DE3434873A1 - Oe-friktionsspinnmaschine - Google Patents
Oe-friktionsspinnmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/04—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
- D01H4/16—Friction spinning, i.e. the running surface being provided by a pair of closely spaced friction drums, e.g. at least one suction drum
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Description
OE-Friktionsspinnmaschine
Die Erfindung betrifft eine OE-Friktionsspinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnaggregaten, die jeweils zwei nebeneinander angeordnete,
gleichsinnig antreibbare Walzen enthalten, welche einen der Garnbildung dienenden Keilspalt bilden, in welchem mit
Hilfe einer von den Oberflächen der Walzen in Verbindung mit einer eine in den Keilspalt hineingerichtete Saugluftströmung erzeugenden
Saugeinrichtung ausgeübtenFriktionswirkung zugeführte Fasern zu einem Garn versponnen werden. .
Praktische Versuche haben gezeigt, daß es bei Spinnaggregaten zum OE-Friktionsspinnen, die beispielsweise entsprechend der DE-PS
24 49 583 ausgebildet sein können, Schwierigkeiten bereitet, die Qualität des ersponnenen Garnes trotz sorgfältiger Einstellung
des Spinnaggregates über einen längeren Zeitraum konstant zu halten.
Diese Qualitätsabweichungen treten sowohl an einem einzelnen Spinnaggregat auf als auch zwischen mehreren Spinnaggregaten, die
zunächst auf gleiche Werte eingestellt worden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine OE-Friktionsspinnmaschine
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß Ursachen für eine Qualitätsschwankung erkannt werden können, so daß zu
ihrer Behebung geeignete Gegenmaßnahmen frühzeitig getroffen werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zum Feststellen des von den
Oberflächen der Walzen abhängigen Anteils der Friktionswirkung Mittel zum Prüfen der Oberflächenstruktur der Walzen vorgesehen
sind.
Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß die wesentliche
Ursache für Qualitätsschwankungen des ersponnenen Garnes darin zu sehen ist, daß sich die Friktionswirkung verändert, die
dann sofort zu einer Änderung der Garnqualität und der Garnstruktur führt. Durch die Erfindung wird es möglich, ein wesentliches
Merkmal, auf welchem die Friktionswirkung beruht, zu überprüfen. Dieses wesentliche Merkmal ist der Anteil der Friktionswirkung,
der durch die Oberflächenstruktur der Walzen bestimmt wird.
In Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens ein berührungslos arbeitender und ein von der Oberflächenstruktur der geprüften
Walze abhängiges Signal abgebender Sensor vorgesehen. Durch das berührungslose Arbeiten ergibt sich der Vorteil, daß der Sensor
selbst keinen Verschleiß und damit auch keinen Änderungen seiner Prüffähigkeit unterliegt. Die gewonnenen Signale sind somit nur
von der jeweils vorliegenden Oberflächenstruktur der geprüften Walze abhängig. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn wenigstens
ein optischer, vorzugsweise nach dem Streulicht-verfahren arbeitender Sensor vorgesehen ist. Derartige Sensoren werden zur
Überprüfung von Oberflächenbeschaffenheiten in der Fertigung heute
mit Erfolg eingesetzt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Sensor an eine aus dem empfangenen Signal den Anteil der von der
Oberfläche der geprüften Walze abhängigen Friktionswirkung ermittelnde Auswerteeinrichtung ange-schlossen ist. In diesem Fall
ist es möglich, nicht nur die jeweils vorhandene Oberflächenstruktur
zu erfassen, sondern auch qualitativ auszuwerten und Beispiele zulässiger Toleranzgrenzen festzulegen.
In weiterer Ausgestaltung der Erf-indung sind der Sensor und/oder
die Auswerteeinrichtung in einem verfahrbaren, einem Spinnaggregat zustellbaren Wartungsgerät untergebracht. Damit wird es möglich,
daß für das Prüfen der von der Oberflächenstruktur der Walzen abhängigenFriktionswirkung ein relativ hoher Aufwand getrieben
werden kann, ohne daß die Wirtschaftlichkeit der ganzen Maschine beeinträchtigt wird, da das Wartungsgerät einer Vielzahl von
Spinnaggregaten zugeordnet wird. Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Wartungsgerät mit Mitteln zum Zustellen des Sensors zu wenigstens
einer Walze eines Spinnaggregates ausgerüstet ist. Diese Mittel zum Zustellen werden zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß
sie jeweils mehreren Stellen einer Walze zustellbar sind, so daß die Oberflächenstruktur der Walze über eine größere Fläche überprüft
wird. Die erhaltenen Signale und Auswertungen sind somit statistisch gut abgesichert. Besonders zweckmäßig ist es dabei,
wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das Wartungsgerät mit Mitteln zum Steuern des Antriebs der Walzen ausgerüstet ist.
Dadurch ist es möglich, die Oberflächenstruktur der Walzen über den Umfang verteilt zu erfassen, so daß auch hier eine statistisch
gut abgesicherte Aussage über die Oberflächenstruktur und den davon
abhängigen Teil der Friktionswirkung gegeben werden kann. Die Mittel zum Steuern des Antriebs der Walzen können dann, wenn für die Walzen
• mehrerer Spinnaggregate ein gemeinsamer Antrieb vorgesehen ist, in Mitteln zum individuellen Stillsetzen und Antreiben der Walzen
bestehen, die gegebenenfalls mit Bremsen kombiniert sind. Wenn Einzelantriebe für die Walzen der einzelnen Spinnaggregate vorgesehen
sind, so können die Mittel darüber hinaus über eine Steuereinrichtung des Einzelantriebs eine für das Überprüfen der Oberflächenstruktur
geeignete Drehzahl einstellen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß das Wartungsgerät mit von der Auswerteeinrichtung gesteuerten Mitteln
zum Stillsetzen und/oder Kennzeichnen eines geprüften Spinnaggregates ausgerüstet ist. Das Wartungsgerät kann somit ein nicht einwandfrei
arbeitendes Spinnaggregat stillsetzen oder so kennzeichnen, daß eine Bedienungsperson weiß, daß an diesem Spinnaggregat
eine Wartungsarbeit durchgeführt werden muß, um die gewünschte Garnqualität wieder erspinnen zu können..Dabei können insbesondere
die Kennzeichnungen so gewählt werden, daß sie der Bedienungsperson gleichzeitig anzeigen, in welcher Weise eine Einstellung vorgenommen
werden soll, d.h. ein Erhöhen oder ein Vermindern der Gesamtfriktionswirkung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß jedes Spinnaggregat mit Mitteln zum Einstellen der Stärke der
Saugwirkung der auf den Keilspalt einwirkenden Saugeinrichtung ausgerüstet ist. Die Bedienungsperson kann dann abhängig von
der an dem Spinnaggregat festgestellen Abweichung bezüglich der Oberflächenstruktur der Walzen eine Einstellung der Stärke der
Saugwirkung vornehmen, um insgesamt wieder eine für die geforderte Qualität gewünschte Gesamt-Friktionswirkung zu erhalten.
Sofern ein Einzelantrieb für die Walzen eines Spinnaggregates vorgesehen ist, kann dann die Bedienungsperson auch die Drehzahl
der Walzen abhängig von den festgestellten Werten der Oberflächenstruktur der Walzen einstellen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß das Wartungsgerät mit von der Auswerteeinrichtung gesteuerten Mitteln
zum Verstellen der Mittel zum Einstellen der Stärke der Saugwirkung an einem Spinnaggregat ausgerüstet ist. Dadurch wird das
Nachregulieren der die Friktionswirkung bestimmenden Anteile voll automatisch durchgeführt. Auch hier kann dann, wenn Einzelantriebe
für die Walzen der Spinnaggregate vorgesehen sind, in entsprechender Weise zusätzlich zur Einstellung der Stärke der Saugwirkung
oder auch anstelle dieser Einstellung eine Drehzahlregulierung für die Walzen vorgenommen werden.
Um dem Wartungsgerät auch ein quantitatives Einstellen der Gesamt-Friktionswirkung
zu ermöglichen, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß das Wartungsgerät mit an die Auswerteeinrichtung
angeschlossenen Mitteln zum überprüfen der Stärke der Saugwirkung der Saugeinrichtung eines Spinnaggregates ausgerüstet
ist. Diese Mittel können beispielsweise ein Prüfkopf sein, der dem Bereich des Keilspaltes der Walzen zugestellt wird und
der den dort herrschenden Unterdruck und/oder die Stärke der auftretenden Saugluftströmung"erfaßt. Die Mittel können aber auch
als ein mit einem Signalgeber verbundenes Anschlußstück ausgebildet sein, das einem entsprechenden Anschluß der Saugeinrichtung
eines Spinnaggregates zugestellt wird und das die Größe des in
"copy1
der Saugeinrichtung herrschenden Unterdruckes mißt. In entsprechender
Weise ist es auch möglich, das Wartungsgerät mit einer Einrichtung zum Erfassen der Drehzahl der Walzen zu versehen, insbesondere
wenn ein Einzelantrieb für die Walzen eines Spinnaggregates vorgesehen ist. Auch hier kann dann die Auswerteexnrichtung des Wartungsgerätes so ausgebildet sein, daß das Wartungsgerät den Versuch unternimmt,
die gewünschte Friktionswirkung wieder herzustellen. Nur wenn dies aufgrund der vorhandenen Einstellmöglichkeiten nicht ausführbar
ist, wird dann das betreffende Spinnaggregat gekennzeichnet und/oder derart stillgesetzt, daß es nur nach einer Behebung der
festgestellten Störung der Friktionswirkung wieder in Betrieb genommen
werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen
.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht einer OE-Friktionsspinnmaschine,
die mit einem verfahrbaren Wartungsgerät ausgerüstet ist,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Spinnaggregat der OE-Friktionsspinnmaschine
im Bereich von zwei einen Keilspalt bildenden Walzen,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine OE-Friktionsspinnmaschine
neben einem Spinnaggregat und ein an diesem Spinnaggregat tätiges Wartungsgerät,
Fig. 4 einen schematischen Schnitt durch ein Spinnaggregat und einen Teil des Wartungsgerätes mit einem den
Walzen zustellbaren Sensor und
Fig. 5 einen anderen Vertikalschnitt durch ein Spinnaggregat und ein Wartungsgerät mit Mitteln zum überprüfen
und Einstellen der Saugwirkung der Saugeinrichtung des Spinnaggregates.
Die OE-FriktionsSpinnmaschine nach Fig. 1 enthält eine Vielzahl
nebeneinander angeordneter und untereinander gleich ausgebildeter Spinnaggregate 1, denen jeweils aus einer Kanne 2 ein zu
verspinnendes Faserband 3 zugeführt wird. Jedes Spinnaggregat 1 enthält eine Zuführ- und Auflöseeinrichtung mit einer Zuführwalze
4 und einer Auflösewalze 5, durch welche das zugeführte Faserband 3 zu einzelnen Fasern aufgelöst wird, die über einen
Faserzuführkanal 6 dem Keilspalt 9 zweier nebeneinander angeordneter Walzen 7 und 8 zugeführt wird. Das ersponnene Garn 10 wird
in Längsrichtung des Keilspaltes 9 mittels einer Abzugseinrichtung abgezogen, die aus einem in Maschinenlängsrichtung durchlaufenden,
angetriebenen Unterzylinder 11 und einer jedem Spinnaggregat 1 zugeordneten Druckwalze 12 besteht. Der abgezogene
Faden 10 wird auf eine Aufwickelspule 14 aufgewickelt, die von einer Nutentrommel 13 angetrieben wird, die jeweils auf einer
gemeinsamen, in Maschinenlängsrichtung durchlaufenden Welle angeordnet sind.
An der OE-Friktionsspinnmaschine sind in Maschinenlängsrichtung verlaufende Fahrschienen 15 angebracht, auf denen ein Wartungsgerät 16 mittels Laufrädern 17 verfahrbar ist, von denen wenigstens
eines angetrieben ist. Das Wartungsgerät 16 kann zusätzlich
zu den noch zu beschreibenden Einrichtungen zum Überprüfen und Einstellen der Spinnaggregate 1 mit Einrichtungen zum automatischen
Reinigen der Walzen 7 und 8 und/oder zum Anspinnen nach einem Garnbruch und/oder zum Durchführen eines Spulenwechsels
versehen sein.
Bei der dargestellten Ausführungsform (Fig. 2) sind die Walzen
und 8 als sogenannte Saugwalzen ausgebildet. Sie besitzen eine perforierte Mantelfläche, innerhalb welcher Saugrohre 20 und 21
angeordnet sind, die in nicht näher dargestellter Weise an eine Unterdruckquelle angeschlossen sind.
COPY
« 343Λ873
Die Saugrohre 20 und 21 sind jeweils mit einem Längsschlitz 22 und 23 versehen, der auf den Bereich des Keilspaltes 9 gerichtet
ist und der sich in Längsrichtung dieses Keilspaltes 9 erstreckt. Die über die Längsschlitze 22 und 23 in dem Bereich
des Keilspaltes 9 angesaugte Saugluftströmung durchdringt die perforierten Mantelflächen der Walzen 7 und 8. Diese Saugluftströmung
dient einerseits dazu,-das entstehende Garn 10 in dem
Keilspalt 9 zu halten und andererseits eine Luftströmung in dem Faserzuführkanal 6 zu erzeugen, durch die der Transport der
Fasern wenigstens unterstützt wird. Wie aus Fig. 2 ferner ersichtlich ist, befindet sich der Faserzuführkanal 6, der eine
schlitzartige,'in Längsrichtung des Keilspaltes 9 verlaufende Mündung 19 aufweist, in einem Teilgehäuse 18, das die Walzen 7
und 8 im Bereich des Keilspaltes 9 abdeckt.
Gegen die Mantelflächen der Walzen 7 und 8 läuft ein in Maschinenlängsrichtung
(Pfeilrichtung 25 in Fig. 2) durchlaufender Tangentialriemen
24 an, der die Walzen 7 und 8 sowie die Walzen 7 und aller übrigen Spinnaggregaten 1 einer Maschinenseite antreibt.
Das Wartungsgerät 16 (Fig. 3) ist mit einer beispielsweise als hydraulische oder pneumatische Presse ausgebildeten Öffnungseinrichtung
26 ausgerüstet, die um eine Achse 27 verschwenkbar ist. Ein Griffteil 28 der öffnungseinrichtung 26 ist einementsprechend
ausgestatteten Gegenstück des Teilgehäuses 18 des betreffenden Spinnaggregates 1 zustellbar, so daß die Öffnungseinrichtung 26
das Teilgehäuse 18 um eine an dem Spinnaggregat 1 stationäre
Achse 29 in die in Fig. 3 strichpunktiert dargestellte Position 30 verschwenken kann. Dadurch werden die Vorderseite der Walzen
7 und 8 sowie der Keilspalt 9 zu Wartungszwecken zugänglich.
Das Wartungsgerät 16 enthält ferner eine Meßeinrichtung 31, die auf einer um eine Achse 32 verschwenkbar an Zustelleinrichtung,
beispielsweise einer hydraulischen oder pneumatischen Presse angeordnet ist und die nach Abschwenken des Teilgehäuses 18 dem
Bereich des Keilspaltes 9 zugestellt wird. Die Meßeinrichtung 31 dient zum Prüfen der Oberflächenstruktur der Walzen 7 und
8, durch die Erkenntnisse über die Friktionswirkung der Walzen 7 und 8 gewonnen werden.
Das Wartungsgerät 16 besitzt Mittel zum Unterbrechen des Antriebs der Walzen 7 und 8 (Fig.4) . Der in Pfeilrichtung 25 laufende
Tangentialriemen 24 wird mittels einer in der Keilspaltebene befindlichen Spannrolle 3 3 in Richtung zu den Walzen 7 und 8
belastet. Die Spannrolle 33 ist mit einer Achse 34 frei drehbar auf einem Schwenkhebel 35 gelagert, der um eine stationäre
Achse 36 verschwenkbar ist. Der Schwenkhebel 35 wird mit einer Druckfeder 37 in Richtung zu dem Tangentialriemen 24 hin belastet.
An dem Schwenkhebel 35 ist ein nach vorne zur Bedienungsseite der Spinnaggregate 1 ragender Betätigungsarm 38 angebracht,
durch dessen Verschwenken um die Achse 36 der Schwenkhebel 35 mit der Spannrolle 33 von dem Tangentialriemen
24 abgehoben wird, so daß der Antrieb der Walzen 7 und 8 unter brochen ist. Das Wartungsgerät 16 ist mit einem um eine Achse
41 entsprechend den Richtungen der Pfeile 42 und 43 mittels eines Antriebes verschwenkbaren Hebel 40 versehen, der mit
einem Druckstück 39 den Betätigungsarm 38 des Schwenkhebels 35 zustellbar ist. Durch Verschwenken des Hebels 40 kann somit
das Wartungsgerät 16 den Antrieb der Walzen 7 und 8 zeitweilig unterbrechen und gegebenenfalls auch durch Hin- und Herbewegen
zeitweilig wieder antreiben.
Das Wartungsgerät 16 (Fig. 4) ist ferner mit einem zur Meßeinrichtung
31 gehörenden Sensor 44 ausgerüstet. Der Sensor 4 4 ist mit einem nicht näher erläuterten Zustellantrieb 45 den
Walzen 7 und 8 zustellbar, wobei er aus der in Fig. 4 mit durchgezogenen Linien dargestellten Position in die strichpunktiert
dargestellte Position 46 verschwenkbar ist. Der Zustellantrieb 45 ist darüber hinaus zweckmäßigerweise noch so
ausgebildet, daß der Sensor 44 auch in axialer Richtung entlang einer Mantellinie der Walzen 7 und 8 verstellbar ist, so
daß er auch einen größeren Längenbereich dor Walzen 7 unc3 8
überprüfen kann. Durch kurzz-eitiges Einschalten des Antriebes der
Walzen 7 und 8 können darüber hinaus auch mehrere Stellen des Umfangs der Walzen 7 und 8 auf ihre Oberflächenstruktur überprüft
werden. Bevorzugt arbeitet der Sensor 44 nach dem Streulicht-Verfahren, welches das Streuverhalten rauher Oberflächen zur Bestimmung
einer Kenngröße für die Rauhheit dieser Oberfläche ausnützt. Dabei wird die zu prüfende Oberfläche mittels eines intensiven
Infrarot-Strahlenbündels beleuchtet. Ein Teil der ausgesandten Strahlen wird zurückgestreut, wobei die Winkelverteilung dieser
Streustrahlen charakteristisch für die Oberflächenstruktur der geprüften
Oberfläche ist. Mit Hilfe eines optischen Systems läßt sich die Intensitätsverteilung des zurückgestreuten Lichtes als
eine Funktion des Streuwinkels messen, so daß dadurch ein Signal über die Oberflächenstruktur der Walzen 7 und 8 gegeben wird. Ein
derartiger Sensor 44 wird beispielsweise unter Bezeichnung "Sensor RM 400 S" von den optischen Werken, G. Rodenstock, München, vertrieben.
Der Sensor 4 4 ist an eine Auswerteeinrichtung 4 7 angeschlossen, die aus den empfangenen Signalen den von der Oberflächenstruktur
der Walzen 7 und 8 abhängigen Anteil der Gesamtfriktionswirkung ermittelt. Wenn eine obere und eine untere Toleranzgrenze für diesen
Anteil der Friktionswirkung vorgegeben werden, so läßt sich ohne weiteres durch einen Soll-Ist-Vergleich feststellen, ob die
Walzen 7 und 8 des betreffenden Spinnaggregates 1 noch in einem Zustand sind, daß ein Garn 10 mit den gewünschten Werten ersponnen
werden kann.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird vorgesehen,
daß bei festgestellter unzulässiger Abweichung der Oberflächenstruktur
der Walzen 7 und 8 und damit unzulässigerAbweichung des dadurch bedingten Anteils der Friktionswirkung andere Faktoren
verändert werden, die ebenfalls Einfluß auf die Gesamtfriktionswirkung haben, insbesondere die Wirkung der den in den Keilspalt
9 hineinströmenden Saugluftstrom erzeugenden Saugeinrichtung 20,
22, 21, 23. Hier an dieser Stelle ist anzumerken, daß selbstver-
-13-
ständlich nicht beide Walzen 7 und 8 als Saugwalzen ausgebildet sein müssen. Insbesondere ist es möglich, die aus dem der Garn-,
bildung dienenden Keilspalt 9 herausdrehende Walze 8 mit einer geschlossenen Mantelfläche zu versehen, so daß sie an der Erzeugung
des Saugluftstromes nicht beteiligt ist. Bei der Ausführungsform
nach Fig. 5 sind beide Walzen 7 und 8 als Saugwalzen ausgebildet, so daß die nachstehend noch erwähnten Einrichtungen zumindest
teilweise doppelt vorhanden sein müssen. Falls nur eine der Walzen 7 oder 8 als Saugwalze ausgebildet wird, so ist nur eine derartige
Einrichtung jeweils notwendig.
An die Saugrohre 20 und 21, auf denen die Walzen 7 und 8 direkt gelagert sind, schließen Anschlüsse 88 und 89 an, die mit ein
Verschlußelement aufweisenden Anschlußstücken 90 und 91 versehen sind
(Fig.5)Pen Anschlußstücken 90 und 91 sind Kupplungsstücke 9 2 und 9
des Wartungsaggregates 16 zustellbar, die bei einem Zustellen in Richtung des Pfeiles 64 die Verschlußelemente der Anschlußstücke
90 und 91 öffnen, so daß der in den Saugrohren 20 und 21 herrschende Unterdruck in das Wartungsgerät 16 übertragen wird. Die
Kupplungsstücke 9 2 und 93, sind mit Haltern 58 und 59 gehalten, die um Achsen 60 und 61 mit Hilfe eines oder zweier Stellmotoren 6 2
und 63 verschwenkbar sind, so daß die Kupplungsstücke 92 und 93 im wesentlichen in Richtung der Pfeile 64 und 6 5 eine Zustell-
und Rückziehbewegung ausführen können. Die Kupplungsstücke 9 2
und 9 3 sind über Schlauchleitungen 94 and 9 5 an die Eingänge 9 6
und 9 7 von Unterdruckgebern 48 und 49 angeschlossen, die in Fig.5
als ein Manometer dargestellt sind, die jeweils einen Zeiger 50 aufweisen. Die Unterdruckgeber 48 und 49 überprüfen den in den
Saugrohren 20 und 21 herrschenden Unterdruck. Sie geben abhängig von den gemessenen Werten ein Signal an die Auswerteeinrichtung
47, damit diese Werte bei »der Ermittlung der Gesamt-Friktionswirkung
berücksichtigt werden.
In Fig. 5 ist symbolisch dargestellt, daß die Unterdruckgeber und 49 mittels Endschaltern 51 und 52 jeweils auf Grenzwerte eingestellt
sind, die den gewünschten Unterdruckbereich festlegen,
-14-
der innerhalb der Saugrohre 20 und 21 vorhanden sein soll. Diese Endschalter 51 und 5 2 sind über Leitungen 53, 54 und -55, 56 an
die Auswerteeinrichtung 47 angeschlossen.
Das Wartungsgerät 16 ist ferner mit einem Betätigungselement 6 7 versehen, das entsprechend den Richtungen der Pfeile 69 und 70
einem Einstellelement 71 eines Regelventils 72 zustellbar ist. Das Regelventil 72 befindet sich in der Versorgungsleitung 81
vor einer Abzweigung 80 zu den beiden Saugrohren 20 und 21. Das Einstellelement 71 besteht aus einem Konus, auf den eins entsprechend
konische Ausnehmung 74 eines Kupplungteils 73 des Betätigungselementes 67 derart aufsteckbar ist, daß eine kraft-
oder formschlüssige Verbindung erhalten wird. Das Betätigungselement 67 ist auf einer Welle 68 angeordnet, die mittels eines
nicht dargestellten Stellmotors in beiden Drehrichtungen feinfühlig verstellt werden kann. Der Antrieb der Welle 68 wird über
die Auswerteeinrichtung 4 7 gesteuert, die über eine Leitung 83 mit dem zur Welle 68 gehörenden Stellmotor verbunden ist.
Das Wartungsgerät 16 läuft entlang der Spinnmaschine und überprüft
periodisch oder bei besonderen Gelegenheiten, beispielsweise einem Garnbruch oder einem Spulenwechsel, die Oberflächenstruktur der
Walzen 7 und 8. Gleichzeitig wird dabei der damit mögliche Anteil an der Gesamt-Friktionswirkung ermittelt. Wenn eine Oberflächenstruktur
festgestellt wird, die einen zu geringen Anteil aufweist, oder aber auch routinemäßig, wird auch die Saugwirkung der Saugrohre
20 und 21 überprüft. Sollte sich dabei herausstellen, daß die Gesamt-Friktionswirkung von den zulässigen Werten abweicht,
so wird versucht,■durch Verändern der Saugwirkung wieder in den
Bereich der zulässigen Gesamtfriktion zu kommen. Sollte dies nicht möglich sein, so wird das Spinnaggregat 1 stillgesetzt und zusätzlich
so gekennzeichnet, daß es bei einem automatischen Anspinnvorgang nicht angefahren und gestartet wird. Es kann dann erst wieder
in Betrieb genommen werden, wenn durch eine Bedienungsperson oder einer anderer automatischen Wartungseinrichtung die notwendigen
Korrekturen vorgenommen wurden.
Zum überprüfen der Saugwirkung der Saugeinrichtungen 20, 21, 22, 23
ist es auch möglich, das Wartungsgerät 16 mit einem nicht dargestellten Prüfkopf zu versehen, der direkt dem Bereich des Keilspaltes
9 zugestellt wird, um dort unmittelbar den Unterdruck und/oder die Strömung des Saugluftstromes zu messen.
Falls die Spinnaggregate 1 jeweils mit eigenen Antrieben für die Walzen 7 und 8 versehen sind, so ist es auch möglich, die Drehzahlen
der Walzen 7 und 8 individuell an jedem Spinnaggregat 1 einzustellen, um damit einer Änderung der Friktionswirkung Rechnung zu tragen
und dennoch die gewünschte Qualität des Garnes weiterhin zu erspinnen. Diese Drehzahleinstellung kann dann ebenfalls von dem Wartungsgerät
16 überprüft und eingesteuert werden.
copy I
Claims (11)
- Patent- und SchutzansprücheOE-Friktionsspinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnaggregaten, die jeweils zwei nebeneinander angeordnete, gleichsinnig antreibbare Walzen enthalten, welche einen der Garnbildung dienenden Keilspalt bilden, in welchem mit Hilfe einer von den Oberflächen der Walzen in Verbindung mit einer eine in den Keilspalt hineingerichtete Saugluftströmung erzeugenden Saugeinrichtung ausgeübten Friktionswirkung zugeführte Fasern zu einem Garn versponnen werden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Feststellen des von den Oberflächen der Walzen (7, 8) abhängigen Anteils der Friktionswirkung Mittel (31, 44, 47) zum Prüfen der Oberflächenstruktur der Walzen (7, 8) vorgesehen sind.
- 2. OE-Friktionsspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein berührungslos arbeitender und ein von der Oberflächenstruktur der geprüften Walze (7, 8) abhängiges Signal abgebender Sensor (44) vorgesehen ist.-2-
- 3. OE-Friktionsspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein optischer, vorzugsweise nach dem Streulicht-verfahren arbeitender Sensor (44) vorgesehen ist.
- 4. OE-Friktionsspinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (4 4) an eine aus dem empfangenen Signal den Anteil der von der Oberfläche der geprüften Walzen (7, 8) abhängigen Friktionswirkung ermittelnde Auswerteeinrichtung (47) angeschlossen ist.
- 5. OE-Friktionsspinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (44) und/oder die Auswerteeinrichtung (4 7) in einem verfahrbaren, einem Spinnaggregat (1) zustellbaren Wartungsgerät (16) untergebracht sind.
- 6. OE-Friktionsspinnmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Wartungsgerät (16) mit Mitteln zum Zustellen des Sensors (44) zu wenigstens einer Walze (7, 8) eines Spinnaggregates (1) ausgerüstet ist.
- 7. OE-Friktionsspinnmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wartungsgerät (16) mit Mitteln (39, 40) zum Steuern des Antriebs der Walzen (7, 8) ausgerüstet ist.
- 8. OE-Friktionsspinnmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Wartungsgerät (16) mit vonder Auswerteeinrichtung (47) gesteuerten Mitteln zum Stillsetzen und/oder Kennzeichnen eines geprüften Spinnaggregates (1) ausgerüstet ist.
- 9. OE-Friktionsspinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spinnaggregat (1) mit Mitteln (71, 72) zum Einstellen der Stärke der Saugwirkung der auf den Keilspalt (9) einwirkenden Saugeinrichtung (20, 21, 22, 23) ausgerüstet ist. »
- 10. OE-Friktionsspinnmaschine nach einem'der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß :das Wartungsgerät (16) mit von der Auswerteeinrichtung (47) gesteuerten Mitteln (68, 67)
zum Verstellen der Mittel (71, 72) zum Einstellen der Stärke der Saugwirkung an einem Spinnaggregat (1) ausgerüstet ist. - 11. OE-Friktionsspinnmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Wartungsgerät (16) mit an die Auswerteeinrichtung (47) angeschlossenen Mitteln (48, 49) zum Überprüfen der Stärke der Saugwirkung der Saugeinrichtung (2o, 21, 22, 23) eines Spinnaggregates (1) ausgerüstet ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3434873A DE3434873A1 (de) | 1984-09-22 | 1984-09-22 | Oe-friktionsspinnmaschine |
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DE3434873A1 true DE3434873A1 (de) | 1986-04-03 |
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Family Applications (1)
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