DE1130202B - Elektrooptisches UEberwachungsgeraet fuer Fadenscharen - Google Patents

Elektrooptisches UEberwachungsgeraet fuer Fadenscharen

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DE1130202B
DE1130202B DEV18290A DEV0018290A DE1130202B DE 1130202 B DE1130202 B DE 1130202B DE V18290 A DEV18290 A DE V18290A DE V0018290 A DEV0018290 A DE V0018290A DE 1130202 B DE1130202 B DE 1130202B
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DE
Germany
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thread
threads
electro
light
monitoring device
Prior art date
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Pending
Application number
DEV18290A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Phys Max Schwab
Peter Heinen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Glanzstoff AG
Original Assignee
Glanzstoff AG
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Publication date
Application filed by Glanzstoff AG filed Critical Glanzstoff AG
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Publication of DE1130202B publication Critical patent/DE1130202B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/16Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • D01H13/1616Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material characterised by the detector
    • D01H13/1633Electronic actuators
    • D01H13/165Photo-electric sensing means
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/32Counting, measuring, recording or registering devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Elektrooptisches Überwachungsgerät für Fadenscharen Gegenstand der Erfindung ist ein elektrooptisches Überwachungsgerät für Fadenscharen bei der Erzeugung und Weiterverarbeitung von textilen Fäden, bei welchem quer über der Fadenschar in einer zu dieser parallelen Ebene ein Tastkopf changiert, der eine mittels einer Abbildungsoptik einen Lichtfleck auf die Fadenschar projizierende Lichtquelle und eine über ein optisches System das von den Fäden reflektierende Licht empfangende und entsprechende elektrische Signale abgebende Fotozelle aufweist.
  • Überall da, wo bei der Erzeugung und Weiterverarbeitung textiler Fäden mit Fadenscharen gearbeitet wird, welche bis zu mehreren hundert Fäden enthalten können, müssen diese überwacht werden, damit auftretende Unregelmäßigkeiten mit -möglichst geringem Zeitverlust beseitigt werden können.
  • Dazu sind mechanische Fadenwächter verschiedener Bauarten bekanntgeworden, welche alle nach ähnlichem Prinzip arbeiten: Der von dem zugehörigen Faden gegen sein Eigengewicht oder eine Federspannung in einer bestimmten Lage gehaltene Fadenwächter wird beim Reißen des Fadens freigegeben, worauf er in seine Ruhelage zurückkehrt, dabei auf elektrischem oder mechanischem Wege den Bruch des Fadens meldet und so die daraufhin notwendige Maßnahme einleitet.
  • Diese mechanischen Fadenwächter brauchen aber zum einwandfreien Arbeiten einen relativ großen, in diesem Ausmaß meistens nicht vorhandenen Fadenabstand. Unter Verhältnissen, wie sie beispielsweise an Kontinuespinnmaschinen auftreten, d. h. bei einem Fadenabstand von etwa 3 bis 5 mm, ist die Benutzung solcher mechanischen Mittel nicht mehr möglich. Es gehörte deshalb bisher zu den Aufgaben des Bedienungspersonals, die Vollzähligkeit der Fadenschar zu überwachen, ein Arbeitsverfahren mit sehr vielen, leicht einzusehenden Mängeln.
  • Es ist weiter eine Einrichtung zur lichtelektrischen Fadenkontrolle bekanntgeworden, bei welcher ein Reflektionsabtaster periodisch quer zur Fadenschar über die Fadenschar bewegt wurde, wobei das auf die Fadenschar fallende Licht auf eine Breite größer als der größte Abstand zweier Fäden und kleiner als der kleinste Abstand dreier Fäden ausgeblendet war. Das reflektierte und von der Fotozelle aufgenommene Licht sollte in Verbindung mit einem Verstärker bei Ausbleiben des reflektierten Lichtes ein Signal veranlassen. Dabei sollte gegebenenfalls ein gekoppeltes und synchron laufendes Schreibgerät dafür sorgen, daß bei Signalgabe an Hand der geschriebenen Aufzeichnung die Fehlerstelle gefunden werden konnte. Diese Anordnung hat sich jedoch nicht bewährt, da die zur störungsfreien Funktion vorauszusetzenden Bedingungen in der Textiltechnik nicht einzuhalten sind. Insbesondere sind dies: Führung der einzelnen Fäden in streng eingehaltenen Bahnen so, daß der kleinste Abstand zwischen drei Fäden immer größer bleibt als der größte Abstand zwischen zwei Fäden, vollkommen gleichmäßige Fadenspannung ohne jede Schwankung, Vermeiden von Klebfäden, das Unterbinden der für ungezwirnte Fäden typischen Erscheinung der Bändchenbildung, Anhalten der Maschine nach jedem Fadenbruch u. dgl. m. Darüber hinaus war es nicht möglich, diese Vorrichtung so zu gestalten, daß sie an die verschiedenen Bedingungen genügend anpassungsfähig war.
  • Weiter sind elektrooptische Geräte auf den verschiedensten Gebieten bekannt. So verwendet man sie beispielsweise zum Sortieren von Samen u. dgl., zum Ingangsetzen von Rolltreppen, zum Öffnen und Schließen von Türen, usw. In den Webereien sind fotoelektrische Schußfadenwächter bekannt, bei welchen der auf eine Schußspule auftreffende Lichtstrahl dann, wenn der ablaufende Schußfaden den meist ganz oder teilweise spiegelnden Schußspulenkörper freigibt, reflektiert wird; das dadurch in die Fotozelle fallende Licht verursacht ein entsprechendes Signal.
  • Ebenfalls bekannt sind elektrooptische Abtastvorrichtungen für Zähl-, Regel-, Überwachungs- und ähnliche Zwecke, welche auf dem Prinzip der Intensitätsmodulation eines Lichtstrahles beruhen, wobei das abzutastende Objekt als Charakterisierung eine Umkehrreflexsubstanz trägt oder aus einer solchen besteht.
  • Bekannt sind außerdem Verfahren zum Auffinden von Störflecken in Papierbahnen mittels lichtelektrischer Abtastung, wobei der über die Papierbahn geführte Abtaststrahl auf dieser jeweils nur einen schmalen Streifen beleuchtet. Die Intensität des von diesem Streifen reflektierten und über einen entsprechend angeordneten Spiegel auf eine lichtelektrische Zelle geleiteten Lichtes ist abhängig von der Reinheit des jeweils beleuchteten schmalen Bandes der Papieroberfläche.
  • Aber auch alle diese Systeme erweisen sich zur Übertragung auf die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe als nicht geeignet.
  • Die Erfindung bezieht sich nun auf ein elektrooptisches Überwachungsgerät für Fadenscharen bei der Erzeugung und Weiterverarbeitung von textilen Fäden, bei welchem quer über der Fadenschar in einer zu dieser parallelen Ebene ein Tastkopf changiert, der eine mittels einer Abbildungsoptik einen Lichtfleck auf die Fadenschar projizierende Lichtquelle und eine über ein optisches System das von den Fäden reffektierte Licht empfangende und entsprechende elektrische Signale abgebende Fotozelle aufweist, und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle in die Ebene der Fadenschar abgebildet und zur gleichen Zeit jeweils nur ein Faden von dem Lichtstrahl getroffen wird, und daß die dem von jedem einzelnen Faden reflektierten Licht entsprechenden Signale von einem elektronischen Zählgerät registriert werden, welches die bei jedem Changieren gezählten Signale mit einer voreingestellten Kontrollzahl vergleicht und bei Abweichung der beiden Zahlen voneinander ein Warnsignal gibt.
  • In Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die Warnsignalgabe erst dann, wenn zwei hintereinander durchgeführte Zählungen im Vergleich zur Vorgabezeit das gleiche Fehlergebnis zeigen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird als Zählgerät ein mehrstufiges dekadisches Gerät verwendet.
  • Durch die starke Konzentration des vorhandenen Lichtes auf einen nicht oder nur unerheblich über den Durchmesser des verarbeiteten Fadens hinausgehenden, die Abbildung der Lichtquelle darstellenden Lichtflecks in der Fadenscharebene in Verbindung mit einer guten Optik wird das Auflösungsvermögen der Vorrichtung so hoch, daß selbst praktisch fast unmittelbar nebeneinanderher laufende Fäden beim Zählen noch voneinander getrennt werden können. Durch die doppelte Zählung wird vermieden, daß das relativ häufig auftretende kurze Kleben zweier Fäden aneinander immer ein Signal auslöst. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß auf Grund der Koppelung der Abtasteinrichtung mit einem Zählgerät jederzeit ein schnelles Anpassen an die zu überwachende Fadenschar möglich ist. Dabei wird das Ergebnis der Fadenzählung auch von dem zur Schonung der überlaufvorrichtung erfolgenden Changieren der überwachten Fadenschar nicht verhindert.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, jede beliebige Fadenschar, gleichgültig, ob es sich um mehrere Teilscharen verschiedener Titer und Abstände oder um durch größere Abstände voneinander getrennte Fadenschargruppenhandelt, ebenso leicht zu überwachen wie eine homogene, aus mit gleichem Abstand laufenden Fäden gleichen Titers bestehende Fadenschar.
  • Erfindungsgemäß kann die Anzahl der Zählungen, welche jeweils gleiches Ergebnis zeigen müssen, ehe die Signalgabe erfolgt, im Rahmen des Üblichen beliebig gewählt werden. Es ist dabei gleichgültig, ob eine, zwei oder mehr Zählungen durchgeführt werden. Weicht bei der entsprechenden Anzahl von Zählungen das jeweils festgestellte Ergebnis jedesmal von der vorgegebenen Kontrollzahl ab, so erfolgt die Signalgabe.
  • Die wesentlichen Bestandteile der Vorrichtung sind: 1. ein elektrooptischer Tastkopf, 2. ein damit verbundenes Zählgerät und 3. eine Changiervorrichtung.
  • Der ohne Unterbrechung vor der zu überwachenden Fadenschar changierende elektrooptische Tastkopf wirft den Lichtstrahl einer Glühlampe, die im Tastkopf sitzt, durch ein entsprechendes optisches System gebündelt nacheinander auf die einzelnen Fäden. Das von den Fäden reflektierte Licht fällt auf eine Fotozelle im Tastkopf, wo es in elektrische Impulse umgewandelt wird. Diese werden von einem elektronischen Zählgerät, dessen Sollwert auf die Fadenzahl abgestimmt ist, empfangen, gezählt und nach Beendigung jedes Changierhubes mit dem Sollwert verglichen. Weicht die gezählte von der Sollwertzahl ab, erfolgt die Signalgabe.
  • Es zähle beispielsweise die volle Fadenschar einer Kontinuespinnmaschine 216 Fäden. Diese Zahl wird dem Dekadenzähler als Sollwert vorgegeben. Da hier die Möglichkeit besteht, daß Nachbarfäden zusammenkleben, sei die Anlage so eingerichtet, daß erst bei zwei aufeinanderfolgenden Hüben, die fehlende übereinstimmung zwischen gezählter und eingestellter Zahl feststellen, Signal gegeben wird. Fällt nun ein Faden infolge Fadenbruchs aus oder entsteht durch Zusammenkleben ein Doppelfaden, so zählt der Dekadenzähler während eines einfachen Changierhubes nur noch 215 Impulse. Löst sich, bevor der Tastkopf ein zweites Mal über die Stelle hinweggeht, der Doppelfaden wieder in zwei Einzelfäden, so wird beim darauffolgenden Hub wieder die richtige Fadenzahl festgestellt, ein Signal wird dann nicht gegeben. Wird jedoch auch beim zweiten Hub nur die verringerte Anzahl von Impulsen gezählt, so löst das Zählgerät ein Signal aus.
  • Bei der beispielsweisen Ausführung registriert das Zählwerk drei aufeinanderfolgende Zehnerpotenzen, so daß jede beliebige Zahl zwischen 1 und 999 als Sollwert eingestellt werden kann. Wird im vorgegebenen Beispiel auf das sofortige Ergänzen des fehlenden Fadens bei Fadenbruch verzichtet, kann der Dekadenzähler auf den neuen Sollwert von 215 Fäden zurückgestellt werden, wonach erst dann wieder ein Signal gegeben wird, wenn weitere Fäden ausfallen. Es kann auch so gearbeitet werden, daß durch entsprechende Einstellung des Sollwertes die Anlage erst dann signalisiert, wenn. die maximal zulässige Anzahl von Fadenbrüchen aufgetreten ist.
  • Da mit Hilfe von Kaltkathodenzählrohren die Registrierung von bis zu 104 Impulsen pro Sekunde, mittels komplizierterer Schaltungen sogar 10s Impulsen pro Sekunde möglich ist, wird die Changiergeschwindigkeit praktisch nur noch durch mechanische Probleme begrenzt. Es ist dadurch erstmals möglich, bei jeder denkbaren Fadengeschwindigkeit das Fehlen eines Fadens in einer Fadenschar so schnell zu erkennen, daß durch entsprechende Schaltungen das Auflaufen des abgerissenen Fadenendes verhindert werden kann. Außerdem macht es die Anordnung durch entsprechende Zusatzschaltungen, beispielsweise eine sogenannte Antikoinzidenzschaltung, bei Bedarf möglich, die allgemeine Angabe so zu präzisieren, daß der gerissene Faden angegeben wird.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch eine Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung: Über der Fadenschar 1 ist senkrecht zur Laufrichtung und parallel zur von der Fadenschar gebildeten Ebene die Führungsschiene 3 mit dem Hubschlitten 4 und den Endschaltern 5 der Changiereinrichtung angeordnet. Der auf dem Hubschlitten 4 aufgesetzte lichtelektrische Tastkopf 2 steht über den Verstärker G mit dem Dekadenzählgerät mit Ziffernvorwahl 7 in Verbindung. Das Zählgerät 7 wirkt über die Relaisendstufe 8, die beim Erreichen der vorgewählten Zahl öffnet, auf das mit einer Hupe 12 verbundene Zeitrelais 9, das über die Steuerleitung 10 mit den beiden Endschaltern 5 verbunden ist. Ebenfalls mit den Endschaltern 5 verbunden ist über die Leitungen 11 das Zählgerät 7, welches nach jedem Hub über diese Verbindungsleitungen 1.1. auf Null gestellt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrooptisches überwachungsgerät für Fadenscharen bei der Erzeugung und Weiterverarbeitung von textilen Fäden, bei welchem quer über der Fadenschar in einer zu dieser parallelen Ebene ein Tastkopf changiert, der eine mittels einer Abbildungsoptik einen Lichtfleck auf die Fadenschar projizierende Lichtquelle und eine über ein optisches System das von den Fäden reflektierte Licht empfangende und entsprechend elektrische Signale abgebende Fotozelle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle in die Ebene der Fadenschar abgebildet und zur gleichen Zeit jeweils nur ein Faden von dem Lichtstrahl getroffen wird und daß die dem von jedem einzelnen Faden reflektierten Licht entsprechenden Signale von einem elektronischen Zählgerät registriert werden, welches die bei jedem Changieren gezählten Signale mit einer voreingestellten Kontrollzahl vergleicht und bei Abweichung der beiden Zahlen voneinander ein Warnsignal gibt.
  2. 2. Elektrooptisches überwachungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Warnsignalgabe erst dann erfolgt, wenn zwei hintereinander durchgeführte, Zählungen im Vergleich zur Vorgabezahl das gleiche Fehlergebnis zeigen.
  3. 3. Elektrooptisches Überwachungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zählgerät ein mehrstufiges dekadisches Gerät verwendet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 892429.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1199229B (de) * 1963-06-29 1965-08-26 Schneiderwerk Luebeck Papierschneidemaschine mit winkel-stellbarem Sattel
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE892429C (de) * 1951-12-06 1953-10-08 Lothar Franke Einrichtung zur lichtelektrischen Kettenfadenkontrolle

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