DE2352807C3 - Die Summenfrequenz erzeugender Antwortgeber für ein Sende- und Empfangssystem zur Erkennung bewegbarer Körper - Google Patents
Die Summenfrequenz erzeugender Antwortgeber für ein Sende- und Empfangssystem zur Erkennung bewegbarer KörperInfo
- Publication number
- DE2352807C3 DE2352807C3 DE19732352807 DE2352807A DE2352807C3 DE 2352807 C3 DE2352807 C3 DE 2352807C3 DE 19732352807 DE19732352807 DE 19732352807 DE 2352807 A DE2352807 A DE 2352807A DE 2352807 C3 DE2352807 C3 DE 2352807C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- responder
- antenna frame
- transmitter
- frequency
- receiving system
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S13/00—Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
- G01S13/74—Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems
- G01S13/75—Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems using transponders powered from received waves, e.g. using passive transponders, or using passive reflectors
- G01S13/751—Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems using transponders powered from received waves, e.g. using passive transponders, or using passive reflectors wherein the responder or reflector radiates a coded signal
- G01S13/753—Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems using transponders powered from received waves, e.g. using passive transponders, or using passive reflectors wherein the responder or reflector radiates a coded signal using frequency selective elements, e.g. resonator
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Burglar Alarm Systems (AREA)
- Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
Description
40
Die Erfindung bezieht sich auf einen Antwortgeber für ein Sende- und Empfangssystem, wie näher im
Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegeben.
Derartige Systeme sind aus zahlreichen Druckschriften bekannt. So zeigt die DE-OS 22 57 689 ein Gerät zur
Suche von je ein gleiches Gerät tragenden verschütteten Personen. Dieses Gerät setzt voraus, daß sich die
verschüttete Person noch bewegen kann und setzt weiterhin voraus, daß die Person vorher weiß, daß sie
verschüttet wird, denn sie muß Stromversorgungsquellen mit sich führen, was einen erheblichen Nachteil
bedeutet.
Derartige Geräte mit Batterie und an diesen betriebenen aktiven Schaltelementen sind — wie bereits
ausgeführt — nur in sehr beschränktem Umfang einsetzbar. Sie sind gar nicht einsetzbar dort, wo z. B.
Waren mit Empfängern bestückt werden und zur Kontrolle, ob diese Ware bezahlt ist oder nicht, am
Ausgang dann die diese Ware tragende Person ohne weiteres identifiziert werden kann. Auch für eine
derartige Gruppe von Geräten gibt es zahlreiche Vorschläge. So zeigt die GB-PS 11 81 678 = US-PS
OO 373 ein derartiges System, das aber den Vorteil hat, daß der Sender fest installiert werden kann und
damit auch der Antennenrahmen dieses Senders. Durch diesen Antennenrahmen wird die entsprechend gekennzeichnete
Ware gebracht, und wenn diese Ware jetzt einen Teil aufweist, der die Rahmenantenne des Senders
beeinflußt, wird Alarm ausgelöst Die Frequenzbereiche, die hierzu Anwendung finden, sind ebenfalls recht
unterschiedlich, wie z. B. die ÜB-PS 11 29 761 im Vergleich zur GB-PS 12 27 141 zeigt In der zuerstgenannten
soll die Sendefrequenz etwa 27 MHz betragen, und in der zuletztgenannten kann sie bei 100 MHz und
darüber — vorzugsweise sogar im Mikrowellenbereich bei 1000 MHz und darüber — liegen. Eine weitere
Anordnung zeigt noch die US-PS 36 31 442.
Diese zuletztgenannte US-PS zeigt gegenüber den obengenannten anderen Patentschriften einen wesentlichen
Vorteil im Sende- und Empfangssystem. Hier ist nämlich gezeigt, daß das System einen Sender haben
soll, der zwei verschiedene Frequenzen abstrahlt, und einen Antwortgeber, der aus diesen beiden Frequenzen
eine dritte nicht vom Sender erzeugte Frequenz zurückstrahlt, nämlich eine Summen- bzw. Differenzfrequenz,
die dann von einem besonderen Empfänger aufgenommen werden kann. Die Erzeugung einer
derart neuen Frequenz im Antwortgeber ist nämlich durch Anordnung eines Bauelementes mit nichtlinearer
Kennlinie :m Antwortgeber, der dann bei entsprechender Auslegung auch gleichzeitig als Sender wirkt, aber
nur aus passiven Bauelementen insofern besteht, als daß er selbst keine Batterien und dergleichen benötigt,
sondern durch das nichtlineare Element und in dem Feld des Senders die neue Frequenz, also die Sendefrequenz
des Antwortgebers, erzeugt.
Ein derartiges System hat gegenüber allen anderen außerordentliche Vorteile, weil nämlich die Schaltung
im Antwortgeber sehr einfach gestaltet werden kann und es nunmehr möglich ist, keine sehr teuren und zum
Teil auch zerbrechlichen Bauelemente zu verwenden.
Es ist weiterhin aus der DE-OS 20 15 319 ein elektronisches Überwachungssystem bekannt, das mit
zwei sehr weit auseinanderliegenden Frequenzen arbeitet. Der Antwortgeber muß daher mindestens zwei
Antennen aufweisen, einen Dipol für die hohe und eine Rahmenantenne für die sehr niedrige Frequenz. Diese
bekannte Anordnung zeigt aber an der UnterbrechungssteHe
des Dipols eine Überbrückung durch Kapazitäten, eine Induktivität und eine Mischdiode zur
Erzeugung der einzigen Rückstrahlfrequenz.
Die Erfindung geht von diesem Stand der Technik aus. Die Aufgabe der Erfindung bestand darin, einen
besonders einfachen Antwortgeber zu entwickeln. Die Lösung der Erfindung erbrachte einen Antwortgeber,
der sowohl in einem Verschüttetenversuchsystem als auch in einem System verwendet werden kann, wie es
zur Kontrolle von Ladendiebstählen in den zahlreichen obengenannten Druckschriften näher beschrieben ist.
Völlig anders als beim Stand der Technik ist also bei dem Antwortgeber und dem System nach dieser
Erfindung nicht von je einem fest installierten Sender und Empfänger auszugehen, sondern in der Regel von
bewegbaren. Beim Diebstahlsicherungssystem kam sozusagen immer der Antwortgeber zum Suchsystem,
d. h. durch die Antennenspulen von Sender und Empfänger. Dort war also das Problem der Leistung
nicht wichtig, denn beim stationären Sender kann aus dem meist vorhandenen Netz immer eine genügende
Leistung realisiert werden.
Außerdem war der Antwortgeber immer in der Antennenspule des Senders bzw. des Empfängers, wenn
er identifiziert werden sollte, und damit am Orte der größten Feldstärke, die ja bekanntlich nach außen mit
der dritten Potenz der Entfernung abnimmt.
Bei einem universell verwendbaren Gerät, und hierbei
ist das Verschüttetensuchgerät das, welches die schwierigen Anforderungen stellt, müssen Sender und
Empfänger, im folgenden »Suchgerät« genannt, zum Antwortgeber kommen, denn der Antwortgeber befindet
sich an der verschütteten Person, die z. B. unter mehreren Metern Trümmerschutt eines eingestürzten
Hauses liegen kann. Infolgedessen sind nicht nur die Empfangsbedingungen völlig andere, sondern auch die
Sendebedingungen.
Zur Lösung dieser Aufgabe hat die Erfindung beim Antwortgeber des Sende- und Empfangssystems der
eingangs genannten Art eine Anordnung geschaffen, wie näher im Kennzeichen des Patentanspruchs 1
beschrieben.
Eine sehr vorteilhafte weitere Ausgestaltung der Erfindung ist im Kennzeichen des Patentanspruchs 2
näher ausgeführt
Dieses System geht also aus von d':m an sich bekannten, bei dem also der Sender zwei Festfrequenzen
abstrahlt und der Antwortgeber mit Hilfe eines nichtlinearen Bauelementes eine neue Frequenz erzeugt,
die von dem entsprechend ausgebildeten Suchgerät empfangen werden kann, und zwar zwecks
Feststellung des Standortes des Antwortgebers in der Horizontalen und Vertikalen.
Die sehr einfache Ausführung der Anordnung nach der Erfindung gestattet es, die Bauteile recht preiswert
auszuführen, so daß sie z. B. auf Baustellen ohne weiteres und ohne Behinderung des Tragenden auch
wirklich angewendet wird. Wie im Patentanspruch 2 näher angegeben, kann die Folie oder muß die Folie
nicht eine besondere sein, sondern kann auf einem entsprechenden Blatt des Personalausweises unmittelbar
aufgedruckt sein und, wie an sich bekannt, eine Schutzschicht aufweisen, damit sie abriebsfest ist.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben.
Das Ende bzw. die Kante der Folie 1 deckt sich mit den äußeren Kanten des Antennenleiters 2, der einen
Antennenrahmen bildet Dieser weist bei 3 eine Unterbrechungsstelle auf, und diese Unterbrechungsstelle ist überbrückr mit einer Spule L in Reihe
geschaltet mit einer Kapazität Cl, parallel dazu, also zu der Spule L und der Kapazität Cl, eine Kapazität C2
und parallel zu dieser wiederum eine Diode D, z. B. eine Germanium-Diode vom Typ OA 90. Die optimale
Dimensionierung dieses Netzwerkes ist
Cl =
L = 2 ■ LA,
Cl= \ Cl.
Dabei ist La die Induktivität der Rahmenantenne, und
/i und h sind die beiden vom Sender abgestrahlten
Festfrequenzen. Es wurde gefunden, daß der optimale Frequenzbereich bei der Suche in Trümmerschutt für
die Sendefrequenzen im Bereich zwischen 104 und
106 Hz liegt; in Luft liegt der optimale Frequenzbereich
zwischen 1O8 und 109Hz. Letzteres wäre also eine
Verwendung für die Ladendiebstahlsicherung. Die Schaltung des Empfängers aus oben genannten
Bauelementen ist also derart, daß die Rahmenantenne bzw. der Antennenrahmen 2 mit der Induktivität La aus
einer oder mehreren Windungen mit größtmöglicher lichter Weite besteht. Dieser Antennenrahmen ist
derart mit dem genannten Reaktanznetzwerk zusammengeschaltet, daß er sowohl für die Frequenz
(f\ + (i)I2 als auch für die Summenfrequenz f\ + f2
Resonanz zeigt. Die Resonanz (f\ + fyH muß so breit
sein, daß sie von den beiden Sendefrequenzen f\ und /j
noch gut angeregt wird. Diese sollen sich daher um höchstens 1 % unterscheiden.
Für obengenannten niedrigeren Frequenzbereich darf natürlich nicht ein bereits belegter verwendet
werden. So bieten sich daher die Lücken zwischen den Rundfunk- bzw. Fernsehfrequenzen und den bereits
zugelassenen kommerziellen Diensten an.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. An ζ. B. einer Ware oder einer Person befestigbarer Antwortgeber für ein Sende- und
Empfangssystem im Frequenzbereich von 104 bis
3 χ 109 Hz zur Erkennung von bewegbaren Körpern, bei dem der Sender eines gegebenenfalls
ebenfalls bewegbaren Suchgerätes zwei Festfrequenzen abstrahlt, wobei der Antwortgeber die
Form einer dünnen Folie oder Platte aufweist, auf deren Oberfläche entlang den Kanten ein einen
Antennenrahmen bildender Antennenleiter angeordnet ist, der eine Unterbrechungsstelle aufweist,
die durch in der Ebene des Antennenrahmens liegende und in diesem angeordnete Bauelemente,
nämlich ein eine nichtlineare Kennlinie aufweisendes Bauelement, z. B. eine Germaniumdiode, das die
Summenfrequenz erzeugt, welche dann vom Antwortgeber zum Empfänger des Suchgerätes zurückgestrahlt
wird, und ein passives Netzwerk, bestehend aus Kapazitäten und einer Induktivität, überbrückt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das passive Netzwerk aus einer Reihenschaltung einer
Induktivität (L)mit einer Kapazität (C 1) und parallel
dazu einer Kapazität (C2) besteht und derart dimensioniert ist, daß es zusammen mit dem
Antennenrahmen (2) sowohl für die vom Sender abgestrahlten Festfrequenzen (fu f2), deren Abstand
kleiner als 1% der höheren abgestrahlten Festfrequenz ist, als auch für die Summenfrequenz (f\ + /2)
in Resonanz ist.
2. Antwortgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er das Format einer Kennkarte
oder eines Personalausweises aufweist und auf dieser bzw. diesem oder in einer Seite derselben bzw.
desselben angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732352807 DE2352807C3 (de) | 1973-10-20 | 1973-10-20 | Die Summenfrequenz erzeugender Antwortgeber für ein Sende- und Empfangssystem zur Erkennung bewegbarer Körper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732352807 DE2352807C3 (de) | 1973-10-20 | 1973-10-20 | Die Summenfrequenz erzeugender Antwortgeber für ein Sende- und Empfangssystem zur Erkennung bewegbarer Körper |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2352807A1 DE2352807A1 (de) | 1975-04-24 |
DE2352807B2 DE2352807B2 (de) | 1977-03-31 |
DE2352807C3 true DE2352807C3 (de) | 1979-10-25 |
Family
ID=5896037
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732352807 Expired DE2352807C3 (de) | 1973-10-20 | 1973-10-20 | Die Summenfrequenz erzeugender Antwortgeber für ein Sende- und Empfangssystem zur Erkennung bewegbarer Körper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2352807C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3817272A1 (de) * | 1988-05-20 | 1989-11-30 | Armin Dr Tiefengraber | Skifahrer-sicherheitspass-system liftkarte, skipass o. ae. zusammen mit inikator (sender + empfaenger + energiequelle o. ae.) als einheit |
DE3840347A1 (de) * | 1988-11-30 | 1990-05-31 | Landstorfer Friedrich | Verfahren zur messung der summenentfernung zwischen einem sende-, einem bezugs- und einem empfangsort |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4031535A (en) * | 1975-11-10 | 1977-06-21 | Sperry Rand Corporation | Multiple frequency navigation radar system |
GB1586069A (en) * | 1976-11-15 | 1981-03-18 | Nedap Nv | Detection systems |
AT374596B (de) * | 1979-04-20 | 1984-05-10 | Enander Bengt | Zum auffinden von lawinenopfern dienender, am koerper zu tragender antwortsender |
US4656478A (en) * | 1984-07-30 | 1987-04-07 | Asulab S.A. | Passive transponder for locating avalanche victims |
FR2609813B1 (fr) * | 1987-01-19 | 1989-03-03 | Midi Robois | Procede et systeme d'identification et/ou de localisation, et balise pour la mise en oeuvre dudit procede |
NO313975B1 (no) * | 2000-02-08 | 2003-01-06 | Q Free Asa | Antenne for transponder |
EP2141635A1 (de) * | 2008-06-30 | 2010-01-06 | Nederlandse Organisatie voor toegepast- natuurwetenschappelijk onderzoek TNO | Funkfrequenzetikett |
-
1973
- 1973-10-20 DE DE19732352807 patent/DE2352807C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3817272A1 (de) * | 1988-05-20 | 1989-11-30 | Armin Dr Tiefengraber | Skifahrer-sicherheitspass-system liftkarte, skipass o. ae. zusammen mit inikator (sender + empfaenger + energiequelle o. ae.) als einheit |
DE3840347A1 (de) * | 1988-11-30 | 1990-05-31 | Landstorfer Friedrich | Verfahren zur messung der summenentfernung zwischen einem sende-, einem bezugs- und einem empfangsort |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2352807B2 (de) | 1977-03-31 |
DE2352807A1 (de) | 1975-04-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3139354C2 (de) | ||
DE2904978C2 (de) | ||
DE2819952C2 (de) | ||
DE60201519T2 (de) | Umschaltbare antenne | |
DE2316411C3 (de) | Mit Mikrowellen- und elektrostatischem Feld arbeitendes Überwachungssystem zum Feststellen der Anwesenheit eines Empfänger-Rückstrahlers mit Signalmischeigenschaft | |
DE2628644B2 (de) | Detektorschranke zum Nachweis von Gegenständen in einem Überwachungsbereich | |
DE2331328A1 (de) | Ueberwachungs- bzw. alarmanlage | |
DE2352807C3 (de) | Die Summenfrequenz erzeugender Antwortgeber für ein Sende- und Empfangssystem zur Erkennung bewegbarer Körper | |
DE4017625A1 (de) | Mikrowellen-antwortsender | |
EP0771430A1 (de) | Anordnung zum feststellen von objekten in einem zu überwachenden bereich | |
EP0733916A2 (de) | Tragbares Suchgerät | |
DE69300242T2 (de) | Einrichtung zur Detektion der Durchfahrt eines Fahrzeuges mittels eines passiven Transponders. | |
DE2308812C3 (de) | Puls-Doppler-Radareinrichtung zur Verhinderung von Kfz-Kollisionen | |
DE2424278A1 (de) | Mit elektromagnetischer strahlung arbeitende ueberwachungsanlage | |
EP1031045A1 (de) | Bewegungsmelder | |
DE2539438A1 (de) | Strahlenschranke | |
DE2256926C3 (de) | Raumüberwachungseinrichtung | |
DE2346298A1 (de) | Ueberwachungsschaltung | |
DE2656706C2 (de) | Einrichtung zum Feststellen von Hindernissen zwischen den Schranken eines schienengleichen Bahnüberganges | |
EP0139920B1 (de) | Mikrowellenschranke | |
DE2450732C3 (de) | Überwachungssystem mit nach dem Rückstrahlverfahren und als Schranke arbeitendem Sensor | |
DE1047881B (de) | Drehfunkfeuersystem | |
CH514142A (de) | Anordnung zur Funkortung oder Funküberwachung | |
DE3239173C2 (de) | Mikrowellen-Einbruchmeldesystem | |
EP0645900A2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Übertragung von Datensignalen mittels zirkular polarisierter Wellen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |