3. Detektierplättchen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Resonanzkreis und das nicht-lineare Element einen
integrierten Kreis bilden, der in das Detektierplättchen eingebettet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE2750863A1 (de) |
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GB (1) | GB1586069A (de) |
NL (1) | NL7712500A (de) |
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- 1976-11-15 GB GB4751376A patent/GB1586069A/en not_active Expired
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- 1977-11-14 DE DE19772750863 patent/DE2750863A1/de active Granted
- 1977-11-14 NL NL7712500A patent/NL7712500A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-11-15 FR FR7734339A patent/FR2371128A7/fr not_active Expired
- 1977-11-16 BE BE2056431A patent/BE860830A/xx not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2750863A1 (de) | 1978-05-18 |
NL7712500A (nl) | 1978-05-17 |
BE860830A (nl) | 1978-05-16 |
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GB1586069A (en) | 1981-03-18 |
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