DE2727211C2 - Schußfadenfühler für Webmaschinen - Google Patents

Schußfadenfühler für Webmaschinen

Info

Publication number
DE2727211C2
DE2727211C2 DE2727211A DE2727211A DE2727211C2 DE 2727211 C2 DE2727211 C2 DE 2727211C2 DE 2727211 A DE2727211 A DE 2727211A DE 2727211 A DE2727211 A DE 2727211A DE 2727211 C2 DE2727211 C2 DE 2727211C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light
weft thread
face
gap
receiving device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2727211A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2727211A1 (de
Inventor
Shuichi Tokyo Kojima
Junnosuke Musashimurayama Tokyo Suekana
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nissan Motor Co Ltd
Original Assignee
Nissan Motor Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nissan Motor Co Ltd filed Critical Nissan Motor Co Ltd
Publication of DE2727211A1 publication Critical patent/DE2727211A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2727211C2 publication Critical patent/DE2727211C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/18Automatic stop motions
    • D03D51/34Weft stop motions
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/28Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed
    • D03D47/30Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed by gas jet
    • D03D47/3006Construction of the nozzles
    • D03D47/302Auxiliary nozzles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/28Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed
    • D03D47/30Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed by gas jet
    • D03D47/3066Control or handling of the weft at or after arrival
    • D03D47/3073Detection means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schußfadenfühler für eine Webmaschine mit einem eine Öffnung aufweisenden Fühlkörper, durch welche der Schußfaden eingetragen wird, wobei der Füllkörper zwei sich einander gegenüberliegende und einen Spalt bildende Stirnflächen aufweist, an denen eine Lichteroissionseinricfitung qnd eine Lichtempfangseinrichtwig sur Erzeugung eines den Schußfaden beim Durchtritt durch den Spalt abtastenden Lichtstrahls angeordnet sind,
Ein derartiger Schußfadenfühler ist bereits aus der DE-Of? 2435375 bekannt Dieser bekannte Schußfadenfühler ist insofern nachteilig, als wegen der beachtlich großen Hache der lichtemittierenden sowie der Hchtempfangenden Stirnflächen des Fühlkörpers in
Relation zum Durchmesser des Schußfadens lediglich recht schwache Signale von der lichtelektrischen Einrichtung beim Durchtritt des Schußfadens durch den Spalt zwischen den beiden Stirnflächen abgegeben werden. Da vergleichbar schwache Signale auch dann von dem Schußfadenfühler abgegeben werden, wenn Flugflocken oder dergleichen der lichtelektrischen Einrichtung vorliegen, beispielsweise an der Oberfläche der Lichtempfangseinrichtung haften, ist der bekannte Schußfadenfühler häufig nicht imstande, aufgrund der abgegebenen und aufgenommenen Signale einen fehlerhaften Schußfadeneintrag von einem fehlerfreien Schußfadeneintrag zu unterscheiden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Schußfadenfühler der oben angegebenen Gattung (DE-OS 24 35 375) so auszubilden, daß beim Durchtritt den Schußfadens durch den zwischen den beiden Stirnflächen ausgebildeten Spalt deutlichere Signale erzeugt werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der oben angegebenen Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst daß mindestens an der der Lichtemissionseinrichtung gegenüberliegenden Stirnfläche eine Reflexionseinrichtung vorgesehen ist durch die ein reflektierter Lichtstrahl der Lichtempfangseinrichtung derart zuführbar ist daß ein den Spalt passierender Schußfaden von allen den Spalt kreuzenden Lichtstrahlen nacheinander erfaßbar ist
Der mit Hilfe der Erfindung erzielbare technische Fortschritt ist in erster Linie darin «,t: sehen, daß mittels der Reflexionseinrichtung eine Vielzahl von Lichtstrahlen zwischen der Lichtemissionseinrichtung und der Lichtempfangseinrichtung hervorgerufen werden, welche nacheinander vom den Spalt passierenden Schußfaden geschnitten werden. Als Folge dieses aufeinanderfolgenden Erfassens einer Vielzahl von den Spalt kreuzenden Lichtstrahlen wird über einen vergleichbar langen Zeitraum ein Abdeckungseffekt an der Lichtempfangseinrichtung erzielt und dadurch ein entsprechend deutliches Signal angezeigt. Demgegenüber kreuzt in dem bekannten Schußfadenfühler lediglich ein einziger Lichtstrahl den Spalt zwischen der Lichtemissionseinrichtung und der Lichtempfangsstation. Dadurch, daß, wie bereits erwähnt beim Schußfadenfühler nach der Erfindung eine Vielzahl von Lichtstrahlen nacheinander vom Schußfaden unterbrochen werden, was die Lichtempfangseinrichtung durch ein entsprechendes Abdeckungssignal anzeigt ergibt sich insgesamt ein zeitlich vergleichsweise lang andauerndes Signal, welches leichter aufzunehmen und zu verarbeiten ist, als das extrem kurzzeitige Signal, welches von der Lichtempfangseinrichtung beim Durchgang des Schußfadens durch einen einzigen Lichtstrahl abgegeben wird. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Lichtemissionseinrichtung und die Lichtempfangseinrichtung an der einen Stirnfläche und ein die Reflexionseinrichtung bildender Reflektor auf der gegenüberliegenden Stirnfläche angeordnet sind.
Ferner hai es sich als vorteilhaft herausgestellt, dftß die Lichtemissionseinrichtung an der einen Stiroflephe und die Wohtempfangseinrichtung an der gegenüberliegenden Stirnfläche angeordnet ist, und daß die Reflexjonseinrichtung zwei sich an den Stirnflächen gegenüberliegende Reflektoren aufweist, durch welche der erzeugte Lichtstrahl zweimal reflektiert der Uchtempfangsemrichtungzuführbarist
Nach einer weiteren Ausführungsfbnn der Erfindung kann die Reflexionseinrichtung als Hohlspiegel ausge- jo bildet sein, durch welchen der einfallende lichtstrahl reflektierbar und an einer vorbestimmten Stelle in dem Spalt focussierbar ist .
Ferner kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, daß die Lichtemissionseinrichhing und die. Lichtempfangseinrichtung eine Vielzahl von Lichtleitern aufweist, die in Schiißjadenrichtung nebeneinander auf der einen Stirnfläche angeordnet sind. Dabei hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, daß die Abmessung der Endfläche jedes in die Stirnfläche einmündenden Lichtleiters in einer senlq-echt zur Längsrichtung des sich durch den Spalt hindurchbewegenden Schußfadens stehenden Richtung kleiner oder gleich dem Schußfadendurchmesser ist
Vorteilhafterweise sind die Lichtemissionseinrichtung und die Lichtempfangseinrichtung durch optische Fasern gebildet
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben, in weicher
F i g. 1 den verbesserungswürdigen Stand der Technik illustriert Ferner zeigt
Fig.2 einen schematischen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform des Schußfadenfühlers,
Fig.3 ein graphisches Schaubild der Beziehung zwischen der Zeitdauer und der einfallenden und reflektierten Lichtmenge bei der in Fi g. 2 dargestellten Lichtempfangseinrichtung,
Fig.4 einen schematischen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform des Schußfadenfühlers,
F i g. 5 einen schematischen Querschnitt durch eine dritte Ausführungsform des Schußfadenfühlers,
F i g. 6 einen schematischen Teilquerschnitt durch ein Detail des Schußfadenfühlers gemäß F i g. 5,
F i g. 7 einen schematischen Querschnitt durch eine vierte Ausführungsform des Schußfadenfühlers und
F i g. 8 eine schematische Stirnansicht aus der Ebene der Linie A-A 'in F i g. 7.
Der in Fi g. 1 dargestellte herkömmliche Schußfadenfühler weist einen Fühlkörper 10 mit zwei Armen 11 und so 12 auf, welche eine öffnung 13 umschließen, durch welche ein Schußfaden 15 hindurchzuführen ist Die einander gegenüberliegenden Enden der beiden Arme 11 und 12 bilden einen Spalt 14, wobei in der Stirnfläche des Armes 11 eine Lichtemissionseinrichtung 16 und in der Stirnfläche des Armes 12 eine Lichtempfangseinrichtung 17, wie beispielsweise eine photoelektrische Zelle, vorgesehen ist
Sowohl die lichtemittierende Einrichtung als auch die Liehtempfangseinrichtung des in F i g. 1 gezeigten «s herkömmlichen Schußfadenfühlers besitzen eine kreisförmige Gestalt Passiert der Schußfaden 15 den Spalt 14, so deckt er den von der Lichtemissionseinrichtung ausgehenden Lichtstrahl ab mit der Wirkung, daß die Liehtempfangseinrichtung 17 ein der Abdunkelung es entsprechendes Signa! ?bgibt Da der den Spalt 14 kreuzende Lichtstrahl vom durchgehenden Schußfaden lediglich einige Millisekunden unterbrochen wird, ist das diese kuxzzeitige LicbtstrahJunterbreebung anzeigende Signal der Lichtempfangseinrichtung entsprechend M»F35, was zu Fehlanzeigen und Fehleinschätzungen Anlaß gibt
Es wird nun auf Fig,2 der Zeichnung Bezug genommen; dort ist ein Teil eines erfindungsgeraäßen Schußfadenfühlers gezeigt Der Schußfadenfühler, der allgemein mit dem Bezugszeichen 20 versehen ist, umfaßt einen Fühlkörper 22 mit einem Stammabschnitt 24, einem aufrechten Annabschnitt 26, der sich vom Stammabschnitt 24 aus erstreckt und einer Stirnfläche 28 sowie einem halbmondförmigen Armabschnitt 30, der seitlich vom Stammabschnitt 24 abzweigt Der halbmondförmige Abschnitt 30 ist zur Stirnfläche 28 des aufrechten Abschnittes 26 derart hingekrümmt, daß eine Öffnung 32 zwischen dem aufrechten und dem halbmondförmigen Abschnitt 26 und 30 gebildet wird. Der halbmondförmige Abschnitt 30 weist eine Stirnfläche 34 auf, die der Stirnfläche 28 des aufrechten Abschnitts 26 um einen geeigneten Anstand gegenüberliegend angeordnet ist, so daß ein Spalt 36 zwischen den Stirnflächen 28 und 34 ausgebildet ist Die öffnung 32 bildet einen Teil eines Schußfadenführungskanak, durch den ein Schußfaden 38 hindurchgeführt wird, wenn er in ein Fuch von Kettfaden (nicht gezeigt) eingeschossen wird. Der Spalt 36 bildet einen Ausgang aus der öffnung 32
Der Schußfadenfühler 20 umfaßt eine Lichtemissionseinrichtung 40, die sich vom Schaftabschnitt 24 zur Stirnfläche 34 des halbmondförmigen Abschnitts 30 erstreckt sowie eine Liehtempfangseinrichtung 42, die sich von der Stirnfläche 34 des halbmondförmigen Abschnitts 30 zum Stammabschnitt 24 erstreckt und gegenüber der Lichtemissionseinrichtung 42 einen Abstand aufweist Ein Reflektor 44 ist in der Stirnfläche 28 des aufrechten Abschnitts 26 aufgenommen und den lichtleitfähigen Einrichtungen 40 und 42 entgegengerichtet Jede der lichtleitfähigen Einrichtungen 40 und 42 umfaßt eine lichtleitfähige Faser wie beispielsweise eine optische Faser. Die Lichtemissionseinrichtung 40 emittiert Licht von einer Lichtquelle (nicht gezeigt), wie beispielsweise einer lichtemittierenden Diode an ihrem oberen Ende 45 auf den Reflektor 44. Der Reflektor 44 ist derart ausgebildet und ausgerichtet daß er das einfallende Licht 46, das von der Lichtemissionseinrichtung 40 projiziert wird, zu einem oberen Ende 47 der Liehtempfangseinrichtung 42 reflektiert Die Lichtempfangseinrichtung 42 besitzt einen lichtempfangenden Abschnitt, der das reflektierte Licht 48 vom oberen Ende 47 zu einer liciitempfangenden Vorrichtung (nicht gezeigt), wie beispielsweise einem Phototransistor überträgt Es ist notwendig, die lichtleitfähigen Einrichtungen 40 und 42 nicht miteinander fluchtend in der Stirnfläche 34 in der Längsrichtung des Schußfadens 38 anzuordnen, der durch den Spalt 36 hindurchgeführt wird, oder gegenseitig in einer Richtung seitlich zur Längsrichtung des Schußfadens 38 versetzt anzuordnen, so daß das reflektierte und einfallende Licht 46 und 48 nachfolgend von dem Schußfaden mit einer zeitlichen Verzögerung abgedeckt wird. Die lichtleitfähigen Einrichtungen 40 und 42 werden jeweite ;n Bohrungen oder Nuten aufgenommen, die im Fühlerkörper 22 ausgebildet sind. Die lichtprojizierende bzw. -empfangenden Einrichtung^. 40 und 42 erstrecken sich jeweils in den unteren Abschnitt des Schaftabschnitts 24 und sind einer Lichtquelle bzw. einem lichtelektrischen Wandler zugeordnet, wobei beide Einrichtungen starr im Stützbalken aufgenommen sind. Der lichtelektrische
Wandler ist an eine Spürschaltung angeschlossen (nicht gezeigt), um dieser ein Ausgangssignal zuzuführen, das repräsentativ für die Lichtmenge ist, die von der Lichtempfangseinrichtung 42 übertragen wird.
Wenn der eingeschossene Schußfaden 38 durch die öffnung 32 und dann durch den Spalt 36 zur Außenseite der öffnung 32 in der Mitte der Bewegung des Fühlkörpers 22 zusammen mit dem Riet und dem Führungskamm (beide nicht gezeigt) in der Anschlagstellung hindurchgeführt wird, dann deckt er zwei Strahlen ab, d. h. den einfallenden und reflektierenden Strahl 46 und 48, so daß die Lichtmengen, die auf den Reflektor 44 und die Lichtempfangseinrichtung 42 fallen, zu verringern, wie entsprechend in F i g. 3a und 3b gezeigt ist, ist die Zeitdauer, während derer der Schußfaden 38 die empfangene Lichtmenge verringert, tatsächlich verlängert, da eine Zeitverschiebung zwischen den Zeiten vorliegt, zu denen der Schußfaden 38 den einfallenden bzw. den reflektierten Lichtstrahl 46 bzw. 48 deckt Diese Zeitdauer ist in hohem Umfang erhöht, verglichen mit der Zeit, in welcher ein Schußfaden die Lichtmenge verringert, die an eine lichtübertragende Einrichtung im Fall des konventionellen Schußfadenfühlers übertragen wird, der in F i g. 1 gezeigt ist, wobei der Schußfaden nämlich nur einen einzigen Lichtstrahl anstelle sowohl des einfallenden als auch des reflektierenden Lichtstrahls unterbricht, wie sowohl in Fig.3a als auch in Fig.3b gezeigt ist Auf diese Weise können Veränderungen in der Menge des Lichts, das auf die Lichtempfangseinrichtung übertragen wird, mit Sicherheit von der Spürschaltung verarbeitet werden, da die Zeitdauer der Lichtabdeckung ziemlich lang ist, verglichen mit dem Fall eines herkömmlichen Schußfadenfühlers gemäß F i g. 1.
Obwohl der Schußfadenfühler 20 derart beschrieben wurde, daß die Einrichtungen 40 und 42 im Stammabschnitt 24 sowii im halbmondförmigen Abschnitt 30 aufgenommen w .-rden, und daß der Reflektor 44 in der Stirnfläche 28 des aufrechten Abschnittes 26 angeordnet ist, kann der Schußfadenfühler 20 auch derart modifiziert werden, daß die lichtleitfähigen Einrichtungen 40 und 42 im Stammabschnitt 24 und dem aufrechten Abschnitt 26 aufgenommen werden, und der Reflektor 44 in der Stirnfläche 34 des halbmondförmigen Abschnitts 30 angeordnet ist Die lichtleitfähigen Einrichtungen 40 und 42 können fest an einer Außenoberfläche des Fühlkörpers 22 angebracht sein, anstelle daß die Einrichtungen 40 und 42 im Fühlkörper 22 aufgenommen werden.
Es wird nun auf Fig.4 der Zeichnung Bezug genommen; dort ist ein Teil eines Schußfadenfühlers gezeigt, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Anzahl von Lichtstrahlen, die vom Schußfaden 38 abgedeckt werden, auf drei erhöht ist In Fig.4 sind gleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wie sie in F i g. 2 verwendet sind. Der Schußfadenfühler, der allgemein mit dem Bezugszeichen 50 bezeichnet ist, umfaßt eine Lichtemissionseinrichtung 40, den Reflektor 44, einen Reflektor 52, der fest in der Stirnfläche 34 des halbmondförmigen Abschnitts 30 befestigt ist und dem Reflektor 44 gegenüberliegend zugewandt ist, sowie eine Lichtempfangseinrichtung 54, die sich von der Stirnfläche 28 des aufrechten Abschnitts 26 zum Stammabschnitt 24 erstreckt und die dem Reflektor 52 gegenüberliegend zugewandt ist Die Einrichtung 54 ist in einer Bohrung oder Nut aufgenommen, die im Fühlkörper 22 ausgebildet ist Der Reflektor 44 reflektiert zum Reflektor 52 das einfallende Licht, das von der Lichtemissionseinrichtung 40 projiziert wird. Der Reflektor 52 reflektiert zur Lichtemofangseinrichtung 54 das einfallende Licht, das. vom Reflektor 44 reflektiert wurde.
Es ist notwendig, die Lichtemissionseinrichtung 40 und einen Punkt des Reflektors 52, der das reflektierende Licht vom Reflektor 44 aufnimmt, außerhalb einer miteinander in der Stirnfläche 34 in Längsrichtung des Schußfadens 38, der durch den Spalt 36 zur Außenseite
der Öffnung 32 hindurchgeführt wird, oder gegeneinander am Endabschnitt 34 in einer Richtung zu versetzen, die senkrecht oder quer zur Längsrichtung des Schußfadens 38 verläuft, so daß das reflektierte Licht und das einfallende Licht nachfolgend vom Schußfaden
is mit einer zeitlichen Verzögerung und einer Überlappung abgefangen werden.
Bei dem derart aufgebauten und angeordneten Schußfadenfühler 50 unterbricht der Schußfaden 38, wenn er durch den Spalt 36 zur Außenseite der öffnung 32 hindurchgeführt wird, drei Strahlen, d. h. den Strahl, der auf den Reflektor 44 einfällt, und die Strahlen, die entsprechend von den Reflektoren 44 und 52 reflektiert werden. Da dementsprechend der Schußfaden 38 das Licht abdeckt, das von der Lichtemissionseinrichtung 40 an die Lichtempfangseinrichtung 54 übertragen wird, und zwar für eine Zeit, die länger ist als die Zeit, in welche- der Schußfaden 38 das Licht unterbricht, das von der Einrichtung 40 auf die Einrichtung 42 im Fall des in Fig.2 gezeigten Schußfadenfühlers 20 projiziert
wird, kann die Spürschaltung noch sicherer Änderungen in der Menge des Lichtes feststellen, das an die
Lichtempfangseinrichtung übertragen wird, verglichen
mit dem Fall des Schußfadenfühlers 20 gemäß F i g. 2.
Obwohl der Schußfadenfühler 50 derart beschrieben
wurde, daß das Licht das von der ersten lichtleitfähigen Einrichtung 40 projiziert wird, auf zwei reflektierte Strahlen erhöht wird, indem zwei Reflektoren 44 und 52 vorgesehen werden, kann das Licht, das von der Einrichtung 40 projiziert wird, auch auf drei oder mehr reflektierte Strahlen erhöht werden, indem drei oder mehr Reflektoren vorgesehen werden.
Es wird nun auf F i g. 5 und 6 der Zeichnung Bezug genommen; dort ist ein Teil eines Schußfadenfühlers gezeigt, der sich dadurch auszeichnet, daß der Schußfaden 38, der durch den Spalt 36 hindurchgeführt wird, einen reflektierenden Strahl deckt, der von einem Reflektor gebündelt ist In Fig.5 und 6 sind gleiche Bestandteile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wie sie in F i g. 2 verwendet sind. Der Schußfaden- fühler, der allgemein mit dem Bezugszeich ti 56 bezeichnet ist, umfaßt die lichtemittierende sowie die lichtempfangende Einrichtung 40 bzw. 42 und einen Reflektor 58, der fest an der Stirnfläche 28 des aufrechten Abschnitts 26 aufgenommen ist und den Einrichtungen 40 und 42 gegenüberliegend zugewandt ist Der Reflektor 58 umfaßt einen Hohlspiegel, der eine kugelsegmentförmige Innenoberfläche oder eine zy-Iindersegmentförmige Innenoberfläche bei diesem Ausführungsbeispiel aufweist Der Reflektor 58 reflektiert das Licht, das von der Lichtemissionseinrichtung 40 projiziert wird, zur Lichtempfangseinrichtung 42 und ist derart ausgebildet und angeordnet daß das reflektierte Licht an einer vorbestimmten Stelle im Spalt 36 gebündelt wird, wie dies beim Punkt 59 in F i g. 6 gezeigt ist, wobei diese Stelle in einer Ebene liegt, in der der Schußfaden 38 durch den Spalt 36 hindurchgeführt wird. Die lichtemittierende Einrichtung 40 und der Reflektor sind derart aufgebaut und relativ zueinander
angeordnet, daß das einfallende und das reflektierte Licht zueinander in einer Richtung versetzt sind, die senkrecht ist zur Richtung des Schußfadens 38, wenn dieser durch den Spalt 36 geführt wird.
Bei dem derartig beschriebenen Schußfadenfühler 56 kann die Änderung der empfangenen Lichtmenge noch sichere1" von der Spürschaltung festgestellt werden, wenn atr Schußfaden 38 den Spalt 36 passiert, da das Licht vom Reflektor 58 reflektiert und an der vorbestimmten Stelle gebündelt wird, bevor das einfallende Licht vom Schußfaden abgedeckt wird, das von der lichtemittierenden Einrichtung 40 zum Reflektor 58 hin projiziert wird.
Es wird nun auf F i g. 7 und 8 der Zeichnung Bezug genommen; dort ist ein Teil eines Schußfadenfühlers is gezeigt, der sich dadurch auszeichnet, daß sowohl das einfallende als auch das reflektierte Lichtbündel eine Form aufweist, die ziemlich langgestreckt in der Längsrichtung des Schußfadens 38 ist, wenn dieser durch den Spalt 36 hindurchgeführt oder durch die Öffnung 32 eingeschossen wird. In F i g. 7 und 8 sind gleiche Bestandteile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wie sie in Fig.2 verwendet sind. Der Schußfadenfühler, der allgemein mit dem Bezugszeichen 60 bezeichnet ist, umfaßt die beiden Einrichtungen 40 und 42 und den Reflektor 44 ähnlich dem Schußfadenfahler 20 der Fig.2. Bei diesem Ausführungsbeispiel umfaßt jede der Einrichtungen 40 und 42 mehrere lichtleitfähige Elemente, beispielsweise mehrere o"tische Fasern. Die optischen Fasern sind in Schußrichtung nebeneinander auf der Stirnfläche 34 des halbmondförmigen Abschnitts 30 angeordnet, wie in F i g. 8 gezeigt Zur Befestigung sind zwei dünne Tafeln oder Teile 62 und 64 rechteckiger Form vorgesehen, die fest an der Stirnfläche 34 des halbmondförmigen Abschnitts 30 bei diesem Ausführungsbeispiel befestigt sind. Die beiden Reihen der optischen Fasern sind zwischen den dünnen Tafeln 62 und 64 angeordnet, wie in F i g. 8 gezeigt ist. Der Reflektor 44 reflektiert das einfallende Licht, das von der Lichtemissionseinrichtung 40 zu der Lichtempfangseinrichtung 42 projiziert wird.
Bei dem somit beschriebenen Schußfadenfühler 60 wird, wenn der Schußfaden 38, der durch den Spalt 36 zur Außenseite der öffnung 32 hindurchgeführt wird, das reflektierte Licht vom Reflektor 44 und das emittierende Licht von der Lichtemissionseinrichtung 40 unterbrochen und die Lichtmenge, die vom Schußfaden 38 abgedeckt wird, in beträchtlichem Umfang erhöht, verglichen mit dem Fall des herkömmlichen Schußfadenfühlers nach F i g. 1. Dementsprechend kann eine Änderung des Ausgangssignals des lichtelektrischen Wandlers mit Sicherheit von der Spürschaltung festgestellt werden, da, wenn der Schußfaden 38 das reflektierende und das einfallende Lichtbündel vom Reflektor 44 bzw. zu diesem hin abdeckt, die Lichtmengenänderung in beträchtlichem Umfang erhöht ist, verglichen mit dem herkömmlichen Schußfadenfühler. Da beide Einrichtungen 40 und 42 in Schußrichtung längliche Form aufweisen, werden die gesamten Stirnflächen 28, 34 beider Einrichtungen 40 und 42 daran gehindert, von Flugflaum abgedeckt zu werden, der normalerweise in der Form einer Kugel oder einer Scheibe vorliegt. Als Ergebnis hiervon wird mit Sicherheit festgestellt, ob ein Schußfaden ordnungsgemäß in eine vorbestimmte Lage eingeschossen wurde oder nicht, ohne Einfluß durch das Anhaften von Fiugflaum an einer der Einrichtungen 40 oder 42.
Wenn jede der aus optischen Fasern bestehenden Einrichtungen 40 und 42 einen Durchmesser aufweist, der etwa gleich ist oder kleiner als der des Schußfadens 38, kann eine Änderung des Ausgangssignals des elektrischen Wandlers mit größter Sicherheit von der Spürschaltung festgestellt werden. Ein ähnliches Ergebnis wird auch dadurch erzielt, daß man den Abstand zwischen den dünnen Tafeln 62 und 64 oder den Durchmesser jeder optischen Faser etwa gleich oder kleiner als den Radius bzw. Durchmesser des Schußfadens 38 ausbildet
Obwohl der Schußfadenfühler 60 derart beschrieben wurde, daß jede der Einrichtungen 40 und 42 mehrere lichtleitfähige Elemente aufweist, die nebeneinander in die Stirnfläche 34 in Schußrichtung des eingeschossenen Schußfadens 38 angeordnet sind, ist es auch möglich, nur eine der beiden Einrichtungen 40 und 42 aus mehreren lichtleitfähigen Elementen zu bilden, die nebeneinander in der Stirnfläche 34 angeordnet sind.
Obwohl jeder der Schußfadenfühler 20,50,56 und 60 derart ausgebildet ist, daß die Lichtemissionseinrichtung 40 weiter außen als die Lichtempfangseinrichtung 42 im halbmondförmigen Abschnitt 30 oder in den aufrechten und halbmondförmigen Abschnitten 26 und 30 angeordnet ist, kann auch jeder Schußfadenfühler derart modifiziert sein, daß die Lichtemissionseinrichtung 40 weiter innen angeordnet ist als die Lichtempfangseinrichtung 42.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche?
1. Schußfadenfühlep für eine Webmaschine mit einen* eine Öffnung aufweisenden Fühlkörper, durch welche der Schußfaden eingetragen wird, wobei der Füllkörper zwei sich einander gegenüberliegende und einen Spalt bildende Stirnflächen aufweist, an denen eine Lichteniissionseinrichtung und eine Ljchtempfangseinrichtung zur Erzeugung eines den Schußfaden beim Durchtritt durch den Spalt abtastenden Lichtstrahls angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an der der Lichtemissionseinrichtung (40) gegenüberliegenden Stirnfläche (28) eine Reflexionsemrichtung (44,52,58) vorgesehen ist, durch die ein reflektierter Lichtstrahl (48) der Lichtempfangseinrichtung (42) derart zuführbar ist, daß ein den Spalt (36) passierender Schußfaden (38) von allen den Spalt (36) kreuzenden Lichtstrahlen (46,48) nacheinander erfaßbares».
2. Schußfadenfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtemissionsemrichtung (40) und die Ljchtempfangseinrichtung (42) an der einen Stirnfläche (34) und ein die Reflexionseinrichtung bildender Reflektor (44) auf der gegenüberliegenden Stirnfläche (28) angeordnet sind.
3. Schußfadenfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Lichtemissionseinrichtung (40) an der einen Stirnfläche (34) und die Lichtempfangseinrichtung (42) an der gegenüberliegenden Stirnfläche (28) angeordnet ist und daß die Reflexionseinrichtung zwei s;oh an den Stirnflächen (28, 34) gegenüberliegende Reflektoren (44) aufweist durch welche der erzeugte Lichtstrahl zweimal reflektiert der Lichtempfangseinrichtung (42) zuführbar ist
4. Schußfadenfühler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Reflexionseinrichtung als Hohlspiegel (58) ausgebildet ist durch den der einfallende Lichtstrahl reflektierbar und an einer vorbestimmten Stelle in dem Spalt (36) fokussierbar ist
5. Schußfadenfühler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Lichtemissionseinrichtung (40) und die Lichtempfangseinrichtung (42) eine Vielzahl von Lichtleitern aufweist die in Schußrichtung nebeneinander auf der einen Stirnfläche (34) angeordnet sind.
6. Schußfadenfühler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die Abmessung der Endfläche jedes in die Stirnfläche (34) einmündenden Lichtleiters in einer senkrecht zur Längsrichtung des sich durch den Spalt (36) hindurchbewegenden Schußfadens (38) stehenden Richtung kleiner oder gleich dem Schußfadendurchmesser ist
7. Schußfadenfühler nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtemissionseinrichtung (40) und die Lichtempfangseinrichtung (42) durch optische Fasern gebildet sind.
DE2727211A 1976-06-17 1977-06-16 Schußfadenfühler für Webmaschinen Expired DE2727211C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP7038476A JPS52155262A (en) 1976-06-17 1976-06-17 Woof detector

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2727211A1 DE2727211A1 (de) 1978-01-05
DE2727211C2 true DE2727211C2 (de) 1983-03-10

Family

ID=13429886

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2727211A Expired DE2727211C2 (de) 1976-06-17 1977-06-16 Schußfadenfühler für Webmaschinen

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4188981A (de)
JP (1) JPS52155262A (de)
CH (1) CH620716A5 (de)
DE (1) DE2727211C2 (de)
FR (1) FR2355109A1 (de)
GB (1) GB1576745A (de)
IT (1) IT1078908B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4007215A1 (de) * 1989-03-08 1990-09-13 Ishikawa Seisakusho Kk Schussfadendetektoreinrichtung

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS55122052A (en) * 1979-03-14 1980-09-19 Nissan Motor Weft yarn detector of loom
JPS6328225Y2 (de) * 1980-03-15 1988-07-29
GB2090619A (en) * 1981-01-07 1982-07-14 Leesona Corp Means and method for sensing loom conditions
US4384596A (en) * 1981-01-07 1983-05-24 Leesona Corporation Means and method for sensing loom conditions indicative of potential fabric defects
US4396040A (en) * 1981-01-07 1983-08-02 Leesona Corporation Quality monitoring system for looms
EP0075757B1 (de) * 1981-09-25 1986-01-02 Nissan Motor Co., Ltd. Optischer Schussfadensensor für Webmaschinen
CS227478B1 (en) * 1982-06-21 1984-04-16 Juraj Ing Spisiak Optoelectronic reflecting apparatus for detecting weft or yarn threads
CH659672A5 (de) * 1982-11-11 1987-02-13 Loepfe Ag Geb Schussfadenwaechter.
GB2136564B (en) * 1983-02-18 1986-06-11 El Sew Con Ltd Monitoring textile thread
EP0204093B1 (de) * 1985-04-05 1989-08-02 Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho Verfahren und Vorrichtung zum Detektieren eines Schussfadens in einer Schussgarnwebmaschine
EP0290706B1 (de) * 1987-05-14 1990-07-25 Istituto Nazionale Di Ottica Schussfaden-Kontrollvorrichtung in Luftwebmaschinen
SE469597B (sv) * 1991-09-23 1993-08-02 Rydborn S A O Anordning foer oevervakning av inslaget i vaevstol, innefattande riktade ljuskaensliga element
JPH0612492U (ja) * 1991-11-19 1994-02-18 大和紡績株式会社 織機における緯糸感知装置
EP1502979B1 (de) * 2003-07-28 2008-03-05 Gebrüder Loepfe AG Verfahren zur Schlussfadenüberwachung in einer Webmaschine
ITMI20040252A1 (it) * 2004-02-16 2004-05-16 Tiziano Barea Dispositivo per l'analisi ottica anche bidimensionale di un filo o filato
SE528931C2 (sv) * 2004-08-24 2007-03-20 Eltex Sweden Ab Övervakningsanordning
WO2014089713A2 (de) * 2012-12-10 2014-06-19 Uster Technologies Ag Vorrichtung zur optischen prüfung eines bewegten textilmaterials

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH431415A (de) * 1965-02-25 1967-02-28 Sulzer Ag Webmaschine
JPS4840510B1 (de) * 1969-12-13 1973-11-30
DE2105559A1 (en) * 1971-02-06 1972-08-10 Elitex Zawody textilniho strojirenstvi generalni rzeditelstvi, Reichenberg (Tschechoslowakei) Weft thread detector - fitted to air jet shuttless looms
JPS4838022A (de) * 1971-09-14 1973-06-05
NL7206368A (de) * 1972-05-10 1973-11-13
CS167623B1 (de) * 1973-07-24 1976-04-29
US3901607A (en) * 1974-02-21 1975-08-26 Xerox Corp High aperture reflection photodetector apparatus
US3996476A (en) * 1975-09-10 1976-12-07 Scientific Technology Incorporated Low noise photoelectric detector apparatus

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4007215A1 (de) * 1989-03-08 1990-09-13 Ishikawa Seisakusho Kk Schussfadendetektoreinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
FR2355109A1 (fr) 1978-01-13
JPS52155262A (en) 1977-12-23
US4188981A (en) 1980-02-19
DE2727211A1 (de) 1978-01-05
CH620716A5 (de) 1980-12-15
IT1078908B (it) 1985-05-08
GB1576745A (en) 1980-10-15
FR2355109B1 (de) 1980-10-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2727211C2 (de) Schußfadenfühler für Webmaschinen
DE2732520C3 (de) Einrichtung zur Überprüfung eines Stranges
EP0151958B1 (de) Faseroptischer Geber zum Messen dynamischer Beschleunigungen
DE2927845B2 (de) Einen Taktmaßstab aufweisender Lichtvorhang
DE2727210C2 (de) Schußfadenfühler
DE19544632A1 (de) Optoelektronische Vorrichtung zum Erfassen von Objekten in einem Überwachungsbereich
DE2653298A1 (de) Pruefvorrichtung zum pruefen der enden von zigaretten
WO1997003012A1 (de) Optoelektronische sensorvorrichtung und schussfaden-messspeichergerät
CH647563A5 (de) Vorrichtung zur herstellung von textilgarn mit photoelektrischer detektoranordnung zum optischen erfassen der garne.
DE2229232A1 (de) Vorrichtung zur dauernden ueberwachung des zustandes der nadelkoepfe einer rundstrickmaschine
DE102015209957A1 (de) Garnüberwachungsvorrichtung
DE3635140A1 (de) Optische abtastvorrichtung zur ermittlung einer leerlaufenden vorlagenspule bei einer spinn- oder zwirnmaschine
DE1162297B (de) Fotoelektrischer Schussspulenfuehler
EP0073879B1 (de) Vorrichtung zur Titerkontrolle an Spinnkabeln aus Chemiefasern
DE1785035C (de)
DE4300581C2 (de) Vorrichtung zur fotoelektrischen Überwachung
DE69404742T2 (de) Vorrichtung zur optischen Detektion eines Schussfadens und diese Vorrichtung umfassender Schussfadenspeicher
DE2849866C3 (de) Optoelektrischer Schußspulenfühler
DE3634869A1 (de) Vorrichtung zur abtastung eines koerpers mittels wenigstens eines lichtbuendels
DE3529110C1 (en) Device for sensing the free end of a weft thread flying through the shed of a weaving machine by means of compressed air or the like
DE3803751A1 (de) Optoelektronischer fadenwaechter
DE1130202B (de) Elektrooptisches UEberwachungsgeraet fuer Fadenscharen
DE29521575U1 (de) Optoelektronische Vorrichtung zum Erkennen von Objekten in einem Überwachungsbereich
CH671948A5 (en) Photoelectric yarn monitor - has separate chambers flanking yarn passage for reflected light giving accurate signals
EP1350878B1 (de) Verfahren zum Überwachen des Schussfadens in einer Webmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OC Search report available
OD Request for examination
OF Willingness to grant licences before publication of examined application
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee