DE2229232A1 - Vorrichtung zur dauernden ueberwachung des zustandes der nadelkoepfe einer rundstrickmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur dauernden ueberwachung des zustandes der nadelkoepfe einer rundstrickmaschine

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DE2229232A1
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Description

dr. MÜLLER-BORE dipl-phys. dr. MANITZ dipl.-chem. dr. DEUFEL DIPL.-lNG. FINSTERWALD DIPL.-ING. GRÄMKOW
PATENTANWÄLTE
München, den Tfc JlJfIf 1872 M/jo - S
Erwin Sick, Waldkirch
Vorrichtung zur dauernden Überwachung des Zustandes der Nadelköpfe einer Rundstrickmaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur dauernden Überwachung des Zustandes einer ununterbrochenen Reihe von' gleichen, lichtreflektierenden Gegenständen, welche mit einer bestimmten Frequenz nacheinander an einer bestimmten Stelle vorbeilaufen, insbesondere der Nadelköpfe einer Rundstrickmaschine.
Insbesondere bei Rundstrickmaschinen ist eine derartige Vorrichtung von Interesse, weil beim Verbiegen oder Brechen eines Nadelkopfes bei weiterlaufender Maschine Fallmaschen entstehen, die dazu führen, daß zumindest ein wesentlicher Teil des hergestellten Stoffes als zweite Wahl oder gar Ausschuß anzusehen ist·
Das Ziel der Erfindung besteht somit darin, eine wirtschaftlich herstellbare, kompakte und sehr betriebssicher arbeitende Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mittels der es möglich ist, im Fall einer Nadelverbiegung oder eines Nadelbruches sofort ein Alarmsignal auszulösen,
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das z.B. zum sofortigen Abstellen der Rundstrickmaschine verwendet werden kann. Obwohl der bevorzugte Anwendungsbereich der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei Rundstrickmaschinen liegt, läßt sich die Vorrichtung jedoch überall dort anwenden, wo gleichgelagerte Probleme auftreten·
Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß an einer bestimmten Stelle auf jeden Gegenstr^d, ^.nsbesondere Nadelkopf, ein/nicht" u&pr ihn hinausstehender Lichtfleck erzeugt wird, der in eine Blendenöffnung von im wesentlichen der Größe des Bildes des Lichtfleckes abgebildet wird, hinter dem ein Photoempfänger angeordnet ist, und daß das von dem Photoempfänger abgegebene, dem durch die Blendenöffnung gelagenden Lichtstrom proportionale elektrische Impulssignal an eine Schwellenwert-Elektronik angelegt ist, die im Falle, daß ein Impuls einen vorbestimmten Wert unterschreitet, und/ oder bei einer Änderung des vorbestimmten zeitlichen Abstandes zweier aufeinanderfolgender Impulse ein Warnsignal abgibt. Insbesondere aufgrund der Anordnung der vorzugsweise als Spalt ausgebildeten Blendenöffnung kann mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine derart geringe Schärfentiefe erreicht werden, daß eiiBrseits praktisch nur von den Nadelköpfen herrührendes reflektiertes Licht in den Photoempfänger gelangt und andererseits schon bei einem geringfügigen Heraustreten eines Nadelkopfes aus der Schärfenebene ein Warnsignal abgegeben wird. Die Auswerteelektronik ist besonders einfach ausgebildet, wenn mit der Vorrichtung nur gebrochene oder sehr stark aufgebogene Nadelhaken festgestellt werden sollen, welche praktisch zu einem Ausfall eines Impulses führen. Die Elektronik kann jedoch auch so ausgebildet werden, daß auch nur schwach aufgebogene Nadelhaken sowie seitlich verbogene Nadeln erfaßt werden. Die optische Anordnung ist jedoch auch bei dieser weiterverbesserten Ausführung die gleiche. Bereits die nur auf Nadelbrüche ansprechende vereinfachte Ausfüh-
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rungsform ist &·&»©ί^-3- für die Anwendung in der Praxis sehr wichtig, da die Nadelhakenorüche bei Rundstrickmaschinen' IlO bis 60% der Fehlerquellen ausmachen. Durch die verfeinerte Ausbildung der Elektronik zur Erfassung seitlich verbogener und aufgesogener Nadeln würden weitere'jQ% Fehlerquellen erfaßt werden3 wodurch dann praktisch die weitaus überwiegende Anzahl möglicher Störungen schnell erfaßt und beseitigt werden können»
Nach einer bevorzugten Ausführungsform hat der Lichtfleck die Form eines in der Ebene des jeweiligen Nadelkopfes liegenden Striches. Auf diese V/eise wird berücksichtig, daß ein größerer Oberflächenbereich der Nadelköpfe an der Reflexion teilnimmt ,wobei der Lichtstrahl für Justierungszwecke etwas über die Uadeiköpfe vorstehen kann.
Vorzugsweise ist für die überwachung der Zylinder- und Hippnadeln einer Rundstrickmaschine jeweils eine gesonderte Vorrichtung verwendet· Für eine Maschine werden also vorzugsweise zwei bis drei Nadel-Tastvorrichtungen gernäß der Erfindung verwendet, was aufgrund von deren kompaktem Aufbau und der wirtschaftlichen Herstellung ohne weiteres möglich ist*
Da die Nadeln bei einer Rundstrickmaschine gleiche Abstände haben und kreisförmig mit konstanter Geschwindigkeit umlaufen und der Nadeltaster fest angebracht ist, nimmt der Photoenpfanger periodisch Lichtimpulse auf, die dann in der Schwellenwert-Elektronik ausgewertet werden«
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind in einen Gehäuse' nebeneinander ein Beleuchtungsteil und ein Srr.pfangsteil angeordnet. Hierdurch wird ein sehr kompakter Aufbau er-
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zielt» Dieser Zielsetzung dient es weiter, wenn das Gehäuse aus einem quaderformigen Kasten, einem Stirndeckel und einem zylindrischen Tubus besteht·
Zweckmäßigerweise umfaßt der Beleuchtungsteil eine Lichtquelle, einen Kondensor, einen Spalt zur Erzielung des strichförmigen Lichtfleckes und Abbildungslinsen» Besonders bevorzugt ist es dabei, wenn die im Tubus angeordneten Abbildungslinsen aus einer halbkreisförmigen Linse, die nur den halben Tubusquerschnitt einnimmt, und einer dahinter angeordneten runden asphärischen Linse besteht, die den ganzen Tubusquerschnitt einnimmt. Die Wendel der Lichtquelle wird dabei zweckmäßigerweise · in die halbkreisförmige Linse abgebildet. Auf diese Weise wird vermieden, daß irgendwelche Unregelmäßigkeiten der Wendel der Lichtquelle die Überwachung störend beeinflussen»
Der Brennpunkt der halbkreisförmigen Linse liegt zweckmäßig im Spalt, so daß die vom Spalt ausgehenden Lichtstrahlen parallel aus der Linse austreten und somit im Brennpunkt der asphärischen Linse, die den ganzen Tubusquerschnitt einnimmt, vereinigt werden. Der Brennpunkt der asphärischen Linse liegt dabei an der Stelle des abzutastenden Nadelkopfes,
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform umfaßt der Empfangsteil einen als Photoempfänger dienenden Phototransistor, eine asphärische Linse, einen Spalt und Abbildungslinsen, welche den strichförmigen Lichtfleck in die öffnung des Spaltes abbilden. Die Größe des Spaltes bestimmt dabei die Schärfentiefe der Anordnung, Wird bei konstantem Sendespalt der Empfängerspalt vergrößert, so vergrößert sich auch die Schärfentiefe, Erfindungsgemäß ist die Schärfentiefe gerade so groß gewählt, daß bei den normalen Schwankungen der Nadelköpfe noch keine Abstellung der Rundstrickmaschine erfolgt, sondern erst dann, wenn dieAuslenkung der Nadelköpfe den im Betrieb normalen Wert überschreitet,
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Auch die im Empfangsteil angeordneten Abbildungslinsen bestehen zweckmäßigerweise aus einer halbkreisförmigen Linse, die nur den halben Tubusquerschnitt einnimmt, und aus der davor angeordneten gleichen Sphärischen Linse, die auch einen Bestandteil des Beleuchtungsteiles bildet· Erfindungsgemäß erfolgt also für Sende- und Empfangsteil eine Pupillenteilung, wobei jedoch die stirnseitige Abschlußlinse beiden Strahlengängen gemeinsam ist. Hierdurch wird ein sehr platzsparender und gleichwohl sehr wirkungsvoller optischer Aufbau erzielt»
Bevorzugt sind die halbkreisförmigen Linsen gleich ausgebildet und in der gleichen Querschnittsebene des Tubus angeordnet· Die optischen Achsen der halbkreisförmigen Linsen fallen zweckmäßig mit den optischen Achsen des Beleuchtungs- bzw· Empfangsteiles zusammen, während die optische Achse der dem Beleuchtungs- und Empfangsteil gemeinsamen asphärischen Linse in der Mitte zwischen den optischen Achsen des Beleuchtungs- und Empfangsteiles liegt· Hierdurch wird unter Einhaltung eindeutiger optischer Abbildungsverhaltnisse eine optimale Ausnutzung des im Tubus zur Verfugung stehenden Querschnittsraumes erzielt·
Die Spalte von Beleuchtungs- und Empfangsteil liegen vorteilhafterweise in einer Ebene parallel· Beide Spalte sind dabei bevorzugt in einer auswechselbaren Blende angebracht· Dies hat den Vorteil, daß bei unterschiedlichen Anwendungsfällen durch geeignete Größe insbesondere des Empfangsspaltes stets der optimale Schärfentiefenbereich vorgewählt werden kann·
Die Blende ist zweckmäßigerweise senkrecht zu den Spalten in ihrer Ebene verschiebbar· Durch Anordnung genau dimensionierter Anschläge kann auf diese Weise trotz der Auswechselbarkeit der Blende eine sehr genaue Anordnung im Betrieb gewährleistet werden·
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Um die beiden Strahlengänge optisch weitgehend voneinander zu entkoppeln und Einflüsse durch Streulicht zu vermeiden, ist nach einer weiteren Ausführungsform wenigstens innerhalb des Tubus zwischen Beleuchtungs- und Empfangsteil eine Trennwand angeordnet, die sich bis zu der am Ende des Tubus befindlichen Linse erstreckt. Die Wand trennt auch die beiden halbkreisförmigen Linsen voneinander, so daß diese um den Betrag der halben Stärke der Trennwand nicht ganz genau halbkreisförmig sind. Wesentlich ist, daß die betreffenden Linsen den zwischen der Trennwand und der Tubuswand zur Verfügung stehenden, im wesentlichen halbkreisförmigen Raum vollständig ausfüllen.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der asphärische Kondensor in einer axial einstellbaren Fassung angeordnet. Hierdurch kann bei der Montage der Vorrichtung eine genaue Justierung erfolgen.
Die Lichtquelle ist vorteilhafterweise in dem quer zur optischen Achse justierbaren Deckel des Kastens untergebracht, so daß auch eine genaue Voreinstellung der Wände.der Lichtquelle erfolgen kann.
Der Photοtransistor ist bevorzugt zusammen mit der asphärischen Linse und einem asphärischen Meniskus in eine Fassung eingekittet, so daß er als besonderes Bauteil vorgefertigt und anschließend in das Gehäuse eingebaut werden kann. Hier*· durch wird eine eindeutige Zuordnung der zusammengebauten Teile gewährleistet.
Baulich und optisch bevorzugt ist es, wenn der Phototransistor und die Lichtquelle einerseits und die asphärische Linse und der Kondensor andererseits nebeneinander angeordnet sind.
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Die optische Achse der asphärischen Linse verläuft vorteilhafterweise am Tubusende schräg zur Nadelachse und vorzugsweise unter einem Winkel von 45° dazu. Außerdem ist bevorzugt der Lichtfleck im Bereich der über den Scheitel der Nadelköpfe hinausgehenden Krümmung und vorzugsweise bei etwa der i+5°-Tangente erzeugt·
Aufgrund dieser vorteilhaften Anordnung der Vorrichtung an der Rundstrickmaschine wird eine optimale Ansprechempfindlichkeit gewährleistet.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Skizze analog der Ansicht nach Fig. 1 zur Veranschaulichung der bevorzugten Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an einer Rundstrickmaschine und die
Fig. ifa, b, c schematische Ansichten analog Fig. 1 zur Veranschaulichung verschiedener Betriebs- bzw. Störungszustände bei einer von der erfindungsgemäßen Vorrichtung überwachten Rundstrickmaschine.
Nach den Fig. 1 und 2 weist die erfindungsgemäße Vorrichtung ein Gehäuse auf, das aus einem Tubus 17 und einem Kasten/mit abnehmbaren Deckeln 1 und 16 besteht. Der Tubus 17 ist an seinem rechten Ende durch eine lichtundurchlässige Abschlußkappe /äbdeckbar.
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In dem seitlich justierbaren Stirndeckel 1 ist als Lichtquelle eine Glühlampe 2 angeordnet, hinter der in dem Ka-
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sten 15 eine dseiysare Fassung 3 vorgesehen ist, die einen Kondensor k trägt. Unmittelbar hinter dem Kondensor Zf befindet sich eine Blende 9» die unter anderem einen in Fig. 2 senkrecht auf der Zeichenebene stehenden Spalt 10 aufweist.
Neben der Anordnung aus Glühlampe 2, Kondensor Zf und Spalt 10 befindet sich eine Fassung 6, in die ein Phototransistor 5, ein asphärischer Meniskus 7 und eine asphärische Linse eingekittet sind. Die Fassung 6 selbst ist fest in dem Kasten 15 des Gehäuses angeordnet. Die asphärische Linse 8 und der Meniskus 7 sorgen für eine optimale Ausleuchtung des Phototransistors. Erfindungsgemäß ist zur Verbesserung der Ausleuchtung zusätzlich der Zwischenraum zwischen dem Phototransistor und dem Meniskus mit glasklarem Gießharz ausgefüllt.
Unmittelbar vor der asphärischen Linse 8 befindet sich in der gleichen Blende 91 in der der Spalt 10 ausgebildet ist, ein weiterer Spalt 11, der zu dem Spalt 10 parallel verläuft. Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist die Blende 9 auf einen Sockel derart aufgeschoben, daß sie auswechselbar ist.
Erfindungsgemäß sind in dem Kasten 15 außerdem ein Vorverstärker 12 und eine Erdungsöse 13 an den gezeigten Stellen angeordnet. Alle elektrischen Anschlüsse sind zusammengeführt und durch ein Kabel IZf aus dem Gehäuse herausgeführt. Der Anschluß der Bnpfanga» an die Schwellwert-Elektronik 2Zf ist in Fig. 2 durch eine gestrichelte Linie angedeutet.
In dem Tubus \7 befindet sich in der Mitte eine sich längs erstreckende Trennwand 18. Auf der Trennwand 18 sind im rech-
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ten Teil erfindungsgemäß zwei gleiche, im wesentlichen halbkreisförmige Linsen 19, 20 aufgekittet· Diese Linsen sind mit ihrer Außenform dem freien Raum angepaßt, d.h. sie haben die Form von Kreisabschnitten. Die optischen Achsen der Linsen 19, 20 sind konzentrisch zu den optischen Achsen der Kondensor- bzw. Empfängeroptik.
Den Abschluß des Tubus 17 bildet eine asphärische Linse 21,-deren optische Achse 2.7 zwischen den beiden vorgenannten optischen Achsen liegt.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist also die erfindungsgemäße Vorrichtung in einen Empfangsteil 25 und in einen Beleuchtungsteil 26 unterteilt. Dabei ist die asphärische Linse 21 beiden Strahlengängen gemeinsam.
Die Glühlampe 2 leuchtet über den Kondensor if den Spalt 10 aus, wobei erfindungsgemäß der Kondensor if so ausgebildet und angeordnet ist, daß möglichst viel Licht durch den Spalt auf die L'inse 19 trifft. Die Wendel der Glühlampe 2 wird also in die Linse 19 abgebildet. Da der Spalt 10 im Brennpunkt der Linse 19 liegt, verläßt das Licht die Linse 19 gemäß Fig. 2 parallel. Die Linse 21 sammelt das parallele Licht an einer Stelle 22, an der die Nadelköpfe 23 der Rundstrickmaschine vorbeilaufen.
Von den Nadelköpfen wird das Licht unter anderem in den Empfangsteil 25 reflektiert. Ein Teil des reflektierten Lichtes wird von der Linse 21 gesammelt und parallel gerichtet. Ein Teil dieses Parallelbündels wird von der Teillinse 20 aufgenommen und in den Spalt 11 abgebildet. Das durch den Spalt 11 gelangende Licht wird von den Linsen 7» 8 gesammelt und auf den Phototransistor 5 konzentriert. Die Größe des Spaltes 11 muß genau so eingestellt werden, daß bei den nor-
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malen Schwankungen der Nadelköpfe 2$ einer Rundstrickmaschine noch keine Auslösung der Schwellenwert-Elektronik erfolgt, daß dies jedoch dann der Fall ist, wenn über der Norm liegende Abweichungen vorkommen» Mit anderen Worten ist der durch die Breite des Spaltes 11 bestimmte Schärfentiefebereich an der Stelle 22 wesentlich für die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung«
In Fig· 3 ist schematisch gezeigt, daß die bevorzugte Anordnung der erfindungsgemaßen Vorrichtung an einer Rundstrickmaschine unter einem Winkel von im wesentlichen 2f5° zur Nadelachse erfolgt. Der Übersichtlichkeit halber sind in Fig, 3 nur ein an der Stelle 22 befindlicher Nadelkopf 23 und die asphärische Linse 21 mit der optischen Achse 27 dargestellt.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird im folgenden anhand von Fig. if beschrieben;
In Fig. ^a ist der Normalfall dargestellt, wonach ein aus dem Empfangsteil kommender Lichtstrahl 30 auf die Stelle 22 eines Nadelkopfes 23 fällt, von wo das Licht als reflektierter Strahl 31 in den Empfangsteil 25 gelenkt wird. Es ist also wesentlich, daß die optische Achse der Linse 21 senkrecht auf der Tangentialebene an der Stelle 22 des gerade abgetasteten Nadelkopfes 23 steht.
Fig. ifb zeigt den Fall eines aufgebogenen Nadelkopfes 2^· Ersichtlich wird der Lichtstrahl 30 in sich selbst zurückreflektiert, so daß kein Licht in den Empfangsteil 25 gelangt und die Auswerteelektronik somit ein Warnsignal abgibt.
Fig. ZfC gibt den Fall eines abgebrochenen Nadelkopfes 23 wieder. In diesem Falle wird der Lichtstrahl aus dem Beleuchtungsteil 26 überhaupt nicht reflektiert, so daß der Empfangs-
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teil 25 ebenfalls kein Licht empfängt und somit eine Abschaltung der Rundstrickmaschine durch die Schwellwert-Elektronik 2Zf ausgelöst wird.
Erfindungsgemäß ist der Kondensor if sehr kurzbrennweitig und die Lampe 2 sehr klein, so daß ein großes Abbildungsverhältnis erzielt wird und die Ausleuchtung der Linse 19 mit einer relativ kleinen Wendel (0,3*0,8) gewährleistet ist. Der Sendespalt (0,5·*f) wird auf diese Weise exakt auf den Haken des Nadelkopfes 23 abgebildet. Das Bild ist erfindungsgemäß schmaler als der Nadelkopf .23· Dadurch wird gewährleistet, daß bei der Tastung kein Licht am Nadelhaken vorbeiläuft und eventuell von einer glänzenden rückwärtigen Stelle reflektiert werden kann. Der Spalt ist sehr scharf und lang genug, um die Einstellung zu erleichtern.
Der Empfangsteil 25 ist praktisch nach den gleichen Gesichtspunkten wie der Beleuchtungsteil 26 aufgebaut.
Die Empfangsblende hat zweckmäßigerweise ein Seitenverhältnis von 1,2*if, wobei alle Maßangaben in mm zu verstehen sind.
Der Kondensor 8 vor dem Phototransistor 5> der aus den Linsen 7 und 8 besteht, ist optisch so gestaltet, daß das Bild der Linse 20 kleiner als der Transistorkristall ist, so daß das gesamte, in die Optik gelangende Licht aufgenommen wird. Dies ist wichtig, weil kein Lichtüberschuß vorhanden ist, denn die Lampe soll erfindungsgemäß mit möglichst geringer Unterspannung betrieben werden. Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird also die zur Verfügung stehende Lichtmenge optimal ausgenutzt.
Wesentlich ist, daß auch der Sendespalt 10 entsprechend der Nadelgröße durch Austauschen der Blende 9 angepaßt werden kann,
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Da es sehr unterschiedliche Nadeldicken gibt, ist die Austauschbarkeit der Blende 9 besonders zweckmäßig»
Da für ein spezielles Problern sowohl der Spalt 10 als auch der Spalt 11 individuell in ihrer Größe angepaßt werden müssen, ist es besonders zweckmäßig, daß sich diese beiden wichtigen Teile der optischen Anordnung in ein und derselben Blende 9 befinden, so daß das Auswechseln zweier Elemente durch einen einzigen Arbeitsgang erfolgen kann.
Die seitliche Verbiegung der Nadeln kann folgendermaßen überwacht werden: Solange die Nadeln unverbogen sindj kommen die optischen Signale in gleichmäßigen Abständen, Bei seitlich verbogenen Nadeln würden die Zeitabstände unterschiedlich und mit einer geeigneten Elektronik meßbar sein·
Die asphärische Frontlinse 21 ist erfindungsgemäß außerdem auswechselbar ausgebildet, so daß auch sie verschiedenen Abständen und eventuell auch verschieden großen Nadelbreiten angepaßt werden kann. Wichtig ist weiter, daß die Hauptstrahlen zwischen den Linsen 19> 20 und Z\ parallel verlaufen·
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Claims (1)

  1. ~ 13 -
    Patentansprüche
    1· Vorrichtung zur dauernden überwachung des Zustandes einer ununterbrochenen Reihe von gleichen, lichtreflektierenden Gegenständen, welche mit einer bestimmten Frequenz nacheinander an einer bestimmten Stelle vorbeilaufen, insbesondere der Nadelköpfe einer Rundstrickmaschine, dadurch gekennzeichnet , daß an einer bestimmten Stelle (22), auf jeden. Gegenstand, insbesondere Nadelkopf (23), ein/nicnt über ihn hinausstehender Lichtfleck erzeugt wird, der in eine Blendenöffnung (11) von im wesentlichen der Größe des Bildes des Lichtfleckes (22) abgebildet wird, hinter dem ein Photoempfänger (5) angeordnet ist, und daß das von dem Photoempfänger (5) abgegebene, dem durch die Blendenöffnung (11) gelangenden Lichtstrom proportionale elektrische Impulssignal an eine Schwellenwert-Elektronik (2Jf) angelegt ist, die Im Falle, daß ein Impuls einen vorbestimmten Wert unterschreitet, und/oder bei einer -Änderung des vorbestimmten zeitlichen Abstandes zweier aufeinanderfolgender Impulse ein Warnsignal abgibt«
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß der Lichtfleck die Form eines in der Ebene des jeweiligen Nadelkopfes (23) liegenden Striches hat«
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die überwachung der Zylinder- und Rippnadeln jeweils eine gesonderte Vorrichtung verwendet wird«
    if* Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß in einem Genaue· (15, 17) nebeneinander ein Beleuchtungstell (26) und ein Ikpfangsteil (25) angeordnet sind·
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    5· Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einem quaderförmigen Kasten (15)ι einem Stirndeckel (1) und einem zylindrischen Tubus (17) besteht.
    6· Vorrichtung nach, einem der Ansprüche if oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Beleuchtungsteil (26) eine Lichtquelle (2), einen Kondensor (4), einen Spalt (10) zur Erzielung des strichförmigen Lichtfleckes und Abbildungslinsen (19, 21) umfaßt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich· net, daß die im Tubus (17) angeordneten Abbildungslinsen aus einer halbkreisförmigen Linse (19), die nur den halben Tubusquerschnitt einnimmt, und einer dahinter angeordneten runden asphärischen Linse (21) besteht, die den ganzen Tubusquerschnitt einnimmt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendel der Lichtquelle (2) in die halbkreisförmige Linse (19) abgebildet ist.
    9· Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Brennpunkt der halbkreisförmigen Linse (19) im Spalt (10) liegt«
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Brennpunkt der asphärischen Linse (21) an der Stelle (22) des abzutastenden Nadelkopfes (23) liegt.
    11· Vorrichtung nach einem der Anspruch· 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfangsteil (25) einen
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    Phototransistor (5), eine asphärische Linse (8), einen Spalt (11) und Abbildungslinsen £0, 21) umfaßt, welche den strichförmigen Lichtfleck (22) in die öffnung des Spaltes (11) abbilden.
    12. Vorrichtung nach.Anspruch 11, dadurch gekennzeich net, daß die im Tubus angeordneten Abbildungslinsen aus einer halbkreisförmigen Linse (20), die nur den halben Tubusquerschnitt einnimmt, und aus der davor angeordneten gleichen asphärischen Linse (21), die auch einen Bestandteil des Beleuchtungsteiles (26) bildet, bestehen.
    13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die halbkreisförmigen Linsen (19, 20) gleich ausgebildet und in der gleichen Querschnittsebene des Tubus (17) angeordnet sind.
    1if. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß die optischen Achsen der halbkreisförmigen Linsen (19, 20) mit den optischen Achsen des Beleuchtungs- bzw· Empfangsteiles (25, 26) zusammenfallen,
    15· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis H, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Achse der dem Beleuchtungs- und Empfangsteil (25, 26) gemeinsamen asphärischen Linse (21) in der Mitte zwischen den optischen Achsen des Beleuchtungs- und Empfangsteiles (25, 26) liegt.
    16· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet,' daß die Spalte (10, 11) von Beleuchtungs- und Empfangsteil (25, 26) in einer Ebene parallel liegen·
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    17· Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich net, daß beide Spalte (10, 11) in einer auswechselbaren Blende (9) angebracht sind.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich net, daß die Blende (9) senkrecht zu den Spalten (10, 11) in ihrer Ebene verschiebbar ist,
    19· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens innerhalb des Tubus (17) zwischen Beleuchtungs- und Empfangsteil (25, 26) eine Trennwand (18) angeordnet ist, die sich bis zu der am Ende des Tubus (17) befindlichen Linse (21) erstreckt,
    20» Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 19» dadurch gekennzeichnet , daß der asphärische Kondensor (Zf) in einer axial einstellbaren Fassung (3) angeordnet ist»
    21· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 20, dadurch gekennzeichnet , daß die Lichtquelle (2) in dem quer zur optischen Achse justierbaren Deckel (1) des Kastens (15) untergebracht ist.
    22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 21, dadurch gekennzeichnet , daß der Phototransistor (5) zusammen mit der asphärischen Linse (8) und einem asphärischen Meniskus (7) in eine Fassung (6) eingekittet ist.
    23· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 22, dadurch gekennzeichnet , daß der Phototransistor (5) und die Lichtquelle (2) einerseits und die asphärische Linse (8) und der Kondensor (*f) andererseits nebeneinander angeordnet sind.
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    2k· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 23» dadurch gekennzeichnet j daß die optische Achse (27) der asphärischen Linse (21) am Tubusende schräg zur Nadelachse und vorzugsweise unter einem Winkel von l\5° dazu verläuft«
    25· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Lichtfleck (22) im Bereich der über den Scheitel der Nadelköpfe hinausgehenden Krümmung und vorzugsweise bei etwa der if5°-Tangente erzeugt ist»
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DE2229232A 1972-06-15 1972-06-15 Vorrichtung zur dauernden Überwachung des Zustandes einer ununterbrochenen Reihe von gleichen, lichtreflektierenden Gegenständen Expired DE2229232C2 (de)

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