DE60123973T2 - Magnetomechanisches warenüberwachungssystem und verfahren zur seitenbanddetektierung - Google Patents

Magnetomechanisches warenüberwachungssystem und verfahren zur seitenbanddetektierung Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft magnetomechanische elektronische Warenüberwachungssysteme und Verfahren, und insbesondere die Erzeugung und Erkennung von Seitenbandsignalen von einem magnetomechanischen Marker.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Elektronische Warenüberwachungssysteme (electronic article surveillance; EAS) sind zum Schutz vor oder zur Abschreckung von unberechtigtem Entfernen von Waren aus einem kontrollierten Gebiet bekannt. Bei einem typischen EAS-System sind Marker an zu schützenden Waren befestigt, die vorgesehen sind, um mit einem an den Ausgängen des überwachten Gebiets angeordneten elektromagnetischen Felds zusammenzuwirken. Wenn ein Marker in das elektromagnetische Feld oder den „Abfragebereich" gebracht wird, wird die Gegenwart des Markers erkannt und eine geeignete Handlung, wie einen Alarm zu generieren, ausgeführt.
  • Verschiedene Ausführungen von EAS-Systemen und Markern sind derzeit bekannt. Bei einer Ausführung beinhalten die Marker entweder eine Antenne und eine Diode, oder eine Antenne und Kondensatoren die einen Resonanzkreis ausbilden. Wenn der Marker, der eine Antenne und Diode aufweist, die Oberschwingungen der Abfragefrequenz in der Empfängerantenne erzeugt, in einem von der Abfragevorrichtung gesendeten elektromagnetischen Feld angeordnet ist, verursacht der Resonanzkreismarker ein Ansteigen der Absorption des übertragenen Signals, um das Signal in der Empfängerspule zu verringern. Erkennung der Oberschwingungen oder der Signalpegeländerung in der Empfängerspule zeigt die Gegenwart eines Markers an.
  • Eines der Probleme bei oberschwingungserzeugenden Markern und Resonanzkreismarkern ist die Schwierigkeit bei der Erkennung an entfernten Orten. Ein weiteres Problem bei oberschwingungserzeugenden Markern und Resonanzkreismarkern ist die Schwierigkeit bei der Unterscheidung der Markersignale von falschen Signalen erzeugt von anderen Gegenständen wie Gürtelschnallen, Stiften, Haarspangen und anderen metallischen Objekten.
  • U.S. Patent Nr. 4,660,025 offenbart einen verbesserten oberschwingungserzeugenden Marker der ein magnetisches Material mit einer magnetischen Hystereseschleife nutzt, die eine große Barkhausen-Unstetigkeit aufweist. Das magnetische Material erfährt eine regenerierbare Umkehr der magnetischen Polarisation des Materials, wenn es einem äußeren Magnetfeld ausgesetzt ist, dessen Feldstärke in der Richtung entgegengesetzt der momentanen magnetischen Polarisation des Materials einen vorgegebenen Grenzwert übersteigt. Das Ergebnis der Verwendung von Markern, die ein magnetisches Material mit einer großen Barkhausen-Unstetigkeit aufweisen, ist die Erzeugung von Oberschwingungen höherer Ordnung mit Amplituden, die leichter zu erkennen sind. Jedoch sind falsche Alarme bei Verwendung dieser verbesserten oberschwingungserzeugenden Markern noch immer möglich.
  • Oberschwingungserzeugende Marker beruhen auf einem nicht-linearen Verhalten des magnetischen Materials, um die harmonischen Signale die zur Erkennung benötigt werden zu erzeugen. Ein unempfindlicheres EAS-System verwendet magnetomechanische oder magnetoakustische Marker bei denen magnetische Resonatoren in einem linearen-magnetischen Resonanzbereich arbeiten.
  • U.S. Patent Nr. 4,510,489 und 4,510,490 offenbaren jeweils ein elektronisches Warenüberwachungssystem (EAS) und zugeordnete magnetomechanische Marker. Der magnetomechanische Marker beinhaltet ein aus einem magnetostriktiven Material hergestelltes Resonatorelement, das in der Gegenwart eines Vormagnetisierungsfeldes als Antwort auf eine bestimmte Frequenz schwingt. Das Vormagnetisierungsfeld ist typischerweise bereitgestellt von einem benachbart zu dem magnetostriktiven Material angeordneten ferromagnetischen Element. Nach der Magnetisierung stellt das ferromagnetische Element ein Vormagnetisierungsfeld bereit, das es dem magnetostriktiven Material ermöglicht mit seiner vorgewählten Resonanzfrequenz zu schwingen. Der Marker wird durch Erkennung der Änderung der Verbindung zwischen einer abfragenden Spule und einer empfangenden Spule bei der Resonanzfrequenz des Markers erkannt.
  • Da der Marker an der Markerresonanzfrequenz abgefragt und erkannt wird, behindert die übertragene Abfragefrequenz die Erkennung des Markers. Daher wird ein Impulsbündel oder gepulstes magnetomechanisches EAS-System bevorzugt. Bei dem gepulsten System erzeugt ein Sender ein Signal mit einer vorgewählten Frequenz, beispielsweise 58 kHz, für eine festgelegte Dauer, um den Marker zu erregen. Der Empfänger ist für die Übertragungszeit deaktiviert. Der Empfänger wird dann aktiviert, um die Resonanzkurve des Markers zu erkennen, während diese mit der Zeit abklingt, üblicherweise Bezeichnet als „ring-down". Ein Marker, der ein Ansprechverhalten mit hohem Gütefaktor (Q) hat, ist bei einem gepulsten. System für eine gute Erkennung erforderlich, daraus resultieren weniger falsche Alarme und eine Erkennung von entfernten Orten. Es gibt also Verbesserungspotenzial, da eine gepulste Magnetomechanik das qualitativ hochwertigste und bestfunktionierende derzeit erhältliche EAS-System ist.
  • Nachdem ein Sendeimpuls erzeugt wurde, hat der Empfänger typischerweise eine Initialisierungszeit nach der Aktivierung, die verursacht, dass das Empfängererkennungsfenster geringfügig verzögert ist. Zusätzlich könnte der Marker aufgrund der endlichen Dauer des Übertragungsimpulses nicht ausreichend Zeit haben, um volle Energie aufzubauen, bevor der Sender deaktiviert ist, und der Marker könnte beginnen von einem niedrigeren Energieniveau abzuklingen (ring-down). Das Erkennungsfenster ist daher zu einer Zeit hin verschoben, in der der Marker bereits einige seiner verfügbar gespeicherten Energie verloren hat, was die Erkennung noch schwieriger macht. Ein verbessertes Signalerzeugungs- und Erkennungsverfahren für magnetomechanische Marker ist gewünscht.
  • US-A-4249167 offenbart ein Überwachungssystem das die Merkmale des Oberbegriffs des hier anhängigen Anspruchs 1 aufweist.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Seitenbanderkennung kann eine Verbesserung gegenüber Oberschwingungs- und Feldstörungserkennung sein. In der Erkennung von Oberschwingungen oder in der Erkennung der Grundfrequenz ist das Trägersignal für sich selbst eine Störungsquelle. Die Signale, die von einem EAS-Marker erkannt werden sind klein, so dass selbst eine kleine Anzahl von Trägerstörungen die gewünschten Signale verdeckt. Mit Seitenbanderkennung ist die Trägerfrequenz keine wesentliche Störungsquelle welche die Erkennung der Seitenbänder verdeckt.
  • In einem ersten Bereich der vorliegenden Erfindung ist ein elektronisches Warenüberwachungssystem bereitgestellt, das einen magnetomechanischen Marker zur Erzeugung und Erkennung modulierter Signale verwendet. Ein erstes Signal mit einer ersten Frequenz und ein zweites Signal mit einer zweiten Frequenz werden in einen Abfragebereich übertragen. Die zweite Frequenz ist ein Magnetfeld mit niedrigerer Frequenz als die erste Frequenz. Ein magnetomechanischer Marker, der ein magnetostriktives Material aufweist, ist an einem Artikel befestigt, der durch den Abfragebereich bewegt wird. Das magnetostriktive Material des Markers schwingt mit der ersten Frequenz, wenn es durch ein Magnetfeld auf einen bestimmten Betrag vormagnetisiert ist. Das zweite Signal ist ein Niederfrequenzmagnetfeld, das die Vormagnetisierung des Markers beeinflusst und bewirkt, dass sich die Resonanzfrequenz des Markers um die erste Frequenz entsprechend dem Niederfrequenzwechselmagnetfeld des zweiten Signals verschiebt. Im Sinne von Modulation, ist das erste Signal ein Trägersignal und das zweite Signal ein moduliertes Signal zur Modulierung der beiden von dem Marker ausgeführten Signale. Die modulierten Signale bilden Seitenbänder des ersten Frequenzabstands von der ersten, oder Trägerfrequenz durch Vielfache der zweiten, oder Modulationsfrequenz. Erkennung des Seitenbandsignals durch geeignete Empfängereinrichtungen zeigt die Gegenwart des Markers in dem Abfragebereich an.
  • In einem zweiten Bereich der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Verbessern der Erkennung der magnetomechanisch elektronischen Warenüberwachungs(EAS)-Marker von der Bauart mit einem magnetostriktiven ferromagnetischen Element bereitgestellt, das mit einer vorgewählten Frequenz schwingt, wenn es einem Vormagnetisierungsfeld ausgesetzt ist. Das Verfahren umfasst das Übertragen eines ersten Signals mit einer ersten Frequenz und eines zweiten Signals mit einer zweiten Frequenz in einen Abfragebereich. Das zweite Signal ist niedriger in der Frequenz als das erste Signal. Bereitstellen eines EAS-Markers mit einem magnetostriktiven Material in dem Abfragebereich, das mit der ersten Frequenz schwingt, wenn es um einen vorgewählten Betrag vormagnetisiert wird. Das zweite Signal ist ein Niederfrequenzmagnetfeld, das eine Verschiebung der Resonanzfrequenz des Markers um die erste Frequenz entsprechend des wechselnden Magnetfelds des zweiten Signals verursacht, woraus eine Modulation des ersten Signals und die Ausbildung von Seitenbändern der ersten Frequenz folgt. Erkennung von einem Seitenband zeigt die Gegenwart eines gültigen Markers in dem Abfragebereich an.
  • In den obigen Bereichen der vorliegenden Erfindung kann das vormagnetisierende Magnetfeld für das magnetostiktive Material ein gesendetes Magnetfeld, wie beispielsweise erzeugt bei Ausnutzung des zweiten Signals, oder ein anderes gesendetes Magnetfeld sein. Vorzugsweise ist das vormagnetisierende Magnetfeld ein DC-Magnetfeld, das durch ein ferromagnetisches Element angeordnet in der Nähe des magnetostriktiven Materials implementiert werden kann. Das ferromagnetische Element stellt das vormagnetisierende DC-Magnetfeld bereit, wenn es magnetisiert ist.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die erste Frequenz ungefähr 58 kHz und die zweite Frequenz etwa 200 Hz. Obwohl diese Frequenzen ein Beispiel sind, können andere Frequenzen implementiert werden. Die ersten und zweiten Signale können kontinuierliche Wellen (CW) sein und die Seitenbanderkennung kann synchron mit der Übertragung der ersten und zweiten Signale ausgeführt werden. Synchrone Erkennung vermeidet die Notwendigkeit von komplexem Schalten im Sender oder Empfänger. Alternativ können das erste Signal, das zweite Signal, oder beide Signale gepulst sein. Zusätzlich mischt das magnetostriktive ferromagnetische Material der Marker die ersten und zweiten Signale in einen linearen magnetischen Resonanzbereich des Materials.
  • Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein magnetomechanisches EAS-System von der Bauart mit einem magnetostriktiven Material zu schaffen, das bei einer ersten Frequenz schwingt, wenn es durch ein Magnetfeld vormagnetisiert ist und das die erste Frequenz und die zweite Frequenz ein erkennbares Seitenband der ersten Frequenz erzeugend mischt.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein magnetomechanisches EAS-System von der Bauart zu schaffen, die ein magnetostriktives Material hat, das mit einer ersten Frequenz schwingt, wenn es von einem Magnetfeld vormagnetisiert ist und das in einem linear-magnetischen Antwortbereich die erste Frequenz und eine zweite Frequenz ein erkennbares Seitenband der ersten Frequenz erzeugend mischt.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Verbesserung der Erkennung des magnetomechanischen elektronischen Warenüberwachungs(EAS)-Marker von der Bauart zu schaffen, die ein magnetostrictives ferromagnetisches Element hat, das bei einer vorbestimmten Frequenz schwingt, wenn es einem vormagnetisierenden Magnetfeld ausgesetzt ist und das die erste Frequenz und eine zweite Frequenz ein erkennbares Seitenband der ersten Frequenz erzeugend mischt.
  • Andere Aufgaben, Vorteile und Anwendungen der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung erläutert.
  • Kurze Beschreibung der verschiedenen Ansichten der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines elektronischen Warenüberwachungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Ausführungsform für einen Marker gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Kurve, die eine für eine Ausführungsform eines magnetostriktiven ferromagnetischen Resonators verwendete Hysteresekurve (BH loop) gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist eine Kurve, die die Resonanzfrequenz des Resonators aus 3 als eine Funktion der äußerlichen magnetischen Feldstärke zeigt.
  • 5 ist eine Kurve, die die Amplitude des Signals des Resonators aus 4 als eine Funktion der äußeren Magnetfeldstärke zeigt.
  • 6 ist eine Kurve, die den Gütefaktor Q des Resonators aus 4 als Funktion der äußeren Magnetfeldstärke zeigt.
  • 7 ist eine Kurve, die die Frequenzantwort eines Markers gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 8 ist eine Kurve, die die gemischte Antwort eines Markers gemäß der vorliegenden Erfindung bei einer 58 kHz Trägerfrequenz und einem 200 Hz Modulierungssignal zeigt.
  • 9 ist eine Kurve, die die gemischte Antwort des Markers gemäß der vorliegenden Erfindung bei einer 58 kHz Trägerfrequenz und einem 200 Hz Modulierungssignal mit einer höheren Feldstärke als das in 8 zeigt.
  • 10 eine Kurve die die Signalrate der Grundfrequenz und ihren Seitenbändern als eine Funktion der Niederfrequenzmodulierungssignalamplitude zeigt.
  • 11 ist eine Kurve der Antwort des Markers auf eine gewobbelte Trägerfrequenz gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 12 ist eine Kurve der Antwort des ersten Seitenbandes als eine Funktion der Trägerfrequenz eines Markers gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 13 ist ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführung eines elektronischen Warenüberwachungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Bezugnehmend auf 1, ist ein EAS-System gemäß der vorliegenden Erfindung allgemein mit 10 bezeichnet, aufweisend einen magnetomechanischen Marker 2, einen Resonanzfrequenzsender 4, einen Niederfrequenzsender 6, einen Abfragebereich 7 und einen Empfänger 8. Der Abfragebereich 7 ist normalerweise am Ausgang eines kontrollierten Gebiets angeordnet, um das Entfernen von Objekten an denen Marker 2 befestigt sein können zu verhindern. Wie unten ausführlich beschrieben ist, senden Resonanzfrequenzsender 4 und Niederfrequenzsender 6 beide in den Abfragebereich 7. Wenn ein aktiver magnetomechanischer Marker 2 in den Abfragebereich 7 eingebracht wird, erzeugt der Marker aufgrund der Mischung des Markers der zwei gesendeten Frequenzen Seitenbänder. Zumindest ein Seitenband wird von dem Empfänger 8 erkannt und zeigt die Gegenwart des Markers 2 im Abfragebereich 7 an.
  • Bezugnehmend auf 2, weist der magnetomechanische Marker 2 einen Resonator 12 aus einem magnetostriktiven ferromagnetischen Material auf, das derart angepasst ist, um mechanisch bei einer vorbestimmten Resonanzfrequenz zu schwingen, wenn es von einem Magnetfeld vormagnetisiert ist. Die von dem Sender 4 übertragene Frequenz ist vorbestimmt, um etwa der Resonanzfrequenz des Markers 2 zu entsprechen. In einer Ausführungsform ist das benachbart zum Resonator 12 angeordnete Vormagnetisierungselement 14 ein hoch koerzitives ferromagnetisches Element, das nach dem Magnetisieren magnetisch den Resonator 12 beaufschlagt, um diesem zu ermöglichen, mit einer vorgewählten Resonanzfrequenz zu schwingen. Alternativ kann anstelle des Vormagnetisierungselements 14 der Resonator 12 durch ein Niederfrequenzmagnetfeld gesendet von dem Sender 6 oder von einem anderen Magnetfeld (nicht dargestellt) vormagnetisiert werden. Der Resonator 12 kann in der Ausnehmung 16 im Gehäuseteil 18 angeordnet sein, um Interferenzen mit der mechanischen Resonanz zu verhindern. Weitere Details zu dem Marker 2 sind U.S.-Patent Nummer 4,510,489 und 4,510,490 entnehmbar.
  • Bezugnehmend auf 3, ist eine typische elektrisch-magnetische Hysteresekurve (BH loop) für ein magnetostrictives Material des Resonators 12 mit der B-Achse in der Vertikalrichtung und der H-Achse in der Horizontalrichtung dargestellt, wie aus dem Gebiet bekannt. Obwohl viele unterschiedlich große Resonatoren geglüht und gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, ist der Resonator 12, in einem Beispiel, ein etwa 0,5 Zoll breites und etwa 1,5 Zoll langes magnetisches Band, das in einem Magnetfeld geglüht ist, das eine transversal Anistotropie von etwa 9 Oersted (Oe) hat. Die B-H-Kurvenmessung in 3 zeigt, dass das 1,5 Zoll Stück bei etwa +/–14 Oe gesättigt ist und zwischen den Sättigungspunkten im Wesentlichen linear ist, wie mit 20 angedeutet.
  • Die Resonanzfrequenz des in 3 dargestellten Bandes hängt von der Größe des angelegten äußeren DC-Magnetfelds ab, wie in 4 gezeigt. Die Resonanz beginnt etwa bei 60,6 kHz und sinkt allmählich mit der Zunahme des Magnetfelds bis zu einem Minimum von 55 kHz bei etwa 12 Oe. Die Frequenz steigt dann schnell in Richtung 60,5 kHz an, wenn das Material seine magnetische Sättigung erreicht.
  • Bezugnehmend auf 5, ist die A1 Signalamplitude als Funktion der äußeren Magnetfeldstärke dargestellt. Die A1-Amplitude ist das Markerausgangssignal gemessen 1 Millisekunde nachdem der Erregersender ausgeschaltet wurde. Die Amplitude steigt mit der Magnetfeldstärke und erreicht ein Maximum von etwa 3,2 nWb bei etwa 7,4 Oe Feldstärke. Das Signal sinkt dann allmählich mit weiterem Anstieg des DC-Magnetfelds in Richtung Sättigung. Für eine korrekte Markerfunktion muss der Resonator 12 mit etwa 6 bis 7 Oe vormagnetisiert sein. In diesem Bereich, wie in 4 gezeigt, verschiebt sich die Resonanzfrequenz um etwa 650 Hz pro Oe Feldstärke. Vorzugsweise stellt ein benachbartes hoch koerzitives-magnetisches Vormagnetisierungselement 14, dargestellt in 2, das Vormagnetisierungsfeld bereit.
  • Bezugnehmend auf 6 ist der Gütefaktor (Q) als eine Funktion der äußeren Magnetfeldstärke dargestellt. Das Q ist ein Zeichen, wie verlustbehaftet der Resonator ist. Je höher das Q, desto kleiner ist der Verlust den der Resonator aufweist und desto länger wird die Abklingzeit (ring-down time) sein, nachdem der Sender ausgeschaltet wurde. Das Resonator Q steigt mit dem Vormagnetisierungs-DC-Magnetfeld bis ein Minimum bei etwa 12 Oe erreicht ist.
  • Bezugnehmend auf 7 ist die Frequenzantwort des Merkers 2 mit Resonator 12 wie oben beschrieben dargestellt. Das relative Markersignalniveau auf der vertikalen Achse ist gegenüber der Wobbler-Frequenz auf der horizontalen Achse aufgetragen. In dieser Ausführungsform ist die Resonanzfrequenz 58,2 kHz, das Q ist 380. Die Anti-Resonanzfrequenz dargestellt mit 22 resultiert von der magnetisch-mechanischen Kopplung. Von oben ist bekannt, dass sich die Resonanzfrequenz um etwa 650 Hz pro Oersted äußeres Magnetfeld verschiebt. Die Anwendung eines Niederfrequenzwechselmagnetfelds verschiebt die Resonanzfrequenz und mit dieser die Resonanzerregerfrequenz, woraus eine Schwankung des Höchstwerts der Markerantwort resultiert, die synchron mit dem Niederfrequenzmagnetfeld ist. Die Markerantwort zeigt sich als eine Modulation der Resonanz- oder „Träger"-Frequenz durch das Niederfrequenzmodulationsmagnetfeld.
  • Bezugnehmend auf 8 ist die Mischantwort auf eine 58 kHz Trägerfrequenz und ein 200 Hz Modulationssignal für einen Marker 2 dargestellt, der gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt ist. Die Feldstärke des 58 kHz Trägers ist etwa 0,58 mOe, und die Feldstärke der 200 Hz Modulationsfrequenz ist etwa 9,76 mOe. Die Resonanzfrequenz 30 und die ersten Seitenbänder 32, die durch die Modulation verursacht wurden, sind neben einem zweiten Seitenband 33 deutlich sichtbar. Die ersten Seitenbänder 32 sind, wie erwartet, +/–200 Hz entfernt von der Grund- oder Resonanzfrequenz 30. Wie oben beschrieben ist der Resonator 12 durch ein DC-Magnetfeld von etwa 6 bis 7 Oe vormagnetisiert. Bezugnehmend zurück auf 3 führt der Resonator 12 während des Betriebs eine Modulation in einem linearen-magnetischen Antwortsbereich gekennzeichnet mit 20 aus.
  • Bezugnehmend auf 9 ist die Mischantwort auf eine 58 kHz Trägerfrequenz bei 0,58 mOe Feldstärke und 200 Hz Modulationssignal für einen Marker 2 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Wie in 8 ist die Trägerfrequenz von 58 kHz bei einem Feldniveau von 0,58 mOe. Die 200 Hz Modulationsfrequenz ist bei einem höheren Feldniveau von 38,9 mOe. Die Resonanzfrequenz 35 und die Seitenbänder 36 sind bei +/–200 Hz von der Grund- oder Resonanzfrequenz 35, sowie die zweiten Seitenbänder 38 bei +/–400 Hz von der Resonanzfrequenz 35 klar sichtbar mit der höheren Feldstärke des Niederfrequenzsignals.
  • Bezugnehmend auf 10 sind die Signalrate der Grundfrequenz und ihre Seitenbandkomponenten als Funktion der Niederfrequenzsignalamplitude dargestellt. Die ersten Seitenbänder sind bezeichnet mit 24 und 25 für links und rechts, oder entsprechend 200 Hz niedriger und 200 Hz höher als die Grundfrequenz. Die zweiten Seitenbänder sind bezeichnet mit 26 und 27 für links und rechts, oder entsprechend 400 Hz niedriger und 400 Hz höher als die Grundfrequenz. Anhand der Steigung der Kurven ist ersichtlich, dass die ersten Seitenbänder 24 und 25, linear proportional zu der Amplitude des Niederfrequenzmagnetfelds sind. Die zweiten Seitenbänder 26 und 27, sind proportional zum Quadrat der Niederfrequenzfeldstärke. Die Antwort des Markers auf die Trägerfrequenz ist linear, mit einer effektiven Permeabilität von etwa 20000.
  • Daher ist klar, dass die Feldstärke des Niederfrequenzsignals das Verhältnis zwischen den Grund- und den Seitenbandkomponenten bestimmt. Wenn das Niederfrequenzfeld ansteigt, geht das erste Seitenband linear mit der Feldstärke des Niederfrequenzsignals nach oben. Das zweite Seitenband wird entsprechend dem Quadrat der Feldstärke des Niederfrequenzsignals größer. Das Niveau der Grundfrequenz hängt von der Trägerfrequenz ab, so dass, wenn die Niederfrequenzmagnetfeldstärke ansteigt, das Verhältnis der Seitenbänder zu der Grundfrequenz ansteigt. Die Nettoenergie der Grundschwingung und den Seitenbändern ist bestimmt durch die Feldstärke des Trägersignals.
  • Bezugnehmend auf 11 ist die Antwort des Markers 2 in Abhängigkeit der Trägerfrequenz dargestellt. Eine wesentliche Verstärkung der Grundfrequenzkomponente tritt bei 40 auf, wenn die Erregerfrequenz mit der Markerresonanzfrequenz übereinstimmt. Die Antwort auf die Grundschwingungsfrequenz hat bei dieser Ausführungsform ein Maximum 40 bei 58,2 kHz.
  • Bezugnehmend auf 12 ist die Antwort des linken ersten Seitenbands 42 und rechten ersten Seitenbands 44 auf die Erregerfrequenz dargestellt. Die Seitenbandamplituden zeigen eine wesentliche Verstärkung um die Markerresonanzfrequenz, mit dem linken ersten Seitenband 42 und entsprechend dem rechten ersten Seitenband 44 Maximalwerten bei 58,0 kHz und 58,4 kHz.
  • Bezugnehmend zurück auf 1, sind die modulierten Seitenbänder erzeugt durch den Marker 2, wie oben gezeigt und beschrieben, erkennbar durch den Empfänger 8. Der Empfänger 8 beinhaltet einen Seitenbanddetektor, der modulierte Seitenbandsignale verarbeitet, die auf herkömmliche Art implementiert werden können. Eine Vielzahl von Modulierendenniederfrequenzsignalen kann in getrennte Bereiche übertragen werden, um die Position eines erkannten Markers 2 zu lokalisieren.
  • Bezugnehmend auf 13 ist eine weitere Ausführung für ein EAS-System dargestellt, das die vorliegende Erfindung nutzt. Einer oder mehrere Resonanzfrequenzsender 50 übertragen eine Trägerfrequenz, die zum Beispiel 58,2 kHz sein kann, in Bereiche 52, 53 und 54. Drei Bereiche Z1, Z2 und Z3 sind dargestellt, aber jede Anzahl von Bereichen kann gemäß der vorliegenden Erfindung implementiert werden. Niederfrequenzsender 56, 58 und 60 übertragen drei unterschiedliche Modulationsfrequenzen T1, T2 und T3, die zum Beispiel 200 Hz, 250 Hz und entsprechend 300 Hz sein können. Einer oder mehrere Empfänger 62 erkennen die von einem Marker 2 in einem der Bereiche 52, 53 oder 54, wie oben beschrieben, erzeugten Seitenbänder. Die erkannte Seitenbandfrequenz T1, T2 oder T3, wie zum Beispiel 200 Hz, 250 Hz oder 300 Hz, wird anzeigen, welcher Bereichsmarker 2 sich in dieser befunden hat, wenn er vom Empfänger 62 erkannt wurde.
  • Der ausgewählte und oben als bevorzugte Ausführung beschriebene Marker beinhaltet Mischmöglichkeiten abhängig von verschiedenen Erregerkonditionen, wie beispielsweise Modulationsfrequenz und Amplitude, die Trägerfrequenz und Amplitude, das DC-Vormagnetisierungsmagnetfeldniveau und den Q-Faktor. Es ist klar von dem obigen, dass die Markerträger- und Modulationsfrequenzen, die Amplitude der Grundschwingung und Seitenbänder und das Verhältnis der Seitenbandamplitude zu der Grundfrequenzamplitude alle wählbare Größen sind.
  • Es soll verstanden sein, dass Variationen und Modifikationen der vorliegenden Erfindung ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen gemacht werden können. Es soll weiterhin verstanden werden, dass der Schutzbereich der Erfindung nicht als auf die hier offenbarten spezifischen Ausführungsbeispiele begrenzt, sondern nur in Zusammenhang mit den angehängten Ansprüchen angesichts der vorhergehenden Offenbarung anzusehen ist.

Claims (12)

  1. Magnetomechanisches elektronisches Warenüberwachungssystem (electronic article surveillance; EAS) (10), mit Mitteln (4, 6) zur Übertragung eines ersten Signals alternierend um eine erste Frequenz und eines zweiten Signals alternierend um eine zweite Frequenz, wobei die zweite Frequenz niedriger als die erste Frequenz ist; einem EAS-Marker (2) der geeignet ist, bei der ersten Frequenz mitzuschwingen wenn er durch ein Magnetfeld vormagnetisiert ist, wobei das zweite Signal die Resonanz um die erste Frequenz moduliert und ein Seitenband des ersten Signals bildet und ausstrahlt, wenn der Marker (2) dem ersten Signal und dem zweiten Signal ausgesetzt ist; und Mitteln (7, 8) um das Seitenband zu erkennen, dadurch gekennzeichnet, dass der EAS-Marker ein magnetostriktives ferromagnetisches Element (12) aufweist.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die erste Frequenz etwa 58 kHz und die zweite Frequenz etwa 200 Hz beträgt.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, wobei zumindest das erste Signal und/oder das zweite Signal gepulst ist.
  4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Magnetfeld ein DC-Magnetfeld aufweist.
  5. System nach Anspruch 4, wobei der EAS-Marker (2) weiterhin ein zu dem magnetostriktiven ferromagnetischen Element (12) benachbart angeordnetes magnetisierbares ferromagnetisches Element (14) aufweist, das ein DC-Magnetfeld erzeugt, wenn es magnetisiert ist.
  6. System nach Anspruch 1, wobei das magnetostriktive ferromagnetische Element (12) die ersten und zweiten Signale in einen linear-magnetischen Frequenzbereich des magnetostriktiven Elements mischt.
  7. Ein Verfahren zur Verbesserung der Erkennung von einem magnetomechanischen elektronischen Warenüberwachungssystem(EAS)-Marker mit einem magnetostriktiven ferromagnetischen Element, das bei einer vorgewählten Frequenz mitschwingt, wenn es einem vormagnetisierenden Magnetfeld ausgesetzt ist, mit den Schritten, Übertragen eines ersten Signals alternierend um eine erste Frequenz und eines zweiten Signals alternierend um eine zweite Frequenz, wobei die zweite Frequenz niedriger als die erste Frequenz ist; Vorsehen eines EAS-Markers mit einem magnetostriktiven ferromagnetischen Element, das geeignet ist, bei der ersten Frequenz mitzuschwingen wenn es durch ein Magnetfeld vormagnetisiert ist, wobei das zweite Signal die Resonanz um die erste Frequenz moduliert und ein Seitenband des ersten Signals bildet und ausstrahlt, wenn der Marker dem ersten Signal und dem zweiten Signal ausgesetzt ist; und Erkennen des Seitenbandes.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Übertragungsschritt das Übertragen der ersten Frequenz mit etwa 58 kHz und das Übertragen der zweiten Frequenz mit etwa 200 Hz beinhaltet.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, wobei der Übertragungsschritt das gepulste Übertragen zumindest des ersten Signals und/oder des zweiten Signals beinhaltet.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei das Vorsehen eines EAS-Markers einen EAS-Marker beinhaltet, der geeignet ist, um mitzuschwingen, wenn dieser durch ein DC-Magnetfeld vormagnetisiert ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Vorsehen eines EAS-Markers das Vorsehen eines magnetisierbaren ferromagnetischen Elements beinhaltet, das benachbart zu dem magnetostriktiven Element angeordnet wird, wobei das ferromagnetische Element ein DC-Magnetfeld erzeugt, wenn es magnetisiert wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Vorsehen eines EAS-Markers das Vorsehen eines EAS-Markers beinhaltet, der die Signale in einen linear-magnetischen Frequenzbereich des magnetostriktiven ferromagnetische Elements mischt.
DE60123973T 2000-08-22 2001-08-21 Magnetomechanisches warenüberwachungssystem und verfahren zur seitenbanddetektierung Expired - Lifetime DE60123973T2 (de)

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