DE1685886B1 - Ueberwachungseinrichtung an textilmaschinen zur feststellung von unterbruechen an bewegten faserbaendern - Google Patents

Ueberwachungseinrichtung an textilmaschinen zur feststellung von unterbruechen an bewegten faserbaendern

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DE1685886B1 DE19671685886 DE1685886A DE1685886B1 DE 1685886 B1 DE1685886 B1 DE 1685886B1 DE 19671685886 DE19671685886 DE 19671685886 DE 1685886 A DE1685886 A DE 1685886A DE 1685886 B1 DE1685886 B1 DE 1685886B1
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    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Überwachungseinrichtung an Textilmaschinen zur Feststellung von Unterbrüchen an bewegten Faserbändern mit Hilfe eines an eine Verstärker- und Auswerteschaltung angeschlossenen kapazitiven Meßfühlers oder mehrerer solcher Meßfühler.
Es ist bei Spinnmaschinen bekannt, jeder Spindel bzw. Spulstelle eine pneumatische Fadenabsaugeinrichtung zuzuordnen, um im Falle eines Fadenbruchs das Fadenende zu erfassen und in eine definierte andere Bahn umzuleiten. In diesem Zusammenhang sind auch Überwachungseinrichtungen bekanntgeworden, welche den Umstand ausnutzen, daß ζ. Β. bei einer Vorspinnmaschine beim Bruch der Lunte diese vom Luftstrom zerrissen und stückweise in den Saugkanal hineingezogen wird. Der Vorbeiflug dieser Bruchstücke läßt sich mit Hilfe elektrischer, im Absaug- oder Sammelkanal der Absauganlage angeordneter Fühler feststellen. Das Signal dieser Fühler kann zur Auslösung von Steuervorgängen an der Maschine oder zur Zählung usw. ausgewertet werden.
Elektrische Fühler zum Einsatz im aufgezeigten Zusammenhang sind in verschiedenen Konstruktionen vorgeschlagen worden.
Im einen Fall ist ein quer in den Luftstrom ragendes Prallorgan vorgesehen, welches beim Auftreffen von Faserstrang-Bruchstücken in mechanische Schwingungen versetzt wird, die elektromagnetisch oder elektrostatisch in ein entsprechendes Signal umgewandelt werden (deutsche Patentschrift 925 516). Ein anderer Vorschlag betrifft die Anordnung von Elektroden im Luftkanal, die gegenüber der Kanalwand elektrostatisch aufgeladen sind, so daß die Berührung von vorbeifliegenden Faserbandteilen eine teilweise Entladung bzw. Umladung hervorruft, die in einem äußeren Stromkreis ein Signal erzeugt (schweizerische Patentschrift 315 287). Sodann ist die Anordnung eines Luftkondensators als Meßfühler im Absaugkanal bekanntgeworden, in welchem die eintreffenden Faserbandteile als Dielektrikum wirken und damit die Kapazität verändern. Der Kondensator bildet zusammen mit einer Spule einen elektrischen Schwingkreis, dessen veränderte Resonanzverhältnisse festgestellt werden (USA.-Patentschrift 2 812 632).
Bei den erwähnten bekannten Anordnungen ist vor allem nachteilig, daß einzelne Teile des Fühlers bzw. die Elektroden Hindernisse für die Luftströmung darstellen, an denen sich fortwährend Faserbandteile festsetzen, wodurch einerseits die elektrische Wirkungsweise des Fühlers beeinträchtigt und andererseits die Luftströmung mehr und mehr bis zur völligen Verstopfung unterbunden wird.
Um diesen Schwierigkeiten abzuhelfen, sind kapazitive Meßfühler erforderlich, die dank ihrer Elektrodenanordnung die Saugluftströmung möglichst wenig behindern. Dies führt jedoch zwangläufig zu Kondensatorformen von sehr kleiner Kapazität, wobei auch die von den durchfliegenden Faserbandteilen hervorgerufenen Kapazitätsänderungen und damit die am Fühler entstehenden elektrischen Signale äußerst schwach sind. Anderseits sollte aber der zeitliche Verlauf bzw. die Form der Signale sehr genau erfaßt werden können, damit die Überwachungseinrichtung auf Grund einer mittels einer Auswerteschaltung vorgenommenen Signalanalyse in der Lage ist, nur auf die wirklich interessierenden Fälle anzusprechen. Dabei ist von Bedeutung, daß im praktischen Betrieb, z. B. bei einer Vorspinnmaschine, Faserbandteile verschiedener Herkunft durch den Meßfühler hindurch gefördert werden und die Signalform bestimmen.
a) An den Saugdüsen wird mit der Umgebungsluft dauernd eine größere Zahl von vereinzelt schwebenden Faserteilen (sogenannter Flug, ζ. Β. von den Flyerflügeln herrührend) angesaugt, welche ein relativ schwaches, unregelmäßig schwankendes Störsignal hervorrufen (»Rauschen«).
b) In größeren Zeitabständen werden einzelne, größere, flockige Faseransammlungen, wie kurze Luntenstücke, sogenannte »Batzen«, eingefangen. Diese werden, weil mit der Luft frei beweglich, als Ganzes beschleunigt, zerfallen aber im Luftkanal möglicherweise in mehrere Teile und ergeben demnach im Meßfühler einen oder wenige vereinzelte Impulse mit großer Intensität und Steilheit.
c) Beim Bruch einer Lunte wird das lose Ende von der Saugdüse eingefangen, während die Lunte weiterhin durch das Streckwerk gefördert und in diesem geführt wird. Eine kurzfasrige Lunte, z. B. aus Baumwolle, wird deshalb rasch in eine Folge von relativ kurzen Flocken auseinandergerissen, welche praktisch auf die Geschwindigkeit der Luftströmung beschleunigt werden und eine entsprechende Reihe von rasch aufeinanderfolgenden Impulsen hoher Intensität und Flankensteilheit ergeben. Eine langfaserige
Lunte oder ein solcher Faserstrang, der bereits einen gewissen Drall aufweist, wird eher als Ganzes abgerissen und geht als längerer Abschnitt durch den Meßfühler hindurch. Infolge von Wellenbewegungen des Luntenstückes, verursacht durch Luftwirbel, entstehen jedoch auch hier in der Regel eine Reihe von steilen Impulsen, die mit denjenigen einer kurzfaserigen zerrissenen Lunte eine gewisse Ähnlichkeit haben. Es ist klar, daß bei der vorstehend betrachteten Anwendung die Überwachungseinrichtung auf die unter a) und b) beschriebenen Signalformen nicht ansprechen soll, hingegen sicher auf die unter c) genannten Fälle.
Außer der erwähnten Luntenüberwachung stellen sich noch verschiedene weitere Überwachungsaufgaben an Textilmaschinen. Als Beispiele seien das Feststellen von Kettfadenbrüchen an Webstühlen erwähnt oder die Überwachung des Faservlieses bzw. der ordnungsgemäßen Luntenbildung am Ausgang einer Karde. Unter anderem im Hinblick auf den letztgenannten Anwendungsfall ist somit im Rahmen der vorliegenden Beschreibung und der Ansprüche unter einem »Faserband« nicht nur ein solches mit mehr oder weniger rundem Querschnitt, sondern auch eine relativ breite und flache Faserschicht oder -matte (Vlies) zu verstehen. Auch der Begriff »Unterbruch« soll nicht auf den Fall beschränkt sein, wo ein Faserband beim Durchlauf durch die Textilmaschine zerrissen wird, sondern dieser Begriff ist in einer allgemeinen Bedeutung zu verstehen: In gewissen Fällen soll auch das Ende eines Faserbandes festgestellt werden, wenn z. B. an einer Vorspinnmaschine der Vorrat der aus einer Kanne in die Maschine einlaufenden Lunte erschöpft ist oder wenn eine Spule, von welcher ein Garn abgezogen wird, leer läuft. In anderen Fällen sollen auch unmittelbar bevorstehende Unterbrüche von Faserbändern fest-
gestellt werden; es ist z. B. bekannt, daß bei einer fühler in einer pneumatischen Absaugeinrichtung der Vorspinnmaschine oder Flügelspinnmaschine eine Textilmaschine angeordnet, und zwar zweckmäßig auf einem Flügelkopf sich bildende Ansammlung von bei der Einmündung eines Verbindungsrohres in den Fasermaterial, z. B. in Form eines Faserwickels, auf Absaug-Sammelkanal.
einen bevorstehenden Bruch des Faserbandes hin- 5 Um einen Durchhang des zu überwachenden Faserdeutet, bandes feststellen zu können, empfiehlt es sich, den Die Signalauswertung und -analyse im Zusammen- Fühler auf der Einlaufseite in der Textilmaschine hang mit solchen Aufgaben setzt eine genaue Erfas- anzuordnen.
sung und sorgfältige Verstärkung des am Meßfühler Gegebenenfalls kann der Fühler zur Feststellung
entstehenden elektrischen Signals voraus, was mit io einer Ansammlung von Fasermaterial auch im Beder Erfindung bezweckt wird. reich des Kopfes eines Flügels einer Vorspinn-
Kapazitive Meßfühler sind in der Textiltechnik maschine angeordnet sein. In einem solchen Falle auch in anderem Zusammenhang bereits verwendet wird zweckmäßig eine Fühler-Elektrode in Form worden, z. B. bei sogenannten Garnreinigern, welche einer isoliert befestigten Spitze oder Nadel versetzt zum Ausscheiden von unerwünschten Garnverdickun- 15 zur Flügelachse angeordnet.
gen dienen (USA.-Patentschrift 3 125 708, deutsche Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten
Auslegeschrift 1139 997), oder bei Geräten zum Mes- der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus sen und Regeln des Garnquerschnittes (USA.-Patent- der nachstehenden Beschreibung mehrerer Ausfühschrift 3 099 048). Bei solchen Fühlern wird der rungsbeispiele der neuen Überwachungseinrichtung Momentanwert der Fühlerkapazität laufend mittels 20 an Spinnereimaschinen.
eines Hochfrequenz-Meßverfahrens ermittelt. Ent- F i g. 1 zeigt das Schaltschema einer Verstärker-
weder ist der Fühler in eine Kapazitäts-Meßbrücke Eingangsstufe mit dem Signal-Eingangskreis einer geschaltet, oder er ist Bestandteil eines Hochfrequenz- erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung; Schwingkreises, dessen Resonanzfrequenz entspre- F i g. 2 veranschaulicht schematisch zwei verschie-
chend den Kapazitätsänderungen variiert. Bei Meß- 25 dene Anordnungen von Überwachungseinrichtungen verfahren dieser Art muß der Fühlerstromkreis mit an einer Vorspinnmaschine, und einer Hochfrequenzschwingung aus einer Oszillator- F i g. 3 zeigt eine weitere Anordnung einer Uber-
schaltung gespeist werden. Dies bedingt einen erheb- wachungseinrichtung bzw. eines Fühlers im Bereich liehen Aufwand, damit die Frequenz genügend kon- des Flügelkopfes an einer Vorspinn- bzw. Spinnstant bleibt, und im Betrieb ergeben sich Schwierig- 30 maschine:
keiten bei der genauen Abstimmung der Schalt- Bei der Eingangsstufe nach F i g. 1 dient als Ver-
elemente. Stärkerelement ein Feldeffekt-Transistor 10 mit den
Schließlich sind noch Fühler anderer Art als vor- Elektroden G (Gate), S (Source) und D (Drain). Die bekannt zu erwähnen, bei welchen eine elektrische Strecke S-D des Transistors stellt einen variablen Umladung von getrennten Elektroden durch das 35 Widerstand dar, welcher von der durch das Poten-Faserband bzw. durch Faserflocken hindurch erfolgt, tial an der Steuerelektrode G bestimmten Feldstärke wobei eine gewisse Leitfähigkeit oder elektrostatische abhängig ist. Die Steuerelektrode G bildet mit der Aufladung des Fasermaterials ausgenutzt wird. Da gesteuerten Strecke S-D eine Kapazität, weshalb die somit hier in jedem Fall eine galvanische Berührung Steuerung praktisch leistungslos erfolgt, zwischen dem Fasermaterial und den Elektroden 40 Die Speisung der Schaltung erfolgt von einer nicht erforderlich ist, sind Anordnungen dieser Art nicht dargestellten Gleichstromquelle über die Plusleitung als kapazitive Fühler zu bezeichnen (schweizerische 26. Die Minusleitung 27 liegt dabei an Masse bzw. Patentschrift 311 764, österreichische Patentschrift an Erde. C20 ist ein Siebkondensator zur Ableitung 205 895). allfälliger restlicher Wechselspannungs-Komponenten
Demgegenüber ist die erfindungsgemäße Über- 45 der Betriebsgleichspannung. Die Strecke S-D des wachungseinrichtung mit einem oder mehreren kapa- Transistors 10 liegt zwischen den Widerständen R12 zitiven Meßfühlern dadurch gekennzeichnet, daß im und R13, wobei das verstärkte Ausgangssignal am Signal-Eingangskreis eines in der Verstärker-Ein- Arbeitswiderstand R12 abgenommen und über die gangsstufe enthaltenen Feldeffekt-Transistors der Leitung 22 der nächsten Stufe der Verstärker- und Meßfühler bzw. die untereinander parallelgeschal- 50 Auswerteschaltung zugeführt wird. Die Widerstände teten Meßfühler mit einem Kondensator in Serie R14, R16 bilden einen Spannungsteiler, und das geschaltet sind. Potential am Punkt 23 wird über einen hochohmigen
Bei der neuen Überwachungseinrichtung hat es Widerstand RlS der Steuerelektrode G zugeleitet, sich als zweckmäßig erwiesen, dem bzw. den Meß- wodurch diese eine positive Vorspannung erhält und fühlern einen weiteren Kondensator parallel zu 55 der Arbeitspunkt des Feldeffekt-Transistors 10 festschalten, gelegt wird. Ein Kondensator C19, welcher zwischen
Gegenstand der neuen Überwachungseinrichtung die Elektrode S und den Punkt 23 geschaltet ist, ist weiterhin ein mit der Steuerelektrode des Feld- bewirkt eine Gegenkopplung, indem er das über effekt-Transistors verbundener Widerstand zur Zu- dem Widerstand R13 auftretende Signal gegenleitung der den Arbeitspunkt bestimmenden Vor- 60 phasig zum Eingangssignal auf die Steuerelektrode G spannung der Steuerelektrode. leitet.
Es hat sich weiterhin als zweckmäßig erwiesen, Im Signal-Eingangskreis zwischen der Steuerelek-
das Produkt des erwähnten Widerstandes und der trade G und der Masseleitung ist ein Kondensator Kapazität des mit der Steuerelektrode verbundenen C17 mit dem kapazitiven Meßfühler 21 in Serie geKondensators im Hinblick auf die untere Grenz- 65 schaltet; im Falle mehrerer kapazitiver Meßfühler 21 frequenz der Verstärkung zu wählen. sind diese, wie angedeutet, über die Meßleitungen
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der neuen 24, 25 untereinander parallel geschaltet. Der Signal-Überwachungseinrichtung ist der kapazitive Meß- Eingangskreis ist durch die Potentialdifferenz zwi-
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sehen der positiv vorgespannten Elektrode G und stücke verursachende Impulse nicht anspricht, son-
Masse polarisiert. dem nur auf Impulsreihen, wie sie bei einem Lunten-
Beim kapazitiven Meßfühler 21 handelt es sich im bruch auftreten.
Prinzip, wie angedeutet, um einen Kondensator Die vorstehend generell beschriebene Auswertevariabler Kapazität. Die Kapazitätsänderungen wer- 5 schaltung, die aus an sich bekannten Stufen aufden dabei vorzugsweise, wie eingangs erwähnt, in- gebaut sein kann, eignet sich hauptsächlich für den folge Veränderung des Dielektrikums, durch im elek- eingangs angegebenen Anwendungsfall, wo an jeder irischen Feld bewegte Faserbandteile oder -flocken Spinnstelle einer Vorspinnmaschine die vom Streckhervorgerufen. Grundsätzlich wäre jedoch auch eine werk zum Flügel (Flyer) laufende Lunte auf Unterandere Gestaltung der kapazitiven Fühler denkbar, io bruch zu überwachen ist, wobei eine pneumatische indem beispielsweise die Änderungen durch ela- Absaugeinrichtung vorhanden ist, die im Falle eines stische, mechanische Deformierung der Elektroden Luntenbruches die Luntenbruchstücke erfaßt und bewirkt würden. wobei der bzw. die kapazitiven Fühler 21 in einer
Im Betrieb wird das an dem Fühler 21 bzw. an Luftleitung der Absauganlage angeordnet sind. Es den Fühlern entstehende Signal über den Serien- 15 sind jedoch, wie weiter unten angegeben, auch Kondensator C17 an die Steuerelektrode G ange- andersartige Überwachungseinrichtungen bzw. -aufkoppelt, und das verstärkte Signal wird über R12 gaben an Textilmaschinen in Betracht zu ziehen; die abgenommen. Da am Feldeffekt-Transistor 10 der zugehörige Signal-Auswerteschaltung kann dann je Übergangswiderstand zwischen Steuerelektrode G nach den Signalformen, die bei einem Unterbruch und gesteuerter Strecke S-D extrem hochohmig ist, 20 des Faserstranges zu erwarten sind und auf die die erfolgt im Eingangskreis durch das Signal gewisser- Einrichtung ansprechen soll, auch in anderer Weise maßen nur ein »Umladen« der Kapazitäten, ohne aufgebaut sein.
daß ein nennenswerter Strom fließen würde. Dies Nachfolgend wird noch die Dimensionierung der
gilt dank der galvanischen Trennung am Konden- Einzelteile für eine praktisch ausgeführte, bewährte
satorC17 insbesondere auch für die Meßleitungen 25 Eingangsstufe gemäß Fig. 1 angegeben:
24, 25 selber. Feldeffekt-Transistor 10: Typ 2 N 2386
Es ist zweckmäßig, parallel zu den Meßfühlern Spannung zwischen Leitungen 26 und 27: 27 Volt
21 einen Kondensator CM vorzusehen. Dadurch widerstand R12 10 ... 30 kOhm
werden die Betriebs- und Verstarkungsverhaltnisse einstellbar
der Eingangsstufe weitgehend unabhängig, von der 30 widerstand R13 12 kOhm
Zahl der angeschlossenen Fühler 21 und von der widerstand R14 120 kOhm
Lange der Meßleitungen 24, 25 Widerstand R15 1 MOhm
Die untere Grenzfrequenz der Verstärkung ist Widerstand R16 680kOhm
durch das ÄC-Ghed R15, C17 bestimmt; dieses ist Kondensator C17 8,2 nF
so dimensioniert, daß allmähliche Veränderungen an 35 Kondensator C18 1 nF
den Fühlern, z. B. bedingt durch Schwankungen der Kondensator C19 100 uF
Temperatur, Feuchtigkeit oder durch Verstaubung Kondensator C 20 100 uF
usw., die sich über Zeiten von einigen Sekunden und
mehr erstrecken, nicht als Signaländerungen auf die Gesamtkapazität der Meßfühler und -leitungen: Steuerelektrode G übertragen werden. Mit steigender 40 Größenordnung einige hundert pF.
Signalfrequenz nimmt auch das Kopplungsverhältms Mit der Schaltung nach Fig. 1 gelingt es, das über C17 zu. Dieser Kondensator wirkt als Hochpaß, Signal des Meßfühlers weitgehend unabhängig von so daß Signalkomponenten mit Frequenzen von Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen, Ereinigen Hz an aufwärts stärker an der Steuerelek- schütterungen und Verstaubung zu erfassen. Sie ertrode G erscheinen, während tiefere Frequenzen 45 laubt auch die Verwendung relativ langer Meßunterdrückt bzw. abgeleitet werden. Dadurch spricht leitungen 24, 25, was vermehrte Freiheit bei der Andie Schaltung selektiv auf unterschiedliche Flanken- Ordnung der Fühler an der Maschine ergibt. Indem steilheit der Signalimpulse an. die Fühler allgemein näher an der Bruch- bzw.
Die Weiterverarbeitung der in der Eingangsstufe Absaugstelle angeordnet werden können, ergibt sich nach Fig. 1 verstärkten Signale kann in einer nach- 50 durch Verkürzung des Flugweges der Luntenbruchfolgenden, nicht im einzelnen dargestellten Aus- stücke od. dgl. bis zum Fühler ein rascheres Anwerteschaltung etwa wie folgt vor sich gehen: An sprechen der Überwachungseinrichtung, was insweitere, über die Leitung 22 angekoppelte Vor- besondere bei modernen, schnellaufenden Maschinen verstärkerstufen schließt eine Kippstufe (Schmitt- von Bedeutung ist.
Trigger) an, welche die eintreffenden Signalimpulse 55 Die Fig. 2 veranschaulicht schematisch die Anzu Rechteckimpulsen umformt, sofern die Signal- Ordnung einer Überwachungseinrichtung in Verbinamplitude einen einstellbaren Schwellenwert über- dung mit einer pneumatischen Absauganlage an einer steigt. Dadurch wird der vom Hug usw. herrührende, Vorspinnmaschine, wobei nur eine einzelne Spinneingangs erwähnte Störpegel im Signal eliminiert. Die stelle der Maschine dargestellt ist.
Rechteckimpulse werden anschließend in einer Inte- 60 Aus einer Kanne 31, die für jede Spinnstelle bereitgratorstufe zu einem ansteigenden Pegel integriert. steht, wird der zu verarbeitende und zu überwachende Falls dieser Pegel innerhalb einer vorgegebenen Zeit Faserstrang 30 über eine Führung 32 in das Streckeinen zweiten Schwellenwert überschreitet, bringt er werk 33 hineingezogen. Vom Austritt aus dem eine weitere Kippstufe zum Ansprechen, wodurch ein Streckwerk 33 läuft die Lunte 30 in den Kopf des Relais erregt wird, welches z. B. die Maschine bzw. 65 rotierenden Hügels 34, welcher die verarbeitete den Spindelantrieb abschaltet oder eine Signalisie- Lunte zu einer Spule 35 aufwickelt,
rung bewirkt. Damit wird erreicht, daß die Über- Die Vorspinnmaschine ist mit einer Absaugeinrichwachung auf einzelne, durch lose, kurze Lunten- rung versehen, von welcher der durchgehende Ab-
saug-Sammelkanal 41 im Querschnitt und eine Saugdüse 40 dargestellt sind. Jeder Spinnstelle ist eine solche Düse 40 zugeordnet, und sämtliche Düsen sind mit dem Sammelkanal 41 verbunden. Im Sammelkanal wird ein Unterdruck aufrechterhalten, so daß an allen Düsen fortwährend Luft aus der Umgebung angesaugt wird. Im Falle eines Luntenbruchs zwischen Streckwerk 33 und Flügel 34 werden die gebrochenen Luntenenden von der Saugluftströmung in die betreffenden Düsen hineingerissen und durch den Sammelkanal abtransportiert.
In der Regel mündet nicht jede einzelne Düse 40 direkt in den Sammelkanal 41, sondern es sind mehrere Düsen, z. B. sechs, mit einem Verbindungsrohr 40' zu einer sogenannten Saugflöte zusammengefaßt, wobei erst das Verbindungsrohr in den Sammelkanal 41 mündet. Eine Vorspinnmaschine mit z. B. 90 Spinnstellen enthält dann also 15 Verbindungsrohre 40' bzw. Saugflöten mit je sechs Düsen 40. Diese Einzelheit ist der Übersicht halber nicht näher dargestellt.
Beispielsweise ist nun jeder Flöte ein Meßfühler 21 zugeordnet, dieser wird mit Vorteil an der Einmündungsstelle des Verbindungsrohres 40' in den Sammelkanal 41 angebracht. Dabei können als Masse-Elektrode Teile der Kanal- oder Rohrwandung dienen, wobei diese Elektroden für alle Fühler über das Maschinengestell usw. miteinander verbunden sind. Die Gegenelektrode des Fühlers hat die Gestalt einer isoliert befestigten Nadel 44. Alle 15 Fühler sind dann parallel zueinander an einen Eingangskreis nach F i g. 1 angeschlossen, der zusammen mit der gesamten Verstärker- und Auswerteschaltung mit 46 bezeichnet ist. Selbstverständlich kann aber je nach den Erfordernissen die Zuordnung der Fühler zu einer oder mehreren Verstärker- und Auswerteschaltungen auch anders gewählt werden.
Eine weitere erfindungsgemäße Überwachungseinrichtung ähnlicher Art ist ebenfalls in der F i g. 2 in Verbindung mit einer Vorspinnmaschine dargestellt. Es kann erwünscht sein, an der Vorspinnmaschine (oder einer anderen Spinnereimaschine) auf der Seite des Einlaufs des Faserbandes bzw. der Faserbänder festzustellen, wenn ein Unterbruch eintritt, vor allem, wenn die Kanne 31 (oder gegebenenfalls eine Spule od. dgl.) leer läuft. Zu diesem Zweck ist im Abstand unterhalb jedes Vorgarns 30 ein kapazitiver Meßfühler 21a angeordnet. Wenn nun das Vorgarn 30 auf dieser Seite der Maschine bricht oder sein Vorrat beendet ist, so ergibt sich ein Durchhang, wie bei 30' gestrichelt angedeutet, wobei ein Vorgarnteil in den Bereich des Fühlers 21 α gelangt und in diesem eine charakteristische Kapazitätsänderung hervorruft. Der Fühler 21 α ist, gegebenenfalls mit anderen, gleichartigen Fühlern, an einen Eingangskreis gemäß F i g. 1 in einer Verstärker- und Auswerteschaltung 46 a angeschlossen, welche auf Grund einer erwähnten Kapazitätsänderung einen Unterbruch feststellt.
Eine weitere Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung zeigt die F i g. 3. Ein kapazitiver Fühler 21 b, welcher an eine Verstärker- und Auswerteschaltung 46 b mit Eingangsstufe gemäß F i g. 1 angeschlossen ist, ist im Bereich oberhalb oder seitlich des Kopfes eines Flyerflügels 54 angeordnet. Die Masse-Elektrode des Fühlers wird durch Teile des Flügels 54 gebildet, während die Gegenelektrode 55 vorzugsweise als Nadel oder Spitze ausgebildet ist, die in einem isolierenden, gegebenenfalls aufklappbaren Halter 56 sitzt. Die Elektrode 55 liegt dabei etwas exzentrisch zur Achse 53 des Flügels.
Bei normalem Einlauf des zu überwachenden Faserbandes 50, z. B. eines Garnes oder einer Lunte, in den rotierenden Flügelkopf bleibt die Kapazität des Fühlers 21 b praktisch konstant. Es kann sich jedoch zuweilen eine Störung einstellen, indem sich aus dem Fasermaterial auf dem Flügelkopf eine Ansammlung in Form eines sogenannten Hütchens oder Nestes 52 oder auch einer einfachen Schlinge bildet. Eine Störung dieser Art deutet in der Regel auf einen unmittelbar bevorstehenden Unterbruch des Faserbandes hin. Eine solche Ansammlung liegt praktisch immer exzentrisch auf dem Flügelkopf und erzeugt bei der raschen Rotation eine relativ starke, pulsierende Kapazitätsänderung im Fühler und damit ein für die Störung charakteristisches Signal. Die Feststellung dieses Signals in der Schaltung 46 & bedeutet die frühzeitige Erfassung eines bevorstehenden Unterbruchs.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Überwachungseinrichtung an Textilmaschinen zur Feststellung von Unterbrüchen an bewegten Faserbändern mittels eines an eine Verstärker- und Auswerteschaltung angeschlossenen kapazitiven Meßfühlers oder mehreren solcher Meßfühler, dadurch gekennzeichnet, daß im Signal-Eingangskreis eines in der Verstärker-Eingangsstufe enthaltenen Feldeffekt-Transistors (10) der Meßfühler bzw. die untereinander parallelgeschalteten Meßfühler (21) mit einem Kondensator (C 17) in Serie geschaltet sind.
2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem bzw. den Meßfühlern ein weiterer Kondensator (C 18) parallel geschaltet ist.
3. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mit der Steuerelektrode (G) des Feldeffekt-Transistors verbundenen Widerstand (R 15) zur Zuleitung der den Arbeitspunkt bestimmenden Vorspannung der Steuerelektrode.
4. Überwachungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt des genannten Widerstandes (R 15) und der Kapazität des mit der Steuerelektrode (G) verbundenen Kondensators (C 17) so getroffen ist, daß Eingangsfrequenzen, die unterhalb einer unteren Grenzfrequenz liegen, die vorzugsweise einige Hz beträgt, ganz oder im wesentlichen aus dem Signal-Eingangskreis abgeleitet werden und so am Ausgang des Feldeffekt-Transistors keine oder nur unwesentliche Signalschwankungen hervorrufen.
5. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kapazitive Meßfühler (21) im Luftweg einer Absaugeinrichtung der Spinnereimaschine, insbesondere einer Vorspinnmaschine, angeordnet ist.
6. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (21) bei der Einmündung eines Verbindungsrohres (40') in den Absaug-Sammelkanal angeordnet ist (Fig. 2).
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7. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fühler (21a) zur Feststellung eines Durchhanges (30') des zu überwachenden Faserbandes auf der Einlaufseite an der Spinnereimaschine angeordnet ist (Fig. 2).
8. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (21 b) zur Feststellung einer Ansammlung von Faser-
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material (52) im Bereich des Kopfes eines Spinnflügels (54) einer Vorspinnmaschine angeordnet ist (Fig. 3).
9. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fühlerelektrode in Form einer isoliert befestigten Spitze oder Nadel (55) zur Flügelachse (53) versetzt angeordnet ist (Fig. 3).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19671685886 1966-06-02 1967-05-26 Ueberwachungseinrichtung an textilmaschinen zur feststellung von unterbruechen an bewegten faserbaendern Withdrawn DE1685886B1 (de)

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