DE2014681C2 - Entfernungsmeßgerät mit HF-Lichtmodulation und ZF-Phasenvergleich - Google Patents

Entfernungsmeßgerät mit HF-Lichtmodulation und ZF-Phasenvergleich

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DE2014681C2
DE2014681C2 DE2014681A DE2014681A DE2014681C2 DE 2014681 C2 DE2014681 C2 DE 2014681C2 DE 2014681 A DE2014681 A DE 2014681A DE 2014681 A DE2014681 A DE 2014681A DE 2014681 C2 DE2014681 C2 DE 2014681C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Entfernungsmeßgerät mit einer eine modulierte Lichtstrahlung aussendenden Lichtquelle, zwei Photodetektoren, von denen der eine die von einem Gegenstand reflektierte Lichtstrahlung und der andere unmittelbar einen Teil der von der Lichtquelle ausgesendeten modulierten Lichtstrahlung empfangen und die jeweils ein der Modulation der empfangenen Lichtstrahlung entsprechendes elektrisches Signal abgeben, zwei gleichen Schaltungskanälen, die jeweils an den Ausgang eines der beiden Photodetektoren angeschlossen sind und jeweils eine HF-Stufe enthalten, der eine Mischstufe nachgeschaltet ist, die zur Bildung eines Mischprodukts niedrigerer Frequenz das Ausgangssignal eines den beiden Schaltungskanälen gemeinsamen Oberlagerungsoszillators empfängt, und mit einer an die Ausgänge der beiden Schaltungskanäle angeschlossenen Phasenmeßanordnung zur Feststellung der Phasendifferenz zwischen den Phasen der von den beiden Photodetektoren abgegebenen elektrischen Signale.
Bei Entfernungsmeßgeräten dieser Art erfolgt die Messung der Entfernung zwischen der Lichtquelle und dem das, Licht reflektierenden Gegenstand durch
ίο Messung der Phasenänderung, die das Modulationssignal der Lichtstrahlung auf dem Hin- und Rückweg erfährt Diese Phasenänderung ist der Laufzeit proportional, so daß sie bei bekannter Lichtgeschwindigkeit unmittelbar den zurückgelegten Weg und damit die gesuchte Entfernung anzeigt Die Messung der Phasenänderung geschieht durch den Vergleich der Phasenlage der Modulation des vom Ziel reflektierten Signals mit der Phasenlage der ausgesendeten Lichtstrahlung. Die Genauigkeit der Entfernungsmessung hängt also in erster Linie von der Genauigkeit ab, mit der die Phasendifferenz gemessen werden kann. Alle im Übertragungsweg des Meßsignals und des Bezugssignals auftretenden unkontrollierbaren Phasendrehungen beeinträchtigen die Meßgenauigkeit Solche Phasen- Verfälschungen sind umso mehr zu befürchten, je höher die Frequenz des Modulationssignals ist. Diese Frequenz ist wiederum durch den gewünschten Meßbereich bedingt und muß umso höher sein, je kleiner die maximale Entfernung ist, die gemessen werden soll. Bei einem
jo Meßbereich mit einer oberen Grenze von 10 m muß beispielsweise die Frequenz des Modulationssignals in der Größenordnung von 5 MHz liegen. Bei dieser Frequenz können durch Änderungen der Betriebsspannung, der Signalamplitude und der Temperatur sowie
S5 durch Alterung der Bauelemente Phasendrehungen verursacht werden, welche die Einhaltung der erforderlichen Meßgenauigkeit unmöglich machen. Es ist zwar möglich, solche Phasendrehungen durch entsprechende Schaltungsmaßnahmen ausreichend klein zu machen,
At) jedoch werden dann Kosten, Gewicht und Raumbedarf des Meßgeräts beträchtlich groß.
Bei dem beispielsweise aus der GB-PS 8 32 622 bekannten, mit einem Entfernungsmeßgerät der eingangs angegebenen Art vergleichbaren Radargerät, bei
Vi dem das Ausgangssignal des gemeinsamen Uberlagerungsoszillators direkt den Mischstufen in den beiden Schaltungskanälen zugeführt wird, sollen solche Phasenfehler dadurch vermieden werden, daß Meßsignal und Bezugssignal völlig gleiche Schaltungskanäle durchlaufen, so daß alle durch den Schaltungsaufbau und durch Umweltbedingungen verursachten Phasendrehungen sich in gleicher Weise auf die beiden Signale auswirken und sich bei der Phasendifferenzmessung gegenseitig aufheben. Dieses Ergebnis wird in dem sich an die Mischstufen anschließenden Teil der Schaltungskanäle auch in befriedigender Weise erreicht, weil die Frequenz des Mischproduktes ausreichend niedrig ist. Dagegen zeigt es sich, daß es insbesondere bei Anwendung einer automatischen Verstärkungsregelung praktisch nicht möglich ist, in den den Mischstufen vorgeschalteten Hochfrequenzstufen gleiche Phasencharakteristiken zu erhalten; gerade in diesem Teil der Schaltungskanäle wirken sich aber Phasendrehungen wegen der hohen Frequenz der übertragenen Signale
b5 besonders stark auf das Meßergebnis aus.
Bei einer anderen bekannten Entfernungsmeßanordnung (DR-AS 12 98 296) ist zur Ausschaltung der Fehlerquellen für die beiden Photodetektoren zum Teil
ein gemeinsamer Schaltungskanal vorgesehen, der eine einzige Mischstufe und eine der Mischstufe vorgeschaltete HF-Stufe enthält, und es sind Schalteinrichtungen vorhanden, die diesen gemeinsamen Schalt jngskanal abwechselnd mit den beiden Photodetektoren und mit den beiden Eingängen der Phasenmeßanordnung verbinden. Auch in diesem Fall ist ein beträchtlicher Aufwand erforderlich, weil einerseits die beiden Schalteinrichtungen synchronisiert sein müssen und andererseits die Phasen vorübergehend gespeichert werden müssen.
Schließlich ist aus der Zeitschrift »Vermessungstechnik«, 1965, Seite 125, eine Entfernungsmeßanordnung bekannt, bei der das Überlagerungssignal direkt an die Photokathoden der beiden Photodetektoren (in diesem Fall Sekundärelektronen-Vervielfacher) angelegt wird, so daß das Differenzsignal direkt in den Photodetektoren gebildet und in anschließenden Niederfrequenzverstärkern weiter verstärkt wird. Eine solche Schaltungstechnik hat zur Folge, daß die Photodetektoren auch für niederfrequent moduliertes Fremdlicht empfindlich werden, das in verhältnismäßig starkem Maße durch Luftflimmern, bewegte Äste und Bäume, Brumm-Modulation von Glühlampen und ganz besonders Leuchtstoff- und Gasentladungslampen aller Art einschließlich höherfrequenter Oberwellen und auch durch die Videomodulation des Lichtes von Fernsehbildröhren bei Anwendung von Entfernungsmessern für photographische Zwecke vorhanden ist. Vor allem aber fehlt die Hochfrequenzstufe, die für bestimmte Anwendungszwecke, vor allem bei Entfernungsmeßgeräten für photographische und kinematographische Zwecke, unerläßlich ist. In diesen Fällen muß neben der Reflexion des Meßstrahls an dunklen und diffusen Gegenständen in der Maximalentfernung auch die Reflexion an einer Spiegelfläche in unmittelbarer Nähe des Entfernungsmessers ein einwandfreies Meßergebnis liefern, und zwar beim üblichen Gebrauch und Schwenken des Gerätes in Bruchteilen einer Sekunde. Die dabei entstehenden Schwankungen der Reflexionsintensität von mehr als 1:1 000 000 können ohne Überschreitung der Meßfehlergrenzen nur durch sehr automatisch geregelte Hochfrequenz-Verstärkerschaltungen und Begrenzerschaltungen verarbeitet werden. Das Vorhandensein derartiger Hochfrequenzstufen ergibt jedoch dann das zuvor geschilderte Problem hinsichtlich der Phasendrehungen der hochfrequenten Signale.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Entfernungsmeßgerät der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei welchem trotz einfachem und billigem Schaltungsaufwand schaltungsbedingte Phasenfehler weitgehend beseitigt sind.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das Ausgangssignal des gemeinsamen Überlagerungsoszillators zusammen mit dem Ausgangssignal des betreffenden Photodetektors dem Eingang der in dem jeweils angeschlossenen Schaltungskanal der Mischstufe vorgeschalteten HF-Stufe zugeführt wird.
Bei dem Entfernungsmeßgerät nach der Erfindung wird durch die Art der Zuführung des Überlagerungssignals erreicht, daß das hochfrequente Meßsignal und das Überlagerungssignal in jedem Schaltungskanal alle Stufen der Hochfrequenzschaltung bis zur Mischstufe gemeinsam durchlaufen, so daß sich jede Phasenänderung in diesen Stufen auf beide Signale gemeinsam auswirkt. Diese Phasenänderungen heben sich daher bei der Bildung des Mischprodukts mit der Differenzfrequenz gegenseitig auf, so daß das Niederfrequenzsignal ohne erkennbaren Phasenfehler gebildet wird. Die beiden gleichen Schaltungskanäle können daher einschließlich der Hochfrequenzstufen aus einfachen und billigen Schaltungselementen aufgebaut werden, insbesondere in Halbleitertechnik, wodurch sich ein kleines und leichtes Gerät ergibt Die Schaltungen eignen sich besonders gut für eine Ausführung als integrierte Schaltungen, bei denen sich bekanntlich Fertigungs-
iu Streuungen auf gleichartige Schaltungselemente in gleicher Weise auswirken.
Die Erfindung ermöglicht somit die Herstellung leichter und billiger Entfernungsmeßgeräte, die leicht transportabel sind und beispielsweise mit Batteriespan-
i r, nungen betrieben werden können. Solche Entfernungsmeßgeräte eignen sich für die automatische Entfernungsmessung bei Photoapparaten, Filmkameras und anderen optischen Geräten, insbesondere für eine automatische Schärfeeinstellung des Objektivs. Weitere Anwendungsmöglichkeiten für solche Entfemungsmeßgeräte finden sich bei Automobilen, Schienenfahrzeugen und Fahrzeugen anderer Art als Auffahr- und Kollisionswarneinrichtung, vorzugsweise kombiniert mit automatischer Lenk- und Bremseinrichtung, Förder-
2"> geräten, Ortungsgeräten für Blinde, Überwachungs- und Sicherungseinrichtungen sowie bei Maschinen oder anderen Einrichtungen, bei denen die genaue Lage von schwer zugänglichen Objekten, z. B. hinter Schutzwänden gegen radioaktive Strahlung, gemessen werden
in muß.
Durch die Verwendung von Licht, das mit einem hochfrequenten Wechselstrom moduliert ist, besteht eine vollkommene Unabhängigkeit der Arbeitsweise von Konstantlicht (Tageslicht) und durch die Netzfre-
i") quenz moduliertem Glühlampen- und Leuchtstofflampenlicht.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß jeder Mischstufe eine Anordnung zur Umwandlung des Mischprodukts niedriger Frequenz in
4« ein Rechtecksignal nachgeschaltet ist. Dadurch wird einerseits der Störabstand noch weiter verbessert und andererseits eine besonders einfache Ausbildung der Phasenmeßanordnung ermöglicht.
Diese besteht darin, daß die Phasenmeßanordnung j eine Antivalenzschaltung enthält, deren beide Eingänge mit den Ausgängen der beiden Schaltungskanäle verbunden sind.
Da eine Antivalenzschaltung bekanntlich nur dann ein Ausgangssignal abgibt, wenn ihre Eingangssignale
r>o voneinander verschieden sind, erhält man am Ausgang der Antivalenzschaltung eine Folge von Rechteckimpulsen, deren Dauer direkt der gegenseitigen Phasenverschiebung und damit der gesuchten Entfernung proportional ist.
Vi Die Verwendung von Infrarotlicht ist für viele Anwendungszwecke vorteilhaft, insbesondere dann, wenn die für die Entfernungsmessung verwendete Lichtstrahlung für das menschliche Auge oder bei photographischen Aufnahmen unsichtbar bleiben, oder
«ι bei Anwendung an Fahrzeugen im Freien, z. B. bei Nebel, eine größere Reichweite und Meßsicherheit als sichtbares Licht ergeben soll.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigt
tvi F i g. 1 ein Schema zur Erläuterung des der Erfindung zugrunde liegenden Prinzips,
Fig. 2 das Blockschaltbild eines nach der Erfindung ausgeführten Entfernungsmeßgeräts und
F i g. 3 Zeitdiagramme der Eingangs- und Ausgangsspannungen der Antivalenzschaltung in F i g. 2.
F i g. 1 zeigt das bei der Erfindung angewendete Meßprinzip. Eine Sendeanordnung I sendet eine amplitudenmodulierte Lichtstrahlung aus. Das Modulationssignal ist vorzugsweise eine kontinuierliche Sinusschwingung, doch sind auch andere Formen des Modulationssignals, beispielsweise ein Rechtecksignal, anwendbar. Die Lichtstrahlung kann aus sichtbarem oder unsichtbarem Licht bestehen. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß es sich um eine Infrarotstrahlung handelt. Infrarotlicht ist für viele Anwendungsfälle besonders vorteilhaft, weil sie für das menschliche Auge unsichtbar ist und die üblichen fotografischen Emulsionen dafür unempfindlich sind.
Eine Empfangsanordnung 2 empfängt die modulierte Infrarotstrahlung, die von einem Gegenstand 3 reflektiert wird, dessen Entfernung gemessen werden soll. Eine zweite Empfangsanordnung 4, die der ersten Empfangsanordnung 2 völlig gleich ist, empfängt unmittelbar einen Teil der von der Sendeanordnung 1 ausgestrahlten amplitudenmodulierten Infrarotstrahlung, beispielsweise mit Hilfe eines unmittelbar vor der Sendeanordnung 1 angebrachten Spiegels 5. In den beiden Empfangsanordnungen 2 und 4 wird ein elektrisches Signal erzeugt, das dem Modulationssignal der empfangenen Infrarotstrahlung entspricht und die gleiche Phasenlage wie dieses hat. Diese elektrischen Signale werden in den beiden Empfangsanordnungen 2 und 4 mit Hilfe einer Überlagerungsfrequenz, die von einem gemeinsamen Überlagerungsoszillator 6 erzeugt wird, einer Frequenzumsetzung unterworfen, die in bekannter Weise so erfolgt, daß die in den beiden Empfangsanordnungen erhaltenen Mischprodukte mit der Differenzfrequenz die gleiche gegenseitige Phasenverschiebung aufweisen wie die ursprünglichen elektrischen Signale.
Diese Mischprodukte mit der Differenzfrequenz werden von den Ausgängen den beiden Eingängen einer Phasenmeßanordnung 7 zugeführt, die am Ausgang ein Signal abgibt das ein Maß für die gegenseitige Phasenverschiebung der ihren Eingängen zugeführten Signale ist. Es läßt sich leicht zeigen, daß diese Phasenverschiebung der Entfernung zwischen der Sendeanordnung 1 mit Spiegel 5 und dem Gegenstand 3 proportional ist, so daß das Ausgangssignal der Phasenmeßanordnung 7 auch unmittelbar ein Maß für die gesuchte Entfernung ist.
Wenn angenommen wird, daß sich die Sendeanordnung 1 und die beiden Empfangsanordnungen 2 und 4 am gleichen Ort befinden, und daß sich der Gegenstand 3 in der Entfernung a von diesem Ort befindet, so beträgt die Laufzeit der Lichtstrahlung von der Sendeanordnung 1 zu der Empfangsanordnung 2:
f = 2·^-
wenn cdie Lichtgeschwindigkeit ist
Das Modulationssignal der von der Empfangsanordnung 2 empfangenen Lichtstrahlung weist daher gegenüber dem Modulationssignal der von der Sendeanordnung 1 abgehenden Lichtstrahlung die folgende Phasenverschiebung auf:
oder
I y = 360 ·.//,
wenn Adie Frequenz des Modulationssignals ist.
Durch Einsetzen der Gleichung (1) folgt daraus:
ίο Da die Laufzeit der Lichtstrahlung von der Sendeanordnung 1 zur Empfangsanordnung 4 praktisch vernachlässigbar ist, besteht die gleiche Phasendifferen auch zwischen den Ausgangssignalen der beiden Empfangsanordnungen 2 und 4. Durch Messung dei Phasendifferenz Δφ in der Phasenmeßanordnung
erhält man daher die gesuchte Entfernung a nach folgender Gleichung:
■I?
α 2 ' f 360 '
Die Frequenz f des Modulationssignals muß s<
gewählt werden, daß keine Mehrdeutigkeit entsteht Be einer Frequenz von 5 MHz erhält man z. B. be a = 10 meine Phasendifferenz von
2- 10m-5· 10"s"
3· 108m -s"
360" * 120 .
A ψ = 2 -.τ/·ί
Das Meßergebnis ist von der Signalamplitud« unabhängig. Das elektrische Signal muß in de Empfangsanordnung nur so weit verstärkt werden, dat ein Phasenvergleich in der Phasenmeßanordnung möglich ist. In der Amplituden-Unabhängigkeit liegt eir großer Vorteil des Prinzips der Phasenmessung.
Das Entfernungsmeßgerät spricht auf den Wegunter schied der vom Ziel reflektierten und der direktei Infrarotstrahlung an. Bei geeigneter konstruktive Gestaltung des Geräts mit Reflexion der direkter Strahlung im Gehäuse läßt sich die Vorderfläche de Gerätegehäuses als Bezugsebene für die Messung de Entfernung verwenden.
Auch eine Entfernungsdifferenzmessung zwischei zwei Zielen ist mit einem derartigen Gerät möglich wenn der Reflektor 5 nicht starr mit dem Sender 1 un( den Empfängern verbunden ist Es wird dann di< Entfernung zwischen den reflektierenden Gegenstän den 3 und 5 gemessen. Der Aufstellungsort des Senden 1 mit den Empfängern 2 und 4 kann beliebig sein.
so Die Messung der Phasendifferenz wäre zwar aucl unmittelbar bei der Frequenz des Modulationssignal möglich, jedoch mit hohen Anforderungen an di« Toleranzen und die Stabilität der Schaltung verbunden Außerdem müßte die Empfangsanordnung wegen der ir einem großen Bereich veränderlichen Entfernung, di< von einigen Zentimetern bis 10 m und mehr betragei kann, sowie wegen des unterschiedlichen Reflexionsgra des der anzumessenden Gegenstände (dunkle bis weiß« Flächen, matte bis metallisch spiegelnde Flächen) eim hohe dynamische Stabilität aufweisen und schwächst wie starke Eingangssignale ohne geringste nachweisba re Phasendrift verarbeiten.
Diese Schwierigkeiten werden durch die in dei Empfengsanordnungen vorgenommene Frequenzum Setzung vermieden, durch welche das elektrisch« Empfangssignal unter Aufrechterhaltung der Phasendif ferenz Δφ in eine niedrigere Frequenzlage transponier wird. Die Frequenz des Überlagerungsoszillators 7 lieg
um einen kleinen Betrag oberhalb oder unterhalb der Modulationsfrequenz der Richtstrahlung, z. B. bei 5 000 050 Hz bei der zuvor als Beispiel angenommenen Modulationsfrequenz von 5 MHz. Die Differenzfrequenz beträgt dann 50 Hz. Ein Signal mit so niedriger Frequenz läßt sich mit verhältnismäßig einfachen Niederfrequenzverstärkern weiter verstärken und mit unkritischen und kostensparenden RC-F\hern von störenden Rauschanteilen befreien. Zur weiteren Verbesserung des Störabstandes kann das Niederfrequenzsignal in der Amplitude begrenzt werden. Das ist zulässig, weil die Information der Entfernung in der zeitlichen Verschiebung der Nulldurchgänge der Signalspannung und nicht in deren Amplitude vorhanden ist. Zur Begrenzung können einfache und billige Transistcrschaltungen gewählt werden, wobei wegen der niedrigen Frequenz die Transistorspeicherzeit noch nicht störend in Erscheinung tritt.
Durch die Frequenzumsetzung von 5 MHz auf 50 Hz wird ferner die Systemgenauigkeit bedeutend gesteigert Eine noch erkennbare Phasenänderung von όφ = ±'/4° bei 50Hz entspricht nach Gleichung (2a) einer zeitlichen Verschiebung von
dt =
360°■ /
Λί = ± -τ-
4-360-50
Eine solche Zeitverschiebung ist am Ausgang des Empfängers nicht auswertbar. Da die Phasenverschiebung bei der Frequenzumsetzung unverändert übertragen wird, entspricht sie einer Laufzeitänderung des Hochfrequenzsignals von
Ot = ±
4-360-5- 10V
± 135 ps.
Diese Laufzeitänderung ist gemäß Gleichung (1) gleich einer Entfernungstoleranz von
fia =
-c
fia = ±
135- 10"12S- 3
% ±2- 10-2m
Der Phasenvergleich muß mindestens mit derselben Genauigkeit durchgeführt werden. Dazu muß ein zeitlich stabiles Bezugssignal zur Verfugung stehen, und es müssen alle die Messung verfälschenden Phasenfehler vermieden werden. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, daß das Bezugssignal auf gleichem Wege wie das Meßsignal über die ausgesendete Lichtstrahlung erzeugt wird und daß die beiden Signale völlig gleiche Schaltungen durchlaufen.
Fig.2 zeigt die Ausbildung der verschiedenen Teile der Anordnung von Fi g. 1 in näheren Einzelheitea
Die Sendeanordnung 1 enthält als Infrarotstrahlungsquelle eine Galliumarsenid-Lumineszenzdiode 8, die bis zu sehr hohen Frequenzen amplitudenmodulierbar ist Der größte Teil der von dieser Lumineszenzdiode abgegebenen Infrarotstrahlung wird über ein optisches Linsen- oder Spiegelsystem auf den zu messenden Gegenstand gerichtet, so daß er nach Reflexion zur Empfangsanordnung 2 gelangt. Ein kleiner Teil der Infrarotstrahlung wird seitlich vor oder hinter dem senderseitigen Linsen- oder Spiegelsystem ausgekoppelt und auf einem direkten und kurzen Weg der Empfangsanordnung 4 zugeführt. Dabei kann aus konstruktiven Gründen eine Strahlumlenkung an der Innenwand des Gerätegehäuses oder durch einen kleinen Umlenkspiegel erfolgen. Das Modulationssignal wird von einem hochkonstan ten Quarzoszillator 9 erzeugt, in einem HF-Leistungs verstärker 10 verstärkt und über einen Auskoppel-HF-Schwingkreis 11 an die Lumineszenzdiode 8 angelegt. Es ist unmittelbar erkennbar, daß alle in dieser Sendeschaltung auftretenden Phasendrehungen ohne 5 Einfluß auf das Meßergebnis sind, weil sie sich in gleicher Weise auf das Meßsignal und auf das Bezugssignal auswirken.
Die beiden Empfangsanordnungen 2 und 4 sind vollkommen gleich ausgebildet Der Empfangskanal 2 enthält einen Fotodetektor 12, der für die Infrarotstrahlung der Lumineszenzdiode 8 empfindlich ist und beim Empfang einer reflektierten Strahlung ein elektrisches Signal abgibt das der Modulation der empfangenen Strahlung entspricht Als Fotodetektoren eignen sich alle schnellen Fotodioden, Avalanche-Fotodioden, Fotozellen und Fotovervielfacher.
Das Ausgangssignal des Fotodetektors 12 wird über einen HF-Bandpaß 13 und einen HF-Verstärker 14 einer Mischstufe 15 zugeführt und in dieser mit Hilfe des vom
Überlagerungsoszillator 6 gelieferten Überlagerungssignals auf eine niedrige Frequenz umgesetzt Der Überlagerungsoszillator 6 ist vorzugsweise gleichfalls ein hochkonstanter Quarzoszillator, und seine Ausgangsfrequenz ist wie bereits erwähnt von der
Frequenz des Quarzoszillators 9 nur wenig verschieden,
so daß die am Ausgang der Mischstufe 15 erhaltene
Differenzfrequenz sehr niedrig ist, beispielsweise in der Größenordnung von 50 Hz. Eine Besonderheit dieser Schaltung besteht darin, daß
ein Überlagerungssignal nicht einem zweiten Eingang der Mischstufe 15 zugeführt wird, sondern zusammen mit dem Ausgangssignal des Fotodetektors 12 dem Eingang des Bandpasses 13 zugeführt wird. Durch eine mit hochohmiger Impedanz ausgeführte Ankopplung wird weitgehende Stromeinprägung erreicht. Diese Maßnahme hat zur Folge, daß das Ausgangssignal des Fotodetektors 12 und das Überlagerungssignal des Überlagerungsoszillators 6 gemeinsam die Hochfrequenzstufen 13 und 14 durchlaufen. Da die beiden
so Frequenzen nur sehr wenig auseinanderliegen, ist der Einfluß der Phasendrift in den Hochfrequenzstufen auf beide Signale praktisch gleich groß, so daß das niederfrequente Mischprodukt in der Mischstufe 15 ohne einen von den Hochfrequenzstufen hervorgerufe nen Phasenfehler gebildet wird.
Das niederfrequente Ausgangssignal der Mischstufe 15 wird über einen /?C-Bandpäß und einen Niederfrequenzverstärker 17 einem Begrenzerverstärker 18 zugeführt dessen Ausgangssignal einen Kleinstwert- Größtwert-Begrenzer 19 aussteuert Die beiden Be grenzer 18 und 19 wandeln das niederfrequente sinusförmige Ausgangssignal der Mischstufe 15 in ein Rechtecksignal um, in dessen Nulldurchgängen die durch die Phasenverschiebung ausgedrückte Entfer misinformation noch vorhanden ist
Damit unabhängig von der Entfernung des gemessenen Gegenstands und von dessen Reflexionseigenschaften ein etwa konstantes Ausgangssignal erhalten wird,
ist der H F-Verstärker 14 mit einem Verstärkungsregeleingang versehen, zu dem ein vom Ausgang des Niederfrequenzverstärkers 17 kommender Verstärkungsregelkreis führt, der einen Regelspannungsgleichrichter 20 und einen Regelspannungsverstärker 21 enthält.
Die Empfangsanordnung 4 ist in völlig gleicher Weise aufgebaut, und sie ergibt die gleiche Wirkung. Die Bestandteile der Empfangsanordnung 4 sind deshalb mit den gleichen Bezugszeichen wie die entsprechenden Bestandteile der Empfangsanordnung 2 versehen, jedoch mit einem zusätzlichen Indexstrich.
Die von den beiden Empfangsanordnungen 2 und 4 abgegebenen Rechtecksignale, welche die gleiche gegenseitige Phasenverschiebung aufweisen wie die Ausgangssignale der beiden Fotodetektoren 12 und 12', werden der Phasenmeßanordnung 7 zugeführt. Diese enthält eine Antivalenzschaltung 22 mit zwei Eingängen, die an die Ausgänge der beiden Schaltungskanäle 2 und 4 angeschlossen sind, und eine an den Ausgang der Antivalenzschaltung angeschlossene Rauschsperre 23.
Die Rauschsperre 23 hat die Aufgabe, den Ausgang zu verriegeln und Fehlmessungen zu verhindern, wenn durch eine die Systemreichweite überschreitende Entfernung des Gegenstandes 3 an der Empfangsanordnung 2 ein zu schwaches und durch starkes Rauschen gestörtes Empfangssignal vorhanden ist
Bekanntlich gibt eine Antivalenzschaltung am Ausgang nur dann ein Signal ab, wenn ihre beiden Eingangssignale voneinander verschieden sind, so daß die folgende Wahrheitstabelle gilt:
Signal 1 Signal 2 Ausgang
0 0 0
0 L L
L L 0
L 0 L
In den Diagrammen von F i g. 3 sind bei a und b die beiden phasenverschobenen rechteckigen Ausgangssignale der beiden Empfangsanordnungen 2 und 4 und bei c das Ausgangssignal der Antivalenzschaltung 22 dargestellt Wie zu erkennen ist, erscheinen am Ausgang der Antivalenzschaltung 22 für jede ansteigende und für jede abfallende Flanke der beiden Eingangssignale Impulse, deren Dauer der gegenseitigen Phasenverschiebung der beiden Eingangssignale entspricht Die Beziehung zwischen der Dauer der Ausgangsimpulse und der Phasenverschiebung und damit auch der Entfernung ist linear.
Bei einer Frequenz von z. B. 50 Hz werden auf diese Weise pro Sekunde 100 impulsförmige Einzelinformationen geliefert, die jede für sich die Entfernungsinformation tragen. Dies ist gleichbedeutend mit einer hohen Redundanz des Systems.
Wenn bei großen Entfernungen des Gegenstands 3 die einfallende reflektierte Strahlung schwach ist, zeigt das empfangene elektrische Signal an der Grenze der Empfindlichkeit des Fotodetektors auf Grund des thermischen Eigenrauschens einen relativ hohen Rauschanteil. Dieses Rauschen besteht aus zwei Anteilen, die sich als Amplituden- und Phasenmodulation äußern. Während die stark störende Amplitudenmodulation des Rauschens in den Begrenzerstufen vollkommen unterdrückt wird, bleibt die Phasenmodulation übrig, die sich am Ausgang der Antivalenzschaltung
ίο in einer statistischen Schwankung der Impulsbreite äußert Auf Grund der mechanischen Trägheit d. h. der Integrationswirkung des der Phasenvergleichsschaltung nachgeschalteten Anzeigeinstruments, eines Steuerungs- oder Nachführmotors od. dgl. erfolgt eine zeitliche Mittelung der ursprünglich durch Phasenrauschen streuenden Ausgangsgröße und eine erhebliche Störbefreiung. Dies ist gleichbedeutend mit einer Vergrößerung der meßbaren Maximalentfernung. Bei dieser Ausführungsform ist eine maximale Phasenverschiebung von Δφ<= 180° auswertbar. Durch Hinzufügen einer weiteren logischen Verknüpfung ist es möglich, jeden zweiten Ausgangsimpuls zu unterdrükken, so daß eine maximale Phasenverschiebung von 360° aufgenutzt werden kann, was einer Verdoppelung des Meßbereichs gleichkommt
Die Ausgangsimpulse der Phasenmeßanordnung 7, deren Dauer der zu messenden Entfernung proportional ist, werden einer Anordnung 24 zugeführt in der sie je nach dem betreffenden Anwendungsfall weiter verwen det werden. Insbesondere ist es möglich, diese Impulse für Steuerungs- und Regelungszwecke direkt an eine Sollwert-Istwert-Vergleichsstufe zu geben, beispielsweise um den Einstellmotor für die Entfernungseinstellung eines Objektivs zu steuern, oder um Bremsvorgän- ge auszulösen. Durch Integration, beispielsweise mit einem ÄC-Glied, erhält man dagegen ein kontinuierliches Analogsignal, dessen Größe ein Maß für die zu messende Entfernung ist Dieses Analogsignal kann einem entsprechend geeichten Meßinstrument zuge führt werden, das dann direkt die Entfernung in Metern oder Zentimetern anzeigt
Andererseits ist der Entfernungsmesser nach diesem System auf Grund der hohen möglichen Impulsrate pro Sekunde in der Lage, rasche Änderungen der Entfer nung bei schnell bewegten Objekten sofort anzuzeigen. Diese Eigenschaft ist besonders wichtig bei Anwendungen an Fahrzeugen.
Vorzugsweise ist dieser Entfernungsmesser in Verbindung mit einer Nachführregelung für die Anwendung
so in automatisch arbeitenden Systemen geeignet, wenn bei sich rasch ändernden Entfernungen zu verschiedenen Objekten entsprechende Steuerungsprozesse unmittelbar folgen sollen. Das ist von besonderer Bedeutung, wenn solche Steuerungsprozesse von einer Bedienungsperson ohne eine derartige Einrichtung, z. B. auf manuellem Wege, bedingt durch die begrenzte menschliche Reaktionszeit nicht mehr schnell genug ausgeführt werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Entfernungsmeßgerät mit einer eine modulierte Lichtstrahlung aussendenden Lichtquelle, zwei Photodetektoren, von denen der eine die von einem Gegenstand reflektierte Lichtstrahlung und der andere unmittelbar einen Teil der von der Lichtquelle ausgesendeten modulierten Lichtstrahlung empfangen und die jeweils ein der Modulation der empfangenen Lichtstrahlung entsprechendes Signal abgeben, zwei gleichen Schaltungskanälen, die jeweils an den Ausgang eines der beiden Photodetektoren angeschlossen sind und jeweils eine HF-Stufe enthalten, der eine Mischstufe nachgeschaltet ist, die zur Bildung eines Mischprodukts niedrigerer Frequenz das Ausgangssignal eines den beiden Schaltungskanälen gemeinsamen Überlagerungsoszillators empfängt, und mit einer an die Ausgänge der beiden Schaltungskanäle angeschlossenen Phasenmeßanordnung zur Feststellung der Phasendifferenz zwischen den Phasen der von den beiden Photodetektoren abgegebenen elektrischen Signale, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des gemeinsamen Oberlagerungsoszillators (6) zusammen mit dem Ausgangssignal des betreffenden Photodetektors (12; 12') dem Eingang der in dem jeweils angeschlossenen Schaltungskanal der Mischstufe (15,15') vorgeschalteten HF-Stufe (13,14; 13', 14') zugeführt wird.
2. Entfernungsmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang jeder Mischstufe (15, 15') ein Filter (16, 16') und/oder Integrationsglied zum Ausfiltern der in der Mischstufe gebildeten Differenzfrequenz angeschlossen ist
3. Entfernungsmeßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mischstufe (15, 15') eine Anordnung (18, 19; 18', 19') zur Umwandlung des Mischprodukts niedriger Frequenz in ein Rechtecksignal nachgeschaltet ist
4. Entfernungsmeßgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenmeßanordnung (7) eine Antivalenzschaltung (22) enthält, deren beide Eingänge mit den Ausgängen der beiden Schaltungskanäle verbunden sind.
5. Entfernungsmeßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schaltungskanal einen Verstärkungsregelkreis (20,21; 20', 21') enthält.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3514982A1 (de) * 1984-04-25 1985-10-31 Matsushita Electric Works, Ltd., Kadoma, Osaka Vorrichtung mit photosensoren zum erfassen von objekten in einem begrenzten erfassungsbereich
DE3514982C2 (de) * 1984-04-25 1989-04-06 Matsushita Electric Works, Ltd., Kadoma, Osaka, Jp

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