DE1907990A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Feststellen und Melden von unerwuenschten AEnderungen des Betriebszustandes einer Vielzahl von Garnherstellungseinrichtungen,insbesondere zum Feststellen und Melden von Fadenbruechen bei Textilmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Feststellen und Melden von unerwuenschten AEnderungen des Betriebszustandes einer Vielzahl von Garnherstellungseinrichtungen,insbesondere zum Feststellen und Melden von Fadenbruechen bei Textilmaschinen

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Description

Beschreibung
PARKS-CRAMER COMPANY Fitchburg, Massachusetts, U.S.A.
Verfahren und Vorrichtung zum Feststellen und Melden von unerwünschten Änderungen des Betriebszustandes einer Vielzahl von Garnherstellungseinrichtungen, insbesondere zum Feststellen und Melden von Fadenbrüchen bei Textilmaschinen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Feststellen und Melden von unerwünschten Änderungen des Betriebszu3tandes einer Vielzahl von Garnherstellungseinrichtungen, die in mehreren räumlich und/oder versorgungsmäßig und/oder antriebsmäßig zusammenhängenden Gruppen zusammengefaßt oder zusammenfaßbar sind, und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Feststellen und Melden des Vorhandenseins herabhängender Fadenenden bzw. von Fadenbrüchen bei zur Herstellung von Garnen oder Fäden dienenden Spindeleinrichtungen von Spinn- od. Zwirnmaschinen, wobei jede Spinnbzw. Zwirnmaschine eine Gruppe bildet, die eine größere Anzahl von Garnherstellungseinrichtungen, hier Spindeleinrichtungen, umfaßt. Dabei kann eine Feststell- bzw. Detektorvorrichtung, die auf einem beweglichen Aggregat, z.B. einer pneumatischen Reinigungsvorrichtung, angeordnet und/oder zusammen mit diesem Aggregat bewegbar ist, die Garne oder Fäden Überwachen. Angaben über Fadenbrüche bei einer so überwachten Maschine werden in Form der durch die Feststell- bzw. Detektorvorrichtung erzeugten Signale gesammelt und von dem beweglichen bzw. fahrbaren Aggregat aus einer Datensammel- und Anzeigevorrichtung zugeführt, mittels der der. Betriebszustand einer überwachten Maschine angezeigt wird, so daß eine Bedienungsperson die ihr zur überprüfung zugeteilten Maschinenseiten auf selektive Weise begehen kann
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entsprechend den Anzeigen bezüglich des Betriebszustandes der Maschinen, so daß bei der Überwachung der Maschinen ein höherer 'Wirkungsgrad erzielt werden kann.
Als zwei Beispiele für Textilmaschinen zum Erzeugen von Garnen oder Fäden seien Spinnmaschinen und Zwirnmaschinen genannt. Eine Spinnmaschine erzeugt Garn aus einem Streckband oder Vorgarn, das aus lextilfasern besteht, indem sie das Material in die länge zieht und dreht bzw. zwirnt« Eine Zwirnmaschine erzeugt aus Garnen ein Kehrfachgarn bz-,ν. einen L'ehrfachfaden, indem sie zwei oder mehr Garne oder Fäden zusammendreht bzw. verzwirnt. Jeder Fachmann auf diesem Arbeitsgebiet ist in der Lage, weitere 3eispiele für ähnliche Textilmaschinen zu nennen. Jede derartige Maschine verarbeitet gewöhnlich mehrere Garne, und jedes Garn wird auf einer durch eine Spindel unterstützten Spule oder auf andere geeignete Weise zu einem Garnkörper aufgewickelt.
Beim Betrieb solcher Maschinen besteht die Aufgabe der Bedienungsperson darin, bei den Maschinen auftretende Störungen zu beseitigen, um einen hohen 7/irkungsgrad der Produktion aufrechtzuerhalten. Bei der am häufigsten auftretenden Störung handelt es sich um den 3ruch des herzustellenden Garns. Sobald der eine Spinnmaschine bedienende Arbeiter einen Fadenbruch entdeckt hat, verbindet er die beiden Fadenenden wieder miteinander.
Maschinen zum Erezugen von Garnen oder Fäden, ζ.3. Spinnmaschinen, haben gewöhnlich eine relativ geringe Breite, jedoch eine ziemlich große länge. Gewöhnlich sind in einem Maschinensaal mehrere Spinnmaschinen so aufgestellt, daß zwei oder mehr Spinnmaschinen Ende an Ende aufeinander ausgerichtet sind und eine sich in car Längsrichtung erstreckende Reihe bilden, und mehrere solche Reihen sind derart nebeneinander angeordnet, daß sj,ch auch in der Querrichtung erstreckende Reihen von Maschinen ergeben· Die Durchgänge zwischen den Maschinenreihen sind g_ öhnlich relativ eng, d.h. sie sind gerade noch ausreichend bemessen, um die
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Seiten der Spinnmaschinen für das Personal und die "benötigten Wartungsvorricktungen zugänglich zu machen. Die Durchgänge, in denen die Bedienungspersonen arbeiten, erstrecken sich von einem oder mehreren in der Querrichtung verlaufenden. Gängen nahe den Enden der Spinnmaschinen aus, die quer zu den Längsreihen oder deren Enden verlaufen, z.B. zwischen den Llaschinenreihen oder zwischen einer IJaschine und einer benachbarten Viand. "«Vegen der länge dieser Garnerzeugungsmaschinen und der beschriebenen Anordnung der Llaschinen ist es für den Spinner nur möglich, Padenbrüche dadurch festzustellen und au beseitigen, daß er an den Längsreihen von Maschinen auf und ab geht.
Gewöhnlich überv/achen Spinner mehrere Kaschinenseiten, indem sie sich gehend längs einer vorbestimmten Bahn in den Durchgängen zwischen den Llaschinen bewegen. Die Gesamtzahl der Maschinenseiten oder die Gesamtzahl der Spindeln, die einem einzelnen Spinner zugeordnet ist, basiert gewöhnlich auf der Zahl der luinuten, während v/elcher der Spinner während jeder Stunde des LIaschinenbetriebs arbeitet, auf der ^eit, die der Spinner benötigt, um sich gehend längs einer Maschine su bewegen, auf der Zeit, die benötigt -wird, um diejenige Zahl von Padenbrüchen zu beseitigen, die wahrscheinlich während jeder Stunde auf einer IJaschinenseite auftreten, sowie auf der Zeit, die der Spinner benötigt, um andere ihm übertragene Aufgaben zu erfüllen. Bei dieser Arbeitseinteilung verbringt jeder Spinner einen erheblichen Teil seiner Arbeitszeit damit, daß er an den Maschinen entlanggeht, um gebrochene Fäden zu entdecken; ein großer Teil die-i ser Zeit könnte jedoch dazu verwendet werden, Fadenbrüche zu beseitigen.
Es ist allgemein üblich, in Verbindung mit Maschinen zum Erzeugen von Garnen oder Fäden bewegliche pneumatische Reinigungsvorrichtungen vorzusehen, mittels deren Faserabfälle und dergleichen von den Textilmaschinen und dem Boden des Maschinensaals unter Verwendung von luftströmen entfernt werden. Für jede "bestimmte Zahl von Textilmaschinen sieht man
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normalerweise eine oder mehrere derartige bewegliche pneumatische Reinigungsvorrichtungen oder Staubsauer vorf von denen jeder so gelagert ist, daß er sich längs einer vorbestimmten Bahn an einer oder mehreren Maschinen vorbei bewegen kann·
Da sich die beweglichen Staubsauger jeweils längs einer vorbestimmten Bahn bewegen, ergab sich gemäß der Erfindung der Gedanke, daß es eine solche bewegliche Vorrichtung ermöglicht, eine erhebliche Änderung der Arbeitseinteilungsverfahren durchzuführen, wenn man eine solche Vorrichtung gemäß der Erfindung auf eine noch zu beschreibende Weise da- W' zu benutzt, die zugehörigen Spinnmaschinen bezüglich des Auftretens von Padenbrlichen zu überwachen. Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht somit darin, es der Bedienungsperson einer Textilmaschine zu ermöglichen, die Textilmaschinen, für die sie verantwortlich ist, selektiv zu überwachen, und zwar entsprechend geeigneten Meldungen über das Auftreten von Fadenbrüchen«
Zu diesem Zweck sieht die Erfindung eine Einrichtung und ein Verfahren vor, die es ermöglichen, Padenbrüche .bei mehreren zur Garnerzeugung dienenden Textilmaschinen anzuzeigen, die einem LIaschinensaal in sich in der Längsrichtung erstreckenden Reihen angeordnet sind, wobei mindestens ein ^ in der Querrichtung verlaufender Durchgang vorgesehen ist, ™ um eine einwandfreie Wartung der Maschinen dadurch zu erleichtern, daß mit den Maschinen ein oder mehrere beweglich© Aggregate kombiniert werden, von denen jedes so gelagert ist, daß es sich längs einer vorbestimmten Bahn an einer oder mehreren Maschinen vorbei bewegen kannj hierbei ist auf jedem der beweglichen Aggregate eine Detektorvorrichtung angeordnet, mittels deren die Garne überwacht werden, die normalerweise durch die betreffende Maschine erzeugt werden, und weiterhin sind Speichervorrichtungen vorgesehen, die durch die Detektorvorrichtungen gesteuert werden und es ermöglichen, das Vorhandensein eines Fadenbruchs bei einer überwachten Maschine dadurch festzustellen, daß an dem
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Punkt kein Faden vorhanden ist; außerdem sind Datensammel— und Anzeigevorrichtungen vorgesehen, die durch die Speichervorrichtungen gesteuert werden, um die bei jeder Maschine festgestellten Fadenbrüche anzuzeigen, nachdem sich die beweglichen Aggregate an den betreffenden Maschinen vorbei bewegt haben. Wenn es möglich ist, dieses Ziel zu erreichen, so daß sich die Spinner mit denjenigen Maschinen befassen können, bei denen Fadenbrliche beseitigt werden müssen, und wenn jeweils diejenige Seite einer bestimmten Maschine angegeben wird, auf der Padenbriiche in einer zu großen Zahl aufgetreten sind, ist es möglich, die Arbeitszeit einer Bedienungsperson zwischen den Uberwachungsgangen und der Beseitigung von Fadenbrüchen in der Weise zu ändern, daß der Bedienungsperson erheblich mehr Zeit zur Beseitigung von Fadenbrüchen zur Verfügung steht; gleichzeitig wird hierbei die körperliche Beanspruchung der Bedienungsperson verringert, und es können Arbeitskräfte eingespart werden·
Ferner besteht ein wichtiges Merkmal der Erfindung darin, daß sie es ermöglicht, die körperliche Beanspruchung einer Bedienungsperson durch das Hin- und Hergehen bei der Überwachung der Maschinen dadurch zu verringern, daß es der Bedienungsperson ermöglicht wird, die Maschinen in der erfindungsgemäßen Weise selektiv zu überwachen; hierdurch wird eine bemerkenswerte psychologische Wirkung auf die Arbeitskräfte dadurch ausgeübt, daß die Werksleitung erkennen läßt, daß sie daran interessiert ist, verbesserte Einrichtungen verfügbar zu machen, um es den Arbeitskräften zu erleichtern, ihre Aufgabe besser zu erfüllen.
Um die erwähnte Aufgabe der Erfindung zu erfüllen, werden Detektor- und Speichervorrichtungen vorgesehen, die auf einem oder mehreren beweglichen Aggregaten, vorzugsweise fahrbaren Staubsaugern, angeordnet oder mit diesen so verbunden sind, daß sie sich zusammen mit ihnen bewegen. Jedes der beweglichen Aggregate kann sich längs einer vorbestimmten Bahn an einer Maschine oder einer vorbestimmten Zahl von Maschinen vorbei bewegen, die in einem Maschinensaal aufge-
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stellt sind, ohne daß eine Unterbrechung dieser Bewegung durch das Vorhandensein von Fadenbrüchen bei den betreffenden Maschinen bewirkt wird, wobei jedoch die Detektor- und Speichervorrichtungen betätigt werden, wenn Fadenbrüche festgestellt werden. Ferner ist eine Datenverarbeitungseinrichtung vorgesehen, die durch die Detektor- und Speichervorrichtungen auf den beweglichen Aggregaten gesteuert wird und die bei den LIascninen festgestellten Fadenbrüche anzeigt, so daß der Spinner einen größeren Teil seiner Arbeitszeit Beseitigung von Fadenbrüchen widmen kann, und daß sich der Aufwand an Arbeitszeit für die Überwachung einer bestimmten Zahl von Maschinen verringern läßt. Die Datenverarbeitungseinrichtung kann ferner dazu dienen, die bei den Textilmaschinen festgestellten Fadenbrüche einer oder mehreren Stationen zu melden, an denen der Wirkungsgrad der Maschinen und die leistung der Bedienungspersonen überwacht werden soll·
Es ist bekannt, daß es im allgemeinen nicht genügt, lediglich das Vorhandensein von Fadenbrüchen festzustellen, denn in manchen Fällen kann eine Seite einer Textilmaschine beim Vorhandensein einer kleinen Zahl gebrochener Fäden, z.B. bei drei bis sechs Fadenbrüchen, arbeiten, bevor der Betriebszustand der Maschine so unwirtschaftlich v/iri, daß die Fadenbrüche durch einen Spinner wieder beseitigt werden müssen. Daher sieht die Erfindung "aßnahmen vor, die es dem Über.vachungspersonal des Yferks ermöglichen, diejenige Zahl von Fadenbrüchen festzusetzen, die als zu hoch zu betrachten ist, und ferner sieht die Erfindung im Rahmen der gesamten Einrichtung Speichervorrichtungen vor, die es ermöglichen, festzustellen, ob diese zu hohe Zahl von Fadenbrüchen auf einer bestimmten Ha3chinenseite überschritten worden ist. Eine derartige Verarbeitung der gesammelten Daten oder Angaben ermöglicht es, die selektiv arbeitende Überwachungseinrichtung nach der Erfindung jeweils den Bedürfnissen eines bestimmten Textilwerks anzupassen.
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Ferner sei bemerkt, daß sich, bei einer Maschine, bei der eine zu hohe Zahl von Fadenbriichen aufgetreten ist, der Wirkungsgrad weiter verschlechtert, wenn zugelassen wird, daß eine solche Maschine während einer längeren Zeit in diesem Zustand in Betrieb gehalten wird, während sich die Bedienungsperson mit anderen Maschinen beschäftigt, ^aher sieht die Erfindung Maßnahmen vor, um die Bedienungsperson davon in Kenntnis zu setzen, daß eine bestimmte Maschine bereits während einer zu langen Zeitspanne ohne die erforderliche Überwachung in Betrieb gehalten worden ist. Dieses Warnsignal zeigt sowohl der Bedienungsperson als auch dem Uberwachungspersonal an, daß eine Maschine, bezüglich deren festgestellt wurde, daß Fadenbriiche beseitigt werden müssen, nicht rechtzeitig wieder voll betriebsfähig gemacht worden ist.
Weiterhin sieht die Erfindung ein Verfahren vor, das es erleichtert, die Gesamtzahl der Arbeitsstunden zu verringern, die zur Überwachung einer vorbestimmten Zahl von zur Garnerzeugung benötigt werden? zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung an allen Maschinen in vorbestimmten Zeitabständen automatisch mindestens eine pneumatische Reinigungsvorrichtung vorbeibewegt, mit der zusammen sich ein Detektor bewegtj die mit Hilfe der Maschine erzeugten Garne werden durch den Detektor überwacht, während sich die Reinigungsvorrichtung an den Punkten vorbei bewegt, an denen diese Garne normalerweise vorhanden sind} der Detektor stellt das Vorhandensein oder liichtvorhandensein der Garne fest, und das Ergebnis dieser Prüfung wird gemeldet und angezeigt, so daß die Bedienungsperson die Maschinen entsprechend ihrem angezeigten Betriebszustand überwachen und Fehler beseitigen kann·
Es wurde bereits vorgeschlagen, die Arbeitsbedingungen in Spinnereien durch die Verwendung von selbstfahrenden Fahrzeugen zu verbessern, auf denen die Spinner durch die Durchgänge zwischen den Maschinen fahren, und bei manchen dieser bekannten. Fahrzeuge sind Detektoren zum Anzeigen von Faden-
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brächen, die im folgenden auch kurz als Fadenwächter bezeichnet sind, vorgesehen, wobei diese Fadenwächter dazu dienen, das Fahrzeug automatisch" zum Stillstand zu bringen, wenn längs einer Kasehinenreihe ein Punkt erreicht wird, an dem ein Fadenbruch aufgetreten ist. Zwar sind solche Wagen, die nur von den Spinnern benutzt werden, für den genannten Zweck brauchbar, und diejenigen Fahrzeuge, die mit Fadenwächtern •ausgerüstet sind, ergänzen oder ersetzen das menschliche Auge, da sie das Vorhandensein von Fadenbrüchen feststellen, doch wird der Spinner bei keiner dieser bekannten Anordnungen mit Angaben versorgt, die es dem Spinner ermöglichen, die Maschinen in der weiter oben erwähnten V/eise selektiv zu überwachen. Außerdem ist es bei der Verwendung solcher selbstfahrender Fahrzeuge nicht möglich, in der gemäß der Erfindung vorgesehenen Y/eise Daten zu sammeln und zu verarbeiten.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an nand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert·
Fig. 1 zeigt perspektivisch einen Teil eines Textilmaschinensaals, in dem mehrere Spinnmaschinen aufgestellt sind, die mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung ausgerüstet sind.
Fig. 2 zeigt in einer verkürzten Seitenansicht einen '■^eil der Einrichtung nach Fig. 1, wobei beide Enden einer Maschine dargestellt sind.
Fig. 3 zeigt im Grundriß einen Textilmaschinensaal, von dem ein Teil in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, und wobei man die Anordnung mehrerer Spinnmaschinen erkennt·
Fig. 4 ist ein Teilschnitt längs der linie 4-4 in Fig. 2.
Fig. 5 ist ein Schnitt längs der linie 5-5 in Pig» 2.
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Pig. 6 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung, die einen Teil der Einrichtung nach Pig, I1 2 und 5 zeigt.
Pig. 7 und 8 zeigen Jeweils in einem Schnitt längs der Linie 7-7 In Pig. 6 einen Teil der dargestellten Konstruktion.
Pig. 9 ist ein Teilschnitt längs der linie 9-9 in Pig. 6.
Pig. 10 ist eine vergrößerte perspektivische Teildarstellung der Einrichtung nach Pig. 1,2 und 5.
Pig. 11 veranschaulicht in einem Blockdiagramm bestimmte Punktionen der Einrichtung nach Pig. 1, 2 und 5.
Pig. 12 veranschaulicht schematisch weitere Punktionen der Einrichtung nach Pig. 1,2 und 5·
Pig. 13 zeigt in einer teilweise als Schnitt gezeichneten Stirnansicht einen Teil einer ersten abgeänderten Ausfuhrungsform der Einrichtung nach Pig. 1,2 und 5.
Pig. 14 ist eine Pig. 13 ähnelnde vergrößerte Darstellung, die in einem Teilschnitt bestimmte Einzelheiten der ersten abgeänderten Ausführungsform erkennen läßt.
Pig. 15 ähnelt Pig. 13, zeigt jedoch zusätzlich in schematischer Darstellung bestimmte Schaltungsfunktionen der ersten abgeänderten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 16 zeigt im Grundriß die erste abgeänderte AusfUhrungsform der Erfindung einschließlich der in Pig. 13 bis 15 dargestellten Merkmale.
Pig. 17 ist ein Schnitt längs der linie 17-17 in Pig. 16.
Pig, 18 ähnelt Pig. 17, zeigt jedoch einen Schnitt längs der linie 18-18 in Pig. 16·
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Pig. 19 ist eine schematische Darstellung bestimmter elektrischer Schaltungen, die mit der Anordnung nach Pig. 15 zusammenarbeiten·
Pig. 20 ähnelt Pig. 13, zeigt jedoch einen Teil einer zweiten abgeänderten Ausführungsform der Erfindung.
Pig. 21 ist ein vergrößerter Schnitt durch einen Teil der Anordnung nach Pig, 20 längs der Linie 21—21 in Pig. 20.
Pig. 22 ähnelt Pig. 20, zeigt jedoch einen Teil einer dritten abgeänderten Au3führungsform der Erfindung.
Pig. 23 ist ein vergrößerter Schnitt längs der linie 23-23 in Pig. 22 und zeigt einen Teil des Detektors nach Pig. 22 und einer Spinnmaschine.
In Pig. 1 bis 12 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in ihrer Zuordnung zu mehreren Textilmaschinen zum Erzeugen von Garn dargestellt, die in einem Uaschinensaal in Porm mehrerer Heihen angeordnet sind. Bei dem dargestellten Maschinensaal sind mehrere Spinnmaschinen 25 gemäß Pig. 3 in Reihen zu je vier Maschinen in der Üblichen Y/eise aufgestellt. Ferner sind ein oder mehrere bewegliche Aggregate vorgesehen, die so gelagert sind, daß sie 3ich längs vorbestimmter Bahnen längs der Textilmaschinen 25 bewegen können. Bei der als Amvendungsbeispiel gev/ählten Einrichtung handelt es sich bei den beweglichen Aggregaten um fahrbare pneumatische Reinigungsvorrichtungen oder Staubsauger 26, die im wesentlichen so ausgebildet sind, wie es dem vierten Ausführungsbeispiel in der U.S.A.-Patentschrift 3 304- 571 entspricht. Gemäß dieser U.S.A.-Patentschrift ist jeder bewegliche Staubsauger 26 auf einer Schiene 27 gelagert, die sich oberhalb der Spinnmaschinen 25 erstreckt und als endlose Schiene allgemein H-förmig angeordnet ist. Gemäß der erwähnten TJ.S.A.-Patentschrift umfaßt jeder der beweglichen Staubsauger 26 eine Antriebsvorrichtung, mittels deren er längs einer Schiene oder eiues Gleises bewegt werden kann, so daß er auf seinem Wege automatisch und in
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vorbestimmten Zeitabständen über die einzelnen Maschinen hinwe^geführt v/ird. Zwar ist eine solche Anordnung bei einen fahrbaren Staubsauger üblich, und es ist ferner üblich, einen solchen Staubsauger in der beschriebenen "'eise so zu unterstützen, da3 er sich an Textilmaschinen vorbei bewegen kann, doch sei bemerkt, daß diese Anordnung hier nur als Anwendungsbeispiel zu betrachten ist, und daß es gemäß der Erfindung möglich ist, das fahrbare Aggregat auch auf andere \7eise so zu unterstützen, daß es sich an einer Textilmaschine vorbei bewegen kann, und daß ferner eine Beschränkung derart möglich ist, daß sich die Bewegungsbahn eines Aggregats nur längs einer einzigen faschine erstreckt·
Damit die Garne überwacht werden können, die normalerweise an bestimmten Punkten längs einer Textilmaschine 25 erzeugt werden, v/ährend sich ein fahrbares Aggregat an der Llaschine vorbei bewegt, sieht die Erfindung eine Detektorvorrichtung vor, die längs der durch die Schiene 27 vorbestimmten 3ahn bewegbar ist. Die Detektorvorrichtung kann eine beliebige geeignete Fühlvorrichtung zum Peststellen des Vorhandenseins oder iiichtvorhandenseins oder sowohl des Vorhandenseins als auch des NichtVorhandenseins eines Fadens umfassen,- die so angeordnet ist, daß die Tätigkeit der das Garn erzeugenden Vorrichtungen nicht gestört wird, und die vorzugsweise durch den fahrbaren Staubsauger 26 unterstützt ist und sich zusammen mit diesem bewegt, ^emäß Fig. 5 umfaßt bei der bevorzugten Ausführungsform der Einrichtung die Detektorvorrichtung allgemein zwei Fühlköpfe 30 und 301, die so angeordnet sind, daß sie sich in der üähe von Teilen einer Spinnmaschine 25 bewegen können, bei der die entstehenden Garne auf beiden Seiten frei zugänglich sind, und in diesen Fühlköpfen können Fühlvorrichtungen angeordnet sein, mittels deren der jeweilige Zustand der Garne festgestellt werden kann, während sich der bewegliche Staubsauger 26 längs der Spinnmaschine bewegt· Zwar ist der fahrbare Staubsauger mit zwei Bubiköpfen ausgerüstet, damit beide Seiten einer Spinnmaschine abgetastet werden können, doch bezieht
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sich die folgende Beschreibung im wesentlichen nur auf einen dieser Fühlköpfe. Gleichartige Teile der beiden Detektorvorrichtungen, die doppelt vorgesehen sind, sind mit normalen Bezugszahlen bzw. mit den gleichen Bezugszahlen, jedoch unter Beifügung eines Kennstrichs, bezeichnet.
Bei der dem Fühlkopf 30 zugeordneten Füllvorrichtung handelt es sich vorzugsweise auf eine auf Energie ansprechende Vorrichtung, und gemäß der Erfindung ist daran gedacht, daß die Fühlvorrichtung auf Änderungen von Strahlungsenergie anspricht, die für das Vorhandensein eines Fadens kennzeichnend sind. Genauer gesagt ist gemäß Fig. 9 eine lichtempfindliche Vorrichtung, z.B. eine Elektronenröhre in Form eines Photoelektronenvervielfachers oder eines anderen elektrischen Wandlers in einem Gehäuse 31 innerhalb des Fühlkopfes 30 vorgesehen und betriebsmäßig einer insgesamt mit 32 bezeichneten Linsenanordnung zugeordnet. In dem Fühlkopf ist ferner eine geeignete Lichtquelle, z.B. eine Lampe 34, angeordnet, mittels deren Lichtenergie durch eine insgesamt mit 35 bezeichnete Linsenanordnung in Richtung auf die Fäden abgegeben wird, und zwar innerhalb einer Zone der Spinnmaschine 25, die zwischen den Streckwerken und den Spindeln liegt, wie es in Fig. 5 und 9 dargestellt ist. Wenn man bei der optischen Anordnung eine feine öffnung vorsieht, ist das Bildfeld der lichtempfindlichen Vorrichtung begrenzt, eine Spiegelreflexion von 3auteilen der Spinnmaschine 25 aus in Richtung auf die lichtempfindliche Vorrichtung wird vermieden, und die Fäden werden durch die lichtempfindliche Vorrichtung in hell beleuchtetem Zustand vor einem dunklen oder matten Hintergrund "gesehen".Das durch die Vorrichtung erzeugte Signal wird einem noch zu beschreibenden Speicher zugeführt, um die übertragung von Angaben über die Fädenbrüche zu steuern, die bei einer Maschine festgestellt wurden, an der vorbei eich die Vorrichtung bewegt hat.
Bei dem hier behandelten Ausführungsbeispiel umfaßt die Aufhängungskonstruktion für den Fühlkopf einen an dem Saugkanal 26a und dem Blasluftkanal 26b der fahrbaren Reini-
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gungsvorrichtung mit Hilfe von Böcken befestigten oberen Ann 36. Gemäß Fig. 7 und 8 umfaßt der obere Arm 36 ein unter i'ederspannung" stehendes Gelenk, das es ermöglicht, den Fühlkopf 30 um Achsen zu schwenken, die durch Berührungs- bzw. Lagerpunkte zwischen einander gegenüber angeordneten Platten 38 und 39 bestimmt werden, um die richtige Anordnung der Fühlköpfe gegenüber den Spinnmaschinen 25 zu gewährleisten und gleichzeitig diejenigen Bewegungen zu ermöglichen, die erforderlich sind, um Hindernissen auszuweichen, die in den Durchgängen zwischen den tlaschinenreihen vorhanden sein können. Damit die Fühlköpfe zur Vereinfachung der Wartung leicht ausgewechselt werden können, ist der Fühlkopf 30 auf einem unteren Arm 40 angeordnet, der mit dem oberen Arm 36 lösbar verbunden ist. Die Fühlköpfe sind zwischen flexiblen Saugleitungen und Blasleitungen der Reinigungsvorrichtung 26 angeordnet, so daß der Detektor in Verbindung mit der beweglichen Reinigungsvorrichtung 26 nur wenig Raum beansprucht, und um die Fühlköpfe 30 und 30» und die zugehörigen Aufhängungsvorrichtungen gegen ein unnötiges und unerwünschtes Anstoßen an Hindernissen in den Durchgängen des Ilaschinensaal3 zu schützen.
Um zu gewährleisten, daß ein durch die lichtempfindliche Vorrichtung erzeugtes Signal tatsächlich den Zustand eines überwachten Badens und nicht lediglich die Verlagerung des Fühlkopfes 30 meldet, wenn dieser in einem Durchgang auf ein Hindernis trifft, sieht die Erfindung ferner einen Ausschalter 41 in der Aufhängungsvorrichtung für den Fühlkopf 30 vorj dieser Ausschalter ist in dem oberen Arm 36 in der Nähe des unter Federspannung stehenden Gelenks angeordnet« Mit Hilfe einer Zugstange 42 wird der Ausschalter 41 in Abhängigkeil; von einer Winkelbewegung des unteren Arms 40 und des Fühlkopfes 3D betätigt, wenn die Zugstange bei einer solchen Winkelhewegung aus ihrer Stellung nach Fig. 7 in die Stellung mach Fig.. S gebracht wird. Wenn der Füllkopf 30 gegenüber seiner gewünschten Stellung geschwenkt wird, wird die Zugstange 42 gegenüber dem Ausschalter 41 zurückgezogen,
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so daß die normale Tätigkeit einer Schaltung unterbrochen wird, bis der Fühlkopf wieder seine normale Stellung einnimmt.
Um das Vorhandensein von ITadenbrüchen bei einer Textilmaschine anzuzeigen, an der vorbei sich die Vorrichtung bewegt hat, so daß das 7/erkspersonal an irgendeiner gewünschten Stelle davon Kenntnis erhält, und daß insbesondere eine Bedienungsperson informiert wird, die die Aufgabe hat, solche Betriebsstörungen zu beseitigen, sieht die Erfindung eine Datenverarbeitungseinrichtung vor, die Speichervorrichtungen umfaßt, welche auf die Betätigung der Detektoren anspricht, die dazu dienen, Fadenbrüche bei einer faschine festzustellen, an der vorbei sich die Vorrichtung bewegt hat, sowie eine Datensammel- und Datendarstellungsvorrichtung, die durch die Speichervorrichtung Detätigt werden. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel arbeitet die Datenverarbeitungseinrichtung elektrisch, und sie spricht auf eine Änderung des elektrischen Zustandes der lichtempfindlichen Vorrichtung in dem Fühlkopf 30 an.
Es sei bemerkt, daß bis jetzt mindestens einmal vorgeschlagen worden ist, Garnbruchdetektoren bzw. !fadenwächter vorzusehen, bei denen ein PeId aus elektromagnetischen Wellen nacheinander in die llähe mehrerer Päden gebracht wird, die auf einer Textilmaschine, z.B. einer Spinnmaschine erzeugt werden. Dieser Vorschlag wurde in der U.S.A*— Patentschrift 3 099 829 gemacht} in dieser U.S.A.-^atentsclirift ist eine Schaltung beschrieben, die eine photoelektrische Vorriclrcung, z.B. einen Phot ο transistor, umfaßt, der so angeordnet ist, daß er licht empfängt, das durcii eine lampe erzeugt und durch das auf einer Spinnmaschine -hergestellte Garn zurückgeworfen wird. Die lampe und die photoeleJctrische Vorrichtung sind gemeinsam auf einem Sehllfrften oder Wagen so angeordnet, daß sie längs der Spinnmascliins bewegt werden können, um mehrere durch die Spinnmaseliins erzeugte Garne abzutasten, wobei die durch die pnotoeleJrtrisehe Vorrichtung erzeugten Signale einer Speicher— oder
Registriervorrichtung zugeführt werden» durch die eine Y/arnvorrichtung betätigt wird. Zwar hat die Anordnung nach der soeben genannten U.S.A.-Patentschrift in erster Linie die Aufgabe, ein akustisches oder optisches oder sonstiges '.Yarn-Bignal zu erzeugen, wenn ein Fadenbruch festgestellt wird, doch kann man aie dort vorgeschlagene Schaltung so abändern, daß sie als Detektor und Speichervorrichtung für eine Seite einer durch die Vorrichtung überwachten Spinnmaschine bei der selektiv arbeitenden Überwachungseinrichtung nach der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, wenn dies erwünscht ist; hierauf wird im folgenden näher eingegangen.
Fig. 11 zeigt scheaatisch eine Einrichtung, die im wesentlichen der Schaltung nach der zuletzt erwähnten U.S.A.Patentschrift gleichwertig ist und sie ergänzt. Von der lichtempfindlichen Detektorvorrichtung aus werden Impulse, die z.B. durch eine Photoelektronenvervielfacherröhre erzeugt werden^ durch Inpulsformungsstufen einer Speicherschaltung zugeführt, die eine Ausblendschaltung umfaßt, ferner einen Oszillator mit einer vorbestimmten Zeitbasis, eine Zählvorrichtung, eine Wandler- und Gatterschaltung sowie eine Verriegelungsvorrichtung. Die Zeitbasis des Oszillators steht in einer solchen Beziehung zu den normalen Abständen zwischen den Fäden und der linearen Geschwindigkeit, mit der das fahrbare Aggregat den zugehörigen Fühlkopf bewegt, daß der Oszillator keine Impulse abgibt, während sich der Fühlkopf längs einer Strecke bewegt, die der Spindelteilung der zu überwachenden Spinnmaschine 25 entspricht. Mit anderen Y/orten, wenn die Kaschinenstationen, an denen normalerweise Fäden erzeugt werden, in Abständen von etwa 90 mm voneinander angeordnet sind, steht die Zeitbasis des Oszillators der Speichervorrichtung in einer solchen Beziehung zur linearen Geschwindigkeit der fahrbaren Reinigungsvorrichtung 26, daß kein Impuls ausgesendet wird, während die Reinigungsvorrichtung 26 die erforderliche Strecke von etwa 90 mm zurücklegt.
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Andererseits ist jedoch die Zeitbasis des Oszillators so gewählt, daß ein Impuls immer dann ausgesendet wird, wenn der Oszillator nicht durch einen Impuls ausgeblendet v/ird, .der durch die lichtempfindliche Vorrichtung oder eine Rückstellvorrichtung während derjenigen Zeitspanne erzeugt wird, die die Reinigungsvorrichtung 26 benötigt, eine Strecke von etwa 90 bis etwa 180 mm zurückzulegen. Infolgedessen bewirkt das Erscheinen einer durch die lichtempfindliche Vorrichtung erzeugten Impulsreihe, die durch die Impulsformungsstufen geleitet wird, daß der Oszillator ständig zurückgestellt wird, und daß somit kein Impuls von dem Oszillator zu der Zählvorrichtung gelangen kann.
Beim NichtVorhandensein eines Fadens erzeugt der lichtempfindliche Detektor keinen Impuls, der der Schaltung zum Ausblenden der Registriervorrichtung zugeführt werden könnte, so daß der Oszillator der Registriervorrichtung der Zählvorrichtung einen Impuls zuführen kann. Mit Hilfe eines Binär/Digital-Wandlers und eines Gatters wird ein Impuls einer Verriegelungsschaltung zugeführt, sobald die Zählvorrichtung eine vorbestimmte Zahl von Oszillatorimpulsen gezählt hatj diese vorbestimmte Zahl wird durch das Überwachungspersonal als diejenige Zahl festgesetzt, die einen wirtschaftlich nicht mehr annehmbaren Betriebszustand einer Spinnmaschine anzeigt, Mit anderen Worten, wenn das Überwachungspersonal feststellt, daß ein Betrieb einer Spinnmaschine bei weniger als drei Fadenbrüchen auf einer Seite noch zulässig ist und kein Eingreifen des Spinners erforderlich macht, wird der Binär/Digital-Tfandler und das Gatter so eingestellt, daß diese Schaltungen einen Zustand der Zählvorrichtung feststellen können, der anzeigt, daß der Oszillator der Zählvorrichtung drei Impulse zugeführt hat. Sobald die Zählvorrichtung drei Impulse registriert hat, wird über das Gatter ein Impuls der Verriegelungsvorrichtung zugefünrt, die das Einschalten eines Elektromagneten steuert, um zu bewirken, daß ein Stift vorgeschoben und einer Empfangsstation 70 ein Signal zugefünrt wird.
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Un die Schaltung in einen Zustand zu versetzen, in dem sie in der richtigen zeitlichen Abstimmung auf die zu fühlenden Garne bei der betreffenden Maschine arbeitet, wird die Speichereinrichtung nach Pig. 11 mit dem Oszillator, der Zählvorrichtung und der Verriegelungsvorrichtung unmittelbar vor dem Zeitpunkt zurückgestellt, vor dem das fahrbare Aggregat beginnt, sich längs einer Maschine zu bewegen. Die hierzu dienende Vorrichtung ist in Pig. 4, 5 und 10 dargestellt; sie umfaßt zwei Rückstellschalter 90 und 90', die sich zusammen mit der fahrbaren Reinigungsvorrichtung 26 bewegen und mit Hocken 91 bzw. 91' zusammen- Λ arbeiten, welche auf der Schiene 27 in einem vorbestimmten Abstand von der zugehörigen Maschine 25 angeordnet sind. Die Rückstellschalter 90 und 91' stehen in elektrischer Verbindung mit der Speichervorrichtung, um zu gewährleisten, daß die zur Erzeugung von Signalen dienenden Stifte 51 und 51' zurückgezogen werden und der Oszillator veranlaßt wird, einen Impuls zu erzeugen, wenn sich zeigen sollte, daß der erste zu prüfende Faden gerissen ist.
Es sei bemerkt, daß die vorstehend gemachten näheren Angaben bezüglich der Schaltungsanordnungen und ihres Zusammenwirkens nur der Vollständigkeit halber gemacht wurden, denn es liegt auf der Hand, daß man auch andere Anordnungen versehen kann, und daß es nicht unbedingt erforderlich '
ist, die vorstehend beschriebene Anordnung zu verwenden»
Damit Fadenbrüche bei einer Maschine, an der sich die Vorrichtung vorbeibewegt hat, von der Speichervorrichtung aus den Datensammel- und Anzeigevorrichtungen gemeldet werden können, sieht die Erfindung ferner bei den genannten Vorrichtungen Signalübertragungsvorrichtungen vor. Allgemein gesprochen umfajit die Signalübertragungsvorriehtung
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einen Sender oder dergleichen, der mit der Speichervorrichtung vereinigt und auf der fahrbaren Reinigungsvorrichtung angeordnet ist, sowie einen Empfänger, der den Uatensasnel- und Anzeigevorrichtungen zugeordnet ist, welche entfernt von dem Sender angeordnet sind, wobei der Empfänger auf ein durch den Sender übermitteltes Signal anspricht, um die Anzeigevorrichtung zu betätigen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind auf der fahrbaren Reinigungsvorrichtung 26 zv/ei Sendevorrichtungen in Gestalt von Elektromagneten 50 und 50' angeordnet, von denen jeder in elektrischer Verbindung mit Speienerschaltungen steht, die jeweils durch eine der ihnen zugeordneten lichtempfindlichen Vorrichtungen gesteuert v/erden» Ähnlich wie bei den schon erwairten üTühlköpfen 30 und 30' befaßt sich die folgende Beschreibung in erster Linie nur mit einer dieser Sendevorrichtungen, doch sei bemerkt, daß diese Beschreibung für beide Sendevorrichtungen gilt. 2er als Sendevorrichtung verwendete Elektromagnet 50 ucfaSt einen ausschiebbaren Stift oder Bolzen 51» der durch ein Gehäuse 52 so unterstützt ist, daß er sich gegenüber der 'wicklung des Elektromagneten bewegen kann, v/enn der Elektromagnet erregt wird; genauer gesagt kann sich der Stift zv;ischen einer ausgefahrenen und einer zurückgezogenen Stellung bewegen. Sobald bei einer Spinnmaschine das Vorhandensein einer vorbestimmten Zahl von Padenbriichen festgestellt worden ist, während die fahrbare Reinigungsvorrichtung 26 an der faschine vorbei bewegt wurde, wird der Stift 51 aus den Gehäuse 52 heraus nach unten vorgeschoben·
Damit ein Signal, das anzeigt, daß die Zahl der Fadenbrüche auf einer bestimmten Seite einer Spinnmaschine 25 an der sich die fahrbare Reinigungsvorrichtung 26 zusammen mit der Detektorvorrichtung vorbeibewegt hat, eir.e voroestimmte Zahl überschreitet, wobei dieses Signal durch das Ausschieben des Stiftes 51 nach unten gegeben wird, empfangen werden kann, umfaßt die Empfängereinrichtung der Datensamniel- und Anzeigevorrichtungen des hier beschriebenen Ausführungs-
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beispiele mehrere Empfängerstationen 70, die in dem Spinnmaschinensaal so angeordnet sind, daß sich der als Sender wirkende Elektromagnet 50, der auf einer fahrbaren Reinigungsvorrichtung angeordnet ist, in einer vorbestimmten Beziehung gegenüber jeder der Sapfängerstationen 70 bewegt. Gemäß Fig. 12 umfaßt jede Station 70 eine Vorrichtung, die auf ein Signal eines Senders anspricht, das darin besteht, daß der Stift 51 nach unten vorgeschoben worden ist, wobei die Vorrichtung dazu dient, Angaben über den Betriebszustand der betreffenden Spinnmaschine 25 der Anzeigevorrichtung zuzuleiten. Durch das Zusammenwirken von Teilen des Senders 50 und eines Empfängers 70 wird ein Signal zur Steuerung der Betätigung der Anzeigevorrichtung der Datensammel- und Anzeigeeinrichtung zugeführt, z.B. dadurch, daß eine elektrische Lampe 45 eingeschaltet wird, durch die diejenige Seite der betreffenden Spinnmaschine 25 bezeichnet wird, auf der das Vorhandensein einer zu hohen Zahl von Padenbrlichen festgestellt wurde.
Genauer gesagt umfaßt jede der Empfängerstationen 70 mindestens zwei Datenempfangsschalter 87 und 87', die durch die zugehörigen ausschiebbaren Stifte 51 und 51' betätigt werden können. Die gegeneinander versetzte Anordnung der ausschiebbaren Stifte 51 und 51' sowie der aus gebogenem Draht bestehenden Betätigungshebel für die Datenempfangsschalter 87 und 87' gewährleistet die einwandfreie Durchführung der Überwachung, während die Abstände zwischen den Empfängerstationen 70 und den Zonen der Maschinen, innerhalb deren gemäß Fig. 2 mit Hilfe der Spinnmaschinen normalerweise Garne erzeugt werden, gewährleisten, daß die Signale übertragen werden, bevor die Fühlköpfe 30 und 30' so weit über den letzten zu überwachenden Faden hinaus bewegt worden sind, daß der Sendevorrichtung ein falsches Betätigungssignal zugeführt wird, wenn die beschriebene Schaltung nach Fig. 11 vorgesehen ist. Jeder der Datenempfangsschalter ist mit zugehörigen Schaltvorrichtungen oder Relais und mit Zeitgebern verbunden, auf die im folgenden näher eingegangen wird, und die dazu dienen, das Einschalten mindestens einer
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- 20 Anzeigelampe 45 zu steuern.
Um zu gewährleisten, daß der Betriebszustand der verschiedenen Spinnmaschinen 25 auch dann in der richtigen Weise gemeldet wird, wenn die fahrbare Reinigungsvorrichtung 26 ihre Bewegungsrichtung längs der Schiene 27 oberhalb der Spinnmaschinen von Zeit zu Zeit umkehrt, sind Empfängersta- tionen 70 längs der Schiene 27 an jedem Ende jeder Spinnmaschine angeordnet, an der sich die fahrbare Reinigungsvorrichtung vorbeibewegen kann. Um sicherzustellen, daß die Datenempfangsschalter 87 und 87' keine falschen Signale weitergeben, sind die Schalter der betreffenden Empfängerstationen 70 in der Nähe der Enden der einzelnen Spinnmaschinen 25 so eingerichtet, daß die Datenempfangsschalter nur dann betätigt werden, wenn sich das fahrbare Aggregat in der entsprechenden Richtung bewegt. Mit anderen Vforten, gemäß Fig. sind die Datenempfangsschalter 87 und 87' der Empfängerstation 70 nahe dem linken Ende der Spinnmaschine 25 so angeordnet, daß sie betätigt werden, wenn die Stifte 51 und 51' nach unten vorgeschoben werden, während sich die Reinigungsvorrichtung 26 gemäß Fig. 2 von rechts nach links bewegte Wenn die Stifte 51 und 51' vorgeschoben werden, während sich die Reinigungsvorrichtung 26 über die Empfängerstation 70 hinweg bewegt, die dea rechten Ende der Spinnmaschine 25 näher benachbart ist, würden die aus Draht bestehenden Hebel der Datenempfangsschalter 87 und 87f an dieser Empfängerstation zwar erfaßt werden, doch würden die zugehörigen Schalter nicht betätigt.
Die Schaltung der Empfängerstation 70 umfaßt außerdem eine Vorrichtung, die die Bedienungsperson warnt, wenn die zugehörige Maschinenseite während einer vorbestimmten Zeitspanne unbeachtet geblieben ist, nachdem das Vorhandensein einer zu großen Zahl von Fadenbrüchen an der betreffenden Seite durch die Betätigung der Viarnlampe 45 angezeigt worden ist. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel umfaßt diese Vorrichtung einen Zeitgeber 88, an den Relais K2 und K4 angeschlossen sind, durch die das Einschalten einer ^ ■
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Blinkschaltung PL1 und PL2 in den Einschaltstromkreis der Lampe gesteuert*wird, so daß der Betriebszustand der Lampe nach dem Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne von z.B. 30 min oder einer Stunde, auf regelbare T/eise variiert wird. Zwar wird angenommen, daß eine blinkende Lampe ein 'iYarnsignal bildet, das schnell die Aufmerksamkeit eines Spinners und·des Überwachungspersonals auf sich zieht, und es wird weiter angenommen, daß die Wahl einer bestimmten Zeitspanne nach der Betätigung zweckmäßig ist, nach deren Ablauf die Art der Betätigung geändert wird, doch ist im Rahmen der Erfindung auch daran gedacht, daß man Warnsignale anderer Art vorsehen könnte, z.B. eine fortschreitend heller leuchtende Lampe oder das fortschreitende Einschalten eines Satzes von Lampen verschiedener Parbe, und daß man die Erzeugung eines Warnsignals auch von einer anderen Tatsache abhängig machen kann, z.B. davon, daß der Detektor mehrere Male an einer Spinnmaschine vorbei bewegt worden ist.
Die betriebsmäßige Verbindung zwischen den Empfängerstationen 70 und den das Einschalten der Anzeigelampen 45 steuernden Relais kann z.B. gemäß Pig. 12 mit Hilfe von Leitungen bekannter Art hergestellt werden, oder man kann gegebenenfalls die sich normalerweise längs der Schiene 27 für die fahrbare Reinigungsvorrichtung erstreckenden, an das Stromnetzt angeschlossenen Leitungen benutzen. Im lezteren Pail sind bei jeder Enpfängerstation 70 nicht dargestellte Vorrichtungen vorgesehen, die ein Trägersignal erzeugen, das mit einer bestimmten Frequenz moduliert wird, durch welche die Spinnmaschine repräsentiert wird, an der sich die Reinigungsvorrichtung zusammen mit dem Detektor gerade vorbeibewegt hat, Das Vorhandensein eines solchen frequenzmodulierten Signals in den Speiseleitungen für die Reinigungsvorrichtung wird mit Hilfe eines geeigneten frequenzempfindlichen Detectors nachgewiesen, und das so gewonnene Signal dient dazu» das Einschalten von Relaiswicklungen zu steuern·
Damit einer Bedienungsperson eine Warnlampe 45 wieder ausschalten kann, nachdem sie die Padenbrttelie auf einer Seite
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der Spinnmaschine 25 beseitigt hat, bezüglich deren das Vorhandensein eines nicht einwandfreien Betriebszustandes angezeigt wurde, umfaßt die Schaltung nach Pig. 12 mit der Hand zu betätigende Hückstellschalter, die in den Haltestromkreise für die Yternlampen 45 liegen. Diese Handrücl<stellschalter sind vorzugsweise erhöht aufgehängt und so angeordnet, da3 sie für die Bedienungsperson leicht zugänglich, sind, nachdem diese die Padenbrüche auf einer Seite der Spinnmaschine 25 beseitigt hat.
Zwar ist daran gedacht, daß eine Anzeigevorrichtungj die einen Bestandteil der Datensammel- und Anzeigeeinrichtung bildet, in der verschiedensten V/ei3e ausgebildet sein kann, daß sie ferner überall dort angeordnet v/erden kann, wo der Betriebszustand der !Textilmaschinen angezeigt werden soll, und zwar auch an Stationen außerhalb des llaschinensaals und daß die Anzeigevorrichtung sowohl dazu dienen kann, den Wirkungsgrad der Maschinen zu überwachen, als auch dazu, der Bedienungsperson die erforderlichen Hinweise zu geben, doch sieht die Erfindung insbesondere vor, daß die Anzeigevorrichtung so angeordnet ist, daß sie leicht durch den Spinner beobachtet werden kann, der dafür verantwortlich ist, daß die Fadenbrüche beseitigt ?/erden, die durch die Speichervorrichtung angezeigt werden. Die in den Zeichnungen dargestellte Anzeigevorrichtung umfaßt insbesondere mehrere geeignete Anzeigevorrichtungen, die so angeordnet sind, daß sie für das Personal einer Spinnerei o4er derglei-^· chen leicht sichtbar sind, z.B. an den Enden der Spinnmaschinen 25» so daß dem Spinner auf optischem V/ege angezeigt wird, daß die Zahl der Fadenbrüche ein zulässiges Maß überschritten hat.
Vorzugsweise umfaßt die Anzeigevorrichtung mehrexe einzelne elektrischen Anzeigelampen 45, die in Beziehung zur Anordnung der Spinnmaschinen 25 in dem lüaschinensaal angeordnet sind, längs deren sich die Reinigungsvorricirfcungen 26 bewegen, -b'erner ist eine einzelne lampe 45 für jede Seite jeder Textilmaschine und mindestens an jedem Ende der
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Textilmaschine vorgesehen, der die betreffende einzelne Lampe zugeordnet ist. Tlenn man für die verschiedenen Reihen von Maschinen 25 verschiedene Farben wählt, kann man Warnlanpen an einem der Quergänge im LIaschinensaal anordnen, so daß auch der Betriebszustand von Maschinen angezeigt wird, die in einem Abstand von diesem Quergang aufgestellt sind. 7fenn man die einseinen Anzeigevorrichtungen in dieser Yieise anordnet, und wenn man ihre Betätigung in Beziehung zur Peststellunc einer zu großen Zahl von Fadenbrüchen auf einer bestimmten Seite einer bestimmten Textilmaschine bringt, kann eine in einem Quergang des Maschinensaals stehende Bedienungsperson direkt feststellen, bei welcher !.!aschine Fadenbrüche beseitigt werden müssen. Wenn eine Anzeigevorrichtung betätigt wird, kann dann die Bedienungsperson direkt zu dem Durchgang gehen, längs dessen eine Maschine angeordnet ist, bei der Fadenbrüche beseitigt werden müssen; nach der Beseitigung der Fadenbrüche bei den Maschinen der über den betreffenden Durchgang zu erreichenden Reihe kann sich die Bedienungsperson zu einem anderen Durchgang oder einer anderen lüaschinenseite begeben, was sich jeweils nach den Anweisungen des tlberwachungspersonals richtet.
Es kann, angenommen werden, daß ein Fachmann auf dem Gebiet der Elektronik an Hand der vorstehenden Beschreibung in der lage ist, verschiedene Ausführungsformen der hier beschriebenen speziellen Anordnung zu schaffen, die es ermöglichen, unter Benutzung einer fahrbaren Reinigungsvorrichtung 26 Daten bzw. Signale zu gewinnen und zu übermitteln, die dann durch eine ortsfeste Datensammel- und Anzeigeeinrichtung verarbeitet werden können. Ohne den Bereich der Erfindung einzuschränken, sei z.B. bemerkt, daß man mit neuzeitlichen Sechenverfahren arbeiten könnte, um numerische Informationen zu übermitteln und zu verarbeiten. In diesem Fall kann man Rechnerspeicher-u.Zählvorrichtungen vorsehen,die es ermöglichen, eine Gesamtzahl von bei einer Spinnmaschine normalerweise vorhandenen Fadenbrüchen einzustellen und von
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dieser Zahl die Zahl der Fadenbrliche abzuziehen, die tatsächlich bei der Spinnmaschine festgestellt worden sindf um so eine einer Dii'ferenz entsprechende Zahl zu ermitteln, •die die Zahl der Fadenbrüche bei der betreffenden Maschine angibt. Die Daten, die auf diese Y/eise durch Elemente der Einrichtung gespeichert v/erden, die auf der fahrbaren Reinigungsvorrichtung 26 angeordnet ist und sich zusammen mit dieser bewegt, können dann mit Hilfe eines mechanischen Kontaktes oder verschiedener Arten von Strahlungsenergie oder unter Anwendung verschiedener anderer bekannter Verfahren zu einer ortsfesten Empfangsstation Übermittelt werden»
Zwar bezieht sich die bis jetzt gegebene Beschreibung auf eine Detektorvorrichtung, bei der die Vorrichtung zum Fühlen des Vorhandenseins oder NichtVorhandenseins eines Fadens in Form eines photoelektrischen Systems ausgebildet ist, mittels dessen die Fäden abgetastet werden, v/ährend sich die Reinigungsvorrichtung 36 an der Spinnmaschine 25 vorbei bewegt, doch sieht die Erfindung auch vor, daß die Detektorvorrichtung eine mechanische Kontaktvorrichtung umfassen kann, die in direkte Berührung mit den Fäden gebracht werden kann, oder andere auf einen Energiepegel ansprechende Detektorsysteme, die es ohne eine mechanische Berührung mit den Fäden ermöglichen, das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Fadens festzustellen.
Eine mit mechanischer Berührung arbeitende Einrichtung zum Feststellen des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins von Fäden ist in Fig. 13 bis 19 dargestellt, die eine Ausführungsform zeigen, bei der es sich um eine erste abgeänderte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung handelt. In der folgenden Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels sind Teile, die weiter oben beschriebenen teilen entsprechen, jeweils mit um 100 höheren Bezugszahlen bezeichnet. Bei dieser mit mechanischer Berührung arbeitenden Einrichtung ist eine in Berührung mit den Fäden zu bringende Stange 133 (Fig. 14) in bzw. auf einem Fühlkopf
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so gelagert, daß sie in Berührung mit den Fäden gebracht wird, während sich die Detektorvorrichtung längs einer Textilmaschine bewegte G-emäß Fig. 14 kann sich die Stange 133 zwischen einer mit Vollinien wiedergegebenen Stellung und einer mit gestrichelten Linien angedeuteten Stellung bewegen, wobei diese Stellungen jeweils dem Nachweis des Vorhandenseins eines Fadens bzwe dem Nachweis des Nichtvorhandenseins eines Padens entsprechen. Kit anderen Worten, vtenn ein durch die Textilmaschine 25 erzeugter Faden vorhanden ist, wird die Stange 130, die an dem Faden anliegt, in der in Fig. 14 mit Vollinien wiedergegebenen Stellung gehalten. Y/enn die Detektorvorrichtung zusammen mit der fahrbaren Reinigungsvorrichtung 26 längs der Textilmaschine bewegt wird und die Stange 133 zu einem Punkt gelangt, an dem ein Fadenbruch eingetreten ist, bewegt sich die Stange in die in Fig. 14 mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung. Danach bewirkt die weitere Bewegung der Reinigungsvorrichtung 26, daß die Stange 133 zur Anlage an anderen Fäden gebracht und hierdurch wieder nach oben in die mit Vollinien wiedergegebene Stellung geschwenkt wird.
In dem FUhlkopf 130 ist eine elektrische Schaltvorrichtung 133a untergebracht, die in betriebsmäßiger Verbindung mit der FUhlstange 133 steht und auf deren Bewegung anspricht. Wenn die Fühlstange zwischen- der beschriebenen ersten Stellung und der zweiten Stellung bewegt wird, wird der Leitfähigkeitszustand der Schaltvorrichtung 133a geändert. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden vorzugsweise die normalerweise offenen Kontakte des Schalters bei der Bewegung der Stange 133 geschlossen» die herbeigeführt wird, wenn das NichtVorhandensein eines Padens an einer Arbeitsstation oder Spindel einer Textilmaschine festgestellt wird.
Um zu gewährleisten, daß durch das Schließen der Kontakte des Schalters 133a tatsächlich das Mchtvorhandensein eineβ Padens gemeldet wird, und nicht etwa nur die Tatsache, daß sich der FUhlkopf 130 um ein Ende einer Maschine herum
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und durch einen Gang zwischen benachbarter. Textilmaschinen 25 bev/egt hat, ist bei dieser Äusführungsforir. ein vorgeschalteter vorherrschend zur Wirkung- kommender Schalter 141 in der Aufhängun^skonstruktion Tür der. Fühlkopf 130 vorgesehen; dieser Schalter ist auf einen oberen Arm iyS nahe dem Punkt angeordnet, an dem ein unterer Arm 240 gelenkig mit dem oberen Arm verbunden ist. Mit Hilfe eines an den: unteren Arm 140 angebrachten "ockens vrird der Schalter IM immer dann betätig", -.-renn der untere Arm 140 eine /."inkelberegung gegenüber dem oberen Arm IJc ausführt, Wird der unsere Arm 140 durch einen zu einer sich länrs der £*ninr.-maschine 25 erstreckenden Führungsschiene lyj rehorenden vorspringenden llockenabschni-t nach auSen geschwenkt, damit die Stange IJjJ nich~ gegen das Ende einer Textilmaschine stößt, v.-ird der Schalter l4l geöffnet, um einen elektrischen Stromkreis zu unterbrechen, in dem anderenfalls der Fadenfühlsehalter Ijij-a liegen v:ürde.
Bei der ersten abgeänderten Auoführungsform der Erfindung umfaßt gemäß Fig. 15 ^eder Sender 150 einer Speichervorrichtung ein fJockenteil 151* das in einem Gehäuse 152 um eine ''.-aagerechte Achse drehbar £51^εβϊ*^ ist, v;obei diese Achse vorzugsvreise mindestens allrerr.ein parallel zur Längsachse des Gleises ?.7 verläuft. Eine Feder 15^ spannt das !lockenteil 151 zu einen noch zu erläuternden Zv:eck in Richtung auf eine normale Stellung vor. Durch ein Getriebe rr.it einem angetriebenen Zahnrad 155 und einem treibs^ien Zahnrad 156 ist das Nockenteil 15I betriebsmä3ig mit einem Sperrad
158 verbunden, mit dem zwei Klinken 159 und ΐβθ zusammenarbeiten können. Die als B#tätlgungsklinke wirkende Klinke
159 wird durch einen Elektromagneten 161 in Eingriff mit dem Sperrad 158 gebracht, und wenn die Wicklung des Elektromagneten erregt wird, wird daher das Sperrad 15S gedreht, go daß das Nockenteil 151 vm einen vorbestimmten Winkel gedreht wird, woraufhin die als Halteklinke wirkende Klinke ΙβΟ das Nockenteil entgegen der Vorspannkraft der Feder 154 in seiner neuen Lage festhält. Aus der weiteren Beschreibung wird ersichtlich, daS die Drehbewegung des Sperrades 158 bei diesem Ausführungsbeispiel der Zählimg dei* festgestellten
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Fadenbrüche entspricht, und daß mit Hilfe dieses Zählvorgangs die Zahl der bei der betreffenden Maschine festgestellten Fadenbrüche bestimmt wird.
Wenn der Vorschubelektroinagnet 161 genügend oft eingeschaltet vrxrd, um das llockenteil 151 gemäß Pig. 15 um einen vorbestincrfcen Gesamtv/inkelbetrag zu drehen, wird ein am Ende des Ilockenteils 151 befestigter Uockenabschnitt 162 in eine Stellung gebracht, in der er nach oben aus dem Gehäuse 152 herausragt. Im vorliegenden Fall sind die Stellung des Nockenaoschnitts 162 auf dem Nockenteil 151 und die Beziehung zwischen den Klinken 159, 160 zu dem Sperrad 158 und den Zahnrädern 155, 156 so gewählt, daß dann, wenn der Detektor während seiner bewegung längs einer Spinnmaschine sieben Faderabrüche feststellt, das llockenteil 151 insgesamt um einen solchen ',Vinkel gedreht wird, daß der Nockenabschnitt 162 aus dea Gehäuse herausragt«, Danach bewirkt eine Unterbrechung der Reihe von Sperrzähnen des Sperrades 158, daß das Nockenteil 151 auch dann nicht weiter gedreht wird, wenn mehr als sieben Fadenbrüche festgestellt wurden. Somit spricht die Speichervorrichtung bei dieser Ausführungsform darauf an, daß insgesamt sieben Fadenbrüche festgestellt worden sind, und sie liefert ein Signal, das anzeigt, daß sich die betreffende Spinnmaschine oder dergleichen nicht mehr in einem noch annehmbaren Betriebszustand befindet.
Gemäß Fig. 19 umfaßt jeder Empfänger 170 der Datensammel- und Anzeigeeinrichtung bei der ersten abgeänderten Ausführungsform der Erfindung ein zentral angeordnetes Gehäuse 171» auf dem eine seitlich verschiebbare Rolle 172 gelagert ist. Gemäß Fig. 19 sind zwei Yorspannfedern 174 und 175 sowie ein verschiebbarer Klotz 176 vorgesehen, um die nach unten ragende Rolle 172 gemäß Fig. 18 in Richtung auf ihre normale Mittelstellung vorzuspannen· Die nach unten ragende Rolle 172 kann mit einem langgestreckten, als Skelettkonstruktion ausgebildeten Nocken- oder Kurvenstück 172a zusammenarbeiten, das auf der Oberseite der fahrbaren Reinigungsvorrichtung 26 zwischen den Gehäusen 152 und 1521
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für die Ilockenteile 151 und 151' der Sendevorrichtungen angeordnet ist. Sobald das Kurvenstück 172a in Berührung mit der Rolle 172 kommt, wird die Rolle gegenüber ihrer Mittellage zur einen oder anderen Seite bewegt, was jeweils durch die Richtung bestimmt wird, in der sich die Reinigungsvorrichtung 26 gegenüber dem Empfänger 170 bewegt. Wenn sich die Reinigungsvorrichtung z.B. gemäß Fig. 16 nach rechts bewegt, wird die Rolle 172 bezogen auf die Zeichenebene von Pig. 16 nach unten gedrückt.
Wenn sich der verschiebbare Klotz 176 in dem Gehäuse 171 bewegt, kommt ein Fortsatz des Klotzes nacheinander in Berührung mit zwei Llikroschaltern 180 und 181 bzw. 18O1 und 181', die auf eine noch zu erläuternde V/eise Bestandteile einer elektrischen Signalübertragungsschaltung bilden. Wenn die Rolle 172 durch den längeren Abschnitt des Kurvenstücks 172a in seiner verlagerten Stellung gehalten wird,· bewirken die Gehäuse 152 und 152', daß sich die zugehörigen Nockenteile 151 und 151* unterhalb von zwei Empfängerschaltern bewegen, die in Schaltergehäusen 185 und 1851 untergebracht sind (Fig. 16). Jeder der Empfängersehalter 187 und 187' umfaßt einen als Nockenfolgeglied ausgebildeten Schalterbetätigungshebel, mit dem der nach außen ragende Nockenabschnitt 162 bzw. 162' des liockenteils 151 bzw. 151' zusammenarbeitet.
Wenn sich die fahrbare Reinigungsvorrichtung 26 über einen Empfänger 170 hinaus bewegt, kann die nach unten ragende Rolle 172 in ihre normale Mittellage zurückkehren und mit einem Betätigungshebel für einen von zwei Rückstellschaltern 190 und 190' zusammenarbeiten, die gemäß Fig. 15 und 19 innerhalb des Kurvenstücks 172a auf der Oberseite der Reinigungsvorrichtung 26 angeordnet sind. Die normalerweise offenen Kontakte der Rückstellschalter steuern die Zufuhr von elektrischem Strom zu einem einen Bestandteil des Senders 150 bildenden Rückstellelektromagneten 191» Kommt die Rolle 172 in Berührung mit dem Rückstellschalter, wird der Rückstellelektromagnet 191 betätigt, und sowohl
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die Halteklinke 160 als auch die Vorschubklinke 159 werden gegenüber dem Sperrad 158 zurückgezogen, um das Sperrad freizugeben. Beim Zurückziehen der Klinken 159 und 160 führt die Feder 154 das Nockenteil 151 in seine normale Stellung zurück, so daß die Speichervorrichtung auf das Zählergebnis Null zurückgestellt wird.
Y/ährend der Zeitspanne, während welcher sich die Reinigungsvorrichtung 26 unterhalb des Empfängers 170 bewegte, hat die Betätigung eines Paars der Schalter 180 und 181 durch die nach unten ragende Rolle 172 zwei Aufgaben erfüllt» Mit anderen V/orten, wenn der verschiebbare Klotz 176 in Richtung auf eine Seite des Sendergehäuses 171 verlagert wird, öffnet er Kontakte des ersten Schalters 180, die in einem Haltestromkreis liegen, durch den die Anzeige von Padenbrüchen aufrechterhält, die durch den Empfänger 170 bewirkt wurde, als der auf der Reinigungsvorrichtung 26 angeordnete Detektor zum letzten UaI an der betreffenden Spinnmaschine 25 vorbeibewegt wurde. Somit wird bei der Anzeigevorrichtung jede vorherige Anzeige über Fadenbrüche bei einer Maschine gelöscht, bevor eine neue Anzeige bezüglich des Betriebszustandes der Spinnmaschine empfangen wird. Danach bewirkt die Betätigung des zweiten elektrischen Schalters 181, der während der ganzen Zeitspanne geschlossen gehalten wird, während welcher die Datenempfängers ehalt er 187 und 187' entsprechend dem Betriebszustand der Spinnmaschine betätigt oder nicht betätigt werden, daß ein Stromkreis zwischen den Datenempfängerschaltern und einer Vorrichtung geschlossen ist, mittels deren eine Anzeigelampe 45 gesteuert wird, welche die Spinnmaschine 25 repräsentiert, an der die Reinigungsvorrichtung 26 zuletzt vorbeibewegt wurde.
Um zu gewährleisten, daß der Betriebszustand der verschiedenen Spinnmaschinen 25 in der richtigen Weise auch dann gemeldet wird, wenn die Reinigungsvorrichtung 26 ihre Bewegungsrichtung längs der Schienen 27 oberhalb der Spinnmaschinen von Zeit zu Zeit umkehrt, sind Empfänger 70 längs
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der Schienen 27 so angeordnet daß sie jede Spinnmaschine 25 übergreifen, an denen die Reinigungsvorrichtung vorbeibewegt wird.
Man kann auch andere auf Energiepegel ansprechende Detektorsysteae vorsehen, z.B. Systeme, die auf akustische Energie ansprechen, sowie sogenannte passive als auch sogenannte aktive Systeme. Die Möglichkeit, solche akustische Systeme vorzusehen, beruht auf der Entdeckung, daß die Bauteile, die dadurch direkt bewegt werden, da3 ein Garn auf einer Spinnmaschine 25 erzeugt und aufgespult wird, und zv/ar einschließlich des sich um den Spinnring herum bewegenden läufers und des sich zusammen mit dem läufer bewegenden Garnballons, geeignet sind, akustische Energie zu erzeugen oder zu modifizieren, die in Frequenzbändern liegt, welche sich in einem hinreichenden Ausmaß von anderen in dem «Iaschinensaal auftretenden Geräuschen unterscheiden, so da3 sie unterscheidbar und meßbar sind. Yienn ein Faden bricht, hört die Bewegung der zugehörigen Teile der Spinnmaschine 25 auf, und in den für das Vorhandensein eines Fadens charakteristischen Frequenzbändern ist keine akustische Energie mehr anzutreffen·
In Pig. 20 und 21 ist eine erfindungsgemäße, auf akustischer Basis arbeitende Detektoreinrichtung dargestellt, die als passive Einrichtung bezeichnet werden kann, da sie auf akustische Energie anspricht, die in der soeben beschriebenen Weise durch bestimmte Teile der Spinnmaschine erzeugt wird.
Gemäß Fig. 20 erstreckt sich ein Schallrohr 216 vom Hauptkörper der fahrbaren Reinigungsvorrichtung 26 aus nach unten bis zu den arbeitenden Teilen der Spinnmaschine 25 und dieses Schallrohr weist nahe seinem unteren Ende einen langgestreckten Schlitz bzw. eine Mündung oder Öffnung auf, die auf die Spindel, den Spinnring und den Läufer gerichtet ist. Nahe dem oberen Ende des Schallrohr 216 ist zu einem noch zu erläuternden Zweck eine flexible Verbindung 218
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vorgesehen, und mit dem Schallrohr 216 ist ein Kasten verbunden. In dea "r.asten 219 ist ein geeignetes Llikrophon bz\v„ ein Schallv/andler 220 angeordnet, der innerhalb des Frequenzbereichs der akustischen Energie anspricht, die durch den Läufer und das Garn erzeugt wird, solange sich der Läufer in 3e\vegung befindet und der zugehörige Faden nicht gebrochen ist. An den Schallwandler 220, bei dem es sichnuin ein geeignetes Llikrophon handeln kann, ist ein Verstärker angeschlossen, mittels dessen die dem Wandler ent- nonxiene elektrische Energie auf einen geeigneten Arbeitspegel verstärkt werden kann, und außerdem ist ein Filter vorgesehen, um die durchgelassenen Frequenzen auf diejenigen ä Frequenzen zu beschränken, die insbesondere für den einwandfreien Betriebsaustand der Spinnmaschine 25 charakteristisch sind. Das so erzeugte elektrische Signal kann mit Hilfe geeigneter Schaltungen dazu dienen, den Leitfähigkeitszustand einer elektrischen Schaltvorrichtung zu regeln, die Impulse erzeugt oder auf andere ϊ/'eise mit den vorstehend beschriebenen 3chaltungsanordnungen zusammenarbeitet.
In Fig. 22 und 23 ist ein aktives akustisches Detektorsystem dargestellt, das im wesentlichen dem passiven System nach Fig. 20 und 21 ähnelt, jedoch zusätzlich einen Schall erzeugenden Wandler 221 umfaßt, der am unteren Teil des herabhängenden Schallrohrs 216 angebracht ist. Wenn akustische Energie innerhalb eines unterscheidbaren Frequenzbandes erzeugt wird, ermöglicht es ein durch den Laufes* oder den Garballon erzeugtes Echo, festzustellen,,ob der Faden gebrochen ist oder nicht, und ob sich der Läufer in Bewegung befindet oder nicht. Bei einem solchen aktiven akustischen Detektorsystem wird die Änderung der von dem Schall erzeugenden Wandler 221 ausgehenden Energie und nicht etwa die Energie ausgenutzt, die in der weiter oben beschriebenen Weise durch Teile der Spinnmaschine erzeugt wird»
Die akustischen Detektorsysteme sind vorzugsweise zusätzlich mit einer auf Stellungsänderungen ansprechenden elektrischen Schaltvorrichtung 212 versehen, die gemäß Fig.
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und 21 an dem Schallrohr 216 unterhalb der flexiblen Verbindung 218 angebracht ist. Diese stellungsempfindliche Schaltvorrichtung 212 arbeitet ähnlich wie der weiter oben in Verbindung mit dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung beschriebene, vorherrschend zur Wirkung kommende Schalter 411 d.h. sie gewährleistet! daß kein Fadenbruch registriert wird, wenn das Schallrohr 216 gegenüber seiner normalen herabhängenden Stellung bewegt wird·
Es sei bemerkt, daß bei allen vorstehend näher beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung keine Verbindung zwischen den Detektorvorrichtungen bzw*, der Datenverarbeitungseinrichtung einerseits und der Antriebsvorrichtung für die fahrbare Reinigungsvorrichtung 26 andererseits vorgesehen ist. Daher bewegt sich die fahrbare Reinigungsvorrichtung kontinuierlich längs der Schienen 27, und zwar ohne Rücksicht auf etwa festzustellende Fadenbrüche bzw. den Betriebszustand irgendeiner Maschine, an der vorbei die Reinigungsvorrichtung bewegt wird. Zwar erweist sich diese Arbeitsweise als besonders vorteilhaft, da hierbei die Maschinen durch das fahrbare Aggregat entsprechend einem gewünschten Zyklus überwacht werden, doch sei bemerkt, daß man gemäß der Erfindung auch Datensammel- und Anzeigevorrichtungen vorsehen kann, die durch Detektor- und Speichervorrichtungen gesteuert werden können, welche sich zusammen mit einem fahrbaren Aggregat bewegen, das zum Stillstand gebracht wird, wenn bei einer Maschine, längs deren sich das Aggregat bewegt, ein Fadenbruch festgestellt wird, so daß die Störung beseitigt werden kann·
Alle in den Anmeldeunterlagen offenbartenTAngaben und Merkmale werden, soweit sie gegenüber dem Stand der Technik einzeln oder in Kombination neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
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Claims (1)

1A-2205 ANSPRÜCHE (Deutsche Form)
1. Verfahren zum Peststellen und Melden von unerwünschten Änderungen des Betriebszustandes einer Vielzahl von Arbeitseinrichtungen, die in mehreren räumlich und/oder versorgungemäßig und/oder antriebsmäßig zusammenhängenden Gruppen zusammengefaßt oder zusammenfaßbar sind, insbesondere zum Feststellen und Melden von Faden- \ brüchen bei Spindeleinrichtungen von Spion- ode*r-Zwirnmaschinen, wobei jede Spinn- bzw. Zwirnmaschine od#r Spinn- bzw. Zwirnmaschinenhälfte eine Gruppe bildet, dadurch gekennzeichnet , daß unerwünschte Änderungen des Betriebszustandes der Arbeitseinriohtungen für jede Gruppe ermittelt und summiert werden, und daß eine eine vorgegebene Zahl überschreitende Anzahl von unerwünschten Änderungen des Betriebszustandes in einer Gruppe an einer diese Gruppe repräsentierenden Anzeigeeinrichtung angezeigt wird.
\. Verfahren, insbesondere nach Anspruch 1, zum Gewinnen einer Anzeige bezüglich der Fadenbrüche bei mehreren zum Erzeugen von Fäden dienenden Textilmaschinen, z.B. Spinnmaschinen, die in einem Maschinensaal in sich in der Längsrichtung erstreckenden Reihen angeordnet sind, wobei mindestens ein sich in der Querrichtung erstreckender Durchgang vorgesehen ist, um eine wirtschaftlichere Überwachung der Maschinen durch eine Bedienungsperson zu erleichtern, dadurch. JJLe k.S. η η ζ e i c h η e t , daß
an den Maschinen mindestens ein fahrbares Aggregat vorbeibewegt wird, auf dem ein Fadendetektor angeordnet ist, daß mit Hilfe des Detektors die durch eine zu überwachende Maschine normalerweise erzeugten Fäden überwacht werden, daß die Bewegung des fahrbaren Aggregats mit dem Detektor an der Maschine vorbei ohne Rücksicht auf das Vorhandensein oder NichtVorhandensein von überwachten Fäden fortgesetzt wird, während der Betriebszustand der zu überwachenden Maschine auf Grund der Feststellung der Fadenbrüche ermittelt wird, und daß das Ergebnis der Ermittlung der Fadenbrüche bei der zu überwachenden Maschine einer Datensammeleinrichtung zugeführt wird*
X. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Fäden dadurch überwacht werden, daß der Detektor die Feststellung eines Fadenbruches durch ein Signal meldet und daß die Detektorsignale, die während der Bewegung des fahrbaren Aggregats längs der Maschine erzeugt werden, gezählt werden, und daß die Zahl der insgesamt gezählten Signale mit einer vorbestimmten Zahl verglichen wird, die so gewählt "ist, daß sie es ermöglicht, eine Unterscheidung zwischen einem zufriedenstellenden Betriebszustand der zu überwachenden Maschine und einem nicht zufriedenstellenden Betriebszustand zu treffen.
T* \» Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , .daß unmittelbar vor der Überwachung der durch eine zu überwachende Maschine normalerweise erzeugten Fäden die Vorrichtung zum Zählen der Detektorsignale in einen Zustand zurückgeführt wird, wie er besteht, wenn keine Fadenbrüche gemeldet worden sind.
Ö, \· Verfahren nach einem-der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Betriebszustand der zu überwachenden Maschine bzw. die Zahl der Fadenbrüche dadurch ermittelt wird, daß das ITichtvorhandensein einer vorbestimmten Zahl von überwachten Fäden registriert wird.
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\. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß zur Überwachung der Fäden eine Einrichtung zum Peststellen einer Wellenenergieänderung in der Nähe einer Zone einer zu überwachenden Maschine bewegt wird, in der die durch die Maschine erzeugten Fäden freiliegen.
7". )$. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß Energieänderungen des durch Päden reflektierten Lichtes festgestellt werden.
f ^. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß Energieänderungen der Geräusche festgestellt werden, die bei der Fadenerzeugung entstehen.
-l·©-. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß Wellenenergie auf die durch eine zu überwachende Maschine erzeugten Fäden gerichtet, und daß die Modulation' dieser T'ellenenergie durch die entstehenden Päden festgestellt wird.
4+% Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß zur Überwachung der Päden eine Fühlstange entlang einer Zone einer zu überwachenden Maschine bewegt wird, an welcher die durch die Maschine erzeugten Fäden freiliegen, und daß eine mechanische Berührung zwischen der Fühlstange und den Fäden herbeigeführt wird."
^1 Ί-2-. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Aufmerksamkeit einer die Maschinen überwachenden Person dadurch auf die betreffenden Maschinen gelenkt wird, daß ein Warnsignal erzeugt wird, das der Bedienungsperson anzeigt, daß bei
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einer überwachten Maschine eine zu große Zahl von Faden-Brüchen festgestellt worden ist, und daß diese Faden-"brüche während einer übermäßig langen Zeit durch Betätigung einer entsprechenden DarStellungsvorrichtung angezeigt, aber nicht beseitigt worden sind, und daß dieses Warnsignal dadurch erzeugt wird, daß der Zustand der Darstellungsvorrichtung nach dem Ablauf der vorbestimmten Zeitspanne in einstellbarer Weise geändert wird.
ΛΙ4 »*+9^ Vorrichtung, insbesondere zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 12, mit einem fahrbaren* Aggregat, das so unterstützt ist, daß es sich längs einer vorbestimmten Bahn an mindestens einer Maschine zum Erzeugen von Textilfaden vorbei bewegen kann, wobei auf dem Aggregat Detektorvorrichtungen angeordnet sind, mittels deren die durch eine zu überwachende Maschine normalerweise erzeugten Fäden überwacht werden können, dadurch gekennzeichnet , daß auf dem fahrbaren Aggregat (26) Registrier- bzw. Speichervorrichtung^50, 50'; 150, 1501) angeordnet sind, die durch die Detektorvorrichtungen (30, 30·; 130, 130·) betätigt werden können, um die Zahl der Fadenbrüche bei einer überwachten Maschine (25) zu ermitteln, sowie durch eine Vorrichtung, mittels der das fahrbare Aggregat (26) so angetrieben werden kann, daß es sich ohne Rücksicht auf die Zahl der bei irgendeiner überwachten Maschine (25) festgestellten Fadenbrüche längs der erwähnten Bahn (27) bewegt.
Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn zeichnet , daß das fahrbare Aggregat (26) eine fahrbare pneumatische Reinigungsvorrichtung ist.
Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch ge kennzeichnet, daß die Detektorvorrichtungen (30, 30«) eine Lichtquelle (34, 34*) umfassen, die eo an geordnet ist, daß sie jeweils einen Teil der durch eine
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zu überwachende Maschine (25) erzeugten Fäden innerhalb einer Zone beleuchtet, innerhalb der die erzeugten Fäden freiliegen, sowie eine lichtempfindliche Fühlvorrichtung (32, 32'), die so angeordnet ist, daß sie das von der Lichtquelle (34, 34') abgegebene Licht empfängt, das durch die Fäden zurückgeworfen wird, die bei der zu überwachenden Maschine (25) an einer bestimmten Stelle erzeugt werden, wobei die Detektorvorrichtung (30, 30') bei ihrer Bewegung längs einer Maschinenstation, an der ein Faden vorhanden ist, dadurch anspricht, daß sie das i Vorhandensein dieses Fadens durch die Erzeugung eines Signale anzeigt.
/6* 4^ Vorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die ^Registriervorrichtungen Summiervorrichtungen umfassen, mittels deren die Gesamtzahl der überwachten Maschinenstationen, an denen normalerweise ein Faden vorhanden ist, bei denen jedoch das NichtVorhandensein eines Fadens festgestellt wird, ermittelt werden kann, wobei diese Summiervorrichtungen so ausgebildet sind, daß sie es ermöglichen, auf Grund der ermittelten Gesamtzahl von Fadenbrüchen zwischen einem noch annehmbaren Betriebszustand der überwachten Maschine und einem Betriebszustand t zu unterscheiden, bei dem eine zu große Zahl von Fadenbrüchen vorhanden ist, sowie Übertragungsmittel, durch die Summiervorrichtungen betätigt werden, wenn letztere das Vorhandensein einer zu großen Zahl von Fadenbrüchen feststellen, so daß dieser Betriebszustand der überwachten Maschine gemeldet wird, *
t?T Vorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 13 bis 16, gekennzeichnet durch Datensammelund Anzeigevorrichtungen, die durch die Speichervorrichtungen gesteuert werden, um den Betriebszustand
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bzw. die Fadenbrüche bei jeder Maschine anzuzeigen, nachdem sich eines der fahrbaren Aggregate an der betreffenden Maschine vorbei bewegt hat.
ti 4βτ Vorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 13 bis 17» dadurch gekenn-ze ichnet, daß die Speichervorrichtungen als Melder wirkende Sendevorrichtungen (50, 50·; 150, 150') umfassen, die auf jedem der fahrbaren Aggregate (26) angeordnet sind und dazu dienen, den Betriebszustand bzw. die Fadenbrüche bei einer überwachten Maschine (25) zu melden, und daß die Dateneammel- und Anzeigevorrichtungen ortsfeste Empfängervorrichtiingen (70, 70'; 170, 170·) umfassen, die Meldungen bzw. Signale empfangen, welche von den Sendevorrichtungen ausgehen und die Fadenbrüche der Maschine anzeigen.
49·. Vorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet , daß die Empfängervorrichtungen (70, 70'; 170, 170') mehrere Empfängerstationen umfassen, -von denen jede in einer vorbestimmten Beziehung zu einer zugehörigen Haschine und in der Nähe der vorbestimmten Bahn (27) des sich an der betreffenden Maschine vorbei bewegenden fahrbaren Aggregats (26) angeordnet ist, so daß sich jede Sendevorrichtung (50, 50*; ISO, ISO1) in einer vorbestimmten Beziehung zu einer Empfängerstation bewegt, der ein Signal zugeführt werden soll, das den Betriebszustand der Maschine (25) bzw. die Fadenbrüche anzeigt.
"8(H Vorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 13 bis 19» dadurch gekennzeichnet , daß die Datensammel- und Anzeigevorrichtungen ferner Darstellungsvorrichtungen umfassen, die ihrerseits mehrere einzelne Anzeigevorrichtungen (45f 45·) umfassen, deren Zahl mindestens der Zahl der Arbeitsseiten der Maschinen (25) entspricht, und die zum Zweck des Anzeigens in einer
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solchen Beziehung zur Anordnung der Maschinen (25) in dem Maschinensaal angeordnet sind, daß sie in Abhängigkeit davon betätigt werden können, daß bezüglich einer • überwachten Maschine das Vorhandensein einer zu großen Zahl von Fadenbrüchen gemeldet worden ist.
1/j J&r. Vorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet , daß die Datensammel- und Anzeigevorrichtungen ferner Zeitgeber (88, 88') umfassen, die betriebsmäßig mit jeder der einzelnen Anzeigevorrichtungen (45, 45') der Darstellungs- I vorrichtungen verbunden sind und dazu dienen, auf regelbare Weise den Zustand einer einzelnen Anzeigevorrichtung (45, 45') zu ändern, nachdem die betreffende Anzeigevorrichtung (45, 45') betätigt worden ist und sich während einer vorbestimmten Zeitspanne im betätigten Zustand befunden hat.
Vorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 13 bis 21, dadurch gekennzeichnet , daß die Speichervorrichtungen weitere Vorrichtungen umfassen, mittels deren die Gesamtzahl der Detektorsignale während der Bewegung der Detektorvorrichtungen längs einer Maschine ermittelt werden kann, und die es auf Grund der Zählung der Signale ermöglichen, eine Unterscheidung zwischen einem noch annehmbaren Betriebszustand der überwachten Maschine und dem Vorhandensein einer zu großen Zahl von Fadenbrüchen bei der betreffenden Maschine (25) zu treffen.
2*r. Vorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 13 bis 22, gekennzeichnet durch Rückstellvorrichtungen (90, 90'j 190, 190'), mittels deren die Speichervorrichtungen vor dem Überwachen der durch eine zu überwachende Maschine normalerweise erzeugten Fäden in einen Zustand zurückgestellt werden, den sie einnehmen würden, wenn vorher keine Fadenbrüche gemeldet worden wären.
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^4". Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 23, dadurch gekennzeichnet , daß die Detektorvorrichtungen (130, 130') Fühlvorrichtungen (133» 1331) umfassen, die in mechanische Berührung mit den Fäden gebracht werden und auf das NichtVorhandensein eines Fadens ansprechen.
β/, 39. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 23, ' dadurch gekennzeichnet , daß die Detektorvorrichtungen (30, 30·} 216 - 220; 216 - 221) auf eine Wellenenergie-Pegeländerung, die den Zustand des betreffenden Fadens anzeigt, ansprechen.
J3€T Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet , daß die bzw. Jede Detektorvorrichtung (30, 30·) eine lichtempfindliche Vorrichtung umfaßt.
2h yC· Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet , daß die Detektorvorrichtung (216 - 220) eine Mikrophonvorrichtung (220) umfaßt, mittels der das Geräusch nachgewiesen wird, das bei der Erzeugung von Fäden entsteht.
2&. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet , daß die bzw. jede Detektorvorrichtung (216 - 221) eine Vorrichtung (221) zum Abstrahlen von Energie in Richtung auf die durch eine zu überwachende Maschine erzeugten Fäden umfaßt, und daß die bzw. jede Detektorvorrichtung eine Vorrichtung zum Hachweieen von Änderungen der abgestrahlten Energie durch die Fäden umfaßt.
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