DE2709522C3 - Anlage zur Meldung von Markieningskörpern - Google Patents

Anlage zur Meldung von Markieningskörpern

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DE2709522C3
DE2709522C3 DE19772709522 DE2709522A DE2709522C3 DE 2709522 C3 DE2709522 C3 DE 2709522C3 DE 19772709522 DE19772709522 DE 19772709522 DE 2709522 A DE2709522 A DE 2709522A DE 2709522 C3 DE2709522 C3 DE 2709522C3
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WOERL GEB MUELLER WALTRAUD 8031 STOCKDORF
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Description

betriebssicher ist und preisgünstig hergestellt werden kann.
Eine weitere Steigerung der Störsicherheit ergibt sich dadurch, daß im Sender die Grundfrequenz und die doppelte Grundfrequenz moduliert werden und der Empfänger auf ein mit der Modulationsfrequenz moduliertes Signal auf der Oberwelle der Grundfrequenz anspricht. Auf diese Weise kann das Meldungssignal mit gesteigerter Selektivität von einstreuenden Störsignalen unterschieden werden, so daß bei gleicher Feldstärke des Wechselfeldes eine erhöhte Störsicherheit erzielt wird und somit bei vorgegebener gleichbleibender Störeinstrahlung ein größerer Bereich erfaßt werden kann. Die erhöhte Störsicherheit ist beispielsweise bei der Verwendung der Anlage zur Zählung oder Aussortierung von mit Markierungskörpern versehenen Waren oder dergleichen in störungsverseuchten Betriebsanlagen von Bedeutung, während der vergrößerte Erfassungsbereich insbesondere bei Verwendung der Anlage als Diebstahlschutz-Alarmanlage zweckdienlich ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß die Sendeantennen und/oder Empfangsantennen durch Rahmenantennen gebildet sind. Derartige bekannte Rahmenantennen sind einfach aufgebaut und erlauben ohne Schwierigkeiten eine Anpassung an die örtlichen Gegebenheiten, wie beispielsweise den Einbau in bestehende Wandverkleidungen im Falle der Verwendung zum Diebstahlschutz.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß eine Mehrzahl von Sende-Rahmenantennen zusammen mit Empfangs-Rahmenantennen in einer Reihe parallel zueinander angeordnet werden. Der Erfassungsbereich der Alarmanlage kann damit ohne Beeinträchtigung ihrer Störsicherheit beliebig erweitert werden, da aufgrund der in der Reihenfolge der Anordnung unterschiedlichen Speisung der Sende-Rahmenantennen auch bei einer Mehrzahl von Sende-Rahmenantennen ein gleichmäßiges zusammengesetztes Wechselfeld entsteht. Die Feldstärke des Wechselfeldes und damit der störende Einfluß bzw. die Störweite desselben brauchen dabei nicht zusammen mit der Erweiterung des Erfassungsbereichs gesteigert zu werden. In dieser Ausgestaltung ist die Alarmanlage besonders für die Verwendung zum Diebstahlschutz bei Kaufhäusern geeignet, deren Ausgangsdurchgänge für eine große Anzahl von Kunden dimensioniert sein müssen.
Vorzugsweise ist die Sende-Rahmenantenne ein rechteckiger Rahmen, der auf einer Spitze stehend eine seitliche Begrenzung einer Wechselfeld-Schleuse bildet. Bei dieser Gestaltung erfolgt die Erregung eines Markierungskörpers von der Lage desselben nahezu unabhängig und daher besonders gleichmäßig. Für die Gleichmäßigkeit des Empfangs ist es vorteilhaft, wenn die Empfangs-Rahmenantenne jeweils in der Ebene der Sende-Rahmenantenne liegt und wenn sie jeweils die gleiche Umfangsform wie die Sende-Rahmenantenne hat Die Gleichmäßigkeit des Empfangs aus dem Wechselfeld ist ferner dadurch begünstigt, daß die Empfangs-Rahmenantenne jeweils zur Sende-Rahmenantenne koaxial angeordnet ist, und weiterhin dadurch, daß die Empfangs-Rahmenantenne jeweils innerhalb der Sende-Rahmenantenne in deren Ebene liegt Dabei liegt ein günstiger Kompromiss zwischen der Einkopplung von der Sende-Rahmenantenne in die Empfangs-Rahmenantenne und der wirksamen Aufnahme der Oberwellen durch die Empfangs-Rahmenantenne darin.
daß die Rahmenabmessungen der Empfangs-Rahmenantenne ungefähr 90% der Rahmenabmessungen der Sende-Rahmenantenne sind. Zur Unterdrückung von kapazitiven Einstreuungen ist vorteilhaft die Empfangs-Rahmenantenne jeweils elektrostatisch geschirmt
Hinsichtlich der Sendeleistung ergibt sich eine besonders günstige Ausbeute dadurch, daß die Sende-Rahmenantenne jeweils einen Bestandteil eines auf die Frequenz ihres Speisestroms abgestimmten Resonanzkreises bildet. Vorteilhaft wird der Empfang von Signalen mit der Grundfrequenz bzw. der doppelten Grundfrequenz dadurch unterdrückt bzw. gedämpft, daß die Empfangs-Rahmenantenne einen Bestandteil eines auf die Oberwelle der Grundfrequenz abgestimmten Resonanzkreises bildet. Damit entsteht schon am Eingangeines jeweiligen Empfängers eine Empfangsselektivität, die dessen Empfindlichkeit gegenüber durch Intermodulation aufgenommenen Störsignalen herabsetzt.
Hinsichtlich der Bemessung von Bauelementen und der Feldstärke-Höchstwerte, die postalisch oder auch beispielsweise durch Herztaktgeberhersteller vorgeschrieben bzw. empfohlen sind, ist es vorteilhaft daß die Grundfrequenz im Bereich tiefer Tonfrequenzen liegt, wobei sie zweckmäßig ungefähr 680 Herz beträgt Für die Verarbeitung des modulierten Signals auf der Oberwelle der Grundfrequenz ist es von Vorteil, wenn die Modulationsfrequenz im Bereich tiefer Tonfrequenzen unter Ausschluß der Netzfrequenz und ihrer Harmonischen liegt. Dabei ist eine Modulationsfrequenz von ungefähr 80 Hz in Anbetracht sowohl beim Empfang auf einfache Weise erzielbarer Bandbreiten als auch der durch Bewegung eines Markierungskörpers hervorgerufenen Doppler-Frequenzverschiebungen besonders vorteilhaft Im Hinblick auf die Belegung der Frequenzbänder sowie auch auf die mit einfachen Mitteln erzielbare Empfangsselektivität ist es günstig, wenn die Oberwelle der Grundfrequenz bei ungefähr 20 kHz liegt
Eine Obersteuerung des Empfängers und !nterrnodulations-Empfang wird vorteilhaft dadurch vermieden, daß zwischen die Empfangs-Rahmenantenne und den Empfänger wenigstens ein Kerbfilter geschaltet ist das wenigstens auf die Grundfrequenz und die doppelte Grundfrequenz abstimmbar ist Vorteilhaft ist das Kerbfilter durch flC-Doppel-T-Glieder gebildet Zur Erleichterung der Verarbeitung des modulierten Signals auf der Oberwelle der Grenzfrequenz ist der Empfänger vorteilhaft mit einer Dynamikkompressionsstufe ausgestattet. In weiterer Ausgestaltung weist der Empfänger einen Demodulator sowie eine diesem nachgeschaltete Bandpaß-Stufe für die Modulationsfrequenz auf. Eine weitere Steigerung an Störunterdrückung erfolgt dabei zweckmäßig dadurch, daß der Demodulator ein mit der Oberwelle der Grundfrequenz aus dem Sender direkt gespeister Synchrondemodulator ist Eine Maßnahme zum Schutz gegen Netzeinflüsse besteht dabei darin, daß die Bandpaß-Stufe für die Modulationsfrequenz die Netzfrequenz unterdrückt
Störungen in Form von Fehlalarmen durch zufällig außerhalb des eigentlichen Erfassungsbereichs angeregte Markierungskörper oder durch andere unregelmäßige Störimpulse werden vorteilhaft dadurch unterbunden, daß der Empfänger mit einem Zähler ausgestattet ist der zur Alarmabgabe auf eine vorbestimmte Anzahl von Nulldurchgängen der Modulationsfrequenz anspricht
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemä-
Ben Alarmanlage für Aufstellungsorte mit besonders starken Störeinstrahlungen besteht darin, daß der Zähler mittels eines Impulsspitzendetektors rücksetzbar ist, der mit der ausgefilterten unverstärkten Oberwelle der Grundfrequenz gespeist ist und der bei einer Impulsspitzenspannung, die höher als eine normale Spannung der Oberwelle ist, ein Rücksetzsignal erzeugt. Auf diese Weise können sehr hohe Störspitzen, wie sie beispielsweise beim Einschalten von Leuchtstoffröhren auftreten, hinsichtlich ihrer Einwirkung auf die Alarmabgabe unterdrückt werden. Vorteilhaft besitzt dabei der Impulsspitzendetektor ein Zeitverzögerungsglied das das Rücksetzsignal verlängert, da damit auch einer Stürspiize gewöhnlich nachfolgende Ausschwingspitzen in ihrer Einwirkung auf die Alarmabgabe unterdrückt werden. Da durch Störspitzen angeregte weitere Störimpulse zumeist von der Höhe der anregenden Störspitzenspannung abhängig sind, ist es vorteilhaft, wenn die Verlängerungszeit in dem Zeitverzögerungsglied durch die Impulsspitzenspannung steuerbar ist. Eine weitere Ausgestaltung der Alarmanlage für eine weiter verbesserte Unterdrückung von Fehlalarmen durch Störungen besteht darin, daß dem Zähler ein UND-Glied für die Alarmabgabe nachgeschaltet ist, an dem ein Schwellwert-Ausgangssignal eines Integrators anliegt, der über eine Kippschaltung mit Signalen der ausgefilterten unverstärkten Oberwelle der Grundfrequenz gespeist ist, deren Spannung eine vorbestimmte Spannung übersteigt. Bei dieser Ausgestaltung führen einzelne Störimpulse, die an dem Zähler Nulldurchgänge der Modulationsfrequenz vortäuschen, am Ausgang des UND-Glieds keine Alarmabgabe herbei, da sie aufgrund ihrer geringen Anzahl im Gegensatz zu der hohen Anzahl von Impulsen bei einer als Alarmkriterium zu bewertenden Oberwelle nicht den Schwellwert in dem Integrator aufbauen können, mit dem das UND-Glied durchgeschaltet werden würde. Ferner ist es zum Ausschalten der Einwirkungen von Störimpulsen vorteilhaft, wenn der Zähler periodisch in vorbestimmten Zeitabständen riickgesetzt wird. Damit wird vermieden, daß zufällig bis zu dem Zähler gelangende Störimpulse über eine längere Zeitdauer den Zähler auf den Zählstand für die Alarmabgabe bringen.
Bei der erfindungsgemäßen Alarmanlage ist es hinsichtlich der Markierungskörper vorteilhaft, wenn *5 für die Markierungskörper ein ferromagnetisches Material verwendet ist das normalerweise eine ausgeprägt rechteckige magnetische Hysteresekurve hat Mit einer derartigen Kurve ändert sich der Magnetfluß durch das Material besonders stark, so daß die Oberwellenerzeugung bei der Erregung begünstigt ist Dabei ist es für das »Entschärfen« der Markierungskörper, d.h. dem »Unkenntlichmachen« der Markierungskörper gegenüber der Alarmanlage günstig, wenn das ferromagnetische Material leicht in seinen Sättigungszustand magnetisierbar ist in welchem keine Feldverzerrung und damit Oberwellenerzeugung mehr auftritt oder wenn die magnetischen Eigenschaften des ferromagnetischen Materials durch Induktionserwärmung veränderbar sind. Das »Unkenntlichmachen« ■würde dabei durch Magnetisierung oder durch induktives Erwärmen erfolgen, wobei selbstverständlich Gegenstände geschützt sein müssen, an denen die Marlderungskörper angebracht sind. Bei der Magnetisierung muß daher die Streufeldstärke sehr gering sein, während bei der induktiven Erwärmung entweder für Wärmeableitung oder für Wärmeisolierung des Markierungskörpers gesorgt sein muß.
Vorteilhafterweise weisen die Markierungskörper für die Alarmanlage die Form streifenförmiger Lamellen auf. Zur Steigerung ihrer Wirkungsfähigkeit ist es günstig, eine Mehrzahl streifenförmiger Lamellen in paralleler Anordnung vorzusehen. Hinsichtlich der Oberwellenerzeugung aufgrund interner Resonanzerscheinungen ist es besonders vorteilhaft, wenn die streifenförmigen Lamellen ungefähr 1 mm breit und ungefähr 0,01 mm dick sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt Kurvenformdiagramme zur Erläuterung der prinzipieller. Wirkungsweise der Alarmanlage;
F i g. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines bei der Alarmanlage verwendeten Markierungskörpers;
F i g. 3 ist eine Draufsicht auf eine bei der Alarmanlage verwendete Rahmenantennenanordnung;
F i g. 4 ist eine Schnittansicht der in F i g. 3 gezeigten Rahmenanordnung;
Fig.5 ist eine Schnittansicht einer bei einem Ausführungsbeispiel der Alarmanlage verwendeten Vielfachrahmenanordnung;
F i g. 6 ist ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels des Empfängers der Alarmanlage.
In den Kurvendiagrammen in Fig. 1 ist schematisch die Beeinflussing eines elektromagnetischen Wechselfelds mit einer Periode Γ bzw. einer Frequenz /= l/T durch einen Markierungskörper mit bestimmten magnetischen Eigenschaften dargestellt. Bei dem Durchsetzen bzw. der Erregung des Markierungskörpers mittels des Wechselfelds ist zunächst im Bereich niedriger Feldstärken des Wechselfelds die Proportionalität zwischen der Feldstärke des aufgeprägten Wechselfelds und den am Markierungskörper auftretenden Feldstärken gewahrt. Oberschreitet jedoch die Feldstärke des Wechselfelds einen bestimmten Wert, wie es beispielsweise bei einem sinusförmigen Wechselfeld in der Nähe seiner Amplitudenspitzen der Fall ist, so folgt die Feldstärke an dem Markierungskörper nicht mehr dem aufgeprägten Wechselfeld, sondern zeigt nichtproportionale Abweichungen. Solche Abweichungen sind in F i g. 1 schematisch durch impulsartige Spitzen 1 bzw. 2 dargestellt Die Form und die Phasenlage oder Polung dieser Impulsspitzen ist von der bestehenden Feldstärke, dem Material des Markierungskörpers sowie auch in erheblichem Ausmaß von den Abmessungen des Markierungskörpers abhängig. Die im Markierungskörper auftretende Feldstärke steht dabei in direktem Zusammenhang mit der Lage und Position des Markierungskörpers. Je nach den Abmessungen des Markierungskörpers in den verschiedenen Dimensionen, seiner Lage zum Wechselfeld und der Relation seiner Abmessungen zur Frequenz des Wechselfelds treten unterschiedliche komplexe Resonanzerscheinungen auf, die die Form der Impulsspitzen entscheidend beeinflussen. Beispielsweise konnten bei einem Markierungskörper in Form schmaler streifenförmiger Lamellen bei dem gleichen Material gemäß der Darstellung in Fig. 1 für dünne Lamellen die schematisch dargestellten Impulsspitzen 1 festgestellt werden, während bei dem gleichen Material in dicken Lamellen breitere Impulsspitzen 2 festgestellt wurden.
Die Veränderung der Feldstärke des Wechselfelds durch den Markierungskörper wirkt sich so aus, als ob in dem homogenen Wechselfeld ein sekundärer Sender angeordnet wäre, der ein Feld entsprechend den Impulsspitzen erzeugt Da die Impulse im Takt bzw. mit
030208/364
ίο
der Frequenz des Wechselfelds auftreten, stellen sie Oberwellen dieser Frequenz dar. Die Stärke der jeweiligen Oberwellen oder Harmonischen der Grund-Frequenz des Wechselfelds ist von der Form der Impulsspitzen abhängig, die wiederum — wie beschrieben — von der Feldstärke des Wechselfelds und der Form und dem Material sowie den Abmessungen des Markierungskörpers abhängt. Zur Meldung des Vorhandenseins wird bei der Alarmanlage die »Abstrahlung« des als sekundärer Sender dienenden Markierungskörpers ausgewertet.
In F i g. 2 ist ein Beispiel eines solchen Markierungskörpers 3 gezeigt. Der Markierungskörper 3 besteht dabei aus schmalen streifenförmigen Lamellen 4 aus dünnem ferromagnetischem Material, das vorzugsweise eine ausgeprägt rechteckige magnetische Hysteresekurve hat. Bei dem Ausführungsbeispiel sind die Lamellen ungefähr 1 mm breit und ungefähr 0,01 mm dick. Diese Ausmaße haben eine besonders günstige Durchflutung des Markierungskörpers ergeben. Wenn ein durch die Alarmanlage gegen Diebstahl zu schützender Gegenstand für das Passieren der Alarmanlage freizugeben ist, muß entweder der Markierungskörper vom Gegenstand gelöst werden oder für die Alarmanlage »unsichtbar« gemacht werden. Dies geschieht dadurch, daß seine »Sendeeigenschaften« ausgeschaltet bzw. beseitigt werden. Beispielsweise kann das Material des Markierungskörpers so gewählt werden, daß es zu einem Dauermagneten in seinen Sättigungszustand magnetisierbar ist, in welchem es auch im Wechselfeld der Alarmanlage verbleibt und somit dieses nicht beeinflußt, bzw. von diesem nicht zu Sekundärabstrahlungen angeregt wird. Ferner kann beispielsweise das Material so gewählt werden, daß seine das Wechselfeld der Alarmanlage verzerrende magnetischen Eigenschaften durch Erwärmung neutralisiert werden, was durch induktives Erwärmen auf einfache Weise vorgenommen werden kann. Selbstverständlich ist die dabei entstehende Wärme so abzuleiten oder zu isolieren, daß der mit dem Markierungskörper kenntlich gemachte Gegenstand keinen Schaden nimmt.
In F i g. 3 ist eine Rahmenantennenanordnung 5 der Alarmanlage in Draufsicht auf die Rahmenebene gezeigt Die Alarmanlage weist wenigstens zwei derartige Rahmenantennenanordnungen 5 auf, die zueinander koaxial unter Abstand in parallelen Ebenen angeordnet sind. Die Rahmenantennenanordnung 5 weist eine Sende-Rahmenantenne 6 auf, die im wesentlichen die Form eines hochkantgestellten Quadrats hat Innerhalb der Sende-Rahmenantenne 6 ist koaxial in der gleichen Ebene eine Empfangs-Rahmenantenne 7 angeordnet, die gleichfalls im wesentlichen die Form eines auf die Spitze gestellten Quadrats hat Die Sende-Rahmenantenne 6 wird von einem Sender 8 gespeist, der den Windungen oder der Windung der Rahmenantenne einen Wechselstrom zur Bildung eines elektromagnetischen Wechselfelds aufprägt Der Wechselstrom für zwei benachbarte Sende-Rahmenantennen 6 hat dabei jeweils eine Grundfrequenz / sowie die doppelte Grundfrequenz 2/ und ist zur klären Unterscheidung gegenüber Störeinstrahlungen moduliert Die Wicklung der Sende-Rahmenantenne 6 bildet dabei einen Bestandteil eines auf ihre jeweilige Speisefrequenz abgestimmten Resonanzkreises, um dadurch eine hohe Leistungsausbeute zu erzielen und zugleich unerwünschte Klirr-Oberwellen aus nichtlinearen Verzerrungen im Sender zu unterdrücken. Ein im "Wechselfeld der Sende-Rahmenantenne 6 befindlicher Markierungskörper 3 wird zur Sekundärausstrahlung von Oberwellen angeregt, die von der Empfangs-Rahmenantenne 7 aufgenommen und zu einem Empfänger 9 geführt werden. Zwischen der Sende-Rahmenantenne 6 und der Empfangs-Rahmenantenne 7 besteht jedoch auch eine direkte kapazitive und induktive Kopplung, durch die dem Nutz-Ausgangssignal auf der Oberwellenfrequenz ein sehr starkes Stör-Ausgangssignal auf der Grundfrequenz oder der doppelten Grundfrequenz
•o überlagert wird. Zur Unterdrückung bzw. Verminderung der kapazitiven Kopplung ist daher die Empfangs-Rahmenantenne elektrostatisch abgeschirmt, was schematisch durch eine Abschirmung 10 angedeutet ist. Selbstverständlich darf die Abschirmung 10 keine geschlossene Windung bilden. Hinsichtlich der induktiven Kopplung zwischen der Sende-Rahmenantenne 6 und der Empfangs-Rahmenantenne 7 ist ein Kompromiß insofern zu treffen, als einerseits die Antennenwirkungsfläche für den Empfang des Nutz-Signals auf der
M Oberwellenfrequenz möglichst groß zu machen ist, während andererseits die Antennenwirkungsfläche zur Aufnahme des Stör-Signals auf der Grundfrequenz bzw. der doppelten Grundfrequenz möglichst klein zu halten ist. Als günstiger Kompromiß hat sich eine Empfangs-Rahmenantenne erwiesen, deren Seitenlänge ungefähr 90% der Seitenlänge der Sende-Rahmenantenne 6 beträgt. Zur weiteren Unterdrückung des Stör-Signals auf der Grundfrequenz oder der doppelten Grundfrequenz bildet die Wicklung der Empfangs-Rahmenantenne 7 einen Bestandteil eines Resonanzkreises, der auf die gewünschte Oberwellenfrequenz abgestimmt ist Die Auswertung des Nutz-Signals auf der Oberwellenfrequenz in dem Empfänger 9 wird später im einzelnen beschrieben.
In der F i g. 4 ist schematisch eine Alarmanlage mit zwei Rahmenanordnungen 5 nach Fig.3 im Schnitt d. h. in der Zeichnungsebene der F i g. 3 gezeigt Bei dieser Alarmanlage ist die Sende-Rahmenantenne 6 der linken Rahmenantennenanordnung 5 vom Sender 8 mit
*o einem Strom der Grundfrequenz /gespeist während die Sende-Rahmenantenne 6 der rechten Rahmenantennenanordnung 5 vom Sender 8 mit einem Strom der doppelten Grundfrequenz 2/ gespeist ist Die beiden Speiseströme sind moduliert und ihre Phasen sind
♦5 miteinander starr verbunden. Aufgrund dieser Speisung mit der Grundfrequenz und der doppelten Grundfrequenz unter phasenstarrer Beziehung entsteht an den Rahmenantennenanordnungen ein zusammengesetztes oder überlagertes Wechselfeld, das schematisch durch
so gesonderte Feldlinien 11 für die einzelnen Rahmenantennenanordnungen 5 und gemeinsame Feldlinien i2 für beide Rahmenantennenanordnungen 5 dargestellt ist Auf diese Weise ist zwischen den beiden Rahmenantennenanordnungen 5 eine Wechselfeldschleuse 13 gebildet, in der das Wechselfeld in allen drei Dimensionen gleichmäßig ist, so daß das Anregen eines Markierungskörpers zu dessen Sekundärstrahlung unabhängig von der Lage gleichmäßig erfolgt Die Oberwellenstrahlung in die beiden Empfangs-Rahmenantennen 7 der Rahmenantennenanordnungen 5 unterliegt daher nur relativ kleinen Schwankungen in Abhängigkeit von der Lage und der Position des Markierungskörpers 3, so daß das Signal in den jeweiligen Empfängern 9 sehr einfach verarbeitet werden kann. Aufgrund der Gleichmäßigkeit des zusammengesetzten Wechselfelds kann die Wechselfeld-Schleuse 13 relativ breit gemacht werden, was insbesondere bei der Überwachung von Ausgängen an Kassen oder Ladenräumen von Bedeutung ist Ferner
ist die Streuung des zusammengesetzten Wechselfelds in den Räumen außerhalb des Zwischenraums zwischen den Rahmenantennenanordnungen 5 relativ gering, so daß eine klare Trennung zwischen Erfassungsbereich bzw. Überwachungsbereich und nicht zu überwachenden Bereich erleichtert ist.
In Fig.5 ist als weiteres Ausführungsbeispiel eine Alarmanlage gezeigt, bei der zur Verbreiterung des Erfassungsbereichs bzw. Überwachungsbereichs eine Mehrzahl von Rahmenantennenanordnungen 5 Verwendung findet, die wie in F i g. 4 im Schnitt, d. h. in der Zeichnungsebene nach Fig.3 gezeigt sind. Die Rahmenantennenanordnungen 5 sind dabei zueinander koaxial unter Abstand in parallelen Ebenen angeordnet. Der Sender 8 speist die jeweiligen Sende-Rahmenantennen 6 in der Weise, daß von zwei unmittelbar benachbarten Sende-Rahmenantennen jeweils eine Strom mit der Grundfrequenz und die andere Strom mit der doppelten Grundfrequenz erhält. Bei dieser Anordnung ist das zusammengesetzte Wechselfeld entsprechend den Ausführungen im Zusammenhang mit Fig.4 gebildet, so daß hier eine weitere Erörterung überflüssig ist Auch hierbei ist der Erfassungs- bzw. Überwachungsbereich sehr deutlich definiert, so daß ein gezielter Einsatz der Alarmanlage möglich ist Dadurch, daß beliebig viele Rahmenantennenanordnungen 5 aneinandergereiht werden können, wird die Anwendung der Alarmanlage auch bei Kaufhäusern mit breiten Durchgängen oder Selbstbedienungsladen mit einer Mehrzahl nebeneinanderliegender Kasse-Passagen möglich. Da schon zwei Rahmenantennenanordnungen 5 für sich unabhängig von weiteren angereihten Rahmenantennenanordnungen eine Wechselfeld-Schleuse bilden, können gegebenenfalls auch nicht benützte Schleusen ohne Beeinträchtigung der Funktion der Alarmanlage abgeschaltet werden.
Die F i g. 6 ist ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels eines der Empfänger der Alarmanlage. Dieser Empfänger wird anhand der Funktion seiner einzelnen Stufen bei einer Alarmanlage mit einer Grundfrequenz / = 680 Hz und einer Modulationsfrequenz fm = 80 Hz beschrieben. Durch einen Markierungskörper wird das Grundfrequenz-Wechselfeld zu einer Sekundärstrahlung mit den Oberwellenfrequenzen umgesetzt, von denen beispielsweise die Empfangs-Rahmenantenne 7 und der Empfänger 9 die einunddreißigste Oberwelle der Grundfrequenz mit der Oberwellenfrequenz fo = 32/ = 21,76 kHz aufnimmt. In der Empfangs-Rahmenantenne 7 wird dabei jeweils ein sehr starkes Signal mit der Frequenz /und der Frequenz 2/zusammen mit den um fm versetzten Seitenbändern sowie bei Vorhandensein eines Markierungskörpers im Wechselfeld der Alarmanlage ein Nutz-Signal mit der Oberwellenfrequenz fo und seiner um fm versetzten Modulations-Seitenbändern sowie eine Anzahl weiterer Signale auf Oberwellen der Grundfrequenz /induziert Für die Auswertung ist aus diesem Signalgemisch lediglich das Nutz-Signal mit der Oberwellenfrequenz fo sowie den zugehörigen um fm versetzten Modulations-Seitenbändern von Bedeutung. Daher ist die Empfangs-Rahmenantenne 7 als Bestandteil eines am Eingang des Empfängers 9 angeschlossenen Resonanzkreises 14 ausgelegt, der auf die Oberwellenfrequenz fo abgestimmt ist Dadurch wird aus dem Signalgemisch das Nutz-Signal mit der Oberwellenfrequenz fo angehoben, während die sehr starken Signale auf der Grundfrequenz /und der doppelten Grundfrequenz 2/gedämpft werden. Zur weiteren Dämpfung dieser Signale ist dem Resonanzkreis 14 ein Kerbfilter 15 nachgeschaltet, das aus KC-Doppel-T-Filtern aufgebaut ist, die auf die am stärksten auftretenden Signale zu deren Unterdrückung abgestimmt sind. Die derart gefilterte Oberwelle der Grundfrequenz wird einer Kippschaltung 22 sowie einem Impulsspitzendetektor 24 zugeführt, die später im ' einzelnen beschrieben werden.
Eine weitere Vorselektion erfolgt in einem dem Kerbfilter 15 nachgeschalteten Bandpaßfilter 16, das als
ίο fiC-T-Filter aufgebaut ist und für den Durchlaß des Nutz-Signals mit der Oberwellenfrequenz fo und den beiden um fm versetzten Seitenbändern ausgelegt ist. Das Signalgemisch am Ausgang des Bandpaßfilters 16 enthält nunmehr nur noch sehr schwache Störsignale außerhalb des Durchiaßbereiches des Bandpaßfiiters ίό, so daß es im wesentlichen als reines Nutz-Signal betrachtet werden kann. Dieses reine Nutz-Signal wird einem Dynamik-Kompressor 17 zugeführt der den aufgrund der Entfernung des jeweiligen Markierungskörpers unterschiedlichen Signalpegel auf einen gleichmäßigen Signalpegel regelt, was beim Ausführungsbeispiel über einen Dynamikbereich von ungefähr 40 db erfolgt. Das Ausgangssignal des Dynamik-Kompressors 17 ist somit ein Signal mit der Oberwellenfrequenz fo sowie den zugehörigen Modulations-Seitenbändern, das nahezu konstanten Pegel hat Dieses Signal liegt an einem Demodulator 18 an, in welchem Signale mit der Modulationsfrequenz fm gewonnen werden. Der Demodulator 18 kann beispielsweise als Synchrondemodulator ausgeführt sein, der das ihm zugeführte Ausgangssignal des Dynamik-Kompressors 17 im Takt eines ihm von dem Sender 8 direkt zugeführten Signals mit der Oberwellenfrequenz fo demoduliert Das Demodulatorausgangssignal mit der Modulationsfrequenz fm wird über ein Bandpaßfilter 19 einem Zähler 20 zugeführt Das Bandpaßfilter 19 ist als aktives ÄC-Filter aufgebaut und läßt das Modulationsfrequenz-Signal durch, während es Signal-Komponenten mit der Netzfrequenz sowie der Harmonischen der Modulationsfrequenz unterdrückt In dem Zähler 20 werden Nulldurchgänge des Signals mit der Modulationsfirequenz fm gezählt
Bei einen, vorbestimmten Zählstand gibt der Zähler 20 ein Ausgangssignal an einen Eingang eines UND-Glieds 2t ab. Der andere Eingang des UND-Glieds 21 ist mit der Kippschaltung 22 über einen Integrator 23 verbunden, der ein Ausgangssignal abgibt wenn sein integrierter Inhalt einen vorbestimmten Schwellwert erreicht hat Die Kippschaltung 22 spricht dabei auf Impulse der ausgefilterten Oberwelle der
so Grundfrequenz nach dem Kerbfilter 15 an, wenn diese eine bestimmte Kiindestspannung übersteigen. Die Ausgangssignale der Kippschaltung 22 werden in dem Integrator 23 summiert Sobald die Summe einen bestimmten Schwellwert erreicht hat gibt der Integrator ein Ausgangssignal an das UND-Glied 21 ab und schaltet dieses durch. Mit dieser Kippschaltung 22 und dem Integrator 23 wird in dem Empfänger eine Unterscheidung darüber getroffen, ob der Zähler bis zum Erreichen seines Zählstands einzelne zufällig bis zu ihm gelangende Störimpulse gezählt hat, die nur eine kleine Summe an Ausgangssignalen der Kippschaltung 22 ergeben, oder ob der Zähler auf Nulldurchgänge der Modulationsfrequenz angesprochen hat, die aus regelmäßigen Oberwellen an den Spitzenamplituden der Grundfrequenz-Welle abgeleitet sind und wegen ihrer Vielzahl schnell dazu führen, daß die Summe der Ausgangssignale der Kippschaltung 22 den Schwellwert des Integrators 23 erreicht Der Integrator hat dabei
selbstverständlich eine vorbestimmte Ausklingzeit, bzw. Speicherverluste, wodurch ein Aufsummieren von Störsignalen über eine lange Zeitdauer bis zum Erreichen des Schwellwerts des Integrators 23 vermieden wird.
Der Zähler 20 wird einerseits durch eine nicht gezeigte Einrichtung periodisch in kurzen Zeitabstän-4en rückgesetzt, damit eventuell fälschlich gezählte Störsignale in ihrer Gesamtheit nicnt den vorbestimmten Zählstand für das Ausgangssignal erreichen. Andererseits wird der Zähler mittels des Impulsspitzendetektors 24 rückgesetzt, der mit der ausgefilterten Oberwelle der Grundfrequenz angesteuert ist Dieser Impulsspitzendetektor spricht auf Spitzenspannungen übet einer Normalspannung der Oberwelle an und gibt dabei ein Rücksetzsignal an den Zähler 20 ab, das über die Dauer der Spitzenspannung hinaus verlängert ist Auf diese Weise wird erreicht, daß sowohl ein hoher Spitzenspannungsimpuls als auch nachfolgende Ausschwingimpulse selbst dann keinen Fehlalarm verursachen können, wenn sie über das Bandpaßfilter 16, den Dynamik-Kompressor 17, den Demodulator 18 und das Bandpaßfilter 19 zu dem Zähler 20 gelangen.
Das Ausgangssignal des UND-Glieds 21 liegt an einem Alarmgeber 25 an, durch den Alarm in der gewünschten Form ausgelöst wird, wobei auch andere Vorgänge wie die Verriegelung einer Schranke oder das Auslösen eines Fotoapparats ausgelöst werden können.
Die Empfänger 9 der Alarmanlage sind so aufgebaut, daß sie unter Unterdrückung von Störeinflüssen nur Alarm in dem Falle abgeben, daß sich im Wechselfeld der Alarmanlage ein Markierungskörper befindet. Von Störsignalßn, die von der Empfangs-Rahmenantenne 7 aufgenommen werden, kann nach der Vorselektion durch den Resonanzkreis 14, das Kerbfilter 15 und das Bandpaßfilter 16 nur ein Signal mit einer Frequenz gelangen, das die gleiche oder nahezu die gleiche Frequenz wie das gewünschte Oberwellensignal hat Nach der Demodulation in dem Demodulator 18 ergibt ein solches Signal ein Signal mit der Frequenzdifferenz zu der Oberwellenfrequenz fo bzw. mit einer Störmodulationsfrequenz. Durch das Aussieben der Modulationsfrequenz fm aus dem Ausgangssignal des Demodulators 18 mittels des Bandpaßfilters 19 wird die Störmöglichkeit weiter so eingeengt, daß das Auftreten einer Störeinstrahlung ausgeschlossen werden kann, die aufgrund ihrer Frequenz und der Frequenz ihrer Modulation zu einer fehlerhaften Alarmauslösung führt Gelegentliche Störspitzen, die den Empfänger 9 unter Obersteuerung durchlaufen, werden dadurch unwirksam, daß der Zähler 20 erst nach einer vorbestimmten Anzahl von Nutz-Signalen die Alarmabgabe auslöst Bei der eingangs genannten Grundfrequenz von 680 Hz und der Modulationsfrequenz von 80 Hz sowie der Auswertung einer Oberwelle im Bereich von ungefähr 20 kHz können störende Einflüsse wirksam und mit einfachen Mitteln unterdrückt werden, die durch die Netzfrequenz (50 Hz), eine Doppelverschiebung aufgrund einer Bewegung des tv.arkierungskörpers im Erfassungsbereich oder durch Störquellen im hochfrequenten Bereich verursacht werden. Häufigere Störspitzen, wie sie beispielsweise beim Einschalten von Leuchtstoffröhren entstehen, werden mittels der Kippschaltung 22 und des Integrators 23 unwirksam gemacht, da diese das UND-Glied 21 nur freigeben, wenn Nutz-Signale vorhanden sind. Störspitzen mit sehr hohen Spannungen werden mittels des Impulsspitzendetektors 24 dadurch unterdrückt, daß der Zähler 20 rückgesetzt wird und die Störspitzen erst gar nicht registriert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (36)

Patentansprüche:
1. Anlage zur Meldung von Markierungskörpern mit bestimmten magnetischen Eigenschaften in einem Wechselfeld, das durch wenigstens zwei von einem Sender gespeiste Sendeantennen gebildet ist, die einander gegenüberstehend unter Abstand in zueinander im wesentlichen parallelen Ebenen angeordnet sind, und das in den Markierungskörpern Oberwellen hervorruft, die über eine Empfangsantenne von einem Empfänger zur Meldung empfangen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (8) von zwei einander direkt gegenüberstehenden Sendeantennen (6) jeweils eine mit einer Grundfrequenz (!) und die zweite mit der doppelten Grundfrequenz speist, während je eine nahe der Sendeantenne (6) angebrachte Empfangsantenne (7) einen Empfänger (9) speist, der auf die zweite oder eine höhere Oberwelle der Grundfrequenz abgestimmt ist und im Ansprechen hierauf die Meldung abgibt.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Sender (8) die Grundfrequenz (F) und die doppelte Grundfrequenz moduliert werden und die Empfänger (9) auf ein mit der Modulationsfrequenz (fm) moduliertes Signal auf der Oberwelle der Grundfrequenz ansprechen.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeantennen (6) und/ oder die Empfangsantennen (7) Rahmenantennen sind.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Sende-Rahmenantennen (6) zusammen mit Empfangs-Rahmenantennen (7) in einer Reihe parallel zueinander angeordnet ist.
5. Anlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende-Rahmenantenne (6) ein rechteckiger Rahmen ist, der auf einer Spitze stehend eine seitliche Begrenzung einer Wechselfeld-Schleuse (13) bildet.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangs-Rahmenantenne (7) jeweils in der Ebene der Sende-Rahmenantenne (6) liegt.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangs-Rahmenantenne (7) jeweils die gleiche Umfangsform wie die Sende-Rahmenantenne (6) hat.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangs-Rahmenantenne (7) jeweils zur Sende-Rahmenantenne (6) koaxial angeordnet ist.
9. Anlage nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangs-Rahmenantenne (7) jeweils innerhalb der Sende-Rahmenantenne (6) in deren Ebene liegt.
10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenabmessungen der Empfangs-Rahmenantenne (7) ungefähr 90% der Rahmenabmessungen der Sende-Rahmenantenne (6) so sind.
11. Anlage nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangs-Rahmenantenne (7) j eweils elektrostatisch geschirmt ist.
12. Anlage nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende-Rahmenantenne (6) jeweils einen Bestandteil eines auf die Frequenz ihres Speisestroms abgestimmten Resonanzkreises bildet
13. Anlage nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangs-Rahmenantenne (7) einen Bestandteil eines auf die Oberwelle der Grundfrequenz abgestimmten Resonanzkreises (14) bildet
14. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Grundfrequenz (F) im Bereich mittlerer Tonfrequenzen liegt
15. Anlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet daß die Grundfrequenz ß) ungefähr 680 Hz beträgt
16. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationsfrequenz (fm) im Bereich tiefer Tonfrequenzen unter Ausschluß der Netzfrequenz und deren Harmonischer liegt
17. Anlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationsfrequenz (fm) ungefähr 80 Hz beträgt
18. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Oberwelle der Grundfrequenz bei ungefähr 20 kHz liegt.
19. Anlage nach einem der vorangehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet daß der Empfangsantenne (7) in dem Empfänger (9) wenigstens ein Kerbfilter (15) nachgeschaltet ist, das wenigstens auf die Grundfrequenz (f) und die doppelte Grundfrequenz (2/? abgestimmt ist.
20. Anlage nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Kerbfilter (15) durch ÄC-Doppel-T-Glieder gebildet ist.
21. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (9) eine Dynamikkompressionsstufe (17) aufweist.
22. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (9) einen Demodulator (18) und ein diesem nachgeschaltetes Bandpaßfilter (19) für die Modulationsfrequenz (fm) aufweist.
23. Anlage nach Ansprach 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Demodulator (18) ein mit der Oberwelle der Grundfrequenz (F) aus dem Sender (8) direkt gespeister Synchrondemodulator ist.
24. Anlage nach einem der Ansprüche 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandpaßfilter (19) für die Modulationsfrequenz (Fm) die Netzfrequenz unterdrückt.
25. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (9) einen Zähler (20) aufweist, der zur Alarmabgabe auf eine vorbestimmte Anzahl von Nulldurchgängen der Modulationsfrequenz (fm) anspricht
26. Anlage nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (20) mittels eines Impulsspitzendetektors (24) rücksetzbar ist, der mit der ausgefilterten unverstärkten Oberwelle der Grundfrequenz gespeist ist und der bei einer Impulsspitzenspannung, die höher als eine normale Spannung der Oberwelle ist, ein Rücksetzsignal erzeugt.
27. Anlage nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsspitzendetektor (24) ein Zeitverzögerungsglied aufweist, das das Rücksetzsignal verlängert.
28. Anlage nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungszeit in dem Zeitver-
zögerungsglied durch die Impulsspitzenspannung steuerbar ist
29. Anlage nach einem der Ansprüche 25 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zähler (20) ein UND-Glied (21) für die Alarmabgs.be nachgeschaltet ist, an dem ein Schwellwert-Ausgangssignal eines Integrators (23) anliegt, der über eine Kippschaltung (22) mit Signalen der ausgefilterten unverstärl ten Oberwelle der Grundfrequenz gespeist ist, deren Spannung eine vorbestimmte Spannung übersteigt.
30. Anlage nach einem der Ansprüche 25 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (20) periodisch in vorbestimmten Zeitabständen rückgesetzt wird.
31. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für den Markierungskörper (3) ein ferromagnetisches Material verwendet ist, das normalerweise eine ausgeprägt rechteckige magnetische Hysteresekurve hat
32. Anlage nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß das ferromagnetische Material in die Sättigung dauermagrietisierbar ist
33. Anlage nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Eigenschaften des ferromagnetischen Materials durch Induktionserwärmung veränderbar sind.
34. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Markierungskörper (3) die Form streifenförmirjer Lamellen (4) hat
35. Anlage nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl streifenförmiger Lamellen (4) in paralleler Anordnung vorgesehen ist.
36. Anlage nach einem der Ansprüche 34 oder 35, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigen Lamellen (4) ungefähr 1 mm breit und ungefähr 0,01 mm dick sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur Meldung von Markierungskörpern gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Meldeanlage dieser Art wird zwischen den Sendeantennen ein elektromagnetisches Wechselfeld von 10 kHz erzeugt. In diesem Wechselfeld wird ein Markierungskörper in Form eines etwa 3 mm breiten Metallstreifens aus Permalloy aufgrund dessen magnetischer Eigenschaften zu Oberwellen der Sendefrequenz erregt Diese Oberwellen werden empfangen und zu einem Meldesignal umgesetzt, das somit das Vorhandensein des Markierungskörpers in djm überwachten Bereich meldet. Der als Markierungskörper verwendete Permalloystreifen äst zwischen Metallplättchen aus magnetisierbarem Metall eingelagert. Um den Markierungskörper hinsichtlich der Erzeugung der Oberwellen unwirksam zu machen, werden die Metallplättchen so magnetisiert, daß der Permalloy-Streifen in den magnetischen Sättigungszustand kommt und dabei das angelegte Wechselfeld nicht mehr beeinflußt. Diese bekannte Meldeanlage hat jedoch den Nachteil, daß sie gegen S^öreinstrahlung relativ empfindlich ist. Ferner ist die Ansprechempfindlichkeit dieser bekannten Anlage für Markierungskörper in unterschiedlichen Lagen und an verschiedenen Stellen innerhalb des Erfassungsbereichs sehr stark verschieden, so daß die Sicherheit der Erfassung beeinträchtigt ist. Da eine
Steigerung der Feldstärke des Wechselfeldes wegen dadurch verursachter Störungen wie beispielsweise an Herzschrittmachern oder Fremdgeräten nicht möglich und nicht zulässig ist, ergibt die relativ hohe Störanfälligkeit bei dieser bekannten Meldeanlage eine beträchtliche Einschränkung des Überwachungsbereichs.
Ferner ist aus der US-PS 39 90 065 ein Diebstahlermittlungssystem bekannt, bei dem Markierungskörper aufgrund einer Änderung ihrer magnetischen Eigenschaften erfaßt werden. Bei diesem System wird mittels eines Senders über einen Misch- und Leistungsverstärker ein zeitlich in seiner Orientierung verändertes Wechselfeld innerhalb einer dreidimensionalen Sende-Rahmen-Antennenanordnung ausgebildet. Hierzu wird in dem Sender eine Grundfrequenz zur Veränderung der Magneteigenschaften des Markierungskörpers erzeugt, der eine zweite höhere Grundfrequenz hinzugefügt wird. Eine weitere dritte Frequenz unterhalb der ersten Grundfrequenz dient dazu, die Orientierung des Wechselfeldes innerhalb der Antennenanordnung zu verändern, damit Markierungskörper in unterschiedlichen Lagen erfaßt werden. Durch die magnetische Veränderung am Markierungskörper aufgrund der ersten Grundfrequenz entsteht ein Mischprodukt aus der Grundfrequenz und der zweiten höheren Grundfrequenz, das von einem Empfänger zur Alarmabgabe aufgenommen wird. Dazu müssen die magnetischen Eigenschaften des Markierungskörpers nicht nur insofern verändert werden, als Oberwellen der Grundfrequenz erzeugt werden, sondern darüber hinaus auch so, daß das Mischprodukt entsteht. Eine derartige Mischung ergibt jedoch eine geringe Ausbeute, so daß notgedrungen relativ hohe Feldstärken des Wechselfeldes erforderlich sind bzw. aufgrund der Beschränkung derselben auf zulässige Werte der Überwachungsbereich innerhalb der Antennenanordnung stark beschränkt ist. Ferner ist die Antennenanordnung einerseits hinsichtlich ihres Aufbaus und andererseits hinsichtlich ihrer Speisung außerordentlich kompliziert aufgebaut. Auch beim Empfänger ist ein sehr hoher Aufwand erforderlich, da neben der hochselektiven Aussiebung des Mischprodukts aus der doppelten Grundfrequenz und der zweiten höheren Grundfrequenz auch noch zusätzlich die zur zeitlichen Veränderung des Wechselfeldes dienende dritte niedrigere Frequenz zu berücksichtigen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so auszugestalten, daß sie bei einfachem Aufbau unter geringer Störanfälligkeit eine hohe Meldungssicherheit innerhalb eines großen Überwachungsbereichs ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Maßnahmen gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Meldeanlage wird demnach zwischen den benachbarten Sendeantennen ein zusammengesetztes Wechselfeld erzeugt, das die Markierungskörper im Erfassungsbereich unabhängig von ihrer Lage und Position gleichmäßig erregt, so daß eine hohe Störsicherheit ohne Steigerung der Feldstärke des Wechselfelds ergibt. Durch die gleichmäßige Erregung der Markierungskörper wird ferner eine besondere Richtungsempfindlichkeit gegenüber Störeinstrahlungen vermieden. Für eine vorgegebene Maximalfeldstärke erbigt sich damit eine hohe Meldungssicherheit in einem großen Überwachungsbereich. Die Anlage ist dabei sehr einfach aufgebaut, so daß sie
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