DE2945183A1 - Verfahren zur erkennung eines in einen geschuetzten bereich eindringenden objektes - Google Patents
Verfahren zur erkennung eines in einen geschuetzten bereich eindringenden objektesInfo
- Publication number
- DE2945183A1 DE2945183A1 DE19792945183 DE2945183A DE2945183A1 DE 2945183 A1 DE2945183 A1 DE 2945183A1 DE 19792945183 DE19792945183 DE 19792945183 DE 2945183 A DE2945183 A DE 2945183A DE 2945183 A1 DE2945183 A1 DE 2945183A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- counter
- alarm
- monitoring device
- signal
- time interval
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B13/00—Burglar, theft or intruder alarms
- G08B13/16—Actuation by interference with mechanical vibrations in air or other fluid
- G08B13/1609—Actuation by interference with mechanical vibrations in air or other fluid using active vibration detection systems
- G08B13/1618—Actuation by interference with mechanical vibrations in air or other fluid using active vibration detection systems using ultrasonic detection means
- G08B13/1636—Actuation by interference with mechanical vibrations in air or other fluid using active vibration detection systems using ultrasonic detection means using pulse-type detection circuits
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Burglar Alarm Systems (AREA)
- Length Measuring Devices Characterised By Use Of Acoustic Means (AREA)
- Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)
Description
New York 12305 (USA)
Verfahren zur Erkennung eines in einen geschützten Bereich eindringenden Objektes
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erkennung eines in einen geschützten Bereich eindringenden Objektes oder
bestimmter Umgebungsänderungen in diesem Bereich sowie eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete überwachungseinrichtung
.
Zur Erkennung eines eindringenden Objektes in einen geschützten Bereich werden Einbruchsalarmgeräte verwendet.
Bei einem bekannten das Dopplerprinzip verwendenden Einbruchsalarmgerät werden ein Sender und ein Empfänger
in oder neben einem zu schützenden Bereich angeordnet, wobei durch den Sender kontinuierlich Ultraschallwellen
mit einer vorbestimmten Frequenz abgestrahlt werden. Durch ruhende Objekte in dem geschützten Bereich wird
Schallenergie mit derselben Frequenz reflektiert, die durch den Empfänger gemessen wird. Sofern die reflektierte
Schallenergie mit derselben Frequenz erscheint, stellt die überwachungseinrichtung fest, daß kein Einbruchszustand
vorliegt und es ertönt kein Alarm. Der Durchgang oder die Bewegung eines Eindringlinges durch bzw.
in dem geschützten Bereich bewirkt jedoch eine Frequenzänderung der reflektierten Schallenergie, die gemessen
wird, woraufhin ein Alarm ertönt.
030022/0636
29A5183
Es wurde festgestellt, daß diese Form einer Überwachungseinrichtung
erheblich empfindlich gegenüber Falschalarmen ist. Jede Bewegung in dem zu schützenden Bereich
bewirkt eine einen Falschalarm auslösende Frequenzverschiebung. Die Bewegung kann beispielsweise durch
das Flattern eines Fenstervorhanges, den Durchgang eines Kleintieres durch einen Raum und ähnliche Bewegungen
hervorgerufen werden, wie sie üblicherweise erwartungsgemäß auftreten. Solche Falschalarme sind natürlich
unerwünscht und verringern die Zuverlässigkeit und den Wert der überwachungseinrichtung.
Es ist ferner eine alternative Impulsechotechnik zur Objekterkennung bekannt, bei der ein Schallimpuls von
einem Sender abgestrahlt wird und das Auftreten eines reflektierten Impulses innerhalb eines vorbestimmten
Zeitintervalles das Vorhandensein eines Objektes in einem zu untersuchenden Bereich anzeigt. Jedoch waren
die früheren überwachungseinrichtungen mit Impuls und Echo verhältnismäßig komplex und teuer und somit nicht
ohne weiteres zur Verwendung als Einbruchsalarmdetektoren geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren zur Erkennung eines in einen geschützten Bereich eindringenden
Objektes bzw. bestimmter Umgebungsänderungen in diesem Bereich zu schaffen, das eine verringerte Empfindlichkeit
gegenüber Fehlalarmen aufweist und bei dem die zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete überwachungseinrichtung
verhältnismäßig einfach und folglich preisgünstig herzustellen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren
durch die Merkmale des Anspruches 1 gekennzeich-
030022/0638
net, während eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete überwachungseinrichtung durch die Merkmale
des Anspruchs 9 gekennzeichnet ist.
Durch die Erfindung wird ein verbessertes Verfahren zur Erkennung von Eindringlingen in einen geschützten
Bereich geschaffen. Das Verfahren weist eine Reihe von Schritten auf, bei dem ein Schritt darin besteht, einen
Referenzschallimpuls von einem Sender in einen Bereich abzustrahlen, der wenigstens eine reflektierende Fläche
aufweist. Ein weiterer Schritt besteht in der Erstellung eines Referenzparameters (T ), dessen Größe proportional
dem Zeitintervall ist, das zwischen dem Abstrahlen des Referenzschallimpulses und der Reflexion eben dieses
Impulses zu dem Empfänger zurück ist. An diesen Schritt des Verfahrens schließt sich der Schritt an, in dem
ein ähnlicher Schallimpuls von dem Sender in den Bereich abgestrahlt wird und ein Zeitparameter (T ) erstellt
wird, dessen Größe proportional dem Zeitintervall ist, das zwischen dem Abstrahlen des ähnlichen Schallimpulses
und seiner Rückreflexion zu dem Empfänger ist; in einem weiteren Schritt werden die Größe des Referenzparameters (τ )
und die des Parameters der verstrichenen Zeit (T ) miteinander verglichen und die Abweichung (ΔΤ) zwischen
ihnen gemessen; schließlich wird in einem weiteren Verfahrensschritt
in Abhängigkeit von der Abweichung (Δ T) ein Alarm erzeugt.
Gemäß einer Weiterbildung wird nur dann ein Alarm erzeugt, wenn die Abweichung (A T) einen vorbestimmten Wert übersteigt.
Der Alarm wird während einer vorgegebenen Zeit erzeugt und nach Ablauf der Zeit beendet. Bei einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel wird der Referenzparameter (Tr) automatisch erstellt, wozu während eines Zeitinter-
030022/063S
valles ein elektrisches Digitalsignal durch einen Binärzähler verändert wird, der durch diesen Binärzähler
akkumulierte Zählerstand in ein Speicherregister übertragen und in einem darauffolgenden
Zeitintervall ein weiterer Binärzählerstand akkumuliert wird; schließlich werden die Inhalte des
Binärzählers und des Speicherregisters miteinander verglichen.
Eine überwachungseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens
enthält einen Sender zum periodischen Aussenden eines Schallimpulses in einen Bereich, der wenigstens
eine reflektierende Oberfläche aufweist sowie einen Empfänger zum Messen der Reflexion der Schallimpulse.
In der Überwachungseinrichtung ist auch eine Meß- und Vergleichseinrichtung vorgesehen, die mit dem Sender
und dem Empfänger gekoppelt ist, um diejenige Zeit zu messen, die zwischen dem Abstrahlen jedes Schallimpulses
durch den Sender und dem Empfang von dessen Reflexion durch den Empfänger vergeht; ferner wird in der Meß- und
Vergleichseinrichtung ein Referenzwert (T ) erzeugt, dessen Größe proportional der Zeit ist, die zwischen
der Abstrahlung und dem Empfang eines ersten Schallimpulses vergeht, wobei der Referenzparameter (T ) mit einem Parameter
für die verstrichene Zeit (T ) verglichen dessen Größe wiederum proportional der Zeit ist, die
zwischen dem Abstrahlen und dem Empfangen eines nachfolgenden Schallimpulses vergeht, und eine Abweichung
(Δ T) zwischen diesen Werten gemessen wird, damit in
Abhängigkeit von einer Abweichung (ΔΤ) ein Ausgangssignal erzeugbar ist; außerdem enthält die überwachungseinrichtung
eine mit der Meß- und Vergleichseinrichtung gekoppelte Alarmeinrichtung, in die ein aus der Meß- und
Vergleichseinrichtung kommendes Ausgangssignal eingespeist
- 10 -
030022/0636
wird, damit die Alarmeinrichtung in Abhängigkeit von diesem Ausgangssignal einen Alarm erzeugt.
In einer Weiterbildung ist ein gemeinsamer Zähler vorgesehen, der nicht nur den Referenzparameter (T ) und
den Parameter für die verstrichene Zeit (T ) erstellt, sondern der auch für den Betrieb der überwachungseinrichtung
nützliche Verzögerungszeiten erzeugt. Außerdem ist eine Einrichtung vorgesehen, damit der gemeinsame
Zähler in einem normalen Betriebszustand mit einer verhältnismäßig hohen Frequenz und während des
Start- und Alarmbetriebszustandes mit einer wesentlich niedrigeren Zählfrequenz arbeitet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1A einen Raum, der mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und einer entsprechenden überwachungseinrichtung
gemäß der Erfindung zu schützen ist, in einer teilweise schematischen Draufsicht,
Fig. 1B eine gegenüber der Raumanordnung nach Fig. 1A
geänderte Anordnung in einer teilweisen schematischen Draufsicht,
Fig. 2 eine überwachungseinrichtung gemäß der Erfindung
in einer vergrößerten Seitenansicht,
Fig. 3 das Blockdiagramm einer überwachungseinrichtung
gemäß der Erfindung,
- 11 -
030022/0638
2345183
Fig. 4 den Verlauf unterschiedlicher Signale bei der überwachungseinrichtung nach Fig. 3,
Fig. 5 ein ausführlicheres schematisches Schaltbild
der überwachungseinrichtung nach Fig. 3 und
Fig. 6 eine weitere Verwendungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen
Verfahrens sowie der überwachungseinrichtung gemäß der Erfindung in
einer teilweisen schematischen Draufsicht.
- 12 -
030022/0636
In Fig. 1, die eine Draufsicht auf einen zu schützenden Bereich enthält, ist ein Impulsechoverfahren und eine
überwachungseinrichtung zum Schutz gegen Einbruch veranschaulicht.
Der Bereich enthält einen Raum 10 mit verschiedenen Ein- und Ausgängen, wie eine Tür 12 und
ein Fenster 14. Die insgesamt mit 16 bezeichnete überwachungseinrichtung ist neben einer Raumwand 18
auf einer geeigneten Höhe angeordnet dargestellt. Ein im wesentlichen kegelförmiger, verhältnismäßig schmaler
Schallenergiestrahl 20 wird von einem Sender der überwachungseinrichtung 16 abgestrahlt. Der Schallkegel
20 wird von einem Sendewandler 22 in Richtung auf eine Referenzoberfläche, die eine flache Oberfläche
an der gegenüberliegenden Wand 24 enthält, geworfen. Die durch gekrümmte Wellenfronten 26 veranschaulichte
abgestrahlte Schallenergie trifft auf die ebene Wandoberfläche auf und wird dort reflektiert. Die Wellenfrontverläufe
der reflektierten Schallenergie sind durch gestrichelte Kurven 28 dargestellt. Die reflektierte
Schallenergie wird durch einen Empfänger der überwachungseinrichtung 16 gemessen. Hierbei wird
durch auf den Empfangswandler 30 auftreffende reflektierte Schallenergie ein elektrisches Signal erzeugt,
das der empfangenen Schallenergie entspricht. Der Sende- bzw. der Empfangswandler 22 bzw. 30 sind
in einem Gehäuse 32 der überwachungseinrichtung 16 nebeneinander angeordnet gezeigt. Diese Wandleranordnung
ergibt ein verhältnismäßig kompaktes und leicht aufzustellendes Einbruchsalarmgerät, das mit
verhältnismäßig niedrigen Kosten hergestellt werden kann. Alternativ können auch der Sende- und der Empfangswandler 22 bzw. 30 an räumlich getrennten Stellen aufgestellt
sein, wenn der Empfangswandler 30 so ausge-
- 13 -
030022/0636
richtet ist, daß er reflektierte Schallenergie auffangen kann.
Die Einbruchsüberwachungseinrichtung 16 arbeitet nach dem Impulsechoprinzip, bei dem Schallimpulse periodisch
abgestrahlt und von der Wand 24 reflektiert werden. Während ihrer Abstrahlung und der Reflexion zwischen der
überwachungseinrichtung 16 und der Wand 24 durchläuft die Schallenergie eine Entfernung von (2D). Die für
die Abstrahlung und Reflexion eines Impulses über die Entfernung (2D) erforderliche Zeit ist als Referenzparameter
oder Referenzzeit (T ) bezeichnet. Wie unten ausführlich beschrieben ist, erzeugt die überwachungseinrichtung
16 zunächst ein elektrisches Signal, das der Referenzzeit (T ) entspricht,und speichert dieses.
Die überwachungseinrichtung 16 sendet dann periodisch Schallimpulse aus und vergleicht die verstrichene Zeit
(T ) zwischen dem Abstrahlen und der Reflexion mit der gespeicherten Referenzzeit (T ), wobei Abweichungen
hiervon gemessen werden. Das Vorhandensein oder der Durchgang eines eindringenden Körpers 33 in oder in die
Nähe des Schallkegels 20 bewirkt, daß die verstrichene Zeit (T ) von der Referenzzeit (T ) um eine Zeitdifferenz
(ΔΤ) abweicht. Sobald ein Λ Τ auftritt (vorzugsweise ein Δ T, das einen vorbestimmten Wert übersteigt), gibt
die überwachungseinrichtung 16 sofort oder nach einer vorbestimmten Verzögerung einen Alarm ab, der das Vorliegen
eines Einbruchs anzeigt.
Ein Vorteil der überwachungseinrichtung 16 ist ihre Unterscheidungsfähigkeit bezüglich der Größe und
der Gestalt des Gegenstandes. Innerhalb ihres Bereiches mißt die überwachungseinrichtung 16 ohne weiteres
Reflexionen von ebenen Oberflächen, die senkrecht zu dem Schallkegel 20 ausgerichtet sind, wie die Wand 24.
- 14 -
030022/0636
Die Wand 24 stellt vorzugsweise ein Bezugsziel dar, da es ihre verhältnismäßig große , ebenen Oberfläche
ermöglicht, daß der Schallkegel 20 mit seinem gesamten oder zu einem wesentlichen Teil seines Querschnittes
auf die Oberfläche auftrifft und die Schallenergie effizient in Richtung auf den Empfangswandler
reflektiert wird. Ebene Referenzoberflächen ergeben verhältnismäßig gute Reflexionseigenschaften, während
relativ kleine Objekte nicht stark reflektieren oder mit der von der Referenzoberfläche reflektierten
Energie interferieren. Gekrümmten Oberflächen zeigen ähnliche Eigenschaften. Vorteilhafterweise ist die
überwachungseinrichtung 16 deshalb gegenüber Nichteinbruchsbewegungen
, die falsche Alarme auslösen könnten, unempfindlich. Eine derartige Bewegung kann
die Bewegung eines Kleintieres durch den geschützten Bereich,das Flattern eines Fenstervorhanges od.dgl.
sein. Andererseits interferieren das Vorhandensein oder der Durchgang verhältnismäßig großer Körper durch
den geschützten Bereich, beispielsweise nach Fig. 1 der Körper eines Erwachsenen 33 erheblich mit den
Reflexionen der Schallenergie von der Referenzoberfläche 24 und schwächt diese ab, obwohl der
Körper 33 selbst nicht ausreichend Schallenergie reflektiert, die von der überwachungseinrichtung 16 zu
messen ist. Wenn die Reflexion der Energie an der Referenzoberfläche 24 abgeschwächt ist, unterscheidet sich die
verstrichene Zeit (T ) des abgesandten und reflektierten Impulses von der Referenzzeit (T ) und wird wesentlich
länger. Die überwachungseinrichtung 16 mißt ein Δ Τ und zeigt das Auftreten eines Einbruches an. In ähnlicher
Weise bewirkt das Aufstellen oder die Bewegung eines Gegenstandes mit einer verhältnismäßig großen
ebenen Fläche in dem geschützten Bereich nach dem Inbetrieb-
- 15 -
030022/0636
COPY
29A5183
nehmen der überwachungseinrichtung 16 eine vorzeitige
Reflexion der abgestrahlten Energie; das Zeitintervall (T ) ist dann kleiner als (T); somit tritt ein Δ Τ auf
und es wird ein Alarm abgegeben.
Andere verhältnismäßig ebene Referenzoberflächen, die
jedoch wesentlich kleiner sind als die Wand 24, können ebenfalls als Bezugsziele verwendet werden. In Fig.
1B ist wiederum der Raum 10 dargestellt, jedoch trifft in diesem Fall die abgestrahlte Schallenergie hauptsächlich
auf eine verhältnismäßig ebene,reflektierende Oberfläche 23 eines Möbelstückes 25, beispielsweise
einer Kommode oder eines Fernsehgerätes. Der Anteil, mit dem die Querschnittsfläche des Schallkegels 20
auf die reflektierende Oberfläche auftrifft, hängt von der Größe der Oberfläche, dem Abstand D1 zwischen
der überwachungseinrichtung und der reflektierenden Bezugsoberfläche, der Bewegung einer der Oberflächen und
dem Vorliegen von interferierenden Gegenständen zwischen der Bezugsoberfläche und der überwachungseinrichtung
ab. In diesem Falle ist der Referenzparameter (T ) diejenige Zeit, die für das Abstrahlen und Reflektieren
eines Impulses über die Entfernung (2 D ') erforderlich ist. Wenn aus irgendeinem Grund das Möbelstück 25 nachträglich
auf irgendeine Weise aus dem Schallkegel bewegt ist, unterscheidet sich die verstrichene Zeit (T )
der nachfolgenden Impulse von der Bezugszeit (Tj und
es wird ein Alarm abgegeben. Somit ist darauf hinzuweisen, daß gemäß der Erfindung ein Alarm erzeugt wird, wenn
eine Änderung der Umgebung auftritt, selbst wenn kein Schallimpuls mit einem anderen Objekt oder einem Eindringling
in den Ausbreitungsweg des Schallkegels interferiert hat. In diesem Falle, in dem die ursprüngliche
Zieloberfläche des Gegenstandes 25 aus dem auftreffenden
030022/0636
r '■? ! - 16 -
Strahlkegel entfernt ist, wird der Alarm dennoch abgegeben, obwohl der Strahlkegel von der Wandfläche 24
reflektiert wird und die Alarmbedingung in diesem Falle gleich der Bezugsbedingung nach Fig. IA ist.
In ähnlicher Weise kann der Strahlkegel auf andere Gegenstände, beispielsweise eine Tür oder ein Fenster,
gerichtet werden, wobei dann ein Alarm abgegeben wird, wenn die Tür oder das Fenster geöffnet wird. Die Einbruchsalarmeinrichtung
gemäß der Erfindung mißt bestimmte signifikante Umgebungsänderungen, die nach dem
Einstellen des Referenzparameters (T ) auftreten.
Die Anordnung der überwachungseinrichtung 16 ist in
dem Blockdiagramm nach Fig. 3 dargestellt. Eine Schallimpulsquelle enthält eine Senderstufe 100, die wie in
einem gestrichelten Rechteck gezeigt, einen elektroakustischen Sendewandler 22 enthält. Der Sendewandler
22 ist symbolisch nach Fig. 3 das Schaltungsäquivalent einer Induktivität und eines Kristalls. Der Sendewandler
22 strahlt, wenn er durch elektrische Energieimpulse periodisch angeregt wird, periodische Schallimpulse ab.
Die Ansteuerung des Sendewandlers 22 erfolgt durch eine Treiber- und Torschaltung 102. Die Eingangssignale für
die Treiber- und Torschaltung 102 enthalten Torsignale
, die von einer Timerschaltung 104 und einem
Haupttaktsignal (E ) abgeleitet sind, wobei das Taktsignal (E ) von einem Haupttaktoszillator 106 erzeugt
wird. Das Torsignal (E„_o), das periodisch mit einer
vorbestimmten Impulswiederholrate PRR auftritt, weist eine Pulsbreite (TtI__,) auf, wie dies in Fig. 4 veran-
HdC-
schaulicht ist. Während des Impulsintervalls (T„n_)
ist die Treiber- und Torschaltung 102 aufgetastet und der Sendewandler 22 wird durch das Taktsignal (E ) mit
der Frequenz (f ) des Haupttaktoszillators 106 angesteuert.
- 17 -
030022/0636
Bei einer vorgegebenen Impulswiederholrate PRR weist die überwachungseinrichtung 16 einen maximalen Meßbereich
(D ) auf. Das Abstrahlen von Schallenergie über diesen Meßbereich hinaus kann zu unerwünschten Überlappungen
zwischen den abgesendeten und den empfangenen Impulsen führen. Bei einer beispielhaften Anwendung
beträgt der maximale Meßbereich (D ) 9,14 m und die
3 m
Impulswiederholrate liegt in der Größenordnung von 12 Hz. Der Haupttaktoszillator 106 erzeugt ein Taktsignal
mit einer Ultraschallfrequenz (f ), womit der abgestrahlte Schallimpuls unhörbar wird.
Innerhalb eines gestrichelten Rechtecks 108 ist eine Timerschaltung zur Erzeugung einer Vielzahl von Taktimpulsen
für die zeitliche Steuerung der verschiedenen Operationen der überwachungseinrichtung 16 veranschaulicht
und enthält den Haupttaktoszillator 106, eine Taktteilerstufe 110 und die Timerstufe 104. Das Taktsignal
(E ) wird der Taktteilerstufe 110 zugeführt. Die Taktteilerstufe
110 teilt die Ultraschalltaktfrequenz herunter und erzeugt auf den Leitungen 112, 114 und
Ausgangssignale, die der Timerstufe 104 zugeführt werden. Ausgangssignale (EH), (EHA), (EHß) und (EHBC) der
Timerstufe 104 steuern den zeitlichen Ablauf und die Operationen der unterschiedlichen Komponenten der überwachungseinrichtung
16. Diese Ausgangssignale (E„),
(E ), (E„B) und (E„BC) sowie ihre zeitliche Beziehung
zueinander sind in Fig. 4 gezeigt. Zusätzlich zu diesen Signalen wird ein verhältnismäßig niederfrequentes Zähler-Steuersignal
(E ) als ein Weiteres Ausgangssignal der Timerstufe 104 erzeugt.
- 18 -
030022/0636
Innerhalb eines gestrichelten Rechteckes 118 ist eine Bezugs-, Zeitmeß- und Vergleichsschaltung enthalten.
Diese Schaltung 118 beinhaltet einen Speicher, der ein Speicherregister 120 enthält, in das ein der
Referenzzeit (T ) entsprechendes Digitalsignal eingegeben und gespeichert wird; ferner enthält die Schaltung
118 eine Zähleinrichtung, die einen Binärzähler 122 aufweist, der mit der Taktfrequenz (f ) fortgeschaltet
wird und periodisch ein Digitalausgangssignal abgibt, das der verstrichenen Zeit (T ) entspricht;
außerdem ist eine Schaltungsbaugruppe vorgesehen, die einen Addierer 124 und einen Komparator
126 enthält, um eine Abweichung zwischen (T ) und (T )
zu erkennen. Wie unten beschrieben ist, dient der Zähler 122 während eines Startbetriebszustandes als
Verzögerungstimer und während des Alarmzustandes als Timer für die Dauer" "-eines Alarmes. Das Ausgangssignal
des Speicherregisters 120 und das Ausgangssignal des Binärzählers 122 werden dem Volladdierer 124 zugeführt.
Der Addierer 124 substrahiert die der Bezugszeit (T ) entsprechende Binärzahl aus dem Speicherregister 120
von der Binärzahl, die am Ausgang des Binärzählers erhalten wird. Wenn kein Einbruch oder Eindringen vorliegt,
ist die Ausgangsgröße des Volladdierers 124 Null. Jedoch können durch betriebliche Faktoren hervorgerufene
Abweichungen einen inkrementalen Unterschied zwischen der gespeicherten Bezugszeit (T ) und der verstrichenen
Zeit (T ) bewirken. Der Komparator 126 überprüft die Ausgangsgröße des Volladdierers 124 , um die Abweichungen
zwischen der Größe der verstrichenen Zeit (T ) und der Bezugszeit (T ) zu messen. Wenn diese Abweichungen
ein vorgegebenes Inkrement (ΔΤ) übersteigen, wird auf einer Ausgangsleitung 128 des Komparators
ein Einbruchszustand angezeigt.
- 19 030022/0636
Wie ausgeführt, akkumuliert der Binärzähler 122 einen
Zählwert, der während eines Normalbetriebes der verstrichenen Zeit (T ) entspricht. Während des Startbetriebszustandes
hingegen erzeugt der Zähler 122 eine Zeitverzögerung, ehe die überwachungseinrichtung
in einen scharfen Betriebszustand übergeht. In dem scharfen Betriebszustand wird der Binärzähler 122 mit
einer Zählrate (f ) durch das Taktsignal (E ) weitergeschaltet, das von dem Haupttaktoszillator 106 abgeleitet
ist und über ein Zählergatter 130 dem Binärzähler 122 zugeführt wird. In dem Startbetriebszustand
wird der Zähler 122 durch das Signal (E ) mit verhältnismäßig niedriger Frequenz weitergeschaltet, das ebenfalls
über das Zählergatter 130 dem Binärzähler 120 zugeführt
wird, um diesen fortzuschalten. In dem scharfen Betriebszustand wird der Zähler 122 zunächst durch einen Rücksetzimpuls
(E ) zurückgesetzt, der ihm über eine Eingangsleitung 132 zugeführt wird. Das Zählergatter 130
wird durch ein Signal auf einer Eingangsleitung 133 aufgetastet. Wenn der Sendewandler 122 das erste Mal angeregt
wird, zählt der Binärzähler 122 kontinuierlich mit der Taktfrequenz (f ) solange, bis der Zählvorgang
durch den Empfang eines reflektierten Schallimpulses durch eine Empfangseinrichtung gesperrt wird, die ebenfalls
in einem gestrichelten Rechteck enthalten und allger- · ii
134 bezeichnet ist. Ein reflektiertes Schallsignal, de
auf den Empfangswandler 30 (Fig. 1) auftrifft, der in
Fig. 3 durch das Schaltungsäquivalent bestehend aus el· Parallelschaltung eines Kristalles und einer Induktiv; :at
gezeigt ist, bewirkt, daß ein elektrisches Signal erzeugt wird, das in einen Verstärker 136 mit variabler
Verstärkung eingespeist wird. Der Verstärker 136 ist ein Verstärker mit zeitabhängiger Verstärkung, bei
dem die Verstärkung mit der Zeit ansteigt, um die Empfind-
. ; COPY
030022/0636
lichkeit der überwachungseinrichtung zu steigern und
die komplementäre Dämpfungscharakteristik des Schallimpulses zu kompensieren, über ein Steuergatter 138
wird ein Ausgangssignal des Verstärkers 136 einem Empfangsflipflop 140 zugeführt. Das empfangene Signal
setzt das Flipflop 140, so daß sein über eine Inhibitsteuerung 142 dem Zähler 122 zugeführtes Ausgangssignal
die Zählung sperrt. Das empfängerseitige Steuergatter
138 sperrt das Setzen des Empfängerflipflops
140 während der Impulszeit des Signales (E,), 1^ e*-n
Übersprechen von dem Sendewandler 22 zu dem Empfangswandler 30 während der Schallabgabe zu vermeiden. Eine
ein Rücksetzgatter 144 enthaltende Schaltung dient dazu, das Flipflop 140 während des Sendeintervalles
(T, ) zurückzusetzen, so daß das Flipflop 140 zum Messen des Empfangs eines reflektierten Impulses vorbereitet
ist. Außerdem wird ein unten beschriebenes Hauptrücksetzsignal dem Rücksetzgatter 144 zugeführt, um
das Flipflop 140 bei der Betriebsinitialisierung der überwachungseinrichtung 16 zurückzusetzen. Die Inhibitsteuerung
142 sperrt das Zählen des Binärzählers 122 beim Erkennen eines Einbruches, wie er durch ein Signal
eines Einbruchsflipflops 146 oder eines Signales von
einem Impulssperrflipflog 148 angezeigt wird, wie dies
unten beschrieben ist.
In einem gestrichelten Rechteck 149 ist, wie veranschaulicht,
eine Einbruchsmeßschaltung vorgesehen. Die Einbruchsmeßschaltung 149 enthält das Einbruchsflipflop
eine Gatterschaltung 150 für das Flipflop 146, ein Setzflipflop 152 sowie eine Gatterschaltung 154 für
das Flipflop 152. Das Auftreten eines (Δτ), das einen
vorbestimmten Wert übersteigt, entspricht einem Einbruchs· zustand. Ein diesem Zustand entsprechendes Signal wird
- 21 030022/0636
29Α5Ί83
auf der Ausgangsleitung 128 des Komparators 126 während des Zeitintervalles des Timersignales (E ) erzeugt und
der Gatterschaltung 150 zugeführt. Die Zeitsteuerung
während des Intervalles ((T ) wird durch das Einspeisen des Signales (E ) in den Komparator 126 über
eine Eingangsleitung 156 erreicht. Ein zweites Eingangssignal für die Gatterschaltung 150 enthält ein
Ausgangssignal eines Sperrflipflops 158, das unten beschrieben
ist. Das Setzen des Einspruchsflipflops sperrt eine Eingangsleitung des Flipflopgatters 154.
Ein während des Impulsintervalles des Signales (EHR)
auftretender Rücksetzimpuls (E ) von der Zählerrücksetzsteuerung 160 setzt das Einbruchsflipflop 152.
Das Ausgangssignal (E...) dieses Einbruchsflipflops wird einer Primärzählersteuerung 162 zugeführt, um die
Taktimpulse zu sperren, die den Zähler 122 weiterschalten, und um ein verhältnismäßig niederfrequentes Fortschalten
des Zählers 122 durch das Signal (E ) bei
einem Einbruchsbetriebszustand zuzulassen. Das Signal (E.) wird ferner einer Alarmschaltung 164
der Überwachungseinrichtung 16 zugeführt, um einen Alarm
abzugeben. Die in einem gestrichelten Rechteck 164 dargestellte Alarmschaltung enthält eine Alarmhupe 166,
einen Hupentreiber 168, ein Alarmflipflop 170 und eine
Alarmflipflopsteuerung 172. Die Alarmhupe 166 ist so ausgelegt,
daß sie entweder sofort nach dem Auftreten des Ausgangssignales (E.) einen Alarm abgibt oder daß der
Alarm nach einer vorbestimmten Zeitverzögerung abgegeben wird. Das sofortige oder verzögerte Ertönen der Hupe
bei der Erkennung eines Einbruches ist durch einen Schalter 174 auswählbar. Ein Schaltkontakt 176 des Schalters
ist wahlweise entweder mit einem an eine Spannungsquelle 178 angeschlossenen Kontakt verbunden oder mit einem
mit Massepotential in Verbindung stehenden Kontakt ver-
030022/0636
bunden. Wenn der Schaltkontakt 176 mit der Spannungsquelle 178 in Verbindung steht, ist die Alarmschaltung
so voreingestellt, daß sie sofort nach dem Auftreten des Signales (E.) ertönt, über den Schaltkontakt
176 wird über eine Leitung 180 der Alarmsteuerschaltung 172 eine Spannung zugeführt, die diese auftastet.
Das Auftreten des Signales (E.) schaltet das Alarmflipflop 170 in den Alarmzustand, so daß der die
Hupe 166 ansteuernde Hupentreiber 168 aufgetastet wird und ein Alarm ertönt.
Alternativ wird durch die Zufuhr von Eingangssignalen aus Ausgängen des Binärzählers 122 in die Alarmflipflopsteuerung
172 eine Verzögerung beim Ertönen eines Alarmes bewirkt. Nach Fig. 3 sind Eingänge der Alarmflipflopsteuerung
172 mit den Ausgängen Qg und Q_ des Binärzählers
verbunden. Der Betriebszustand mit dem verzögerten Ertönen des Alarmes wird dadurch hergestellt, daß der Schaltkontakt
176 des Wahlschalters 174 mit Massepotential verbunden wird, so daß das Freigabepotential· von der Alarmflipflopsteuerung
172 entfernt wird. Beim Auftreten des Signales (E.) wird der Binärzähler 122 in einen Warn zustand
umgeschaltet und zählt mit der verhältnismäßig niedrigen Zählgeschwindigkeit entsprechend dem Signal
(E ). Unter diesen Umständen zählt der Zähler 122 verhältnismäßig. langsam und es erscheinen nach dem Verstreichen
einer vorbestimmten Zeit an den Zählerausgangsleitungen Q, und Q- gleichzeitig Ausgangssignale. Zu diesem
Zeitpunkt wird die Alarmflipflopsteuerung 172 entsperrt
und das Alarmflipflop 170 gesetzt, so daß die
Hupe 166 ertönt.
Sowohl in dem Betriebszustand mit sofortigem als auch dem Betriebszustand mit verzögertem Ertönen der Hupe 166 er-
- 23 -
030022/0636
tönt diese ständig, da der Binärzähler 122 mit der
niedrigen Zählgeschwindigkeit solange fortschaltet, bis ein Ausgangssignal an der Zählerleitung Q12 erscheint.
Auf diese Weise erklingt die Hupe 166 während eines vorbestimmten Zeitintervalles. Die Koinzidenz
zwischen einem Ausgangssignal an der Zählerleitung Q12 und dem Einbruchssetzsignal (E.) wird durch das
Hauptrücksetzgatter 181 gemessen, dem diese Signale zugeführt werden. Einer Hauptrücksetzsteuerung 184 wird
ein Ausgangssignal dieses Hauptrücksetzgatters 181 beim Auftreten eines Ausgangssignales an der Ausgangsleitung
Q1- zugeführt, wodurch die Hauptrücksetzsteuerung
184 auf einer Ausgangsleitung 192 einen Hauptrücksetzimpuls erzeugt. Der Hauptrücksetzimpuls (E ) setzt
alle Register zurück, beendet die Ansteuerung der Hupe 166 und initialisiert einen Startbestriebszustand
für die überwachungseinrichtung 16.
In einem gestrichelten Rechteck 182 ist eine Steuerschaltung für die überwachungseinrichtung gezeigt, die
die Hauptrücksetzsteuerung 184, ein Folgeflipflop 186
und ein Taktimpulsfreigabeflipflop 148 enthält. Ein der Hauptzählersteuerung 162 zugeführtes Ausgangssignal
des Taktfreigabeflipflops 148 erzeugt ein Ausgangssignal auf der Ausgangsleitung 133 der Hauptzählersteuerung
162. Dieses Signal gibt die Zählersteuerung 130 frei, damit das Taktsignal (E ) zu dem Binärzähler 122 weitergegeben
wird, damit dieser mit der Taktfrequenz zählt. Die Taktfrequenz liegt beispielsweise bei 24 kHz. Wenn
das Taktfreigabeflipflop 148 zurückgesetzt ist, steuert
ein Signal auf der Ausgangsleitung 133 der Hauptzählersteuerung 162 die Zählersteuerung 130 um, damit das Signal
(E ) zu dem Binärzähler 122 gelangt, um diesen mit einer verhältnismäßig niedrigen Geschwindigkeit fortzuschalten.
- 24 -
030022/0636
Beispielsweise beträgt die niedrige Zählrate 6 Hz.
Die Zufuhr der Betriebsspannung zu der überwachungseinrichtung
über einen Ein-Aus-Schalter 190 (wenn der Schalterkontakt 176 mit Masse verbunden ist) bewirkt,
daß die Hauptrücksetζsteuerung 184 sofort auf der Ausgangsleitung
192 einen Hauptrücksetzimpuls erzeugt. Dieser Impuls setzt alle Flipflops und Register der
überwachungseinrichtung zurück und bringt sie in einen Startbetriebszustand. Der Hauptrücksetzimpuls wird dem
Folgeflipflop 186 und dem Taktfreigabeflipflop 148
zugeführt und setzt diese zurück. Da das Folgeflipflop
186 zurückgesetzt ist, wird das Taktfreigabegatter 194 gesperrt und verhindert, daß das Signal (E„_.) das Taktfreigabeflipflop
148 setzt. Unter diesen Umständen bewirkt die Hauptzählersteuerung 162, daß die Zählersteuerung
130 das niederfrequente Signal (E ) überträgt und der Binärzähler 122 mit der verhältnismäßig niedrigen Zählgeschwindigkeit
zählt. Da der Binärzähler 122 mit dieser niedrigen Geschwindigkeit fortschaltet, vergeht ein
vorbestimmtes Zeitintervall (Tß),ehe der Zählerstand
einen Wert erreicht, bei dem ein Ausgangssignal an der Ausgangsleitung Qg des Binärzählers 122 abgegeben wird.
Dieses Zeitintervall (TD) ist so festgelegt, daß sich
nach der Betriebsinitialisierung der überwachungseinrichtung eine Zeitspanne ergibt, die es dem Benutzer
ermöglicht, den zu schützenden Bereich zu verlassen. Somit gibt es ein Zeitintervall,innerhalb dem der Benutzer
die überwachungseinrichtung einstellen und den geschützten Bereich verlassen kann, ohne daß durch seine
temporäre Anwesenheit während der Startphase falsche Alarme ausgelöst werden.
- 25 -
030022/0636
Am Ende dieses Zeitintervalles (T-J wird das auf der
Ausgangsleitung Qg auftretende Signal dem Verzögerungssteuergatter
196 zugeführt, das das Folgeflipflop 186
veranlaßt, das Taktfreigabegatter 194 aufzutasten. Beim
Auftreten des nächstfolgenden Timersignales (E„_) an
riß
dem Taktfreigabegatter 194 wird das Taktfreigabeflipflop
148 gesetzt. Das Ausgangssignal des gesetzten Taktfreigabeflipflops 148 bewirkt an der Hauptzählersteuerung
162 eine solche Spannung an der zugehörigen Ausgangsleitung 133, daß die Zählgeschwindigkeitssteuerung
130 das Taktsignal (E ) durchläßt, damit der Binärzähler 122 mit der Taktfrequenz (f ) zählt. Das ebenfalls
der Zählerrücksetzsteuerung 160 zugeführte Timersignal
zurück.
zurück.
signal (E„_.) setzt gleichzeitig den Binärzähler 122
no
Alternativ zu dem beschriebenen verzögerten Startbetriebszustand ist die Auswahl eines sofortigen Startes
durch die Betätigung des Schaltkontaktes 176 des Schalters 174 vorgesehen, wobei in diesem Falle der Schaltkontakt
176 mit dem an die Stromversorgung 178 angeschlossenen Kontakt in Verbindung steht. Hierdurch wird
das Verzögerungssteuergatter freigegeben, womit das Folgeflipflop 186 gesetzt und gleich zu Anfang veranlaßt
wird, daß der Binärzähler 122 mit der verhältnismäßig hohen Taktfrequenz zählt.
Ein vorteilhaftes Merkmal der Einbruchsüberwachungseinrichtung
ist die automatische Einstellung auf die Referenzoberfläche 24 (Fig. 1). Das anfängliche Zählen
des Binärzählers 122 wird durch das Impulssignal (E11-),
das das Taktfreigabesignal 148 setzt,und durch die Hauptzählersteuerung 162 zeitlich gesteuert, die abhängig
von dem Taktfreigabeflipflop 148 das Zählergeschwindigkeitssteuergatter
130 umsteuert, damit dieses
030022/0636 -26-
29 A5 Ί
die Taktimpulse durchläßt. Gleichzeitig mit dem Signal (E ) erscheint das oben erwähnte Signal (E _,) für
HB rioC
den Sendewandler 22. Somit wird, wenn der Binärzähler 122 sein Zählen beginnt, ein Schallsignal erzeugt
und abgestrahlt. Das Schallsignal wird auf die Referenzoberfläche 24 geworfen und von dieser reflektiert. Beim
Messen der reflektierten Schallenergie durch den Empfangswandler 30 wird zu einem Zeitpunkt während eines Zeitintervalles
(T ) zwischen dem Empfängersperrintervall
(T, ) und dem darauffolgenden Empfängersperrintervall
(T') das Empfangsflipflop 140 gesetzt und, wie oben
beschrieben, ein weiteres Zählen des Binärzählers gesperrt. Da die Ausgangsanschlüsse des Binärzählers
122 auch mit den Eingangsanschlüssen des Speicherregisters 120 über eine Sammelschiene 199 verbunden sind,
wird der akkumulierte Zählerstand in das Speicherregister 120 überführt. Beim Auftreten des nächsten folgenden
Timersignales (E ) wird ein Flipflopsteuergatter
Πη
198 freigegeben und somit das Freigabeflipflop 158
gesetzt. Das Ausgangssignal dieses Flipflops 158 gelangt über eine Eingangsleitung 200 in das Speicherregister
120, womit das Speicherregister 12o umgeschaltet und der Initialisierungszählerstand des Binärzählers 122
in ihm gespeichert wird. Dieser gespeicherte Initialisierungs Zählerstand, der in Gestalt eines elektrischen Signales
an den Ausgangsleitungen 201 des Speicherregisters anliegt, enthält den Referenzparameter (T ),dessen
Wert demjenigen Zeitintervall entspricht, das während der unbehinderten Abstrahlung und Reflexion eines ersten
Schallimpulses zwischen dem Sendewandler 22 und dem Empfangswandler 30 vergeht. Dieser Zählerstand (T )
bleibt in dem Speicherregister solange gespeichert, bis das Freigabeflipflop 158 beim Eintreffen eines Hauptrücksetzimpulses
zurückgesetzt wird. Der Hauptrücksetz-
- 27 -
030022/0636
Copy
2945163
impuls erscheint automatisch, wenn der Binärzähler einen Zählerstand mit einem Ausgangssignal an der Leitung
Q12 akkumuliert und das Alarmflipflop gesetzt ist.
Nach einem Initialisierungsbetriebszyklus sind die Inhalte des Speicherregisters 120 und des Binärzählers
122 im wesentlichen die gleichen, so daß das Ausgangssignal des Volladdierers 122 im wesentlichen Null ist.
Der Komparator 126 ist auf einen vorbestimmten Wert voreingestellt, der einem (Δ T) entspricht, um Abweichungen
zwischen (T ) und (T ) aufzufangen, die sich aufgrund unterschiedlicher Betriebsfaktoren, beispielsweise
Herstellungstoleranzen u.dgl. ergeben. Das Ausgangssignal des Komparators 126 ist dementsprechend
während des Zeitintervalles (T ) des nächsten auf-
ti/A
tretenden Timersignales (E„a) tatsächlich Null. Nach dem
nächsten Signal (Eu__) und dem Abstrahlen eines Schallimpulses
zählt der Binärzähler 122 erneut und die zwischen dem Abstrahlen und der Reflexion des Schallimpulses verstrichene
Zeit (T ) wird in dem Binärzähler 122 gespeichert. Der (T ) entsprechende Inhalt des Speicherregisters
120 und der (T ) entsprechende Inhalt des Binärzählers 122 werden während des nächsten Zeitintervalles
(THA) verglichen. Wenn der Unterschied zwischen
(T ) und (T ) kleiner als ein vorgegebenes Inkrement (AT) ist, wird kein Einbruch angezeigt und auf der
Leitung 128 wird kein Einbruchausgangssignal erzeugt.
Die überwachungseinrichtung gemäß der Erfindung zur Erkennung von Einbrüchen ist ferner auch in solchen Bereichen
anwendbar, in denen ungeeignete Referenzoberflächen vorhanden sind oder in denen überhaupt keine
Referenzoberflächen bestehen. Eine diese Merkmale aufweisende
spezielle Anwendung ist beispielsweise die Erkennung, daß in derfumgebung einer Außentür Objekte oder
- 28 -
030022/0636
- 28 - ■ "
Teile vorhanden sind oder sich nähern.
In Fig. 6 ist eine äußere Gebäudewand 210 mit einer Eingangstür 212 teilweise dargestellt. Die überwachungseinrichtung
16 ist neben der Tür in einer geeigneten Höhe angebracht und wirft einen kegeligen
Strahl 20 nach außen in Richtung von der Außenwand 210 und der Tür 212 weg. Es ist festzustellen, daß
innerhalb des Erfassungsbereiches (D'' ) der Oberfl
wachungseinrichtung 16 keine Bezugsoberfläche vorhanden
ist. Eine gestrichelte Linie 214 bezeichnet den äußeren Bereich des Kegels 20 in der Entfernung (D1' ).
Wenn in dem Kegel 20 zwischen der Schallquelle 16 und der Linie 214 kein Gegenstand vorhanden ist, wird
unter diesen Umständen keine Reflexion der abgestrahlten Schallenergie auftreten und es wird auch kein Eingangssignal
durch die Empfangsschaltung 134 nach Fig. erzeugt. Der Binärzähler 122 zählt deshalb solange fort,
bis ein nachfolgendes Signal (E,,,) auftritt, wobei zu diesem Zeitpunkt ein in dem Binärzähler 122 akkumulierter
Zählerstand nach dem Initialisierungszählen in das Speicherregister 120 übertragen wird. Der Binärzähler
weist eine so große Zählkapazität auf, daß seine Kapazität bei der Taktfrequenz (f ) die Zahl der Zählschritte
überschreitet, die zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Impulsen (E ) akkumuliert werden können. Beispielsweise können bei einer Puiswiederholrate des Signales (EHA)
von näherungsweise 12Hz (T ist gleich 83 ms) und einer Zählgeschwindigkeit von 24 kHz etwa 1999 Schritte zwischen
jeweils aufeinanderfolgenden Impulsen (E-,-) gezählt
werden. Der Binärzähler 122 ist ein Zwölf-Bit-Zähler, der eine Kapazität von 4096 Zuständen aufweist, was über
der Anzahl der Zählschritte liegt, die in 83 ms gezählt werden können. Der akkumulierte Zählerstand am Ende der
030022/0636 - 29 -
copy
ersten 83 ms (d.h. 1999) wird in das Speicherregister 120 übertragen und bildet den Referenzwert (T ). Dieser
Wert entspricht einer "effektiven" Bezugsoberfläche, die an der Stelle der Linie 214 (Fig. 6) angeordnet ist.
Wenn ein Gegenstand oder ein Individuum in den Strahlkegel 20 gelangt und an einer zwischen der überwachungseinrichtung
16 und der Linie 214 liegenden Stelle Reflexionen verursacht, ergibt sich eine Abweichung
zwischen dem gespeicherten Zählerstand und dem zu der Reflexion in der Entfernung der Linie 214 entsprechenden
Zählerstand, so daß, wie oben ausgeführt, ein Alarm ertönt. Obwohl, wie bereits gesagt, ein in einem größeren
Abstand befindlicher menschlicher Körper Schallenergie nicht ausreichend reflektiert, steigt durch die Bewegung
des Körpers auf-.eine, bezogen auf die überwachungseinrichtung
16, nähergelegene Stelle zu, die Reflexionswirkung, und zwar bis ein Punkt erreicht ist, an dem
eine Erkennung erfolgt.
In Fig. 5 ist eine detailliertere Darstellung der Anordnung nach Fig. 3 veranschaulicht. Diejenigen Baugruppen
nach Fig. 3, die entsprechend Fig. 5 aus einer Vielzahl logischer Bauelemente aufgebaut sind, sind
durch gestrichelte Rechtecke eingerahmt und durch dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 3 gekennzeichnet. Die
Baugruppen nach Fig. 3, deren Funktion durch ein einziges Logikelement erbracht wird, tragen jeweils in Fig. 5 das
gleiche Bezugszeichen. Die Sendewandlerschaltung 102 des Senders 100 enthält ein erstes und ein zweites
NAND-Gatter 300 bzw. 302, die über Inverterverstärker 304 und 306 mit den Basiselektroden von NPN-Transistorverstärkern
308 bzw. 310 verbunden sind. Die Inverterverstärker 304 und 306 sind zusammen mit den NPN-Transistorverstärkern
312 und 314 zu einer Gegentaktbrückenschaltung (totem pole) verbunden, um den Sendewandler 22
030022/0636 -30-
während des kurzen Intervalles (T„BC) periodisch mit
der Taktfrequenz (f ) anzuregen.
Der Oszillator 106 enthält einen freilaufenden Multivibrator mit einer Kapazität 301 und Widerständen 303,
305, 307, um die gewünschte Arbeitsfrequenz zu erhalten. Bei einer beispielhaften Anordnung arbeitet der
Oszillator auf einer Frequenz von 24 kHz. Das Ausgangssignal des Oszillators 106 wird in einen ersten
Dezimalzähler 370 der Taktverteilerstufe 110 eingespeist. Diese Taktverteilerstufe 110 enthält ferner Dezimalzähler
372 und 376 ebenso wie eine Hälfte eines doppelten D-Flipflops 374. Für die beispielhafte Taktfrequenz
von 24 kHz erscheinen die Ausgangssignale an den Anschlüssen der Dezimalzähler 370 und 372 bzw. des Flipflops 374 und des Dezimalzählers 376 mit einer Frequenz
von 2,4 kHz, 240 Hz, 120 Hz bzw. 12 Hz. Diese Ausgangssignale werden in die Timerstufe 104 eingespeist. Die
Timerstufe 104 enthält ein NAND-Gatter 316, einen Inverter
317 sowie NAND-Gatter 318 und 320, die alle in dem Rechteck 104 dargestellt sind sowie zusätzlich ein D-Flipflop
321, das aus Gründen der Zeichnungsauslegung außerhalb des Rechtecks 104 gezeigt ist.
Die Zählgeschwindigkeitssteuerung 130, über die die Zählimpulse
dem Binärzähler 122 zugeführt werden, enthält NAND-Gatter 358 und 360. Die Inhibitsteuerung 142 zum
Sperren des Binärzählers 122 ist durch ein NOR-Gatter 364 und ein NAND-Gatter 362 gebildet. Der Zähler 122
enthält einen zwölfstufigen Binärzähler, dessen Ausgänge
Q1 bis Q1- an das Speicherregister 120 und den Volladdierer
194 angeschlossen sind. Das Speicherregister 120 ist durch drei Vierfach-D-Flipflops 330, 332 und 334
gebildet, die jeweils einen Vier-Bit-Speicher darstellen.
- 31 030022/0636
Ein aus dem Freigabeflipflop 158 auf der Leitung 200
abgeleitetes Schaltsignal wird jedem dieser D-Flipflops zugeführt. Aus Gründen der Vereinfachung der Figur ist
die Verbindung der Schaltsteuerleitung 200 mit dem D-Flipflop jedoch nicht dargestellt. Der Volladdierer
124 beinhaltet einen Zwölf-Bit-Volladdierer, der aus drei Vier-Bit-Volladdierern 336, 338 und 340 aufgebaut
ist. Die Ausgänge dieser Stufen sind an den Komparator 126 angeschlossen, der NAND-Gatter 343 und 344
enthält. Die Ausgangssignale letzterer NAND-Gatter 343 und 344 werden einem NOR-Gatter 346 zugeführt. Ferner
sind die Ausgänge des Volladdierers 124 mit NOR-Gattern 348 und 350 verbunden. Die Ausgänge dieser NOR-Gatter
348 und 350 sind an ein NAND-Gatter 352 angeschlossen. Das Signal des NAND-Gatters 352 wird zusammen mit dem
Ausgangssignal des NOR-Gatters 346 einmal direkt und einmal über einen Inverter 356 dem NAND-Gatter 354 zugeführt.
Das Signal auf der Leitung 128 gelangt in das Steuer-NOR-Gatter 150. Das Einbruchsflipflop 156 und das
Setzflipflop 152 enthalten jeweils eine Hälfte eines doppelten D-Flipflops. Das Steuergatter 154 wird durch
einen Inverter 131 und ein NOR-Gatter 433 gebildet.
Das Folgeflipflop 186, das Taktfreigabeflipflop 148
und das Freigabeflipflop 158 der Steuerschaltung 182 enthalten jeweils eine Hälfte eines zweifachen D-Flipflops.
Das zu dem Folgeflipflop 186 gehörende Verzögerungssteuergatter
196 beinhaltet ein NOR-Gatter 384 und einen Inverter 388. Die zu dem Taktfreigabeflipflop 148
und dem Freigabeflipflop 158 gehörenden Gatter 194 und
198 sind jeweils NOR-Gatter. Die Zählerrucksetzsteuerung 160 besteht aus einem NAND-Gatter 366, dessen Ausgangs-
- 32 -
030022/0636
signal zusammen mit einem Rücksetzimpuls (E ) aus der
Hauptrücksetzsteuerung 184 in ein weiteres NAND-Gatter 368 der Rücksetzsteuerung 160 eingespeist wird. Das
Rücksetzgatter 181 ist, wie dargestellt, mit einem NAND-Gatter 390 und einem Inverter 392 aufgebaut. Der
Ausgang dieses Inverters 392 ist an die Basis eines Transistors 396 angeschlossen und somit mit der Hauptrücksetzsteuerung
184 verbunden. Der Ein-Aus-Schalter 390 führt dem Transistor 396 die Kollektorspannung
zu und speist die Versorgungsspannung D in die Bauelemente der überwachungseinrichtung 16 ein. Der Emitter
des Transistors 396 ist an ein NOR-Gatter 394 angeschlossen. Der Ausgang dieses NOR-Gatters 394 ist mit
einem Inverter 400 verbunden, der den Rücksetzimpuls (E ) in die verschiedenen Register einspeist. Der Ausgang
des NOR-Gatters 394 ist ferner an das NAND-Gatter 144 angeschaltet, um das Empfangsflipflop 140 zurückzusetzen,
und er ist schließlich an das NAND-Gatter 368 angeschlossen, um den Binärzähler 122, wie ausgeführt,
zurückzusetzen. Die Auswahl des verzögerten Betriebszustandes erfolgt durch das Umschalten des Schalterkontaktes
176, der mit einem Eingang des NOR-Gatters 384 des Verzögerungssteuergatters 196 sowie mit einem
NAND-Gatter 404 der Alarmflipflopsteuerung 172 verbunden ist.
Die Alarmflipflopsteuerung 172 der Alarmsteuerschaltung
164 ist aus NAND-Gattern 204 und 404 aufgebaut, die jeweils an ein NAND-Gatter 406 angeschlossen sind. Der
Ausgang des NAND-Gatters 406 steht mit einem D-Flipflop 170 in Verbindung. Die Treiberschaltung 168 für die
Alarmhupe 166 weist NAND-Gatter 410 und 412 auf, deren
Ausgänge über Inverter 414 bzw. 416 mit einer Gegentaktbrückenschaltung verbunden sind (totem pole driver), die
- 33 -
030022/0636
NPN-Transistoren 418, 420, 422 und 424 enthält. Die Alarmhupe 166 ist in Fig, 5 als Spule dargestellt.
Weitere Eingänge der NAND-Gatter 410 und 412 werden mit einem Signal mit einer reduzierten Frequenz von
204 kHz versorgt, das aus einem Ausgang des Dezimalzählers 370 der Taktverteilerstufe 110 abgeleitet ist.
Ein Inverter 408 speist dieses Eingangssignal in das NAND-Gatter 412.
Ein elektrisches Signal von dem elektroakustischen Empfangswandler 30 der Empfangsschaltung 134 gelangt
zu einem Operationsverstärker 378 mit variabler Verstärkung. Das auf diese Weise empfangene Signal wird
verstärkt und in einen in Serie geschalteten Operationsverstärker 380 eingespeist sowie an einen Impulsverstärker
382 weitergeleitet, durch den das verstärkte empfangene Schallsignal als elektrischer Ausgangsimpuls
bereitgestellt wird. Dieser Impuls wird dem NOR-Gatter 138 zugeführt, um das D-Empfangsflipflop
140 zu setzen. Das Empfangsflipflop 140 wird andererseits
durch einen Ausgangsimpuls des Rücksetz-NAND-Gatters 144 zurückgesetzt.
Jedes der logischen Schaltelemente nach Fig. 5 ist ein bekanntes im Handel verfügbares Schaltelement. Für einen
beispielhaften Aufbau wurden bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
nach Fig. 5 die folgenden durch ihre Typbezeichnung gekennzeichneten, im Handel verfügbaren
Bauelemente verwendet. Fig. 5 enthält die Anschlußnummern für die speziellen, aufgelisteten Bauelemente.
- 34 -
030022/0636
Baugruppe | 372, 376 | 338, 340 | CMOS Typ-Bezeichnung |
Multivibrator 106 | 140, 148, , 152, 170 |
4047 | |
Dezimalzähler 370, | 4017 | ||
Flipflops 374, 32, 158, 186 |
Vierfach D-Flipflops 330, 322, 334 |
4013 | |
Binärzähler 122 | Volladdierer 336, | 4040 | |
NAND-Gatter | 4042 | ||
4008 | |||
Operationsverstärker | 4011 | ||
NOR-Gatter | Impulsverstärker | 4023 | |
4012 | |||
Inverter | 4001 | ||
4002 | |||
4009 | |||
CA 3094 | |||
2N 5210 |
Das Verfahren und die überwachungseinrichtung sind insofern
vorteilhaft, als sie eine Impulsechoeinbruchserkennung ergeben, deren Empfindlichkeit gegenüber Falschalarmen
verringert ist. Die überwachungseinrichtung ergibt eine vorteilhafte automatische Einstellung auf
eine Referenzoberfläche und enthält eine Startverzögerung, eine Alarmverzögerung und eine Alarmdauerzählung
sowie ein automatisches Abschalten. Ferner weist die überwachungseinrichtung den Vorteil auf, daß sie verhältnismäßig
kompakt ist und sich für verhältnismäßig preisgünstige Herstellungstechniken eignet.
030022/0636
Leerseite
Claims (14)
- Patentansprüche1J Verfahren zur Erkennung eines in einen geschützten Bereich eindringenden Objektes oder bestimmter Umgebungsänderungen in diesem Bereich, dadurch gekennzeichnet, daßa) ein Referenzschallimpuls von einem Sender in den Bereich abgestrahlt wird, der wenigstens eine reflektierende Fläche aufweist,b) ein Referenzparameter erstellt wird, dessen Wert proportional der Zeit ist, die zwischen der Abstrahlung des Referenzschallimpulses und dessen Reflexion zu einem Empfänger vergeht,c) ein ähnlicher Schallimpuls von dem Sender in den Bereich gestrahlt,d) ein Parameter für die verstrichene Zeit erstellt wird, dessen Wert proportional der Zeit ist, die zwischen der Abstrahlung des ähnlichen Schallimpulses und dessen Reflexion zu dem Empfänger verstreicht,e) der Wert des Referenzparameters und der des Parameters für die verstrichene Zeit miteinander ver-030022/063«ORDINAL INSPECTEDglichen werden sowie die Abweichung zwischen ihnen gemessen undf) abhängig von der Abweichung ein Alarm erzeugt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Alarm erzeugt wird, wenn die Größe der Abweichung einen vorbestimmten Wert überschreitet.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Alarm während eines vorbestimmten Zeitintervalles erzeugt und nach Ablauf dieses Zeitintervalles beendet wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahrensschritte a) bis f) nach der Beendigung des Alarmes wiederholt werden.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Referenzparameter ein erstes elektrisches Digitalsignal enthält, während das verstrichene Zeitintervall durch ein zweites elektrisches Digitalsignal repräsentiert wird, und daß das erste und das zweite elektrische Digitalsignal miteinander verglichen werden.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste elektrische Digitalsignal durch periodisches Zählen eines Binärzählers während eines Ze„tintervalles und durch übertragen des von dem Zähler akkumulierten Zählerstandes in ein Speicherregister erstellt wird, während das zweite elektrische Digitalsignal durch Zählen eines Binärzählers innerhalb eines Zeitintervalles erstellt wird und daß zur Durchführung des Vergleiches der Inhalt des Binär-030022/063829Ab183Zählers und der des Speicherregisters miteinander vergleichen werden.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Binärzähler während eines vorbestimmten Zeitintervalles mit einer ersten und darauffolgend mit aner zweiten relativ größeren Geschwindigkeit zählt.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Zählgeschwindigkeit innerhalb des vorbestimmten Zeitintervalles auftritt, wenn de Abweichung eine vorbestimmte zeitliche Größe überschreite^ und daß der Alarm während des vorbestimmten Zeitintervalles erzeugt wird.
- 9. überwachungseinrichtung zur Erkennung eines in einen geschützten Bereich eindringenden Objektes oder bestimmter Umgebungsänderungen in diesem Bereich gekennzeichnet durch folgende Merkmale:a) einen Sender (100), der periodisch Schallimpulsein einen wenigstens eine reflektierende Fläche enthaltenden Bereich abstrahlt,b) einen Empfänger (134), der eine Reflexion des Schallimpulses mißt,c) eine mit dem Sender (100) und dem Empfänger (134) gekoppelte Meß- und Vergleichseinrichtung (118, 182) die die zwischen jedem Abstrahlen eines Schallimpulses und dem Empfang von dessen Reflexion verstrichene Zeit mißt, einen Referenzparameter (T ) erstellt, dessen Wert proportional der zwi-030022/063« " 4 "sehen dem Abstrahlen des ersten Schallimpulses und dem Empfang von dessen Reflexion vergangenen Zeit ist, den Referenzparameter (T ) mit einem Parameter (T ) für eine verstrichene Zeit, dessen Wert proportional der zwischen dem Abstrahlen eines nachfolgenden Schallimpulses und dem Empfang von dessen Reflexion verstrichenen Zeit ist, vergleicht sowie eine Abweichung (Δ T) zwischen beiden Werten (T , T ) mißt und die abhängig von einer Abweichung (Δτ) ein Ausgangssignal erzeugt, undd) eine mit der Meß- und Vergleichseinrichtung (118, 182) verbundene Alarmeinrichtung (149, 164), die abhängig von einem in sie eingespeisten Ausgangssignal der Meß- und Vergleichsschaltung (118, 182) einen Alarm erzeugt.
- 10. überwachungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Meß- und Vergleichseinrichtung (118, 182) einen Digitalzähler (122) enthält, dessen akkumulierter Zählerstand der jeweils vergangenen Zeit entspricht und an den ein Digitalspeicher (120) angeschlossen ist, der durch eine Ablaufsteuerung (182) gesteuert nach dem ersten Schallimpuls dendigitalen Zählerstand (T ) des Digitalzählers (122) übernimmt, und daß sie ferner einen Vergleicher (124, 126) enthält, in dem periodisch der Inhalt (Tr) des Speichers (120) mit dem akkumulierten Inhalt (T ) des Digitalzählers (122) vergleichen werden.
- 11. überwachungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Meß- und Vergleichseinrichtung (118, 182) einen mit dem Speicher (120) und dem Digitalzähler (122) verbundenen Addierer (124) aufweist,030022/0636 - 5 -dessen Ausgangsgröße der Differenz zwischen dem Inhalt des Speichers (120) und dem Inhalt des Digitalzählers (122) entspricht, die in einen Vergleicher (126) eingegeben wird, der die Ausgangsgröße des Addierers (124) mit einem einer vorbestimmten Abweichung entsprechenden Digitalsignal vergleicht.
- 12. überwachungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zählersteuerung (130) den Digitalzähler (122) während einer Startphase mit einer ersten Geschwindigkeit (E ) und während einer Betriebsphase mit einer zweiten relativ höheren Geschwindigkeit (E ) zählen läßt.
- 13. überwachungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Digitalzähler (122) beim Auftreten einer den vorbestimmten Wert übersteigenden Abweichung (Δ T) mit der ersten Geschwindigkeit (E3) zählt und daß während des vorbestimmten Zeitintervalles der Alarm erzeugbar ist.
- 14. überwachungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verzögerungseinrichtung (176, 196) vorgesehen ist, die die Erzeugung eines Alarmes bis zum Erreichen eines vorgegebenen Zählerstandes durch den mit der ersten Geschwindigkeit (E ) zählenden Digitalzählers (122) verzögert.030022/0636
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/959,236 US4242743A (en) | 1978-11-09 | 1978-11-09 | Intrusion detection method and apparatus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2945183A1 true DE2945183A1 (de) | 1980-05-29 |
Family
ID=25501811
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792945183 Withdrawn DE2945183A1 (de) | 1978-11-09 | 1979-11-08 | Verfahren zur erkennung eines in einen geschuetzten bereich eindringenden objektes |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4242743A (de) |
JP (1) | JPS5589768A (de) |
AU (1) | AU5193479A (de) |
BE (1) | BE879879A (de) |
BR (1) | BR7907302A (de) |
CA (1) | CA1130908A (de) |
DE (1) | DE2945183A1 (de) |
FR (1) | FR2441226A1 (de) |
GB (1) | GB2034949A (de) |
NL (1) | NL7908225A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3138964A1 (de) * | 1981-09-30 | 1983-04-14 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zur unterdrueckung von stoerungen bei dem phasenvergleich zweier wechselspannungssignale, insbesondere bei dem phasenvergleich in ultraschall-echosignal-phasendetektoranordnungen fuer raumueberwachungsgeraete |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4347590A (en) * | 1980-03-03 | 1982-08-31 | Heger Vernon G | Area surveillance system |
FR2508210A1 (fr) * | 1981-06-22 | 1982-12-24 | Alsthom Cgee | Detecteur d'intrusion a ultrasons |
JPS59198375A (ja) * | 1983-04-27 | 1984-11-10 | Keisuke Honda | 盗難防止装置 |
JPH0644040B2 (ja) * | 1984-11-14 | 1994-06-08 | 松下電工株式会社 | 超音波式防犯装置 |
US4639902A (en) * | 1985-06-24 | 1987-01-27 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Near ultrasonic pattern comparison intrusion detector |
JPH0321501Y2 (de) * | 1985-09-06 | 1991-05-10 | ||
US4929925A (en) * | 1988-02-24 | 1990-05-29 | Bodine David B | Alarm system |
GB2217013B (en) * | 1988-04-07 | 1992-10-21 | Kodak Ltd | Control of light emission from devices such as cathode ray tubes |
US4903009A (en) * | 1988-05-18 | 1990-02-20 | Eastman Kodak Company | Intrusion detection device |
AU751059B2 (en) * | 1998-05-11 | 2002-08-08 | Robert Bosch Gmbh | Ultrasonic monitoring and intruder detection |
EP1735586B1 (de) * | 2004-03-03 | 2018-02-14 | Metis Design Corporation | Einrichtung zur beschädigungserkennung |
US7019683B2 (en) * | 2004-03-05 | 2006-03-28 | General Electric Company | Shipping container security system |
WO2006041513A1 (en) | 2004-10-07 | 2006-04-20 | Metis Design Corporation | Sensor infrastructure |
US7533578B2 (en) * | 2006-04-18 | 2009-05-19 | Metis Design Corporation | Triangulation with co-located sensors |
US7710824B1 (en) * | 2007-09-18 | 2010-05-04 | Sprint Communications Company L.P. | Location monitoring and sonar determination of presence |
US7925606B1 (en) | 2007-09-18 | 2011-04-12 | Sprint Communications Company L.P. | Monitoring physical locations using rules and events processing |
RU2464642C2 (ru) * | 2011-01-11 | 2012-10-20 | Сергей Юрьевич Моссаковский | Способ дистанционного контроля объектов без возможности доступа к ним и устройство для его реализации |
US10641013B2 (en) | 2016-02-16 | 2020-05-05 | Go Lock Technology, Inc. | Portable lock with integrity sensors |
US10778285B2 (en) | 2017-01-04 | 2020-09-15 | Go Lock Technology, Inc. | Cable with integral sensing elements for fault detection |
US10544605B2 (en) | 2017-05-19 | 2020-01-28 | Douglas A. Yates | Sliding lockable housing with supplemental openings |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3042303A (en) * | 1959-04-24 | 1962-07-03 | Gen Railway Signal Co | Object or vehicle detection system |
US3042899A (en) * | 1959-06-16 | 1962-07-03 | Gen Railway Signal Co | Ultrasonic vehicle detection system |
DE1218194B (de) * | 1961-08-22 | 1966-06-02 | Electroacustic Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Fahrzeug-Verkehrskontrolle |
US3255434A (en) * | 1961-11-01 | 1966-06-07 | Peter D Schwarz | Vehicle detection and counting system |
GB1187775A (en) * | 1966-06-21 | 1970-04-15 | Marconi Co Ltd | Improvements in or relating to Ultra-Sonic Presence Detectors |
NL6911200A (de) * | 1968-08-03 | 1970-02-05 | ||
US3622957A (en) * | 1970-01-26 | 1971-11-23 | Westinghouse Electric Corp | Ultrasonic object detector |
US3686658A (en) * | 1970-05-12 | 1972-08-22 | Teledyne Geotech | Intrusion detector responsive to change in dominant frequency |
NO130132B (de) * | 1970-06-13 | 1974-07-08 | Electroacustic Gmbh | |
US3713126A (en) * | 1971-02-18 | 1973-01-23 | Novar Electronics Corp | Burglar deterrent timing switch |
US3781772A (en) * | 1972-02-25 | 1973-12-25 | Matsushita Electric Works Ltd | Ultrasonic detection apparatus |
JPS50142057A (de) * | 1974-05-01 | 1975-11-15 |
-
1978
- 1978-11-09 US US05/959,236 patent/US4242743A/en not_active Expired - Lifetime
-
1979
- 1979-10-18 AU AU51934/79A patent/AU5193479A/en not_active Abandoned
- 1979-10-30 GB GB7937541A patent/GB2034949A/en not_active Withdrawn
- 1979-11-02 CA CA339,020A patent/CA1130908A/en not_active Expired
- 1979-11-07 BE BE0/198009A patent/BE879879A/fr unknown
- 1979-11-08 FR FR7927541A patent/FR2441226A1/fr not_active Withdrawn
- 1979-11-08 DE DE19792945183 patent/DE2945183A1/de not_active Withdrawn
- 1979-11-08 BR BR7907302A patent/BR7907302A/pt unknown
- 1979-11-09 NL NL7908225A patent/NL7908225A/nl not_active Application Discontinuation
- 1979-11-09 JP JP14453879A patent/JPS5589768A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3138964A1 (de) * | 1981-09-30 | 1983-04-14 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zur unterdrueckung von stoerungen bei dem phasenvergleich zweier wechselspannungssignale, insbesondere bei dem phasenvergleich in ultraschall-echosignal-phasendetektoranordnungen fuer raumueberwachungsgeraete |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU5193479A (en) | 1980-05-15 |
FR2441226A1 (fr) | 1980-06-06 |
NL7908225A (nl) | 1980-05-13 |
BR7907302A (pt) | 1980-07-22 |
BE879879A (fr) | 1980-03-03 |
JPS5589768A (en) | 1980-07-07 |
US4242743A (en) | 1980-12-30 |
GB2034949A (en) | 1980-06-11 |
CA1130908A (en) | 1982-08-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2945183A1 (de) | Verfahren zur erkennung eines in einen geschuetzten bereich eindringenden objektes | |
DE2216236A1 (de) | Einbruch-Detektorsystem | |
DE3514982A1 (de) | Vorrichtung mit photosensoren zum erfassen von objekten in einem begrenzten erfassungsbereich | |
DE2944894A1 (de) | Verfahren zur erkennung eines eindringenden objektes und ueberwachungseinrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE2646160C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung schalleitender Medien | |
EP3513395B1 (de) | Rauchmelder, rauchmeldersystem und verfahren zur überwachung eines rauchmelders | |
CH666974A5 (de) | Ueberwachung von elektrischen parametern und deren einstellung bei einem einbruchmelder. | |
EP0158023B1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Funktionskontrolle von Ultraschall-Alarmanlagen | |
DE1284137B (de) | Anordnung zum Anzeigen eines Objekts auf oder vor einer Flaeche | |
DE2424278C3 (de) | Mit elektromagnetischer Strahlung arbeitende Überwachungsanlage | |
CH667342A5 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zur funktionskontrolle von ultraschall-alarmanlagen. | |
DE2656256C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Überwachung eines Raumes mit Ultraschall | |
DE3221997A1 (de) | Vorrichtung zum ueberwachen von gepanzerten raeumen, insbesondere von tresoren und kassenschraenken, und zum erzeugen eines alarmsignales, wenn ein einbruchversuch unternommen wird | |
DE19847548A1 (de) | Näherungssensor und Verfahren zur Personenerkennung | |
DE2529589A1 (de) | Signaldetektorschaltung | |
DE3612653C2 (de) | ||
DE29512899U1 (de) | Eingabevorrichtung für einen Meßumformer | |
DE2627881A1 (de) | Radargeraet, insbesondere zur ueberwachung von raeumen | |
DE2255179C3 (de) | Ultraschalldetektor | |
DE2624035A1 (de) | Vorrichtung zum erfassen des brechens einer glasscheibe | |
DE69118745T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Analyse von Strahlungen, wie zum Beispiel einer Ultraschallstrahlung, sowie Alarmanlage mit einer derartigen Vorrichtung | |
DE3433087C2 (de) | ||
DE102008009607A1 (de) | Verfahren zur Funktionsprüfung von Näherungssensoren im laufenden Betrieb sowie Näherungssensor mit Referenzelement | |
DE2423277C2 (de) | Mit Ultraschall nach dem Doppler-Prinzip arbeitende Raumschutzanlage | |
DE1616017C (de) | Überwachungssystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |