DE3514982A1 - Vorrichtung mit photosensoren zum erfassen von objekten in einem begrenzten erfassungsbereich - Google Patents
Vorrichtung mit photosensoren zum erfassen von objekten in einem begrenzten erfassungsbereichInfo
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Description
Patentanwälte European Patent Attorneys 3 514
München η Stuttgart
23. April 1985
MATSUSHITA ELECTRIC WORKS, LTD. ch/mh 1048, Oaza-Kadoma, Kadoma-shi
Osaka 571 /Japan
Unser Zeichen: M 1622
Vorrichtung mit Photosensoren zum Erfassen von Objekten in einem begrenzten Erfassungsbereich
Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit Photosensoren zum Erfassen von Objekten, deren Erfassungsbereich begrenzt
werden kann.
Diese Vorrichtung zum Erfassen von Objekten ist so angeordnet, daß Lichtstrahler sichtbares oder infrarotes Licht
aussenden. Wenn sich ein Objekt im Lichtstrahl befindet, wird der vom Objekt reflektierte Strahl von Lichtempfängern
erfaßt. Daraufhin wird ein Alarmsignal abgegeben. Die Vorrichtung ist besonders gut geeignet beispielsweise
als Einbruchsmelder.
Eine bekannte Raumschutzanlage mit Photosensoren wurde beispielsweise in der US-PS 3 727 207 (Danilo V. Missio)
vorgeschlagen. Sie umfaßt Mittel zum Aussenden eines
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Laserstrahls zu einem Reflektor, der am Ende des gewünschten Erfassungsbereichs des Lichtstrahls angeordnet
ist, Mittel zum Empfang des vom Reflektor zurückgeworfenen Lichtstrahls, Mittel zum Umwandeln des empfangenen Lichts
in ein elektrisches Signal und zum Verstärken dieses Signals sowie Mittel zum Erfassen der Amplitude des
verstärkten Signals und zum Feststellen des Unterschieds zwischen dem Aussendezeitpunkt und dem Empfangszeitpunkt
des Laserstrahls aufgrund der erfaßten Spannungsamplitude. Das Vorhandensein eines Eindringlings im Laserstrahl wird
in Form der vom Eindringling verursachten Reflexionszeit erfaßt auf der Grundlage einer auf den festen Reflektor
bezogenen Bezugsreflexionszeit. Dabei wird ein Alarmsignal abgegeben. Obwohl die Absicht dieser bekannten Erfassungsvorrichtung ist, einen menschlichen Eindringling zu
erfassen, liegt ihre Schwierigkeit darin, daß Erfassungsfehler und Fehlalarme auch durch andere Objekte, deren
Meldung nicht beabsichtigt war, ausgelöst werden können. Derartige andere Objekte sind beispielsweise ein kleines
Tier wie ein Hund oder ein Vogel. Der Alarm wird so lange gegeben, wie sich dieses Objekt in dem Erfassungsbereich befindet, der durch den Lichtstrahl von der Erfassungsvorrichtung
zum festen Reflektor definiert ist. Bei dieser Art von Objekterfassungsvorrichtungen pflegt
eine derartige Funktionsstörung häufig vorzukommen. Sie mindert die Zuverlässigkeit der Alarmgebung. Die Vorrichtungen
fanden deshalb keine weite Verbreitung als Einbruchsmelder.
In der DE-OS 20 14 681.0 (W.E. Nocke) ist eine Abstandsmeßvorrichtung
beschrieben, die Mittel zum Aussenden eines modulierten Lichtstrahls, Mittel zum direkten Empfang des
Lichts von einem zu erfassenden Objekt reflektierten Lichtstrahls, Mittel zum Erfassen eines durch das Objekt
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empfangenen Lichtstrahls, Mittel zum Aufnehmen eines Ausgangssignals des Empfängers für den direkten Lichtstrahl
zum Bilden einer Bezugsphase, Mittel zum Aufnehmen eines Ausgangssignals des Empfängers des
reflektierten Strahls zum Bilden einer Anzeigephase sowie Mittel zum Bestimmen der Differenz zwischen der
Bezugsphase und der Anzeigephase umfaßt. Mit einer solchen Anordnung kann die Entfernung zwischen der Vorrichtung und
dem Objekt nach Maßgabe der Größe der Phasendifferenz ermittelt werden. Wenn das Ermittlungsergebnis zum
Erfassen eines eindringenden Objekts benützt und die Aufstellung der Abstandsmeßvorrichtung wohlüberlegt ist,
dann ist es möglich, einen Bereich zwischen der Bodenfläche und der Einbauposition aus dem Erfassungsbereich
auszulassen. Dadurch kann ein Fehlalarm, der durch ein Kind oder ein kleines Tier, beispielsweise einen Hund,
ausgelöst würde, vermieden werden.
Auch in diesem Fall jedoch bleibt immer noch das Problem (
daß das Eindringen eines kleinen Flugobjekts wie beispielsweise eines Vogels in den Lichtstrahl einen Fehlalarm
der Vorrichtung auslöst. Andererseits kann ein Objekt, das den Lichtstrahl, von dem die bekannte Vorrichtung nur
einen einzigen hat, nicht schneidet, überhaupt nicht erfaßt werden. Eine beispielsweise durch einen kleinen fliegenden
Vogel verursachte Funktionsstörung kann dadurch vermieden werden, daß die Lichtausstrahlzeit verhältnismäßig lang
eingestellt wird, also jedenfalls länger als die Zeit, die ein kleines Objekt zum Hindurchgehen braucht. Auch die
Empfangszeit und die Erfassungszeit sind dann zu verlängern. Wie man andererseits leicht versteht, gibt es trotzdem noch
weitere Probleme. Der Leistungsverbrauch für den Lichtsender steigt an, und beispielsweise der Verbrauch an billigen
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- Λ - ϊ
Leuchtdioden als Lichtsender führt zu einer kurzen Lebensdauer der Erfassungsvorrichtung, weil die Dioden
in einer kurzen Zeit altern.
In der JP-OS 12 0875/82 (S. Tutumi) ist ein Anzeigeverfahren
beschrieben. Ein Lichtstrahler umfaßt eine Vielzahl von verhältnismäßig billigen Leuchtdioden und strahlt
gleichzeitig eine Vielzahl von Lichtstrahlen aus. Ein Lichtempfänger, der ebenso eine Vielzahl von Photodioden
umfaßt, empfängt zur gleichen Zeit die reflektierten Lichtstrahlen
mit denjenigen Photodioden, die den Leuchtdioden der reflektierten Strahlen zugeordnet sind. Dadurch wird
ein Erfassungsbereich erzielt, der den ausgesandten Lichtstrahlen entspricht. Bei diesem Verfahren kann der Erfassungsbereich
von einer bestimmten Ausdehnung sein, es ist jedoch nach wie vor unmöglich, den tatsächlichen Erfassungsbereich
innerhalb des Raums auf ein eindeutiges Ausmaß zu begrenzen. Dazuhin wird das Licht während des
Betriebs dauernd ausgestrahlt, so daß der Leistungsverbrauch hoch ist und die billigen Leuchtdioden schnell altern.
Technisches Gebiet der Erfindung
Eine erste Aufgabe der Erfindung ist daher das Schaffen einer Vorrichtung zum Erfassen von Objekten, bei der
der Erfassungsbereich in einem gewünschten Ausmaß begrenzt werden kann. Jeder Fehlalarm beispielsweise durch ein kleines
fliegendes Tier soll ausgeschaltet werden. Zum Minimieren des erforderlichen Leistungsverbrauchs sollen billige
Leuchtdioden als Lichtstrahler verwendet werden. Schließlich soll eine hohe Zuverlässigkeit und ein ausgezeichneter
Wirkungsgrad erzielt werden.
Gemäß der Erfindung kann die Aufgabe gelöst werden durch eine Vorrichtung zum Erfassen von Objekten, die die folgenden
Merkmale aufweist.Es ist eine Vielzahl von Leuchtdioden
vorgesehen, die jeweils unabhängig voneinander pulsmodulierte Lichtstöße aussenden. Weiter sind erste Mittel zum direkten
Empfang von Lichtstrahlen, die nicht aus dem Erfassungsbereich reflektiert wurden, und zweite Mittel zum Empfang
eines zweiten Teils von ausgesandten Lichtstrahlen, die von einem reflektierenden Objekt im Erfassungsbereich
reflektiert wurden, vorgesehen. Die Vorrichtung umfaßt Mittel zum Aufnehmen eines AusgangsSignaIs der ersten
Lichtempfangsmittel, zum Erzeugen einer Bezugsphase für die ausgesandten Lichtstrahlen, Mittel zum Aufnehmen eines
Ausgangssignals der zweiten Lichtempfangsmittel zum Erzeugen einer Anaeigephase für die empfangenen Lichtstrahlen,
und Mittel zum Bilden eines Differenzsignals zwischen der Bezugs- und der Anzeigephase, Durch die Phasendifferenzstufe
wird ein Alarmgeber angesteuert. Abtastmittel regen die Vielzahl der Lichtstrahler nacheinander an. Vorgesehen
sind weiter Mittel zum dauernden Einschalten nur eines solchen Teils von Lichtstrahlen, die dem reflektierten
und empfangenen Teil der Strahlen entsprechen. Schließlich sind Mittel vorgesehen, die Durchschaltung des Ausgangssignals
der Phasendifferenzstufe zum Alarmgeber zu sperren, wenn die Phasendifferenz nicht innerhalb eines vorbestimmten
Bereichs liegt.
Weitere Vorteile und Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung in
Verbindung mit der Zeichnung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Zeichnung
Figur 1 zeigt in einer Frontansicht schematisch die Be-
35U982
Ziehung zwischen der Aussendung von Lichtstrahlen und dem Empfang der reflektierten Lichtstrahlen durch Lichtstrahler
und zweite Lichtempfänger in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Figur 2 zeigt in einer Seitenansicht ebenfalls schematisch die Beziehung zwischen der Lichtausstrahlung und dem
Lichtempfang durch erste Lichtempfangsmittel im Ausführungsbeispiel nach Figur 1.
Figur 3 zeigt im einzelnen bis zu einem gewissen Grad das Beispiel einer Anordnung von Lichtsende- und
-empfangsmitteln nach Figur 1 einschließlich Lichtsendeelementen und einem Lichtempfangselement.
Figur 4 zeigt in einer Frontansicht einen begrenzten Erfassungsbereich, der durch die Lichtstrahler der Figur 1
gebildet ist.
Figur 5 zeigt eine Seitenansicht des Erfassungsbereichs von Figur 4.
Figur 6 ist ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels von Verarbeitungsmitteln für ausgesandte und empfangene
Lichtsignale in der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Figur 7 ist ein Stromlaufplan der Verarbeitungsmittel von Figur 6.
Figur 8 zeigt Signalkurvenformen eines Teils der Schaltung von Figur 6 oder 7.
Figur 9 ist ein Stromlaufplan in einem Ausführungsbeispiel der Abtastmittel der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
35U982 -ψ-Αο
Die Figuren 10 und 11 zeigen Kurvenformen von Ausgangssignalen
der Abtastmittel von Figur 9.
Figur 12 zeigt in einer Seitenansicht schematisch, ähnlich wie in Figur 2, eine Beziehung zwischen den Lichtsende-
und -empfangsmitteln in einem anderen Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Figur 13 ist ein Blockschaltbild eines anderen Ausführungsbeispiels
und zeigt die in Figur 12 benützten Verarbeitungsmittel für die ausgesandten und empfangenen
Lichtsignale.
Figur 14 zeigt Kurvenformen von Ausgangssignalen, die an verschiedenen Punkten der Schaltung von Figur 13
vorkommen.
Figur 15 schließlich ist ein Stromlaufplan eines anderen
Ausführungsbeispiels und zeigt einen Verstärker der Schaltung von Figur 6 oder 7.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben.
Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf die speziellen Ausführungsbeispiele beschränkt
ist, vielmehr alle Änderungen, Weiterbildungen und gleichwertigen Anordnungen umfaßt, die angesichts der beigefügten
Ansprüche möglich sind.
Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen
In den Figuren 1 und 2 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Erfassen von Objekten gezeigt, die in Richtung
zur Bodenoberfläche GF senkrecht eingebaut ist. Diese
/A 35H982
Vorrichtung umfaßt Lichtstrahler 11 mit einer Lichtstrahleranordnung
12, die eine Vielzahl von Leuchtdioden 12^ bis
12 umfaßt. Die Leuchtdioden sind im wesentlichen in einer
η
Reihe angeordnet, wie es beispielsweise in Figur 3 gezeigt ist, und senden Lichtstöße von pulsmodulierten Lichtstrahlen
in verschiedenen Richtungen, aber in einer einzigen Ebene aus. Im Strahlengang der Anordnung 12
sind eine Sammellinse 13 und ein halbdurchlässiger Spiegel 14 angeordnet. Der Spiegel 14 ist um einen
geeigneten Winkel geneigt. Lichtstrahlen LB, ausgesandt von den Dioden der Anordnung 12, gehen durch die Linse 13
und gelangen zum Spiegel 14. Dort wird ein Teil der Lichtstrahlen
LB vom Spiegel 14 reflektiert und auf erste Lichtempfänger 15 gelenkt. Die übrigen Strahlen gehen
durch, den Spiegel 14 hindurch und werden entweder durch
einen festen reflektierenden Körper wie die Bodenoberfläche GF oder durch ein zu erfassendes Objekt SO wie
einen Eindringling reflektiert. Dabei werden die reflektierten Strahlen zu zweiten Lichtempfängern 16 gelenkt.
Im vorliegenden Fall wird das Licht in gegenseitig versetzten Richtungen in derselben Ebene durch die Linse 13
von den Leuchtdioden 12- bis 12 der Diodenanordnung
ausgestrahlt. Dadurch wird eine sektorförmige Ebene von gebündelten Lichtstrahlen in jedem gewünschten Winkel
gebildet. Es ist daher, wie in den Figuren 4 und 5 gezeigt, möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Erfassen
von Objekten auf einem Gebäude BD oberhalb seines Fensters WD so einzubauen, daß sich eine Zone von Lichtstrahlen
mit einer gewünschten Reichweite parallel zum Gebäude erstreckt und den gesamten Bereich des Fensters WD
überstreicht.
J'01"41
35H982
Der erste Lichtempfänger 15 enthält eine Sammellinse 17,
eine Photodiode 18 und einen Spiegel 19. Der Teil der
Lichtstrahlen LB, der vom halbdurchlässigen Spiegel 14 reflektiert wurde, wird weiter abgelenkt und durch die
Sammellinse 17 zur Photodiode 18 gelenkt. Der zweite
Lichtempfänger 16 enthält eine Sammellinse 20 und eine
Photodiode 21 zum Empfang jedes von der Bodenoberfläche GF her einfallenden Lichtstrahls. Dementsprechend kann
die Photodiode 18 im ersten Lichtempfänger 15 die
reflektierten Lichtstrahlen LB im wesentlichen direkt
empfangen, und zwar ohne irgendeinen Reflexionsanteil von der Bodenoberfläche GF oder dem zu erfassenden
Objekt SO. Die Photodiode 21 im zweiten Lichtempfänger 16 dagegen empfängt die von der Bodenoberfläche GF oder
dem Objekt SO reflektierten Lichtstrahlen. Beim Empfang von solchen Lichtstrahlen erzeugen die Photodioden 18
und 21 elektrische Signale, die den - in Figur 6 gezeigten - Verarbeitungsmitteln für ausgestrahltes und
empfangenes Licht zugeführt werden und den Phasenunterschied zwischen den beiden Signalen ermitteln. Dies
wird im folgenden gezeigt.
In Figur 6 - und auch in Figur 7, die Einzelheiten der
Schaltung von Figur 6 zeigt - sind die Verarbeitungsmittel für ausgestrahltes und empfangenes Licht gezeigt. Eingangssignale für den ersten und den zweiten Lichtempfänger 15
und 16 stammen von der Lichtausstrahlung durch die Lichtstrahler 11. Die Verarbeitungsmittel umfassen eine Reihe
von Bausteinen. Verstärker 22 und 23 sind jeweils an die Photodioden 18 und 21 angeschlossen und dienen zum Verstärken
der Ströme, die von den Photodioden 18 und 21 erzeugt werden, mit im wesentlichen dem gleichen Verstärkungsfaktor.
Mischer 24 und 25 sind jeweils an die Verstärker 22 und 23 sowie an einen gemeinsamen Überlagerungsoszillator
26 angeschlossen; die verstärkten Ausgangssignale der Verstärker sollen optimal frequenz-
transformiert werden mit Hilfe von Eingangssignalen, die vom überlagerungsoszillator 26 kommen. Filter 27
und 28 sind jeweils an die Mischer 24 und 25 angeschlossen und dienen zum Ausfiltern der frequenztransformierten
Signale. Kurvenformkreise 29 und 30 schließlich erhalten die ausgefilterten Signale zugeführt.
Der Kurvenformkreis 29 erzeugt eine Rechteck-Schwingung RP, die charakteristisch für eine Bezugsphase
ist, wie sie in Figur 8a gezeigt ist. Die Rechteck-Schwingung RP basiert auf dem Ausgangssignal der Photodiode
18 und ergibt sich aus den Lichtstrahlen, die ohne eine Reflexion beispielsweise des zu erfassenden Objekts
direkt empfangen wurde. Der andere Kurvenformkreis 30 erzeugt eine Rechteck-Schwingung DP, die charakteristisch
für eine Anzeigephase wie in Figur 8b ist und auf dem Ausgangssignal der Photodiode 21 basiert, das sich aus
den beispielsweise von einem Objekt reflektierten Lichtstrahlen
ergibt.
Das Bezugsphasensignal RP aus dem Kurvenformkreis 29 und das Anzeigephasensignal DP aus dem anderen Kurvenformkreis
30 werden dann einem Tor 31 zugeführt, in dem ein Phasendifferenzsignal PDP - wie in Figur 8c gezeigt erzeugt
wird. Seine Impulsbreite reicht vom, Beginn des Bezugsphasensignals RP bis zum Beginn des Anzeigephasensignals
DP.Dem Tor 31 werden aus einem Taktgeber 32 Taktimpulse zugeführt, daraus ergibt sich dann ein
Phasendifferenz-Taktsignal PDCK, wie es in Figur 8d gezeigt ist, dieses Signal steht am Ausgang des Tors
während der Dauer des Phasendifferenzimpulses PDP von Figur 8c zur Verfügung. Die Anzahl der Impulse des Taktsignals
PDCK aus dem Tor 31 zeigt die Phasendifferenz zwischen dem Bezugsphasensignal und dem Erfassungsphasensignal
an. Es wird einem Zähler 33 zugeführt, der die
Anzahl der Impulse zählt. Ein Ausgangssignal des Zählers 33 wird einem Komparator 34 zugeführt. Der Komparator 34
erhält außerdem ein Ausgangssignal einer Einstellschaltung 35 für die Erfassungsentfernung. Der Komparator
vergleicht diese beiden Eingangssignale.
Wenn beispielsweise das Zählerausgangssignal das ja der Phasendifferenz entspricht, kleiner als das Ausgangssignal
der Erfassungsentfernungs-Einstellschaltung 35 ist, zeigt dies an, daß sich der Gegenstand SO im
Erfassungsbereich befindet. Der Komparator 34 erzeugt auf diese Weise ein Ausgangssignal, das einen Alarmgeber
wie zum Beispiel eine Sirene in einer nachfolgenden Stufe ansteuert. Mit Hilfe der Entfernungseinstellschaltung
35 wird für jeden der ausgesandten Lichtstrahlen entsprechend dem Abstand zwischen dem Einbauplatz der Objekterfassungsvorrichtung
10 und einer Kante des Fensters WD somit ein Erfassungsbereich mit begrenzter Reichweite
vorgesehen. Nur wenn ein zu erfassendes Objekt in diesen begrenzten Bereich eindringt, wird Alarm ausgelöst. Der
Komparator 34 und die Entfernungseinstellschaltung 35 können entweder in getrennten Schaltungen oder besser in
integrierter Form in einem Rechner CPU wie in Figur 7 untergebracht werden.
Das Tor 31 ist mit einer Auswahlschaltung 36 verbunden, die - wie im einzelnen in Figur 9 gezeigt - Schaltelemente
36- bis 36 , beispielsweise Transistoren, umfaßt. Die
Zahl der Schaltelemente 36 entspricht der Zahl der Leuchtdioden 12. bis 12 der Lichtsendeanordnung 12.
Die Schaltelemente 36- bis 36 werden in günstigen Zeitintervallen nacheinander eingeschaltet, nach Maßgabe
ihrer Betätigung wird das Tor 31 geöffnet. Die Leuchtdiode 12^j bis 12 , die jeweils an eines der Schaltelemente 36..
bis 36 angeschlossen sind, werden dabei - wie in Figur
35H982
gezeigt - nacheinander eingeschaltet. Gemäß der Erfindung wird also von der Lichtsendeanordnung 12 eine Vielzahl
von Lichtstrahlen nacheinander ausgesandt. Sie bilden in einer einzigen Ebene mit dem jeweiligen Nachbarstrahl
einen Winkel, sobald sie durch die Sammellinse 13 und den
halbdurchlässigen Spiegel 14 gegangen sind. Die nacheinander
ausgesandten Lichtstrahlen bilden als Ganzes also einen ebenen Erfassungsbereich mit einer bestimmten Ausdehnung.
Der Phasenunterschied für jede der Leuchtdioden 12.. bis
12 läßt sich berechnen, und der Erfassungsbereich für jeden Lichtstrahl ist durch die Einstellwerte der Entfernungseinstellschaltung
35 wie zuvor eingeschränkt. Dadurch kann der Erfassungsbereich auf eine Reichweite
eingeschränkt werden, die gerade - wie in den Figuren 4 und 5 gezeigt - das Fenster WD überstreicht. Wenn die
Lichtsendeanordnung 12 im Abtastbetrieb gefahren wird,
werden die Leuchtdioden 12- bis 12 jeweils getrennt
voneinander für eine nur kurze Zeit eingeschaltet. Dadurch kann der erforderliche Leistungsverbrauch zum Betreiben
dieser Dioden spürbar gesenkt und die Lebensdauer der Dioden spürbar erhöht werden. Der Erfassungsvorgang kann
in einer sehr kurzen Zeit unter Verwendung von billigen Dioden wirksam durchgeführt werden.
Wenn mit der oben geschilderten Anordnung und während des Betriebs einer der Leuchtdioden das Eindringen eines
Objekts in den Erfassungsbereich festgestellt wird, dann kann diese einzelne Diode für sich allein für dauernd
eingeschaltet werden. Im einzelnen ist die Anordnung wie im folgenden beschrieben gebaut. Wenn beispielsweise
lediglich die Leuchtdiode 122 von den Dioden 12^ bis 12
die Anwesenheit eines Objekts in einem einzigen Abtastzyklus aller Dioden erfaßt hat, dann übersteigt das
Eingangssignal des Komparators 34 eine Bezugsspannung CRV,
die im Komparator wie in Figur 11b gezeigt festgelegt
ist. Daraufhin wird ein Signal, das die Diode 122
als einzige in den Dauerbetrieb fährt, an die Auswahlschaltung 36 gegeben, die für die Abtast-Ausgangsspannungen
für die Lichtsendeanordnung 12 verantwortlich ist. Dabei stoppt die Auswahlschaltung
den Abtastzyklus für alle Leuchtdioden 12.. bis 12 ,
hält aber die Diode 12„ als einzige - wie in Figur 11a
gezeigt - in Betrieb. In diesem Fall erhält der an den Komparator angeschlossene Alarmgeber - wie in Figur 11c
gezeigt - aus dem Komparator ein Dauersignal. Aufgrund dieses Dauersignals wird der Alarmgeber in Wirkungsverbindung mit einer langsam aufsummierenden Integrierstufe
gebracht. Wenn der Summenwert in dieser Integrierstufe eine Schwellenspannung SW übersteigt, wird wie
in Figur 11e gezeigt - der Alarm eingeschaltet. Diese Anordnung erlaubt eine positive Verhinderung eines
Fehlalarms, der speziell durch vorübergehend eindringende Objekte wie kleine fliegende oder sich auf dem Boden
bewegende Tiere verursacht wird, die in den Erfassungsbereich geraten, ihn aber schnell wieder verlassen. Ein
Objekt aber, das im Erfassungsbereich verbleibt, kann wirksam erfaßt werden, beispielsweise ein Einbrecher,
der das Fenster WD der Figuren 4 und 5 einzuschlagen oder zu öffnen und in das Gebäude einzudringen versucht. Es
leuchtet wohl ein, daß eine Person, die wegen einer Montage, einer Wartung, oder aus einem ähnlichen Anlaß
oder versehentlich in den Erfassungsbereich gerät, ihn aber sofort wieder verläßt, gleichermaßen das Auslösen
eines Alarms nicht bewirkt.
In Figur 12 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt,
es dient zum Feststellen einer Zeitdifferenz anstelle
35H982 -Al·
einer Phasendifferenz. Bei diesem Ausführungsbeispiel
enthält ein zweiter Lichtempfänger 116 einen halbdurchlässigen Spiegel 137 und einen zweiten Spiegel 138.
Ein erster Lichtempfänger 115 ist gleich ausgebildet wie der entsprechende Lichtempfänger im Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 2. Ein zweiter Lichtempfänger
116 empfängt den Lichtstrahl LB, der durch den ersten und
den zweiten halbdurchlässigen Spiegel 114 und 137 gegangen
ist und vom stationären Reflexionskörper oder einem zu erfassenden Objekt zum zweiten halbdurchlässigen Spiegel
137 und dann zum Spiegel 138 reflektiert wurde. Die Lichtstrahlen werden dann durch eine Sammellinse 120
zu einer Photodiode 121 gelenkt. Das Bezugssignal für die ausgesandten Lichtstrahlen und das Anzeigesignal für
die empfangenen Lichtsignale werden entsprechend dem Lichteinfall auf die Photodioden 118 und 121 durch
Lichtsende- und -empfangssignal-Verarbeitungsmittel wie in Figur 13 gezeigt verarbeitet. Darin wird ein
Zeitdifferenzsignal PDP wie in Figur 14c zwischen dem
Bezugssignal RP wie in Figur 14a und dem Anzeigesignal
DP wie in Figur 14b erhalten. Ein Zeitdifferenz-Taktsignal PDCK wie in Figur 14e wird einem Zähler 133 aus einem Tor
131 zugeführt, das ein Taktsignal CK wie in Figur 14d erhält
Für den Abtastbetrieb einer Lichtsendeanordnung 112 kann
ein Taktgenerator zusammen mit einer Auswahlschaltung wie in Figur 7 benützt werden. Dadurch werden die
Leuchtdioden der Anordnung 112 synchron mit dem Taktimpuls
des Taktgebers eingeschaltet. Die übrigen Anordnungen sind denen des vorangehenden Ausführungsbeispiels ähnlich. In
den Figuren 12 und 13 sind gleiche Bauelemente wie im
vorangehenden Ausführungsbeispiel der Figuren 1,2,6 und mit um 100 erhöhten Bezugszeichen versehen. Bei einem
konventionellen Abstandserfassungssystem, das auf der
- \fr- Ag
Basis der reflektierten Lichtmenge arbeitet, wird ein
Objekt, das in Wirklichkeit relativ weit entfernt ist, irrtümlich so bewertet, als ob es sich in einer verhältnismäßig
kurzen Entfernung befände, besonders dann, wenn das Objekt einen hohen Reflexionsfaktor aufweist.
Bei beiden vorangehenden erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen kann dieses Risiko deshalb ausgeschlossen
werden, weil die Entfernungsbegrenzung aufgrund der Phasendifferenz oder der Zeitdifferenz zwischen dem
Bezugsphasensignal und dem Anzeigephasensignal bewirkt wird.
Bei der vorliegenden Erfindung können zahlreiche weitere Änderungen in der Ausgestaltung vorgenommen werden. Es
wurde beispielsweise erwähnt, daß das Bezugsphasensignal in dennoben beschriebenen Ausführungsbeispielen
durch den Spiegel und die Sammellinse erhalten wird. Die von den Leuchtdioden ausgesandten Lichtstrahlen
können stattdessen aber teilweise über eine Glasfaseroptik direkt zur Photodiode des ersten Lichtempfängers
geleitet werden. Weiter wurde beschrieben, daß die Lichtdioden des Lichtsenders einzeln für sich abgetastet würden.
Die Dioden können nun aber in Gruppen aufgeteilt werden, so daß zwei oder mehrere eine Gruppe bildende Dioden
gleichzeitig betrieben werden. In einem solchen Fall kann der Lichtstrahl, der vom Lichtsender ausgesandt
wird, aufgeweitet werden, um die für jeden Abtastzyklus erforderliche Zeit abzukürzen. In der Verarbeitungsstufe
für ausgesandte und empfangene Lichtsignale nach Figur oder 7 werden die empfangenen Lichtsignale entsprechend
dem Abtastzyklus fortlaufend durch den ersten und zweiten Lichtempfänger zu den Verstärkern geschickt. Diese Anordnung
birgt jedoch das Risiko einer falschen Abstandsbewertung in sich,weil nämlich die Verstärkervorspannung dazu neigt,
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sich im Verlauf der Zeit zu verändern; dadurch verändert sich auch der Verstärkungsgrad. Bei einem höheren Verstärkungsfaktor
der beiden Verstärker wird die Kurvenform der Ausgangsspannung ebenfalls im Lauf der Zeit
verzerrt. Die Ausgangssignale der Kurvenformkreise, die den Verstärkerausgängen zugeordnet sind, ändern dann
ihr Tastverhältnis,so daß die Phasendifferenz nicht mehr
ihrem wirklichen Wert entspricht. Das Risiko kann dadurch vermieden werden, daß - wie in Figur 15 gezeigt Kondensatoren
C1 und C2 mit einer relativ hohen Kapazität
an einen Verstärker 222 angeschlossen werden. Der Verstärker ist mit einem eingebauten Vorwiderstand versehen.
Durch den Vorwiderstand und die Kondensatoren C1 und C-wird
eine Zeitkonstante eingeführt, die ausreichend länger als die Zeit der Leuchtdioden-Lichtstöße ist. Dadurch kann
eine Änderung der Verstärkervorspannung vernachlässigbar klein gemacht werden, der Wert ist dann im wesentlichen
konstant. Die Phasendifferenz kann so eingestellt werden, daß sie dem wirklichen Wert entspricht.
Der in Figur 7 gezeigte Rechner CPU kann weiter mit einem
Programm zum Berechnen eines Durchschnittswerts der Bezugs- und Anzeigephasen-Differenzen in Abständen von
beispielsweise N Abtastzyklen versehen werden, um die Abstandsbewertung zur folgenden Phasendifferenz auf der
Grundlage eines Durchschnittswerts als Bezugswert vorzunehmen. Üblicherweise neigen die empfangenen Lichtsignale,
die von den von der Bodenfläche GF reflektierten Lichtstrahlen
herrühren, dazu, sich zu ändern. Die Entfernungsbegrenzung wird vom Einstellwert der Einstellschaltung für
die Erfassungsentfernung abhängig gemacht, er basiert auf dem ersten eintreffenden Anzeigewert einer der Leuchtdioden
als Bezugswert. Der ermittelte Entfernungswert wird also
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einer Schwankung unterliegen. Wenn jedoch der oben genannte Durchschnittswert als Bezugswert benützt und im Abstand von
N Abtastzyklen der alte Wert durch einen neuen Wert ersetzt wird, kann eine äußerst genaue Begrenzung der Reichweite
erreicht werden. Darüber hinaus kann ein Verzögerungskreis
zwischen dem Alarmgeber und dem Komparator eingefügt werden Ihm wird das Bezugsphasen- und das Anzeigephasen-Differenzsignal
zugeführt. Der Verzögerungskreis verzögert das Ausgangssignal des !Comparators, das den Alarmgeber
steuert. Fehlt ein solcher Verzögerungskreis, wird der Alarmgeber sofort in Detrieb gesetzt, sobald ein Eindringling
in den Erfassungsbereich gerät. Der Eindringling kann dadurch leicht die Ausdehnung des Erfassungsbereichs
erkennen. Dieses Risiko kann aber durch die Zeitverzögerung vermieden werden, die der Verzögerungskreis für den Alarmgeber
bewirkt. Der Alarmgeber soll nämlich nicht sofort ansprechen, wenn ein Eindringling seine Hand oder etwas
anderes in den eingestellten Erfassungsbereich steckt, sondern erst dann, wenn er die Hand wieder aus dem Erfassungsbereich
herausgenommen hat. Wenn ein zweiter Alarmgeber, der beispielsweise beim zugehörigen Werksschutz eingebaut ist, zusätzlich zum ersten Alarmgeber vorgesehen
ist, ist es nützlich, einen Verzögerungskreis zwischen dem ersten und dem zweiten Alarmgeber einzufügen.
In diesem Fall ist es auch möglich, daß, wenn ein Monteur oder eine andere Person aus Versehen den Erfassungsbereich
betritt und dabei der erste Alarmgeber schon ausgelöst wurde, das Ansprechen des zweiten Alarmgebers zu vermeiden,
wenn diese Person nur schleunigst aus dem Erfassungsbereich verschwindet.
Zusätzlich können in der Lichtsendeanordnung Lichtgeber für sichtbares Licht verwendet werden, die nur während
des Einbaus der Objekterfassungsvorrichtung benützt
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werden. Auf diese Weise ist der Monteur in der Lage, die Strahlenführung im gewünschten Erfassungsbereich
mit sichtbaren Lichtstrahlen zu kontrolieren.
- Leerseite
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Erfassen von Objekten in einem begrenzten Erfassungsbereich, bei der
- eine Vielzahl von unabhängig voneinander betriebenen Lichtgebern in einer Reihe zum Ausstrahlen einer Reihe
von Lichtstrahlen angeordnet ist,
- ein Teil der ausgestrahlten Lichtstrahlen direkt und nicht von einem reflektierenden Objekt reflektiert von
einem ersten Lichtempfänger aufnehmbar ist,
- der restliche und von einem reflektierenden Objekt reflektierte Teil der Lichtstrahlen durch einen zweiten
Lichtempfänger aufnehmbar ist,
- an den Ausgängen des ersten und des zweiten Lichtempfängers Bezugs- und Anzeigephasensignale verfügbar
sind, aus den Bezugs- und Anzeigephasensignalen durch eine Phasendifferenzschaltung eine Phasendifferenz
bildbar ist,und
- ein Alarmgeber über einen Ausgang der Phasendifferenzschaltung betreibbar ist,
" 35Ή982
dadurch gekennzeichnet, daß
- die Vielzahl der Lichtgeber mit Hilfe von Abtastmitteln nacheinander wenigstens in einer Mehrzahl von
Gruppen betreibbar ist, und
- Mittel zum Begrenzen des Erfassungsbereichs durch ein Sperren der Weiterleitung des Ausgangssignals der
Phasendifferenzschaltung zum Alarmgeber dann, wenn die Phasendifferenz nicht innerhalb eines bestimmten
Bereichs liegt, vorgesehen sind,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtgeber mit einem niedrigen Strom betreibbar
und in einer Lichtsendeanordnung angeordnet sind und die Lichtstrahlen insgesamt einen gespreizten in einer einzigen
Ebene liegenden Bereich bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum dauernden Betreiben nur eines Teils der
Lichtgeber entsprechend den empfangenen reflektierten Lichtstrahlen vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasendifferenzschaltung einen Komparator umfaßt,
der das Ausgangssignal der Phasendifferenzschaltung empfängt, und daß die Vorrichtung weiter eine mit dem Komparator verbundene
Einstellschaltung für die Erfassungsentfernung zur Abgabe eines vorbestimmten Einstellwerts umfaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Phasendifferenzschaltung Mittel zum Erzeugen
eines Mittelwerts der Phasendifferenz in Abständen von N Abtastzyklen der Lichtgeber verbunden sind, wobei der
Mittelwert zum Bilden von folgenden Mittelwerten der Phasendifferenz dient.
35H982
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß erste Verzögerungsmittel zwischen die Phasendifferenzschaltung
und den Alarmgeber zum Verzögern des Ausgangssignals der Phasendifferenzschaltung
eingefügt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Alarmgeber eine erste und eine zweite Alarmstufe umfaßt, wobei die Alarmstufen nacheinander in Betrieb
setzbar sind, und daß eine Verzögerungsstufe zwischen die erste und die zweite Alarmstufe eingefügt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil der Mehrzahl der Lichtgeber zum Gebrauch beim Einbau der Vorrichtung Geber für sichtbares Licht
umfaßt.
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