DE2711869A1 - Alarmvorrichtung - Google Patents
AlarmvorrichtungInfo
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- G01S13/50—Systems of measurement based on relative movement of target
- G01S13/52—Discriminating between fixed and moving objects or between objects moving at different speeds
- G01S13/56—Discriminating between fixed and moving objects or between objects moving at different speeds for presence detection
Description
Düsseldorf, den 17. 3. 12?7 11869
PL/Ja Reg.-Nr. 3107
HOCHIKI CORPORATION
10-43 Kamiosaki-2-chome, Shinagawa-ku,
Tokyo / JAPAN
Alarmvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Alarmvorrichtung, bei welcher
ein Sender elektrische Wellen oder Ultraschallwellen vorgegebener Frequenz in einen zu überwachenden Raum abstrahlt
und die von einem in den zu überwachenden Raum im einem bestimmten, zweckmäßigen Geschwindigkeitsbereich gelangenden,
beweglichen Gegenstand reflektierten Wellen mittels eines Empfängers empfangen werden, und bei welchem ein Alarmsignal
ausgelöst wird, wenn die Doppler-Frequenzabweichung der reflektierten
Welle, bezogen auf die gesendete Welle, dem Frequenzbereich entspricht, wie er durch den Geschwindigkeitsbereich
gegeben ist.
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Somit bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung, die nach Feststellung eines Eindringlings oder eines ähnlichen,
sich bewegenden Gegenstandes Alarm auslöst, und die vor allem als Einbruchsalarmsicherung geeignet ist. Dabei wird
von einer derartigen Einrichtung ausgegangen, die vom Doppler-Effekt auf Grund elektrischer Wellen oder auf f.rund
von Ultraschallwellen Gebrauch macht.
Eine bekannte Vorrichtung vermag eine in einen Raum oder in die Nähe eines Safes gelangende Person zu ermitteln und
Alarmsignale auszulösen. Eine derartige Vorrichtung ist so ausgeführt, daß elektrische Wellen oder Ultraschallwellen als Sendewellen in einen Überwachungsraum abgestrahlt
werden, wobei die Sendewellen von dem Gegenstand reflektiert werden und sich infolge des Doppler-Effektes eine Frequenzabweichung der gesendeten Welle von der reflektierten Welle
einstellt, die ein Alarmsignal auslöst. Diese Vorrichtung ist im wesentlichen so gestaltet, daß die Sendewelle mit
einer vorgegebenen Frequenz von einem Sender in die Überwachungszone abgestrahlt wird; die reflektierte Welle einer
derartigen Sendewelle, die von einem sich bewegenden Gegenstand ausgeht, wird mittels eines Empfängers aufgenommen,
wobei dann eine Frequenzabweichung bei der reflektierten Welle infolge des Doppler-Effektes festgestellt wird, um
einen Alarm auszulösen. Als Sendewelle kommen elektrische Wellen des UHF- oder des SHF- Frequenzbereiches oder Ultraschallwellen mit einer Frequenz mit mehr als 25 KHz in Frage.
Es ist daher möglich, daß fremde elektrische Wellen oder Ultraschallwellen, wie von Sendern des Privatfunkes,
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des Amateur Funkes oder des Polizeifunkes ausgehende irreouläre
Trägerwellen oder funkgesteuerte Modelle oder irreguläre,
durch Wind oder fallende Gegenstände erzeugte Schallwellen
als Fremdsignale wirken, die bei der eingangs genannten Vorrichtung einen Fehlalarm ausIbsen können. Wenn derartige
Schallsignale von kurzer Dauer sind, läßt sich die Erzeugung
eines Fehlalarms durch eine Signal integration im Alarnikreis verhindern. Jedoch gibt es kein Maß für eine wirkungsvolle
Verhinderung eines durch Gera'uschsicnale längerer Dauer auslosbaren Fehlalarms.
Demnach soll nach dem Vorschlag der vorliegenden Erfindung
die Alarmvorrichtung gegen Störgeräusche abgesichert werden,
wobei Mittel für den Wechsel der Sendefrequenz und fur die Alarmerzeugung im Falle eines vorgegebenen Doppler-Sionales
ohne Rücksicht auf einen derartigen Wechsel der Sendewellen Verwendung finden sollen.
Weiterhin soll erfindungsgemäß die Empfangsempfindlichkeit
geringer sein, wenn die Sendewellen mit der geänderten Frequenz zur Verwendung gelangen gegenüber der Empfindlichkeit
für diejenigen Fälle, in denen die Sendewellen mit der ursprünglichen Frequenz Anwendung finden; das Ausmaß der überwachten
Zone soll sich allmählich mit dem Wechsel der Frequenz
der Sendewellen verringern, so daß die schließlich entstehenden Alarmsignale eine erhöhte Bedeutung als Warnung
haben.
Schließlich soll erfindungsgemäß die Alarmvorrichtuna diese
Funktionen durch Steuerung mittels elektrischer Signale erfüllen können.
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Diese Aufgabenstellung wird bei der einleitend beschriebenen
Signalvorrichtung dadurch gelöst, daß der Sender einen
Oszillatorkreis mit einem Resonator mit einer Kapazitätsvariationsdiode für die Veränderung der Sendewellenfrequenz
sowie Mittel für die Abstrahlung des Ausgangs des Oszillatorkreises in den zu überwachenden Raum aufweist, während der
Empränger für die reflektierten Wellen stärker auf die Sendewellenfrequenz vor dem Frequenzwechsel als auf die Sendewellenfrequenz nach dem Frequenzwechsel eingestellt ist und
nacheinander an einen Empfangskreis für den Empfang der Frequenzabweichung für den Erhalt des Doppler-Signals, einen
Signalverarbeitungskreis für die Speicherung von Signalteilen
des Doppler-Signals aus dem Geschwindigkeitsbereich entsprechend dem Frequenzbereich, bei dem die Signalteile eine
vorgegebene Amplitude überschreiten, und für die Abgabe eines
ersten oder zweiten Impulses bei Belegung des Speichers über einen vorgegebenen Umfang hinaus, und an einen ersten,
von dem Ausgangsimpuls aktivierten Alarmgeber angeschlossen ist, wobei der Signalverarbeitungskreis mit einem Spannungsregelkreis verbündet ist, der mit dem Ausgangsimpuls für die
Änderung der Umkehrspannung der Kapazitäts-Variationsdiode
für eine vorgegebene Zeit für einen Wechsel der Sendewellenfrequenz empfängt, und mit einem Alarmsignalkreis verbunden
ist, der ein Ausgangssignal bildet, wenn sich der zweite Ausgangsimpuls bei der Sendewellenfrequenz im Anschluß an den
Wechsel in einer vorbestimmten Zeit ergibt, die dem ersten Ausgangsinipuls folgt, der sich bei der Sendewellenfrequenz
vor dem Wechsel ergibt, und wobei der Alarmsigna!kreis mit
einem durch dessen Ausgangssignal aktivierbarem Alarmstromkreis verbunden ist.
Somit wird bei der Erfindung eine elektrische Welle oder eine Ultraschallwelle einer vorgegebenen Frequenz in die
zu überwachende Zone abgestrahlt. Wenn sich nun ein sich bewegender Gegenstand innerhalb eines bestimmten Heschwin-
digkeitsbereiches in diese Zone begibt, wird eine von dem sich bewegenden Gegenstand reflektierte Welle der Sende
welle mittels des Empfängers empfangen und ein Alarmsignal ausgelöst, wenn die Frequenzabweichung der reflektierten
Welle bezogen auf die Frequenz der gesenkten Welle in dem Frequenzbereich liegt, wie er dem Geschwindiqkeitsbereich
zukommt. Die Alarmeinrichtung sieht die Bildung eines ersten
sowie eines zweiten Alarmsigruls vor, ferner Mittel für den
Wechsel der Frequenz der Sendewellen, wenn der ersten Alarrc
ausgelöst ist, und Kittel für die Erzeugung eines zweiten
Alarmsignals, wenn das Alarmsignal auf Crund von Sendewellen
mit der geänderten Frequenz innerhalb einer bestimmten Zeit
nach dem Wechsel der Sendewellenfrequenz erhalten wird.
Als Kittel für den Wechsel der Frequenz der Sendewellen besitzt die neue Alarmvorrichtung die Kapazitätsvariationsdiode
sowie einen Spannungsregelkreis, der zunehmend die
Sperrspannung der Kapazitätsvariationsdiode uirkehrt; für
die Erzeugung des zweiten Alarms ist eine Sinnalverarbeitung vorgesehen, die ein Triggersignal für die Erzeugung
des wichtigsten Alarms liefert", sowie das Alarmsignal für die Gesamtfrequenz in Bezug auf die Sendewellen mit zu
nehmend wechselnder Frequenz gebildet wurde. Der Alarm labt sich für unterschiedlich wichtige Varnunosstufen auslegen,
wobei die Beoqachtungszone mit dem Wechsel der frequenz
der Sendewellen allmählich verringert wird.
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Bei dieser Erfindung wird die Frequenzabweichung der reflektierten
Welle entsprechend dem Doppler-Effekt in einer ähnlichen Weise erfasst wie beim Doppler-Radar von Γ1ugzeug-Navigationssysterren.
Wenn die elektrische Welle oder die Ultraschallwelle mit einer vorgegebenen Frequenz f als Sendewelle
abgestrahlt wird, und wenn die reflektierte Welle von einem sich bewegenden Gegenstand mit der Teschwindigkeit
V empfangen wird, ist die Frequenzabweichung fd entsprechend dem Doppler-Effekt bei der reflektierten Welle
in Bezug auf die Frequenz f der Sendewelle durch die nachstehende Cleichung gegeben:
,, _ 2V cos öl ...
wobei iX der Winkel zwischen der Richtung der reflektierten
Welle und der Richtung der Bewegung des sich bewegenden Gegenstandes und λ die Wellenlänge der Sendewelle darstellen,
welch letztere c/f bei elektrischen Wellen mit der Lichtgeschwindigkeit c und v/f bei Ultraschallwellen
mit der Schallgeschwindigkeit ν ist.
Wenn der sich bewegende Gegenstand eine eindringende Person ist, die sich mit einer Geschwindigkeit zwischen 1 bis
4 kn./h bewegt, und wenn eine elektrische Welle von 900 !'Hz als Sendewelle verwendet wird, beträgt die Frequenzabweichung
fd zwischen 1,7 bis 6,7 Hz. Entsprechend gilt für eine Sendewelle von 600 KHz ein Wert von 1,1 bis 4,4 Hz für fd.
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. η.
Bei Verwendung von Ultraschallwellen mit einer Freouenz von
Ib KHz als Sendewelle beträgt die Frequenzabweichung r>/ bis
23Ü KHz bei Raumtemperatur von 15°C. Für Ultraschallwellen
ir. i t 26 Khz gilt für fd entsprechend ein Bereich von 4? bis 170 Hz. Das Doppler-Signal von der Frequenz fd lai't sich als
niederfrequentes Signal durch beispielsweise einen f'ischempfang
der Sendewellen und der reflektierten '..'eilen erfassen.
Bei einer eindringenden Person ist die ßewequncsqeschwiruliqkeit
nicht konstant, sondern sie ändert sich pulsierend r/it
jeden, Schritt. l:enn beispielsweise eine Person mit einer ( eschwindigkeit
von 3 km/h geht, schwankt die tatsachliche Geschwindigkeit
pulsierend in einen1, Bereich zwischen 1 bis !."> km/h.
Somit ändert sich auch die Frequenz fd des sich daraus ergebenden
Üoppler-Signals pulsierend. Die Pulsationsbreite der Bewegungsgeschwindigkeit
und derjenigen von fd sind durch die vorstehend dargestellte Gleichung (1) miteinander verknüpft.
Darüberhinaus können auch Teile eines menschlichen Körpers,
wie Hände, Arme, Beine und Kopf zufällig eine höhere 'Geschwindigkeit
als die C,ehgeschwindi<jkei t aufweisen, so da·'-sich
eine flircrcernde höhere Frequenz für fd erqibt.
Das Doppler-Signal wird deshalb durch einen Bandpass MIter
geführt, uir, lediglich den Bestandteil bei einer voraenebenen
Frequenzbreite zu erfassen, der der Geschwindinkeitsänderung
des sich bewegenden Gegenstandes entspricht, wobei die vorgegebene
Bandbreite durch die Eigenschaften des Bandpassfilters
festgelegt ist. Bei dieser Bestimmung werden die
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Bewegungsgeschwindigkeit des sich bewegenden Gegenstandes,
seine Pulsation sowie das sogenannte Flimmern in Betracht gezogen. Bei einem Fußgänger muß das genannte Flimmern bei
der Festlegung der Bandbreite derart berücksichtigt werden,
daß es üblicherweise weniger als den zwei- bis fünf-fachen
Wert vom Wert fd für eine mittlere Bewegungsgeschwindigkeit
ausmacht.
Das Doppler-Signal in Gestalt des beschriebenen, niedriqfrequenten
Signals unterliegt nicht nur einem Pulsationswechsel,
sondern auch einem Wechsel in der Amplitude. D'es mag auf Situationen zurückzuführen sein, in welchen die Sendewelle
von konstanter Frequenz in einem Raum mit durch Möbel oder Wände vorgegebenen Umgebungsbedingungen stehende
Wellen erzeugt. Derartige stehende Wellen können durch die vorgegebenen Umgebungsbedingungen als ein ungleichmäßiges
Tonen gegeben sein. In Gegenwart bestimmter stehender Wellen ist die Eingangsimpedanz des Empfangselementes gleichbleibend
unabhängig davon, ob das Empfangselement mit einem Übertragungselement übereinstimmt oder nicht. Wenn sich
ein beweglicher Gegenstand in einem derartigen Raum mit resultierender Reflektion der Sendewelle begibt, verändert
sich die genannte Impedanz in Abhängigkeit davon, ob
eine derartige Reflektion in den Knotenpunkten der stehenden Welle oder in den Wellenbereichen derselben stattfindet.
Die Amplitudenänderungen, hängen von der Bewegungsgeschwindigkeit
des Gegenstandes derartig ab, daß bei einer pulsierenden Geschwindigkeitsänderung in der beschriebenen
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Weise eine pulsierende Änderung in der Impedanz des Empfangselementes eintritt, was zu Änderungen der Amplitude des
Doppler-Sigiials entsprechend den Änderungen der Impedanz führt.
Eine derartige Amplitudenänderung des Doppler-Signals ist
selbstverständlich proportional der Intensität der reflektierten WeIIe^ die wiederum von der sich darstellenden Größe
des bewegenden Gegenstandes in Bezug auf das Empfangselement abhängig ist. Daher muß eine Amplitudenänderung des Doppler-Signals nicht notwendigerweise die gleiche sein, wenn die
reflektierten Wellen von kleineren Gegenständen, wie beispielsweise Insekten, oder aber von größeren Gegenständen,
wie eindringenden Personen, ausgehen. Es ist somit möglich, diese kleineren Gegenstände von größeren Gegenständen dadurch
zu unterscheiden, daß ein bestimmter Schwellenwert für die
Amplitudenveränderungen des Doppler-Signals vorgegeben wird.
Eine derartige Diskrimination der Signalamplitude läßt sich
dadurch erreichen, daß die Doppler-Signale durch einen Schmitt-Trigger oder durch einen Komparator geführt werden.
Somit werden entsprechend der vorliegenden Erfindung die Doppler-Signale, die durch den Empfang von niedrigfrequenten Signalen erfasst werden, durch das vorstehend erwähnte
Bandpassfilter geführt, um zu entscheiden, ob die Bewegungsgeschwindigkeit des Gegenstandes derjenigen des zu überwachenden Gegenstandes entspricht, wobei sich durch den
vorerwähnten Schmitt-Trigger oder Komparator eine
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Entscheidung darüber treffen läßt, ob der Gegenstand eine Größe hat, wie sie in Betracht gezogen werden muß. Der
Schmitt-Trigger oder Komparator ist für diesen Zweck so
ausgeführt, daß Impulssignale mit einer Breite, die der Zeit entspricht, in welcher die Doppler-Signale im vorgegebenen
Frequenzbereich über einem vorgegebenen Amplituüen
niveau liegen, jedesmal dann erzeugt werden, wenn die Amplitude des Doppler-Signals über dem vorgegebenen Niveau
liegt. Diese Impulssignale werden einem Integrationskreis
für die Bildung von Triggerimpulsen zugeführt, die erste Alarmsignale nur dann auslösen, wenn mehr als eine vorgegebene
Anzahl der Ausgangsimpulse in einer vorbestimmten Zeit anfallen. Zugleich mit der Auslösung der ersten
Alarmsignale wird die Frequenz der Sendewelle wahrend einer vorgegebenen Zeit mittels eines monostabilen Multivibrators
geändert, um eine Entscheidung darüber treffen zu können, ob das Signal ein durch Geräusche verursachtes
Fehlsignal ist.
Mithin werden mehrere Sendewellen mit gegeneinander verschiedenen
Frequenzen für die Beobachtung eines sich bewegenden Gegenstandes verwendet; ein weiteres Alarmsignal
wird ausgelöst, wenn das gleiche Üoppler-SignaI
für jede dieser verschiedenen Frequenzen erhalten wurde. Somit kommt es zur Auslösung des weiteren Alarmsignals
nur dann, wenn ein sich bewegender Gegenstand entsprechend
dem tatsächlich zu überwachenden Gegenstand existiert, jedoch nicht, wenn das erste Alarmsignal durch störendes
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Rauschen ausgelöst wurde. Das erste Alarmsignal wird also durch das Rauschsignal ausgelöst, wenn die Frequenz des
Rauschens in einer gewissen festen Beziehung zu derjenigen der Sendewelle steht. Hingegen lösen Rauschwellen beim
Wechsel der Sendewellenfrequenz kein Alarmsignal aus, so
daß hierdurch eine derartige Beziehung aufgehoben wird. Da nur wenig Möglichkeiten dafür bestehen, daß weitere
Rauschsignale die vorerwähnte Beziehung nach dem Frequenzwechsel der Sendewellen erneut herstellen, bildet ein derartiger Wechsel der Sendewellenfrequenz ein wirksames
Mittel zur Bekämpfung schädlicher Auswirkungen infolge unerwünschter Geräusche. Erfindungsgemäf3 wird die Oszillationsfrequenz eines Oszillationskreises in der Sendewelleneinrichtung durch eine Kapazitäts- Variationsdiode/ Ein bpannungsregelkreis wird für eine bestimmte Zeit durch einen monostabilen Multivibrator erregt, in-dem Eingangssignale der
ersten Alarmerzeugung für die Umkehr der Sperrspannung dieser Diode herangezogen werden, so daß sich die Kapazität der
Kapazitätsvariationsdiode ändert. Es bedarf keiner Erwähnung, daß die Empfangsfrequenz entsprechend am Empfänger für den Empfang der reflektierten Wellen der geänderten Frequenz gleichfalls umzustellen ist. Beim Wechsel
der Sendewellenfrequenz kommt es zu einer geringen Veränderung der Frequenz des Doppler-Signals gegenüber demjenigen,
welches der Sendewelle vor dem Frequenzwechsel entspricht. Man erhält jedoch ein sehr zufriedenes Ergebnis durch zweckmäßige Einstellung der Bandbreite des Bandpassfilters entsprechend der Einstellung der beiden in Betracht zu ziehenden
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Frequenzen. Wenn elektrische Wellen als Sendewellen Verwenduntj
finden, wobei die Empfangsantenne auf die frühere Frequenz abgestimmt und gegenüber der nachfolgenden Frequenz
leicht verstimmt ist, wird das Ausmaß der überwachten Zone
nach dem Wechsel in der Sendewellenfrequenz etwas enger.
Die tatsachliche Empfindlichkeit für die Auslosung des zweiten
Alarmsignals kann geringfügig tierabgesetzt werden, um
auf diese Weise die Alarmschwel Ie fiir das zweite Alarmsignal
anzuheben.
tntsprechendes gilt für die Verwendung von Ultrastha Ilwellen
als Sendewellen. Dabei wird tür den Empfang ein Oszillatorvorgesehen,
der mit der anfanglichen Frequenz in Resonanz schwingt, sowie ein im Hinblick auf die spatere Frequenz
resonanter Oszillator; der letztgenannte Oszillator führt zur
Verstimmung eines Übertragers, der- sich ein Signal dieser
Oszillatoren zuführen läßt. Bei ei r Alarmvorrichtung dieser
Art unter Verwendung elektrischer Wellen als Sendewellen liegen die elektrischen Wellen im UHF-Bereich, wobei
eine Stabantenne als Empfangsantenrie Verwendung findet, die keine ausgesprochene obere Frequenz-Selektivität besitzt.
Somit besteht nicht die Gefahr, daß ein extremer- Wechsel der
überwachten Zone geschaffen wird, wodurch die Alarmvorrichtung unbrauchbar sein würde. Eine begrenzte Verringerung der
überwachten Zone läßt sich dadurch erreichen, dan die Frequenz
der Sendewellen von 900 auf 60U KHz verändert wird. Wenn eine parabolische Antenne mit keulenförmiger Ausrichtung
oder eine großflächige Antenne mit ausgesprochener
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Frequenzselektivität anstatt einer Stabantenne benutzt wird,
ist eine kritischere Anpassung bezüglich der Frequenz erforderlich, die zu einer stärker ausgeprägten Verringerung der
Überwachungszone führt. Das Ausmaß des FrequenzwechseK welches notwendig ist, um eine Zonenreduzierung von gleichem Ausmaß herbeizuführen, ist dabei kleiner als bei einer Stabantenne. Das Ausmaß der Überwachungszone, welches demjenigen
bei Verwendung einer Stabantenne entspricht, läßt sich durch eine Veränderung von 900 MHz auf 800 MHz anstatt auf 600 MHz
erzielen. Ein derartig verringertes Ausmaß des Wechsel der Frequenz ist wiederum von Vorteil für die Einstellung der
Bandbreite des Bandpassfilters und für die Umkehr der Sperrspani ng der Kapazitäts-Variotionsdiode.
Das zweite Alarmsignal gelangt zur Auslösung, wenn die Doppler-Signale mit entsprechender Frequenz und Amplitude
für eine der mehreren Sendewellen von wechselweise differenzierter Frequenz erhalten werden. Erfindungsgemäß ist der Alarmstromkreis mit einem Speicher, wie beispielsweise einer Zeitschaltung oder einem Flip-Flop ausgeführt, der die Eingangssignale des ersten Alarmsignals entsprechend der ersten
Frequenz speichert; weiterhin ist ein UND-Gatter vorgesehen, welches einen Ausgangsimpuls für die Auslösung des zweiten Alarmimpulses erzeugt, wenn ein entsprechendes Eingangssignal auf Grund der Sendewelle mit der geänderten Frequenz
ansteht, während das obengenannte Eingangssignal von der Sendewelle mit der vorherigen Frequenz im Speicher gehalten
ist; weiterhin ist ein Rückstellkreis für die Rückstellung
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des Speichers und des ersten Alarmsignals nach einer bestimmten
Zeit vorgesehen, die dem Wechsel der frequenz der Sendewellen folgt.
Da da. erste Alarmsignal nur ein provisorischer Alarm ist,
kann es durch eine mittels eines Thyristors gesteuerte Lampe angezeigt werden. Demgegenüber kann man dem zweiten
Alarmsignal einen Alarmton oder eine Lampe zuordnen, die durch einen Kreis mit einer Selbsthaltung gesteuert sind:
weiterhin kann eine Steuerung für verschiedene Sicherheitssysteme gegen einbrecher vorgesehen sein.
Weitere Merkmale der Lrfindung und vorteilhafte Wirkungen
derselben ergeben sich aus den Zeichnungen. Darin zeigen:
lig. 1 ein Blockschaltbild der grundsätzlichen Anordnung
bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. ?. eine Schaltung einer Sende- und Lmpfaiujsvorrii hturuj
mit einem Lmpf angskreis, der bei einer Ausf iilirungsforni
verwendet wird, die im UHF-Bereich elektrische Signale als Sendewellen verwendet,
Fig. 3 eine Schaltung eines Signal verarbei tungf.ki ei ses
einer erfindungsgemaßen Ausfiihrurujsfurin,
lig. 4 eine Schaltung für das erste Alarmsignal,
Mg. 1J eine Schaltung für den Spannungsregelkreis,
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Fkj. 6 eine Schaltung für den Alarms i qna 1 krei ■"»,
Fi(j. I eine Schaltung für ein zweites Alarms i grid 1 ,
Fiι). H eine Schaltung für eine Sende- und Empfangseinrichtung mit einem Empfangskreis, wie er bei
einer modifizierten Ausführungsform der Erfindung zur Verwendung von Ultraschallwellen als
Sendewellen vorgesehen ist und
Fig. 9 ein Schaubild, welches das Ausmalt des überwachten
Kauines darstel 11.
üemäU Fig. 1 werden die Sendewellen vom Sender I erzeugt und
von einem sich bewegenden Gegenstand 2 oder auch von feststehenden Feilen, wie von Mbbein oder Wanden, reflektiert.
Die reflektierten Signale werden mittels des Empfängers i
gefangen. Ein Empfängerkreis 4 ist mit dem Empfänger 3 tür die
Ermittlung von Doppler-Komponenten in den reflektierten
Signalen bei niedriger Frequenz verbunden. Die Kieis des
Senders 1, des Empfängers 3 und der Empfangskreis 4 sind in
den Fig. / und 8 für UHF-elektrische Wellen und für Ultraschallwellen als Sendewellen entsprechend dargestellt.
In Fig. L' bind die Kapazi täts-Variatiorisdioden mit U. und
D^ bezeichnet, deren Kapazität sich mit dem Wert der Um—
kf.'hrsperrspannung am Anschluß 19 ändert.
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Lin üszi 11atorkreis ist mit dem Fr.msistor Q, und einem Resonator
ausgeführt, der das Induktariz-K lenient L, und die Diode
[Ji aufweist, wobei das Induktanzelt-ment L, als koachsialer
Leiter ausgeführt ist. Der Oszillatorkreis schwingt mit einer
Frequenz, die durch das Induktanzelement L. und die Diode D. bestimmt ist. tin weiterer Resonator ist mit der weiteren
Diode I)-, und einem I nduk tanze lenient L., vorgesehen, welch letzteres
durch einen anderen koachsialen Leiter gebildet ist, der
vom ersten Resonator durch eine Abschirmplatte i.'l getrennt ist.
Die beiden Resonatoren sind im voraus aufeinander abgestimmt.
Mit dem IriduktanzeleineMt L^ ist eine Antenne 1rj verbunden.
Eine Verbindungsspule L-, dient der Herausnahme der Doppler-Signale
sowie uer induktiven Kopplung der Elemente L, und L^,
miteinander. Der Ausgang des Oszillatorkreises wird in der
Verbindungssp'jle L-, durch das L lenient L, und im Element L^
durch die Verbindurigsspule L-, induziert, so dali er von der
Antenne Hj in den Raum abgestrahlt wird. Die Frequenz der
Sendewelle ändert sich mit Änderungen der Kapazitäten in den
Dioden I). und U^, wobei die Antenne 15 der ersten Frequenz
angepasst ist. Wenn sich im zu überwachenden Raum kein sich
bewegendes Feil 2 befindet, wird ein vorgegebenes hochfrequentes Signal in der Verbindungsspule L( induziert, wahrend
keine S icjna I änderungen am Ausgangs jnsch Iu!*. 16 verursacht
werden, der über die Kapazität Ti. mit der Verbindungsspule
L, verbunden ist. Wenn ein sich bewegender Gegenstand 2 in
den zu überwachenden Raum eindringt und demzufolge reflektierte Wellen mittels der Antenne \c>
empfangen werden, wird im L lenient L^ ein Doppler-Signa I entsprechend der Frequenzabweichung
der reflektierten Welle induziert, welches
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rf
Doppler-Signal dann in der Verbindungsspule I.-j induziert wird.
Das Schwebungsfrequenzsignal dieser Wellen und das Doppler-Signal
werden in der Verbindungsspule L~ induziert und heterodin mittels der Mischdiode D-. zur Erzeugung des Doppler-Signals
als niedrigfrequentes Signal am Ausgang 16 empfangen. Das Ausgangssignal findet als Eingang des Signalverarbeitungskreises
Verwendung. In Fig. 2 ist ein Durchgangskondensator mit 1B bezeichnet; eine Drosselspule 20 drosselt die hochfrequente
Komponente in Verbindung mit einem Kondensator; der positive Spannungsanschluß ist mit 17 bezeichnet.
Der Signalverarbeitungskreis besteht gemäß Fig. 3 aus einem
Verstärker (j, einem Bandpassfilter 6, einem Schmitt-Trigger
7 und einem Speicher-Trigger-Kreis B. Der Verstärker 5 ist als ein üblicher negativer Rückkoppelungsverstärker und für die
Verstärkung des Doppler-Signals am Eingang 23 um einen vorgegebenen
Betrag ausgelegt. Das verstärkte Doppler-Signal wird sodann durch das Bandpassfilter 6 geführt, um andere
frequenzanteile als diejenigen im Bereich zwischen 2 bis 30 Hz
auszusondern, um beispielsweise sicherzustellen, daß der Heschwindigkeitsbereich
mit demjenigen des sich bewegenden Gegenstandes übereinstimmt. Das resultierende Signal wird
dem Schmitt-Trigger 7 zugeführt, um Ausgangsimpulse zu bilden,
deren breite der Zeit -entsprechen, in weither die Doppler
signale eine Bezugsamplitude überschreiten. Jeder der Ausgangs
impulse kann nur dann erzeugt werden, wenn das Doppler-Signal
mit einer Amplitude zur Verfügung steht, die über einer mittels eines Potentiometers 24 einstellbaren
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Bezugsamplitude liegt. Im folgenden Schmitt-Trigger werden
die Signale in Form von Impulsen verarbeitet. Die Impulssignale des Schmitt-Triggers 7 werden dem Speicher-Trigger-Kreis
8 zugeführt, in welchem die Energie der Impulssignale durch den Integrationskreis 25 gespeichert werden.
Sowie der Speicherumfang des Kreises 25 ein mittels des Potentiometers 26 vorgegebenes Niveau überschreitet, erzeugt
der Komparator 27 Ausgangsimpulse, die durch einen Differenzierkreis 28 und einen Schaltverstärker 29 zum Anschluß 30
als erste rechteckige Triggerimpulse mit kurzer Anstiegzeit und kurzer Abfallzeit gelangen. In der Zeichnung ist
die positive Spannungsquelle mit 31 bezeichnet.
Der erste Triggerimpuls ist der Eingang für den ersten Alarmkreis 9 und den Spannungsregelkreis 10, um ihn während
seiner Anstiegszeit zu erregen. Der Impuls wird gleichfalls dem UND-Gatter 11 und dem Speicher 12 zugeführt, um den
Speicher 12 während seiner Abfallzeit einzustellen.
Fig. 4 zeigt die Schaltung des Alarmkreises 9 mit dem Thyristor 33, der durchschaltet, wenn der Triggerimpuls
vom Ausgangsanschluß 30 an seinem Eingangsanschluß 32 zur Verfugung steht; die Lampe 34 leuchtet auf, wenn der
Thyristor 33 durchgeschaltet ist. Mit 35 ist ein Rückstelleingangsanschluß
bezeichnet, der den Thyristor 33 ausschaltet, wenn ein Rückstel!signal vom Rückstellkreis
14, der noch zu beschreiben sein wird, zur Verfugung steht; der positive S|. nungsanschluß ist mit 36 bezeichnet.
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rf
Der Spannungsregelkreis gemäß Fig. 5 besteht aus einem monostabilen
Multivibrator, der aus den beiden Unijunctiontrünsistoren
37, 38, besteht.die nachstehend mit "PUf" benannt
sind.Der Eingangsanschluß 39 empfängt den ersten Triggerimpuls vom Anschluß 30; die positive Spannungsquelle ist mit
40 bezeichnet. Der monostabile Multivibrator wird vom Transistor
41 gesteuert. Der Transistor 41 leitet während der Anstiegszeit des ersten Triggeriinpulses, der auf den Eingang
39 einwirkt. Wenn der Transistor 41 während der Anstiegszeit des Triggerimpulses leitet, werden gleichzeitig
der PUT 37 und der Transistor 42 eingeschaltet, so daß die vorgegebene Spannung, die am Umkehranschluß 43 angestanden
hatte, auf einen geringeren Betrag entsprechend der Umschaltung des Widerstandes 44 eines Spannungsteilers
infolge der Leitung durch den Transistor 42 verändert wird. Der Umkehrausgangsanschluß 43 ist gemäß Fig. 2 mit dem Anschluß
19 verbunden, so daß die Kapazitäten der Dioden D, und D„ infolge des Spannungswechsels geändert werden und
die Sendefrequenz nun niedriger als vor dem vorstehend genannten Wechsel liegt. Das Spannungsveränderungs\/erhäl tnis
wird durch entsprechende Wahl der Widerstände 44, 45 und 46, die den Spannungsteiler bilden, gewählt. Wenn der PIIT
3/ leitet, wird der Kondensate^ (8 über den Widerstand 47
mit einer vorgegebenen Zeitkonstante aufgeladen. Sowie das Ladepotential mittels der Widerstände 49, 50 einen vorgegebenen
Wert erreicht hat, nachdem die Zeit infolge der genannten Zeitkonstante abgelaufen ist, wird der PUT 38 leitfähig.
Das Ladepotential des Kondensators 4H steht in Verbindung
mit demjenigen eines weiteren Kondensators 51, der während der Leitperiode des PUT 37 geladen wurde. Somit ist
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das Kathodenpotent id I des PUT 37 vorübergehend hoher als
das Anodenpotent id 1 infolge der Ausschaltung dec, RJF 37 und
des Transistors 42. Die am Sperranschluß 43 anstehende Spannung gelangt dann wieder auf ihren früheren Wert. Die
Ausgangssignale stehen am Anschluß 52 für den noch zu beschreibenden
Rückstellkreis H an.
Der Alarnisignalkreis gemäß Fig. 6 ist mit dem Rückstellkreis
14, dem Speicher 12 und dem UND-Gatter 11 versehen. Der Triggerimpuls gelangt vom Anscnluß 30 an den Anschluß
53 in Fig. 6; das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators, welches am Anschluß 52 ansteht, ist mit dem
Anschluß 54 der Fig. 6 verbunden. Der am Anschluß 53 anstehende Triggerimpuls wirkt auf einen Eingangsanschluß
des UND-Gatters 11. Der gleiche Trigger impuls wirkt auf einen Einstellanschluß S des Flip-Flop 12 derartig, daß
der Flip-Flop 12 während der Abfallzeit des ersten Triggerimpulses
abfallt und eine logische Eins am Ausgangsanschluß
Q ansteht. Die logische Eins wird am Anschluß I) durch den Flip-Flop 12 so lange gehalten, bis ein RückstelI impuls am
Rückstellan-uhluß R ansteht. Der Anschluß Q ist in ilen anderen
Eingangsanschluß des UND-Gatters 11 angeschlossen.
Wenn daher der nächste, zweite Triggerimpuls auf den Eingang 53 ansteht, bevor der Rückstelleingang angesprochen
wird, steht eine logische Eins an beiden E irigang ',arisch lüssen
des UND-Gatters 11 zur Verfugung, so daß das UND-Gatter an seinem Ausgang 55 ein Ausgangssignal liefert. Dieses
Ausgangssignal dient als Eingang für den zweiten, später
zu beschreibende:. Alarmstromkreis. Der Ausgang des
> ι
709838/008 2 ORIGINAL INSPECTED
monostabilen Multivibrators, der auf den Anschluß 54 einwirkt, gelangt von dort durch ein im Rückstellkreis 14
vorgesehenes Differentierglied 56, um einen Transistor
47 während der Abfallzeit des Ausgangs leitfähig zu machen. Wenn die Spannung am Umkehranschluß 53 auf ihren
vorherigen Wert zurückgeht, wird der Transistor 57 eingeschaltet. Gleichzeitig wird ein Rückstell impuls ausgelöst, um den Anschluß R des Flip-Flop 12 über den Inverter
58 zurückzustellen. Der Transistor 57 ist mit seinem Emitter an dem Anschluß 35 über den Anschluß 59 angeschlossen, so daß der Thyristor 33 des ersten Alarmkreises
abschaltet, wenn der Transistor 57 durchschaltet, woraufhin die Lampe 34 gleichfalls erlischt. Wenn der Rückstellimpuls am Flip-Flop 12 ansteht, ist der Ausgangsanschluß
Q auf eine logische Null zurückgestellt, um das UND-Gatter zu schließen.
Fig. 7 zeigt den zweiten Alarmkreis 13, der vom Ausgang des UND-Gatters 11 eingeschaltet wird und bei dieser Ausführung der Erfindung einen Thyristor 61 aufweist, der
mittels des UND-Gatters 11 bei dessen Ausgangssignal Eins am Toranschluß 60 über den Anschluß 55 leitet; der
Thyristor 61 erregt ein Relais 62, dessen Releiskontakte
63, 64 eine Lampe einschalten, die mittels des Relaiskontaktes 63 gesteuert ist, sowie eine Alarmglocke 66,
die mittels des Relaiskontaktes 64 gesteuert ist. Die Anschlüsse 67, 68 und 69 dienen der Zuführung der positiven
Versorgungsspannung.
709838/0982
hei der vorstehend beschriebenen Alarmvorrichtung wird die
Sendewellenfrequenz sofort während einer vorbestimmten 7eit
geändert, nachdem das erste Alarmsignal ausgelöst wurde. Das zweite Alarmsignal kommt nur dann in Betracht, wenn
noch ein Lingang bei der geänderten Frequenz während des
ersten Alarmsignals besteht. Nach einem derartigen f requenzwechsel werden das erste Alarmsignal und der fΊιρ-Πορ in
ihren Ausgangszustand nach einer bestimmten 7eit in Anschluß an den Frequenzwechsel zurückgestellt, falls nicht
ein Eingang nach dem ersten Alarmsignal besteht. Im Anschluß an den Wechsel der frequenz wird die heobachtungszone etwas
kleiner, und der vom zweiten Alarmkreis ausgeloste Alannimpuls
ist demgemäß schwerwiegender im Hinblick auf die Warnung
als der des ersten Alarmkreises.
bei den vorstehenden Ausführungsformen gemäß den Hrjuren
2 bis 7 wurden elektrische Wellen im UHF-Bereich als Sendewellen
verwendet. VUr die Verwendung von Ultraschallwellen als
Sendewellen werden der Sender 1, der Empfänger 3 und der Fmpfangs kreis 4 entsprechend Fig. 8 ausgeführt, wobei die tiandpaßbreite
des Bandpaßfilters 6 in einer der vorstehenden Beschreibung entsprechenden
Weise eingestellt wird.
Die Ultraschall-Oszillatoren 70a und 71a in Fig. Ii erzeugen
zwei unterschiedliche Resonanzfrequenzen von beispielsweise
KHz und ?b kHz; die Ultraschall-Oszillatoren 70h und 71b dienen
dem Lmpfdng dieser Resonanzfrequenzen, also mit Vj KHz und ?.b KHz.
Diese Sende- und Lmpfangsoszi1latoren können durch je einen Oszillator
mit einer breiten handcharakteristik ersetzt werden.
Bei dem oben genannten Frequenzbereich des Oszillators hat das
Bandpaßfi1ter eine Bandbreite von 40 bis 400 Wz für die Be-
709838/0982 ORIGINAL-INSPECTED
2 7 I Ί869
wegungsgeschwindigkei t des Gegenstandes von 1 bis 4 km/h.
Der Anschluß 73 der Fig. H entspricht dem Arisch I no Γ) der
Fig. 2 und ist für die Umkehr der Sperrspannung vorgesehen. Bei dieser Ausführungsforiu wird die Umkehr der Sperrspannung
der Kapazitäts-Variationsdiode U, zuvor mittels fines veränderbaren
Widerstandes /4 eingestellt, um eine Resonanzfrequenz
von beispielsweise Jb .Uz in Verbindung mit der Spule L, zu verwirklichen. Die Spannungsteiler-Widerstände
44, 45 und 46 des Spannungsregelkreises 6 sind derart eingestellt, daß eine Resonanzfrequenz von zum Beispiel 26 K(Iz
bei Umkehr der am Anschluß Π anstehenden Spannung erzeugt werden kann. Der mit Q2 bezeichnete Oszillator-Transistor
bildet einen Schwingkreis in Verbindung mit den Kondensatoren /5, /6, /7, der Diode D. und der ersten Spule L, des Übertragungstrans
forma tors /H.
Die ersten Sendewellen, die mittels des Oszillatoren /Oa erzeugt
werden, haben eine Frequenz von 35 KHz, und bei der Spannungsanderung am Anschluß 73 kommt es zur Abstrahlung
der zweiten Ultraschallwellen, die der Oszillator /la mit
einer Frequenz von 26 KHz erzeugt. Die Sende- und Liiipfangs-Oszi!latoreri
von gleicher Frequenz werden normalerweise mittels
eines schwingungsabsorbierenden Materials Seite >m Seite innerhalb
einer Pickung gehalten, so daß die Schwingung des Sendeoszillators
nicht direkt auf den EmpfangsosziaI I tor einwirken
kann. Auf diese Weise kommt es nur zu einem geringen Durchlaß
vom Sendeoszillator auf den Empfangs-OsζiIlator. Die Oszillatoren
/ob, /Ib stehen mit den ersten Spulen HO, Hl des Empfanqs-Transformators
79 über Relaiskontakte H2, Ri in Verbindung,
wobei eine genaue Abstimmung des Transformators mit dein Oszillator
/ob besteht, so daß eine leichte Verschiebung der Abstimmung
24
709838/098 2 ORIGINAL INSPECTED
• ΙΟ-
/wischen dem Trans forma tor" und dem Oszillator /Ib nach dem
Frequenzwechsel eintritt. Für die Veränderung der Anpassung
ist ein ei nstel !barer Widerstand ΙΊί mit dem Oszillator /It)
in Serie (jeschaltet. Her Empfingskre is ist mit der Diode Dt
und dem Filter M ver-.ehen und an die Sekundarsei te des
tmpf angs- Transformator s /9 angeschlossen. Der Schwebungsfrequenzantei1
, der sich auf Grund des Durchlasses des Sendeoszillators und der reflektierten Welle ergibt, wird mittels
der Diode D1 empfangen. Der empfangene Ausgang wird am Ausgansansch
liii'j H6 als hopplers ignal nach Unterbrechung des
(iIeichstromanteiIs mittels des Kondensators M5 empfangen,
wobei der Ausgang auf den oben erwähnten Verstärker f>
gefuhrt ist.
Die ReIi iskontakte HI', B] werden mittels des Relais fSfi geschaltet,
welches seinerseits über den Transistor M/ entsprechend
Spannungsanderungen am Eingang /i erregt wird, so daß der Transformator /') vom Oszillator /Ob auf den Oszillator 71t)
umgeschaltet wird, über den Anschluß 89 wird die positive
Versorgungsspannung zugeführt.
Bei de; beschriebenen Alarmvorrichtung wird die Sendewelle der
ersten Art mit einer bestimmten Frequenz abgestrahlt, und
jegliche vorgegebene/i Doppiers i gna Ie, die bei diese» Art möglich
sind, werden zur gleichen Zeit angezeigt, zu welcher es zum
Wechsel der Sendefreguenz der zweiten Art kommt. Wenn entsprechende
DopplersignaIe der zweiten Art der Überwachung
wie bei der ersten Art erhalten werden, wird endgültiger Alarm ausgelost. Somit laßt sich eine Zufall ige, fehlerhafte Alarmauslösung
durch Geräusche einer vorgegebenen Frequenz verhindern.
709838/0982 ORiGlNAL INSPECTED
Wie rig. 9 zeigt, wird die Beobachtungszone 90 bei der
erfindungsgemäßen Alarmvorrichtung bei der ersten Art der von der Antenne 15 oder Ultraschallschwingern 70ä, 70b
ausgehenden Sendewelle größer als die Beobachtungszone 91, die der zweiten Art der Sendewelle von abweichender frequenz
entspricht. Wenn daher ein Safe oder ein anderer Gegenstand in der Nahe der Sendewellen liegt, würde eine dichte Annäherung eines Eindrinnlings an das Safe zur Alarmauslösung
nach der zweiten Art führen, wobei der Alarm dann von erhöhter Bedeutung wäre.
709838/0982
Claims (1)
- 2711863PATENTAfJSPROCHE:1.1 Alarmvorrichtung, bei welcher ein Sender elektrischeWellen oder Ultraschallwellen vorgegebener Frequenz in einen zu überwachenden Raum abstrahlt und bei welcher die von einem in den zu überwachenden Raum in einem bestimmten, zweckmäßigen Geschwindigkeitsbereich gelangenden, beweglichen Gegenstand reflektierten Wellen mittels eines Empfängers empfangen werden, und bei welcher ein Alarmsignal ausgelöst wird, wenn die auf die Sendewelle bezogene Dopplerfrequenzabweichung der reflektierten Wellen dem Frequenzbereich entspricht, wie er durch den Geschwindigkeitsbereich gegeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (1) einen Oszillatorkreis und einen Resonator mit einer Kapazitätsvariationsdiode für die Veränderung der Sendewellenfrequenz sowie Kittel für die Abstrahlung des Ausgangs des Oszillatorkreises in den zu überwachenden Raum aufweist, während der Empfänger (3) für die reflektierten Wellen stärker auf die Sendewellenfrequenz vor dem Frequenzwechsel als auf die Sendewellenfrequenz nach dem Frequenzwechsel eingestellt ist und nacheinander an einen Empfangskreis (4) für den Empfang der Frequenzabweichung zum Erhalt des Dopplersignals, einen Signalverarbeitungskreis für die Speicherung von Signalteilen des Dopplersignals aus dem dem Ceschwindigkeitsbereich entsprechenden Frequenzbereich, bei welchem die Signalteile eine vorgegebene Amplitude überschreiten, und für die Abgabe eines ersten oder zweiten Impulses bei Belegung des Speichers über einen vorgegebenen Umfang- 27 -709838/0982ORIGINAL INSPECTEDhinaus, und an einen ersten, von den: Ausgangssignal aktivierten Alarmkreis (9) angeschlossen ist, wobei der Signalverarbeitungskreis mit einem Spannungsregelkreis (10) verbunden ist, der den ersten Ausgangsimpuls für die Änderung der Sperrspannung der Kapazitätsvariationsdiode für eine vorgegebene Zeit für einen Wechsel der Sendewellenfrequenz empfängt, und mit einem zweiten Alarmkreis (13) verbunden ist, der ein Ausgangssignal bildet, wenn sich der zweite Ausgangsimpuls bei der Sendewellenfrequenz im Anschluß an den Wechsel in einer vorbestimmten Zeit ergibt, die dem ersten Ausgangsimpuls folgt, der sich bei der Sendewellenfrequenz vor dem Wechsel ergibt, und wobei der Alarmsignalkreis mit einem durch dessen Ausgangssignal aktivierbaren Alarmstromkreis verbunden ist.2. Alarmvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Signalverarbeitungskreis mit einem Verstärker (5) für das Ausgangsdoppiersignal des Empfangskreises (4) versehen ist, ferner mit einem Bandpaßfilter (6), das ausschließlich das Dopplersignal des Verstärkers (5) in einem vorgegebenen Frequenzbereich durchlässt, mit einem Schmitt-Trigger (7) für die Erzeugung von Impulsen mit einer Dauer, die der Zeit entspricht, in der die Amplitude des Ausgangs-Dopplersignals des Bandpaßfilters (6) eine vorgegebene Amplitudenhöhe übersteigt, und mit einem Speichertrigger (8) für die Integration der Impulse, die in einer vorgegebenen Zeit anfallen, und Tür die Erzeugung von rechteckigen Trigger-Impulsen, wenn der Integrationswert eine vorgegebene Höhe überschreitet.28709838/09623. Alarmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsregelkreis (10) mit einem monostabilen Multivibrator versehen ist, der mittels des ersten Ausgangsimpulses des Signal Verarbeitungskreises auslösbar und nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit rückstellbar ist, ferner mit einem bei Auslösung des Ausgangs des Multivibrators leitenden Transistor sowie mit einem Spannungsteiler, bei dem ein Widerstand durch den leitenden Transistor kurzschließbar ist, wobei die Spannung ar. Ausgang des Spannungsteilers in Abhängigkeit von der Leitfähigkeit bzw. Nichtieitfähigkeit des Transistors wechselt.4. Alarmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Alarmsignal kreis einen Speicher für einen ersten Impulsausgang des Signal Verarbeitungskreises in Verbindung mit der Sendefrequenz vor dem Wechsel sowie ein UND-Gatter aufweist, welches einen weiteren Ausgangsimpuls infolge der Sendefrequenz nach dem Wechsel liefert, während der Speicher den ersten Ausgangsimpuls festhält, und daß er mit einem Rückstell kreis versehen ist, der den Speicher und den ersten Alarmstromkreis nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit in Anschluß an den Wechsel der Sendefrequenz zurückstellt.5. Alarmvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher ein Flip-Flop ist, dessen Eingangsauslösung mit dem Signal Verarbeitungskreis derart verbunden ist, daß der Flip-Flop während der Abfallzeit des ersten Ausgangsimpulses des Signalverarbeitungskreises am Ausgang eine logische Ei ns auslöst, und daß der Spannungsregelkreis29709838/0982einen monostabilen Multivibrator aufweist, der in der Anstiegszeit des ersten Ausgangsimpulses das Signalverarbeitungskreises auslöst und nach einer vorgegebenen Zeit rückstellt, wobei der Rückstelleingang des Flip-Flop mit dem monostabilen Multivibrator derart verbunden ist, daß der Flip-Flop während der Abfallszeit der Ausgangsauslösung des Multivibrators seinen Ausgang von der logischen Eins auf eine logische Null rückstellt, und daß der Flip-Flop-Ausgang an einen Eingang des UND-fatters angeschlossen ist, an dessen anderen Eingang der zweite Ausgangsimpuls des Signalverarbeitungskreises angeschlossen ist.6. Alarmvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsregelkreis einen monostabilen Multivibrator aufweist, der während der Anstiegszeit des ersten Ausgangsimpulses des Signalverarbeitungskreises einstellbar und nach einer vorgegebenen Zeit rückstellbar ist, und wobei der Rückstellkreis ein Differentierglied aufweist, welches einen Rückstell impuls für die Rückstellung des Speichers während der Abfall zeit des eingestellten Ausgangs des monostabilen Multivibrators aufweist, sowie einen Transistor, der durch den Rückstell impuls des Differentiergliedes für die Ausschaltung des ersten Alarmsignals leitend wird.7. Alarmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender, der Empfänger und der Empfangskreis für die Aussendung elektrischer Wellen als Alarmwellen und für den Empfang der reflektierten Wellen und die Ermittlung des3o709838/0982Dopplersignals ausgeführt sind, wobei ein Oszillatorkreis ein erstes Resonanzglied mit einer ersten Kapazitätsvariationsdiode aufweist sowie mit einem zweiten Resonanzglied versehrn ist, welches auf das erste Resonanzen ed abgestimmt ist und eine zweite Kapazitätsvariationsdiode aufweist, und daß ferner eine Antenne an das zweite Resonanzglied angeschlossen ist, wobei eine Übertragungsspule für die induktive Koppelung des ersten und zweiten Resonanzkreises und eine Diode für den Mischempfanq mit der Obertragungsspule verbunden ist, und wobei die Antenne sowohl die Sende- als auch die Empfangsantenne bildet.3. Alarmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender, der Empfänger und der Empfangskreis für die Abstrahlung von Ultraschallwellen als Sendewellen, für den Empfang der reflektierten Wellen und die Ermittlung des Dopplersignals ausgebildet sind, wobei ein Ultraschall-Oszillatorkreis einen Resonator mit einer Kapazitäts-Variationsdiode und eine erste Spule eines Koppel transformator aufweist, und wobei ein Ultraschall-Sende-Oszillator mit einer zweiten Spule des Koppel transformators verbunden und auf die Resonazfrequenz des Resonators eingestellt ist, und wobei ein Ultraschall-Empfangsoszillator von der gleichen Resonanzfrequenz wie der Sendeoszillator mit der Primarspule eines Empfangskoppeltransformators verbunden ist, während an die sekundäre Spule des Empfanqskoppeltransformators eine Detektordiode und ein Filterkreis angeschlossen sind.9. Alarmvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Ultraschallsender-Oszillatoren wechselweise-709838/0982verschiedene Resonanzfrequenzen aufweisen und an getrennte Spulen des Sende-Koppeltransformators angeschlossen sind, und daß mehrere Ultraschallempfangs-Oszillatoren mit wechselweise unterschiedlichen Resonanzfrequenzen über entsprechende Relaiskontakte mit den entsprechenden Primärspulen des Empfangskoppeltransformators verbunden sind, wobei die Resonanzfrequenzen des Ultraschall-Oszillators entsprechend von den Resonanzfrequenzen der Resonatoren bestimmt sind, die beim Wechsel der Sperrspannung an der Kapazitätsvariationsdiode gewechselt werden, und daß die Relaiskontakte mit der Maßgabe erregt werden, daß Empfangsoszillatoren mit auf die Resonanzfrequenz des Resonators abgestimmten Resonanzfrequenzen selektiv mit der Umkehr der Sperrspannung an den Empfangs transformator anschließbar sind.709838/0982
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |