DE1966963A1 - Fadenwaechter fuer textilmaschinen - Google Patents

Fadenwaechter fuer textilmaschinen

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Maynard Ford
Jun Charles Dixon Lee
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Parks Cramer Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/145Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements set on carriages travelling along the machines; Warning or safety devices pulled along the working unit by a band or the like
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

. Fadenwächter für Textilmaschinen.
Die Erfindung betrifft einen Fadenwächter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es sind derartige Fadenwächter bekannt, bei denen das Abtastglied ein lichtempfindliches, photoelektrisches: Element ist. Der Fadenwächter umfaßt eine Beleuchtungsquelle, die auf die zu überprüfenden Fadenstellen gerichtet ist. Laufende, d.h. ungebrochene Fäden reflektieren das Licht zum photoelektrischen Element, welches entsprechend ein - wegen der Bewegung· des Fadenwächters - impulsförmiges Fadensignal abgibt. An einer Fadenstelle mit gebrochenem Faden bleibt diesesFadensignal aus. Da der Fadenwächter berührungslos arbeitet, muß ihm ein elektrischer oder elektromechanischer Taktgeber zugeordnet sein, welcher während der Bewegung des Fadenwächters entlang der Textil-
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maschine die Fadenstellen, also die Stellen, an denen überhaupt ein laufender Faden erwartet werden darf, durch ein geeignetes Signal vorgibt. Durch eine logische Verknüpfung dieses Signales mit dem gegebenenfalls auftretenden Fadensignal wird ein Fadenbruchsignal für die Fadenstellen erzeugt, an denen kein Fadensignal abgegeben wurde.
Gegenüber mechanischen, z. B. mit einem Fallbügel die laufenden Fäden abtastenden Fadenwächtern haben berührungslos arbeitende Fadenwächter den Vorzug größerer Fadenschonungo Mit ihnen können auch sehr empfindliche Fäden überwacht werden. Insbesondere aber eignen sie sich zur Anbringung an sog. Wandergeräten, zo B„ an einer pneumatischen Reinigungsvorrichtung. Ein die Fäden berührender, mechanischer Fadenwächter wäre hier wegen der unvermeidlichen Relativbewegungen zwischen der Textilmaschine und dem Wandergerät sehr problematisch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, als Alternative zu einem Fadenwächter mit photoelektrischem Abtastglied einen nach einem anderen Prinzip berührungslos arbeitenden Fadenwächter anzugeben.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch den im Anspruch 1 gekennzeichneten Fadenwächter mit elektroakustischem Abtastglied gelöst.
Die Erfindung beruht in ihrer einfachsten Ausbildung auf der Erkenntnis, daß bestimmte, durchlaufende Fäden bewegte Teile einer Textilmaschine, z. B. die Läufer einer Ringspinnmaschine einschließlich der zugehörigen Garnballons typische Geräusche erzeugen, die von dem elektroakustischen Wandler empfangen und in ein elektrisches Fadensignal umgesetzt werden, dessen Ausbleiben an einer. Fadenstelle Fadenbruch bedeutet» Wie weiter festgestellt wurde, liegen die einem laufenden Faden entsprechenden Geräusche
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insbesondere bei Ringspinnmaschinen in einem spezifischen Frequenzband, das sich von den Frequenzbändern der anderen in einer Textilfabrik herrschenden Geräusche in einem meßbaren Ausmaß unterscheidet. Die Erkennung laufender Fäden bzw. von Fadenbruch wird daher besonders eindeutig, wenn der Wandler nur in einem festgelegten Frequenzband, nämlich dem Frequenzband der Faden-Geräusche, empfindlich ist. Dies kann z.B. durch eine entsprechende bauliche Ausgestaltung des Wandlers oder durch ein nachgeschaltetes Filter erreicht werden.
Der erfindungsgemäße Fadenwächter kann mit relativ einfachen konstruktiven Mitteln verwirklicht werden und ist in der Fadenerkennung sehr zuverlässig. Gegenüber einem Fadenwächter mit photoelektrischem Abtastglied hat er den Vorteil, daß seine Arbeitsweise durch Faserflug und Staub praktisch überhaupt nicht beeinträchtigt wird. Außerdem kann er rein passiv ausgestaltet sein; eine Schallquelle analog der bei einem Fadenwächter mit photoelektrischem Abtastglied notwendigen Beleuchtungsquelle ist nicht unbedingt erforderlich, da Geräusche durch die laufenden Fäden erzeugt werden.
Wenn bei bestimmten Anwendungsfällen die laufenden Fäden entsprechenden Geräusche relativ schwach sind, kann es sich allerdings empfehlen, dem elektroakustischen Wandler einen auf die Fadenstellen gerichteten Schallsender zuzuordnen, dessen Schallenergie vom laufenden Faden reflektiert und am elektroakustischen Wandler empfangen wird. Zur besseren Unterscheidung von anderen Umgebungsgeräuschen arbeiten hierbei der Schallsender und der Wandler zweckmäßigerweise" in einem gemeinsamen Frequenzband.
In jeder Ausgestaltung des neuen Fadenwächters, sei sie passiv oder aktiv, kann der evtl. störende Einfluß von Umgebungsgeräuschen auch durch eine genaue, eng umgrenzte Ausrichtung des Wandlers auf die zu überwachenden Fadenstellen vermindert werden.
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Dazu ist ein auf die Fadenstellen gerichtetes Schallrohr sehr gut geeignet, an das der Wandler angekoppelt ist und das als Schalleintrittsöffnung z.B. einen schmalen, vertikal ausgerichteten Schlitz haben kann.
Im folgenden ist die Erfindung anhand zweier schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fadenwächters mit elektöäkustischem Abtastglied,
Fig. 2 eine Ansicht nach der Linie 14-14 in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines gegenüber dem nach Fig. 1 etwas abgewandelten, anderen Fadenwächters mit elektroakustischem Abtastglied,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 16-16 in Fig. 3.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen elektroakustisch arbeitenden Fadenwächter 130 für eine Ringspinnmaschine 25, die schematisch durch eine Fadenstelle mit Streckwerk, Fadenöse, Ringläufer und Spindel dargestellt ist. Der Fadenwächter 130 ist an einer pneumatischen Reinigungsvorrichtung 26 angebracht, die in bekannter Weise mit konstanter Geschwindigkeit an der Spinnmaschine 25 entlang verfahrbar ist.
Mit dem Wagen 28 der Reinigungsvorrichtung 26 ist ein Gehäuse 131 verbunden, in welchem als Abtastglied des Fadenwächters ein elektroakustischer Wandler 133'untergebracht ist. An das Gehäuse
131 ist ein zwischen den Blas- und Saugluftschläuchen 29a und 29b der pneumatischen Reinigungsvorrichtung herabhängendes Schallrohr
132 angeschlossen, das an seinem unteren Ende in einen Schlitz
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132 a mündet, der auf die Spindel, den Spinnring und den Läufer der Spinnmaschine 25 gerichtet ist. Der beispielsweise durch ein Mikrophon gebildete elektroakustische Wandler 133 ist gegebenenfalls in Verbindung mit einer nachgeschalteten Filterschaltung nur in dem Frequenzband empfindlich, in welchem die durch den umlaufenden Läufer und das laufende Garn erzeugten Geräusche liegen. Nach geeigneter Verstärkung kann deshalb das diesen Geräuschen entsprechende Ausgangssignal des elektroakustischen Wandlers 133 als Fadensignal verwendet werden, dessen Ausbleiben an einer Fadenstelle Fadenbruch bedeutet.
Das Schallrohr 132 ist an das Gehäuse 131 über eine gelenkige Verbindung 137 angeschlossen, wobei am Übergang zwischen dem Schallrohr und der gelenkigen Verbindung ein bei normaler Stellung des Schallrohres geschlossener Ausschalter 141 vorgesehen ist. Wird das Schallrohr z.B. durch Anstoßen an eiii Hindernis aus seiner normalen Lage gebracht, öffnet sich der Ausschalter 141 und setzt dadurch den Fadenwächter außer Betrieb, bis das Schallrohr wieder seine normale Lage hat. Hierdurch wird die irrtümliche Meldung von Fadenbrüchen wegen Verlagerung des Schallrohres vermieden.
Eine Abwandlung des oben erläuterten Fadenwächters zeigen die Fig. 3 und 4. Hier ist zusätzlich am unteren Ende des Schallrohres 132 ein Schallsender in Form eines schallerzeugenden elektroakustischen Wandlers 134 angebracht, der auf den Laufer und den die Spindel umgebendenGarnballon gerichtet ist. Bei laufendem Faden wird der vom Wandler 134 erzeugte Schall am Garnballon wie ein Echo reflektiert und durch das Schallrohr 132 dem empfangenden Wandler 133 zugeleitet. Bei gebrochenem Faden bleibt diese Schallreflektion aus. Die beiden Wandler 134 und 133 sind auf die gleiche Frequenz abgestimmt, so daß die übrigen an der Spinnmaschine erzeugten Geräusche unterdrückt werden.
In beiden Ausführungsformen, ist dem empfangenden Wandler 133 ein
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Taktgeber elektrisch zugeordnet, welcher entsprechen d der Wanderungsgeschwindigkeit der Reinigungsvorrichtung die einzelnen Fadenstellen der Textilmaschine zeitlich vorgibt. Dieser Taktgeber ist z.B. ein rückstellbarer Oszillator, welcher ohne Rückstellung periodische Impulse mit einem bestimmten Zeitabstand abgibt. Dieser ZeitabstancT ist etwas größer als der durch die gleichförmige Geschwindigkeit der Reinigungsvorrichtung und den räumlichen Abstand zweier Fadenstellen bestimmte zeitliche Abstand zwischen zwei Fadenstellene Das Fadensignal vom Wandler 133 dient als Rückstellsignal für diesen Oszillator. Durch jede Rückstellung wird der ständig arbeitende Oszillator in einen bestimmten Phasenzustand, nämlich den Anfangszustand unmittelbar nach Abgabe eines Impulses gebrachto Daher gibt der Oszillator solange keine Impulse ab, als er durch die Fadensignale vom Wandler 133 regelmäßig jeweils kurz vor Abgabe eines Impulses in den Anfangszustand rückgestellt wird. Bleibt jedoch wegen eines gebrochenen Fadens das Fadensignal und damit die Rückstellung des Oszillators aus, gibt dieser unmittelbar anschließend einen Impuls ab, der die gewünschte Fadenbruchmeldung darstellt.
/Patentansprüche
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Claims (6)

  1. P a. t. e. n. t a. η sp. r. ü c. h. e
    M 7) Fadenwächter für Textilmaschinen/ insbesondere Ringspinnmaschinen, der an den Fadenstellen entlang bewegbar ist und ein berührungslos arbeitendes Abtastglied für die Fadenstelten aufweist, dadurch g e k en η ζ e i c h η e t , daß das Abtastglied ein elektroakustischer Wandler (133) isto
  2. 2. Fadenwächter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Wandler (133) nur in einem festgelegten Frequenzband empfindlich ist.
  3. 3. Fadenwächter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k en n— zeichnet, daß dem Wandler (133) ein auf die Fadenstellen gerichteter Schallsender (134) zugeordnet ist.
  4. 4. Fadenwächter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Schallsender (134) und der Wandler (133) in einem gemeinsamen Frequenzband arbeiten,
  5. 5. Fadenwächter nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch g e ke η η ζ e i c.h η et, daß der Wandler (133) an ein auf die Fadenstellen gerichtetes Schallrohr (132) angekoppelt ist.
  6. 6. Fadenwächter nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η ζ e i c h net, daß das Schallrohr (132) als Schalleintrittsöffnung einen schmalen, vertikal ausgerichteten Schlitz'(132a) hat.
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