DE2709522A1 - Diebstahlschutz-alarmanlage - Google Patents

Diebstahlschutz-alarmanlage

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DE2709522A1 DE19772709522 DE2709522A DE2709522A1 DE 2709522 A1 DE2709522 A1 DE 2709522A1 DE 19772709522 DE19772709522 DE 19772709522 DE 2709522 A DE2709522 A DE 2709522A DE 2709522 A1 DE2709522 A1 DE 2709522A1
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Description

  • Diebstahlschutz-Alarmanlage
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Diebstahlschutz-Alarmanlage zur Meldung von Markierungskörpern mit bestimmten magnetischen Eigenschaften in einem Wechselfeld, das durch wenigstens zwei von einem Sender gespeiste Sende-Rahmenantennen gebildet ist, die einander gegenüberstehend unter Abstand in zueinander im wesentlichen parallelen Ebenen angeordnet sind.
  • Es ist eine Alarmanlage dieser Art bekannt, bei der zwischen Rahmen ein elektromagnetisches Wechselfeld von 10 kHz erzeugt wird. In diesem Wechselfeld wird ein Markierungskörper in Form eines etwa 3 mm breiten Metallstreifens aus Permalloy aufgrund dessen magnetischer Eigenschaften zu Oberwellen der Sendefrequenz erregt. Diese Oberwellen werden empfangen und zu einem Alarmsignal umgesetzt, das somit das Vorhandensein des Markierungskörpers in dem überwachten Bereich meldet.
  • Der als Markierungskörper verwendete Permalloy-Streifen ist zwischen Metallplättchen aus magnetisierbarem Metall eingelagert.
  • Um den Markierungskörper hinsichtlich der Erzeugung der Ober- wellen unwirksam zu machen, werden die Metallnlättchen so magnetisiert, daß der Permalloy-Streifen in den magnetischen Sättigungszustand kommt und dabei das angelegte Wechselfeld nicht mehr beeinflußt. Diese bekannte Alarmanlage hat jedoch den Nachteil, daß sie gegen Störeinstrahlung relativ empfindlich ist. Ferner ist die Ansprechempfindlichkeit dieser bekannten Anlage für die Markierungskörper bei deren unterschiedlichen Positionen innerhalb des Erfassungsbereichs und bei verschiedenen Stellungen der Markierungskörper sehr stark verschieden, so daß die Sicherheit einer Erfassung beeinträchtigt ist. Da eine Steigerung der Feldstarse des Wechselfeldes wegen dadurch verursachter Störungen wie beispielsweise an HerzFchrittmachern nicht möglich und nicht zulässig ist, ergibt die relativ hohe Störanfälligkeit bei dieser bekannten Alarmanlage eine beträchtliche Einschränkung des Uberwachungsbereichs.
  • Ferner sind Alarmanlagen bekannt, bei denen mittels hodifro$uentr Wechselfelder die Anwesenheit von Markierungskörpern durch die Auswirkungen von Resonanz funktionen derselben oder durch Erfassen von Oberwellen ermittelt wird, die an nichtlinearen ElemPntenwie Dioden in den Markierungskörpern erzeugt werden. Bei diesen bekannten Alarmanlagen können die Hochfrequenzstrahlungen verhältnismäßig einfach abgeschirmt werden, so daß die Meldung der Markierungskörper leicht verhindert werden kann und damit nicht ausreichend gegen Fremdbeeinflussung sicher ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Diebstahlschutz-Alarmanlage der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich durch besonders niedrige Störempfindlichkeit bei hoher Meldungs-Sicherheit auszeichnet.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sender von zwei einander direkt gegenüberstehenden Sende-Rahmenantennen jeweils eine mit einem modulierten Strom einer Grundfrequenz und die zweite mit einem modulierten Strom der doppelten Grundfrequenz unter phasenstarrer Kopplung zur Grundfrequenz speist, während je eine nahe der Sende-Rahmenantenne angebrachte Empfangs-Rahmenantenne einen auf eine Oberwelle der Grundfrequenz abgestimmten Empfänger speist, der auf ein mit der Modulationsfrequenz des Senders moduliertes Signal auf der Oberwelle der Grundfrequenz durch Alarmangabe anspricht. Bei der derart aufgebauten Alarmanlage wird durch die Verwendung der modulierten Ströme zur Speisung der Sende-Rahmenantennen und durch die Auswertung des modulierten Signals zur Alarmabgabe eine außerordentlich hohe Störsicherheit gegenüber Stötcinstrahlungen erreicht. Zugleich wird durch die Speisung der Sende-Rahmenantennen mit jeweils dem Strom der Grundfrequenz und dem Strom der doppelten Grundfrequenz ein zusammengesetztes Wechselfeld erzeugt, das die Markierungskörper im Erfassungsbereich unabhängig von ihrer Lage und Position gleichmäßiger erregt, so daß eine weitere Steigerung der Störsicherheit ohne Steigerung der Feldstärken des Wechselfelds gewährleistet ist. Durch die Abhängigkeit der Alarmabgabe von der Modulation des Wechselfelds können somit weit stärkere Einstrahlfeldstärken toleriert werden, da eine Modulierung derselben mit der Modulationsfrequenz des Senders äußerst unwahrscheinlich ist. Durch die erzielte Gleichmäßigkeit der Erregung eines Markierungskörpers im Erfassungsbereich ist ferner eine besondere Richtungsempfindlichkeit für eine Störeinstrahlung vermieden. Mit der erfindungsgemäßen Diebstahlschutz-Alarmanlage kann somit ein großer Erfassungsbereich störsicher und damit betriebssicher auf das Vorhandensein von Markierungskörpern überprüft werden.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß eine Mehrzahl von Sende-Rahmenantennen zusammen mit Empfangs-Rahmenantennen in einer Reihe parallel zueinander angeordnet werden. Der Erfassungsbereich der Alarmanlage kann damit ohne Beeinträchtigung ihrer Störsicherheit beliebig erweitert werden, da aufgrund der in der Reihenfolge der Anordnung unterschiedlichen Speisung der Sende-Rahmenantennen auch bei einer Mehrzahl von Sende-Rahmenantennen ein gleichmäßiges zusammengesetztes Wechselfeld entsteht. Die Feldstärke des Wechselfelds und damit der störende Einfluß bzw. die Störweite desselben brauchen dabei nicht zusammen mit der Erweiterung des Erfassungsbereichs gesteigert zu werden. In dieser Ausgestaltung ist die Alarmanlage besonders für die Verwendung zum Diebstahlschutz bei Kaufhäusern geeignet, deren Ausgangsdurchgänge für eine große Anzahl von Kunden dimensioniert sein müssen.
  • Vorzugsweise ist die Sende-Rahmenantenne ein rechteckiger Rahmen, der auf einer Spitze stehend eine seitliche Begrenzung einer Wechselfeld-Schleuse bildet. Bei dieser Gestaltung erfolgt die Erregung eines Markierungskörpers von der Lage desselben nahezu unabhängig und daher besonders gleichmäßig. Für die Gleichmäßigkeit des Empfangs ist es vorteilhaft, wenn die Empfangs-Rahmenantenne jeweils in der Ebene der Sende-Rahmenantenne liegt und wenn sie jeweils die gleiche Umfangsform wie die Sende-Rahmenantenne hat. Die Gleichmäßigkeit des Empfangs aus dem Wechselfeld ist ferner dadurch begünstigt, daß die Empfangs-Rahmenantenne jeweils zur Sende-Rahmenantenne koaxial angeordnet ist, und weiterhin dadurch, daß die Empfangs-Rahmenantenne jeweils innerhalb der Sende-Rahmenantenne in deren Ebene liegt. Dabei liegt ein günstiger Kompromiss zwischen der Einkopplung von der Sende-Rahmenantenne in die Empfangs-Rahmenantenne und der wirksamen Aufnahme der Oberwellen durch die Empfangs-Rahmenantenne darin, daß die Rahmenabmessungen der Empfangs-Rahmenantenne ungefähr 90 % der Rahmenabmessungen der Sende-Rahmenantenne sind. Zur Unterdrückung von Kapazitiven Einstreuungen ist vorteilhaft die Empfangs-Rahmenantenne jeweils elektrostatisch geschirmt.
  • Hinsichtlich der Sendeleistung ergibt sich eine besonders günstige Ausbeute dadurch, daß die Sende-Rahmenantenne jeweils einen Bestandteil eines auf die Frequenz ihres Speisestroms abgestimmten Resonanzkreises bildet. Vorteilhaft wird der Empfang von Signalen mit der Grundfrequenz bzw. der doppelten Grundfrequenz dadurch unterdrückt bzw. gedämpft, daß die Empfangs-Rahmenantenne einen Bestandteil eines auf die Oberwelle der Grundfrequenz abgestimmten Resonanzkreises bildet. Damit entsteht schon am Eingang eines jeweiligen Empfängers eine Empfangsselektivität, die dessen Empfindlicl!keit gegenüber durch Intermodulation aufgenommenen Störsignalen herabsetzt.
  • Hinsichtlich der Bemessung von Bauelementen und der Feldstärke-Höchstwerte, die postalisch oder auch beispielsweise durch Herztaktgeberhersteller vorgeschrieben bzw. empfohlen sind, ist es vorteilhaft, daß die Grundfrequenz im Bereich tiefer Tonfrequenzen liegt, wobei sie zweckmäßig ungefähr 680 erz beträgt. Für die Verarbeitung des modulierten Signals auf der Oberwelle der Grundfrequenz ist es von Vorteil, wenn die Modulationsfrequenz im Bereich tiefer Tonfrequenzen unter Ausschluß der Netzfrequenz und ihrer Jarmonischen liegt.
  • Dabei ist eine Modulationsfrequenz von ungefähr 80 Hz in Anbetracht sowohl beim Empfang auf einfache Weise erzielbarer Bandbreiten als auch der durch Bewegung eines Markierungskörpers hervorgerufenen Doppler-Frequenzverschiebungen besonders vorteilhaft. Im Hinblick auf die Belegung der Frequenzbänder sowie auch auf die mit einfachen Mitteln erzielbare Empfangsselektivität ist es günstig, wenn die Oberwelle der Grundfrequenz bei ungefähr 20 kHz liegt.
  • Eine Übersteuerung des Empfängers und Intermodulations-Empfang wird vorteilhaft dadurch vermieden, daß zwischen die Empfangs-Rahmenantenne und den Empfänger wenigstens ein Kerbfilter geschaltet ist, das wenigstens auf die Grundfrequenz und die doppelte Grundfrequenz abstimmbar ist. Vorteilhaft ist das Kerbfilter durch RC-Doppel-T-Glieder gebildet. Zur Erleichterung der Verarbeitung des modulierten Signals auf der Oberwelle der Grenzfrequenz ist der Empfänger vorteilhaft mit einer Dynamikkompressionsstufe ausgestattet. In weiterer Ausgestaltung weist der Empfänger einen Demodulator sowie eine diesem nachgeschaltete Bandpaß-Stufe für die M.odulationsfrequenz auf. Eine weitere Steigerung an Störunterdrückung erfolgt dabei zweckmäßig dadurch, daß der Demodulator ein mit der Oberwelle der Grundfrequenz aus dem Sender direkt gespeister Synchrondemodulator ist. Eine Maßnahme zum Schutz gegen Netzeinflüsse besteht dabei darin, daß die Bandpaß-Stufe für die Modulationsfrequenz die Netzfrequenz unterdrückt.
  • Störungen in Form von Fehlalarmen durch zufällig außerhalb des eigentlichen Erfassungsbereichs angeregte Markierungskörper oder durch andere unregelmäßige Störimpulse werden vorteilhaft dadurch unterbunden, daß der Empfänger mit einem Zähler ausgestattet ist, der zur Alarmabgabe auf eine vorbestimmte Anzahl von Nulldurchgängen der Modulationsfrequenz anspricht.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Alarmanlage für Aufstellungsorte mit besonders starken Störeinstrahlungen besteht darin, daß der Zähler mittels eines Impulsspitzendetektors rücksetzbar ist, der mit der ausgefilterten unverstärkten Oberwelle der Grundfrequenz gespeist ist und der bei einer Impulsspitzenspannung, die höher als eine normale Spannung der Oberwelle ist, ein Rücksetzsignal erzeugt. Auf diese Weise können sehr hohe Störspitzen, wie sie beispielsweise beim Einschalten von Leuchtstoffröhren auftreten, hinsichtlich ihrer Einwirkung auf die Alarmabgabe unterdrückt werden. Vorteilhaft besitzt dabei der Impulsspitzendetektor ein Zeitverzögerungsglied, das das Rücksetzsignal verlängert, da damit auch einer Störspitze gewöhnlich nachfolgende Ausschwingspitzen in ihrer Einwirkung auf die Alarmabgabe unterdrückt werden. Da durch Störspitzen angeregte weitere Störimpulse zumeist von der Höhe der anregenden Störspitzenspannung abhängig sind, ist es vorteilhaft, wenn die Verlängerungszeit in dem Zeitverzögerungsglied durch die Otpulsspitzenspannung steuerbar ist. 1nf. weitere Ausgestaltung der Alarmanlage für eine weiter verbesserte Unterdrückung von Fehlalarmen durch Störungen besteht darin, daß cfr Zähler ein UND-Glied für die Alarmabgabe nachgeschaltet ist, an dem ein Schwellwert-Ausgangssignal eines Integrators anliegt, der über eine Kippschaltung mit Signalen der ausgefilterten unverstärkten Oberwelle der Grundfrequenz gespeist ist, deren Spannung eine vorbestimmte Spannung übersteigt.
  • Bei dieser Ausgestaltung führen einzelne Störimpulse, die an dem Zähler Nulldurchgänge der Modulationsfrequenz vortäuschen, am Ausgang des UND-Glieds keine Alarmabgabe herbei, da sie aufgrund ihrer geringen Anzahl im Gegensatz zu der hohen Anzahl von Impulsen bei einer als Alarmkriterium zu bewertenden Oberwelle nicht den Schwellwert in dem Integrator aufbauen können, mit dem das UND-Glied durchgeschaltet werden würde. Ferner ist es zum Ausschalten der Einwirkungen von Störimpulsen vorteilhaft, wenn der Zähler periodisch in vorbestimmten Zeitabständen rückgesetzt wird. Damit wird vermieden, daß zufällig bis zu dem Zähler gelangende Störimpulse über eine längere Zeitdauer den Zähler auf den Zählstand für die Alarmabgabe bringen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Alarmanlage ist es hinsichtlich der Markierungskörper vorteilhaft, wenn für die Markierungskörper ein ferromagnetisches Material verwendet ist, das normalerweise eine ausgeprägt rechteckige magnetische nysteresekurve hat. Mit einer derartigen Kurve ändert sich der Magnetfluß durch das Material besonders stark, so daß die Oberwellenerzeugung bei der Erregung begünstigt ist. Dabei ist es für das "Entschärfen" der Markierungskörper, d. h. dem Unkenntlichmachen" der Markierungskörper gegenüber der Alarmanlage günstig, wenn das ferromagnetische Material leicht in seinen Sättigungszustand magnetisierbar ist, in welchem keine Feldverzerrung und damit Oberwellenerzeugung mehr auftritt, oder wenn die magnetischen Eigenschaften des ferromagnetischen Materials durch Induktionserwärmung veränderbar sind. Das "Unkennlichmachen" würde dabei durch Magnetisierung oder durch induktives Erwärmen erfolgen, wobei selbstverständlich Gegenstände geschützt sein müssen, an denen die Markierungskörper angebracht sind. Bei der Magnetisierung muß daher die Streufeldstärke sehr gering sein, während bei der induktiven Er- wärmung entweder für Wärmeableitung oder für Wärmeisolierung des Markierungskörpers gesorgt sein muß.
  • Vorteilhafterweise weisen die Markierungskörper für die Alarmanlage die Form streifenförmiger Lamellen auf. Zur Steigerung ihrer Wirkungsfähigkeit ist es günstig, eine Mehrzahl streifenförmiger Lamellen in paralleler Anordnung vorzusehen. Hinsichtlich der Oberwellenerzeugung aufgrund interner Resonanzerscheinungen ist es besonders vorteilhaft, wenn die streifenförmigen Lamellen ungefähr 1 mm breit und ungefähr 0,01 mm dick sind.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt Kurvenformdiagramme zur Erläuterung der prinzipiellen Wirkungsweise der Alarmanlage; Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines bei der Alarmanlage verwendeten arkierungskörpers; Fig. 3 ist eine Draufsicht auf eine bei der Alarmanlage verwendete Rahmenantennenanordnung; Fig. 4 ist eine Schnittansicht der in Fig. 3 gezeigten Rahmenanordnung; Fig. 5 ist eine Schnittansicht einer bei einem Ausführungsbeispiel der Alarmanlage verwendeten Vielfachrahmenanordnung; Fig. 6 ist ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels des Empfängers der Alarmanlage.
  • In den Kurvenformdiagrammen in Fig. 1 ist schematisch die Beeinflussung eines elektromagnetischen Wechselfelds mit einer Periode T bzw. einer Frequenz f = 1/T durch einen Markierungs- körper mit bestimmten magnetischen Eigenschaften dargestellt.
  • Bei dem Durchsetzen bzw. der Erregung des Markierungskörpers mittels des Wechselfelds ist zunächst im Bereich niedriger Feldstärken des Wechsclfelds die Proportionalität zwischen der Feldstärke des aufgeprägten Wechselfelds und den am Markierungskörper auftretenden Feldstärken gewahrt.
  • überschreitet jedoch die Feldstärke des Wechselfelds einen bestimmten Wert, wie es beispielsweise bei einem sinusförmigen Wechselfeld in der Nähe seiner Pmplitudenspitzen der Fall ist, so folgt die Feldstärke an dem Markierungskörper nicht mehr dem aufgeprägten Wechselfeld, sondern zeigt nichtproportionale Abweichungen. Solche Abweichungen sind in Fig. 1 schematisch durch impulsartige Spitzen 1 bzw. 2 dargestellt.
  • Die Form und die Phasenlage oder Polung dieser Impulsspitzen ist von der bestehenden Feldstärke, dem Material des Markierungskörpers sowie auch in erheblichem Ausmaß von den Abmessungen des Markierungskörpers abhängig. Die im Serkierungskörper auftretende Feldstärke steht dabei in direktem Zusammenhang mit der Lage und Position des Markierungskörpers. Je nach den Abmessungen des Markierungskörpers in den verschiedenen Dimensionen, seiner Lage zum Wechselfeld und der Relation seiner Abmessungen zur Frequenz des Wechselfelds treten unterschiedliche komplexe Resonanzerscheinungen auf, die die Form der Impulsspitzen entscheidend beeinflussen. Beispielsweise konnten bei einem Markierungskörper in Form schmaler streifenförmiger Lamellen bei dem gleichen Material gemäß der Darstellung in Fig. 1 für dünne Lamellen die schematisch dargestellten Impulsspitzen 1 festgestellt werden, während bei dem gleichen Material in dicken Lamellen breitere Impulsspitzen 2 festgestellt wurden.
  • Die Veränderung der Feldstärke des Wechselfelds durch den Markierungskörper wirkt sich so aus, als ob in dem homogenen Wechselfeld ein sekundärer Sender angeordnet wäre, der ein Feld entsprechend den Impulsspitzen erzeugt. Da die Impulse im Takt bzw. mit der Frequenz des Wechselfelds auftreten, stellen sie Oberwellen dieser Frequenz dar. Die Stärke der jeweiligen Oberwellen oder Harmonischen der Grund-Frecuenz des Wechselfelds ist von der Form der Impulsspitzen abhängig, die wiederum - wie beschrieben - von der Feldstärke des Wechselfelds und der Form und dem Material sowie den Abmessungen des Markierungskörpers abhängt. Zur Meldung des Vorhandenseins wird bei der Alannanlage die "Abstrahlung" des als sekundärer Sender dienenden Markierungskörrers ausgewertet.
  • In Fig. 2 ist ein Beispiel eines solchen Markierungskörpers 3 gezeigt. Der Markierungskörper 3 besteht dabei aus schmalen streifenförmigen Lamellen 4 aus dünnem ferromagnetischem Material, das vorzugsweise eine ausgeprägt rechteckige magnetische Xsystereseturve hat. Bei dem Ausführungsbeispiel sind die Lamelle. ungefähr 1 mm breit und ungefähr 0,01 mm dick. Diese Ausmaße haben eine besonders günstige Durchflutung des Markierungskörpers ergeben. Wenn ein durch die Alarmanlage gegen Diebstahl zu schützender Gegenstand für das Passieren der Alarmanlage freizugeben ist, muß entweder der Markierungskörper vom Gegenstand gelöst werden oder für die Alarmanlage "unsichtbar" gemacht werden. Dies geschieht dadurch, daß seine HSendeeigenschaften" ausgeschaltet bzw. beseitigt werden. Beispielsweise kann das Material des Markierungskörpers so gewählt werden, daß es zu einem Dauermagneten in seinen Sättigungszustand magnetisierbar ist, in welchem es auch im Wechselfeld der Alarmanlage verbleibt und somit dieses nicht beeinflußt, bzw. von diesem nicht zu Sekundärabstrahlungen angeregt wird.
  • Ferner kann beispielsweise das Material so gewählt werden, daß seine das Wechselfeld der Alarmanlage verzerrende magnetischen Eigenschaften durch Erwärmung neutralisiert werden, was durch induktives Erwärmen auf einfache Weise vorgenommen werden kann.
  • Selbstverständlich ist die dabei entstehende Wärme so abzuleiten oder zu isolieren, daß der mit dem Markierungskörper kenntlich gemachte Gegenstand keinen Schaden nimmt.
  • In Fig. 3 ist eine Rahmenantennenanordnung 5 der Alarmanlage in Draufsicht auf die Rahmenebene gezeigt. Die Alarmanlage weist wenigstens zwei derartige Rahmenantennenanordnungen 5 auf, die zueinander koaxial unter Abstand in parallelen Ebenen angeordnet sind. Die Rahmenantennenanordnung 5 weist eine Sende-Rahmenantenne 6 auf, die im wesentlichen die Form eines hochkantgestellten Quadrats hat. Innerhalb der Sende-Rahmenantenne 6 ist koaxial in der gleichen Ebene eine Empfangs-Rahmenantenne 7 angeordnet, die gleichfalls im wesentlichen die Form eines auf die Spitze gestellten Quadrats hat. Die Sende-Rahmenantenne 6 wird von einem Sender 8 gespeist, der den Windungen oder der Windung der Rahmenantenne einen Wechselstrom zur Bildung eines elektromagnetischen Wechselfelds aufprägt. Cer Wechselstrom für zwei benachbarte Sende-Rahmenantennen 6 hat dabei jeweils eine Grundfrequenz f sowie die doppelte Grundfrequenz 2f und ist zur klaren Unterscheidung gegenüber Störeinstrahlungen moduliert. Die Wicklung der Sende-Rahmenantenne 6 bildet dabei einen Bestandteil eines auf ihre jeweilige Speisefrequenz abgestimmten Resonanzkreises, um dadurch eine hohe Leistungsausbeute zu erzielen und zugleich unerwünschte Klirr-Oberwellen aus nichtlinearen Verzerrungen im Sender zu unterdrücken. Ein im Wechselfeld der Sende-Rahmenantenne 6 befindlicher Markierungskörper 3 wird zur Sekundärausstrahlung von Oberwellen angeregt, die von der Empfangs-Rahmenantenne 7 aufgenommen und zu einem Empfänger 9 geführt werden. Zwischen der Sende-Rahmenantenne 6 und der Empfangs-Rahmenantenne 7 besteht jedoch auch eine direkte kapazitive und induktive Kopplung, durch die dem Nutz-Ausgangssignal auf der Oberwellenfrequenz ein sehr starkes Stör-Ausgangssignal auf der Grundfrequenz oder der doppelten Grundfrequenz überlagert wird. Zur Unterdrückung bzw. Verminderung der kapazitiven Kopplung ist daher die Empfangs-Rahmenantenne elektrostatisch abgeschirmt, was schematisch durch eine Abschirmung 10 ange- deutet ist. Selbstverständlich darf die Abschirmung 10 keine geschlossene Windung bilden. Hinsichtlich der induktiven Kopplung zwischen der Sende-Rahmenantenne 6 und der Empfangs-Rahmenantenne 7 ist ein Kompromiß insofern zu treffen, als einerseits die Antennenwirkungsfläche für den Empfang des Nutz-Signals auf der Oberwellenfrequenz möylichst groß zu machen ist, während andererseits die Antennenwirkungsfläche zur Aufnahme des Stör-Signals auf der Grundfrequenz bzw. der doppelten Grundfrequenz möglichst klein zu halten ist. Als günstiger Kompromiß hat sich eine mfangs-Rahmenantenne erwiesen, deren Seitenlänge ungefähr 90 % der Seitenlänge der Ser.de-Rahmenantenne 6 beträgt. Zur weiteren Unterdrückung des Stör-Signals auf der Grundfrequenz oder der doppelten Grundfrequenz bildet die Wickluna der Empfangs Rahmenantenne 7 einen Bestandteil eines Resonanzkreises, der auf die gewünschte Oberwellenfrequenz abgestimmt ist. Die Auswertung des Nutz-Signals auf der Oberwellenfrequenz in dem Empfänger 9 wird später im einzelnen beschrieben.
  • In der Fig. 4 ist schematisch eine Alarmanlage mit zwei Rahmenanordnungen 5 nach Fig. 3 im Schnitt, d. h. in der Zeichnungsebene der Fig. 3 gezeigt. Bei dieser Alarmanlage ist die Sende-Rahmenantenne 6 der linken Rahmenantennenanordnung 5 vom Sender 8 mit einem Strom der Grundfrequenz f gespeist, während die Sende-Rahmenantenne 6 der rechten Rahmenantennenanordnung 5 vom Sender 8 mit einem Strom der doppelten Grundfrequenz 2f gespeist ist. Die beiden Speiseströme sind moduliert und ihre Phasen sind miteinander starr verbunden.
  • Aufgrund dieser Speisung mit der Grundfrequenz und der doppelten Grundfrequenz unter phasenstarrer Beziehung entsteht an den Rahmenantennenanordnungen ein zusammengesetztes oder überlagertes Wechselfeld, das schematisch durch gesonderte Feldlinien 11 für die einzelnen Rahmenantennenanordnungen 5 und gemeinsame Feldlinien 12 für beide Rahmenantennenanordnungen 5 dargestellt ist. Auf diese Weise ist zwischen den beiden Rahmenantennenanordnungen 5 eine Wechselfeldschleuse 13 gebildet, in der das Wechselfeld in allen drei Dimensionen gleichmäßig ist, so daß das Anregen eines Markierungskörpers zu dessen Sekundärstrahlung unabhangig von der Lage gleichmäßig erfolgt. Die Oberwellenstrahlung in die beiden Empfangs-Rahmenantennen 7 der flahmenantennenanordnungen 5 unterliegt daher nur relativ kleinen Schwankungen in Abhänqigkeit von der Lage und der Position des Markierungskörpers 3, so daß das Signal in den jeweiligen Empfängern 9 sehr einfach verarbeitet werden kann.
  • Aufgrund der Gleichmäßigkeit des zusammengesetzten Wechselfelds kann die Wechselfeld-Schleuse 13 relativ breit gemacht werden, was insbesondere bei der Überwachung von Ausgängen an Kassen oder Ladenräumen von Bedeutung ist. Ferner ist die Streuung des zusammengesetzten Wechselfelds in den Räumen außerhalb des Zwischenraums zwischen den Rahmenantennenanordnungen 5 relativ gering, so daß eine klare Trennung zwischen Erfassungsbereich bzw. Überwachungsbereich und nicht zu überwachenden Bereich erleichtert ist.
  • In Fig. 5 ist als weiteres Ausführungsbeispiel eine Alarmanlage gezeigt, bei der zur Verbreiterung des Erfassungsbereichs bzw. Überwachungsbereichs eine Mehrzahl von Rahmenantennenanordnungen 5 Verwendung findet, die wie in Fig. 4 im Schnitt, d. h. in der Zeichnungsebene nach Fig. 3 gezeigt sind. Die Rahmenantennenanordnungen 5 sind dabei zueinander koaxial unter Abstand in parallelen Ebenen angeordnet. Der Sender 8 speist die jeweiligen Sende-Rahmenantennen 6 in der Weise, daß von zwei unmittelbar benachbarten Sende-Rahmenantennen jeweils eine Strom mit der Grundfrequenz und die andere Strom mit der doppelten Grundfrequenz erhält. Bei dieser Anordnung ist das zusammengesetzte Wechselfeld entsprechend den Ausführungen im Zusammenhang mit Fig. 4 gebildet, so daß hier eine weitere Erörtung überflüssig ist. Auch hierbei ist der Erfassungs- bzw. Überwachungsbereich sehr deutlich definiert, so daß ein gezielter Einsatz der Alarmanlage möglich ist. Dadurch, daß beliebig viele Rahmenantennenanordnungen 5 aneinander gereiht werden können, wird die Anwendung der Alarm- anlage auch bei Kaufhäusern mit breiten Durchgängen oder Selbstbedienungsläden mit einer Mehrzahl nebeneinander liegender Kasse-Passagen möglich. Da schon zwei Rahmenantennenanordnungen 5 für sich unabhängig von weiteren angereihten Rahmenantennenanordnungen eine Wechselfeld-Schleuse bilden, können gegebenenfalls auch nicht benützte Schleusen ohne Beeinträchtigung der Funktion der Alarmanlage abgeschaltet werden.
  • Die Fig. 6 ist ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels eines der Empfänger der Alarmanlage. Dieser Empfänger wird anhand der Funktion seiner einzelnen Stufen bei einer Alarmanlage mit einer Grund frequenz f = 680 Hz und einer Modulationsfrequenz fm = 80 Hz beschrieben. Durch einen Markierungskörper wird das Grundfrequenz-Wechselfeld zu einer Sekundärstrahlung mit den Oberwellenfrequenzen umgesetzt, von denen beispielsweise die Empfangs-Rahmenantenne 7 und der Empfänger 9 die einunddreißigste Oberwelle der Grundfrequenz mit der Oberwellenfrequenz fo = 32 f = 21,76 kHz aufnimmt. In der Empfangs-Rahmenantenne 7 wird dabei jeweils ein sehr starkes Signal mit der Frequenz f und der Frequenz 2f zusammen mit den um fm versetzten Seitenbändern sowie bei Vorhandensein eines Markierungskörpers im Wechselfeld der Alarmanlage ein Nutz-Signal mit der Oberwellenfrequenz fo und seiner um fm versetzten Modulations-Seitenbändern sowie eine Anzahl weiterer Signale auf Oberwellen der Grundfrequenz f induziert. Für die Auswertung ist aus diesem Signalgemisch lediglich das Nutz-Signal mit der Oberwellenfrequenz fo sowie den zugehörigen um fm versetzten Modulations-Seitenbändern von Bedeutung. Daher ist die Empfangs-Rahmenantenne 7 als Bestandteil eines am Eingang des Empfängers 9 angeschlossenen Resonanzkreises 14 ausgelegt, der auf die Oberwellenfrequenz fo abgestimmt ist. Dadurch wird aus dem Signalgemisch das Nutz-Signal mit der Oberwellenfrequenz fo angehoben, während die sehr starken Signale auf der Grundfrequenz f und der doppelten Grundfrequenz 2f gedämpft werden. Zur weiteren Dämpfung dieser Signale ist dem Resonanzkreis 14 ein Kerbfilter 15 nachgeschaltet, das aus RC-Doppel-T-Filtern aufgebaut ist, die auf die am stärksten auftretenden Signale zu deren Unterdrückung abgestimmt sind. Die derart gefilterte Oberwelle der Grundfrequenz wird einer Kippschaltung 22 sowie einem Impulsspitzendetektor 24 zugeführt, die später im einzelnen beschrieben werden.
  • Eine weitere Vorseiektion erfolgt in einem dem Kerbfilter 15 nachgeschalteten Bandpaßfilter 16, das als LC-T-Filter aufgebaut ist und fir den Durchlaß des Nutz-Signals mit der Oberwellenfrequenz fo und den beiden um fm versetzten Seitenbändern ausgelegt ist. Das Signalgemisch am Ausgang des Bandpaßfilters 16 enthält nunmehr nur noch sehr schwache Störsignale außerhalb des Durchlaßbereiches des Bandpaßfilters 16, so daß es im wesentlichen als reines Nutz-Signal betrachtet werden kann. Dieses reine Nutz-Signal wird einem Dynamik-Kompressor 17 zugeführt, der den aufgrund der Entfernung des jeweiligen Markierungskörpers unterschiedlichen Signalpegel auf einen gleichmäßigen Signalpegel regelt, was beim Ausführungsbeispiel über einen Dynamikbereich von ungefähr 40 db erfolgt. Das Ausgangssignal des Dynamik-Kompressors 17 ist somit ein Signal mit der Oberwellenfrequenz fo sowie den zugehörigen Modulations-Seitenbändern, das nahezu konstanten Pegel hat. Dieses Signal liegt an einem Demodulator 18 an, in welchem Signale mit der Modulationsfrequenz fm gewonnen werden.
  • Der Demodulator 18 kann beispielsweise als Synchrondemodulator ausgeführt sein, der das ihm zugeführte Ausgangssignal des Dynamik-Kompressors 17 im Takt eines ihm von dem Sender 8 direkt zugeführten Signals mit der Oberwellenfrequenz fo demoduliert.
  • Das Demodulatorausgangssignal mit der Modulationsfrequenz fm wird über ein Bandpaßfilter 19 einem Zähler 20 zugeführt. Das Bandpaßfilter 19 ist als aktives RC-Filter aufgebaut und läßt das Modulationsfrequenz-Signal durch, während es Signal-Komponenten mit der Netzfrequenz sowie der Harmonischen der Modulationsfrequenz unterdrückt. In dem Zähler 20 werden Nulldurchgänge des Signals mit der Modulationsfrequenz fm gezählt.
  • Eci einem vorbestimmten Zählstand gibt der Zähler 20 ein Ausgangssignal an einen Eingang eines UND-Glieds 21 ab.
  • Der andere Eingang des UND-Glieds 21 ist mit der Kippschaltung 22 über einen Integrator 23 verbunden, der ein Ausgangssignal abgibt, wenn sein integrierter Inhalt einen vorbestimmten Schwellwert erreicht hat. Die Kippschaltung 22 spricht dabei auf Impulse der ausgefilterten Oberwelle der Grundfrequenz nach dem Kerbfilter 15 an, wenn diese eine bestimmte Mindestspannung übersteigen. Die Ausgangssignale der Kippschaltung 22 werden in dem Integrator 23 summiert. Sobald die Summe einen bestimmten Schwellwert erreicht hat, gibt der Integrator ein Ausgangssignal an das UND-Glied 21 ab und schaltet dieses durch. Mit dieser Kippschaltung 22 und dem Integrator 23 wird in dem Empfänger eine Unterscheidung darüber getroffen, ob der Zähler bis zum Erreichen seines Zählstands einzelne zufällig bis zu ihm gelangende Störimpulse gezählt hat, die nur eine kleine Summe an Ausgangssignalen der Kippschaltung 22 ergeben, oder ob der Zähler auf Nulldurchgänge der Modulationsfrequenz angesprochen hat, die aus regelmäßigen Oberwellen an den Spitzenamplituden der Grundfrequenz-Welle abgeleitet sind und wegen ihrer Vielzahl schnell dazu führen, daß die Summe der Ausgangssignale der Kippschaltung 22 den Schwellwert des Integrators 23 erreicht. Der Integrator hat dabei selbstverständlich eine vorbestimmte Ausklingzeit, bzw. Speicherverluste, wodurch ein Aufsummieren von Störsignalen über eine lange Zeitdauer bis zum Erreichen des Schwellwerts des Integrators 23 vermieden wird.
  • Der Zähler 20 wird einerseits durch eine nicht gezeigte Einrichtung periodisch in kurzen Zeitabständen rückgesetzt, damit eventuell fälschlich gezählte Störsignale in ihrer Gesamheit nicht den vorbestimmten Zählstand für das Ausgangssignal erreichen. Andererseits wird der Zähler mittels des Impulsspitzendetektors 24 rückgesetzt, der mit der ausgefilterten Oberwelle der Grundfrequenz angesteuert ist. Dieser Impulsspitzendetektor spricht auf Spitzenspannungen über einer Normal- spannung der Oberwelle an und gibt dabei ein Rücksetzsignal an den Zähler 20 ab, das über die Dauer der Spitzenspannung hinaus verlängert ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß sowohl ein hoher Spitzenspannungsimpuls als auch nachfolgende Ausschwingimpulse selbst dann keinen Fehlalarm verursachen können, wenn sie über das Bandpaßfilter 16, den Dynamik-Kompressor 17, den Demodulator 18 und das Bandpaßfilter 19 zu dem Zähler 20 gelangen.
  • Das Ausgangssignal des UND-Glieds 21 liegt an einem Alarmgeber 25 an, durch den Alarm in der gewünschten Form ausgelöst wird, wobei auch andere Vorgänge wie die Verriegelung einer Schranke oder das Auslösen eines Fotoapparats ausgelöst werden können.
  • Die Empfänger 9 der Alarmanlage sind so aufgebaut, daß sie unter Unterdrückung von Störeinflussen nur Alarm in dem Falle abgeben, daß sich im Wechselfeld der Alarmanlage ein Markierungskorper befindet. Von Störsignalen, die von der Empfangs-Rahmenantenne 7 aufgenommen werden, kann nach der Vorselektion durch den Pesonanzkreis 14, das Kerbfilter 15 und das Bandpaßfilter 16 nur ein Signal mit einer Frequenz gelangen, das die gleiche oder nahezu die gleiche Frequenz wie das gewünschte Oberwellensignal hat. Nach der Demodulation in dem Demodulator 18 ergibt ein solches Signal ein Signal mit der Frequenzdifferenz zu der Oberwellenfrequenz fo bzw.
  • mit einer Störmodulationsfrequenz. Durch das Atissieben der Modulationsfrequenz fm aus dem Ausgangssignal des Demodulators 18 mittels des Bandpaßfilters 19 wird die Störmöglichkeit weiter so eingeengt, daß das Auftreten einer Störeinstrahlung ausgeschlossen werden kann, die aufgrund ihrer Frequenz und der Frequenz ihrer Modulation zu einer fehlerhaften Alarmauslösung führtSelegentliche Störspitzen, die den Empfänger 9 unter übersteuerung durchlaufen, werden dadurch unwirksam, daß der Zähler 20 erst nach einer vorbestimmten Anzahl von Nutz-Signalen die Alarmabgabe auslöst. Bei der eingangs genannten Grundfrequenz von 680 Hz und der Modulationsfrequenz von 80 Hz sowie der Auswertung einer Oberwelle im Bereich von ungefähr 20 kHz können störende Einflüsse wirksam und mit einfachen Mitteln unterdrückt werden, die durch die Netzfrequenz (50 Hz), eine Doppelverschiebung aufgrund einer Bewegung des arkierungskörpers im Erfassungsbereich oder durch Störquellen im hochfrequenten Bereich verursacht werden. Häufigere Störspitzen, wie sie beispielsweise beim Einschalten von Leuchtstoffröhren entstehen, werden mittels der Kippschaltung 22 und des Integrators 23 unwirksam gemacht, da diese das UND-Glied 21 nur freigeben, wenn utz-Signale vorhanden sind.
  • Störspitzen mit sehr hohen Spannungen werden mittels des Impulsspitzendetektors 24 dadurch unterdrückt, daß der Zähler 20 rückgesetzt wird und die Störspitzen erst gar nicht registriert.

Claims (34)

  1. Patentansprüche ! 1./ Diebstahlschutz-Alarmanlage zur Meldung von Markierungskörpern mit bestimmten magoetischen Eigenschaften in einem Wechselfeld, das durch wenigstens zwei von einem Sender gespeiste Sende-Rahmenantennen gebildet ist, die einander gegenüberstehend unter Abstand in zueinander im wesentlichen parallelen Ebenen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (8) von zwei einander direkt gegenükerctehenden Sende-Rahmenantennen (6) jeweils eine mit einem modulierten Strom einer Grundfrequenz (f) und die zweite mit einem modulierten Strom der doppelten Grund frequenz (2f) unter phasenstarrer Kopplung zur Grundfrequenz speist, während je eine nahe der Sende-Rahmenantenne (6) angebrachte Empfangs-Rahmenantenne (7) einen auf eine Oberwelle der Grundfrequenz abgestimmten Empfänger (9) speist, der auf ein mit der Modulationsfrequenz (fm) des Senders moduliertes Signal auf der Oberwelle der Grundfrequenz durch Alarmabgabe anspricht.
  2. 2. Alarmanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Sende-Rahmenantennen (6) zusammen mit Empfangs-Rahmenantennen t7) in einer Reihe parallel zueinander angeordnet ist.
  3. 3. Alarmanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende-Rahmenantenne (6) ein rechteckiger Rahmen ist, der auf einer Spitze stehend eines seitliche Begrenzung einer Wechselfeld-Schleuse (13) bildet.
  4. 4. Alarmanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangs-Rahmenantenne (7) jeweils in der Ebene der Sende-Rahmenantenne (6) liegt.
  5. 5. Alarmanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangs-Rahmenantenne (7) jeweils die gleiche Umfangsform wie die Sende-Rahmenantenne (6) hat.
  6. 6. Alarmanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangs-Rahmenantenne (7) jeweils zur Sende-Rahmenantenne (6) koaxial angeordnet ist.
  7. 7. Alarmanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Empfangs-Rahmenantenne (7) jeweils innerhalb der Sende-Rahmenantenne (6) in deren Ebene liegt.
  8. 8. Alarmanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenabmessungen der Empfangs-Rahmenantenne (7) ungefähr 90 % der Rahmenabmessungen der Sende-Rahmenantenne (6) sind.
  9. 9. Alarmanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangs-Rahmenantenne (7) jeweils elektrostatisch geschirmt ist.
  10. 10. Alarmanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende-Rahmenantenne (6) jeweils einen Bestandteil eines auf die Frequenz ihres Speisestroms abgestimmten Resonanzkreises bildet.
  11. 11. Alarmanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangs-Rahmenantenne (7) einen Bestandteil eines auf die Oberwelle der Grundfrequenz abgestimmten Resonanzkreises (14) bildet.
  12. 12. Alarmanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfrequenz (f) im Bereich mittleren Tonfrequenzen liegt.
  13. 13. Alarmanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfrequenz (f) ungefähr 680 Hz beträgt.
  14. 14. Alarmanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationsfrequenz (fm) im Bereich tiefer Tonfrequenzen unter Ausschluß der Netzfrequenz und deren iiarmonischer liegt.
  15. 15. Alarmanlage nach Ansprucl 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationsfrequenz (frei) ungefähr 80 Hz beträgt.
  16. 16. Alarmanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberwelle der Grundfrequenz bei ungefähr 20 kHz liegt.
  17. 17. Alarmanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfangs-Rahmenantenne (7) in dem Empfänger (9) wenigstens ein Kerbfilter (15) nachgeschaltet ist, das wenigstens auf die Grundfrequenz (f) und die doppelte Grundfrequenz (2f) abgestimmt ist.
  18. 18. Alarmanlage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Kerbfilter (15) durch RC-Doppel-T-Glieder gebildet ist.
  19. 19. Alarmanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (9) eine Dynamikkompressionsstufe (17) aufweist.
  20. 20. Alarmanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (9) einen Demodulator (18) und ein diesem nachgeschaltetes Bandpaßfilter (19) für die Modulationsfrequenz (fm) aufweist.
  21. 21. Alarmanlage nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Demodulator (18) ein mit der Oberwelle der Grundfrequenz (f) aus dem Sender (8) direkt gespeister Synchrondemodulator ist.
  22. 22. Alarmanlage nach einem der Ansprüche 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandpaßfilter (19) für die Modulationsfrequenz (fm) die Netz frequenz unterdrückt.
  23. 23. Alarmanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (9)einen Zähler (20) aufweist, der zur Alarmabgabe auf eine vorbestimmte Anzahl von Nulldurchgängen der Modulationsfrequenz (fm) anspricht.
  24. 24. Alarmanlage nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (20) mittels eines Impulsspitzendetektors (24) rücksetzbar ist, der mit der ausgefilterten unverstärkten Oberwelle der Grundfrequenz gespeist ist und der bei einer Impulsspitzenspannung, die höher als eine normale Spannung der Oberwelle ist, ein Rücksetzsignal erzeugt.
  25. 25. Alarmanlage nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsspitzendetektor (24) ein Zeitverzögerungsglied aufweist, das das Rücksetzsignal verlängert.
  26. 26. Alarmanlage nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungszeit in dem Zeitverzögerungsglied durch die Impulsspitzenspannung steuerbar ist.
  27. 27. Alarmanlage nach einem der Ansprüche 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zähler (20) ein UND-Glied (21) für die Alarmabgabe nachgeschaltet ist, an dem ein Schwellwert-Ausgangssignal eines Integrators (23) anliegt, der über eine Kippschaltung (22) mit Signalen der ausgefilterten unverstärkten Oberwelle der Grundfrequenz gespeist ist, deren Spannung eine vorbestimmte Spannung übersteigt.
  28. 28. Alarmanlage nach einem der Ansprüche 23 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (20) periodisch in vorbestimmten Zeitabständen rückgesetzt wird.
  29. 29. .Alarmanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für den Markierungskörper (3) ein ferromagnetisches Material verwendet ist, das normalerweise eine ausgeprägt rechteckige magnetische Hysteresekurve hat.
  30. 30. Alarmanlage nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß das ferromagnetische Material in die Sättigung dauermagnetisierbar ist.
  31. 31. Alarmanlage nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Eigenschaften des ferromagnetischen Materials durch Induktionserwärmung veränderbar sind.
  32. 32. Alarmanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Markierungskörper (3) die Form streifenförmiger Lamellen (4) hat.
  33. 33. Alarmanlage nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl streifenförmiger Lamellen (4) in paralleler Anordnung vorgesehen ist.
  34. 34. Alarmanlage nach einem der Ansprüche 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigen Lamellen (4) ungefähr 1 mm breit und ungefähr 0,01 mm dick sind.
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