DE3815020A1 - Vorrichtung zur meldung des auslaufens der abwickelspulen einer spinnmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur meldung des auslaufens der abwickelspulen einer spinnmaschine

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DE3815020A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/16Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
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    • D01H13/1633Electronic actuators
    • D01H13/165Photo-electric sensing means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anmeldung des Auslaufens der Abwickelspulen einer Spinnmaschine.
Bei Ringspinnmaschinen werden die Vorgarne gewöhnlich über zahlreiche Spulen eingeführt, die in mehreren parallel verlaufenden Reihen angeordnet und durch ein Stützgerüst am oberen Teil der Spinnmaschine getragen sind.
Es stellt sich daher das Problem, unter den zahlreichen Spulen diejenigen zu erkennen, die fast am Ende sind, bevor sie ganz ohne Vorgarn bleiben. Bekanntlich erfolgen nämlich der Austausch einer Spule und die Wiedereinführung des Vorgarnes viel rascher, wenn die Bedienungsperson eingreifen kann, bevor das Vorgarn ganz ausgelaufen ist.
Sonst muss in der betreffenden Arbeitsstation die Fertigung für eine viel längere Zeit unterbrochen werden, weil die Bedienungsperson das neue Vorgarn auch noch in die Speise- und Streckwalzen der Spinnmaschine einführen, auf seinen Austritt aus dem Streckbereich warten und schliesslich den Faden wieder anbinden muss.
Bei Textilmaschinen sind Vorrichtungen bekannt, die das Auslaufen eines zugeführten Fadens automatisch anzeigen und ansprechen, wenn der Faden zu Ende ist. Bei einer Ring­ spinnmaschine wären jedoch solche Vorrichtungen nicht wirksam, weil sie die Bedienungsperson erst nachdem kein Faden mehr vorhanden ist darauf aufmerksam machen und daher die oben geschilderten Nachteile nicht beseitigen würden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Meldung des Auslaufens der Abwickelspulen einer Spinnmaschine zu schaffen, die wirtschaftlich, wirksam und in der Lage ist, das Auslaufen einer oder mehrerer Spulen ausreichend im voraus zu melden.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur Meldung des Auslaufens der Abwickelspulen einer Spinnmaschine gelöst, wobei diese Spulen einen Spulenkörper aufweisen, um den das Vorgarn gewickelt ist, und durch ein Stutzgerüst in wenigstens einer Reihe getragen sind und die Spinnmaschine Führungsmittel besitzt, auf die wenigstens ein Fahrgestell hin- und herläuft, dadurch gekennzeichnet, dass diesem Fahrgestell Sende- und Empfangsmittel des einen und desselben Signals so zugeordnet sind, dass sie gegenüber das Signal zurückstrahlenden Mitteln liegen, die dem Spulenkörper der Spulen in einem Bereich zugeordnet sind, der in der Regel durch das Vorgarn gedeckt ist, aber vor dem vollständigen Auslaufen der Spulen davon freigelegt wird und dass die Sende- und Empfangsmittel mit Meldemitteln zusammenwirken, die der Spinnmaschine zugeordnet sind und in Abhängigkeit von der Rückstrahlung des abgegebenen Signals wirksam werden.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen vor allem darin, dass sich mit einer derartigen Vorrichtung die Eingriffszeiten zum Austausch der Spulen verkürzen lassen und dass dabei die Bedienungsperson gleichzeitig genügend Zeit hat, um in aller Ruhe einzugreifen, da sie gewarnt wird, bevor die Spulen ganz ausgelaufen sind.
Vorteilhafterweise können die Meldemittel über einen durch das Fahrgestell getragenen Sender wirksam gemacht werden, der im Bereich vor ortsfesten, den Meldemitteln zugeordneten Empfängern verläuft.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht im Querschnitt einer mit der erfin­ dungsgemässen Vorrichtung ausgerüsteten Spinnmaschine und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Spinnmaschine nach Fig. 1.
In den oben erwähnten Figuren ist eine insgesamt mit 1 bezeichnete, erfindungsgemässe Meldevorrichtung einer Spinnmaschine 2 zugeordnet, die Speisewalzen 3 besitzt, in die anfänglich um die Spulenkörper 11 der Abwickelspulen 5 gewickelte Vorgarne 4 eingreifen. Der Spulenkörper 11 jeder Spule 5 trägt im Bereich eines seiner Ende ein rückstrahlendes Element, das zum Beispiel ein Abschnitt eines rückstrahlenden Klebebandes 12 sein kann.
Die Spulen 5 hängen in parallel verlaufenden Reihen an einem zur Spinnmaschine 2 gehörenden Stützgerüst 6 aus Metall, und zwar so, dass jede Spule 5 für eine sich entlang der Spinnmaschine 2 bewegende Person wenigstens zum Teil sichtbar ist.
Oberhalb des Gerüstes 6 ist ein Paar Führungen 7 vorgesehen, auf die ein motorangetriebenes Fahrgestell 8 läuft, in dem die (nicht dargestellten) Blasmittel angeordnet sein können, die in der Regel den durch die bearbeiteten Vorgarne erzeugten Staub von der Spinnmaschine 2 entfernen. Das Fahrgestell 8 weist ein Paar einander gegenüberliegender Arme 9 auf, an deren Enden ebensoviele Stangen 10 hängen, die eine entsprechende Photozelle 13 tragen, die wenigstens ein Sende- und ein Empfangselement aufweist.
Die Photozelle 13 des jeweiligen Armes 9 ist so angeordnet, dass sie gegenüber dem unteren Ende der Spulenkörper 11 liegt, an denen das rückstrahlende Band 12 angeklebt ist. Die Lage des rückstrahlenden Bandes 12 ist jedenfalls so gewählt, dass der Bereich des Spulenkörpers 11, an dem es angeklebt ist, vom Vorgarn 4 früher als die anderen Bereiche des Spulenkörpers verlassen wird.
Jede Photozelle 13 ist mit einem entsprechenden Sender 14 elektrisch verbunden, der an der Stange 10 so angeordnet ist, dass er während der Bewegung des Fahrgestells 8 mit mehreren Empfängern 15 zusammenwirkt, die mit aus Warnleuchten 16 bestehenden Meldemitteln versehen und entlang der Spinnmaschine 2 am Gerüst 6 in regelmässigen Abstanden angeordnet sind, so dass die Spulen 5 in diesen Empfängern entsprechende Gruppen eingeteilt werden.
Die Lage dieser Warnleuchten 16 kann auch anders als die dargestellte Lage sein, damit sie das Bedienungspersonal, das die Spulen austauschen soll, besser sehen kann.
Der Sender 14 ist dazu geeignet, das Signal der Photozellen 13 zu empfangen und zu speichern.
Im dargestellten Fall sind der Sender 14 und die Empfänger 15 mit Annäherungsschaltern ausgeführt, die auf die elektrischen Speisekreise der Warnleuchten 16 wirken. Während des Betriebes der Spinnmaschine 2 liefern die Spulen 5 mehrere Vorgarne 4, die durch die Speisewalzen 3 befördert werden.
Gleichzeitig läuft das Fahrgestell 8 langsam entlang der ganzen Spinnmaschine 2 (Pfeil F bzw. F′).
Das Sendeelement der Photozelle 13 gibt ein Signal in Form eines Lichtstrahles (sichtbar oder infrarot) ab, der nach den Enden der Spulen 5 hin gerichtet ist. Sind diese Enden mit Vorgarn 4 gedeckt, so geht das Signal verloren, weil es nicht in der Lage ist, zum Empfangelement der Photozelle 13 zurückzukehren.
Dieser Zustand ist im rechten Teil von Fig. 1 sichtbar.
Befindet sich dagegen an der mit dem rückstrahlenden Band 12 versehenen Oberfläche des Spulenkörpers 11 kein Vorgarn 4 mehr, weil die Spule fast ausgelaufen ist, so wird das vom Sendeelment der Photozelle 13 abgegebene Signal durch das Band 12 auf das Empfangelement der Photozelle 13 zurückgestrahlt, die den Sender 14 wirksam werden lässt, der das Signal speichert. Sobald der Sender 14 aufgrund der Bewegung des motorangetriebenen Fahrgestells 8 im Bereich des Empfängers 15 vorbeiläuft, der der Spulengruppe zugeordnet ist, zu der die fast ausgelaufene Spule gehört, lässt er diesen Empfänger 15 wirksam werden, der für das Aufleuchten der entsprechenden Warnleuchte 16 sorgt.
Gleichzeitig wird im Inneren des Senders 14 die vorherige Speicherung gelöscht und der Sender 14 ist in der Lage, die bei einer anschliessenden Spulengruppe ermittelten Daten wieder zu speichern.
Nachdem der Empfänger 15 die sich auf eine oder mehrere fast ausgelaufene Spulen beziehenden Daten empfangen hat, hält er die Anzeige bis zum anschliessenden Vorbeifah­ ren des Senders 14 auf. Im Augenblick, in dem der Sender 14 vorbeifährt, wird die vorherige Angabe im Empfänger 15 gelöscht, der die neue vom Sender 14 abgegebene Angabe aufnimmt.
Die Speicherung des von der Photozelle 13 rückgestrahlten und dem Sender 14 übertragenen Signals kann über elektrome­ chanische Mittel, zum Beispiel über Relais, oder auch über elektronische Mittel erfolgen.
Die Übertragung des Signals vom Sender 14 auf den Empfänger 15 kann auch mit lichtelektrischen Mitteln und elektromecha­ nischen Schaltern erfolgen, die über sich mit dem Fahrge­ stell 8 bewegende mechanische Elemente betätigt werden.
Vorteilhafterweise sind die Warnleuchten 16 einer entspre­ chenden Gruppe von Spulen 5 zugeordnet und in der Nähe derselben angeordnet, sie könnten aber auch am Maschi­ nenkopf angeordnet sein, und zwar eventuell mit Kennzeichen, um eine sofortige Erkennung der betreffenden Spulengruppe zu ermöglichen. Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass nicht für jede Spule eine Warnleuchte erforderlich ist, weil die Bedienungsperson, nachdem sie die betreffende Gruppe erkannt hat, leicht sehen kann, welche und wie viele Spulen fast ausgelaufen sind.
Die Meldung kann auch mit anderen, weitere Eingriffe an der Spinnmaschine betreffenden Anzeigen integriert werden, zum Beispiel mit der Anzeige zum Wiederanlauf bei Fadenbruch, um die Eingriffe des Personals sinnvoller zu gestalten, oder sie kann zur Steuerung von Vorrichtun­ gen zum mechanisierten Transport der vollen Vorratsspulen in den Bereich, wo die Spulen ausgetauscht werden sollen, benutzt werden. Die erfindungsgemässe Meldung kann auch zur Kontrolle von automatischen Vorrichtungen zum Austausch von einzelnen Spulen oder von Spulengruppen zur Anwendung kommen.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Meldung des Auslaufens der Abwickelspulen einer Spinnmaschine, wobei diese Spulen einen Spulenkör­ per aufweisen, um den das Vorgarn gewickelt ist, und durch ein Stützgerüst in wenigstens einer Reihe getragen sind und die Spinnmaschine Führungsmittel besitzt, auf die wenigstens ein Fahrgestell hin- und herläuft, dadurch gekennzeichnet, dass diesem Fahrgestell (8) Sende- und Empfangsmittel (13) des einen und desselben Signals so zugeordnet sind, dass sie gegenüber das Signal rückstrahlenden Mitteln (12) liegen, die dem Spulenkörper (11) der Spulen (5) in einem Bereich zugeordnet sind, der in der Regel durch das Vorgarn gedeckt ist, aber vor dem vollständigen Auslaufen der Spulen davon freigelegt wird, und dass die Sende- und Empfangsmittel (13) mit Meldemitteln (16) zusammenwirken, die der Spinnmaschi­ ne zugeordnet sind und in Abhängigkeit von der Rückstrah­ lung des abgegebenen Signals wirksam werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sende- und Empfangsmittel des Signals aus wenigstens einer an der Seite der Spinnmaschine (2) angeordneten Photozelle (13) und einer über einen Arm (9) mit dem Fahrgestell (8) verbundenen Stange (10) bestehen, wobei die Photozelle (13) mit einem Sender (14) zusammen­ wirkt, der an der Stange (10) auf gleicher Höhe wie wenigstens ein ortsfester Empfänger (15) angeordnet ist, der die in einer für die Bedienungsperson übersicht­ lichen Lage angeordneten Meldemittel (16) wirksam werden lässt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sende- und Empfangsmittel (13) so angeordnet sind, dass sie in mehreren parallel zur Bewegungsrichtung des Fahrgestells (8) verlaufenden Reihen angeordnete Spulen (5) mit dem Signal erreichen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rückstrahlenden Mittel aus einem rückstrahlenden Band (12) bestehen, das dem einen Ende des Spülenkörpers (11) jeder Spule (5) zugeordnet ist, das das Vorgarn (4) früher als die anderen Stellen des Spulenkörpers (11) verlässt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das betreffende Ende des Spulenkörpers (11) das untere Ende ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (14) und der Empfänger (15) Annäherungsschal­ ter umfassen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfänger (15) und die entsprechenden Meldemittel (16) in Abständen an der Spinnmaschine (2) angeordnet sind, um die Spulen (5) in den Empfängern (15) entspre­ chenden Gruppen abzugrenzen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (14) mit einem Speicher zur Speicherung des rückgestrahlten Signals versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das gespeicherte Signal gelöscht werden kann, nachdem das Signal im Bereich eines Empfängers (15) vorbeigelau­ fen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Empfänger (15) und jedes Meldemittel (16) vor, vorzugsweise unmittelbar vor, dem Empfang eines neuen Ansprechsignals auf Null gestellt werden können.
DE3815020A 1987-05-07 1988-05-03 Vorrichtung zur meldung des auslaufens der abwickelspulen einer spinnmaschine Withdrawn DE3815020A1 (de)

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