DE2065862C3 - Vorrichtung zum Überwachen einer Reihe von Spinnstellen einer Spinn- oder Zwirnmaschine auf Fadenbruch - Google Patents
Vorrichtung zum Überwachen einer Reihe von Spinnstellen einer Spinn- oder Zwirnmaschine auf FadenbruchInfo
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Description
Vorrichtung (US-PS 34 30 426) vorgesehene Rechner, überflüssig. Die Rückstellung des Zählers durch die
eigenen Ausgangsimpulse sorgt für die richtige Arbeitsweise auch nach Feststellung eines Fadenbruches.
Schließlich ermöglicht der Zähler durch entsprechende Einstellung des vorbestimmten Zählerstandes eine
einfache Anpassung an je nach Anwendung unterschiedlich große Abstände zwischen den Spinnstellen,
wobei allerdings alle überwachten Spinnstellen gleichen Abstand voneinander haben müssen.
Bei Fadenbruch erfolgt die Rückstellung des Zählers durch den eigenen Ausgangsimpuls etwas später als im
Normalfall durch die Fadensignale. Dadurch wird eine
kleine einmalige Verschiebung der Spinnstellen-Vorgabe
gegenüber der tatsächlichen Erfassung der Spinnstellen bewirkt, die an sich unbeachtlich ist, wenn der Zähler
an der nächsten Spinnstelle wieder durch ein Fadensignal zurückgestellt wird. Nur in den sehr iseltenen Fällen,
daß an mehreren Spinnstellen hintereinander die Fäden gebrochen sind, machen sich die entsprechenden
einzelnen Verschiebungen durch Anhäufung bemerkbar. Diese Anhäufung ist bei der Ausgestaltung der
Vorrichtung gemäß Anspruch 2 vermieden. H; t?r wird
die bei einem Fadenbruch auftretende Verschiebung der Spinnstellenvorgabe durch eine der Verschiebung
entsprechende einmalige Herabsetzung des vorbestimmten Zählerstandes ausgeglichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand
der F i g. 1 bis 3 erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnitten gezeichnete Stirnansicht einer entlang einer Spinnmaschine verfahrbaren
pneumatischen Reinigungsvorrichtung mit der Überwachungsvorrichtung,
F i g. 2 eine isometrische Ansicht bestimmter Bauteile der in F i g. 1 gezeigten Anordnung,
F i g. 3 ein Schaltbild der in F i g. I und 2 verwendeten Ausführungsform der Erfindung.
Die Überwachungsvorrichtung ist in Verbindung mit einem Wandergerät in Form einer pneumatischen
Reinigungsvorrichtung 10 vorgesehen, die auf einer Schiene 11 an siner Reihe von Spinnmaschinen 12, von
denen in den Figuren nur eine gezeigt ist, entlang verfahrbar ist Die Schiene 11 ist oberhalb der
Spinnmaschine 12 montiert
Die Spinnstellen sind durch die übliche Anordnung der Spindel 14, der Lieferzylinder 15 des Streckwerkes
vor der Spindel 14 und der Fadenführeröse 16 zwischen Streckwerk und Spindel definiert Zur Überwachung
dienen zwei an der Reinigungsvorrichtung 10 aufgehängte photoelektrische Fadenwächter 21. Die beiden
Fadenwächter 21 befinden sich auf beiden Seiten der Spinnmaschine zwischen den Blas- und Saugluftschläuchen
und Listen die Spinnstellen jeder Seite der Spinnmaschine ab. jeder Fadenwächter besitzt als
Abtastglied ein photoempfindliches Element 30 (F i g. 3) mit einem kegelförmigen Sicht- oder Abtastfeld 20 und
zur Erhöhung des Abtastkonstrastes eine Beleuchtungseinrichtung, deren kegelförmiges Beleuchtungsfeld 24
sich mit dem Abtastfeld im Bereich der Fadenstellen überschneidet. Der Fadenwächter ist so angebracht, daß
sein Abtastfeld 20 auf den Bereich zwischen den Lieferzylindern 15 und der Fadenführeröse 16 gerichtet
ist, wo die Fäden geradlinig laufen, vgl. F i g. 1 und 2.
Bei der Bewegung entlang den Spinnstellen ist das photoempfindliche Elemente 30 ständig eingeschaltet,
und es erzeugt ein A.usgangssignal. Bei jedem Erfassen eines Fadens ergibt sich aufgrund des Reflexionsvermögens
des Fadens ein ^idensignal in Form eines
ι ο
«ι
angenähert rechteckigen Impulses, An den Ausgang des photoempfindlichen Elements 30 ist eine Impulsformerschaltung
31 angeschlossen, vgl. Fig,3, Durch diese
werden die einzelnen, von Faden zu Faden etwas unterschiedlich anfallenden Fadensignale so umgeformt,
daß sie alle eine einheitliche, zur Weiterverarbeitung geeignete Gestalt haben. Zur örtlichen Vorgabe der
nacheinander vom Fadenwächter erfaßten Spinnstellen und zum Erzeugen von Fadenbruchsignalen ist jedem
Fadenwächter 21 eine Zählvorrichtung 36 zugeordnet
Einzelheiten dieser Anordnung zeigt Fig.3. Das
photoempfindliche Element 30 in Form eines Photovervielfachers ist über einen Koppelkondensator C1 an die
Signalformerschaltung 31 angeschlossen. Der Koppelkondensator
hält Signale, die auf eine langsame Änderung der Umgebungsbeleuchtung zurückgehen,
von der Signalformerschaltung 31 fern und läßt nur die Fadensignale durch. Auf den Koppelkondensator CX
folgen ein Sollwertpotentiometer Fl und dann ein Verstärker 32. Die dort verstärkten Signale gelangen
über KoppeTglieder zu zwei Transistoren 77? 1 und
77? 2, die zusammen eine Schaltung ztn- Pegelverschiebung
und Rechteckformung der empfangenen Signale bilden. Der Ausgang dieser Schaltung ist mit der
Zählvorrichtung 36 verbunden.
Die Zählvorrichtung 36 umfaßt einen Weglängendynamo
64, auf dessen Antriebswelle 66 ein Reibrad 65 sitzt, das auf der Schiene 11 läuft Der Weglängendynamo
64 wird bei Bewegung des Wandergerätes über das Reibrad 65 angetrieben und erzeugt Impulse, deren
Anzahl der zurückgelegten Weglänge proportional ist Diese Impulse werden in einem Zähler 62 gezählt Beim
Erreichen eines vorbestimmten Zählerstandes gibt der Zähler 62 einen Ausgangsimpuls an ein Ausgangsglied
68 ab. Der vorbestimmte Zählerstand ist etwas größer als die Zahl der Impulse, die vom Weglängendynamo für
eine dem Abstand zwischen zwei Spinnstellen entsprechende Weglänge erzeugt werden. Wenn der Abstand
zwischen den Spinnstellen beispielsweise jeweils 7,5 cm beträgt und auf diesen Abstand 300 Impulse vom
Weglängendynomo 64 kommen, wird der vorbestimmte Zählerstand auf 310 festgelegt Die Fadensignale von
der Impulsformerschaltung 31 werden über eine Leitung 61 einem Rückstelleingang 62 des Zählers zugeführt.
Dies bedeutet, daß der Zähler an jeder Spinnsielte, für
die ein Fadensignal erhalten wird, zurückgestellt wird, noch bevor er einen Ausgangsimpuls abgeben kann. Nur
dann, wenn an einer Spinnstelle kein Fadensignal vorliegt, kann der Zähler 62 den vorbestimmten
Zählerstand erreichen und entsprechend einen Ausgangsimpuls über das Ausgangsglied 68 und ein
Oder-Glied 76 als FacTenbruch-Signal zum Ausgang der
Taktvorrichtung abgeben. Über eine Verbindung des Ausgangs mit dem Rückstelleingang des Zählers 62 wird
diester jetzt durch das Fadenbruch-Signal zurückgestellt
Um im Falle von Fadenbrüchen an mehreren Spinnstellen hintereinander die Ausbildung eines
Häufungsfehlers bei der Erzeugung des Taktes zu vermeiden, besitzt der Zähler 62 einen zweiten, an ein
Ausgangsglied 75 ac geschlossenen Ausgang, an dem ein
Ausgangsimpuls erscheint, wenn der Zähler einen dem Abstand zwischen zwei Spinnstellen entsprechenden
Zählerstand, im Beispiel also 300 erreicht. Dieser
Ausgangsimpuls gelangt zum einen Eingang eines Und-Gliedes 74, dessen anderer Eingang mit dem
Ausgang eines durch <itvei Verknüpfungsglieder 71 und 72 gebildeten Flipflops verbunden ist. Das Flipflop wird
durch jeden Ausgangsimpuls vom Ausgangsglied 68
gesetzt und gibt nur dann die Weiterleitung des
Ausgangsimpulses vom Ausgangsglied 75 über das Und-Glied 74 zum Oder-Glied 76 und von dort zum
Ausgang der Taktvorrichtung als Fadenbruch-Signal frei.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche;1, Vorrichtung zum Überwachen einer Reihe von Spinnstellen einer Spinn- oder Zwirnmaschine auf Fadenbruch mit einem an den Spinnstellen entlang bewegbaren Fadenwächter, dessen berührungslos arbeitendes, ständig beobachtendes Abtastglied bei jedem Erfassen eines laufenden Fadens ein Fadensignal abgibt, und mit einem in Abhängigkeit von der Bewegung des Fadenwächters weiterstellbaren Zähler, welcher die Spinnstellen zum Erzeugen von Fadenbruchsignalen aus den Fadensignalen des Fadenwächters elektrisch vorgibt, dadurch gekennzeichnet, daß am Fadenwächter (21) ein durch dessen Bewegung antreibbarer Weglängendynamo (64) vorgesehen ist, der pro Abstand zwischen zwei Spinnstellen (14 bis 18) mehrere Impulse an den Zähler (62) zu dessen Weiterstellen abgibt, daß der Zähler (62) beim Erreichen eines vorbestimmten Zählerstandes, Jer etwas größer als die dem Abstand zwischen zwei Spinnstellen (14 bis !3) entsprechende Anzahl von Impulsen ist, einen Ausgangsimpuls als Fadenbruchsignal abgibt, und daß der Zähler (62) durch die Fadensignale und die eigenen Ausgangsimpulse in den Anfangszustand rückstellbar ist
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Zählerstand durch den Ausgangsimpuls des Zählers (62) auf einen niedrigeren, dem Abstand zwischen zwei Spinnstellen (14 bis 18) entsprechenden Wert umschaltbar istDie Überwachung einer Reihe von Spinnstellen mit einem einzigen, an den Spinnstellen entlang bewegbaren Fadenwächter ist gegenüber einer Anordnung mehrerer einzelner Fadenwächter an jeder Spinnstelle wegen des erheblich verringerten Aufwandes vorteilhaft und hat deshalb in größerem Umfang Eingang in die Praxis gefunden. Dies gilt insbesondere dann, wenn ohnehin sogenannte Wandergeräte in Form von an Spinnmaschinen verfahrbaren pneumatischen Reinigungsvorrichtungen vorhanden sind, an denen dann der Fadenwächter angebracht werden kann. An sich ist hierbei die fortlaufende Abtastung der Spinnstellen mit einem mechanischen Fadenwächter, der nur beim Fehlen eines Fadens anspricht, grundsätzlich möglich. Wegen der hohen Fadenbelastung und wegen der erforderlichen genauen justierung des Fadenwächters relativ zu den Spinnstellen werden jedoch Fadenwächter mit einem berührungslos arbeitenden Abtastglied, z. B. mit einer Photozelle, den mechanischen Fadenwächtern vorgezogen. Bei diesen stellt sich jedoch das Problem, daß der Fadenwächter nicht ohne weiteres in der Lage ist, bei seiner Bewegung zwischen solchen Stellen, an denen niemals Fäden auftreten, und Spinnstellen, an denen gerade ein Faden gebrochen ist, also zwischen scheinbaren und echten Fadenbrüchen, zu unterscheiden.Zur Lösung dieses Problems ist es aus der US-PS 34 30 426 bereits bekannt, mit dem Antriebsmotor eines photoelektrischen Fadenwächters, von dem aus der Fadenwächter über einen Seilzug an den Spinnstellen einer Spinnmaschine entlangbewegt wird, einen Zählermechanisch zu koppeln. Bei seinem Weiterstellen durch den Antriebsmotor gibt der Zähler Ausgangsimpulse ab, welche der gerade vom Fadenwächter erfaßten Spinnstelle entsprechen. Diese Ausgangsimpulse werden in einem die Arbeitsweise des Fadenwäcbters steuernden elektronischen Rechner verarbeitet Der Einsät? eines Rechners ist sehr aufwendig, auch wenn er bei der bekannten Vorrichtung zusätzlich noch zur Auswertung der Überwachungsergebnisse dient Außerdem kann die bekannte Vorrichtung nicht an den ohnehin vorhandenen Wandergeräten angebracht werden, weil dort kein ortsfester Antriebsmotor vorhanden ist, mit welchem sich der Zähler kuppeln ließe.Dies ist bei einer anderen bekannten Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 (DE-OS 19 37 990) beseitigt, bei welcher ein berührungslos arbeitender Fadenwächter mit phoioelektrischem oder elektroakustischem Abtastglied an einer pneumatischen Reinigungsvorrichtung für Spinnmaschinen angebracht ist Dem Fadenwächter ist zur Unterscheidung zwischen scheinbaren und echten Fadenbrüchen ein Oszillator zugeordnet, dessen Arbeitsfrequenz etwas kleber als die Frequenz ist, mit welcher der an den Spinnstellen entlangbewegte Fadenwächter die Spinnstellen erfaßt Der Oszillator ist durch die Fadensignale vom Abtastglied des Fadenwächters jeweils rückstellbar, wodurch der Oszillator im Normalfall bei nicht gebrochenem Faden kurz vor Abgabe eines Signals in den Ausgangszustand zurückgebracht wird. Bei ausbleibendem Fadensignal jedoch entfällt auch die rechtzeitige Rückstellung des Oszillators, so daß dieser ein als Fadenbruchsignal verwendbares Signal abgibt Aufgrund der zeitlichen Vorgabe der Spinnstellen durch den Oszillator muß bei dieser bekannten Vorrichtung eine bestimmte Bewegungsgeschwindigkeit des Fadenwächters und damit des Wandergerätes, an welchem der Fadenwächter angebracht ist, genau eingehalten werden, und es dürfen keine Bewegungspausen eingelegt werden, weil sonst die notwendige Synchronisation der Arbeitsweise des Oszillators mit dt" Erfassung der Spinnstellen durch den Fadenwächter verlorengehtDer Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Überwachen einer Reihe von Spinnstellen einer Spinn- oder Zwirnmaschine zu schaffen, welche an einem ohnehin vorhandenen Wandergerät angebracht werden kann und welche unabhängig von der Bewegungsgeschwindigkeit des Wandergerätes, also auch nach Bewegungspausen desselben, stets richtig arbeitetDiese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöstDurch den bei dieser Vorrichtung am Fadenwächter vorgesehenen und zusammen mit diesem bewegten Weglängendynamo ist erreicht, daß die Arbeitsweise der Vorrichtung unabhängig von der Bewegungsgeschwindigkeit des Fadenwächters ist, da die Anzahl der Impulse, welche der Weglängendynamo pro Abstand zwischen zwei Spinnstellen abgibt, durch die Bewegungsgeschwindigkeit des Fadenwächters oder die Arbeitsgeschwindigkeit des Weglängendynamos nicht beeinflußt wird. Mit dem Zähler wird nicht nur die Verarbeitung der Impulse des Weglängendynamos zur örtlichen Vorgabe der Spinnstellen durchgeführt, sondern aufgrund der Rückstellung des Zählers durch die Fadensignale zugleich auch die Auswertung der Vorgabe und der Fadensignale zur Erzeugung der Fadenbruchsignale. Dadurch ist eine besondere Verknüpfungsschaltung, etwa der bei der bekannten
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