DE2050498A1 - - Google Patents

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DE2050498A1
DE2050498A1 DE19702050498 DE2050498A DE2050498A1 DE 2050498 A1 DE2050498 A1 DE 2050498A1 DE 19702050498 DE19702050498 DE 19702050498 DE 2050498 A DE2050498 A DE 2050498A DE 2050498 A1 DE2050498 A1 DE 2050498A1
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/145Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements set on carriages travelling along the machines; Warning or safety devices pulled along the working unit by a band or the like

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  • Filamentary Materials, Packages, And Safety Devices Therefor (AREA)
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Description

Es ist bekannt, daß der Wirkungsgrad bei der Herstellung von Textil-Garn oder -Faden dadurch erhöht werden kann, daß man die die Fäden oder Garne herstellenden Maschinen, beispielsweise die Spinn- oder Zwirnmaschinen mit einer Vorrichtung zum Erkennen und Anzeigen von Faden- oder Strangbrüchen ausrüstet. Gemäß einem älteren Vorschlag ist in einer Textilfabrik, beispielsweise im Spinnsaal, eine Vorrichtung vorgesehen, um eine Detektor-Vorrichtung in einer vorbestimmten Weise an der Textilmaschine entlang zu bewegen und deren Ansprechen zu registrieren.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Möglichkeit, das Fehlen von Fäden an Stellen entlang einer Vorgarn-verarbeitenden Textilmaschine, beispielsweise einer Spinnmaschine,
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an welchen Fäden normalerweise vorhanden sind, in verbesserter Weise bestimmen zu können.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten elektrischen Schaltungsanordnung für eine Vorrichtung zum Lokalisieren und Anzeigen von Fadenbruch, welche, genauer arbeitet, eine größere-Flexibilität besitzt und sich leichter verschiedenen Bedingungen anpassen läßt, so daß sich eine bessere und zμverlässigere Betriebsweise unter den wechselnden praktischen Bedingungen in einer Textilfabrik ergibt.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine verbesserte* elektrische Schaltungsanordnung für eine Vorrichtung zum Erkennen und Anzeigen von Fadenbruch zu schaffen, die mit peripheren Geräten, beispielsweise einem Computer, compatibel ist, damit diese Geräte der Detektor-Vorrichtung zur Verfugung stehen und zusammen mit dieser benutzt werden können. Genauer gesagt, arbeitet die elektrische Schaltungsanordnung nach der Erfindung auf der Grundlage der Erzeugung und Verarbeitung von elektrischen Impuls-Signalen und umfaßt logische Schaltungen zur Unterscheidung zwischen dem Fehlen und dem Vorhandensein von Fäden an Textilmaschinen, an denen entlang gefahren wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Verbesserung einer Vorrichtung- der oben erläuterten Gattung, bei welcher die Detektor-Vorrichtung mit einer pneumatischen Reinigungs-Vorrichtung kombiniert ist, um auf einer Schiene an einer Vielzahl von Garn-Bildungsstellen entlang zu fahren, und bei welcher eine verbesserte Anpaßbarkeit an die verfahrbare pneumatische Reinigungs-Vorrichtung erzielt ist.
Gemäß der Erfindung geschieht die Bestimmung, ob an einer Vorgarn-verarbeitenden Textilmaschine, beispielsweise an einer Spinnmaschine, Fäden fehlen, mit Hilfe einer elektrischen Schaltungsanordnung, welche allgemein eine beim Vorhandensein eines Fadens ein elektrisches Impuls-Signal erzeugende Detektor-Vorrichtung, eine an die Detektor-Vorrichtung elektrisch ange-
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schlossene Vorrichtung zur Signal-Beeinflussung mit einer Schaltung zur Impuls-Formung, welche die Impulse von der Detektor-Vorrichtung verarbeitet, ferner eine die geformten Impulse von der Schaltung zur Impuls-Formung erhaltende logische Schaltung, welche auf das normale Abfahren einer Textilmaschine anspricht, um zwischen dem Fehlen und dem Vorhandensein von Fäden zu unterscheiden und ein Impuls-Signal am Ausgang zu erzeugen, wenn ein Faden fehlt, und schließlich eine elektrische Ausgangs-Vorrichtung umfaßt, welche auf einen Ausgangs-Impuls von der logischen Schaltung anspricht, um einen auf diese Weise erfaßten und "bestimmten Fadenbruch zu registrieren. Die Er- " ' findung sieht ferner verschiedene Abwandlungen für die einzelnen hier aufgeführten Schaltungsglieder vor, welche im folgenden genauer erläutert werden.
Die Erfindung ist mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten im folgenden anband schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1: eine teilweise geschnitten gezeichnete Stirnansicht einer Spinnmaschine mit einer verfahrbaren pneumatischen Reinigung s-Vorrichtung, welche eine Vorrichtung zum Feststellen von Fadenbrüchen nach der Erfindung umfaßt,
Figur 2: eine isometrische Ansicht bestimmter Bauteile der in Figur 1 gezeigten Maschine, aus welcher die Anwendung einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen elektrischen Schaltungsanordnung hervorgeht,
Figur 3: eine Figur 2 ähnliche isometrische Ansicht, aus welcher die Anwendung einer zweiten Ausfübrungsform der erfindungsgemäßeh elektrischen Schaltungsanordnung hervorgeht, .
Figur 4: ein Blockschaltbild alternativer Ausführungsformen der erfindungsgemäßen elektrischen Schaltungsanordnung,
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Figur 5: ein Schaltbild der ersten Ausführungsform der elektri- , sehen Schaltungsanordnung für die in den Figuren 1 und 2 gezeigte
Maschine, . -
Figur 6ί ein Schaltbild der zweiten Ausführungsform ..der elektrischen Schaltungsanordnung-für die in Figur 3 gezeigte Maschine,
Figur 7: ein Schaltbild einer dritten Ausführungsform der elektrischen Schaltungsanordnung zur Verwendung in Verbindung mit der in den Figuren 1 und 2 allgemein dargestellten Maschine.»
Figur 8: ein Schaltbild einer vierten Ausführungsform der elektrischen Schaltungsanordnung zur Verwendung in Verbindung mit der in den Figuren ,1 und 3 allgemein dargestellten Maschine,
Figur 9i ein Schaltbild einer fünften Ausführungsform der elektrischen Schaltungsanordnung zur Verwendung in Verbindung mit der in den Figuren 1 und 2 allgemein dargestellten Maschine.
In den Zeichnungen ist in allgemeiner Form eine Vorrichtung dargestellt, welche eine Detektor-Vorrichtung entlang einer Vorgarn-verarbeitenden Maschine, beispieleweise einer Spinnmaschine, verfährt, um Fadenbruch zu erkennen und anzuzeigen. Aus den Figuren 1 und 2 ist ersichtlich, daß die Erfindung insbesondere eine Vorrichtung betrifft, bei welcher die Bewegung der Detektor-Vorrichtung auf die Kombination einer elektrischen Schaltungsanordnung mit einer verfahrbaren pneumatischen Reinigungsvorrichtung 10 zurückgeht. Die Reinigungs-Vorrichtung 10 iet auf einer Schiene 11 gelagert, um über und entlang einer Mehrzahl von Spindeln an mindestens einer Vorgarn-verarbeitenden Textilmaschine, beispielsweise einer Spinnmaschine 12, bewegt werde» zu können. Die mit einer solchen Kombination erzielbare"n Vorteile und Verbesserungen sind genauer in dem US-Patent 3523 413 der gleichen Anmelderin erläutert. Da sich aus diesem Patent die allgemeine Beziehung der verfahrbaren pneumatischen Reinigungs-Vorrichtung zu der Vorgarn-verarbeitenden Textil-
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maschine genau entnehmen läßt und da sieb in diesem Patent außerdem Hinweise auf weitere einschlägige Patentveröffentlichungen finden, wird hier auf eine Wiederholung der entsprechenden Erläuterungen verzichtet und statt dessen genau auf eine verbesserte elektrische Schaltungsanordnung für eine Vorrichtung zum Lokalisieren und Anzeigen von Fadenbrüchen eingegangen.
Eine Vorgarn-verarbeitende Textilmaschine, wie beispielsweise die Spinnmaschine 12, hat üblicherweise eine Reihe von in Abstand voneinander befindlichen Stellen, an welchen bei- · arbeitender Maschine normalerweise Fäden vorhanden sind. Bei' der Spinnmaschine 12 stehen diese Stellen in Beziehung zu Stellen, an welchen Spindeln 14 an den Längsseiten der Maschine im Abstand voneinander angeordnet sind. Lies ergibt sich daraus, daß jeder Faden von denvorderen Ablieferzylindern 15 eines 'Streckwerkes über eine stationäre Führung, beispielsweise eine Fadenöse 16, zu einer umlaufenden Führung, beispielsweise einen nicht gezeigten, an einem Spinnring 18 umlaufenden Läufer und von dort zu einem Wickel bzw. einer Spule geführt ist, welche an ,juder Spindelstelle entsteht. In einem Abschnitt der Bahn, welüherder Faden an jeder Spindelstelle bei seiner Bewegung folgt, hat der Faden also das Aussehen einer geraden Linie, und zwar zwischen den vorderen Ablieferzylindern 15 und der Fadenöse 16, während er in einem anderen Abschnitt der Bahn zwischen der Fadenöse 16 und dem Läufer als rotierender Ballon erscheint. Diese Merkmale der Fadenbewegung werden in einer noch zu erläuternden Weise vorteilhaft ausgenutzt, um ein korrektem Ansprechen bei der Bestimmung «icherziuj teiLen, ob normalerweise vorhandene Fäden an Stellen zwischen den AblieferzylIndern 15 und den Spindeln 14 fehlen»
Gemäß der Erfindung ist die vorgesehene Detektor-Vorrichtung vorzugsweise eine phοto-empfihdliche Vorrichtung mit einom vor beistimmten üLoh tf'öld, welche bei Änderungen der Beleuchtung im Sicht feld, wie trie auf daa Vorhandensein von Fäden
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zurückgehen, elektrische Impuls-Signale erzeugt. Eine solche photo-empfindliche Vorrichtung ist so angebracht, daß das ^ Sichtfeld an einer Vielzahl von Stellen,'beispielsweise Spindeln, entlang bewegt werden kann, an welchen normalerweise Fäden vorhanden sind. Die in den Figuren 1 bis 3 mit gestrichelt gezeichneten Kegeln 20 angedeuteten Sichtfelder repräsentieren diese Sichtfelder der photo-empfindlichen Vorrichtung. Obwohl ; die photo-empfindliche Vorrichtung zum Schutz und zur einfachen Handhabung von einem geeigneten Gehäuse 21 umschlossen ist, vergleiche Figur 1, sind weder das Schutzgehäuse 21 noch eine detaillierte Darstellung der photo-empfindlichen Vorrichtung in den Figuren 2 und 3 enthalten, damit aus diesen Figuren die relative lage des Sichtfeldes relativ zu den Bauteilen der Spinnmaschine 12 klarer hervorgeht. Die photo-empfindliche· Vorrichtung ist so angebracht, daß sie sich zusammen mit der verfahrbaren pneumatischen Reinigungs-Vorrichtung 10 bewegt, .wie es genau in dem bereits erwähnten US-Patent 3523 413 beschrieben ist.
In den Figuren 1 und 2 sind die Kegel 20, welche das Sichtfeld der photo-empfindlichen Vorrichtung repräsentieren, so gezeigt, daß sie auf jene Abschnitte der Spinnmaschine gerichtet sind, in welchen sich die Fäden normalerweise längs gerader Linien zwischen den Ablieferzylindern 15 und der Fadenöse 16 bewegen. In Figur 3 sind die dem Sichtfeld entsprechenden Kegel 20 auf einen Abschnitt der Textilmaschine gerichtet, an welchem die Fäden zwischen den Fadenöseu 16 und den Läufern auf den Ringen I8 normalerweise ballonartig verlaufen. Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß die elektrische Schaltungsanordnung zur Bestimmung, ob Fäden an Stellen längs einer Spinnmaschine oder einer ähnlichen Maschine fehlen, uo arbeiten kann, daß fäden mindestens in einem dieser beiden allgemeinen, normalerweise Fäden aufweisenden Bereiche erkannt werden können. FUr beide Fälle gilt natürlich, daß die Bewegung der In den Figuren I bia 3 dargestellten Kegel in Längsrichtung entlang einer abgefahrenen Textilmaschine dasu führt, daß alle normaler-
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weise Fäden aufweisenden Stellen der Maschine abgetastet werden.
Gemäß der für "bestimmte Anwendungsfälle der Erfindung bevorzugten Schaltung ist die photoempfindliche Vorrichtung der Schaltungsanordnung ein Photovervielfacher, bei welchem in bekannter Weise die Wirkung des Lichtes an einer emittierenden Fläche durch Sekundäremission von Elektronen verstärkt wird. Wenn ein Photovervielfacher als photoempfindliche Vorrichtung so angeordnet wird, daß er" ein Sichtfeld 20 gemäß den Figuren 1 bis 3 besitzt, bestimmt sich der- Elektronenfluß im Vervielfacher im wesentlichen nach der relativen Helligkeit von Gegenständen, die sich im Sichtfeld 20 befinden oder über welche das Sichtfeld bewegt wird. Also führen auch Fäden im Sichtfeld 20 aufgrund ihrer relativen Helligkeit vor dem Hintergrund der Bauteile der Textilmaschine zu Änderungen des Elektronenflusses im Photovervielfacher. Dies gilt sowohl für den Abschnitt der ■Maschine, in welchem sich die Fäden entlang gerader Linien bewegen j als auch für den Abschnitt der Maschine, in welchem die Fäden eine ballonartige Bahn verfolgen, obwohl das Ansprechverhalten des Photpvervielfachers im letzteren Fall Pegelverschiebungen unterliegt, wie es im folgenden genauer erläutert wird.
Das Ansprechverhalten des Photovervielfachers oder einer anderen photoempfindlicben Vorrichtung bzw. das von diesem erhaltene Signal kann verbessert werden, wenn dafür gesorgt wird, daß ein signifikanter Unterschied in der Helligkeit existiert. Dies geschieht vorzugsweise durch die Hinzunahme einer Lichtquelle , welche das Sichtfeld der photoempfindlichen Vorrichtung beleuchtet und welche sich zusammen mit dieser längs der abgefahrenen Textilmaschine bewegt. Ein entsprechendes Beleuchtungsfeld ist in den Figuren 1 bis 3 durch gestrichelt gezeichnete Kegel 24 angedeutet,
Natürlich können auch andere bekannte photοempfindliche Vorrichtungen verwendet werden, die so arbeiten, wie es die Erfindung erfordert. Auch können Detektorvorrichtungen verwendet M^- 109816/1922 . 8 _
werden, die nicht auf reflektiertes Liebt, sondern statt dessen auf andere Merkmale ansprechen. Als andere photoempfindliche Vorrichtungen, welche in der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung verwendet werden können, seien als Beispiel K ohne daß die Erfindung auf diese beschränkt wäre, die stromsteuernden Elemente, wie beispielsweise Photowiderstände oder Phototran- ' sistoren'und weiterhin die photoempfindlichen Elemente genannt, die bei einem Lichteinfall Spannung abgeben, beispielsweise also die Photozellen. Bekanntermaßen sprechen solche photoempfindlichen Vorrichtungen in einem weiten Wellenlängenbereich der Strahlungsenergie einschließlich solcher Bereiche an, die außerhalb des Bereiches des sichtbaren Lichtes liegen. Jedenfalls sieht die Erfindung vor, daß die photoempfindliche Vorrichtung ein elektrisches Impulseignal erzeugt, wenn sich ihr Sichtfeld an einer garnaufweisenden Stelle einer abgefahrenen Textilmaschine vorbei bewegt. Typischerweise führt die relativ schnelle Bewegung eines relativ hellen Objektes, wie beispielsweise eines Fadens, ins Sichtfeld einer photoempfindlichen Vorrichtung hinein und durch dieses hindurch zu einer relativ steil ansteigenden und abfallenden Änderung der elektrischen Charakteristik der photoempfindlichen Vorrichtung. Solch eine relativ steil ansteigende und abfallende Änderung, die ganz roh rechteckige Gestalt hat, wird hier als ein von der photoempfindlichen Vorrichtung erzeugtes Impulssignal bezeichnet.
Als Beispiele für andere Phänomene als reflektierte Beleuchtung, welche mittels geeigneter Vorrichtungen festgestellt werden können und dadurch elektrische Impulssignale liefern, die das Vorhandensein von Fäden anzeigen, sei auf die bekannte Tatsache hingewiesen, daß das erzeugte Garn eine elektrostatische Aufladung erzeugen kann und daß bestimmte Bauteile an jeder Spindelstelle durch die Herstellung der Fäden erwärmt werden können. Das Erkennen erwärmter Bauteile kann so geschehen, wie es in der US-Patentschrift 3 523 414 erläutert ist.
Gemäß der Erfindung gelangt ein von der photoempfindlichen
Vorrichtung oder einer anderen Detektorvorrichtung erzeugtes
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Impulssignal an eine Vorrichtung zur Signalbeeinflüssung, welche' eine Schaltung zur Impulsformung umfaßt, welche elektrisch an die photoempfindliche Vorrichtung angeschlossen ist. Die Vor- · richtung zur Signalbeeinflussung hat teilweise die Punktion, die Eigenschaften der empfangenen Impulssignale zu einer vorbestimmten, geformten Eigenschaft zu formen. Wie bereits zuvor kurz erwähnt wurde, haben die von der photoempfindlichen Vorrichtung erzeugten elektrischen Impulssignale, obwohl sie als solche erkennbar sind, nicht solche glattgeformten Eigenschaften, wie sie für eine Kompatibilität mit im folgenden näher erläuterten logischen Schaltungen wünschenswert sind. Bei einer Benutzung in Verbindung mit der/Figur 3 gezeigten Anordnung umfaßt die Vorrichtung zur Signalbeeinflussung, ferner Glieder, welche sicherstellen, daß die elektrische Schaltungsanordnung auf eine Bewegung des Sichtfeldes der photoempfindlichen Vorrichtung entlang einer Stelle anspricht, an welcher ein ballonfö:j*miger oder vibrierender Garnabschnitt vorhanden ist.
Die in der Schaltung zur Impulsformung geformten Impulse gelangen an eine logische Schaltung, .welche auf die normale Bewegung der Detektorvorrichtung anspricht, um zwischen dem Fehlen und dem Vorhandensein von Fäden an einer abgefahrenen Textilmaschine zu unterscheiden und um am Ausgang ein elektrisches Impulssignal zu erzeugen, wenn ein Faden an einer normalerweise einen Faden aufweisenden Stelle fehlt. Im folgenden wird näher erläutert, daß die gemäß der Erfindung vorgesehene logische Schaltung bezüglich der Einzelheiten verschiedene Formen annehmen kann, es jedoch ihre allgemeine Eigenschaft ist, in Koordination mit der Bewegung des Sichtfeldes der photoempfindlichen Vorrichtung entlang der abgefahrenen Textilmaschine eine taktfÖrmige, regelmäßig wiederholte Bestimmung durchzuführen. Die taktförraige Bestimmung kann auf einer Zeitbasis durchgeführt werden, wenn die Bewegungsgeschwindigkeit des Sichtfeldes 20 der photoempfindlichen Vorrichtung entlang der Textilmaschine bekannt isb, kann jedoch auch auf Stellungsbasis durchgeführt werden, wenn die Bewegung in anderer V/eise genau ange-
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Wenn die logische Schaltung angibt,' daß an einer normalerweise einen Faden aufweisenden Stelle kein Faden vorhanden ist, wird der in einem solchen Fall von der logischen Schaltung abgegebene Ausgangsimpuls dazu benutzt, das Anschalten einer geeigneten Ausgangsvorrichtung zur Anzeige eines solchen Zustandes zu steuern. Speziell unter Bezugnahme auf eine in der US-Patentsehrift 3 523 413 offenbarte Anordnung kann eine geeignete Ausgangsvorrichtung einen Betätigungsmagnet umfassen, bei welchem ein Stift beim Erreichen einer vorbestimmten Zählung in einem Zähler vorgeschoben wird und welcher dazu dient, bei( der Vorbeibewegung an einer Schalterstelle einen Schalter auszulösen. Bei einer anderen alternativen Ausführungsform einer Ausgangsvorrichtung ist eine Strahlungsenergie abgebende Vorrichtung vorgesehen, welche unter vorbestimmten Umständen anschaltbar ist und dazu dient, Infom"rationen an einen ortsfesten Empfänger weiterzugeben. Einzelheiten einer solchen Anordnung sind in der US-Anmeldung 866 266 vom 14.Oktober 1969 erläutert, welcher eine deutsche Anmeldung mit noch unbekannten Aktenzeichen der gleichen Anmelderin entspricht. *
Zur genaueren Erläuterung der verschiedenen Ausführungsformen der elektrischen Schaltungsanordnung nach der Erfindung wird auf Figur 4 hingewiesen. Dort sind in Form eines Blockschaltbildes verschiedene Ausbildungen der elektrischen Schaltungsanordnung nach der Erfindung gezeigt, wobei verschiedene auszusuchende Glieder durch Bezugszeichen hinter den Blocksymbolen identifiziert sind und das vorgesehene System von Zwischenverbindungen durch Verbindungen der verschiedenen Blocksymbole angezeigt ist. Die photoempfindliche Vorrichtung 30, wie sie zuvor erläutert wurde, ist durch das oberste Blocksymbol dargestellt. Die Vorrichtung bzw. Schaltung zur Signalbeeinflussung ist insgesamt mit 3V bezeichnet und umfaßt einen Verstärker 32, einen 0szillatorschwingkreis33, eine Integrierschaltung 34 und eine Differenzierschaltung 35. Eine logische Schaltung ist allgemein mit 36 bezeichnet und umfaßt einen rückstellbaren Oszillator 37 und eine Gatterschaltung 38r welche
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betriebsmäßig mit entweder einer zweiten photoempfindlichen Vorrichtung 39 oder einem Oszillator 40 verbunden ist. Das letzte Element des Blockschaltbildes ist eine Ausgangsvorrichtung 41. ■''"·■
In den Figuren 1,2 und 5 zusammengenommen ist die elek- · trische Schaltungsanordnung nach der Erfindung in einer ersten· Ausführungsform gezeigt und in Kombination mit einer verfahrbaren pneumatischen Reinigungsvorrichtung angewendet, welche auf e'iner Schiene gelagert ist, um oberhalb und entlang einer vorgarnverarbeitenden Maschine bewegt werden zu können, wobei eine elektrische Schaltungsanordnung vorgesehen ist, in welcher eine Vorrichtung zur Erzeugung regelmäßig wiederholter Signale ein elektrisches Impulssignal erzeugt, das mit der Stellung des Sichtfeldes der photoempfindlichen Vorrichtung koordiniert ist und welches einer Unterscheidungsvorrichtung zugeführt wird, welche eine Gatterschaltung umfaßt. Die Gatterschaltung gibt ein Ausgangssignal ab, wenn ihr zwei Impulssignale gleichzeitig zugeführt werden, sperrt jedoch die . Weiterleitung jeden Signales, wenn ihr nur eines der beiden Signale getrennt zugeführt wird. Bei dieser speziellen Anwendung der elektrischen Schaltungsanordnung nach der Erfindung wird ein Takt zwangsläufig vorgegeben und mit der körperlichen Stellung der verfahrbaren pneumatischen' Reinigungsvorrichtung relativ zu den Spindeln einer abgefahrenen Textilmaschine koordiniert. Eine andere Ausführungsform mit einer ähnlichen stellungsabhängigen Taktgebung wird später erläutert.
Die nun zu beschreibende Schaltung ergibt sieh/unter Bezugnahme auf Figur 4, aus der Verbindung der photoempfindlichen Vorrichtung 30 und des Verstärkers 32 mit der Gatterschaltung 33,. wobei die Gatterschaltung von der zweiten photoempfindlichen Vorrichtung 39 Taktsignale erhält. Die Schaltelemente der Figur 5, die die Funktion der Blocksymbole nach Figur 4 besitzen, sind mit den. in Figur 4 verwendeten Bezugszeichen bezeichnet.
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In Figur 5 ist die photoempfindliche Vorrichtung 30 shcematisch als Photovervielfacher gezeigt. Von der pbotoempfindlichen Vorrichtung 30 erzeugte Impulssignale gelangen über einen Koppelkondensator C1 und ein Sollwertpotentiometer P1 zu einem Verstärker 32. Dieser gibt die verstärkten Signale über eine geeignete Ankopplungsschaltung an zwei gekoppelte Transistoren m TA1 und TA2 ab. Die Transistoren TA1 und TA 2 sind miteinander zu einer Schaltung verbunden, die dazu dient, den Signalpegel zu verschieben und den Signalen durch Recheckbildung eine gleichmäßige Charakteristik zu geben, um sie einem oder zwei Halbleiterelementen zuzuführen, welche als Flip-Flop oder als bistabiler Multivibrator 42 geschaltet sind. Ein von der ersten photoempfindlichen Vorrichtung ansgehendes und die gerade beschriebenen Schaltungsglieder passierendes Impulssignal wird dem Flip-Flop 42 über eine Koppeldiode D1 zugeführt, um die richtige Polarität des zugeführten Signales sicherzustellen. Dadurch, daß zwischen der photoempfindlichen Vorrichtung 30 und deqi Verstärker 32 der Koppelkondensator C1 vorgesehen ist, wird erreicht, daß die Schaltung zur Impulsformung, über welche die von der photoempfindlichen Vorrichtung 30 erzeugten Signale zum Flip-Flop 42 gelangen, nur dann anspricht, wenn die Signale eine sehr schnelle Änderung des dem Photovervielfacher zugeführten Beleucbtungspegels anzeigen, wie sie z.B. auftritt, wenn sich das Sicbtfeld des Pbotovervielfacbers an einem reflektierenden Objekt, beispielsweise einem Faden vorbei bewegt, anstatt ein Ansprechverhalten zu zeigen, das charakteristisch für eine allmählichere Änderung des Elektronenflusses durch den Photovervielfacher ist, wie er beispielsweise typisch für eine allmähliche Änderung der Allgemeinbeleuchtung Im. Sichtfeld ist.
Aus Figur 2 ist ersichtlich, daß an der Schiene 11 für die verfahrbare Reinigungsvorrichtung 10 im Abstand voneinander Anzeigemittel in Form reflektierender Elemente 45 angebracht sind. Vorzugsweise sind die reflektierenden Elemente 45 Streifen eines rückreflektierenden Bandes. Jeder Streifen des rückreflektierenden Bandes ist an der Schiene 11 oder an irgendeiner
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anderen geeigneten Stelle in einer vorbestimmten lage relativ zu einer jeweils korrespondierenden Spindel.·, der Spindeln 14 der Spinnmaschine 12 angebracht. Ein Gehäuse 46 einer photoempfindlichen Hilfsvorrichtung, vergleiche Figuren 1 und 2, ist an einem Abschnitt des Unterwagens der Reinigungsvorrichtung 10 angebracht und umschließt die zweite photoempfindliche Vorrichtung 39» welche als zweiter Detektor und als ein Teil der logischen Schaltung 36 dient.
Die zweite photoempfindlichö Vorrichtung 39 ist als Photowiderstand TR1, vergleiche Figur 5, dargestellt und in dem Ge*- häuse 46 zusammen mit einer geeigneten elektrischen Lichtquelle 48 und einem reflektierenden Element, beispielsweise einem halbversilberten Spiegel 49 untergebracht. Aufgrund der physischen Anordnung der Lichtquelle 48, des reflektierenden Elementes 49 und des als zweite photoempfindliche Vorrichtung 39 dienenden Photowiderstandes TR1 wird das von der Lampe 48 ausgehende Licht auf die Schiene 11 gerichtet, während die Reinigungsvorrichtung 10 auf dieser entlang fährt. Wenn das Hilfsgehäuse 46 eine Stelle passiert, an welcher ein rückreflektierender Streifen 45 vorhanden ist, wird das von der Lampe 48 abgegebene Licht zum Photowiderstand TR1 reflektiert, um dessen Widerstand zu ändern. Wenn eine solche Änderung des Widerstandswertes der zweiten photoempfindlichen Vorrichtung eintritt, wird ein elektrisches Impulssignal erzeugt,, welches einerReihe untereinander verbundener Transistoren TA3» TA4, TA5 und TA6 zugeführt wird, um eine Beeinflussung zu einer gewünschten Impulssignal-Charakteristik herbeizuführen. Mittels der zweiten photoempfindlichen Vorrichtung 39 und der zugeordneten Schaltung wird also ein elektrisches Iinpulssignal an jeder Stelle erzeugt, an welcher ein Jaden normalerweise vorhanden sein sollte, und an welcher die erste photoempfindliche Vorrichtung ein Signal erzeugt, welches das Vorhandensein eines Fadens anzeigt.
Aus dem Schal'tbild der Figur 5 ist entnehmbar, daß ein taktförmlges elektrisches Impulssignal, das durch die Reflektion von Licht zum PhotowldDe9*ßt'a£ä/ T$i2-2on einem rückreflektierenden
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tomtH INSPECTED
Streifen 45 entsteht, über zwei Schaltungszweige zugeführt wird. Erstens wird über die Transistoren.TR5 und TR6 ein Signal über einen Inverter 50 einer Seite des Flip-Flops bzw. des bistabilen Multivibrators 42 zugeführt. Gleichzeitig wird ein Signal auf einen Transistor TR? zur Ausgangsförmüng gekoppelt, um über einen Inverter 51 der Gatterschaltung 38 zugeführt zu werden, welche außerdem ein Signal empfängt, das den Ijeitfähigen Zustand einer Hälfte des Flip-Flops 42 anzeigt. Mittels einer Verzögerungsschaltung, welche die Halbleiter-Elemente 52 und 53 umfaßt, wird ein Impuls, welcher TR7 passiert hat, ebenfalls der gleichen Seite des Flip-Fl,ops 42 zugeführt, wie. die Impuls-Signale, welche von der ersten photoempfindlichen Vorrichtung 30 stammen und den Verstärker 32 und die Transistoren TA1 und TA2 zur Signalformung passiert haben".
Die Gatterschaltung 38 ist ein Nand-Gatter. Dies bedeutet, daß die Gatterschaltung 38 beim gleichzeitigen Empfang zweier Signale sowohl vom Inverter51 als auch vom Flip-Flop 42 am Ausgang ein Impulssignal abgibt. Im Falle, daß ein Signal entweder vom Inverter 51 oder vom Flip-Flop 42 fehlt, wird die Weiterleitung des anderen Signales zum Ausgang der Gatterschaltung 38 und von dort zu einer geeigneten Ausgangsvorrichtung gesperrt. ;; r, -
Im Betrieb führt die Bewegung der zweiten photoempfin'dlichen .Vorrichtung 39 j welche in der logischen Schaltung enthalten ist, an einer Stelle vorbei, an welcher ein rückreflektierender Streifen 45 angeordnet ist, zu zwei schnellen*iui Übergängen des Widerstandswertes' der photoempf indlicjiien Vor-!: " richtung 39» wobei der erste Übergang an der Vorderkante1 'der' ■ endlichen Breite des rückreflektierenden Streifens 45 und'der zweite an dessen Hinterkante auftritt. Ein von äem VÖrälrkähten-
it 3^''*
übergang stammender Impuls gelangt über die Transistoren TR4, TR5 und TR6 zur Signalbeeinflussung und den Inverter 50 zum Flip-Flop 42- Dieser Impuls setzt das Flip-Flop 42 in den Zustand, bei welchem der Gatterschaltung 38 ein Signal zuge-
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führt wird. Wenn das Sicbtfeld der ersten photoempfindlichen Vorrichtung 30 anschließend eine Stelle passiert, an welcher normalerweise ein Faden vorhanden ist, führt das Vorhandensein eines Fadens zu einem Impulssignal, welches über den Verstärker 32 und die Transistoren TR1 und TR2 zur Signalbeeinflussung zum anderen Element des Flip-Flops 42 gelangt, wobei es dessen Zustand ändert und das Signal unterbindet, welches im anderen · Fall an der Gatterschaltung 38 vorhanden ist. Anschließend wird das Hinterkantensignal, das von der zweiten photoempfindlichen Vorrichtung 39 stammt und über die Transistoren TA3f TA4 und TA7 zur Signalbeeinflussung zum Inverter 51 gelangt, der Gatter-
schaltung 38 zugeführt, bewirkt dort aber nicht, daß die Gatterschaltung einen Ausgangsimpuls abgibt, da sie nicht gleichzeitig mit 2 Signalen angesteuert wird.
Sollte ein Faden an einer Stelle, an welcher die erste photoempfindliche Vorrichtung 30 vorbeibewegt wird, fehlen, verbleibt das Flip-Flop 42 in demjenigen Zustand, bei welchem der Gatterschaltung 38 vom Flip-Flop ein Signal zugeführt wird. Wenn dann vom Inverter 51 ein Signal zugeführt wird, welches auf die Hinterkante des reflektierenden Streifens 45 zurückgeht, sind 2 Signale gleichzeitig an der Gatterschaltung vorhanden, was dazu führt, daß diese ein Ausgangsimpuls abgibt, welcher von der Gatterschaltung 38 einer geeigneten Ausgangsvorrichtung zugeführt wird.
Gemäß dem bereits erwähnten US-Patent 3 423 413 und dort insbesondere der Figur 11 kann eine geeignete Ausgangsvorrichtung bzw. Anzeigevorrichtung durch einen Zähler gebildet sein, welcher über einen Binär-Digital-Sebalterwandler und eine geeignete Rastvorrichtung mit einem Signal-Betätigungsmagnet verbunden ist. V<enn es in einem anderen Fall für zweckmäßig erachtet wird, bereits das Fehlen eines einzelnen Fadens zu melden, kann die an das Gatter 38 angeschlossene Ausgangsvorrichtung durch ein Rastrelais oder ein anderes Glied gebildet sein, das auf ein Impulssignal mit einem Anschalten einer weiteren
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Schaltung anspricht. Bei der Erfindung kann auch jede andere geeignete Ausgangsvorrichtung vorgesehen sein, welche sich von einem geübten Elektriker oder Elektroniker an die Schaltung nach Figur 5 anpassen läßt. Beispielsweise kann als Ausgangsvorrichtung ein Hadiosender, ein Rechner usw. vorgegeben sein, wobei die Peststellung von Fadenbruch beim Passieren jeder be-f treffenden Stelle angezeigt oder gespeichert und in regelmäßigen Abständen angezeigt werden kann.
Unter Bezugnahme auf die in Figur 3 dargestellte Ausfübrungs· form sei bemerkt, daß die in Verbindung damit benutzte Schaltung
zur Signalbeeinflussung auf das Vorbeiwandern des Sichtfeldes der photoempfindlichen Vorrichtung an Stellen ansprechen muß, an welchen die Fäden in Ballons vorhanden sind. Darüber hinaus umfaßt die in Figur 3 gezeigte Ausführungsform keine photoempfindliche Vorrichtung zur Erzeugung eines mit der Stellung koordinierten Taktimpulses, wie es bei der Ausführungsform nach Figur 1 und 2 geschieht. Statt dessen erhält die elektrische Schaltungsanordnung nach der Erfindung, welche zusammen mit der in Figur 3 gezeigten Ausfübrungsform arbeitet, die in Figur 6 schematisch gezeigte Ausbildung.
Unter zusätzlicher Bezugnahme auf das Blockschaltbild der Figur 4 umfaßt eine elektrische Schaltungsanordnung, welche in Verbindung mit der Ausfübrungsform der Figur 3 nützlich ist, eine Anordnung, welche die photoempfindliche Vorrichtung 30, den Verstärker 32, eine freq.uenzabhan.gig arbeitende Schaltung, welche entweder der Oszillatorschwingkreis 33 oder die Integrierschaltung 34 ist, und eine logische Schaltung enthält, welche entweder der rückstellbare Oszillator 37 oder die mit einem Taktimpuls vom Oszillator 40 angesteuerte Gatterschaltung 38 ist.
Gegebenenfalls kann zwischen den Oszillatorschwingkreis und den rückstellbaren Oszillator bzw. die Gatterschaltung oder zwischen die Integrierschaltung und den rückstellbaren Oszillator bzw. die Gatterschaltung eine Differenzierschaltung eingefügt werden. Das Schaltbild der Figur 6 zeigt eine Anordnung,·
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bei welcher eine der Schaltung 34 der Figur 4 entsprechende Integrierschaltung in Verbindung mit einer zusäbalichen Differenzierschaltung, welche der Schaltung 3i> der Figur 4 entspricht, und einem rückstellbaren Oszillator entsprechend der Schaltung 37 der Figur 4 benutzt wird. " . '
Bei der Schaltungsanordnung nach der die erwähnten Glieder genau zeigenden Figur 6 ist die photoempfindliche Vorrichtung 30 ein Photovervielfacher, welcher über einen Kondensator 01 und ein Sollwertpotentiometer Pl in gleicher Weise an einen Verstärker 32 angekoppelt ist, wie dies für den entsprechenden Teil der in Figur 5 gezeigten Schaltung bereits erläutert wurde. Durch den Verstärker 32 hindurchgelangende Impulssignale werden zu den Transistoren TRl und TR2 zur Signalbeeinflussung weitergeleitet. Im Unterschied zur Schaltungsanordnung nach Figur 5 bewegt sich das Sichtfeld 20 der photoempfindlichen Vorrichtung 30 an einem Abschnitt der Textilmaschine entlang, in welchem das Garn in Form von Ballons vorhanden ist, vergleiche Figur 3, was zur Erzeugung einer Impuisserie führt, deren Frequenzeigensohaften durch die Drehgeschwindigkeit des Garn-Ballons bestimmt werden. Mit anderen Worten wird, da jeder Faden zusammen mit dem am Ring einer Ringspinnmaschine umlaufenden Läufer rotiert, die relative Helligkeit im Sichbfeld der photoempfindlichen Vorrichtung 30 mit einer Geschwindigkeit moduliert, welche die Drehgeschwindigkeit des Fadens im Ballon wiedergibt· * Während das Sichtfeld an einer bestimmten Spindelstelle vorbeiwandert, wird daher von der photoempfindlichen Vorrichtung 30 eine Impulsserie bestimmter Frequenz erzeugt und gelangt über den Verstärker 32 zu den Transistoren TRI und TR2. Um das Auftreten einer solchen Impulsserie erkennen oder unterscheiden zu können, umfaßt die Schaltung zur Impulsformung der Schaltungsanordnung nach B'igur 6 eine frequenzabhängig arbeitende bzw, frequenzempfind liehe Schaltung, nämlich die Integrierschaltung, welche an den Verstärker 32 angeschlossen ist, um von diesem die geformten Impulssignale zu erhalten und im wesentlichen unbehindert ein Impulösignal abzugeben, das Änderungen der Be-
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leuchtung im Sichtfeld 20 der photoempfindlichen Vorrichtung 30 repräsentiert, welche mit einer bestimmten, mit der Drehgeschwindigkeit der ballonförmigen Fäden koordinierten Frequenz auftreten.
Gemäß dem Blockschaltbild der Figur 4 kann eine solche frequenzabhängig arbeitende bzw. frequenzempfindliche Schaltung einen abgestimmten Oszillatorschwingkreis aus induktiven und kapazitiven Elementen umfassen, welche so gewählt sind, daß Impulssignale mit einer von der vorbestimmten Frequenz abweichenden Wiederholungsfrequenz gedämpft werden. Statt dessen kann die frequenzempfindliche Schaltung auch eine Integrier— schaltung aus resistiven und kapazitiven Elementen umfassen, welche so gewählt sind, daß Impulssignale mit einer unter der vorbestimmten Frequenz liegenden Wiederholungsfrequenz gedämpft werden. Bei der Schaltungsanordnung nach Figur 6 ist eine Integrierschaltung 34 vorgesehen, welche durch einen Kondensator C2 und einen Widerstand RI gebildet ist. Solch eine Integrierschaltung führt zum Aufbau einer treppenförtnigen Ladung im Kondensator 02, während ihm Impulssignale mit einer bestimmten Frequenz zugeführt werden, woraus sich ein Spannungsanstieg ergibt, welcher zu der bestimmten, jeweils gewählten Frequenz in Beziehung steht. Die Integrierschaltung wird in Verbindung mit einer Ableitungsvorrichtung 55, beispielsweise einem Dia.ο verwendet, welche normalerweise nicht leitend ist, wenn angelegte Spannungen unter einem bestimmten Pegel bleiben. Wenn die an die Ableitungsvorrichtung angelegte Spannung den bestimmten Pegel überschreitet, was geschieht, wenn eine Impulsserie mit einer bestimmten Frequenz der Integrierschaltung 34 zugeführt wird, wird die Ableitungsvorrichtung 55 leitend und gibt ein Impulssignal an die weiteren Schaltungsglieder ab.
Die Unterscheidung zwischen der Wahl eines Oszillatorßchwingkreiaes 33 und einer Integrierschaitung 34 liegt teilweise in der Wirkung dieser Schaltungen auf zugeführte Impulsserien. Erfindungsgemäß ist daran gedacht, daß der Oszillator-
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■ ι hit ;
schwingkreis 33 letztlich zu einem Massekurzschluß für Impulsserienführt, deren Wiederholungsfrequenz von derjenigen Frequenz abweicht, welche das Vorhandensein eines Garn-Ballons oder vibrierenden Garns im Sichtfeld 20 der photoempfindlichen Vorrichtung 30 anzeigt. Bei Verwendung eines Oszillatorschwingkreises 33 anstelle der Integrierschaltung 34 (Figur 6) wird die Ableitungsvorrichtung 55 fortgelassen.
Ein von der frequenzempfindlichen Schaltung in der Schaltungsanordnung nach Figur 6 abgegebenes Impulssignal gelangt zu einem Verstärker 56 und von dort über eine Koppel-Kapazität C3 und eine Koppel-Diode D2 zu einer monostabilen Kippschaltung 58. Wenn die monostabile Kippschaltung 58 ein Impulssignal empfängt, gibt sie am Ausgang ein Impulssignal mit standardisierten Eigenschaften an die Differenzierschaltung 35 ab, welche aus einem Kondensator 04 und einem Widerstand E2 zusammengesetzt ist. Zusammen haben die Kippschaltung 58 und die Differenzierschaltung 35 die Funktion, die Formung eines Signales, das die frequenzempfindliche Schaltung passiert hat, zu einem Impuls mit standarisierten Eigenschaften zu vollenden. Ein solches Signal mit standarisierten Eigenschaften wird dann den miteinander gekoppelten Transistoren TR5 und TR6 zugeführt und bewirkt, daß ein Impulssignal mit gewünschten Eigenschaften einem rückstellbaren Oszillator 37 zugeführt wird, welcher in der Schaltungsanordnung nach Figur 6 als logische Schaltung arbeitete
Der rückstellbare Oszillator 37 umfaßt einen Unijunction-Transistor 60 und arbeitet freilaufend in der Weise, daß der Unijunction-Transistor normalerweise in einem vorbestimmten Zeitabstand am Ausgang ein elektrisches Impulßsignal erzeugt. Der Zeitabstand ist durch geeignete Wahl von Widerstands- und Kapazitätswerten festgelegt, welche im Oszillator 37 vorhanden sind', und ist auf die lineare Geschwindigkeit des Sichtfeldes 20 der photoempfindlichen Vorrichtung 30 relativ zu einer abgefahrenen Textilmaschine abgestimmt. Im folgenden wird genauer
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erläutert, daß der vorbestimmte Zeitabstand etwas größer als der Zeitabstand ist, mit welchem sich das Sichtfeld der photoempfindlichen Vorrichtung im Normalfall an den Spindelstellen vorbeibewegt, an welchen Fäden normalerweise vorhanden sind. Die zeitliche Festlegung des vorbestimmten Zeitabstandes wird durch eine Änderung devs Leitfähigkeitszustandes eines in dem rückstellbaren Oszillator 37 enthaltenen Koppeltransistors TR? ausgelöst, wobei eine solche Änderung des Leitfähigkeitszustandes zur Entladung eines Zeitgeber-Kondensators 05 im Oszillator 37 in einer im Stande der Technik bekannten Art und Weise ^ führt. Es ist zu bemerken, daß der Leitfähigkeitszustand des Koppeltransistors TR7 von der Zufuhr eines geformten Impuls-,signales über die Transistoren TR5 und TR6 abhängt, so daß eine regelmäßig bzw. im Takt erfolgende Rückstellung des Oszillators 37 mittels geformten Impulssignalen, welche das Vorhandensein eines Fadens an einer während der Bewegung erfaßten Spindelstelle anzeigen, verhindert, daß der Oszillator 37 am Ausgang ein Impulssignal abgibt.
Beim Betrieb.der Schaltungsanordnung nach Figur 6 führt die Bewegung des Sichtfeldes 20 der photoempfindlichen Vorrichtung 30 längs eines Abschnittes einer abgefahrenen Textilmaschine, in welchem Fäden normalerweise ballonförmig zwischen W einer stationären und einer rotierenden Führung, vergleiche Figur 3, vorhanden sind, dazu, daß der frequenzempfindlichen Schaltung periodisch Impulssignale mit einer Frequenz zugeführt werden, welche zu der Drehgeschwindigkeit der Garn-Ballons in Beziehung steht. Yfenn eine Impulsserie zugeführt wird, die die gewünschte Frequenz-Eigenschaft hat, wird ein Iinpulssignal über die zusätzliche Schaltung zur Signal-Beeinflussung weitergegeben und dem Rückstell-Transistor TR7 zugeführt. Eine im Takt erfolgende Rückstellung des Oszillators 37 verhindert, daß die Steuerung des vorbestimmten Zeitintervalls beendet wird, was dazu führen würde, daß der rückstellbare Oszillator am Ausgang einen Impuls abgibt. Wenn an einer normalerweise einen Faden aufweisenden Stelle ein Faden fehlt, wird der Oszillator
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37 nicht gesperrt, die Steuerung bzw. der Ablauf des vorbestimmten Zeitintervalls beendet und durch eine entsprechende Änderung des Leitfähigkeitszustandes des Unijunction-Tran- sistors 60 bewirkt, daß der rückstellbare Oszillator am Ausgang einen Impuls abgibt. Dieser Impuls wird einer geeigneten Ausgangsvorrichtung zugeführt, wie sie beispielweise zuvor erläutert wurde, um die Bestimmung des Fehlens eines Fadens an einer vorgarnverarbeitenden Textilmaschine zu vollenden.
Im Zuge der Erläuterung der Figuren 5 und 6 wurden bereits verschiedene wichtige und im Blockschaltbild der Figur enthaltene Abwandlungen der erfindungsgemäßen Schaltungsan-* Ordnung berührt. Die Angaben weiterer Abwandlungen dürfte mach Kenntnis des Blockschaltbildes der Figur 4 und der Schaltungsanordnungen nach Figur 5 und 6 einem Fachmann möglich sein. Trotzdem sollen einige weitere Möglichkeiten einschließlich einer dritten Ausführungsform erläutert werden, welche eine besonders direkte Anwendung der Erfindung darstellt.
In Figur 7 ist eine Schaltungsanordnung gezeigt, für welche eine photoempfindliche Vorrichtung 30 so angebracht ist, daß sich ihr Sichtfeld 20 an einem Abschnitt einer abgefahrenen Textilmaschine entlang bewegt, in welchem sich die Fäden normalerweise längs gerader Bahnen bewegen, also ähnlich wie bei der Anordnung nach Figur 2. Jedoch beruht bei dieser Anordnung die stellungsabhängige Taktgebung nicht auf einer zweiten photoempfindlichen Vorrichtung und einer Gatterschaltung, sondern auf der Verwendung eines rückstellbaren Oszillators, der unter Bezugnahme auf die Figuren 6 und 3 beschriebenen Art, wobei die Taktgebung durch Zeitintervalle bestimmt ist, welche dem gegenseitigen Abstand der Fäden entsprechen/Ein Impulssignal, das die erste photoempfindliche Vorrichtung 30 beim "Sehen" eines sich in seiner normalen Lage längs einer Linie bewegenden Garnes erzeugt, wird bei der Schaltungsanordnung nach Figur 7 über einen Koppel-Kondensator C1 zu einem Verstärker 32 geleitet. Der Verstärker 32 und eine zugeordnete passive Schaltung formt den Impuls und gibt ihn an den rück-
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stellbaren Oszillator 37 ab, welcher in der gleichen Weise arbeitet wie es für die zweite Ausführungsform nach Figur 6 erläutert wurde. Fehlt an einer normalerweise einen Faden aufw'eisenden Stelle dieser Faden, wird also ein. Ausgangs impuls erzeugt.
Während zuvor eine Ausführungsform erläutert wurde, welche in Verbindung mit Anzeigemitteln in Form reflektierender Elemente 45 arbeitet und bei welcher die Schaltungsanordnung zwei getrennte, als erster bzw. zweiter Detektor arbeitende photoempfindliche Vorrichtungen verwendet, ist erfindungsgemäß auch daran gedacht, lediglich «ine einzige photoempfindliche Vorrichtung wie die photoempfindliche Vorrichtung 30 zu verwenden,
1 . ι
welche in Verbindung mit einer Schaltung arbeiten kann, die die Taktgebung durch Unterscheidung zwischen zwei you der einen photoempfindlichen Vorrichtung 30 abgegebenen Signalen bewirkt. Einje solche Schaltung ist als vierte Ausfükrungsform der Erfindung in Figur 8 dargestellt. Hier ist die photoempfindliche Vorrichtung 30 elektrisch sowohl mit einer Schaltung, welche einen rotierenden Garn-Ballon erkennt, als auch mit einer auf eine Pegelverschiebung ansprechenden Schaltung verbunden, welche zwischen verschiedenen Ansprech-Pegeln unterscheidet. Genauer gesagt, ist aus Figur 3 erkennbar, daß sich das Sichtfeld 20 der photoempfindlichen Vorrichtung 30 nicht nur an den rotierenden Garn-Ballons vorbeibewegt, sondern ebenfalls auch an den auf den Spulen auf denSpindeln 14 aufgewickelten Garnkörper. JDies hat zur Folge, daß sich die elektrischen Eigenschaften der photpempfindlicben Vorrichtung 30 jedesmal in 2 Sichtungen ändern, wenn sich das Sichtfeld 20 an einer normalerweise einen Faden aufweisenden Spindelstelle vorbeibewegt. Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach Figur 8 beruht auf der Unterscheidung zwischen zwei solchen verschiedenen Ansprecb-Vorgängen.
Wenn sich das Sichtfeld der photoeepfindlichen Vorrichtung 30 an einer Spindelstelle vorbeibewegt, stellt sich eine allgemein Verschiebung der elektrischen Eigenschaften der photo-
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empfindlichen Vorrichtung 30 ein, die durch die relative Helligkeit der Spulenkappe oder des Garnwickeis auf der Spule im Vergleich zu dem Raum zwischen benachbarten Spindeln verursacht ist. Eine solche Pegel-Verschiebung der elektrischen Eigenschaften unterscheidet sich von den relativ rasch verlaufenden Änderungenj die durch die rotierenden Garn-Ballons verursacht werden.
Gemäß Figur 8 ist .die photoempfindliche Vorrichtung über einen Koppel-Kondensator C1 und ein Sollwertpotentiometer P1 an einen Verstärker 32 angeschlossen, welcher als Teil der Schaltung zur Signalbeeinflussung 31 arbeitet. Durch den Verstärker 32 hindurchgelangende elektrische Impulssignale werden mittels eines Oszillatorschwingkreises 33 gesiebt, welcher Impulssignale mit einer Frequenz weiterleitet, die das Vorhandensein eines rotierenden Garn-Ballons anzeigt. Die Arbeitsweise gleicht der Arbeitsweise der anhand der Figur 6 beschriebenen Schaltung zur Erkennung der Ballons.
Die photoempfindliche Vorrichtung 30 ist außerdem über einen Koppel-Kondensator G6 und ein zweites Sollwertpotentiometer P2 an eine logische Schaltung 36 angeschlossen, welche einen Verstärker 60 umfaßt. Durch Wahl geeigneter Einstellungen und V/erte für das Sollwertpotentiometer P2 bzw. den Koppel-Kondensator 06 wird erreicht, daß die logische Schaltung 36 auf Verschiebungen des Ansprech-Pegels der photoempfindlichen Vorrichtung anspricht. Mit anderen Worten arbeiten der Koppel-Kondensator C6, das Sollwertpotentiometer P1 und der Verstärker 60 zusammen, um zwischen einem ersten Ansprech-Pegel der photoempfindlichen Vorrichtung, welcher die Vorbeibewegung an einer normalerweise keinen Faden aufweisenden Stelle (beispielsweise zwischen benachbarten Spulen) repräsentiert, und einem zweiten Ansprech-Pegel zu unterscheiden, welcher die Vorbeibewegung an einer normalerweise Fäden aufweisenden Stelle repräsentiert. Die relativ größere Helligkeit einer Spulenkappe
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oder eines G-arnwickels führt zu einer solchen Verschiebung des Ansprech-Pegele.
Die derart erkannten Pegel-Verschiebungen werden dann in ähnlicher Weise wie die elektrischen Impulssignale ausgewertet, welche von dem Photowiderstand PR1 in Figur 5 abgeleitet werden, um eine Gatterschaltung 38 über eine bistabile Kippschaltung 42 und einem Inverter 51 zu erreichen.
Bei einer fünften Ausführungsform einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung ist die photoempfindliche Vorrichtung 30 über einen Kondensator 01 und ein Sollwertpotentiometer P1 an einen Verstärker 32 angeschlossen. Aufgrund des Verstärkers und zweier Transistoren TR1 und TR2 zur Impulsformung erscheinen Impulssignale auf der leitung 61, wenn sich die photoempfindliche Vorrichtung 30 an einer einen Faden aufweisenden Spindelstelle vorbeibewegt. Das Auftreten eines Impules auf der leitung 61 führt zur Rückstellung eines Abstandszählers 62, um eine stellungsabhängige Taktgebung zu bewirken.
Der Abstandszähler 62 erhält und zählt Impulse, die von einem weg-Einheitsimpuls-Generator 64, vorzugsweise von einer Rotation-anzeigenden Vorrichtung stammen. Durch Verbindung der Vorrichtung mit einem Nachlaufrad 65 der verfahrbaren pneumatischen Reinigungsvorrichtung 10 über eine Nachlaufwelle 66 ist erreicht, daß die Bewegung des Nachlaufrades 65 längs der Schiene 11, auf welcher die Reinigungsvorrichtung 10 gelagert ist, dazu führt, daß die signalisierende Vorrichtung Impulse erzeugt, welche die Drehbewegung der Welle 66 anzeigen. Durch Wahl der Impulsserie, welche von der Vorrichtung zu dem linearen Abstandszähler 62 gelangt, stehen die an dem linearen Abstandszähler 62 empfangenen Impulse in einer festgelegten Beziehung * zu der Drehung des Nachlaufrades 65 und daher auch in einer festen Beziehung zur Bewegung der Reinigungsvorrichtung 10 entlang der Schiene 11. Der Weg-Einheits-Impuls-Generator 64 dient also als eine Bewegung anzeigende Vorrichtung bzw. als ein
bewegungsgesteuerter Oszillator. ' or
c)
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Bei solcher Korelation der Impulsübertragung von dem Wegeinbeitsimpuls-Generator 64 zu dem linearen Abstandszähler 62 ist eine vorbestimmte Beziehung in Bezug auf den Abstand zwischen benachbarten Spindelstellen längs der Spinnmaschine 12, an welchen normalerweise Fäden entstehen, festgelegt. Wenn also beispielweise die Spindelstellen einen gegenseitigen Abstand von 7,5 cm haben, gibt der Wegeinheitsirapuls-Generator 64 beispielsweise 300 Impulse an den linearen Abstandszähler 62 ab, während sich die photoempfindliche Vorrichtung von einer Stellung, in welcher eine erste Spindelstelle erfaßt wird, in eine Stellung bewegt, in welcher eine*zweite, benachbarte . , Spindelstelle erfaßt wird. Während dieser Bewegung zählt der· lineare Abstandszähler 62 die vom Generator 64 empfangenen 300 Impulse und wird dann beim Empfang eines Impulses über die Leitung 61 auf 0 zurückgestellt, um die nächste Zählung zu beginnen.
■ Im Falle, daß der lineare Abstandszähler 62 nicht durch das Auftreten eines Impulses auf der Leitung 61 auf 0 zurückgestellt wird, weil sich die photoempfindliche Vorrichtung 30 an einer Spindelstelle vorbeibewegt, an welcher ein Faden gebrochen ist, fährt der Abstandszähler 62 fort, die von dem Wegeinheitsimpuls-Generator 64 stammenden Impulse zu zählen. Wenn die Zählung anschließend eine Zahl erreicht, die größer als die dem Abstand zwischen benachbarten Spindelstellen entsprechende Zahl ist, also beispielsweise 310, gibt der Abstandszähler 62 über ein erstes Ausgangsgatter'68 einen Impuls ab. Dieser Impuls erscheint auf der Leitung 70 und bewirkt zweierlei. Erstens wird ein Ausgangsimpuls über ein O'üergatter 38 zur Fadenbruchmeldung auf eine Leitung 61 abgegeben, welcher den Abstandszähler 62 zurückstellt. Der auf der Leitung 70 erscheinende Impuls stellt außerdem ein Flip-Flop, das durch 2 miteinander verbundene Gatter 71 und 72 gebildet ist, um einem Undgatter 74 ein andauerndes Signal zuzuführen.
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Palls ein Fadenbruch an zwei benachbarten Spindeistellen aufgetreten ist, würde der Abstandszähler 62 erneut nicht durch einen auf der Leitung 61 erscheinenden, von der photoempfindlichen Vorrichtung 30 stammenden Impuls zurückgestellt. Wenn dann die Zählung im Abstandszähler 62 die Impulszahl erreichen würde, welche mit dem Spindelabstand der Spinnmaschine 12 kor,-reliert, also im Beispiel die Zählung 300, würde ein zweites Ausgangsgatter 75 einen Impuls vom Abstandszähler 62 zu dem Undgatter 74 weiterleiten. V/enn am Undgatter 74 das andauernde Signal von dem aus den Gattern 71 und 72 gebildeten Flip-Flop und das über das zweite Ausgangsgatter 75 zugeführte Impuls-Signal ansteht, wird ein Impuls über das Odergatter 38 zur Ausgangsleitung abgegeben. Auf diese V/eise ist vermieden, daß sich ein kumultativer Fehler einstellt, wenn an mehreren aufeinanderfolgenden Spindelstellen Fadenbrüche festgestellt werden.
Patentansprüche
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Claims (1)

8 MÜNCHKN OO ECKWEIGERSTnASSE 2 HHTOK (0811) CO20Sl TKLKOItAMMAI)KKSRKt PROTKCTI'ATKNT M CJICBKW 1 A - 38 708 Ansprüche
1. Längs einer Torgarn verarbeitenden Textilmaschine, beispielsweise einer Spinnmaschine, verfahrbare, einen Detektor umfassende Vorrichtung, welche auf Merkmale, die das Vorhandensein eines Fadens in der [Textilmaschine anzeigen, durch Erzeugung eines elektrischen Impulssignales anspricht, dadurch gekennzeichne t, daß an dem Detektor (30) eine Schaltung (31) zur Signalbeeinflussung angeschlossen ist, welche Impulssignale vom Detektor enthält und deren Kennwerte formt, und daß an die Schaltung zur Signalbeeinflussung eine logische Schaltung (36) angeschlossen ist, welche die geformten Impulssignale erhält, zwischen dem Fehlen und dem Vorhandensein von Fäden an im Vorbeifahren erfaßten Stellen unterscheidet und am Ausgang ein elektrisches Impulssignal abgibt, wenn ein Faden an einer normalerweise, einen ?aden!aufweisenden Stelle fehlt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (31) zur Signalbeeinflussung einen Verstärker (32) umfaßt, welcher die vom Detektor (30) abgegebenen, unterschiedliche Impulseigenschaften aufweisenden Impulssignale derart formt, daß sie im wesentlichen alle gleiche Irapulseigenschaften besitzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher der Detektor
in Bewegung einen Abschnitt der Spinnmaschine abtastet, in welchem sich die Fäden zwischen einer stationären und einer rotierenden Führung ballonartig bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (31) zur Signalbeeinflussung eine frequenzempfindliche Schaltung (33;34) umfaßt, welche geformte Irapulssignale vom Verstärker (32) erhält und im wesentlichen ungehindert ein sich wiederho-
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lendes Impulssignal abgibt, welches rait einer vorbestimmten, auf die Drehgeschwindigkeit der Garn-Ballance abgestimmten Frequenz auftritt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freqtienzempf indliche Schaltung einen abgestimmten Oszilator-Schwingkreis (33) mit induktiven und kapazitiven Elementen umfaßt, die derart gewählt sind, daß Jmpulssignale mit einer von der vorbestimmten Frequenz abweichenden Wiederholungsfrequenz ge~ dämpft werden. ■ ·. ,
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die frequenzempfindliche Schaltung eine Integrierschaltung (34) mit resistiven und kapazitiven Elementen umfaßt, die so gewählt sind, daß Impulssignale mit einer unter der vorbestimmten Frequenz liegenden Wiederholungsfrequenz gedämpft werden.
Ö.Vorrichtung nach Anspruch 3,4 oder 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (31) zur Signalbeeinflussung eine Differenzierschaltung (35)/resistiven und kapazitiven Elementen umfaßt, welche Impulssignale erhält, die die frequenzempfindliche Schaltung (33;34) passiert haben, und welche solche Impulssignale derart verformt, daß sie standarisierte Eigenschaften haben.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die logische Schaltung (36) einen rückstellbaren, freilaufenden Oszilator (37) umfaßt, welcher normalerweise am Ausgang elektrische Im-• pulssignale in einem vorbestimmten Zeitabstand erzeugt, welcher auf die normale Bewegung, des Detektors (30) abgestimmt ist,und welcher die zeitliche Festlegung des vorbestimmten Zeitabstandes beim Empfang eines geformten Impulses von der Schaltung zur Impulsformung auslöst, wobei der vorbestimmte Zeitabstand' etwas größer als der Zeitabstand int-.mit Λψίφρηι der Detektor normalerweise
Stellen passiert, an welchen normalerweise: Fäden vorhanden sind, so daß regelmäßig wiederholte Rückstellung des Öszilators durch geformte Irapulssignale, welche das Vorhandensein von Fäden an einer passierten Stelle anzeigen, die Erzeugung eines Ausgangsimpulses vom Oszilator unterbindet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die logische Schaltung (36) einen Taktsignalgenerator (39;4O) umfaßt, welcher Taktimpulssignale erzeugt, die mit den zeitlichen Abständen in Beziehung stehen, mit welchen der Detektor (30) normalerweise Jaderjaufweisende Stellen passiert, und daß eine Unterscheiaungsschaltung (38) vorgesehen ist, welche sowohl die geformten Impulssignale von der Schaltung zur Impulsformung als auch die Taktirapulssignale vom Taktsignalgenerator erhält und welche zwischen dem gleichzeitigen Empfang "beider Signale als Anzeichen für das Vorhandensein eines Fadens an eineijpassierten Stelle und dem Empfang nur eines Signales als Anzeichen für das Fehlen eines Fadens an einer passierten Stelle unterscheidet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktsignalgenerator reflektierende Zeichen (45) umfaßt, welche mit gegenseitigem Abstand in einer vorbestimmten Beziehung zu den passierten, normalerweise Fäden aufweisenden Stellen angeordnet sind, und daß ein zweiter Detektor (39) derart angeordnet ist, daß er zusammen mit dem ersten Detektor (30) bewegbar ist und bei seiner Bewegung von den Zeichen reflektiertes Licht; empfängt, wobei die Zeichen und der zweite Detektor derart relativ zu den Faden-Stellen und dem ersten Detektor angeordnet sind, daß Taktimpulssignale in Übereinstimmung mit denjenigen Impulssignalen erzeugt werden, welche da3 Vorhandensein von Fäden anzeigenden Merkmalen entsprechen.
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10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Oszilator (40) vorgesehen ist, welcher Taktimpulssignale einer vor tiestimmten Frequenz erzeugt.
11. Torrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η - ■ zeichnet, daß eine Schaltung zur Erkennung einer Pege-ljVerschietiung Impuls signale vom Detektor (30) erhält, und zwischen einem ersten Ansprechpegel, welcher das Passieren einer normalerweise keine Fäden aufweisenden Stelle anzeigt, und einem zweiten Ansprechpegel unterscheidet, welcher das Passieren einer normalerweise Fäden aufweisenden Stelle anzeigt, wobei der Detektor gleichzeitig zur Erzeugung sowohl der geformten Impulssignale als auch der Taktimpulssignale dient. -
12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η -
ζ e i ch η e t, daß eine Bewegung anzeigende Vorrichtung (64) eine Impulsserie erzeugt, welche zu der Bewegung des Detektors (30) entlang der Vielzahl von Stellen korreliert ist, und daß'Zähler (62) die Impulse der Impulsserie zählt und dadurch die lage des Detektors relativ zu den Stellen bestimmt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß sich eine fotoempfindliche Vorrichtung (30) raifceinem vorbestimmten Sichtfeld (20) an der Textilmaschine entlang bewegt und die elektrischen Impulssignale in Abhängigkeit von Änderungen der Beleuchtung des Sichtfeldes erzeugt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (30) an einer verfahrbaren pneumatischen Reinigungsvorrichtung (10) angebracht ist und sich zusammen mit dieser an der Textilmaschine entlang bewegt.
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DE2050498A 1969-10-14 1970-10-14 Vorrichtung zum Überwachen der den Spindeln einer Spinnmaschine zulaufenden Fäden auf Fadenbruch Expired DE2050498C3 (de)

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