DE4213842C2 - Verfahren und Einrichtung zur Überwachung der Funktion der Nadeln einer Textilmaschine - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Überwachung der Funktion der Nadeln einer Textilmaschine

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DE4213842C2 DE4213842A DE4213842A DE4213842C2 DE 4213842 C2 DE4213842 C2 DE 4213842C2 DE 4213842 A DE4213842 A DE 4213842A DE 4213842 A DE4213842 A DE 4213842A DE 4213842 C2 DE4213842 C2 DE 4213842C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrich­ tung zur Überwachung der Funktion der Nadeln eine mittels der Nadeln Fäden verarbeitenden Textilmaschi­ ne.
Zweck und bisherige Probleme
Bei der Kompliziertheit von Textilmaschinen und der von ihnen vorgenommen Arbeitsvorgänge und der ge­ forderten Fehlerfreiheit der Textilprodukte sind ständi­ ge Überwachungen der Textilmaschinenfunktionen er­ forderlich. So werden die Fäden üblicherweise durch Fadenbruchwächter überwacht, die mechanisch oder auch elektrisch, beispielsweise durch Piezo-Fühler über­ wacht werden.
Auch ohne Fadenbruch können sich aber Fehler erge­ ben, wenn beispielsweise bei einer Strickmaschine eine Nadel schadhaft ist und daher nicht strickt. Bei einer Strickmaschine ergibt sich dann eine Art "Laufmasche" und es ist schon verschiedenes versucht worden, um derartige Fehler auszuschließen, beispielsweise die Überwachung der Nadeln durch einen auf sie treffenden Laserstrahl, dessen Reflexion von einem Sensor aufge­ nommen wird. Dieses Verfahren ist sehr aufwendig und nicht sehr zuverlässig, da es nicht auf alle einer Nadel zuzuordnende Fehler reagiert. Auch induktive Fühler, die direkt auf die Nadel ansprechen, erfassen nur be­ stimmte Schadensfälle, wie beispielsweise Nadelbruch. Es wurde auch schon versucht, durch Analyse des Kör­ perschalls in der Maschine Rückschlüsse auf das ein­ wandfreie Arbeiten aller Nadeln zu schließen. Alle diese Verfahren erfassen aber nur bestimmte typische Fehler. Die meisten versagen, wenn die Nadel aus irgendeinem, nicht ohne weiteres von außen zu erkennendem Grund nicht arbeitet, beispielsweise weil sie verklebt oder ver­ klemmt ist.
Daher ist ein System vorgeschlagen worden, bei dem mittels einer Fernsehkamera das Produkt anschließend an den Herstellungsvorgang laufend auf Fehler unter­ sucht und das Bild ausgewertet wird. Auch dieses Sy­ stem ist allerdings recht aufwendig und ermöglicht die Erfassung der Fehler erst in einigem Abstand vom Her­ stellungsort, ermöglicht also eine Stillsetzung der Ma­ schine erst, nachdem ein gewisser Ausschuß produziert wurde.
In der DE 33 45 168 A1 wird eine Schaltung zur Verarbeitung und Auswertung von Signalen der Wächter an einer Rundstrick­ maschine beschrieben. Die Ausgangssignale von z. B. Fadenwäch­ tern, Platinenwächtern, Schmierwächtern u. a. werden auf einen Mikrorechner gegeben, der bei nicht ordnungsgemäßem Betrieb die Maschine abschaltet.
Die DE 25 48 172 beschreibt ein Verfahren zur Messung der Fadenspannung ohne Berührung durch einen Festkörper. Dabei wird ein Faden durch einen speziellen Meßträger geführt und durch Einspeisung eines Fluides (kann ein Gas sein, z. B. Luft) vermittels eines Kissens (z. B. Luftkissen) von den mechanischen Komponenten des Meßträgers getrennt. Durch die dabei notwendige Einstellung der Fluidparameter (Durchfluß­ leistung und Druck) kann die Fadenspannung ermittelt werden.
In der DE 26 03 192 A1 wird eine Vorrichtung beschrieben, mit der man die verbrauchte Garnlänge pro Masche, die Garnliefer­ geschwindigkeit und die Maschinendrehzahl besonders bei Rundstrick- und Rundwirkmaschinen messen kann. Dazu wird die Anzahl der an einer Meßstelle vorüberziehenden Nadeln und die über eine Meßrolle abgezogene Garnlänge gemessen. In Kombina­ tion mit der Zeiterfassung können die angegebenen Werte bestimmt werden.
In der EP 0 305 811 A2 wird eine Vorrichtung zur Überwachung und Anzeige der Fadenlieferung bei einer Fadenliefervorrich­ tung für Textilmaschinen beschrieben. Überwacht und angezeigt werden die Fadenliefergeschwindigkeit (z. B. in Meter pro Minute) und die Fadenspannung (z. B. in Newton) bzw. dazu proportionale Größen. Ausgewertet werden die Drehbewegung eines schlupflos mit dem Faden gekuppelten Elementes und das Ausgangssignal eines Sollwertgebers für die Fadenspannung.
Aufgabe
Aufgabe der Erfindung ist es, ein unkompliziertes und zuverlässiges Verfahren und eine Einrichtung zu schaf­ fen, mit der nadelbezogene Fehler, insbesondere unab­ hängig von der Fehlerursache, kurzfristig erkannt wer­ den können.
Erläuterung und Vorteile
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren durch Mes­ sen der an wenigstens einem Faden vorliegenden Bedin­ gungen, wie Kräfte, Bewegungen oder einer ihrer zeitli­ chen Ableitungen und Auswertung der Messung zur Ermittlung von nichtarbeitenden Nadeln gelöst.
Es werden also zum Erkennen eines auf die Nadel bezogenen Fehlers die Bedingungen am Faden über­ wacht, d. h. es werden die Rückwirkungen der Verarbei­ tung des Fadens durch die Nadel erfaßt und ein Ausblei­ ben dieser Rückwirkung wird als Signal für eine nichtar­ beitende Nadel erkannt.
Die Auswertung erfolgt vorzugsweise in Zuordnung zur jeweiligen Nadel-/Fadenposition. Da die gemesse­ nen Bedingungen am Faden von sehr vielen Faktoren abhängen und die Rückwirkung einer nichtarbeitenden Nadel von anderen Faktoren überlagert werden kann, beispielsweise bei Überwachung der Fadenspannung durch unterschiedliche Garndehnung, Umwelteinflüsse, insbesondere die üblicherweise zur Reinigung der Na­ deln umlaufenden Blasluftdüsen etc., kann es vorteilhaft sein, Messung und Auswertung so lange fortzusetzen, bis der Faden, an dem die Messung vorgenommen wird, mehrfach jede der Nadeln passiert hat, die zum Zusam­ menarbeiten mit ihm vorgesehen sind, und daß die Aus­ wertung eine Aufsummierung der Meßwerte für diese Nadeln umfaßt. Durch die Überlagerung werden also alle anderen Einflüsse einschließlich eines "Rauschens" ausgeschaltet und dadurch das bei jedem Zyklus an der gleichen Nadel wieder auftretende Fehlersignal von den Störeinflüssen getrennt. Erstaunlich ist, daß beispiels­ weise bei einer Rundstrickmaschine mit meist über 2000, in einem Kreis angeordnete Nadeln die Überwa­ chung nur eines der zahlreichen zugeführten Fäden aus­ weicht, um alle Nadeln überwachen zu können. Es ist also nicht notwendig, alle Fäden mit Meßeinrichtungen zu versehen, sondern nur so viele, daß jede Nadel einmal mit einem überwachten Faden zusammenarbeitet. Das können bei gemusteter oder mehrfarbiger Ware mehre­ re sein.
Das Verfahren ist für alle Textilmaschinen brauchbar, die mit Nadeln arbeiten und besonders bei solchen, bei denen ein Faden nacheinander mit einer Vielzahl von Nadeln arbeitet, also insbesondere bei Rund- und Flach­ strickmaschinen, aber auch bei Wirkmaschinen. We­ sentlich ist, daß das Verfahren unabhängig von der Fein­ heit des verarbeiteten Fadens und des Gewebes sowie von dem Größenverhältnis der Maschinenteile wie der Nadeln ist.
Wenn hier von Nadeln die Rede ist, so sind damit alle Arbeitsorgane einer Textilmaschine gemeint, die der Verarbeitung bzw. Verknüpfung von Fäden mitein­ ander dienen, auch wenn sie selbst nicht die Form oder ursprüngliche Funktion einer Nadel haben.
Die Messung wird vorzugsweise kontinuierlich bzw. quasi-kontinuierlich vorgenommen, indem beispielswei­ se zahlreiche Meßwerte je Durchlauf einer Nadel aufge­ nommen und gespeichert werden. Diese Abspeicherung erfolgt in Abhängigkeit von der jeweiligen Position ei­ ner bestimmten Nadel zu dem überwachten Faden. Beim nächsten Umlauf erfolgt dann die Summierung und nach der vorgegebenen Anzahl von Umläufen, bei denen meist wenige, beispielsweise zwei oder drei, aus­ reichen, erfolgt dann ein Vergleich der Meßwerte mit vorgegebenen Vergleichswerten. Bei einer vorgegebe­ nen Steilheit der für das Aussetzen einer Nadel typi­ schen fallenden Flanke der Fadenspannungs- oder Fa­ dengeschwindigkeitskurve wird ein Fehlersignal ausge­ geben, das zu einer Signalauslösung oder Abschaltung der Maschine führen kann.
Es ist auch eine geduldete Fehlerhäufigkeit einstell­ bar, um beispielsweise eine zur Vorgabe eines Trenn­ schnittes bewußt gezogene Nadel nicht als Fehler er­ scheinen zu lassen. In diesem Falle würde die Fehleran­ zeige erst bei Auftreten eines zweiten Fehlers pro Um­ lauf erfolgen.
Die Einrichtung nach der Erfindung enthält einen Fühler für die entsprechenden Bedingungen am Faden und eine Auswerteeinrichtung zur Erzeugung eines Fehlersignals. Der Fehler kann ein Fadenspannungsfüh­ ler sein. Dies ist angebracht wenn es sich um eine Ma­ schine mit Fadenliefereinrichtungen (Fournisseuren) handelt und dadurch eine weitgehend konstante Span­ nung sichergestellt werden kann. Eine nichtstrickende Nadel erzeugt bei einem solchen System eine kurzfristi­ ge Spannungsabnahme, die jedoch schon nach kurzer Zeit d. h. nach wenigen weiteren Nadeln, selbsttätig wieder ausgeglichen ist, und zwar einerseits aufgrund der Fadenelastizität und andererseits der Elastizität des gesamten Textilmaterials. Daher ist insbesondere bei der Messing der Fadenspannung die fallende Flanke, d. h. das kurzfristige Nachlassen der Fadenspannung, das entscheidende Kriterium.
Bei anderen Textilmaschinen kann auch die Fadenbe­ wegung, d. h. die Geschwindigkeit oder irgendeine ihrer zeitlichen Ableitungen - wie Beschleunigung o. dgl. - als Meßwert verwendet werden. Hierzu sind zahlreiche Fühlerarten brauchbar, wie unmittelbare mechanische Fühler über Rollen oder andere direkt oder indirekt bei Fadenbewegungen Signale abgebende Fühler, z. B. ein Fühler mit Piezo-Keramik, bei dem das Vorhandensein des Fadens ein "Rauschen" als Meßergebnis erzeugt, wobei dann über eine Spektralanalyse des Rauschens eine relative Aussage über die Fadenbewegung getrof­ fen werden kann. Durch die vorher beschriebene Mög­ lichkeit, zufällige Einflüsse zu eliminieren, können auch an sich wenig aussagekräftige Meßsignale zu einem ein­ deutigen Fehlersignal führen.
Die Einrichtung kann vorzugsweise mit einer auto­ matischen Adaption vorgesehen sein, indem beispiels­ weise vor Beginn der Messung einige Zyklen in einer Selbstjustierphase der Einrichtung gefahren werden, bei der diese die normalerweise auftretenden Messungs­ schwankungen aufnimmt und den den Fehler anzeigen­ den Grenzwert daraus selbst ermittelt. Dieser würde dann für die darauffolgende Überwachungsphase, die während des gesamten Maschinenbetriebes beibehalten werden kann, gespeichert werden.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeich­ nungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkom­ binationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteil­ hafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstel­ len können, für die hier Schutz beansprucht wird.
Zeichnungs-Kurzbeschreibung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Rundstrickma­ schine,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Details der Rundstrickmaschine,
Fig. 3 ein Prinzipschema einer Überwachungseinrich­ tung an einer Textilmaschine,
Fig. 4 ein schematisches Blockschaltbild und
Fig. 5 ein Diagramm zur Veranschaulichung der Meßwert-Aufsummierung über verschiedene Zyklen.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Textilmaschine 11 ist eine Rundstrickmaschine mit einem Rahmen 12, der zwischen seitlichen Stützen eine Aufwickeleinrichtung 13 für das produzierte Schlauch-Gestrick aufweist. Eine Antriebseinheit 14 treibt die Wickeleinrichtung 13, den eigentlichen Strickmechanismus 15 und, über einen Rie­ menantrieb 16, Fadenliefereinrichtungen (Fournisseure) 17 an, die an einem Fournisseurrahmen 18 oberhalb des Strickmechanismus 15 angeordnet sind. Jeder der zahl­ reichen Fournisseure liefert einen Faden 19 zu und ist so einstellbar, daß eine im wesentlichen gleichmäßige Fa­ denspannung erzielt wird. Die Fäden selbst kommen von einem nicht dargestellten Spulengestell, das neben der Maschine 11 steht.
Über dem Strickmechanismus ist ein Blasluftarm 20 angeordnet aus dessen schräg nach unten gerichteten Düsen 21 Luft auf die arbeitenden Teile des Strickme­ chanismus 15 geblasen werden kann, um sie von losen Fasern oder Faserknäueln freizublasen.
Der Rundstrickmechanismus besteht aus einem dreh­ baren Ring, in dem vertikal nebeneinander eine große Anzahl von normalerweise über 2000 Nadeln 22 vertikal bewegbar angeordnet sind. Sie laufen mit dem Ring um und werden von Kurvenführungen, die Teil feststehen­ der, segmentförmiger Strickschlösser 23 sind, aus ihrer unteren unwirksamen Position in eine nach oben ver­ schobene Strickposition verschoben und danach wieder zurückgeführt. Sie greifen dabei jeweils den über einen Fadenführer 24 zugeführten Faden 19 und bilden eine Masche an dem schlauchförmig nach unten abgeführten Gestrick.
Der Faden 19 läuft über den Fournisseur, der eine angetriebene, mehrfach vom Faden umschlungene Trommel aufweist, normalerweise durch eine Führungs­ hülse 25 zu den am Fadenführergestell 26 angebrachten Fadenführer 24.
Eine Überwachungseinrichtung 45 (s. Fig. 3 und 4) ist zur Überwachung der Nadelfunktion vorgesehen. Beim dargestellten Beispiel ist nur an einer Fadenzuführung, und zwar der in Fig. 2 dargestellten, ein Fühler 27 vor­ gesehen, mit dem die Fadenspannung gemessen wird. Dazu enthält der Fühler zwei Führungsrollen 2S für ein Einlauf und Ablauf des Fadens und eine den Faden aus­ lenkende Meßrolle 29. Entsprechend der Fadenspan­ nung wird ein die Meßrolle 29 an seinem Ende tragen­ der Meßbalken 30 unter Biegespannung gesetzt und ändert so den Widerstandswert in einem darauf ange­ brachten Dehnungsmeßstreifen 31. Bei jedem Fournis­ seur 17 ist eine übliche, nur schematisch angedeutete Fadenbruchsicherung 32 mit einem Federbügel vorge­ sehen.
An den Fühler 27 ist die in Fig. 3 dargestellte Aus­ werteinrichtung 33 angeschlossen. Sie wird ferner mit Signalen eines Aufnehmers 34 für die Umdrehungsyn­ chronisation versorgt der einen von der Maschinen­ drehzahl abhängigen Wert liefert. Es kann beispielswei­ se ein berührungsloser Fühler sein, der an dem Haupt­ antriebszahnrad für den Ring des Strickmechanismus 15 angeordnet ist und bei jedem Zahn einen Impuls abgibt Wie in Fig. 3 angedeutet, besteht die Auswerteinrich­ tung 33 hauptsächlich aus einem Rechner. In Fig. 4 sind jedoch einzelne Peripherieeinheiten des Rechners im Blockschaltbild dargestellt.
Die vom Fühler 27 kommenden Meßwert-Signale werden in einem Verstärker 37 verstärkt und in einem Analog/Digital-Wandler 38 digitalisiert. Sie werden dann der Rechnereinheit 36 (CPU) zugeführt. Die die Umdrehungssynchronisation angebenden Werte vom Aufnehmer 34, werden, ggf. auch nach Verstärkung und Umwandlung, einem Zähler 39 oder auch direkt dem Rechner 36 zugeführt. An den Rechner sind eine norma­ le Eingabetastatur 40, eine Anzeige 41 und eine Ab­ schalteinrichtung, beispielsweise als Relais zur Stillset­ zung der Textilmaschine 11 und/oder eine Signalein­ richtung 43 zur Abgabe eines optischen oder akusti­ schen Fehlersignals angeschlossen.
Die dargestellte Einrichtung arbeitet nach folgendem Verfahren:
Es sei angenommen, die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Textilmaschine 11 sei zur Herstellung eines Produkts 44 in Form eines einfarbigen Schlauchgestricks ohne be­ sondere Musterung eingesetzt, daß beispielsweise zur Herstellung von Trikotagen später entlang einer Längs­ naht aufgetrennt wird.
Dabei werden dem Strickmechanismus 15 zahlreiche Fäden jeweils über Fournisseure 17 und Fadenführer 24 zugeführt und bei jedem Umlauf in den Strickvorgang einbezogen.
Einer der Fäden 19 wird über den Fühler 27 geleitet Bei jeder Umdrehung des Strickmechanismus kommt daher jede Nadel einmal an dem abgefühlten Faden 19 vorbei und verarbeitet diesen. Die Spannung in dem Faden wird über die Einstellung des Fournisseurs einre­ guliert. Diese bestimmt die Dichte und Elastizität des Gestricks.
Der zur Überwachungseinrichtung 45 gehörende Fühler 27 mißt dabei ständig die Spannung des über ihn verlaufenden Fadens 19, und zwar in außerordentlich kurzer Folge, so daß beispielsweise 60 Messungen vor­ genommen werden, während eine Nadel die Fadenposi­ tion passiert. Das bedeutet, daß bei beispielsweise 2000 Nadeln im Strickmechanismus 15 120000 Messungen pro Umlauf vorgenommen werden. Die Messung ist al­ so quasi-kontinuierlich und ergibt eine sehr detaillierte Kurve des Spannungsverhaltens des Fadens. Diese Si­ gnale werden in der Auswerteinrichtung 33 verstärkt, digitalisiert und dem Rechner zugeführt, der sie spei­ chert, und zwar der jeweiligen Position zugeordnet Nach Beendigung eines Umlaufes werden die nun fol­ genden Werte mit den vorherigen Werten der jeweils gleichen Position aufsummiert, so daß nun jeder im Rechner gespeicherte Wert die Meßwertsumme über zwei oder mehrere Umläufe repräsentiert
Fig. 5 zeigt lediglich beispielsweise den Verlauf F der Fadenspannung (ohne Aufsummierung) bei drei aufein­ anderfolgenden Umläufen und darüber die Kurve S der Aufsummierung dieser Kurven F. Dabei ist jeweils die Fadenspannung P über der Nadelposition N aufgetra­ gen, wobei n jeweils eine Nadelteilung darstellt, also beispielsweise bei 2.160 Nadeln im Strickmechanismus 1/6°.
Fig. 5 zeigt, daß die Fadenspannung F sich normaler­ weise unregelmäßig verändert, was von vielen Einflüs­ sen abhängt, die in der Konsistenz des Fadens ebenso liegen können, wie in Umgebungseinflüssen. Wenn bei­ spielsweise der Blasluftarm 20 zur Reinigung der Na­ deln umläuft, so wirkt die Blasluft auch auf den Faden ein und ergibt eine Änderung oder Schwingung in der Fadenspannung. Auch sonst können die Spannungswer­ te nicht nur ein "Rauschen" zeigen, sondern auch mehr oder weniger langperiodisch wandern.
In Fig. 5 ist jedoch in der Position X eine Nadel nicht in Betrieb. Dies kann daran liegen, daß die Nadel be­ wußt gezogen wurde, daß sie verbogen, verklemmt, ver­ klebt oder gebrochen ist, oder daß ein Fremdkörper das ordnungsgemäße Arbeiten der Nadel behindert. Alle diese unterschiedlichen Einflüsse führen dazu, daß die Nadel den Faden nicht verarbeitet, so daß der Fournis­ seur nun Faden nachfördert, ohne daß er abgenommen wird. Da dies aber nur bei einer einzigen Nadel ge­ schieht und daher nur ein Fadenüberschuß im Millime­ terbereich entsteht, fällt die Spannung an dieser Stelle nur geringfügig ab. Dies hängt u. a. auch von der jeweili­ gen Elastizität des Fadens, von der eingestellten Faden­ spannung und von der Länge des Abstandes zwischen Fournisseur und Nadel ab. Außerdem wird die Span­ nung in kürzester Zeit wieder aufgebaut, weil derartige Textilmaschinen insofern selbstregelnd sind, als sie ei­ nen vorhandenen Fadenüberschuß innerhalb weniger Nadeln aufarbeiten und damit die alten Spannungsver­ hältnisse wieder herstellen. Der geringfügige Span­ nungsabfall bei den Kurven S ist also von den anderen Einflüssen kaum zu trennen und kann teilweise so über­ lagert sein, daß er zu einer klaren Fehlererkennung nicht ausreicht. Bei der Aufsummierung in der Kurve S wird aber nicht nur das Signalrauschen eliminiert, son­ dern auch alle sonstigen Einflüsse, seien sie auch noch so stark, weil diese nicht umdrehungssynchron auftreten. Da ferner zur Auswertung nur der charakteristischste Effekt, nämlich das kurzzeitige Abfallen der Fadenspan­ nung zur Auswertung herangezogen wird, d. h. die fal­ lende Flanke SF an der Kurve S, ist nunmehr eine ein­ deutige Signalerkennung möglich.
Die Auswerteinrichtung ist so eingerichtet, daß bei Betriebsbeginn erst eine Selbstjustierphase durchlaufen wird. Dabei ermittelt der Rechner denjenigen Wert (ne­ gative Kurvensteigung über einen vorgegebenen Zeit­ raum, beispielsweise eine Nadelteilung n), der auftritt, ohne daß eine Fehlerbedingung vorliegt, und setzt die­ sen mit einem gewissen Sicherheitszuschlag als den feh­ lerauslösenden Schwellwert an und speichert ihn. Be­ sonders gut läßt sich die Selbstjustierphase dann durch­ führen, wenn ein bewußter Fehler, d. h. eine nichtarbei­ tende Nadel in der Selbstjustierphase vorgegeben wird. Dies ist auch normalerweise der Fall, weil bei derarti­ gem Gestrick meist eine Nadel bewußt gezogen wird, um eine "Laufmasche" zu erzeugen, längs der die Schlauchware später aufgetrennt wird. In diesem Falle kann in der Selbstjustierphase auch ein oberer Wert festgelegt werden, der in jedem Falle zur Fehlererken­ nung ausreichen muß. Bei einer solchen Ausführung könnte die Vorrichtung auch selbst ermitteln, wie viele Umläufe sie zur eindeutigen Fehlermittlung benötigt und diese minimieren.
Nach dieser Selbstjustierphase ist also der Auslöse­ schwellwert gespeichert und die Überwachungseinrich­ tung 45 läuft nun während des gesamten Betriebes. Da­ bei wird jeweils nach einer vorgegebenen Anzahl von Umläufen ein Vergleich vorgenommen. Überschreitet die Abweichung SF den Schwellwert für die fallende Flanke der Kurve S, so wird ein Fehler angezeigt. Dieser Fehler ist auch der jeweiligen Position X, an der er auftritt, zugeordnet. Insbesondere wird angezeigt, wie viele Fehler am Umfang vorliegen, so daß bei der nach­ folgenden Verarbeitung des Fehlersignals zur Anzeige im Display, zur Abschaltung über die Einschaltung 42 oder zur Betätigung der Signaleinrichtung 43 beispiels­ weise ein gewollter Fehler, wie vorher erwähnt, elimi­ niert, d. h. "geduldet" werden kann. Ferner könnte über die Größe des Wertes SF auf eine Erkennung bzw. Trennung von an benachbarten Nadeln auftretenden Fehlern erfolgen.
Für die Funktion der Überwachungseinrichtung ist es ausreichend, wenn die Synchronisation zwischen den Meßwerten und dem Antrieb der Maschine so ist, daß eine Aufsummierung der Werte für eine bestimmte Na­ delposition möglich ist, falls eine Arbeitsweise mit meh­ reren Umläufen je Überwachungszyklus vorgesehen ist Es ist nicht erforderlich, daß eine bestimmte Nadelposi­ tion von der Überwachungseinrichtung erkennbar ist. Der Aufnehmer 34 kann also aus einem berührungslos­ sen Fühler bestehen, der an dem Hauptantriebszahnrad umdrehungsabhängige Signale abnimmt. Bei entspre­ chendem Maschinengleichlauf ist es auch möglich, mit nur einem Impuls pro Umdrehung zu arbeiten und die Auswerteeinrichtung im übrigen zeitabhängig zu be­ treiben. Dies würde es erfordern, die Einrichtung erst nach Maschinenhochlauf einzusetzen. Es ist jedoch auch möglich, durch einen entsprechenden Aufnehmer bzw. durch einen zusätzlichen Aufnehmer eine positionsge­ naue Fehlerbestimmung vorzunehmen, wobei dann eine Anzeige erfolgen kann, bei welcher Nadel 22 bzw. in welchem Strickschloß 23 der Fehler aufgetreten ist. Es ist auch möglich, die Maschine so zu steuern, daß bei der Stillsetzung die fehlerhafte Nadel an eine bestimmte Position gefahren wird, um die Reparatur zu erleichtern.
Wie bereits ausgeführt, können die unterschiedlich­ sten am Faden vorliegenden Bedingungen als Meßwert verwendet werden, sofern sie sich durch das Arbeiten bzw. Nichtarbeiten einer Nadel innerhalb des Fadens ändern.

Claims (19)

1. Verfahren zur Überwachung der Funktion der Nadeln (22) einer mittels Nadeln Fäden (19) verar­ beitenden Textilmaschine (11) durch Messen der an wenigstens einem Faden (19) vorliegenden Bedin­ gungen, wie Kräfte, Bewegungen oder ihrer zeitli­ chen Ableitungen, und Auswertung der Messung zur Ermittlung von nichtarbeitenden Nadeln (22).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Auswertung in Zuordnung zur jeweiligen Nadel/Fadenposition erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Messung und Auswertung so lange fortgesetzt werden, bis der Faden (19), an dem die Messung vorgenommen wird, mehrfach jede der Nadeln (22) passiert hat, die zum Zusam­ menarbeiten mit ihm vorgesehen sind und daß die Auswertung eine Aufsummierung der jeder dieser Nadeln zugehörigen Meßwerte umfaßt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messung eine Fadenspannungsmessung ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messung kontinuierlich bzw. quasi-kontinuierlich erfolgt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswer­ tung ein Fehlersignal als Folge einer in Amplitude bzw. Steilheit einen bestimmten Grenzwert über­ schreitenden fallenden Flanke (SF) einer aus den Messungen aufgenommenen oder ggf. aus mehre­ ren Messungen aufsummierten Meßwertkurve (S) erzeugt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswer­ tung eine Selbstjustierphase enthält, in der sie einen Fehlersignal-Grenzwert ermittelt und für eine dar­ auf folgende Überwachungsphase speichert.
8. Einrichtung zur Überwachung der Funktion der Nadeln (22) einer mittels Nadeln Fäden (19) verar­ beitenden Textilmaschine, gekennzeichnet durch wenigstens einen einem Faden (19) zugeordneten Fühler (27) für eine am Faden (19) vorliegende Be­ dingung, und durch eine Auswerteinrichtung (33) zur Erzeugung eines eine oder mehrere nichtarbei­ tenden Nadeln (22) anzeigenden Fehlersignals.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Fühler (27) ein Fadenspannungs­ fühler ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenspannungsfühler (27) eine Fadenumlenkung und einen Kraftaufneh­ mer, insbesondere ein Biegeelement (30) mit Deh­ nungsmeßstreifen (31) enthält.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (27) zwi­ schen Nadel (22) und einer den Faden (19) zufüh­ renden Fadenliefereinrichtung (Fournisseur 17) an­ geordnet ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, gekennzeichnet durch eine Synchronisiereinrich­ tung zur Zuordnung der Fühlersignale zur jeweili­ gen Nadel-Fadenposition (X) der Auswerteinrich­ tung (33).
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisierein­ richtung einen Aufnehmer (34) für den Antrieb (14) der Textilmaschine (11) enthält.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Aufnehmer für die Zuordnung der Nadelposition an der Textilmaschine (11) zu einer bestimmten von der Auswerteinrichtung ermittel­ ten Position vorgesehen ist.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteinrich­ tung (13) zur Abgabe eines Signals an einer Einrich­ tung zur Abschaltung (42) oder zum Erzeugen eines Alarmsignals (43) ausgebildet ist.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteinrich­ tung zur wahlweisen Unterdrückung eines oder mehrerer nichtarbeitende Nadeln (22) anzeigender Fehlersignale einstellbar ist.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteinrich­ tung einen Signalwandler (38) für die Fühlersignale, insbesondere einen Analog/Digital-Wandler, und einen Rechner (36) enthält, der zur Speicherung eines Schwellwertes und zum Vergleich mit den aufgenommenen Meßwerten sowie zur Erzeugung eines Fehlersignals in Abhängigkeit davon einge­ richtet ist.
18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rechner einen Speicher für die Meßwerte enthält und zur Aufsummierung jeweils gleichen Nadelpositionen zugehöriger Meßwerte vor Durchführung des Vergleichs eingerichtet ist.
19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Rundstrick­ maschine (11) nur ein Fühler (27) für alle Nadeln (22) vorgesehen ist.
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