DE3800717A1 - Naehmaschine mit einem fadenwaechter - Google Patents

Naehmaschine mit einem fadenwaechter

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Description

Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Nähmaschine ist aus der GE-PS 20 45 435 bekannt. Die Spule dieser Anordnung weist an ihrem einer Lichtquelle und einem Lichtempfänger zugewendeten Flansch eine durch Hell-Dunkel-Felder gebildete Markierung auf. Solange Faden abgezogen wird, wirkt die Markierung der sich drehenden Spule als Impulsgeber. Bei Fadenbruch oder Fadenende ändert sich dagegen die Impulsfolge, wodurch der Abschaltmechanismus der Nähmaschine über dem Lichtempfänger nachgeordnete elektrische oder elektronische Mittel betätigt wird.
Auf die Änderung der Impulsfolge reagierende Fadenwächter haben infolge der Trägheit der Spule den Nachteil, daß eine Reduzierung der Maschinendrehzahl einen Spulenvorlauf bewirkt, der trotz fortgesetzten Fadenabzuges kurzzeitig einen das Ansprechen des Fadenwächters auslösenden Spulenstillstand bewirken kann.
Eine derartige Fehlfunktion ist auch bei dem Fadenwächter des deutschen Gebrauchsmusters 69 13 073, durch den gleichzeitig der Nadel- und der Spulenfaden überwachbar ist, nicht auszuschließen. Bei diesem Fadenwächter wird eine durch den von der Fadenrolle abgezogenen Nadelfaden in Drehung versetzte Scheibe, die im Randbereich durch radial verlaufende Schlitze unterbrochen ist, durch eine induktiv oder optoelektronisch arbeitende Sensoreinrichtung überwacht. Sobald einer der Schlitze mit der Sensoreinrichtung fluchtet, wird ein Impuls an einen elektronischen Schalter einer Steuerschaltung weitergeleitet.
Der elektronische Schalter bewirkt die Entladung eines Kondensators, der sich über einen an ein Gleichspannungsnetz angeschlossenen Widerstand aufgeladen hat. Unterbleibt dagegen bei Stillstand der überwachten Scheibe der nächste Impuls, dann lädt sich der Kondensator so stark auf, daß eine zum Schalten eines nachgeordneten Relais ausreichende Spannung zwischen seinen Polen anliegt.
Die zum Schalten des Relais erforderliche, nachfolgend als Schwellspannung bezeichnete Spannung bestimmt somit das Betriebsverhalten des Fadenwächters, wobei eine geringfügig höhere Schwellspannung zwar die Gefahr einer zu empfindlichen Reaktion auf Schwankungen der Spulendrehzahl reduziert, dabei aber die Reaktionszeit bis zum Stillsetzen der Nähmaschine bei vorhandenem Fadenbruch unnötig vergrößert.
Aus der US-PS 37 38 296 ist eine Spule bekannt, die eine Reflexionsfläche aufweist. Die an dieser umgelenkten Lichtstrahlen eines Vorratswächters werden als Lichtsignale einem Zähler einer externen Steuerschaltung zugeführt. Die während des Nähens erfolgende Anzahl von Spulenumdrehungen wird in dem Zähler summiert und dieser Istwert mit einem vorgewählten Sollwert verglichen. Bei Übereinstimmung der beiden Werte wird die Nähmaschine stillgesetzt.
Die in der US-PS beschriebene Anordnung ermöglicht zwar, die Restfadenmenge dem Bedarf entsprechend vorzuwählen, ein Bruch des Spulenfadens wird jedoch nicht angezeigt.
Der im Anspruch 1, 2 oder 3 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fadenwächter so auszubilden, daß dieser trotz vernachlässigbar kurzer Reaktionszeit nur eine tatsächliche Fadenstörung anzeigt.
Diese Aufgabe wird bei der erfindungsgemäßen Anordnung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1, 2 oder 3 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Fadenwächters wird der Faden nach Abzug von der Spule oder von der Garnrolle durch den ständigen Wechsel der Intensität in dichter Folge überprüft, wobei die bis zur Anzeige auszuführende Stichzahl bzw. Anzahl an Hauptwellenumdrehungen nach einer Fadenstörung durch den vorbestimmbaren Maximalwert angegeben ist. Dieser Maximalwert ist im Hinblick auf eine geringe Reaktionszeit bis zum Stillsetzen der Nähmaschine möglichst klein zu wählen.
Eine geringe Reaktionszeit ist beispielsweise erwünscht, wenn der Signalgeber infolge der bei Fadenende nachlassenden Reibung zwischen Faden und Spulennabe zum Stehen gekommen ist, jedoch noch ausreichend Faden vorhanden ist, um auch bei maximaler Stichlänge die Stichbildung fortzusetzen, bis die Stichzahl dem vorbestimmbaren Maximalwert entspricht.
Der Maximalwert sollte vorteilhafterweise einen minimalen Betrag nicht unterschreiten, da auf diese Weise eine Fadenlose aufgrund eines kurzfristigen Spulenstillstandes keine Fehlfunktion des Fadenwächters auslöst. Ein derartiger Spulenstillstand ist beispielsweise die Folge eines Spulenvorlaufes, der durch Reduzierung der Maschinendrehzahl während des Nähbetriebes auftreten kann. Die Maßnahme, die Stichzahl bis zum nächsten Wechsel zu zählen, erweist sich dabei als vorteilhaft, da nach einigen Stichen die Fadenlose aufgebraucht ist und die Spule weitergedreht wird.
Der Fadenwächter kann in Abhängigkeit vom erforderlichen Anwendungsbereich optoelektronisch, elektromagnetisch, pneumatisch oder mechanisch arbeiten.
Zur Fadenüberwachung hat sich beispielsweise das optoelektronische Überwachungsverfahren gemäß Anspruch 2 als zweckmäßig erwiesen, da der Signalgeber bei geringem technischen Aufwand berührungs- und damit verschleißfrei abtastbar ist. Optoelektronische Fadenwächter überwachen zudem relativ genau und reaktionsschnell.
Der Vorteil von magnetischen Überwachungsverfahren nach Anspruch 3 ist, daß diese sich gegenüber Verschmutzungen als besonders störungsunempfindlich erwiesen haben und daher bevorzugt für Fadenwächter geeignet sind, in deren Signalweg eine Ansammlung von beim Nähen entstehenden Fusseln nicht auszuschließen ist.
Die Verwendung von Dauermagneten am Signalgeber ist von Vorteil, da der Fadenwächter wegen der als Sender wirkenden Dauermagnete lediglich einen zur Aufnahme der magnetischen Signale geeigneten Empfänger benötigt. Wenn dieser Empfänger als Hallsensor ausgebildet ist, ist er besonders leicht und kompakt.
In den Ansprüchen 4 und 5 sind weitere Ausführungen des Fadenwächters angegeben. Der Näherungsschalter reagiert entsprechend seiner Ausführungsform auf induktive oder auf kapazitive Signaländerungen, der Sensor des Anspruches 5 dagegen auf Druckänderungen.
Die Maßnahme des Anspruches 6 hat sich als vorteilhaft erwiesen, um die relativ große Fadenlose nach einem Zwischenstop, insbesondere nach Abbremsen der Nähmaschine von Maximaldrehzahl auf Stillstand aufzubrauchen und danach erst auf die für den Nähbetrieb vorgesehene Zähleinrichtung zurückzuschalten.
Beim Fadenschnitt wird eine relativ große Fadenmenge von der Spule abgezogen. Beim Wiederanlauf muß diese zuerst verarbeitet werden, bevor weiterer Faden von der Spule abgezogen und diese dadurch in Drehung versetzt wird. Deshalb ist gemäß Anspruch 7 eine Zähleinrichtung vorgesehen, durch die der für Nähbetrieb zuständige Zähler erst nach vollständigem Verbrauch der durch Fadenschneiden bedingten Fadenlose wieder aktiviert wird.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 8 genügt eine Zähleinrichtung, die durch Umschalten dem jeweiligen Zustand der Nähmaschine, wie Nähbetrieb, Zwischenstop oder Fadenschneiden anpaßbar ist.
Die Maßnahme nach Anspruch 9 bewirkt, daß eine größere, beliebig vorwählbare Restfadenmenge relativ genau dosierbar ist. Eine derartige Zähleinrichtung erweist sich insbesondere bei Näheinheiten, an denen größere Werkstücke vernäht werden, als vorteilhaft.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch den Greifer einer Nähmaschine;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 einen vereinfachten Schaltplan;
Fig. 4 den Aufbau einer Zähleinrichtung;
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Greifer nach der Linie V-V der Fig. 6;
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5;
Fig. 7 die dem Sensor der Fig. 5 zugeordnete Zähleinrichtung;
Fig. 8 einen Schnitt durch den Greifer nach der Linie VIII-VIII der Fig. 9;
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 8;
Fig. 10 die dem Sensor der Fig. 8 zugeordnete Zähleinrichtung;,
Fig. 11 einen Schnitt durch den Greifer nach der Linie XI-XI der Fig. 12;
Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie XII-XII der Fig. 11;
Fig. 13 eine vergrößerte Schnittdarstellung des Sensors der Fig. 11;
Fig. 14 die dem Sensor der Fig. 11 zugeordnete Zähleinrichtung.
Der in Fig. 1 dargestellte Greiferantrieb eines ersten Ausführungsbeispieles enthält eine Greiferantriebswelle (1), auf der ein nur teilweise dargestellter Greiferkörper (2) durch eine Stiftschraube (3) verdrehsicher befestigt ist.
Im Greiferkörper (2) ist in nicht dargestellter Weise eine Spulenkapsel (4) gelagert, die einen Mittenzapfen (5) trägt, auf dem eine mit Faden bewickelte Spule (6) gelagert ist. Die Spule (6) ist mit einem vorderen Flansch (7) und einem hinteren Flansch (8) versehen, welche durch eine auf den Mittenzapfen (5) steckbare Nabe (9) verbunden sind. Der Flansch (7) weist an seiner Außenseite eine aus Hell-Dunkel-Feldern (10) gebildete Markierung (11) auf.
Die Spulenkapsel (4) ist mit einer Öffnung (12) zum Ein- und Austritt von Lichtsignalen ausgebildet. Diese werden von einer nur symbolhaft angedeuteten Leuchtdiode (13) abgestrahlt und nach Reflexion an der Markierung (11) einem Fotodetektor (14) zugeleitet.
Die Fig. 3 zeigt in einem vereinfachten Schaltplan die zur Funktion des Fadenwächters erforderlichen Elemente einer Steuerschaltung (15). Vom Pluspol einer geregelten Spannungsquelle fließt Strom über die Leuchtdiode (13) und einen Widerstand (16) an Masse. Ebenso fließt Strom vom Pluspol der Spannungsquelle über den als Fototransistor ausgebildeten Fotodetektor (14) und einen Widerstand (17) an Masse.
Mit dem Emitter des Fotodetektors (14) ist ein Kondensator (18) verbunden, der über einen Verstärker (19) und ein UND-Glied (20) an einen Eingang (E 1) eines Zählers (21) angeschlossen ist. Zusammen mit diesem Zähler (21) bilden die Elemente (17) bis (20) eine Zähleinrichtung (22).
An dem zweiten Eingang des UND-Gliedes (20) ist ein Negationsglied (23) angeschlossen, dem unmittelbar nach Einschalten des Antriebsmotors (24) der Nähmaschine ein an dessen Ausgang abgegebener Impuls (M) zugeführt wird.
Zum Einstellen des Zählers (21) ist diesem über einen Eingang (E 2) ein dem erforderlichen Maximalwert entsprechendes Signal zuführbar. Der Maximalwert kann an einem Steuerpult (25), mit dem der Eingang (E 2) verbunden ist, vorgewählt werden. An einen weiteren Eingang (E 3) des Zählers (21) ist ein die Umdrehungen der Hauptwelle (26) überwachender Positionsgeber (27) angeschlossen. Dieser weist eine an den Pluspol einer geregelten Spannungsquelle angeschlossene Leuchtdiode (28), die über einen Widerstand (29) an Masse gelegt ist und einen ebenfalls am Pluspol angeschlossenen, als Fototransistor ausgebildeten Fotodetektor (30), der über einen Widerstand (31) an Masse gelegt ist, auf. Im Lichtweg zwischen Leuchtdiode (28) und Fotodetektor (30) ist eine drehfest auf der Hauptwelle (26) angebrachte Scheibe (32) vorgesehen, die mit einer Öffnung (33) zum Durchgang der Lichtstrahlen ausgebildet ist. Bei jedem Durchgang wird ein Impuls (P) an den Eingang (E 3) des Zählers (21) abgegeben.
Der Ausgang (A) des Zählers (21) ist mit einem Eingang eines UND-Gliedes (34) verbunden. An den anderen Eingängen des UND-Gliedes (34) sind Zähleinrichtungen (35 bis 37) angeschlossen.
Die Zähleinrichtung (35) ist nach jedem Zwischenstop der Nähmaschine durch den am Ausgang des Antriebsmotors (24) abgegebenen Impuls (M) ansteuerbar, während die Zähleinrichtung (36) nach Fadenschneiden einen Impuls (F) von einer nicht dargestellten Fadenschneideinrichtung erhält. Die Zähleinrichtung (37) ist dagegen durch einen Impuls (W) aktivierbar, indem die Näherin nach Austausch der leeren Spule gegen eine gefüllte einen entsprechenden Schalter an der Nähmaschine betätigt. Alle drei Zähleinrichtungen (35 bis 37) sind an den Positionsgeber (27) angeschlossen und nehmen die von diesem abgegebenen Impulse (P) auf.
Die einzelnen Zähleinrichtungen (35 bis 37) sind in ihrem Aufbau identisch, wobei jede, wie in Fig. 4 dargestellt, ein aus einem Widerstand (38), einem Kondensator (39) und einem Verstärker (40) gebildetes Dynamikglied (41), einen Flip-Flop-Speicher (42) und einen Zähler (43) aufweist.
Ein Eingang (ZE 1) (Fig. 3 und 4) jeder Zähleinrichtung (35 bis 37) ist an dem Steuerpult (25) angeschlossen, während am Eingang (ZE 2) die von der Nähmaschine abgegebenen Impulse (M, F oder W) und am Eingang (ZE 3) die Impulse (P) aufgenommen werden. Der Ausgang (ZA) der jeweiligen Zähleinrichtung (35 bis 37) ist mit je einem Eingang des UND-Gliedes (34) verbunden.
Das Dynamikglied (41) ist an den Eingang (ZE 2) der jeweiligen Zähleinrichtung (35 bis 37) angeschlossen und bewirkt, daß die aufgenommenen Impulse (M, F oder W) nur kurzzeitig am Eingang (S) des Speichers (42) anliegen. Der andere Eingang (S′) des Speichers (42) ist mit dem Ausgang (A), der Ausgang (Q′) des Speichers (42) mit dem Rücksetzeingang (RE) des Zählers (43) verbunden. Der Ausgang (Q′) ist außerdem an den Ausgang (ZA) der Zähleinrichtung angeschlossen.
Der Ausgang des UND-Gliedes (34) (Fig. 3) ist mit einem ODER-Glied (44) verbunden, an dem auch die Zähleinrichtung (37) angeschlossen ist. Der Ausgang des ODER-Gliedes (44) ist über einen Verstärker (45) mit einem Anzeigeelement (46) verbunden, das über einen Widerstand (47) an Masse angeschlossen ist. Am Ausgang des Verstärkers (45) ist außerdem ein mit einer Abschaltvorrichtung (48) des Antriebsmotors (24) verbundener Schalter (49) angeschlossen, der die Hauptwelle (26) über einen Keilriemen (50) antreibt.
Die erste Anordnung arbeitet wie folgt:
Beim Betrieb der Nähmaschine fallen die Lichtstrahlen der Leuchtdiode (13) durch die Öffnung (12) der Spulenkapsel (4) auf die Markierung (11), werden an dieser reflektiert und nach Wiederaustritt aus der Öffnung (12) dem Fotodetektor (14) zugeleitet. Wenn dabei die Spule (6) infolge des Fadenabzuges beim Nähbetrieb gedreht wird, nimmt der Lichtempfänger (14) nacheinander Signale unterschiedlicher Lichtintensität auf. Bei Spulenstillstand infolge von Fadenbruch oder Fadenende liegt dagegen ein Signal konstanter Lichtintensität an.
Durch die Steuerschaltung (15) des Ausführungsbeispieles wird jeweils nur das Signal beim Übergang von einem dunkleren auf ein helleres Feld (10) der Markierung (11) ausgewertet. Der Fadenwächter wäre jedoch ebenso funktionsfähig, wenn ausschließlich die Übergänge von einem helleren auf ein dunkleres Feld bzw. wenn beide Übergänge ausgewertet würden.
Bei jedem derartigen Übergang wird der Fotodetektor (14) leitend und es fließt Strom über den Widerstand (17) an Masse.
Die sich dabei aufbauende Spannung wird über den Kondensator (18) und den Verstärker (19) dem UND-Glied (20) zugeführt. Der Kondensator (18) dient dabei vorteilhafterweise zum Ausfiltern von durch Tageslicht verursachten Gleichströmen und von durch Nählicht verursachten Wechselströmen niedriger Frequenz.
Während des Nähens gibt der Antriebsmotor (24) keinen Impuls (M) an das Negationsglied (23) ab, so daß an dessen Ausgang ein Signal mit Potential "high", im folgenden als Signal (H) bezeichnet, anliegt. Sobald auch am Ausgang des Verstärkers (19) ein derartiges Signal abgegeben wird, nimmt der Zähler (21) über seinen Eingang (E 1) ein Signal (H) auf und wird dadurch in seine Ausgangsstellung, den Wert Null zurückgesetzt. Der Zähler (21) beginnt daraufhin, die am Eingang (E 3) vom Positionsgeber (27) eintreffenden Signale zu summieren, wobei jedes Signal einer Umdrehung der Hauptwelle (26) und somit einem ausgeführten Stich entspricht. Solange sich die Spule dreht, wird der Zähler (21) stets erneut durch das jeweilige, am Eingang (E 1) aufgenommene Signal auf Null zurückgesetzt, bevor der am Steuerpult (25) eingestellte und über den Eingang (E 2) vorgewählte Maximalwert erreicht wird. Dieser Wert kann beispielweise dadurch gefunden werden, daß die Anzahl der Stiche und damit die Anzahl der Umdrehungen der Hauptwelle (26) bei voller Spule und kleinster an der Nähmaschine einstellbarer Stichlänge, die für eine Drehung der Spule (6) von einem Feld (10) auf das nächste notwendig sind, durch Messungen ermittelt wird.
Wenn die Spule (6) infolge einer Fadenstörung stillsteht, so zählt der Zähler (21) bis auf den vorgewählten Maximalwert hoch und gibt ein Signal (H) an seinem Ausgang (A) an das UND-Glied (34) ab. Die Zähleinrichtungen (35 bis 37), auf die nachfolgend noch ausführlicher eingegangen wird, sind so geschaltet, daß an ihren Ausgängen (ZA) während des Nähbetriebes stets das Signal (H) anliegt. Dadurch kann das Signal (H) des Zählers (21) das UND-Glied (34) ungehindert passieren. Nach anschließendem Durchgang durch das ODER-Glied (44) und durch den Verstärker (45) betätigt das Signal die Anzeigeeinrichtung (46) und bei geschlossenem Schalter (49) auch gleichzeitig die Abschaltvorrichtung (48), die je nach Ausführung den Antriebsmotor (24) beispielsweise sofort abschaltet oder aber dessen Wiederanlauf nach dem nächsten Anhaltevorgang verhindert.
Wenn nach einem Stillstand der Nähmaschine, beispielsweise nach Auffüllen der Spule (6) der Antriebsmotor (24) erstmalig betätigt wird, gibt dieser den Impuls (M) an das Negationsglied (23) ab. Dadurch wechselt das Potential am Ausgang des Negationsgliedes (23) kurzzeitig auf "low", im folgenden kurz Signal (L) genannt, so daß am UND-Glied (20) anliegende, vom Verstärker (19) kommende Signale (H) nicht passieren können.
Gleichzeitig wird der Impuls (M) dem Eingang (ZE 2) der Zähleinrichtung (35) zugeleitet und gelangt über diesen in das Dynamikglied (41). Durch dessen als Zeitglied wirkenden Kondensator (39) wird die Dauer des Impulses (M) begrenzt, so daß dieser nur für einen kurzen Moment am Eingang (S) des Flip-Flop-Speichers (42) anliegt und dessen Ausgang (Q) auf Signal (H) setzt.
An dem mit dem Ausgang (Q′) des Speichers (42) verbundenen Ausgang (ZA) der Zähleinrichtung (35) liegt dadurch das Signal (L) an, so daß das UND-Glied (34) sperrt und keine Signale (H) von einer der Zähleinrichtungen (22, 36 und 37) den Motorlauf unterbrechen können.
An den Ausgang (Q′) des Speichers (42) ist auch der Rücksetzeingang (RE) des Zählers (43) angeschlossen. Sobald an diesem Eingang das Signal (L) anliegt, wird dieser auf Null zurückgesetzt und beginnt über den Eingang (P) die Umdrehungen der Hauptwelle (26) zu zählen, bis er den über den Eingang (ZE 1) vorgewählten Maximalwert erreicht hat. Er gibt daraufhin über seinen Ausgang (A) ein Signal (H) an den Eingang (S′) des Speichers (42) ab, wodurch an dessen Ausgang (Q′) sowie am Ausgang (ZA) der Zähleinrichtung (35) wieder das Signal (H) anliegt.
Die Funktionsweise der Zähleinrichtungen (36 und 37) entspricht der der Zähleinrichtung (35). Die Zähleinrichtung (37) ist jedoch durch das ODER-Glied (44) mit den übrigen Zähleinrichtungen (22, 35 und 36) zu verknüpfen, da am Ausgang (ZA) der Zähleinrichtung (37) während ihres erheblich längeren Zählintervalles stets das Signal (L) anliegt.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel sind an der Außenseite des als Signalgeber (51) wirkenden Flansches (7) der Spule (6) Magnete (52) angebracht, zwischen denen jeweils ein magnetfreies Feld (53) vorgesehen ist. An der Vorderseite der Spulenkapsel (4) ist ein auf Magnetfeldänderungen reagierender Empfänger (54) angebracht. Dieser ist als Hallsensor (55) ausgebildet, dessen Anschlüsse (Fig. 7) mit der Zähleinrichtung (22) der Steuerschaltung (15) verbunden sind. Da die Magnete (52) vorteilhafterweise als Dauermagnete ausgeführt sind, kann ein Signalsender entfallen.
Die zweite Anordnung arbeitet wie folgt:
Beim Fadenabzug von der Spule (6) wird diese gedreht, so daß der Hallsensor (55) nacheinander magnetische Signale unterschiedlicher Intensität aufnimmt. Bei Spulenstillstand infolge von Fadenbruch oder Fadenende liegt dagegen ein magnetisches Signal konstanter Intensität an. Die Auswertung dieser Signale erfolgt in der bereits beschriebenen Weise durch die Steuerschaltung (15).
Bei einem dritten Ausführungsbeispiel ist ein Empfänger (56) als Näherungsschalter (57) (Fig. 8 bis 10) ausgebildet, der über einen Verstärker (58) an die Zähleinrichtung (22) angeschlossen ist. Der dem Näherungsschalter (57) zugewendete, als Signalgeber (59) dienende Flansch (7) der Spule (6) weist an seiner Außenseite Vorsprünge (60) auf.
Bedingt durch die Vorsprünge (60) ändert sich bei Drehung der Spule (6) ständig der Zwischenraum zwischen der Außenfläche des Flansches (7) und dem Näherungsschalter (57). Dadurch ändert sich, je nach Ausführung des Näherungsschalters (57), dessen Induktivität oder dessen Kapazität. Die Auswertung dieser Änderungen erfolgt in bereits beschriebener Weise durch die Steuerschaltung (15).
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der Empfänger (61) des Fadenwächters ein pneumatischer Ringstrahlsensor (62) (Fig. 11 bis 14), der in Fig. 13 vergrößert abgebildet ist. Der Ringstrahlsensor (62) weist ein zylindrisches Gehäuse (63) mit Zustromanschluß (64) und ringförmiger Auslaßdüse (65) auf. Im Inneren des Gehäuses (63) ist ein Rohr (66) befestigt, dessen freies Ende als Einlaßöffnung und dessen befestigtes Ende als Abstromanschluß (67) dient. Der Zustromanschluß (64) ist über eine Druckleitung (68) mit einer Druckquelle (69), der Abstromanschluß (67) über eine Druckleitung (70) mit einem pneumatisch/elektrischen Umformer (71) verbunden. Dieser ist über einen Verstärker (72) an die Zähleinrichtung (22) angeschlossen.
Der Flansch (7) der Spule (6) ist, als Signalgeber (73) wirkend, an seiner dem Ringstrahlsensor (62) zugewendeten Seite mit Vorsprüngen (74) ausgebildet.
Die durch den Zustromanschluß (64) einströmende Druckluft wird im Gehäuse (63) umgelenkt und verläßt den Ringstrahlsensor (62) durch die Auslaßdüse (65). Nach Umlenkung an dem Flansch (7) tritt die Druckluft in das Rohr (66) ein und verläßt den Ringstrahlsensor (62) durch den Abstromanschluß (67).
Die Drehung der Spule (6) infolge von Fadenabzug bewirkt Druckänderungen im Rohr (66) aufgrund der Abstandsänderungen zwischen dem Ringstrahlsensor (62) und dem Flansch (7). Diese Druckänderungen werden an den Umformer (71) weitergeleitet, der sie zur Auswertung in der Steuerschaltung (15) entsprechend umformt.
Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Fadenwächters wurde im vorliegenden Ausführungsbeispiel anhand von Spulenfadenwächtern erläutert. Die Anordnung ist jedoch ebenso zur Überwachung des Nadelfadens geeignet, indem der Signalgeber im Weg des Nadelfadens drehbar angeordnet und durch diesen angetrieben ist.

Claims (9)

1. Nähmaschine mit einem Doppelsteppstichgreifer und mit einem Fadenwächter, dessen Ausgangssignale zu einem durch den Fadenabzug in Drehung versetzten Signalgeber geführt und von diesem als Signale wechselnder Intensität dem an eine Steuerschaltung angeschlossenen Empfänger des Fadenwächters zugeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (15) eine Zähleinrichtung (22) für die Hauptwelle (26) aufweist, die deren Umdrehungen während der Empfangsdauer von Signalen jeweils einer Intensität zählt und durch den Wechsel der Signale auf die jeweils andere Intensität auf ihren Anfangswert zurückgestellt wird, wobei nach Erreichen eines vorbestimmbaren Maximalwertes von Umdrehungen die Ausgabe eines eine Fadenstörung anzeigenden Signales erfolgt.
2. Nähmaschine mit einem Doppelsteppstichgreifer und mit einem Fadenwächter, dessen Lichtstrahlen zu einer durch den Fadenabzug in Drehung versetzten, mit Hell-Dunkel-Feldern ausgebildeten Markierung geführt und nach Reflexion an dieser als Signale wechselnder Lichtintensität dem an eine Steuerschaltung angeschlossenen Lichtempfänger des Fadenwächters zugeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (15) eine Zähleinrichtung (22) für die Hauptwelle (26) aufweist, die deren Umdrehungen während der Empfangsdauer jeweils einer Lichtintensität zählt und durch den Wechsel auf die jeweils andere Lichtintensität auf ihren Anfangswert zurückgestellt wird, wobei nach Erreichen eines vorbestimmbaren Maximalwertes von Umdrehungen die Ausgabe eines eine Fadenstörung anzeigenden Signales erfolgt.
3. Nähmaschine mit einem Doppelsteppstichgreifer und einem Fadenwächter, dessen an eine Steuerschaltung angeschlossenem Empfänger Signale wechselnder Intensität eines durch den Fadenabzug in Drehung versetzten Signalgebers zugeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (51) signalerzeugende Magnete (52) aufweist, der Empfänger (54) als Hallsensor (55) ausgebildet ist und die Steuerschaltung (15) eine Zähleinrichtung (22) für die Hauptwelle (26) aufweist, die deren Umdrehungen während der Empfangsdauer von magnetischen Signalen jeweils einer Intensität zählt und durch den Wechsel dieser Signale auf die jeweils andere Intensität auf ihren Anfangswert zurückgestellt wird, wobei nach Erreichen eines vorbestimmbaren Maximalwertes von Umdrehungen die Ausgabe eines eine Fadenstörung anzeigenden Signales erfolgt.
4. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (59) signalerzeugende Vorsprünge (60) aufweist und der Signalempfänger (56) als Näherungsschalter (57) ausgebildet ist.
5. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (73) signalerzeugende Vorsprünge (74) aufweist und der Signalempfänger (61) als ein durch Druckmittel betätigbarer Sensor (62) ausgeführt ist.
6. Nähmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (15) eine zusätzliche, nach einem Zwischenstop aktivierbare Zähleinrichtung (35) aufweist, die nach Erreichen eines vorbestimmbaren Maximalwertes von Hauptwellenumdrehungen ein Signal zum Rückschalten auf den für Nähbetrieb vorgesehenen ersten Zähler (22) ausgibt.
7. Nähmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (15) eine weitere, nach Fadenschneiden betätigbare Zähleinrichtung (36) aufweist, die nach Erreichen eines vorbestimmbaren Maximalwertes von Hauptwellenumdrehungen ein Signal zum Rückschalten auf den für Nähbetrieb vorgesehenen ersten Zähler (22) ausgibt.
8. Nähmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung (22) der Steuerschaltung (15) in Abhängigkeit vom jeweiligen, vom Nähbetrieb abweichenden Betriebszustand der Nähmaschine so ansteuerbar ist, daß eine dem Betriebszustand zugeordnete Anzahl von Hauptwellenumdrehungen bis zum Weiterschalten auf Nähbetrieb ermittelbar ist.
9. Nähmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (15) zusätzlich eine die Gesamtanzahl der Hauptwellenumdrehungen ermittelnde Zähleinrichtung (37) aufweist, die nach Erreichen eines vorbestimmbaren Sollwertes die Stillsetzung der Nähmaschine bewirkt.
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