DE2263905C3 - Einrichtung zur Feststellung der unerlaubten Entfernung von Gegenständen aus einem geschützten oder überwachten Bereich - Google Patents

Einrichtung zur Feststellung der unerlaubten Entfernung von Gegenständen aus einem geschützten oder überwachten Bereich

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DE2263905C3
DE2263905C3 DE19722263905 DE2263905A DE2263905C3 DE 2263905 C3 DE2263905 C3 DE 2263905C3 DE 19722263905 DE19722263905 DE 19722263905 DE 2263905 A DE2263905 A DE 2263905A DE 2263905 C3 DE2263905 C3 DE 2263905C3
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Description

deten Deaktivierungssystems,
Fig. 15 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung, bei der ein Einzelresonanzantennen-System verwendet wird,
Fig. 16 eine schematischc Darstellung einer Ausfüh- s rungsform, bei der ein nicht resonantes Einzelantennen-System verwendet wird,
Fig. 17 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung, bei der im dichten Abstand voneinander angeordnete Antennen verwendet werden,
Fig. 18 ein Blockschaltbild einer alternativen Ausführungsform eines Störpegclspcrrkreises, der in Fig. 10 gezeigt ist, und
Fig. 19 eine schematische Darstellung von Signalen zur Erläuterung des Betriebes der in F i g. 18 dargestell-15 ten Schaltung.
Eine Einrichtung gemäß der Erfindung ist in Form eines Blockschaltbildes in Fig. 1 dargestellt und weist einen Sender 10 auf, der mit einer Antenne 12 verbunden ist, die ein elektromagnetisches Feld innerhalb eines vorbestimmten Raumes erzeugt, der überwacht werden soll. Eine Empfangsantenne 14 ist im überwachten Raum angeordnet und nimmt Energie auf, die von der Senderantenne 12 abgestrahlt wird, und diese Energie wird dem Eingang eines HF-Gerätes zugeführt, welches ein HF-Bandpaßfilter 16 und einen H F-Verstärker 18 aufweist. Der Ausgang des Verstärkers 18 wird einem Detektor 20 zugeführt, und der Ausgang dickes Detektors wird einem Tiefpaßfilter 22 zugeführt, der die Trägerfrequenzkomponenten und das Hochfrequenzrauschen entfernt. Der Ausgang des Filters 22 wird einem Hochpaßfilier 24 zugeführt, der lediglich den höheren Frcquen/.abschnitl des Signalspektrums durchläßt. Das Hochpaßfilter ist vorzugsweise ein scharf sperrendes Filter, wie beispielsweise ein mehrpoliges Tschcbyschcff-Filter, Die Ausgangssignale des Filters 24 werden von einem Verstärker 26 verstärkt und dann ci.ncr StorsignalspcrrschalUing 28 zugeführt, die wirksam ist, um ein Ausgangssignal gemäß dem empfangenen Signal von richtiger Amplitude, Impulsdauer, Impulsabstand, Polarität und Impulsfolge zu erhallen, so daß Ausgangsimpulsc lediglich bei echten Nutzsignalen erzeugt werden, die durch einen Rcxonanzanhänger in der Üborwachungszone erzeugt werden. Die Impulse, die durch die Störsignalspcrrschallung 28 erzeugt werden, werden einer zweiten Slörsignalsperrschaltung 30 zugeführt, die auf die empfangenen Signale, und zwar auf eine vorbestimmte Impulsfolgcrutc bei der Modulaiionsfrcquenz anspricht, um Ausgungssignnlc zu ar/.cugcn, um ein Alurmgcrüt 32 .so oder andere Ausgangsgerate zu betätigen.
Der Sender 10 ist im einzelnen in Fig.2 dargestellt und weist einen Oszillator 34 auf, der ein Modulations· signal einem spunnungsgestcucrtcn Oszillator 36 zuführt, der seinerseits einen Verstarker 38 untreibt, .*>5 welcher die Sendeantenne 12 speist. Der Oszillator 34 erzeugt eine regulär sich wicdcrholdende Wellenform mit einer vorbestimmten Frequenz, die typischerweise den Wert von I kHz hat. Der spannungsgestcucrte Oszillator 36 erzeugt ein Trtigcrsignal, welches unter '«> dem Einfluß des Modulationssignals vom Oszillator 34 sich in der Frequenz verändert. Als typisches Beispiel kann die Trägerfrequenz eine Mittenfrequenz von 5MHz haben, die mit 15% Frequenzabweichung bei einer Rate von 1 kHz verändert wird. Das vom 'h Oszillator 34 erzeugte Modulationssignal ist Üblicherweise eine sich sinusförmig verändernde Welle, Es kann jedoch auch eine sich regelmäßig wiederholende Welle sein, beispielsweise eine Rampenwelle, wie eine Dreieckswelle oder eine Sägezahnwelle oder ein Exponentialsignal. Der Verstärker 38 liefert vorzugsweise der Sendeantenne 12 einen Strom, dessen Stärke sich umgekehrt proportional zu der Frequenz ändert.
Beim Fehlen eines Resonanzkreises im überwachten Raum wird das von der Antenne 12 erzeugte elektromagnetische Feld von der Empfängerantenne 14 aufgenommen, jedoch wird keine Ausgangsanzeige durch das Empfangssystcm erzeugt, und es ist kein Impuls vorhanden, um den Alarm auszulösen. Wenn ein Resonanzkreisanhänger sich im überwachten Raum befindet, spricht dieser Anhänger maximal auf das gesendete Signal an, und zwar jedesmal, wenn die gesendete, sich verändernde Frequenz durch die Resonanzfrequenz des Anhängers hindurchgeht, wodurch eine fühlbare Änderung der elektrischen Charakteristiken an der Empfängerantenne erzeugt wird, wodurch die Anwesenheit eines Anhängers festgestellt wird. Unter zahlreichen Betriebsbedingungen sind jedoch Störsignale vorhanden, die zu unerwünschten Signalen ansteigen können, die verarbeitet werden könnten, um einen Falschalarm auszulösen. Durch die Erfindung wird im wesentlichen die Möglichkeil einer Auslösung von Alarmen ausgeschaltet, und zwar bei anderen als echten Rcsonanzanhängcrsignalen.
Ein Resonanzkreis mit mehreren Resonanzstellen ist auf einer Karte oder auf einem Anhänger vorgesehen, die an Handelswaren und dergleichen befestigt werden können. Ein derartiger Kreis ist in Fig.3 gezeigt. Die Schaltung wird mittels der Technik der gedruckten oder geätzten Schaltungen hergestellt und weist eine erste Leitungsbahn 40 auf, die im allgemeinen rechteckig ausgebildet ist, und zwar auf einer Oberfläche eines Trägers 42 aus Isolationsmaterial, und diese Leitung endet an einem Ende in einer leitenden Fläche 44, die in einem Abstand in der Nähe einer Kante des Trägers 42 angeordnet ist. Das andere Ende der Leitung 40 endet in einer leitenden Fläche 46, die in der Nähe einer Ecke des Trägers 42 angeordnet ist. Eine zweite Leitung 48 ist als rechteckige Spirale auf dem Träger 42 ausgebildet und weist am äußeren Ende eine Verbindungsstelle 50 mit der leitenden Fläche 44 auf. Am inneren Ende dieser zweiten Leitung befindet sich eine leitende Fläche 52, und zwar in der Mitte der Spirale,
Die gegenüberliegende Oberfläche des Trägers 42 ist in Fig.4 dargestellt und weist eine leitende Fläche 54 auf, die mit der leitenden Fläche 52 auf der in F i g, 3 dargestellten Seite fluchtet und im allgemeinen die gleichen Abmessungen hat. Ferner sind zwei leitende Flächen 56 und 58 vorgesehen, die mit den Flächen 44 und 46 auf der anderen Oberfläche des Trägers fluchten und im allgemeinen die gleichen Abmessungen haben, Die leitenden Flächen 54 und 56 sind mittels einer Leitung 60 miteinander verbunden, während die leitenden Flächen 56 und 58 durch eine Leitung 62 miteinander verbunden sind. Wie noch beschrieben werden soll, ist die Leitung 62 so bemessen, daß sie bei einer Erregung durch ein yorbestimmtes elektromagnetisches Feld schmilzt, um die Resonanzeigenschaften der Anhängcrschnltung zu ändern, Eine elektrische Verbindung 63 1st zwischen den Flächen 46 und 58 hergestellt, und zwar durch einen leitenden Zapfen oder dergleichen, der sich durch den Träger 42 hindurch erstreckt.
Die Leitungen 40 und 48 dienen uis Induktivitäten des Resonanzkreises, und diese Leitungen sind im gleichen Sinne gewunden, um zwischen ihnen einen positiven
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Kopplungskoeffizienten zu erzeugen. Die leitenden Flächen 52 und 54 sind durch den dazwischen angeordneten Träger 42 voneinander getrennt und dienen als erster Kondensator, während ein zweiter Kondensator durch die leitende Fläche 44 gebildet wird, die mit der Fläche 56 auf der gegenüberliegenden Trägeroberfläche zusammenarbeitet. Das Äquivalentschaltbild des Trägers ist schematisch in Fig. 5 dargestellt, und diese Schaltung weist zwei Resonanzfrequenzen auf. Eine wird für die Feststellung der Anwesenheit eines Anhängers verwendet und die andere zur Änderung oder Zerstörung der Anhängerre-Eonanz bei der Überwachungsfrquenz. Die Induktion L I ist die äußere Schleife 40, während die Induktion L 2 die innere Schleife 48 ist. Der Kondensator Cl wird durch die leitenden Flächen 52 und 54 gebildet, wahrend der Kondensator C1 durch die leitenden Flächen 44 und 56 gebildet wird.
Die beiden in Serie geschalteten Leiterschleifen, die die Induktivitäten L 1 und L 2 und den Kondensator C2 bilden, sind auf eine Resonanzfrequenz abgestimmt, die in irgendeinem Abschnitt des Spektrums liegen kann. Beispielsweise wird eine Feststellfrequenz von 5MH/. verwendet. Die äußere Schleife, die aus der Induktion L 1 und aus dem Kondensator Cl besteht, ist auf eine Zerstörungsfrequenz abgestimmt, die vorzugsweise eine der Frequenzen ist, die für industrielle, wissenschaftliche und medizinische Zwecke freigegeben wurden. Solche Frequenzen weisen den Vorteil auf, daß sie mit unbeschränkter Leistung abgestrahlt werden können, ohne daß eine besondere Betriebslizenz erforderlich ist. Die Frequenzen sind beispielsweise in den Vereinigten Staaten von Amerika 13,56; 27,12; 40,00 und 905 MHz. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird eine Frequenz von 27,12MHz verwendet. Die Zerstörung der Resonanzeigenschaften des Anhängers wird in einfacher Weise durch Zuführung einer Energie mit der Zerstörungsfrequenz bewirkt, um die Verbindungsleitung 62 zu schmelzen, derart, daß der Anhänger nicht länger durch das Enipfängersystem feststellbar ist. Es kann eine ausreichende Leistung dem Resonan/.anhänger mit der Zerstörungsfrequenz zugeführt werden, um die Vcrbindungslcilung in dem Anhänger zu zerstören, und zwar auch dann, wenn der tatsächliche Resonanzpunkt der Anhüngerschaitung etwas von der nominalen Zerstörungsfrequenz verschieden ist.
Die Anhllngcrschultung kann nach verschiedenen Techniken der gedruckten Schaltungen und der geätzten Schaltungen hergestellt werden. Extrem niedrige Herstellungskosten ergeben sich durch die Verwendung eines kontinuierlichen Herstellungsverfahrens, bei welchem ein Streifen von Anhttngcrn hergestellt wird, die für den Ccbruuch abgetrennt werden können. Bei einem derartigen kontinuierlichen Verfuhren wird ein Streifen uus Isolatlonsmateriui verwendet, der eine leitende Folie aufweist, die inif jede Seile extrudiert oder aufgeschichtet ist. Die Anhängerschaltung wird auf die entsprechenden Seiten des Streifens wiederholt aufgedruckt, und nicht gedruckte Bereiche werden geätzt, und es wird so eine kontinuierliche Rolle aus Anhängern gebildet, die dann vom Streifen abgeschnitten oder in anderer Weise abgetrennt werden können. Die Verbindung zwischen den Flüchen 46 und 38 kann durch bekannte Techniken der Herstellung von gedruckten Schaltungen hergestellt werden, wie beispielsweise durch Leiterzapfen oder durch Augen, die sich durch den Träger hindurch erstrecken, oder mittels einer durchpluttierten Bohrung oder dergleichen. Der Streifen kann ein hochdichtes Polyäthylen mit einer Dicke von 0,025 bis 0,05 mm sein, wobei auf jeder Seite eine Aluminiumfolie angeordnet ist, die eine Dicke von 0,025 mm hat. Der dünne Träger ermöglicht eine leichte Herstellung der Verbindungsstelle 63, beispielsweise dadurch, daß ein leitendes Auge durch den Träger hindurch gedrückt wird oder daß eine Punktverschweißung der gegenüberliegenden Flächen durchgeführt wird, ίο Es wurde gefunden, daß der in den Fig.3 bis 5 dargestellte Resonanzkreis in dem erfindungsgemäßen System sehr wirkungsvoll ist. Es sei jedoch bemerkt, daß der Resonanzkreis eine Vielzahl von Formen haben kann, um die gewünschten Zerstörungs- und Detektorijfrequenzen zu ergeben. Als Alternative kann eine Anhängerschaltung Verwendung finden, bei der drei Kondensatoren verwendet werden, um eine Herstellung des Anhängers ohne eine elektrische Verbindung zwischen den Seiten der Schaltungskarte zu ermöglichen. Diese Ausführungsform macht eine größere Trägerfläche erforderlich, um den dritten Kondensator aufzunehmen, der beispielsweise durch eine verbreiterte Ausbildung der Flächen 46 und 58 gebildet werden kann. Die schmelzbare Verbindungsleitung 62 kann in anderer Weise als dargestellt in der Schaltung angeordnet werden, um eine Deaktivierung des Anhängers bei der Detektorfrequenz durchzuführen oder um alternativ eine vollständige Deaktivierung des Resonanzkreises zu bewirken. Der Kopplungskoeffi· zient M zwischen den Spulen der Resonanzschaltung kann entweder positiv oder negativ sein. Wenn der Kopplungskoeffizient negativ ist, können die entsprechenden abgestimmten Kreise, die den Anhänger bilden, getrennt abgestimmt werden, und dadurch wird die Auslegung der speziellen Anhängerschaltungen, die die entsprechenden Resonanzcharakteristiken haben, vereinfacht. Da die Empfindlichkeit eines abgestimmten Kreises in Beziehung zur Gesamtzahl der Spulcnwindüngen der Induktivitäten steht, führt die Ausbildung eines positiven Kopplungskoeffizienten zu einer größeren Empfindlichkeit, da die Anzahl der Windungen der Kreisinduktivitäten, die in der gleichen Richtung gewunden sind, additiv ist. Wenn in der Schaltung der Fig. 5 beispielsweise der Kopplungskocffizicnl M negativ ist, wird die Feststellfrequenz bestimmt durch die Spule L I, die in Serie mit der Spule L 2 und dein Kondensator C2 geschaltet ist, während die Deaktivicrunjüsfrequen/. durch die Spule /, 1 bestimmt wird, die in Serie mit dem Kondensator Cl geschaltet ist. Wenn 50 jedoch der Kopplungskoeffizicnt positiv ist, so werden die Resonanzfrequenzen durch die Gesamtwechsclwirklingen der verschiedenen Induktivitäten und Kondensatoren bestimmt,
Die schmelzbare Verbindungsleitung kann in dct S5 Anhüngcrsehttltung derart angeordnet sein, daß, wenr sie durch ein ungelegtes elektromagnetisches FeIc zerstört ist, der Anhänger vollkommen unwirksam wird Alternativ kann die Verbindungsleitung derart gescint! tet sein, duß nach einer Zerstörung die Resonnnzcigen 60 schäften des Anhängers bei der Fcststellfrequen; zerstört werden, wobei der Anhänger dünn bei eine dritten Frequenz wieder wirksum wird, die sowohl voi der Feststellfrequenz uls uuch von der Zerstörungsfre quenz verschieden ist. Diese dritte Frequenz kann belt- 6S Betrieb des Systems, wenn dieses System nicht mit de dritten Frequenz arbeitet, unbeachtet bleiben. Bei eine alternativen Ausführungsform kann die dritte Frequen: die bei einer Zerstörung der schmelzburen Verbir
dungsleitung wirksam wird, verwendet werden, um festzustellen, ob ein Anhänger, der sich im überwachten Raum befindet, elektrisch verändert wurde.
Diese Ausführungsform kann beispielsweise am Ausgang eines Ladens verwendet werden, an dem das System sich befindet, um das Vorhandensein eines Anhängers festzustellen, und zwar mittels der Feststell-'requenz, um zu prüfen, ob sich Gegenstände in dem Raum befinden, die unerlaubt aus dem Laden entnommen wurden. Die Feststellung eines Anhangers bei der dritten Frequenz ist eine Anzeige für einen elektrisch abgeänderten Anhänger, und das Fehlen der Feststellung der dritten Frequenz kann anzeigen, daß ein Gegenstand vorhanden ist, von dem ein Anhänger entfernt wurde. Die Verwendung dieser dritten Anhängerfrequenz kann als eine zusätzliche Sicherheitsvorkehrung verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Gerät ist wirksam, um Amplituden-, Frequenz-, oder Phasenmodulation festzustellen, die durch die Anwesenheit eines Resonanzanhangers innerhalb des überwachten Raumes erzeugt werden. Bei einer Ausführungsform der Erfindung, bei der eine Amplitudenmodulation verwendet wird, weist der Demodulator 20 (F i g. I) einen Vollweggleichrichter auf, um Amplitudenünderungen festzustellen, die durch das Vorhandensein eines Anhängerkreises im Feld erzeugt werden, welches durch den Sender erzeugt wird. Die Wirkungsweise eines derartigen Amplituden-Demodulators kann am besten in Verbindung mit den Spektral-Diagrammen der Fig.6 und den Signal-Diagrammen der Fig. 7 erläutert werden. Die Trägerfrequenz, die in Fig.6A dargestellt ist, verändert sich in regulär wiederkehrender Weise durch einen vorbestimmten Frequenzbereich hindurch, der üblicherweise ±15% der Trägermittenfrequenz beträgt, Nach der Verarbeitung durch das Hochfrequenz-Bandpaßfilter 16 (Fig. 1) weist das empfangene Signal eine spektrale Hüllkurve 70 auf, wie sie in Fig.6A dargestellt ist, wobei diese Hüllkurve um die Trägerfrequenz fe zentriert ist. Nach der Vollwellen-Demodulaüon durch den Demodulator 20 weist das Spektrum die in F i g. öB dargestellte Form auf, und es ist ein Trägerspektrum 72 vorhanden, das um die doppelte Trügerfrequenz 2fc zentriert ist. Ferner ist ein Signalspeklrum 74 vorhanden, welches die Modulationsfrequen/. fm emhült. Stöi'signalkomponenten 76 sind, wie dargestellt, ebenfalls vorhanden und erstrecken sich von den Frequenzen des Signulspckmims zu Frequenzen, die hoher sind als das doppelte Trägerspektrum. Der Signalausgang des Demodulators 20 ist eine Reihe von bipolaren Impulsen, v> die in Fig.7B dargestellt sind. Jeder Impuls tritt beim Durchgang des Trägcrsignuls durch die Resonunzfcstslcllfrec|uenz der Anhttngerschultung auf. Es sei bemerkt, daß benachbarte Impulse entgegengesetzten Richtungssinn hüben, und zwar wegen des entsprechen· den Durchgangs der Trägerfrequenz durch die ResonunzfeslstcTlfrequcnz in positiver und negativer Richtung.
Dus Tiefpaßfilter 22 bwirkt, daß das Tragerspektrum 72 um die Frequenz 2/J. und die Ceräuschpegelkompo· nenten oberhalb des Signalspektrums entfernt werden, wie es in FIg, 6C gezeigt ist. Dus 1-lochpaßfilter 24 bewirkt, duD lediglich der höhere Frequcnzabschnitt des Slgnulspektrums 74 durchgelassen wird, wie es FI g. 6D zeigt, Der DurchluÜberelch dieses Hochpallfllters Hegt für das dargestellte Ausführungsbclspiel Im Bereich von 20 bis 10OkHr,, wobei die Modulationsfrequenz I kHz betragt. Da lediglich der höhere Frequenzabschnitt des Signalspektrums vorhanden ist, sind verhältnismäßig steile oder abrupt sich ändernde Impulse, wie sie durch einen abgefragten Anhängerkreis erzeugt werden, wesentlich leichter feststellbar als die weniger abrupten Impulse, die durch Störgeräusche erzeugt werden oder durch nicht in Resonanz schwingende Gegenstände oder nur gering in Resonanz schwingende Gegenstände. In der Praxis ist der Spektralgehalt von Impulsen, die durch störende Bedingungen erzeugt werden, üblicherweise innerhalb der Bandbreite des Hochpaßfilters nicht ausreichend, um eine weitere Verarbeitung zu ermöglichen. Die Impulssignale, die vom Hochpaßfilter 24 erzeugt werden, werden vom Verstärker 26 verstärkt und dann den Störsignalsperrschaltungen 28 und 30 zugeführt, um ein Alarmsystem 32 zu betätigen.
Die Geräuschsignalsperrschaltung 28 ist in Fig.8 gezeigt. Impulssignale vom Verstärker 26 werden dem positiven Pulshöhenschwellendetektor 78 zugeführt und einem negativen Pulshöhenschwellendetektor 80. Jeder Detektor erzeugt ein Ausgangssignal, und zwar gemäß einem empfangenen Signal, welches die entsprechende Schwelle übersteigt. Die Ausgangssignale der Schwellenschaluingen 78 und 80 werden Hulsdauerdiskriminatoren 82 und 84 zugeführt. Die Ausgänge dieser Diskriminatoren werden einer ODER-Schaltung 86 zugeführt. Der Ausgang der ODER-Schaltung 86 wird einem Flip-flop 88 zugeführt, einem monostabilen Multivibrator 90 und einem Zähler 92. Der Ausgang des Multivibrators 90 erzeugt einen Rückstellimpuls für den Zähler 92 und den Flip-flop 88. Der Q-Ausgang des Flip-flops 88 wird verwendet, um dem Diskriminator 84 ein Sperrsignal zuzuführen, während der Q-Ausgang des Flip-flops 88 verwendet wird, um dem Diskriminator 82 ein Sperrsignal zuzuführen. Der Ausgang der Geräuschsignalsperrschaltung tritt am Ausgangsanschluß des Zählers 92 auf.
Nach der Verarbeitung durch das Hochpaßfilter 24 wird das Signal sowohl bezüglich der Zeit als auch der Amplitude symmetrisch und nimmt stets die Form eines Positiv-Negativ-Positiv-Impulses an, dem ein Ncgativ-Positiv-Negativ-lmpuls folgt, wie es Fig.9A zeigt. Die Maximalzeit zwischen den Null-Durchgängen dieser Signale liegt fest und wird durch die Grenzfrequenz des Hochpaßfilters bestimmt anstatt durch die variablen Eigenschaften des Resonanzanhangers selbst. Nachdem das Signal durch das Hochpaßfilter hindurchgeht, wird dieses durch eine Reihe von alternierend positiven und negativen Impulsen von vorbcstiminter maximaler Pulsdaucr, l'ulshöhe und Abstandsfolge bestimmt, und der Slörsignalsperrkrcis 28 ist wirksam, um Ausgangsimpulse lediglich dann ubv-ugeben, wenn ganz bestimmte präzise Bedingungen erfüllt sind. Während des positiven Durchlaufs eines empfangenen Signals müssen die Bedingungen des positiven Schwellendetekiors 78 und des Impulsdauerdiskriminutors 82 erfüllt werden, um ein Ausgangssignul un der ODER-Schaltung 86 /u erzeugen. Während des negativen Durchlaufs des empfangenen Signals muß die negative Schwelle und die Pulsdaucr erreicht werden, die durch den Detektor 80 und den Diskriminator 84 bestimmt werden, um ein Signal der ODER-Schaltung 86 zuzuführen. Der Flip-flop 88 ist wirksam, um den einen oder anderen der Ausgänge der Diskriminatoren 82 und 84 zu sperren und zwischen den beiden Schultungspolaritaten zu alternieren, wodurch die Schaltung lediglich Für Signale von alternierender Polarität für jeden Durchlauf der Signale, die vom Verstärker 26 kommen, anspricht.
Die Wirkungsweise des Störsignalsperrkreises soll in
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Verbindung mit den Sie;naidiagrammen von F i g, 9 verwendet wird, um ein Alarmgerät 32 auszulösen. Der erläutert werden. Das vom Verstärker 26 kommende Betrieb dieser Schaltung soil in Verbindung mit den Signal sieht so aus, wie es in F ig.9A dargestellt ist, und Signaldiagrammen von Fig. 11 beschrieben werden, weist während eines Durchlaufs der Senderfrequenz ein Jeder Impuls, der vom Störsignalsperrkreis 28 empfan-Paar von positiven Impulsabschnitten mit einem 5 gen wird und der in Fig. HA dargestellt ist, trigger! den mittleren negativen Abschnitt dazwischen aui und Multivibrator 96, der eine Periode hat, die etwas während eines entgegengesetzten Durchlaufs ein Paar geringer ist als die Periode der Modulationsfrequenz, von negativen Abschnitten mit einem mittleren Der Multivibrator ist wirksam, um Störimpulse hoher positiven Abschnitt. Die positiven und negativen Folgefrequenz zu sperren, wobei die Folgefrequenz Schwellenpegel, die durch die Detektoren 78 und 80 io höher ist als die Modulationsfrequenz. Das Ausgangsgebildet werden, sind gestrichelt in Fig.9A gezeigt. signal des Multivibrators, welches in Fig. 11B gezeigt Nachdem das empfangene Signal den positiven ist, ist ein Torimpuls, der an der Vorderkante des SchwelleriJDegel übersteigt, erzeugt der Detektor 78 Impulssignals (Fig. 11A) beginnt und kurz vor der einen Impuls für ein Zeitintervall, in dem das Vorderkante des nächsten sich wiederholenden Impulempfangene Signal den positiven Schwellenpegel 15 ses endet. Dieser Torimpuls wird der Mittelwert- und übersteigt, Wie Fig.9B zeigt, werden zwei Impulse Integrationsschaltung 98 zugeführt, wobei es sich um gemäß dem empfangenen Signa! gebildet, die zwei eine RC-Schallung handeln kann,
positive Abschnitte haben, und ein Einzelimpuls für das Eine vorbestimmte Bezugsschwelle wird durch den
zweite Signal, der einen einzelnen positiven Abschnitt Detektor 100 gebildet und ist als gestrichelte Linie in hat. Negative Impulse werden durch die negative jo Fig. 11G dargestellt. Nach Überschreiten der vorbe-Schwellenschaltung erzeugt, wie es in F i g. 9C darge- stimmten Bezur^schwelle durch das Integrator-Ausstellt ist. Die in den F i g. 9B, 9C dargestellten Impulse gangssignal (F i g. HC) wird der Detektor 100 wirksam, werden den Pulsdauerdiskriminatoren 82 und 84 um einen Ausgangsimpuls (Fig. HD) zu erzeugen, um zugeführt, die ein Ausgangssignal erzeugen, wenn die eine Alarmschaltung zu betätigen. Störimpulse, die mit von den Schwellenschaltungen zugeführten Impulse 25 einer Folgefrequenz auftreten, die größer ist als die wenigstens der vorbestimmten Impulsdauer gleich sind. Modulationsfrequenz, beeinträchtigen den Betrieb der Die Ausgangssignale des positiven Pulsdauerdiskrimi- Schaltung nicht, da der monostabile Multivibrator nicht nators 82 sind in Fig.9D gezeigt, während das schneller getriggert werden kann als der mit der Ausgangssignal des negativen Impulsdauerdiskrimina- Modulationsfrequenz. Ein Alarm wird deshalb bei zu tors 84 in F i g. 9E dargestellt ist. 30 schnellen Störimpulseingängen nicht erzeugt. Für echte
Die Impulse, die der ODER-Schaltung 86 zugeführt Nutzsignale, die mit der Modulationsfrequenz auftreten, werden, haben die richtige Amplitude und Dauer, um übersteigt der Spannungsausgang des Integrators den von den entsprechenden Schwellendetektoren 78 und Schwellenwertpegel innerhalb eines Zeitintervalles, in 80 und Pulsdauerdiskriminatoren 82 und 84 verarbeitet dem eine vorbestimmte Anzahl von Signalimpulsen für zu werden. Der Flip-flop 88 wird alternierend eingestellt 35 eine Verarbeitung empfangen wird. Mit anderen und zurückgestellt, und zwar durch Impulse, die von der Worten bedeutet dies, daß eine Alarmanzeige lediglich ODER-Schaltung 86 erzeugt werden, und die Ausgangs- dann erfolgt, wenn eine vorbestimmte Anzahl von signale werden verwendet, um alternierend die positi- Impulsen empfangen wurde, die von dem Resonanzanven und negativen Kanäle der Störsignalsperrschaltung hänger erzeugt wurden. Die Anzahl der Impulse, die zu speisen. Die Ausgangsimpulse von der ODER-Schal- 40 erforderlich ist, um einen Alarm auszulösen, wird durch tung 86 werden ebenfalls einem Zähler 92 zugeführt, der die Zeitkonstante der Integrationsschaltung 98 und den wirksam ist, um nach Empfang von drei Eingangsimpul- Mittelwert des Multivibratorausganges bestimmt. Störsen ein Ausgangssignal zu erzeugen. Die Eingangsim- signale, die mit einer geringeren Folge als der pulse für den Zähler 92 müssen innerhalb des Modulationsfrequenz auftreten, haben keinen Mittel-Zeiüntervalles auftreten, welches durch den Multivibra- 45 wert, der größer ist als der Schwellenpegel, und es tor 90 bestimmt wird, da sonst das Ausgangssignal des erfolgt keine Alarmgebung.
Multivibrators den Zähler 92 und den Flip-flop 88 Der Störsignalsperrkreis 30 kann alternativ so
zurückstellt. Die Schaltzeit des Multivibrators 90 ist, wie ausgebildet sein, wie es in Fig. 18 gezeigt ist. Signale in Fig.9F dargestellt, eingestellt und etwas langer als vom Störsignalsperrkreis 28 werden einem ersten die Zeit zwischen den Maximalsignalspitzen des 50 monostabilen Multivibrator 81 zugeführt. Der Ausgang empfangenen Videosignals. Der Störsignalsperrkreis dieses Multivibrators wird gleichzeitig einem Treppenerzeugt Ausgangssignale für eine weitere Verarbeitung generator und Komparator 83 zugeführt, einem zweiten nur dann, wenn die empfangenen Signale eine monostabilen Multivibrator 85 und einem dritter vorbestimmte Impulshöhe, eine vorbestimmte Impuls- monostabilen Multivibrator 87. Der Ausgang de; dauer und eine vorbestimmte Folge haben. Die 55 Multivibrators 85 wird einem Zähler 89 zugeführt fehlerhafte Weiterverarbeitung von Störsignälen, wie dessen Ausgang eine Impulsreihe ist, die zur Auslösung sie beispielsweise durch störende Bedingungen erzeugt des Alarmgeräts 32 dient. Der Treppengenerator 83 is werden, wird wesentlich vermindert, und es ist wirksam, um ein Rückstellsignal dem Zähler 89 und den unwahrscheinlich, daß Störsignale die verschiedenen Multivibrator 87 zuzuführen. Der Multivibrator 87 führ Kriterien erfüllen, die von der in Fig.8 dargestellten (*> ein Rückstellsignal dem Zähler 89 und dem Treppen Schaltung verlangt werden. generator 83 zu.
DerStörsignalspcrrkreis30, der in Fig. 10 dargestellt Die Betriebsweise der in Fig. 18 dargestellte!
ist, empfängt Impulse vom Störsignalsperrkreis 28. Der Schaltung soll in Verbindung mit den Signaldiagramme: Ausgang dieses Sperrkreises 28 ist mit einem monosta- der Fig. 19 beschrieben werden. Die Eingangsimpuls bilen Multivibrator % verbunden, der seinerseits mit 'κ von der Schaltung 28sind in Fig. 19A dargestellt. Dies einer Mittelwert-und Intcgrationsschaltung 98 verbun- Impulse werden dem Multivibrator 81 zugeführt, de den ist. Der Ausgang der Schaltung 98 wird einem Ausgangsimpulse erzeugt, wie sie in Fig. 19B dargc Schwcllenpcgeldctektor 100 zugeführt, dessen Ausgang stellt sind. Diese Ausgangsimpulse haben eine vorb<
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stimmte Dauer TIl, die derart ausgewählt ist, daß sie die Bei der Verwendung der Frequenzmodulationsfest-Dauer der erwarteten empfangenen Signale übersteigt. stellung eines Resonanzanhängers innerhalb eines Die standardisierten Impulssignale vom Multivibrator überwachten Raumes ist der Detektor 20 (Fig. 1) 81 werden den Eingängen des Treppengenerators und üblicherweise eine Analysenschaltung, deren Ausgangs-Komparators 83. und der Multivibratoren 85 und 87 5 signale eine Reihe von demodulierten Impulsen ist, die zugeführt. Der Multivibrator 85 weist eine Periode auf, jedesmal auftreten, wenn die gesendete Trägerfrequenz die etwa gleich der Modulationsrate ist, und erzeugt durch die Resonanzfeststellfrequenz des Anhängers ansprechend auf die Impulse vom Multivibrator 81 hindurchgeht. Die Phasenverschiebung, die sich durch Impulse, wie sie in Fig.l9D dargestellt sind, um den die Anwesenheit des Anhängers ergibt, wird durch Zähler 89 um eine Zählung für jeden zugeführten Impuls 10 einen Vergleich der Phase der empfangenen Signale mit vorzustellen. Die Impulse 72 vom Multivibrator 85 der eines Empfangsoszillators verglichen, der zu den beginnen an der Vorderkante der entsprechenden gesendeten Signalphasen synchronisiert ist. In einer Impulse vom Multivibrator 81 und enden kurz vor dem Analysier-Schaltung wird das empfangene Signal Beginn eines nachfolgenden Impulses des Multivibra- automatisch mit dem Empfangsoszillator synchronisiert, tors 81 und sind wirksam, um Störeingangssignale daran 15 und die Phase des gesendeten Signals wird mit der des zu hindern, daß sie den Zähler 89 mit einer Rate Empfängeroszillators verglichen, um ein Fehlersignal zu vorstellen, die schneller ist als die der erwarteten erzeugen, welches die Abweichung der Phase zwischen Signale. dem empfangenen und dem Empfängersignal darstellt.
Der Ausgang des Treppengenerators und Kompara- Es sei nun auf die Spektraldiagramme von Fig. 12 tors 83 ist in F i g. 19C dargestellt, und es ist zu erkennen, 20 Bezug genommen. Der Ausgang eines Phasendetektors, daß es sich hier um eine Treppenspannung handelt, die wie einer Analysier-Schaltung, ist in Fig. 12A dargewährend der Dauer eines jeden Impulses vom stellt und weist ein Signalspektruni 102 auf, welches die Multivibrator 81 ansteigt. Eine Schwellenschaltung ist Modulationsfrequenz fm aufweist, zusammen mit Störinnerhalb des Treppengenerators und Komparator 83 komponenten oberhalb und unterhalb des Signalspekangeordnet, und bei Überschreitung eines vorbestimm- 25 trums. Nach einer Tiefpaßfilterung durch das Filter 22 ten Schwellenwertes durch das Treppensignal wird die werden die Störkomponenten oberhalb des Signalspek-Schaltung 83 wirksam, um einen Ausgangsimpuls trums entfernt, und es verbleibt das Signalspektrum, wie abzugeben, der verwendet wird, um den Zähler 89 und es in F i g. 12B gezeigt ist. Der im Tiepaßfilter gefilterte den Multivibrator 87 zurückzustellen sowie den Ausgang wird dann in einem Hochpaßfilter 24 gefiltert, Treppengenerator selbst. Störimpulse, die mit einer 30 das lediglich den Hochfrequenzabschnitt 104 des Folgefrequenz auftreten, die größer ist als die Signalspektrums durchläßt, wie es in Fig. 12C gezeigt Modulationsfrequenz, bewirken, daß die Treppenspan- ist. Dieses endgültige Spektrum ist im wesentlichen das nung auf einen Pegelwert oberhalb des Schwellenwer- gleiche, wie es im vorstehenden in Verbindung mit dem tes ansteigt, um das System zurückzustellen. Der Zähler Amplitudenmodulationssystem beschrieben wurde, und wird auf diese Weise zurückgestellt, ehe er auf seine 35 die Verarbeitung wird, wie oben beschrieben, fortge-Endzählsteiiung vorwärts gezählt wurde, so daß ein setzt, um echte Nutzsignale von Störsignalen zu Alarm bei diesen zu schnellen Störsignaleingängen nicht unterscheiden und um einen Alarm lediglich dann ausgelöst wird. Für echte Nutzsignale, die mit der auszulösen, wenn die Anwesenheit eines Anhängers Modulationsfrequenz auftreten, übersteigt die Treppen- festgestellt wird.
spannung den Schwellenwert innerhalb des Zeitinter- 40 Die Schaltung kann als Phasendetektor ausgebildet
valles nicht, in dem eine vorbestimmte Anzahl von sein, wie es in Fig. 13 dargestellt ist. Das Signal vom
Signalimpulsen für eine Verarbeitung empfangen wird. HF-Verstärker 18 wird einem Phasendetektor 106
Der Multivibrator 87 bestimmt die Maximalzeit, in zugeführt und ebenfalls einer Analysier-Schaltung 108,
der die vorbestimmte Anzahl von Impulsen empfangen die ein Bezugssigna! für den Phasendetektor erzeugt,
werden muß, um einen Ausgangsimpuls an die 45 Der Ausgang des Phasendetektors 106 wird einem
Alarmschaltung abzugeben. Zum Zwecke der Darstel- Tiefpaßfilter 2i! zugeführt, und der Ausgang dieses
lung sei bemerkt, daß beim dargestellten Ausführungs- Tiefpaßfilters wird seinerseits einem Hochpaßfilter 24
beispiel 32 Impulse verwendet werden, um einen Alarm zugeführt und dann der nachfolgenden Schaltung, wie
auszulösen. Das Ausgangssignal vom Multivibrator 86 sie in F i g. 1 dargestellt ist. Der Ausgang der
ist in Fi g. 19E dargestellt und ist ein langer Torimpuls, 50 Phasendetektorschaltung 106 ist ähnlich wie der in
der bei Empfang des ersten Impulses von der Fig. 12A für eine Analysier-Schaltung dargestellte
Anhängerschaltung beginnt und der zu einem vorbe- Ausgang mit der Ausnahme, daß die Signalkomponente
stimmten Zeitpunkt nach dem Auftreten des 32. mit der Modulationsfrequenz fm nicht verschoben ist wie
Impulses endet. Der Multivibrator 87 weist eine Periode in dem Fall, in dem die Analysier-Schaltung verwendet
auf, die länger ist als der 32-fache der Modulationsrate, 55 wird, und der Phasendetektor erzeugt ein Spektrum mit
und die Ausgangsimpulse dieses Multivibrators sind doppelter Trägerfrequenz. Als eine Alternative kann
wirksam, urn den Zähler 89 in seine Anfangsstufe das Bezugssignal für den Phasendetektor 106 durch den
zurückzustellen. Der Zähler erzeugt keinen Ausgangs- Sender 10 anstatt durch die Analysier-Schaltung 108
impuls für den Alarmkreis, wenn 32 Impulse vom erzeugt werden. Gleichgültig ob Amplitudenmodula-Mulüvibratcr 85 nicht innerhalb des Intervalls empfan- 60 tion, Frequenzmodulation oder Phasenmodulation beim
gen werden, das von dem Torimpuls bestimmt wird, erfindungsgemäßen System verwendet wird, nimmt das
welcher durch den Multivibrator 87 erzeugt wird. Der demodulierte Signal ein Frequenzspektrum an, welches
Zähler 89 erzeugt einen Ausgangsimpuls, der in sich von der Modulationsfrequenz bis zu etwa dem
Fig. 119F dargestellt ist, und nach Empfang von 32 hundertfachen dieser Modulationsfrequenz erstreckt. Impulsen vom Multivibrator 85 mit der Modulationsfre- 65 Beim dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich
quenz, und wie oben dargestellt werden Störsignale das Frequenzspektrum von 1 kHz bis zu 10OkHz. Das
statistisch nicht wirksam, um einen Zählerausgang für Tiefpaßfilter entfernt die Trägerfrequenz und die
eine Alarmbetätigung zu erzeugen. Hochfrequenzstörsignale, während das Hochpaßfilter
alle Freqiinexen entfernt, die kleiner sind als das zwanzigfache der Modulationsfrequenz.
Die Vorrichtung zur Erzeugung eines elektromagne tischen Feldes zur Zerstörung oder Änderung der Resonanzschaltung des Anhängers ist in Fig, 14 dargestellt. Diese Vorrichtung weist einen Sender 101 auf, der einen Ausgang mit der Zerstörfrequenz der Schaltung des Anhängers erzeugt. Dieser Sender ist mit einer abgeglichenen Rahmenantenne 103 verbunden, die das Zerstörungsfeld für einen Anhänger in der Umgebung dieses Feldes erzeugt. Der Sender 101 hat üblicherweise eine Ausgangsleistung von 100 bis 150 Watt und ist an die Rahmenantenne 103 mittels angeglichener Leitungen angepaßt. Eine Ausgangsleitung des Senders ist mit einer Leitung der Rahmenantenne 103 verbunden. Der andere Ausgangsanschluß des Senders ist über eine Leitung 105 mit der Antenne an einer ausgewählten Stelle 107 verbunden. Diese Leitung 105 dient als eine Impedanzanpassungsschleife und folgt der Konfiguration der Rahmenantenne, um einen Leckfluß zwischen den Eingangsleitungen und der zugeordneten Antenne anzuschließen. Das andere Ende der Antenne 103 ist über einen variablen Kondensator 109 geerdet. Die Geometrie der Eingangsleitungen ergibt eine abgezweigte Spule, die eine vorbestimmte Eingangsimpedanz des Senders 101 für die Eingangsimpedanz der Antenne 103 aufweist.
Bei dem im vorstehenden beschriebenen Ausführungsbeispiel sind getrennte Sende- und Empfangsantennen 12 und 14 vorhanden, wobei jede eine Rahmenantenne ist. Gemäß der Erfindung können auch Einzelantennensysteme verwendet werden, und zwar sowohl zum Abstrahlen als auch zum Empfang der elektromagnetischen Energie. Ein Einzelantennenresonanzsystem ist in Fig. 15 dargestellt und weist eine Antennenschleife 110 in Resonanzschaltung mit einem spannungsveränderlichen Kondensator 112 auf. Ein Oszillator 114 speist die Antennenschleife UO und erzeugt das Trägersignal. Das Modulationssignal wird durch eine Modulationsquelle 116 erzeugt, die mit dem Steuereingang des Kondensators 112 verbunden ist, um die Kapazität des Kondensators zu verändern und somit die Resonanz des abgestimmten Kreises, der die Antenne enthält. Der Antennenkreis wirkt im wesentlichen als Oszillatorschwingkreis, und, wenn ein Resonanzanhänger sich dicht bei der Antenne befindet und magnetisch mit dieser gekoppelt ist, wird der Antennenkreis mit der reflektierten Impedanz des Anhängerkreises belastet, und die niedrige Serienimpedanz des Anhängerkreises wird in den Antennenkreis hinein als hoher realer Serienwiderstand bei Resonanz reflektiert und bewirkt eine abrupte Änderung des Q-Faktors des Oszillators und führt zu einem scharfen Spannungsabfall am Oszillatorschwingkreis. Dieser Spannungsabfall wird von einem Detektor 118 festgestellt, der ein Ausgangssignal für eine weitere Verarbeitung erzeugt, wie sie in Verbindung mit der F i g. 1 beschrieben wurde.
Die Erfindung kann ebenfalls bei einem nichtresonanten Einzelantennensystem verwendet werden, wie es in F i g. 16 gezeigt ist. Dieses System weist einen Oszillator 120 auf, der einen spannungsgesteuerten Oszillator 122 treibt, der seinerseits einen HF-Verstärker 124 mit niedriger Ausgangsimpedanz antreibt, welcher verwendet wird, um eine nicht-resonante Rahmenantenne 126 zu speisen. Die Anwesenheit einer Anhängerschaltung in der Nähe der Antenne und eine magnetische Kopplung der Anliängerschaltung mit der Antenne bewirken eine Reflexion der Anhängerschaltungsimpedanz in die nichtresonante Antenne hinein, und dies führt zu einem abrupten Ansteigen des scheinbaren Widerstandes der Antenne und demzufolge zu einer abrupten Änderung des Stromes in der Antenne. Die Stromänderung wird am Widerstand R mit einem Detektor, wie in Fig. 14, festgestellt, um ein Feststellsignal für eine anschließende Verarbeitung in der beschriebenen Art zu erzeugen.
Als weitere Alternative können getrennte Sende- und Empfangsantennen verwendet werden, die in dichter Nachbarschaft arbeiten, wobei der Abstand zwischen den Antennen im wesentlichen kleiner ist als etwa 5 cm, um eine maximale Empfindlichkeit zu erzielen. Bei dem in Fig. 1 dargestellten .Ausführungsbeispiel sind die Rahmenantennen im allgemeinen in einem beträchtlichen Abstand voneinander angeordnet, und eine Person, die einen Resonanzanhänger trägt, der festgestellt werden soll, geht zwischen den Antennen hindurch, die einander gegenüberliegen. Bei einem System, bei dem dicht beieinander angeordnete Antennen verwendet werden, geht eine Person, die einen Resonanzanhänger trägt, durch beide Rahmenantennen hindurch. Wegen der kurzen Entfernung zwischen der Sende- und Empfangsantenne ist die Spannung, die in der Empfangsantenne induziert wird, teilweise kompensiert, um eine Empfängersättigung zu verhindern, während es noch möglich ist, daß ein volles Signal vom Anhänger empfangen wird.
Die Ausführungsform mit den im dichten Abstand angeordneten Antennen ist in Fig. 17 dargestellt. Ein Sender 128 ist mit einer Antennenschleife 130 verbunden, die in Serie mit einer Wicklung 132 eines Transformators 134 geschaltet ist. Die andere Wicklung 136 des Transformators ist in Serie mit einer Antennenschleife 138 geschaltet, und zwar mit der Schleife der Empfangsantenne, an die ein Detektor 140 angeschlossen ist. Der Transformator 134 weist eine veränderliche Transformatorkopplung M2 auf, und, da das empfangene Signal durch eine Gegenkopplung zwischen Sender und Anhängerkreis und dann zwischen Anhängerkreis und Detektor erzeugt wird, ist der Kopplungskoeffizient so eingestellt, daß eine extrem empfindliche Anhängerfeststellung ohne Überlastung des Empfängers erfolgt.
Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung bei einem elektronisch veränderbaren Anhängerresonanzkreis beschränkt, sondern kann auch mit Anhängerkreisen verwendet werden, die keinen schmelzbaren Leitungsabschnitt aufweisen. Für einige Zwecke ist es wünschenswert, einen wiederverwendbaren Anhänger zu verwenden, der bei einer oder mehreren Frequenzen eine Resonanz aufweist, die festgestellt wird, um die Anwesenheit eines Anhängers nachzuweisen. Dei Anhängerkreis kann alternativ beispielsweise einer einfachen Resonanzkreis aufweisen, der eine einzelne Frequenz aufweist. Ein Anhängerkreis kann aucl mehrere Resonanzstellen aufweisen, wobei die Reso nanzfrequenzen alle im Frequenzbereich des gesende ten elektromagnetischen Feldes liegen. Diese Frequen zen werden erfindungsgemäß festgestellt, um dii Anwesenheit eines Anhängers zu prüfen. Die Erfinduni kann auch unter Verwendung von verschiedene! Kreisen verwirklicht werden, mit denen der gewünscht Systembetrieb durchgeführt werden kann.
Hierzu 8 Blatt Z-pichnuneen

Claims (20)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Feststellung der unerlaubten Entfernung von Gegenständen aus einem geschütztenoder überwachten Bereich mit einem Sender, der ein elektromagnetisches Feld in einem vorbestimmten !Raum erzeugt, mit einem Empfänger, welcher das Vorhandensein einer bestimmten vorgegebenen Frequenz feststellt, und mit einem Resonanzkreis, welcher beim Einbringen in den vorbestimmten Raum anspricht, dadurch gekennze ich net, daß der Sender (10, 12) derart ausgebildet ist, daß das von ihm erzeugte elektromagnetische Feld wiederholt einen vorgegebenen Frequenzbereich durchläuft, daß der Resonanzkreis mehrere Resonanzstellen aufweist (Fig.5), daß eine erste Resonanzfrequenz (Schleifen 40+48) innerhalb des vorgegebenen Frequenzbereiches und weiterhin eine zweite Resonanzfrequenz (Schleife 40) außer- zo halb des vorgegebenen Frequenzbereiches liegt, daß der Empfänger (14, 16) das Vorhandensein der ersten Resonanzfrequenz feststellt und daß weiterhin eine Einrichtung (F i g. 14) vorgesehen ist, welche dazu dient, den Resonanzkreis durch Zuführen von elektromagnetischer Energie mit der zweiten Resonanzfrequenz zu deaktivieren, und zwar in der Weise, daß seine Resonanzeigenschaften bei der ersten Resonanzfrequenz /erstört werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Resonanzkreis eine dritte Resonanzfrequenz aufweist, welche anspricht, wenn die Resonanzeigenschaften der Oszillatorschaltung bei der ersten Resonanzfrequenz durch Anwendung eines elektromagnetischen Feldes zerstört wurden, und daß eine Einrichtung vorhanden ist, welche dazu dient, die dritte Resonanzfrequenz abzutasten.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender die folgenden Teile aufweist: einen Oszillator (34), der ein Modulationssignal mit einer vorgegebenen Frequenz erzeugt, einen spannungsgesteuerten Oszillator (36), der als Antwort auf den Betrieb des Oszillators (34) eine Trägerfrequenz erzeugt, die sich durch einen vorgegebenen Frequenzbereich ändert, und zwar in Folge des Modulationssignals des Oszillators (34), einen Verstärker (38), der mit dem spannungsgesteuerten Oszillator (36) verbunden ist, und eine Antenne (12), die mit dem Verstärker (38) verbunden ist, um das elektromagnetische Feld zu erzeugen.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger die folgenden Teile aufweist: eine Hochfrequenzeingangsstufe (16, 18), die das elektromagnetische Feld des Senders empfängt und in Reaktion darauf ein Hochfrequenzausgangssignal erzeugt, eine Detektorschaltung (20), die auf dieses Ausgangssignal anspricht und Ausgangsimpulse beim Vorhandensein der ersten Resonanzfrequenz der Oszillatorschaltung in dem elektromagnetischen Feld erzeugt, eine Entstörvorrichtung (6, 22, 24, 28, 30), die Störsignak' unterdrückt, die mit den Ausgangsimpulsen empfangen werden, und eine Einrichtung (32), die auf diese Ausgangsimpulse anspricht, um eine Ausgangsanzeige zu erzeugen, welche die Anwesenheit einer Oszillatorschaltung mit der ersten Resonanzfrequenz in diesem vorgegebenen Bereich anzeigt.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entstörvorrichtung Einrichtungen (16) aufweist, die lediglich das Signalspektrum des Hochfrequenzausgangssignals durchlassen, und Einrichtungen (28,30), die in digitlaer Weise die Impulse des Detektors verarbeiten, um lediglich Ausgangsimn"'se dann zu erzeugen, wenn Impulse einer vorgegebenen Folge und Dauer auftreten.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der. Empfänger die folgenden Teile aufweist:'einen Detektor (20), der bei der Anwesenheit eines Resonanzkreises mit der ersten Resonanzfrequenz in dem elektromagnetischen Feld Ausgangsimpulse erzeugt, Einrichtungen (24), die zwischen verhältnismäßig steilen Impulsen, die vom Detektor kommen und die durch das Vorhandensein eines Resonanzkreises in dem elektromagnetischen Feld erzeugt werden, und den weniger steilen Impulsen unterscheiden, die durch Störungen hervorgerufen werden, eine Störsigoälunterdrückungsschaltung (28, 30), die in Reaktion auf die Impulse von den Unterdrückungsschältungen Ausgangssignale bei empfangenen Impulsen von entsprechenden vorgegebenen Eigenschaften wie Impulshöhe, Impulsdauer, Impulsabstand, Impulspolarität, Impulsfolge und Impulsfolgefrequenz erzeugt, und Einrichtungen (32), die in Reaktion auf die Ausgangsimpulse dieser Störsignalunterdrückungsschaltungen eine Ausgangsanzeige für eine Alarmbetätigung erzeugen, und zwar bei einer vorgegebenen Anzahl von empfangenen Impulsen.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender eine Antenne (UO) aufweist, die das elektromagnetische Feld in dem vorgegebenen Raum erzeugt, und daß der Detektor (116) mit dieser Antenne (110) verbunden ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsunterscheidungseinrichtung Filter (22, 24) aufweist, die einen Teil des Signalspektrums der Ausgangsimpulse des Detektors durchlassen, der eine höhere Frequenz hat als das Doppelte der Modulationsfrequenz des Senders.
9. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Störsignalunterdrückungsschaltung eine Einrichtung (82, 84) aufweist, die au? Impulse anspricht, die von der Impulsunterscheidungsvorrichtung stammen, um erste Ausgangsimpulse von vorgegebener Impulshöhe und Impulsdauer zu erzeugen, und zwar in Reaktion auf die empfangenen Impulse einer Polarität, und zweite Impulse von einer vorgegebenen Höhe und Dauer, und zwar in Reaktionen auf die empfangenen Impulse von entgegengesetzter Polarität, eine Einrichtung (86, 88), die dritte Impulse erzeugt, und zwar in Reaktion auf empfangene Impulse von alternierender Polarität, eine Einrichtung (92), welche die dritten Impulse zählt und eine Ausgangsanzeige bei einer vorgegebenen Zählung dieser Impulse erzeugt, und eine Einrichtung, die ein Torsignal erzeugt, welches ein Zeitintervall darstellt, innerhalb welchem die dritten Impulse empfangen werden müssen, um die Ausgangsanzeige zu erzeugen.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Störsignalunterdrückungsschaltung die folgenden Teile aufweist: eine Multivibratorschaltung (96), die bei zugeführten Eingangsimpulsen Ausgangsimpulse von vorgegebener Dauer erzeugt, die etwas geringer ist als die
»eriode der Modulationsfrequenz des Senders, eine iitegrationsschaltung (98), die auf die Ausgangsimnilse des Multivibrators anspricht, um ein Ausgangslignal zu erzeugen, dessen Signalpegel de>i Mittelvert der Multivibratorausgangsimpuise darstellt, ;ine Schalteinrichtung (100), die einen Schwellenwertpegel von vorgegebener Amplitude liefsrt, und sine Einrichtung, die ein Ausgangssignal erzeugt, wenn dieser ,Schwellenwertpegel von dem Integratorausgangssignal überstiegen wird, wobei die Integrationsschaltung eine derartige Zeitkonstante hat, daß ein Ausgangssignal mit einem Pegel erzeugt wird, der den Schwellenwertpegel lediglich dann übersteigt, wenn eine vorgegebene Mindestzahl von Multivibratorausgangsimpulsen empfangen wurde.
11. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger eine Hochfrequenzeingangsstufe (16, 18) aufweist, die das elektromagnetische Feld vom Sender empfängt und ein Hochfrequenzausgangssignal in Reaktion auf dieses Feld erzeugt, wobei der Detektor (20) auf das Hochfrequenzausgangssignal anspricht.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (10, 12) und die Hochfrequenzeingangsstufe (16, 18) eine Antenne (12, 14) aufweisen, um das elektromagnetische Feld abzustrahlen bzw. zu empfangen.
13. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Störpegelunterdrückungsschaltung folgende Teile aufweist: einen ersten Schwellenwertdetektor (28), der einen Ausgangsimpuls in Reaktion auf einen empfangenen Impuls positiver Polarität und vorgegebener Impulshöhe erzeugt, einen zweiten Schwellenwertdetektor (80), der einen Ausgangsimpuls bei einem empfangenen Impuls negativer Polarität und vorgegebener Höhe erzeugt, einen ersten Impulsdauer-Diskriminator (72), der auf Impulse anspricht, die von dem ersten Schwellenwertdetektor empfangen werden, um Ausgangsimpulse vorgegebener Dauer zu erzeugen, einen zweiten Impulsdauer-Diskriminator (84), der auf Impulse anspricht, die von dem zweiten Schwellenwertdetektor empfangen werden, um entsprechende Ausgangsimpulse vorgegebener Dauer zu erzeugen, eine Torschaltung (82, 88), die entsprechend den Ausgangsimpulsen, die vom ersten und zweiten Impulsdauer-Diskriminator enpfangen werden, alternierend den ersten und zweiten Diskriminator sperrt, eine Einrichtung (92), mit der die Ausgangsimpulse gezählt wtiden, die von dem ersten und zweiten Impulsdauer-Diskriminator erzeugt werden, und um beim Empfang einer vorbestimmten Anzahl von Impulsen von diesen Diskriminatoren eine Ausgangsanzeige <;u erzeugen, und eine Schaltung, die ein Zeitintervall erzeugt, innerhalb welchem die Ausgangsanzeige vom Zähler auftreten muß, und die die Sperreinrichtung und die Zähler am Ende des Zeitintervalls zurückstellt.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die StÖVsignalunterdrückungsschaltung folgende Teile aufweist: eine Einrichtung (81), die auf die Ausgangsanzeige des Zählers anspricht, um erste Ausgangsimpulse von vorgegebener Dauer zu erzeugen, die größer ist als die Dauer der erwarteten empfangenen Impulse, wobei ein Treppengenerator (73) vorgesehen ist, der auf die ersten Ausgangsimpulse anspricht, um ein Treppensignal zu erzeugen, dessen Amplitude sich beim Vorhandensein eines jeden ersten Ausgangsimpulses erhöht, eine Einrichtung (85), die auf die ersten Ausgangsimpulse anspricht, um Zählimpulse zu erzeugen, die eine Dauer haben, die etwas geringer ist als die Periode der erwarteten Signale, eine Schaltung (81), die auf die ersten Ausgangsimpulse anspricht, um ein Torsignal für den Zähler zu erzeugen, welches ein Zeitintervall bestimmt, innerhalb welchem eine vorgegebene Anzahl von Zählerimpulsen empfangen werden muß, einen Zähler (89), der auf die Zählerimpulse anspricht, um eine Ausgangsanzeige zu erzeugen, und zwar beim Vorhandensein einer vorgegebenen Anzahl von Zählerimpulsen innerhalb eines Zeitintervalls, welches durch das Torsignal der Schaltungen erzeugt wird, wobei der Treppengenerator ein Rückstellsignal beim Überschreiten eines vorbestimmten Schwellenwertpegels durch das Treppensignal erzeugt, um den Zähler, den Treppengenerator und die Schaltungen zurückzustellen.
15. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur elektrischen Ausschaltung des Resonanzkreises die folgenden Teile aufweist: eine Antenne (12), die die elektromagnetische Energie bei der zweiten Resonanzfrequenz erzeugt, und einen Sender (10), der die Antenne (12) speist, um die elektromagnetische Energie zu erzeugen.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne eine abgeglichene Rahmenantenne (UO) ist, die an den Ausgang des Senders (10) mittels einer abgeglichenen Leitung angepaßt ist.
17. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Mehrzahl von Resonanzfrequenzen aufweisende Resonanzkreis die folgenden Teile aufweist: einen ersten Resonanzkreis (Li, L2, C2), dessen Resonanzfrequenz bei der ersten Frequenz innerhalb des vorgegebenen Bereiches liegt, einen zweiten Resonanzkreis (L 1, Cl), dessen Resonanzfrequenz bei der zweiten Frequenz außerhalb des vorgegebenen Bereichs liegt und eine schmelzbare Verbindungsleitung (62) im Kreis der Resonanzkreise, die bei der Zuführung einer elektromagnetischen Energie vorgegebener Leistung bei der zweiten Frequenz schmilzt.
18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Resonanzkreis eine dritte Resonanzfrequenz aufweist, welche anspricht, wenn die Resonanzeigenschaften des Resonanzkreises bei der ersten Resonanzfrequenz durch Anwendung eines elektromagnetischen Feldes mit der zweiten Frequenz zerstört wurden.
19. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der mehrere Resonanzfrequenzen aufweisende Resonanzkreis eine ebene Unterlage (42) aus einem elektrisch isolierenden Material aufweist, wobei erste und zweite Resonanzkreise auf dieser Unterlage in einer ebenen Konfiguration ausgebildet sind.
20. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mehrere Resonanzfrequenzen aufweisende Resonanzkreis eine ebene Unterlage (42) aus einem elektrisch isolierenden Material aufweist, daß ein erster Leitungsweg (40) auf einer Oberfläche dieser Unterlage in einer derartigen Konfiguration ausgebildet ist, daß eine erste Induktivität gebildet ist, daß ein zweiter Leitungs-
weg (48) auf dieser Unterlage in einer derartigen schaffen, welches bei außerordentlich einfachem Aufbau Konfiguration ausgebildet ist, daß eine zweite besonders wenig Energie benötigt. Induktivität gebildet ist, daß erste und zweite Paare Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor,
von leitenden Bereichen (52,54; 44,56) vorgesehen daß der Sender derart ausgebildet ist, daß das von ihm sind, wobei jedes Paar von leitenden Bereichen mit 5 erzeugte elektromagnetische Feld wiederholt einen entgegengesetzten Seiten dieser Unterlage fluchtet, vorgegebenen Frequenzbereich durchläuft, daß der wobei die leitenden Bereiche auf der Oberfläche der Resonanzkreis mehrere Resonanzstellen aufweist, daß Unterlage die ersten und zweiten Leitungswege eine erste Resonanzfrequenz innerhalb des vorgegebeaufweisen und mit diesen elektrisch an ausgewählten nen Frequenzbereiches und weiterhin eine zweite Punkten verbunden sind, um erste und zweite io Resonanzfrequenz außerhalb des vorgegebenen Fre-Kapazitäten für diese Schaltungen auszubilden, quenzbereiches liegt, daß der Empfänger das Vorhanwobei ein Leitungsweg (62) von vorbestimmter densein der ersten Resonanzfrequenz feststellt und daß Form und Größe in der Resonanzschaltung auf einer weiterhin eine Einrichtung vorgesehen ist, welche dazu Oberfläche der Unterlage vorgesehen ist und bei dient, den Resonanzkreis durch Zuführen von elektro-Zuführung einer elektromagnetischen Energie bei 15 magnetischer Energie mit der zweiten Resoder zweiten Resonanzfrequenz schmilzt und wobei nanzfrequcnz zu deaktivieren, und zwar in der Weise, ein Leitungsweg (63) durch die Unterlage hindurch daß seine Resonanzeigenschaften bei der ersten vorgesehen ist und einen der ersten und zweiten Resonanzfrequenz zerstört werden. Leitungswege und eine der leitenden Flächen Vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausverbindet, um die Schaltung zu schließen, jo führungsformcn des Erfindungsgegenstandes ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäßc Anordnung ist nicht nur sehr
einfach und robust in ihrem Aufbau, so daß sie sich auch äußerst preiswert herstellen läßt, sie kommt vielmehr
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Festsiel- 25 auch mit einer außerordentlich geringen Energie aus. lung der unerlaubten Entfernung von Gegenständen aus Außerdem arbeitet die erfindungsgemäße Anordnung
einem geschützten oder überwachten Bereich mit besonders betriebssicher, weil ein Alarm lediglich dann einem Sendcr.der ein elektromagnetisches Feld in einem ausgelöst werden kann, wenn das als Alarmkriterium vorbestimmten Raum erzeugt, mit einem Empfänger, dienende Signal verschiedene vorgegebene Bedingunwelcher das Vorhandensein einer bestimmten vorgcgc- 30 gen erfüllt, durch welche es von Störsignalen deutlich benen Frequenz feststellt, und mit einem Resonanzkreis, unterscheidbar ist.
welcher beim Einbringen in den vorbestimmten Raum Die erfindungsgemäße Anordnung weist weiterhin
betätigt wird. den Vorteil auf, daß sie mit so geringen Strahlungslci-
Derartige Einrichtungen sind insbesondere für Ver- slungen auskommt, daß für den Betrieb der cntsprckaufläden zweckmäßig, um den Diebstahl von Gegen- 35 chcndcn Schaltungseinrichtung keine Genehmigung ständen aus dem Laden zu verhindern, um die erforderlich ist.
beträchtlichen Verluste auf ein Minimum herabzusct- Die Erfindung soll in der folgenden Beschreibung
zcn, die durch Ladcndicbstählc entstehen. Solche unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung Einrichtungen weisen im allgemeinen ein clcktromagnc- erläutert werden. Es zeigt:
tisches Feld auf, welches in einem überwachten Bereich 40 Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen erzeugt wird, durch den hindurch die Waren beim Einrichtung,
Verlassen des Geschäftes transportiert werden müssen. F i g. 2 ein Blockschallbild des in F i g. 1 dargestellten
Ein Resonanzkreis ist an den Waren befestigt, und dns Senders,
Vorhandensein des Resonanzkreises im überwachten Fig. 3 eine Ansicht einer Stelle eines Resonanzkreis-
Bereich wird durch ein Empfängersystem abgetastet, 45 anhängcrs,
um die nicht autorisierte Entnahme von Gegenständen Fig.4 eine Ansicht der anderen Seite des in Fig. 3
festzustellen. Der Resonanzkreis wird vom Verkaufs- dargestellten Resonanzkreisanhängers, personal entfernt oder kann elektronisch derart F\g.5 eine schcmatischc Darstellung der elcktri-
gcänclcrt werden, daß ein Gegenstand, der in richtiger sehen Äquivalcnzschaltung des in den Fig.3 und A Weise den Laden vcrltlßt, durch den überwachten jo dargestellten Resonanzkreises, Bereich hindurchgehen kann, ohne daß ein Alarm Fig.6 eine Darstellung von Signalspekircn zui ausgelöst wird. Erläuterung des Betriebes einer Ausführungsform mi
Eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Amplitudenmodulation,
Art ist aus der britischen Patentschrift 12 12 504 Fig.7 eine Signaldarstellung zur Erläuterung de bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung wird ein 53 Betriebes mit Amplitudenmodulation, Resonanzkreis mit einer Diode verwendet, um Harmo· F i g. 8 ein Blockschaltbild eines verwendeten Störsi nischc zu erzeugen, und zwar in Reaktion auf ein Feld gnalspcrrkrciscs, vorgegebener Frequenz, F i g. 9 eine Darstellung von Signalen zur Erlitutcrun
Weiterhin Ist aus der deutschen Auslcgcschrift des Betriebes der in F i g, 8 verwendeten Schaltung, 19 44 653 eine Schaltungsanordnung bekannt, welche to Fig. 10 ein Blockschaltbild eines zusätzlichen Stöi ebenfalls einen Resonanzkreis mit einer Diode aufweist, signalspcrrkrciscs, die uls nicht-lineares Schaltungselement dazu dient, in F i g. 11 ein Diagramm von Signalen zur Erllluterim Reaktion auf ein zur Abfrage dienendes elektromagnet des Betriebes der in F i g, 10 dargestellten Ginrichtung, llsches Feld Harmonische zu erzeugen. Das Feld wird Fig. 12 eine schcmatischc Darstellung eines Signa mit Hilfe eines Senders angelegt, der mit einer festen »5 spektrums zur Erläuterung des Betriebes mit Phasci Frequenz arbeitet. modulation,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fig. 13 ein Blockschallbild eines Phascndclcktors, Sicherheitssystem der eingangs genannten Art zu Fig, 14 eine schematische Darstellung eines vcrwc
DE19722263905 1971-12-30 1972-12-28 Einrichtung zur Feststellung der unerlaubten Entfernung von Gegenständen aus einem geschützten oder überwachten Bereich Expired DE2263905C3 (de)

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US00214361A US3810147A (en) 1971-12-30 1971-12-30 Electronic security system
US21436171 1971-12-30
US262465A US3863244A (en) 1972-06-14 1972-06-14 Electronic security system having improved noise discrimination
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