DE2904978C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Antennensystem der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei einem bekannten Antennensystem der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung (US-PS 40 16 553) umfaßt jede der beiden Mehrfachschleifen-Antennen wenigstens zwei parallele Schleifen ähnlicher Größe, die mit entgegengesetzter Phase verbunden sind, so daß der Strom durch entsprechende Teile jeder Schleife in entgegengesetzter Richtung fließt. Die Schleifen sind somit magnetisch in kompensierender Beziehung zueinander angeordnet. Die Länge der Schleifen und ihr Abstand voneinander ist klein im Vergleich zur Wellenlänge der gesendeten oder empfangenen Signale, nämlich typischerweise ein ¹/₁₀ der Wellenlänge. Der Abstand zwischen parallelen Schleifen einer Mehrfachschleifen-Antenne ist gleich einem nennenswerten Bruchteil, z. B. ¼ der Breite des zu überwachenden Bereichs, in welchem eine hineingetragene Resonanzschaltung festzustellen ist. In Entfernungen, die im Vergleich zu den Abmessungen der Antennen groß sind, werden die erzeugten elektromagnetischen Wellen aufgrund der mit entgegengesetzter Phase zueinander verbundenen Schleifen ausgelöscht bzw. liefern Signale aus solch großen Entfernungen kein erfaßbares Signal. Bei geringen Abständen zwischen der Empfangs- und Sendeantenne löschen sich jedoch die Signale in benachbarten parallelen Antennenleitern nicht aus, so daß insgesamt ein erfaßbares Signal entsteht. Ein Antennensystem dieser Gattung erzeugt somit nur im Überwachungsbereich ein erfaßbares elektromagnetisches Feld und verhindert, daß Felder mit erfaßbarer Intensität außerhalb des Überwachungsbereichs auftreten. Überdies vermeidet das gattungsgemäße Antennensystem die Erfassung von Feldern, die aus Bereichen außerhalb des Überwachungsbereichs herrühren. Es erfaßt lediglich ausgewählte elektromagnetische Felder, die von einer Resonanzschaltung erzeugt werden, welche sich innerhalb des Überwachungsbereiches befindet.
Dieses bekannte gattungsgemäße Antennensystem weist einige Nachteile auf. In jeder Mehrfachschleifen-Antenne müssen die Kompensationsschleifen mit einem beträchtlichen Abstand voneinander angeordnet sein, der vom Abstand zwischen der Sendeantenne und der Empfangsantenne abhängig ist. Überdies müssen die kompensierenden Schleifen sehr sorgfältig ausgerichtet und abgeglichen werden, damit sie optimal funktionieren. Die Schleifen einer Antennengruppe sind dabei typischerweise in einem Abstand voneinander angeordnet, der ¼ der Breite des zu überwachenden Bereiches entspricht. Die Größe jeder Mehrfachschleifen- Antenne kann somit bei ausreichend großen Überwachungsbereichen problematisch werden. Wenn z. B. der zu überwachende Bereich eine Breite von etwa 1,80 m aufweist, ist ein Schleifenabstand von etwa 45 cm erforderlich.
Bei einem älteren, nicht vorveröffentlichten Vorschlag für ein elektronisches Diebstahl-Sicherungssystem zur Überwachung breiter Durchgänge (DE-OS 28 23 191) sind auf jeder Seite des zu überwachenden Bereichs je eine Sendeantenne und eine Empfangsantenne vorgesehen.
Es sind weitere elektronische Sicherheitssysteme bekannt (US-PS 38 10 147, 38 63 244 und 39 67 161) die zur Entdeckung einer unerlaubten Entfernung von Gegenständen zwei gleiche Antennen mit einer einzelnen ebenen Schleife verwenden, von denen die eine Antenne als Sender und die andere als Empfänger dient. Bei diesen Sicherheitssystemen erzeugt die Schleife der Senderantenne ein elektromagnetisches Feld, das sich weit über den von diesen zu überwachenden Bereich hinaus erstreckt. Außerdem ist bei diesen Sicherheitssystemen die Empfangsantenne gegenüber äußeren Störsignalen empfindlich, die im Vergleich zu dem zu überwachenden Bereich in großen Entfernungen liegen.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, ein Antennensystem der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung zu schaffen, welches bei geringer Baugröße eine hohe Ansprechempfindlichkeit auf in einem zu überwachenden Bereich vorhandene Resonanzschaltungen aufweist, während es gegenüber elektromagnetischen Feldern unempfindlich ist, die außerhalb des überwachten Bereiches erzeugt werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Gegenstand nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durch die im Kennzeichen angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Antennensystems besteht darin, daß von der Sendeantenne außerhalb des zu überwachenden Bereichs erzeugte Felder merklich abgeschwächt sind, während von der Empfangsantenne aufgenommene Störsignale von Quellen außerhalb des zu überwachenden Bereichs merklich gedämpft werden. Außerdem wird vorteilhafterweise eine höhere Empfindlichkeit für die Feststellung eines Resonanzkreises im überwachten Bereich erreicht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines elektronischen Sicherheitssystems;
Fig. 2 ein schematisches Schaltbild von Antennenschleifen bei bekannten elektronischen Sicherheitssystemen;
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Antennensystems;
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Antennen- Kopplungsverhältnisse bei der Ausführungsform nach Fig. 3;
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer bevorzugten weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Antennensystems; und
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Antennen- Leistungsfähigkeit in Abhängigkeit vom Abstand von der Antenne.
Das in Fig. 1 gezeigte elektronische Sicherheitssystem enthält einen Sender 10, der an eine Senderantenne 12 angekoppelt ist, durch die ein elektromagnetisches Feld innerhalb eines vorbestimmten Bereichs erzeugt wird, der überwacht werden soll und der wiederholt über einen bestimmten Frequenzbereich durchgestimmt wird. Eine Empfangsantenne 14 in dem überwachten Bereich empfängt die elektromagnetisch aus der Senderantenne 12 ausgekoppelte Energie und ist an eine HF-Vorstufe 16 angeschlossen, die ein HF-Bandfilter und einen HF-Verstärker enthält. Das Ausgangssignal der Vorstufe 16 wird einem Detektor 18 zugeführt und gelangt von da aus zu einem Video-Bandfilter 20, dessen Ausgangssignal nur das gewünschte Frequenzband durchläßt und Trägerfrequenzkomponenten sowie Hochfrequenzkomponenten aussiebt. Das Ausgangssignal des Filters 20 wird einem Video-Verstärker 22 zugeführt und gelangt von dort zu einem Signalprozessor 24, dessen Ausgangssignal an eine Alarmvorrichtung 26 oder eine andere Vorrichtung zur Auswertung dieses Ausgangssignals angelegt wird, zur Anzeige der Entdeckung eines Resonanzkreisstreifens 15 in dem überwachten Bereich. Das in Fig. 1 gezeigte System ist Gegenstand der bereits genannten US-Patentschriften 38 10 147, 38 63 244 und 39 67 161; es ermittelt das Vorhandensein eines Resonanzkreisstreifens 15 in einem überwachten Bereich und gibt entsprechend Alarm. Der Signalprozessor 24 enthält eine Störsignal-Unterdrückungsschaltung, die zwischen tatsächlich von Resonanzkreisstreifen 15 verursachten Signalen und Störsignalen unterscheidet, die einen Fehlalarm auslösen.
Die nach dem Stand der Technik verwendeten Einfachschleifen- Antennen sind in Fig. 2 schematisch gezeigt. Die Senderantenne 12 und die Empfangsantenne 14 sind jeweils aus einer einzelnen rechtwinkligen Schleife derselben Größe und Form gebildet. Die Senderantenne 12 ist an einen Sender 10 angeschlossen und wird von diesem erregt, während die Empfangsantenne 14 an einen Empfänger 30, wie er in Fig. 1 gezeigt ist, angeschlossen ist. Die Antennen 12, 14 sind jeweils auf gegenüberliegenden Seiten eines Durchganges angeordnet, zwischen denen der Abfragebereich liegt, durch den die bei unerlaubter Entfernung zu erfassenden Gegenstände hindurch müssen. Es besteht eine relativ starke gegenseitige magnetische Kopplung M₀ zwischen den Antennen 12 und 14. Wenn ein Resonanzkreisstreifen 15 sich in dem Abfragebereich des Systems befindet, entsteht eine magnetische Kopplung M₁ von der Senderantenne 12 zu dem Resonanzkreisstreifen 15 und eine magnetische Kopplung M₂ von dem Resonanzkreisstreifen 15 zur Empfangsantenne 14. Während das ausgesandte Feld über die Resonanzfrequenz des Resonanzkreisstreifens 15 abgestimmt wird, verändert sich der in dem Resonanzkreis induzierte Strom in wohlbekannter Weise in Abhängigkeit von der Frequenz. Der Resonanzkreisstreifen koppelt den darin induzierten Strom in die Empfangsantenne 14 ein, zusätzlich zu dem Signal, das aus der Senderantenne 12 direkt in die Empfangsantenne 14 eingekoppelt wird. Das Resonanzkreissignal wird dann im Empfänger 30 detektiert und verarbeitet, um ein tatsächliches Resonanzkreissignal von Störsignalen zu unterscheiden und ein Ausgangssignal an eine Alarmvorrichtung oder sonstige Vorrichtung zur Ausnutzung des Ausgangssignals abzugeben, wodurch angezeigt wird, daß ein Resonanzkreisstreifen 15 in dem überwachten Bereich erfaßt wurde.
In einem gewöhnlichen elektronischen Sicherheitssystem sind die Antennenschleifen der Antennen 12 und 14 recht groß, z. B. 30,5 cm breit und 152 cm hoch, und die Senderantenne 12 erzeugt relativ starke elektromagnetische Felder in Abständen, die im Vergleich zum Abstand zwischen den Antennen 12 und 14 groß sind, wobei dieser Abstand gewöhnlich 90 bis 180 cm beträgt. Die Empfangsantenne 14 ist ferner empfindlich gegenüber magnetischen und elektromagnetischen Störungen aus Abständen, die groß im Vergleich zu den Abständen zwischen den Antennen sind. Diese nachteiligen Eigenschaften der herkömmlichen Antennenschleifen werden durch das nun beschriebene erfindungsgemäße Antennensystem eliminiert bzw. auf ein Minimum reduziert.
Es wird nun auf Fig. 3 Bezug genommen. Die dort gezeigte Senderantenne 32 liegt in einer Ebene und ist verdreht, um eine symmetrische Gestalt in der Form einer acht zu bilden, die aus einer oberen Schleife 34 und einer unteren Schleife 36 gebildet ist. Die Antenne weist eine Höhe h und eine Breite w auf, wobei jede Schleife 34, 36 die Höhe h/2 aufweist. Die an den Empfänger 30 angekoppelte Empfangsantenne ist gleich der Senderantenne 32 ausgebildet und besteht aus einer dritten Schleife 40 und einer vierten Schleife 42. Jede Antenne 32, 38 liegt jeweils in einer Ebene und weist die gleiche Gestalt und die gleichen Abmessungen wie die andere Antenne auf. Unter der Annahme, daß die Abmessungen der Antennen sehr klein gegenüber der Arbeitswellenlänge sind, entstehen geringe Energieverluste aufgrund von Strahlung, und der Strom in allen Zweigen der achtförmigen Anordnung ist derselbe. Bei der Senderantenne 32 ist die obere Schleife 34 die gleiche wie die untere Schleife 36, jedoch entgegengesetzt in der Phase. Bei Abständen von der Senderantenne, die groß im Vergleich zu den Abmessungen dieser Antenne sind, erscheint die Antenne also als zwei gleiche Schleifen mit genau entgegengesetzter Phase. Bei derartig großen Abständen löschen sich also die Schleifen im Ergebnis gegenseitig aus.
In großer Entfernung von der Empfangsantenne 38 erzeugte Signale werden praktisch gleich in die obere Schleife 40 und die untere Schleife 42 eingekoppelt. Da die obere Schleife 40 und die untere Schleife 42 dieser Antenne gegeneinander so verdreht sind, daß sie sich gegenseitig kompensieren (180° Phasenverschiebung), löschen sich die in gleicher Weise in beide Schleifen eingekoppelten Signale aus. Die Empfangsantenne weist also eine sehr geringe Empfindlichkeit gegenüber Signalen auf, die in großen Abständen von der Antenne erzeugt werden. Diese Eigenschaften der achtförmigen Antenne sind wohlbekannt und in der Literatur beschrieben. Fig. 6 zeigt einen typischen Fall. Ein Punkt B stellt einen Punkt dar, der sich in großem Abstand von einer der Antennen befindet, z. B. gleich der zehnfachen Antennenhöhe. Folglich ist der Abstand d₃ vom Punkt B zur unteren Schleife im wesentlichen gleich dem Abstand d₄ vom Punkt B zu der oberen Schleife. Die entgegengesetzt gleichen Signale, die von der oberen und unteren Schleife der Senderantenne erzeugt werden, löschen einander also am Punkt B aus. Jegliches am Punkt B erzeugte Signal wird ferner in gleicher Weise in die obere und untere Schleife der Empfangsantenne eingekoppelt, so daß sie sich gegenseitig auslöschen
In geringen Abständen von der Antenne, beispielsweise in einem Abstand, der gleich der Höhe der Antenne ist, sind die Auslöschungseffekte wenig wirksam. In Fig. 6 liegt z. B. der Punkt A nahe an der Antenne. Der Abstand d₁ vom Punkt A bis zur unteren Schleife ist wesentlich kleiner als der Abstand d₂ von diesem Punkt bis zur oberen Schleife. Das Signal aus der unteren Schleife ist also am Punkt A wesentlich stärker als das Signal aus der oberen Schleife. Es ergibt sich also ein Netto- Empfangssignal am Punkt A. Dasselbe gilt umgekehrt, d. h. jegliches am Punkt A erzeugte Signal ist stärker in der unteren Schleife als in der oberen Schleife. Es entsteht also ein Netto-Signal vom Punkt A ausgehend in der Gesamtantenne.
Die Empfangsantenne 38 ist in einer Ebene angeordnet, die parallel zu derjenigen Ebene ist, in der die Senderantenne 32 liegt, und zwar ungefähr nach dieser ausgerichtet. Die Gestalt der Antenne 38 in Form einer acht bewirkt eine Phasenumkehr der gegenüberliegenden Schleifen der Senderantenne 32 und führt zu einem Netto- Signal im Empfänger 30. Die Kopplungsverhältnisse der Antennen 32 und 38 sind in Fig. 4 gezeigt. Die Senderschleife 34 koppelt positiv in die Empfangsschleife 40 ein, während die Senderschleife 36 positiv in die Empfangsschleife 42 eingekoppelt wird. Da die in Schleife 40 induzierte Spannung wegen der entgegengesetzten Stromrichtung in den Schleifen 34 und 36 entgegengesetzt der in Schleife 42 induzierten Spannung ist, und da die Schleife 42 räumlich um 180° gegenüber Schleife 40 verdreht ist, besteht die Netto-Auswirkung darin, daß die in den Schleifen 40 und 42 aus den Schleifen 34 und 36 induzierten Spannungen direkt in Serie addiert werden. Durch die Verdrehung der Empfangsantenne wird also die Verdrehung der Senderantenne ausgeglichen. Zusätzlich zu der direkten Kopplung zwischen den jeweiligen Schleifen der Senderantenne und den entsprechenden Schleifen der Empfangsantenne koppelt die Schleife 34 negativ in die Schleife 42 ein, während die Schleife 36 negativ in die Schleife 40 einkoppelt. Diese über Kreuz gekoppelten Spannungen in der Empfangsantenne werden ebenfalls zueinander addiert, und die Summe der über Kreuz gekoppelten Spannungen wird subtrahiert von der Summe der direkt eingekoppelten Spannungen. Die Netto- Spannung V r am Empfänger kann durch folgende Gleichung wiedergegeben werden:
V r =(V₁₃+V₂₄)-(V₁₄+V₂₃)
Darin sind V₁₃ die von der ersten Schleife 34 in die dritte Schleife 40 induzierte Spannung, V₂₄ die von der zweiten Schleife 36 in die vierte Schleife 42 induzierte Spannung, V₁₄ die von der ersten Schleife 34 in die vierte Schleife 42 induzierte Spannung und V₂₃ die von der zweiten 36 in die dritte Schleife 40 induzierte Spannung. Da der direkte Abstand zwischen gegenüberliegenden Schleifen, also d₁₃ und d₂₄, stets kleiner ist als der Abstand zwischen den über Kreuz gekoppelten Schleifen, also d₁₄ und d₂₃, besteht stets eine magnetische Kopplung aus der Senderantenne in die Empfangsantenne. Wegen der Auslöschungseffekte der über Kreuz einkoppelnden Komponenten zwischen der Sender- und der Empfangsantenne sollte in einer achtförmigen Antenne ein stärkerer Strom als in einer Antenne mit einer einzelnen Windung fließen, um dieselbe Gesamtspannung in der Empfangsantenne zu erhalten.
Bei der in Fig. 5 gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist eine Senderantenne vorgesehen, die an einen Sender 10 angekoppelt ist und drei verdrehte Schleifen 52, 54 und 56 aufweist, die in einer gemeinsamen Ebene liegen; ferner ist eine im wesentlichen gleiche Empfangsantenne vorgesehen, die an den Empfänger 30 angekoppelt ist und drei verdrehte Schleifen 58, 60 und 62 aufweist, die in einer gemeinsamen Ebene liegen. Jede Antenne weist eine Breite w und eine Gesamthöhe h auf, wobei die mittleren Schleifen 54 und 60 die Höhe h/2 aufweisen, also den doppelten Wert der äußeren Schleifen 52, 56 bzw. 58, 62. Die äußeren Schleifen 52, 56 haben also die halbe Oberfläche der mittleren Schleife 54. In gleicher Weise haben die äußeren Schleifen 58, 62 die halbe Oberfläche der mittleren Schleife 60. Bei jeder Antenne sind die Schleifen jeweils gegenüber der angrenzenden Schleife verdreht, d. h. in der Phase entgegengesetzt. Die äußeren Schleifen sind in Phase miteinander und um 180° gegenüber der mittleren Schleife verdreht.
Die Netto-Spannung V r am Empfänger kann bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform durch folgende Gleichung angegeben werden:
V r = (V₁₄+V₂₅+V₃₆+V₁₆+V₃₄)-(V₁₅+V₂₄+V₂₆+V₃₅)
Darin entspricht die Bezeichnung der Spannungen den zuvor genannten Bezeichnungen. V₁₄ ist also die von der ersten in die vierte Schleife induzierte Spannung usw. Wie bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist stets eine magnetische Netto-Kopplung von der Senderantenne zur Empfangsantenne vorhanden. Bei Abständen, die im Vergleich zu den Antennenabmessungen groß sind, löschen die von den Schleifen 52 und 56 erzeugten Wirkungen diejenigen der Schleife 54 aus, und folglich fällt das von der Senderantene erzeugte elektromagnetische Feld mit dem Abstand stark ab. Die Auswirkungen äußerer Störungen in der Empfangsantenne sind ferner vernachlässigbar, wenn sie in Abständen erzeugt werden, die groß gegenüber den Antennenabmessungen sind, da die von den Schleifen 58 und 62 verursachten Wirkungen diejenigen der Schleife 60 auslöschen.
Für eine optimale externe Auslöschung sollte die algebraische Summe der Gesamtflächen aller in der Phase entgegengesetzter Antennenschleifen gleich Null sein. Die Gesamtfläche aller Schleifen mit einer Phase muß also gleich der Gesamtfläche der Schleifen mit entgegengesetzter Phase sein. In einigen Fällen brauchen die Senderantenne und die Empfangsantenne nicht völlig gleich sein, sondern nur angenähert. Zum Beispiel geraten bei Anwesenheit eines Resonanzkreisstreifens die Antennen außer Gleichgewicht, und manchmal ist es erwünscht, eine Antenne bezüglich der anderen leicht zu verstimmen, so daß das Detektionsband des Resonanzkreisstreifens eingestellt werden kann.
Bei einer erfindungsgemäßen Antenne wird gegenüber den in Fig. 2 gezeigten Antennen mit einer einfachen Schleife in der Empfangsantenne beim Vorhandensein eines Resonanzkreisstreifens ein stärkeres Signal erzeugt. Das in der Empfangsantenne induzierte Signal ist im wesentlichen das Ergebnis des von der Senderantenne direkt in die Empfangsantenne eingekoppelten Signals, zusätzlich zu dem Signal, das aus der Senderantenne über den magnetisch angekoppelten Resonanzkreis in die Empfangsantenne eingekoppelt wird. Das Verhältnis des über den Resonanzkreis eingekoppelten Signals zu dem direkt aus der Senderantenne in die Empfangsantenne eingekoppelten Signal ist abhängig von der Geometrie des Antennensystems und seiner Ankopplung an den Resonanzkreis.
Die Oberfläche des Resonanzkreises ist klein im Vergleich zu derjenigen aller Antennenschleifen; in einer gewöhnlichen Detektionsstellung zwischen der Senderantenne und der Empfangsantenne ist der Resonanzkreis meistens an eine Schleife der Mehrfachschleifen- Empfangsantenne stärker angekoppelt. In der Praxis ist es unwahrscheinlich, daß sich der Resonanzkreisstreifen in einer solchen Stellung befindet, daß er gleichförmig in alle Schleifen der Empfangsantenne einkoppelt.
Wenn das von einem Resonanzkreis erzeugte Signal konstant bleibt, während das direkte Signal abgeschwächt ist, ergibt sich eine Vergrößerung des Verhältnisses des vom Resonanzkreis verursachten Signals gegenüber dem Direktsignal, wodurch sich eine Steigerung der Detektionsempfindlichkeit ergibt. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist für jeden gegebenen Sender-Strompegel das direkt aus der Senderantenne in die Empfangsantenne eingekoppelte Netto-Signal kleiner als bei Einfachschleifenantennen, und zwar aufgrund der Kompensationseffekte der über Kreuz gekoppelten Schleifen. Das in die Empfangsantenne über einen Resonanzkreis eingekoppelte Signal wird jedoch nicht in demselben Verhältnis abgeschwächt wie die Kreuzkopplungseffekte der Sender- und Empfangsantenne. Als Netto- Ergebnis wird das von einem Resonanzkreis verursachte Signal gegenüber dem direkt zwischen Senderantenne und Empfangsantenne eingekoppelten Signal verstärkt, im Vergleich zu den Verhältnissen bei den Einfachschleifenantennen nach dem Stand der Technik.

Claims (4)

1. Antennensystem für ein elektronisches Sicherheitssystem zur Überwachung eines vorbestimmten Bereichs mit einer auf einer Seite des Bereichs angeordneten, an einen Sender (10) ankoppelbaren Mehrfachschleifen-Sendeantenne (32) und einer auf der anderen Seite des Bereichs parallel angeordneten, gleich aufgebauten, an einen Empfänger (30) ankoppelbaren Mehrfachschleifen-Empfangsantenne (38), von denen jede wenigstens zwei Schleifen aufweist, deren Phasen um 180° zueinander gedreht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifen (34, 36; 40, 42 bzw. 52, 54, 56; 58, 60, 62) jeder Antenne (32; 38) in einer der Antenne zugeordneten Ebene liegen, in der jede Schleife zu jeder angrenzenden Schleife um 180° verdreht ist, und daß jede Antenne (32; 38) jeweils gleiche effektive Gesamtschleifenflächen für die beiden Phasen zum Durchgang hin bildet.
2. Antennensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Antenne (32; 38) drei Schleifen (52, 54, 56; 58, 60, 62) aufweist.
3. Antennensystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Antenne (32; 38) die mittlere Schleife (54; 60) eine doppelt so große Schleifenfläche wie die angrenzenden Schleifen (52, 56; 58, 62) bildet.
4. Antennensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifen (34, 36; 40, 42 bzw. 52, 54, 56; 58, 60, 62) der Antennen (32; 38) längs einer Antennenachse angeordnet sind.
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