DE3540126A1 - Verfahren und einrichtung zur integrierten ueberwachung des ober- und unterfadens in naehmaschinen und -automaten und des naehprozesses - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur integrierten ueberwachung des ober- und unterfadens in naehmaschinen und -automaten und des naehprozesses

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DE3540126A1 DE19853540126 DE3540126A DE3540126A1 DE 3540126 A1 DE3540126 A1 DE 3540126A1 DE 19853540126 DE19853540126 DE 19853540126 DE 3540126 A DE3540126 A DE 3540126A DE 3540126 A1 DE3540126 A1 DE 3540126A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur dynamischen und integrierten Überwachung von Ober- und Unterfäden in Nähmaschinen, Stick- und Tuftmaschinen insbesondere für automatisierte Anlagen, sowie eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens, bestehend aus einer Anzahl spezieller Sensoren zur mittel- und unmittelbaren Erfassung von Prozeßparametern, der Nähfäden und den Nähgutes und bei Doppelsteppstichmaschinen auch der erfindungsgemäßen Unterfadenspule, desweiteren einer Auswerteeinheit und Anzeige für den Prozeßzustand, zur Vorverarbeitung der Sensordaten und einer Schnittstelle zur Weitergabe der Daten an Prozeß-Steuerungen oder Computereinheiten zur Betriebsdatenerfassung.
Mit dem weiteren Vordringen von Nähautomaten oder automatisierten Stick- und Tuftanlagen wird die Nähfaden- und Prozeßüberwachung immer wichtiger, um bei diesen kapitalintensiven Aggregaten eine optimale Nutzung zu erreichen.
Bekannte Fadenwächter erfassen in der Regel nur den statischen Ausfall des Ober- und Unterfadens, in dem sie signalisieren, ob die Fäden an einer bestimmten Stelle des Fadenführungsweges noch vorhanden sind oder nicht. (DE-PS 28 30 534). Gewisse Fortschritte erbringen deswegen Fadenwächter, die prinzipiell die Ober- oder Unterfadenbewegung dynamisch erfassen. Doch werden auch diese Fadenwächter meist nur statisch d. h. als Grenzwertwächter eingesetzt um Fadenbruch oder eine leere Unterfadenspule zu detektieren (DE-OS 30 14 753).
Neuere Veröffentlichungen zeigen aber, daß die Fadenwächter auch zunehmend zur automatischen Nahtkontrolle verwendet werden, meist jedoch nur an Doppelkettenstichmaschinen (DE-PS 30 46 260).
Die bisher angeführten Verfahren und Einrichtungen erfassen den nähfadenbezogenen Prozeß nur teilweise oder näherungsweise in Nullter oder Erster Ordnung. Integrierte Verfahren höherer Ordnung müssen demgegenüber nicht nur Fadenbruch, Spulenende und Stichlänge und Werkstückdicke detektieren, sondern darüberhinaus eine ganze Reihe zusätzlicher Parameter einbeziehen
a) Oberfaden
- Oberfadenstärke
- Oberfadenfarbe
- Oberfadengeschwindigkeit
- Zugspannung im Oberfaden
- Oberfadenfehler
- Oberfadenanwesenheit
b) Unterfaden
- Unterfadenstärke
- Unterfadenfarbe
- Unterfadengeschwindigkeit
- Zugspannung im Unterfaden
- Unterfadenfehler
- Unterfadenanwesenheit
- Spulengeschwindigkeit und Drehrichtung
- Füllungsgrad der Spule
- Spulenanwesenheit
c) Nähgut
- Nähgutanwesenheit
- Nähgutdicke
- Nähgutfarbe
- Nähgutelastizität
- Stichlänge und Stichzahl
- Überstichbreite
d) Maschine
- Drehzahl
- Nadeltemperatur
- Nahtreihen
- Oberfadenanzug
- Unterfadenanzug
- Drückerfußbewegung
- Transportnachschub
- Verarbeitungsgeschwindigkeit (Nähgutvorschub)
Die Erfindung hat nun zum Ziel ein integriertes Fadenwächter- und Prozeßüberwachungssystem höherer Ordnung zu schaffen, das die angeführten Parameter mit einem Minimum an Sensorik erfaßt und Signale ausgibt, wenn alternativ
- Unter- oder Oberfäden nicht vorhanden sind
- Unter- oder Oberfäden nicht zur voreingestellten Nähgutfarbe passen
- Unter- oder Oberfäden nicht entsprechend zueinander passender Parameter abgezogen werden
- die Unterfadenspule nicht vorhanden ist, sich ein falscher Richtung oder unzulässig schnell dreht, der Füllungsgrad der Spule nicht mehr ausreicht
- der Nähprozeß fadenbedingt, temperaturbedingt oder mechanisch verursacht gestört erscheint
- gleichzeitig sollen Fehlidentifikationen durch Fadenabschneiden, Riegelstiche, leeres Nähen wie Leerketteln oder bei durchbrochenen Teilen vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch vorteilhaft gelöst, daß eine erste Sensorbaugruppe S 1 und S 2 fortlaufend die Drehbewegung der Ober- und Unterwelle erfaßt und damit ein Signal für die Drehzahl der Maschine liefert wie Fig. 1 zeigt. Gleichzeitig wird von der Nähmaschinensteuerung ein Signal ausgegeben "Motor läuft" um die Sensoren S 1 und S 2 zu initieren. So zeigt in Fig. 1
1 einen Drehzahl-Sensor
2 einen Drehzahl-Sensor
3 eine Steuerleitung von 4 der Nähmaschinensteuerung zu 5 der Signalvorverarbeitung.
Ein Microcomputer 6 mit mindestens 8 Bit Wortbreit, ein ROM 8 und ein RAM 7 dient der Signalverarbeitung, Betriebsprogrammspeicherung und Datenspeicherung. Ein externes Interface 9 dient der Kommunikation mit übergeordneten Computersystemen, während ein interner Bus 11 der Datenübertragung zwischen den Bausteinen dient. Das RAM 7 ist batteriegepuffert.
Eine zweite Sensorbaugruppe erfaßt bestimmte mechanische Prozeßdaten der Nähmaschine. Es wird erfaßt wie Fig. 2 zeigt durch einen berührungslosen thermischen Detektor 12 die Temperatur der Nähnadel, über Sensor 13 und 13′ die obere und untere Position des Fadenhebels, durch Sensor 14 die Bewegung der Stoffdrückerstange um die Differenz Δ h ständig zu verfolgen. Eine weitere Sensorbaugruppe bestehend (Fig. 3) aus Sensor 15 und 15′ erfaßt die Bewegung des Transporteurs 16 in X- und Y-Richtung. Gleichzeitig werden die von einer Tastatur eingelesenen Werte der Stichlänge, der Nadelanzahl, eine Überstichbreite usw. ebenfalls im RAM 7 abgespeichert.
Eine weitere Sensorbaugruppe erfaßt die Bewegung und die eingestellte Kraft der Fadenanzugsfeder, sowie die eingestellte Federkraft der Spannungsfedern. Diese sind hier nicht dargestellt, da diese für den Fachmann selbstverständlich sind. Diese Sensoren liefern ihr Signal ebenfalls alle an die Sensoreinheit 5 (Signalvorverarbeitung).
Da bei höheren Nähgeschwindigkeiten und bei sehr hartem oder weichem Nähgut, die mechanischen Daten der Nähbewegung keinen zuverlässigen Aufschluß über die tatsächliche Vorschubgeschwindigkeit, die reale Stoffdicke oder die Hubbewegung des Fußes ergeben, wird mit einer weiteren Sensorbaugruppe das Nähgut direkt erfaßt.
So zeigt Fig. 4 eine Prinzipskizze einer Detektoreinheit bestehend aus vier über kreuz angeordneten opto-elektronischen Sensoren.
Sensor 18 und 18′ arbeiten dabei im Infrarotbereich von 700-1200 nm und dienen im Zusammenwirken mit einem nicht gezeigten Reflektor, der Erfassung des Nähgutes, d. h. ob überhaupt Stoff unter der Nadel ist. Gleichzeitig kann durch Anheben des Stoffes in ± Y-Richtung bei entsprechender Abstandcharakterisitik der zwei Sensoren die undeformierte Stoffdicke berührungsfrei ermittelt werden. Fig. 5 zeigt beispielsweise die Abstandscharakteristik der Sensoren. Wie für den Fachmann ohne weiteres ersichtlich, ist die kreuzweise Sensoreinheit durch ihren bekannten festen Abstands auch in der Lage durch Kreuz- oder Autokorrelation, die Struktur des Nähgutes zu erfassen und damit die Bewegung und die Geschwindigkeit des Nähgutes zu erfassen, was in Zusammenwirken mit einem stochastisch - ergodischen Korrelator 19 in Mehrkanalausführung erfolgen kann.
Da die Weg- oder Geschwindigkeitsmessung dadurch nur in einer Richtung erfolgt, wird die Sensorgruppe 17′ und 17 hinzugezogen. Diese arbeitete im sichtbaren Bereich durch Filterung und kann mindestens 3 Farben oder Grauwerte erfassen. Damit wird einerseits, die Farbe oder der Grauwert des Nähgutes bestimmt, andererseits ebenfalls ein korrelationsfähiges Signal, sowie ein abstandsmoduliertes Signal möglich um die Bewegung und Geschwindigkeit des Nähgutes in zwei senkrecht zueinander stehenden Richtungen zu messen. Die Baugruppe 18 und 18′ und 17 und 17′ wird vorzugsweise so montiert, daß sie um die Nadel oder hinter der Nadel symmetrisch angeordnet sind mit der Spitze oder Fläche nach vorne.
Um die Unterfadenspule sowie ihre Bewegung zu erfassen, wird vorzugsweise eine Spule nach Fig. 6 oder Fig. 7 eingesetzt. Diese Spule 21 weist nahe dem Spulengrund eine Anzahl Bohrungen 20 auf, die sich auf beiden Seiten der Spulenflansche gegenüberliegen. Vorzugsweise ist die Anzahl der Spulenbohrungen durch 6 teilbar um einfache Verhältnisse zur Drehzahl per Minute zu erreichen.
Zusätzlich ist die Spule auf beiden Stirnseiten mit einem Muster nach Fig. 7 versehen, das abwechselnd aus matt-scharzen oder silber glänzenden Segmenten besteht, vorzugsweise wieder in einer Sechser-Teilung. Dieses Muster kann aufgeklebt werden oder heute vorzugsweise durch elektrochemische, fotografische Schichten, bzw. Ausdampfen erreicht werden, und wird gegen Abrieb mit einem Oberflächenschutz versehen.
Das Muster kann nach Fig. 7 wie 24 oder 25 gestaltet werden. Wie dem Fachmann ohne weiteres ersichtlich, kann man durch Wahl einer entsprechenden Fotozellenbaugruppe nach Fig. 8 ein Signal für die Drehzahl der Spule, die Drehrichtung der Spule, durch Vergleich mit der Maschinen-Drehzahl, der Stichlänge und der Stoffdicke auch der Füllungsgrad der Spule fortlaufend angezeigt werden an der Anzeige 26. Es kann darüberhinaus die Spulenanwesenheit, sowie die Unterfadenanwesenheit erkannt werden, wann wieder eine Sensoreinheit mit Charakteristik nach Fig. 5 verwendet wird.
Fig. 8 zeigt eine solche Anordnung im Schnitt. Sie besteht aus zwei bis drei übereinanderliegenden optischen Sensoren 27 und 28 sowie 30, die durch eine Öffnung in der Spulenkapsel blicken.
Da 27 und 30 jeweils ein um eine halbe Teilung versetztes Segment dern Spule 25 abtasten, kann man durch eine entsprechende Auswertung im Microcomputer die Drehrichtung unterscheiden, sowie mit doppelter Auflösung die Drehzahl der Spule messen. Steht die Spule, ist auch Ober- und Unterfadenbruch festzustellen bzw. die Spule ist leer. Durch die Drehzahlmessung kann auch die Spule wenn nötig durch ein nicht gezeigtes Stellglied gebremst werden.
Die Sensoren 27 und 30 arbeiten wieder vorzugsweise im Infrarotbereich. Der zusätzliche Detektor 28 ist auf einen Brennfleck B′ bis B justiert und arbeitet wieder im sichtbaren Bereich als Farberkenner bzw. definierter Grauwertsensor.
Damit ist es möglich den Nähgarnvorrat 29 auf der Spule zu erkennen, sowie durch Filterung die Farbe. Damit läßt sich einmal im Rechner auseinanderhalten, ob der Ober-/Unterfaden gerissen oder die Spule leer ist. Bei Einschaltung eines weiteren Farb- oder Grauwertsensors für den Oberfaden läßt sich vergleichen, wie weit die Farbe der Nähfäden zum Nähgut, paßt oder abweicht.
Die Drehrichtung der Spule zeigt an, ob die Spule richtig herum eingelegt ist.
Um bei Fadenabschneidern den Abschneidevorgang zu überwachen, kann die Drehzahl der Spule ebenfalls heran gezogen werden, wobei ein Signal Fadenabschneiden Start/Stopp hinzugeschaltet werden muß.
Wie die Fig. 9 zeigt, können die Fotosensoren 27, 28, 30 bei Verwendung der Segemente nach 24 auch nebeneinander sitzen, wobei 30 und 27 um einen halben Teilungsabstand versetzt sind. Die Wirkung ist wie vorher beschrieben identisch.
Um den Oberfaden in die Überwachung einzubeziehen, wird eine Detektorbaugruppe vor und hinter der Fadenspannung 31 angebracht. Diese Sensoren bestehen wiederum aus den bekannten Infrarotsensoren 34 und 35 mit denen durch Korrelation die Nähfadengeschwindigkeit und der Fadenabzug gemessen wird. Gleichzeitig kann durch zusammenwirken mit einem Reflektor 37 und einer Führung die Oberfadenanwesenheit und -Dicke gemessen werden bei Voraussetzung von Fig. 5. Die Sensoren 32 stellen wiederum den Grauwert oder die Farbe des Nähfadens 36 fest. Durch Kreuzkorrelation von Signalen der Sensoreinheit 33 mit 34 und 35 läßt sich die Zugspannung im Oberfaden nachweisen, sowie nach Oberfadenfehler detektieren. Die letztgenannten Sensorgruppen können auch umgedreht angeordnet sein.
Das Zusammenwirken dieser Sensorbaugruppen wird vom Microcomputer 6 mit Hilfe eines im ROM abgelegten Betriebsprogrammes gesteuert, die die immer wiederkehrenden Abläufe beinhalten. Im RAM 7 ist das Anwendungsprogramm, sowie eine aggregierte Datenspeicherung abgelegt. Ein zweiter RAM-Bereich 38 sorgt dafür, daß immer die letzten Stichzyklen oder Arbeitszyklen unverarbeitet parallel abgespeichert sind um im Falle einer Störung, die Prozesse vor dem Ereignis zur Auswertung mit heran zuziehen.
Das Einsatzgebiet dieser integrierten Nähprozessüberwachung sind ohne weiteres alle nähähnlichen Prozesse im Stepp-, und Kettenstichbereich wie anfangs definiert, sowie die aufgeführten Beispiele.
Mit diesem Verfahren und der Einrichtung wird eine weitere Verbesserung des Nähprozesses erreicht, und es kann einzeln oder in vorteilhaften Kombinationen eingesetzt werden.
Liste der Bezugszeichen
 
1
 Drehzahl-Sensor
 
2
 Drehzahl-Sensor
 
3
 Steuerleitung
 
4
 Nähmaschinensteuerung
 
5
 Signalvorverarbeitung
 
6
 Microcomputer
 
7
 RAM
 
8
 ROM
 
9
 externes Interface
10
 Batteriepufferung
11
 interner Bus (Interface)
12
 thermischer Detektor
13
 Fadenhebelsensor
13′
Fadenhebelsensor
14
 Sensor Stoffdrückerstange
15
 Transporteursensor
15′
Transporteursensor
16
 Transporteur
17
 Tastatur
18
 Infrarotsensor
18′
Infrarotsensor
19
 N-Kanal-Korrelator
20
 Bohrungen
21
 Spule
22
 Segment (schwarz)
23
 Segment (glänzend)
24
 Sternmuster (Spule)
25
 Doppelsternmuster (Spule)
26
 Anzeige
27
 optischer Sensor (Infrarot)
28
 optischer Sensor (Farbe)
29
 Garnvorrat
30
 optischer Sensor (Infrarot)
31
 Fadenspannung
32
 Grauwert oder Farbensensor
33
 Sensor
34
 Infrarot-Sensor
35
 Infrarot-Sensor
36
 Nähfadenfarbe
37
 Reflektor
38
 Kurzzeit-RAM

Claims (19)

1. Verfahren zur dynamischen und integrierten Überwachung von Ober- und Unterfäden in Nähmaschinen, Stick- und Tuftmaschinen insbesondere in automatischen Anlagen, sowie des Nähprozesses, sowie einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
- dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl kombinierter, spezieller Sensoren S 1 bis S n zur mittel- und unmittelbaren Erfassung von Prozeßparametern (1, 2, 13, 13′, 12, 14, 15, 15′), der Erfassung der Nähfäden (27, 28, 30, 32, 33, 34, 35), der Sensoren zur Erfassung des Nähgutes (17, 17′, 18, 18′) und bei Doppelsteppstichmaschinen auch der erfindungsgemäßen Unterfadenspule (Fig. 6, 7, 8 und 9), mit einer Auswerteeinheit und Anzeige für den Prozeßzustand (5, 19, 6, 26, 3, 4, 17, 7, 8, 38, 10) und zur Vorverarbeitung der Sensorendaten und einer Schnittstelle (3, 11, 9) zur Weitergabe der erfaßten Daten an Prozeßsteuerungen (46) oder Computereinheiten zu Betriebsdaten nach Maßgabe eines Programmes zusammen-arbeiten.
2. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch 1
- dadurch gekennzeichnet, daß nicht nur wie üblich Fadenbruch, Spulenende, Stichlänge und Werkstückdicke fortlaufend erfaßt werden, sondern integriert eine Kombination zusätzlicher Parameter wie beispielsweise
- Oberfadenstärke, Oberfadenfarbe, Oberfadengeschwindigkeit, Zugspannung im Oberfaden, Oberfadenfehler, Oberfadenanwesenheit, Unterfadenstärke, Unterfadenfarbe, Unterfadengeschwindigkeit, Zugspannung im Unterfaden, Unterfadenfehler, Unterfadenanwesenheit, Spulengeschwindigkeit und Drehrichtung, Füllungsgrad der Spule, Spulenanwesenheit, Nähgutanwesenheit, Nähgutdicke, Nähgutfarbe, Nähgutelastizität, Stichlänge und Stichzahl, Überstichbreite, Drehzahl, Nadeltemperatur, Nahtreihen, Oberfadenanzug, Unterfadenanzug, Drückerfußbewegung, Transportnachschub, Verarbeitungsgeschwindigkeit (Nähgutvorschub).
3. Verfahren und Einrichtung nach den vorstehenden Ansprüchen
- dadurch gekennzeichnet, daß ein integriertes Fadenwächter- und Prozeßüberwachungssystem höherer Ordnung geschaffen wird, das die angeführten Parameter mit einem Minimum an Sensorik erfaßt und Signale ausgibt, wenn alternativ
- Unter- oder Oberfäden nicht vorhanden sind
- Unter- oder Oberfäden nicht zur voreingestellten Nähgutfarbe passen
- Unter- oder Oberfäden nicht entsprechend zueinander passender Parameter abgezogen werden
- die Unterfadenspule nicht vorhanden ist, sich in falscher Richtung oder unzulässig schnell dreht, der Füllungsgrad der Spule nicht mehr ausreicht
- der Nähprozeß fadenbedingt, temperaturbedingt oder mechanisch verursacht gestört erscheint
- wobei gleichzeitig Fehlidentifikationen durch Fadenabschneiden, Riegelstiche, leeres Nähen wie Leerketteln oder bei durchbrochenen Teilen vermieden werden.
4. Anordnung und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den vorstehenden Ansprüchen
- dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Sensorbaugruppe S 1 und S 2 fortlaufend die Drehbewegung der Ober- und Unterwelle erfaßt und damit ein Signal für die Drehzahl der Maschine liefert. Gleichzeitig wird von der Nähmaschinensteuerung ein Signal ausgegeben "Motor läuft" um die Sensoren S 1 und S 2 zu initieren, daß ein Microcomputer (6) mit mindestens 8 Bit Wortbreite, ein ROM (8) und ein RAM (7) der Signalverarbeitung dienen, sowie der Betriebsprogrammspeicherung und Datenspeicherung, ein externes Interface (9) dient der Kommunikation mit übergeordneten Computersystemen, während ein interne Bus (11) der Datenübertragung zwischen den Bausteinen dient. Das RAM (7) ist batteriegepuffert.
5. Anordnung und Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen
- dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Sensorbaugruppe bestimmte mechanische Prozeßdaten der Nähmaschine erfaßt. Es wird erfaßt beispielsweise durch einen berührungslosen thermischen Detektor (12) die Temperatur der Nähnadel, über Sensor (13) und (13′) die obere und untere Position des Fadenhebels, durch Sensor (14) die Bewegung der Stoffdrückerstange um die Differenz Δ h ständig zu verfolgen. Eine weitere Sensorbaugruppe bestehend aus Sensor (15) und (15′) erfaßt die Bewegung des Transporteurs (16) in X- und Y-Richtung. Gleichzeitig werden die von einer Tastatur eingelesenen Werte der Stichlänge, der Nadelanzahl, einer Überstichbreite usw. ebenfalls im RAM (7) abgespeichert.
Eine weitere Sensorbaugruppe erfaßt die Bewegung und die eingestellte Kraft der Fadenanzugsfeder, sowie die Bewegung und die eingestellte Federkraft der Spannungsfeder. Diese Sensoren liefern ihr Signal ebenfalls alle an die Sensoreinheit (5) (Signalvorverarbeitung).
6. Anordnung und Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen
- gekennzeichnet durch eine Detektoreinheit bestehend aus vier über kreuz angeordneten opto-elektronischen Sensoren.
Sensor (18) und (18′) arbeiten dabei im Infrarotbereich von 700-1200 nm. Die kreuzweise Sensoreinheit ist durch ihren bekannten festen Abstand auch in der Lage durch Kreuz- oder Autokorrelation, die Struktur des Nähgutes zu erfassen und damit die Bewegung und die Geschwindigkeit des Nähgutes zu erfassen, was in Zusammenwirken mit einem stochastisch - ergodischen Korrelator (19) in Mehrkanalausführung erfolgt.
Da die Weg- oder Geschwindigkeitsmessung dadurch nur in einer Richtung erfolgt, wird die Sensorgruppe (17′) und (17) hinzugezogen. Diese arbeitet im sichtbaren Bereich und kann mindestens 3 Farben oder Grauwerte erfassen. Damit wird einerseits, die Farbe oder der Grauwert des Nähgutes bestimmt, andererseits ebenfalls ein korrelationsfähiges Signal, sowie ein abstandsmoduliertes Signal möglich um die Bewegung und Geschwindigkeit des Nähgutes in zwei senkrecht zueinander stehenden Richtungen zu messen. Die Baugruppe (18) und (18′) und (17) und (17′) wird vorzugsweise so montiert, daß sie um die Nadel oder hinter der Nadel symmetrisch angeordnet sind mit der Spitze oder Fläche nach vorne.
7. Anordnung und Einrichtung sowie Unterfadenspule nach den vorhergehenden Ansprüchen
- dadurch gekennzeichnet, daß die Unterfadenspule sowie ihre Bewegung erfaßt wird, vorzugsweise durch eine Spule nach Fig. 6 oder Fig. 7. Diese Spule (21) weist nahe dem Spulengrund eine Anzahl Bohrungen (20) auf, die sich auf beiden Seiten der Spulenflansche gegenüberliegen. Vorzugsweise ist die Anzahl der Spulenbohrungen durch 6 teilbar um einfache Verhältnisse zur Drehzahl per Minute zu erreichen.
Zusätzlich ist die Spule auf beiden Stirnseiten mit einem Muster nach Fig. (7) versehen, das abwechselnd aus matt-schwarzen oder silber glänzenden Segmenten besteht, vorzugsweise wieder in einer Sechser-Teilung. Dieses Muster kann aufgeklebt werden oder heute vorzugsweise durch elektrochemische, fotografische Schichten, bzw. Aufdampfen erreicht werden, und wird gegen Abrieb mit einem Oberflächenschutz versehen. Das Muster kann nach Fig. 7 wie (24) oder (25) gestaltet werden.
8. Anordnung und Einrichtung nach den vorstehenden Ansprüchen
- gekennzeichnet durch eine entsprechende Fotozellenbaugruppe, nach Fig. 8, damit ein Signal für die Drehzahl der Spule, die Drehrichtung der Spule, durch Vergleich mit der Maschinen-Drehzahl, der Stichlänge und der Stoffdicke auch der Füllungsgrad der Spule an der Anzeige (26) fortlaufend angezeigt werden kann. As kann darüberhinaus die Spulenanwesenheit, sowie die Unterfadenanwesenheit erkannt werden, wenn wieder eine Sensoreinheit mit Charakteristik nach Fig. 5 verwendet wird.
Sie besteht beispielsweise aus zwei bis drei übereinanderliegenden optischen Sensoren (27) und (28) sowie (30), die durch eine Öffnung in der Spulenkapsel blicken.
Da (27) und (30) jeweils ein um eine halbe Teilung versetztes Segment der Spule 25 abtasten, kann man durch eine entsprechende Auswertung im Microcomputer die Drehrichtung unterscheiden, sowie mit doppelter Auflösung die Drehzahl der Spule messen.
Die Sensoren (27) und (30) arbeiten wieder vorzugsweise im Infrarotbereich. Der zusätzliche Detektor (28) ist auf einen Brennfleck B′ bis B justiert und arbeitet wieder im sichtbaren Bereich als Farberkenner bzw. definierter Grauwertsensor. Damit ist es möglich den Nähgarnvorrat (29) auf der Spule zu erkennen, sowie durch Filterung die Farbe.
9. Anordnung und Einrichtung nach den vorstehenden Ansprüchen
- gekennzeichnet durch die Fotosensoren (27), (28), (30) die bei Verwendung der Segmente nach (24) auch nebeneinander sitzen, wobei (30) und (27) um einen halben Teilungsabstand versetzt sind. Die Wirkung ist wie vorher beschrieben indentisch.
10. Anordnung und Einrichtung nach den vorstehenden Ansprüchen
- gekennzeichnet durch eine Detektorbaugruppe vor und hinter der Fadenspannung (31). Diese Sensoren bestehen wiederum aus den bekannten Infrarotsensoren (34) und (35) mit denen durch Korrelation die Nähfadengeschwindigkeit und der Fadenabzug gemessen wird. Gleichzeitig kann durch zusammenwirken mit einem Reflektor (37) und einer Führung die Oberfadenanwesenheit und -Dicke gemessen werden. Die Sensoren (32) stellen wiederum den Grauwert oder die Farbe des Nähfadens (36) fest. Durch Kreuzkorrelation von Signalen der Sensoreinheit (33) mit (34) und (35) läßt sich die Zugespannung im Oberfaden nachweisen, sowie auch Oberfadenfehler detektieren. Die letztgenannten Sensorgruppen können auch umgedreht angeordnet sein.
11. Verfahren und Anordnung nach den vorstehenden Ansprüchen
- dadurch gekennzeichnet, daß das Zusammenwirken dieser erfindungsgemäßen Sensorbaugruppen vom Microcomputer (6) mit Hilfe eines im ROM abgelegten Betriebsprogrammes gesteuert wird, die die immer wiederkehrenden Abläufe beinhalten. Im RAM (7) ist das Anwendungsprogramm, sowie eine aggregierte Datenspeicherung abgelegt. Ein zweiter RAM-Bereich (38) solgt dafür, daß immer die letzten Stichzyklen oder Arbeitszyklen unverarbeitet parallel abgespeichert sind um im Falle einer Störung, die Prozesse vor dem Ereignis zur Auswertung mit heranzuziehen.
12. Verfahren und Einrichtung nach den vorstehenden Ansprüchen
- dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzgebiet dieser integrierten Nähprozessüberwachung alle nähähnlichen Prozesse im Stepp-, und Kettenstichbereich sind, sowie die aufgeführten Beispiele, und daß mit diesem Verfahren und der Einrichtung eine weitere Verbesserung des Nähprozesses erreicht wird, und es einzeln oder in vorteilhaften Kombinationen eingesetzt werden kann.
DE19853540126 1985-11-13 1985-11-13 Verfahren und einrichtung zur integrierten ueberwachung des ober- und unterfadens in naehmaschinen und -automaten und des naehprozesses Ceased DE3540126A1 (de)

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