DE3342057C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einem FM-CW-Radargerät hoher
Entfernungsauflösung mit linearer Modulationscharakteristik
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solches Radargerät
ist aus der DE-OS 27 10 841 bekannt.
Speziell bei mobilden Kleinradargeräten,
die im mm-Wellenbereich arbeiten, ist es
zweckmäßig, das lineare FM-CW-Verfahren anzuwenden, vor
allem dann, wenn hohe Anforderungen an die Kohärenz des
Oszillators, Reduzierung der Leistung und einfache Realisierung
des Sende- und Empfangsteiles gestellt werden.
Damit diese Vorteile voll ausgenutzt werden können, müssen
die Nachteile des linearen FM-CW-Verfahrens, Übersprechen
des Sende- auf das Empfangssignal und extrem hohe Linearitätsforderung
der Frequenzänderung pro Modulationsperiode,
gelöst werden.
Das Prinzip zur Verbesserung der Linearität der Frequenzänderung
pro Modulationsperiode df/dT des Sendeoszillators
eines Radargerätes ist aus der DE-OS 28 48 148 bekannt.
Zur Regelung der Linearität wird eine Verzögerungsleitung,
die ein Ziel laufzeitmäßig nachbildet, eingesetzt.
Bei mobilen Radargeräten kann die Verzögerungsleitung
jedoch nicht dadurch realisiert werden, daß ein Teil der
Sendeleistung über eine separate Antenne auf einen Reflektor
in einer der geforderten Laufzeit entsprechenden
Entfernung abgestrahlt und wieder empfangen wird, sondern
die Verzögerungsleitung muß im Gerät eingebaut sein.
Beim Einsatz von Mikrowellenverzögerungsleitungen mit
niedrigen Verlusten, großem Frequenzhub und Verzögerungszeiten
von 5 µsec und bei einem Frequenzhub von 500 MHz
und mehr (entspricht einer Entfernungsauflösung von 30 cm
und mehr) kann die Forderung einer konstanten Gruppenlaufzeit,
d. h. maximale Abweichung von kleiner 1‰ nicht
eingehalten werden.
Bei weiteren bisher bekannten Lösungen, wie z. B. vorher
einzustellenden arbeitspunktunabhängige Vorverzerrung der
Sendeoszillatorkennlinie lassen sich Linearitäten von
nicht besser als 0,5 bis 1‰ erreichen.
Ein Frequenzmodulations-Radargerät, bei dem mit einfachen Mitteln
die Linearität der Frequenzmodulation und eine schaltungsfreie automatische
Eichung bei der Messung von Abständen gewährleistet wird,
ist aus DE-OS 27 10 841 bekannt. Dieses Radargerät weist einen Generator,
der von einem Modulator geregelt wird, auf und zwar zum
Liefern eines Signals, dessen Frequenz linear moduliert ist. Weiterhin
weist dieses Radargerät Mittel zum Ausstrahlen einer Welle zu
einem Ziel auf, die dem Signal des genannten Generators entspricht.
Ferner sind Mittel zum Empfangen der vom Ziel reflektierten Welle
und Mittel zur Bildung eines Schwebesignals zwischen den Signalen,
die den übertragenen und empfangenen Wellen entsprechen, sowie Mittel
zur Bildung eines Fehlersignals, das der Frequenzänderung zwischen
der Frequenz des Schwebesignals und einer festen Frequenz entspricht,
ausgebildet. Diese Anordnung enthält weiterhin Mittel zur
Bildung eines permanenten zweiten Schwebesignals zwischen zwei Signalen,
die aus dem genannten Generator erhalten werden und von
denen eines durch eine Verzögerungsleitung verzögert wird, sowie
einen Phasendetektor, der dieses zweite Schwebesignal und das Signal
eines geregelten Frequenzoszillators erhält, wobei das Ausgangssignal
des Phasendetektors die Neigung des Modulationssignals regelt,
das vom Modulator geliefert wird, während das Fehlersignal die Frequenz
des Signals des genannten Oszillators regelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Radarsystem
mit kurzer Reichweite zu schaffen, das die obengenannten Nachteile
nicht besitzt und in mobilen Kleingeräten einsetzbar ist.
Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung, durch eine
extrem hohe Linearität der Frequenzänderung df/dT pro
Modulationsperiode des FM-CW-Sendesignals eine sehr hohe
Entfernungsauflösung zu erreichen, wobei nur Halbleiterbauelemente
wegen der Forderung geringen Leistungsverbrauchs
einsetzbar sind.
Eine ausreichende Entkopplung von Sendesignal und Empfangssignal
ist Voraussetzung.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit
den im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung
zeigt
Fig. 1 Gesamtblockschaltbild eines linearen
FM-CW-Radarsystems,
Fig. 2a) zeitlicher Verlauf des Sende- und Empfangssignals
mit exakt linearer Frequenzänderung
pro Modulationsperiode,
Fig. 2b) zugehörige Amplitudenantwort am Ausgang der
Empfängerbank, wenn Radargerät und Ziel
ruhen,
Fig. 3a) nichtlinearer Verlauf der Frequenzänderung
pro Modulationsperiode,
Fig. 3b) zugehörige Amplitudenantwort am Ausgang der
Empfängerbank, wenn Radargerät und Ziel
ruhen.
Fig. 1 zeigt in Form eines Blockschaltbildes ein Radargerät,
das in bekannter Weise eine Sende- und Empfangseinheit
mit einer Sende- bzw. Empfangsantenne 17 enthält.
Der Halbleiter-Sendeoszillator 5 wird vom Modulator 16
sägezahnförmig moduliert. Die Sendeleistung wird über
einen Zirkulator 18 über die Antenne 17 abgestrahlt.
Ein Teil der Sendeleistung des linear FM-CW-modulierten
Sendeoszillators wird über einen Richtkoppler 8 an den
Eingang eines Gegentaktmischers 2 gegeben. Am anderen
Eingang des Gegentaktmischers 2 liegt das Signal des
Lokaloszillators 19, der nicht moduliert ist.
Der Lokaloszillator 19 hat einen Frequenzversatz Δf
bezogen auf die Sendefrequenz zu Beginn des Frequenzhubs
ΔF. Am Ausgang des Gegentaktmischers 3 wird das untere
Seitenband benutzt, d. h. das Frequenzband Δf-ΔF wird
in einem nachfolgenden Verstärker verstärkt und über eine
modulierbare Laserdiode 3 in den Bereich des sichtbaren
Lichtes umgesetzt. Eine Verzögerung des modulierten Lichtsignals
findet in einer nachfolgenden Lichtleitfaser entsprechender
Länge statt.
Die nachgeschaltete Detektordiode 4 demoduliert das verzögerte
Signal (Δf-ΔF)v wieder. Im nachgeschalteten
Verstärker 10 wird das verzögerte Signal verstärkt und
dann im Mischer 11 mit dem unverzögerten Signal (Δf-ΔF)
gemischt. Die am Ausgang des Mischers auftretende Differenzfrequenz
fDif wird mittels eines Phasenkomparators 12
mit einer quarzstabilen Referenzfrequenz fRef verglichen,
die ein ganzzahliges Vielfaches des Kehrwertes der Auswertezeit
TA ist, d. h. in phasenstarrem Verhältnis zu TA
steht.
Wird nun die Steigung df/dt des FM-Sendesignals oder auch
die Referenzfrequenz fRef so gewählt, daß zu irgendeiner
Zeit innerhalb der Auswertezeit TA fRef mit fDif übereinstimmt,
dann treten Abweichungen der Steigung df/dt von
der Linearität am Ausgang des Phasenkomparators 12 in Form
eines Spannungssignals auf. Diese Spannungssignale (die
ein direktes Maß für die Abweichung der Steigung df/dt von
der Linearität am Ausgang des Phasenkomparators 12 darstellen)
werden vorzeichenrichtig über einen nachgeschalteten
Regler 13 und über eine nachgeschaltete Addierschaltung
15 mit Sägezahngenerator 14 einem Modulator 16, der
den Sendeoszillator 5 sägezahnförmig moduliert, zurückgeführt.
Die Regelschleife schwingt in jeder Auswertezeit TA
erneut ein und regelt Linearitätsfehler von df/dt automatisch
aus.
Die vom Ziel reflektierte Leistung gelangt nach der Laufzeit
τ über die Antenne 17 und über den Zirkulator 18 an
einen Mischer 6, der das zum Zeitpunkt des Empfangs vorliegende
Sendesignal mit dem vom Ziel reflektierten Empfangssignal
mischt. Das momentane Sendesignal erhält der
Mischer über einen Koppler 8.
Aus dem Mischprodukt wird das untere Seitenband nach einer
Filterung 20 zur Weiterverarbeitung benutzt. Das untere
Seitenband ist darstellbar durch die Differenz der Sende-
und Empfangsfrequenz, im folgenden Differenzfrequenz fDif
genannt.
Die Weiterverarbeitung der Signale mit der Frequenz fDif
erfolgt in einer digitalen Filterbank 7 mit M Einzelfiltern
der Bandbreite B.
Aus Fig. 2 (a) ist die am Ausgang des Mischers 6 in der
Empfangseinheit auftretende Differenzfrequenz fDif ersichtlich,
wenn Radargerät und Ziel ruhen und ein exakt linearer
Frequenzverlauf vorliegt. Die erhaltene Empfangsleistung
erscheint gemäß Fig. 2 (b) nur in einem Filter der
digitalen Empfängerbank. Aus dem sägezahnförmig modulierten
FM-CW-Sendesignal ergibt sich ein vom Ziel reflektiertes,
von der Laufzeit τ abhängiges Empfangssignal.
Die nach Mischung mit dem Sendesignal auftretende Differenzfrequenz
fDif hängt von der Steigung df/dt und von der
Laufzeit τ ab.
Bei absolut linearem Verlauf von df/dt innerhalb der
Auswertezeit TA ist die Differenzfrequenz fDif konstant.
Für den Fall, daß keine Regelschleife zur Linearisierung
der Halbleiter-Oszillatorenkennlinie der Frequenz über der
Abstimmspannung verwendet wird, ändert sich deshalb die
Differenzfrequenz während der Auswertezeit TA.
Bei ruhendem Radargerät und ruhendem Ziel zeigt Fig. 3 (a)
den Einfluß der nicht konstanten Steigung df/dt auf die
Differenzfrequenz fDif.
Das untere Seitenband des Mischproduktes von Sende- und
Empfangssignal mit der Amplitude A, die vom Rückstreuquerschnitt
des Zieles abhängt, besteht in diesem Falle nicht
nur aus einer Frequenz, sondern einem Frequenzband, entsprechend
der Änderung der Differenzfrequenz während der
Auswertezeit TA.
Die erhaltene Empfangsleistung verteilt sich gemäß
Fig. 3 (b) auf mehrere Einzelfilter, was zu einer Amplitudeneinbuße
sowie einer Verschlechterung des Entfernungsauflösevermögens
führt.
Das Entfernungsauflösevermögen ist während der Auswertezeit
TA dem Frequenzhub ΔF des Sendesignals umgekehrt
proportional.
Wenn die Bandbreite der Einzelfilter
ist,
gilt für das Entfernungsauflösevermögen:
wobei C die Ausbreitungsgeschwindigkeit der elektromagnetischen
Welle ist.
Die Amplitudeneinbuße und die Verschlechterung des Entfernungsauflösevermögens
sind um so größer je größer die
Laufzeit τ bzw. die Zielentfernung wird.
Claims (4)
1. FM-CW-Radargerät hoher Entfernungsauflösung mit linearer
Modulationscharakteristik, bei der die lineare Modulationscharakteristik
mittels einer Frequenzlinearitäts-Regelschleife
erzeugt wird, welche durch eine Phasenregelschleife realisiert ist,
die eine Verzögerungsleitung und einen dieser Leitung nachgeschalteten
Phasenkomparator enthält, an dessen Eingängen das verzögerte
und das unverzögerte Sendesignal anliegt, wobei das Ausgangssignal
des Phasenkomparators zur Bildung des Regelsignals für die Frequenzlinearisierung
herangezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verzögerungsleitung (1) eine Lichtleitfaser ist,
daß das Sendesignal direkt oder über den Weg einer Abwärtsmischung
(2) einer Laserdiode (3) als Modulationssignal
zugeführt ist, über die Lichtleitfaser (1) verzögert
und über eine Lichtdetektordiode (4) wieder in den ursprünglichen
Frequenzbereich umgesetzt ist.
2. Radargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verzögerungsleitung ein Ziel laufzeitmäßig nachbildet,
daß eine Empfangseinheit
(EE) einen Mischer (6) enthält, daß der Mischer
(6) das von einem Zielobjekt empfangene reflektierte
Signal mit dem momentanen Sendesignal mischt, daß der
Mischer (6) ein Ausgangssignal liefert für eine digitale
Filterbank (7), aufgebaut mit M Einzelfiltern der
Bandbreite B zur Richtungsverfolgung des Echos des Zielobjekts.
3. Radargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Sendeeinheit ein Teil des
FM-CW-Sendesignals des Sendeoszillators (5) über einen
Koppler (8) und einen ersten Verstärker (9) direkt am Eingang einer
modulierbaren Laserdiode (3) anliegt,
daß das am Laserdiodenausgang anliegende in den Bereich des sichtbaren Lichts umgesetzte Sendesignal in einer nachfolgenden Lichtleitfaser (1) mit einer vorgegebenen Länge l verzögert wird,
daß der Lichtleitfaserausgang mit dem Eingang einer Detektordiode (4) verbunden ist,
daß das am Detektorausgang auftretende demodulierte Sendesignal in einem nachgeschalteten zweiten Verstärker (10) verstärkt wird,
daß der Verstärkerausgang mit einem Eingang eines nachgeschalteten Mischers (11) und der Ausgang des ersten Verstärkers (9) mit einem weiteren Eingang des Mischers (11) verbunden sind, daß das am Ausgang durch Mischung des verzögerten und unverzögerten FM-CW-Sendesignals auftretende Differenzsignal (fDif) einem Eingang eines Phasenkomparators (12) und ein Signal mit einer quarzstabilen Referenzfrequenz fRef einem zweiten Eingang des Phasenkomparators (12) zugeführt wird, deren Frequenz so gewählt ist, daß innerhalb einer Auswertezeit TA zu einem Zeitpunkt t die Referenzfrequenz fRef gleich der Frequenz fDif des Mischerausgangssignals ist und die Referenzfrequenz fRef in phasenstarrem Verhältnis zur Auswertezeit TA steht,
daß das auftretende Fehlersignal am Ausgang des Phasenkomparators (12) innerhalb der Auswertezeit TA vorzeichenrichtig über einen Regler (13) einem Sägezahngenerator (14), der ein Sägezahn-Modulationssignal erzeugt, hinzuaddiert (15) wird und
daß dieses Sägezahn-Modulationssignal über einen Modulator (16) dem Sendeoszillator (5) zugeführt wird.
daß das am Laserdiodenausgang anliegende in den Bereich des sichtbaren Lichts umgesetzte Sendesignal in einer nachfolgenden Lichtleitfaser (1) mit einer vorgegebenen Länge l verzögert wird,
daß der Lichtleitfaserausgang mit dem Eingang einer Detektordiode (4) verbunden ist,
daß das am Detektorausgang auftretende demodulierte Sendesignal in einem nachgeschalteten zweiten Verstärker (10) verstärkt wird,
daß der Verstärkerausgang mit einem Eingang eines nachgeschalteten Mischers (11) und der Ausgang des ersten Verstärkers (9) mit einem weiteren Eingang des Mischers (11) verbunden sind, daß das am Ausgang durch Mischung des verzögerten und unverzögerten FM-CW-Sendesignals auftretende Differenzsignal (fDif) einem Eingang eines Phasenkomparators (12) und ein Signal mit einer quarzstabilen Referenzfrequenz fRef einem zweiten Eingang des Phasenkomparators (12) zugeführt wird, deren Frequenz so gewählt ist, daß innerhalb einer Auswertezeit TA zu einem Zeitpunkt t die Referenzfrequenz fRef gleich der Frequenz fDif des Mischerausgangssignals ist und die Referenzfrequenz fRef in phasenstarrem Verhältnis zur Auswertezeit TA steht,
daß das auftretende Fehlersignal am Ausgang des Phasenkomparators (12) innerhalb der Auswertezeit TA vorzeichenrichtig über einen Regler (13) einem Sägezahngenerator (14), der ein Sägezahn-Modulationssignal erzeugt, hinzuaddiert (15) wird und
daß dieses Sägezahn-Modulationssignal über einen Modulator (16) dem Sendeoszillator (5) zugeführt wird.
4. Radargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sendesignal des Sendeoszillators
(5) über den Umweg einer Abwärtsmischung (2) der modulierbaren
Laserdiode (3) zugeführt wird und daß die Bandbreite
des Signals nach der Abwärtsmischung so gewählt
ist, daß sie kleiner als die Modulationsbandbreite
der Laserdiode (3) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833342057 DE3342057A1 (de) | 1983-11-22 | 1983-11-22 | Regelung der linearitaet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833342057 DE3342057A1 (de) | 1983-11-22 | 1983-11-22 | Regelung der linearitaet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3342057A1 DE3342057A1 (de) | 1985-05-30 |
DE3342057C2 true DE3342057C2 (de) | 1993-08-12 |
Family
ID=6214871
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833342057 Granted DE3342057A1 (de) | 1983-11-22 | 1983-11-22 | Regelung der linearitaet |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3342057A1 (de) |
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Also Published As
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