DE2851444C2 - Lichtgitter - Google Patents
LichtgitterInfo
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- G01V8/20—Detecting, e.g. by using light barriers using multiple transmitters or receivers
- G01V8/22—Detecting, e.g. by using light barriers using multiple transmitters or receivers using reflectors
Description
60
Die Erfindung betrifft ein Lichtgitter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer Einrichtung zur Überwachung von Räumen durch optisch-elektrische Meßmitte! ist es bereits
bekannt (DE-OS 24 25 466), vor das Objektiv eine Autokollimationseinrichtung zu setzen, die aus einem
Teilerspiegel und einem Sucherfernrohr sowie einer opaken Fläche besteht und hinter der Bildebene
einschaltbar ist, um eine Lichtrückstrahlung in die Autokollimationseinrichtung zu ermöglichen. Leicht
unscharf vor der Bildebene befinden sich einstellbare Blenden, die zum Abdecken von nicht überwachten
Bildteilen des Objektraumes dienen.
Weiter ist bereits ein Lichtschrankengitter bekannt (DE-AS 19 41 905), bei dem eine Anzahl nebeneinander
angeordneter periodisch betriebener Lichtsender nebeneinanderliegende Lichtbündel zu einem Lichtleitstab
senden, welcher das Licht der einzelnen Lichtbündel empfängt Ein an der einen Stirnseite des Lichtleitstabes
angeordneter Photoempfänger gibt ein dem Lichteinfall entsprechendes elektrisches Signal ab. Das bekannte
Lichtschrankengitter benötigt jedoch für jedes Lichtbündel eine eigene Abbildungsoptik, was insbesondere
bei sehr vielen Lichtsendern aufwendig ist
Ein Lichtgitter der eingangs genannten Gattung ist bereits vorgeschlagen worden (DE-OS 28 24 311). Bei
diesem Lichtgilter befindet sich der photoelektrische Wandler im Brennpunkt eines I iohlspiege's, nicht
jedoch die Spaltblende.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Lichtgitter der eingangs genannten Gattung zu
schaffen, mit der unmittelbar an der Abbildungsoptik jede gewünschte Nutz-Bündelbreite verwirklicht werden
kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Patentanspruchs 1 vorgesehen. Aufgrund dieser Ausbildung
liegt die Bildebene der von der Abbildungsoptik abgebildeten Leuchtdioden deutlich hinter der Brennweite,
d. h. der Spahblende.
Der Photoempfänger ist zweckmäßig unmittelbar hinter der Spaltbiende angeordnet und empfängt das
gesamte, durch den Spalt hindurchtretende Licht.
Weiter ist es bevorzugt, wenn sich an der Abbildungsoptik nur die Nutz-Lichtbündel benachbarter Leuchtdioden
überlappen. Zweckmäßig überlappen die Nutz-Lichtbündel benachbarter Leuchtenden sich zwischen
'Λ und V3 und vorzugsweise zur Hälfte. Das Verhältnis
der Spaltbreite zur Brennweite der Abbildungsoptik soll vorteilhafterweise OJ ■ ΙΟ-3 bis 2 · ΙΟ-3 betragen. Der
Abstand der Leuchtdioden von der Abbildungsoptik ist zweckmäßig max. 50mal so groß wie die Brennweite der
Abbildungsoptik.
Der Ort des Photoempfängers hinter der Spaltblende ist an sich beliebig; es muß lediglich dafür gesorgt
werden, daß alles Licht, das durch die Spaltblende gelangt, den Photoempfänger erreicht.
Wesentlich für die Erfindung ist also, daß die insbesondere als GaAs-Dioden ausgebildeten Leucht-Jioden
sich bezüglich der Abbildungsoptik nicht im Unendlichen, sondern im Endlichen befinden. Somit
liegt die Schärfenebene der Leuchtdioden auf der Empfangsseite nicht im Brennpunkt des Hohlspiegels,
sondern um einen deutlichen Betrag dahinter. Auf diese Weise kann im Brennpunkt selbst die Spaltblende
angeordnet werden, welche dps zum Photoempfänger gelangende Lichtbündel je nach ihrer Breite so
zusammenzieht, daß unmittelbar an der Abbildungsoptik jede gewünschte Nutz-Bündelbreite verwirklicht
werden kann. Erfindungsgemäß geschieht also die Begrenzung des wirksamen Empfangsstrahlenbündels
einzig und allein über den Winkel, den die vom Sender kommende Lichtstrahlung zur optischen Achse bildet.
Es kann bei jeder Auftreffhöhe und die Abbildungsoptik nur aus einem begrenzten Winkelbereich kommende
Strahlung durch die blende gehen und somit auf den Photoempfänger gelangen. Pie Bandelbegrenzung wird
erfindungsgemäß also durch eine sehr einfache bauliche Maßnahme in beliebiger Genauigkeit gewährleistet
Grenzen sind lediglich durch die Intensität des Lichtes gegeben, welches durch die Blende hindurchtreten muß,
um den dahinter angeordneten Photoempfänger zum Ansprechen zu bringen.
Das Auflösungsvermögen des erfindungsgemäßen Lichtgitters wird auf der Sendeseite, d. h. unmittelbar
vor den Leuchtdioden durch den Mittenabstand der Leuchtdioden und deren Durchmesser bestimmt. Das
kleinste Hindernis, das vor dem Sender sicher erkannt werden kann, hat die Größe des Mittenabstandes zweier
benachbarter Leuchtdioden zuzüglich dem Durchmesser der Leuchtdiode.
Das Auflösungsvermögen des Lichtgitters an demjenigen Ende des Überwachungsbereiches, welches
unmittelbar vor der Abbildungsoptik liegt, wird durch die Größe der Blende, den Scheitelabstand der Blenden,
den Abstand Sender-Empfänger, die Brennweite der Abbiidungsoptik und die Höhe des Überwachüngsbereiches
bestimmt.
Durch geeignete Wahl dieser Parameter kann das Auflösungsvermögen über die gesamte Länge des
Überwachungsbereiches im wesentlichen konstant gehalten werden.
Aus funktionellen Gründen ist es bevorzugt, wenn die Brennweite der Abbildungsoptik im Verhältnis zum
Gegenstandsabstand so groß gewählt ist, daß zwischen der Blende und der Abbildungsebene ein Abstand in der
Größenordnung von wenigstens einigen mm vorliegt. Weiter soll der Abstand der Leuchtdioden von der
Abbildungsoptik maximal 10—50, vorzugsweise 20—40 und insbesondere 25—35mal so groß wie die Brennweite
der Abbildungsoptik sein.
Eine besonders vorteilhafte bauliche Ausgestaltung der Erfindung ist so ausgebildet, daß die Abbildungsoptik
streifenförmig ausgebildet ist und sich parallel zu der Reihenanordnung von Leuchtdioden erstreckt.
Die Abbiluungsoptik ist zweckmäßigerweise ein Hohlspiegel, weil dieser in der den gesamten Überwachungsbereich
erfassenden Länge einfacher herzustellen ist als eine längliche Linse und hierbei nur eine
optische Fläche zu bearbeiten ist
Um bei Verwendung eines Hohlspiegels Störungen des Überwachungsbereiches durch dio Empfangsmittel
zu vermeiden, ist der Hohlspiegel um seine Längsachse zweckmäßigerweise derart gekippt, daß der Photoempfänger
und die Spaltblende außerhalb des Überwachungsbereiches liegen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Spaltbreite so gewählt ist, daß nur Strahlung, welche einen sehr eng
begrenzten Winkel zur optischen Achse aufweist, durch diese Spaltblende hindurchtreten kann.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschriebenen dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Lichtgitters
und einer Auswerteelektronik dafür,
F i g. 2 eine vergrößerte schematische Darstellung des Lichtgitters nach F i g. 1, wobei einige der nacheinander
von den Leuchtdioden ausgesandten Lichtbündel eingezeichnet sind.
Fig. 2a die Anordnung des Photoempfängers hinter
der Spaltblende und
F ig. 3 eine teilweise geschnittene Draufsicht des
Gegenstandes der F i g. 2.
Nach Fig. 1 sind auf einer Linie nebeneinander 10 Strahlungsquellen in Form von GaAs-Dioden 0 bis 9
angeordnet, welche ihr Licht durch den zu überwachenden Raum 23 hindurch zu einem Hohlspiegel 24 richten,
in dessen Brennpunkt eine Spaltblende 25 angeordnet ist, hinter der sich ein einziger Photoempfänger 18
befindet, was im einzelnen anhand der folgenden Figuren näher erläutert wird.
Durch einen Ringzähler mit Taktgenerator 11 werden
die GaAs-Dioden 0 bis 9 zyklisch zur Abgabe von Lichtblitzen erregt Am Ausgang des photoelektrischen
Wandlers 18 entsteht somit ein elektrisches Impulsrechtecksignal vorbestimmter Frequenz.
Beim Eingriff in den Überwachungsraum 23 fallen ein oder mehrere Impulse am Ausgang des photoelektrischen
Wandlers 18 aus. Der Impulszug wird über einen Verstärker 16 mit einer ersten niedrigen Schaltschwelle
an einen Ausgang 26 gegeben, an den eine bekannte Überwachungselektronik angeschlossen werden kann,
die beim Ausfall eines oder mehrerer Impulse ein Warnsignal abgibt
Zum Zwecke der Justierung des Empfängers 18, 24, 25 auf dem Sender 0—9 ist das Au'gangssigna! des
Verstärkers 16 außerdem an die einen Hingänge von zwei UND-Gattern 14 bzw. 15 angelegt, deren anderen
Eingängen vom Ringzähler 11 her von dem Empfängern 0—9 abgeleitete Eingangssignale zugeführt werden.
Statt von den Sendern 0 und 9 könnten auch Signale von anderen der zehn Sender den betreffenden Eingängen
der Gatter 14,15 zugeführt werden.
Im vorliegenden Beispiel werden jedoch die Signale der beiden äußersten Empfänger 0 und 9 angelegt.
Die Ausgänge der UND-Gatter 14, 15 sind über normalerweise geschlossene, gesteuerte Schalter 21, 22
an Justierlampen 19,20 angelegt.
Zusammen mit dem Aufleuchten der Strahlungsquellen 0 und 9 werden an den jeweiligen Eingängen der
UND-Gatter 14 bzw. 15 Eingangssignale vorliegen. Sind die Strahlungsquellen 0 und 9 nicht richtig zum
Photowandler 18 ausgerichtet, so erhalten die beiden anderen Eingänge der Gatter 14,15 kein Signal und die
Justierlampen 19, 20 leuchten nicht auf. Entsteht jedoch am Phatowandler 18 beim Aufleuchten eines oder
beider Sender 0 und 9 ein Signal, so erscheinen an beiden Eingängen der Gatter 14, 15 Eingangssignale,
und das dadurch gebildete Ausgangssignal der Gatter bringt die betreffende Justierlampe 19 oder 20 zum
Aufleuchten. Weitere Einzelheiten der Justierhilfe sind in der DE-OS 28 24 311 beschrieben.
Nach Fig.2 ist die Spaltblende 25 im Abstand der
Brennweite /vom Scheitel des Hohlspiegels 24 derart angeordnet, daß sich ihr Spalt senkrecht zu dem
streifenförmigen Hohlspiegel 24 und der Reihenanordnung der Leuchtdioden 0—9 erstreckt. Der Spalt
verläuft also senkrecht zur Zeichnungsebene der F i g. 2. Der Photoempfänger 18 ist nach Fig.2 so angeordnet,
daß sich seine Oberfläche in derjenigen Ebtne befindet, in der die Leuchtdioden 0—9 durch den
Hohlspiegel 24 scharf abgebildet werden. Der Gegenstandsabstand ist mit a und der Abstand der
Abbildungsebene on der Spaltblende 25 mit b bezeichnet. Diese Darstellung ist jedoch nur zwecks
übersichtlicher Veranschaulichung der Strahlengänge so gewählt worden. Die Anordnung des Photoempfängers
18 in der Abbildungsebene ist zwar möglich, sofern alles durch den Spalt gelangende Licht den Photoempfänger
erreicht. Nach F i g. 2? ist jedoch der ^hotoempfänger
18 unmittelbar hinter der Spaltblende 25 angebracht.
Durch die Spaltblende 25 hindurch wirft der Hohlspiegel 24 im wesentlichen nur parallel zur
optischen Achse des Hohlspiegels auffallendes Licht auf die Oberfläche des Photoempfängers 18.
Durch die Pfeile A in F i g. 2 ist die Auflösung des ·
Lichtgitters am Sender veranschaulicht. Das kleinste Hindernis, das am Sender erkannt werden kann, hat die
Größe des Abstandes der beiden Pfeile A, d. h. die Größe des Mittenabstandes zweier benachbarter
Leuchtdioden plus der Größe bzw. des Durchmessers ic
einer einzigen Leuchtdiode.
Auf der Empfangsseite unmittelbar vor dem Hohlspiegel 24, am Ende des Überwachungsbereiches 23, ist
die Auflösung des Lichtgitters durch den Abstand der beiden Pfeile B gegeben. Die Divergenz der einzelnen, \
von den Leuchtdioden ausgehenden Nutz-Lichtbündcl wird durch das Verhältnis der Spaltbreite 25 zur
Brennweite des Hohlspiegels 24 bestimmt. Nach F i g. 2 ist die Breite so gewählt, daß sich am Hohlspiegel 24 die
Nutz-Lichtbündel benachbarter Leuchtdioden etwa zur .·>
Hälfte überlappen. Hierdurch wird einerseits noch eine gute Lichtstärke am Photoempfänger 18 gewährleistet
und andererseits auch am Ende des Überwachungsbereiches 23 eine Auflösung erzielt, die nicht wesentlich
schlechter als die Auflösung auf der Senderseite ist.
Sofern der Photoempfänger 18 und die Blende 25 baulich sehr klein ausgebildet ist, können sie innerhalb
des Überwachungsbereiches 23 liegen, da diese beiden Elemente in diesem Fall den Überwachungsbereich 23
nur unwesentlich unterbrechen.
Ein vollkommen störungsfreier Verlauf des linerwachungsbereiches
23 kann aber nach F i g. 3 auch dadurch verwirklicht werden, daß der Hohlspiegel 24 um seine
Längsachse in der dargestellten Weise relativ zu den Einfallslichtbündeln etwas gekippt ist. so daß die Blende
25 und der Photoempfänger 18 seitlich neben dem Überwachungsbereich 23 liegen.
Sofern der Empfänger des Lichtgitters in ein Gehäuse
28 eingebaut wc: den soll, wird der theoretisch an sich
mögliche Überwachungsbereich 2? etwas verkürzt, wie
das bei 23' in F i g. 3 veranschaulicht ist. Auf diese Weise können Sender und Empfänger als kompakte Kästen
verwirklicht werden. Nachdem der Gegenstandsah stand a mindestens lOmal so groß wie die Brennweite
des Hohlspiegels 24 ist, geht durch den Einbau des Empfängers in ein quaderförniiges Gehäuse 28 von der
Länge des Überwachungsbereiches nicht viel verloren.
Der in dieser Beschreibung verwendete Begriff Nutz-Lichtbündel umfaßt denjenigen Teil des von jeder
Diode ausgehenden Gesamtliehtbündels, der durch die Spaltblende 25 hindurch den Photoempfänger erreicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Lichtgitter mit einer Reihenanordnung von periodisch und zyklisch nacheinander eingeschalteten
Leuchtdioden, einem Überwachungsbereich und einer einen einzigen Brennpunkt aufweisenden
Abbildungsoptik, welche das von den Leuchtdioden durch den Uberwachungsbereich geschickte Licht
empfängt und Ober eine Spaltblende zu einem dahinter gelegenen Photoempfänger für von den |0
Leuchtdioden ausgehende Nutz-LichtbOnde! lenkt, wobei sich eines von den beiden Elementen
Spaltblende bzw. Photoempfänger im Brennpunkt der Abbildungsoptik befindet und sich der Spalt der
Spahblende ferner senkrecht zu der Reihenanord- ,^.
nung der Leuchtdioden erstreckt und eine solche Breite aufweist, daß das von den Leuchtdioden
ausgehende Licht in Richtung der Reihenanordnung beschnitten wird und somit nur ein Teil des von der
Abbildungsoptik erfaßten Lichtbündels zum Photoempfänger gelangen kann, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Spalibiende (25) im Brennpunkt der Abbildungsoptik (24) befindet.
2. Lichtgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Photoempfänger (18) unmittelbar
hinter der Spaltblende (25) angeordnet ist und das gesamte durch den Spalt hindurchtretende Licht
empfängt
3. Lichtgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich an der Abbildungsoptik (24) nur die Nutz-Lichtbündel benachbarter Leuchtdioden
überlappen
4. Lichtgitter nach Anspp'ch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutz-Lichtbündel benachbarter
Leuchtdioden sich zwischen '/·· und 2Z3 und Vorzugs- y,
weise zur Hälfte überlappen.
5. Lichtgitter nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der
Spaltbreite zur Brennweite der Abbildungsoptik 0,2 · 10-Jbis2 · ΙΟ-3beträgt
6. Lichtgitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand
fa^der Leuchtdioden von der Abbildungsop:ik
(24) max. 50maI so groß wie die Brennweite (f) der Abbildungsoptik (24) ist
7. Lichtgitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbildungsoptik
(24) streifenförmig ausgebildet ist und sich parallel zu der Reihenanordnung von Leuchtdioden
erstreckt.
8. Lichtgitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbildungsoptik
(24) ein Hohlspiegel (24) ist.
9. Lichtgitter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlspiegel (24) um seine
Längsachse derart gekippt ist, daß der Photoempfänger (18) und die Spaltblende (25) außerhalb des
Überwachungsbereiches (23) liegen.
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