DE3510521A1 - Verfahren zum einstellen der betriebsparameter einer spinnmaschine - Google Patents

Verfahren zum einstellen der betriebsparameter einer spinnmaschine

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DE3510521A1 DE19853510521 DE3510521A DE3510521A1 DE 3510521 A1 DE3510521 A1 DE 3510521A1 DE 19853510521 DE19853510521 DE 19853510521 DE 3510521 A DE3510521 A DE 3510521A DE 3510521 A1 DE3510521 A1 DE 3510521A1
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Fritz 7347 Bad Überkingen Stahlecker
Hans 7334 Süssen Stahlecker
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/26Arrangements facilitating the inspection or testing of yarns or the like in connection with spinning or twisting

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung zeigt ein Verfahren zum Einstellen der Betriebsparameter einer eine Vielzahl von Spinnstellen aufweisenden Spinnmaschine, die einstellbare Antriebe für die Elemente der Spinnstellen besitzt, wobei das Festlegen der Betriebsparameter durch Spinnen von Garn an wenigstens einer unabhängigen, mit eigenen Antrieben und Mitteln zum Verstellen ihrer Betriebsparameter versehenen Spinnstelle erfolgt, wonach die festgelegten Werte der Betriebsparameter auf die Spinnmaschine übertragen werden.
  • Um eine Spinnmaschine möglichst optimal zu betreiben, werden die Betriebsparameter derart ausgelegt.
  • daß das gewünschte Garn mit einer möglichst hohen Produktionsleistung ersponnen wird, wobei die Qualität des Garnes wenigstens innerhalb der zulässigen Toleranzen liegen muß. Hierzu werden die einzelnen Elemente und insbesondere ihre Antriebe auf die am geeignetsten festgestellten Arbeitsgeschwindigkeiten eingestellt. Wenn ein Garn einer anderen Feinheit od. dgl.
  • ersponnen oder ein anderes Fasermaterial versponnen werden soll, so ist es in den meisten Fällen notwendig.
  • die Betriebsparameter der Spinnmaschine erneut einzustellen. um geeignete Spinnbedingungen zu erhalten. Es ist bekannt, zum Festlegen der Betriebsparameter einer Spinnmaschine Spinnversuche an einem unabhängigen Aggregat, einem sogenannten Spinntester, vorzunehmen, der mit einer oder mehreren Spinnstellen ausgerüstet ist. Dieser Spinntester weist eigene Antriebe für die Spinnstellen auf und ebenso Mittel zum Verstellen der Betriebsparameter. Diese Spinnversuche an dem Spinntester können in einer Spinnerei oder aber auch in einem Labor des Herstellers der betreffenden Spinnmaschine ausgeführt werden. Es hängt dabei von dem Geschick und der Qualifikation der betreffenden Bedienungsperson ab, wie gut die Betriebsparameter optimiert werden und wie schnell diese Optimierung erreicht werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, durch welches insbesondere das Festlegen der Betriebsparameter einer Spinnmaschine automatisch durchgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die unabhiingige Spinnstelle zunächst mit einer Grundeinstellung der Betriebsparameter gestartet wird, wobei das ersponnene Garn wenigstens einer Einrichtung zum Erfassen von wenigstens einem Garnwert zugeführt wird, deren Signale in eine einen Rechner enthaltende Steuerung eingegeben werden, die die Mittel zum Verstellen der Betriebsparameter dieser Spinnstelle steuert, wobei mehrere von der Grundeinstellung abweichende Einstellungen der Betriebsparameter angefahren werden und die Garnwerte des bei jeder Einstellung ersponnenen Garns erfaßt und miteinander und/oder mit vorgegebenen Werten verglichen werden, woraus die geeigneten Betriebsparameter ermittelt werden, auf die die Spinnmaschine anschließend eingestellt wird.
  • Bei einem derartigen Verfahren ist es nur noch notwendig, die Grundeinstellung manuell vorzunehmen, während die übrigen Schritte zum Festlegen der Betriebsparameter vollautomatisch durchgeführt werden.
  • Dabei wird der Vorteil erhalten, daß dieses Festlegen einerseits relativ schnell automatisch erfolgt, während es andererseits nicht von subjektiven Eindrücken der Bedienungsperson und/oder deren Sorgfalt abhängig ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß in die Steuerung Signale als Korrekturgrößen eingegeben werden, die aus der einzustellenden Spinnmaschine gewonnenen Informationen entsprechen. Dadurch können zusätzlich bei der Einstellung Einflußgrößen berücksichtigt werden, die von der Maschine abhängig sind, beispielsweise dem Alter der Maschine, der Anzahl der Spinnstellen, der Leistungsfähigkeit der Antriebe o.dgl.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß in die Steuerung ein von dem Raumklima der Umgebung der Spinnmaschine abhängiges Signal als Korrekturgröße eingegeben wird. Diese Ausgestaltung ist dann besonders vorteilhaft, wenn die wenigstens eine unabhängige Spinnstelle in einem definierten Klima läuft, das möglicherweise nicht dem Raumklima der Umgebung der Spinnmaschine entspricht. Damit wird dem Umstand Rechnung getragen, daß in vielen Fällen das Raumklima, in welchem die Spinnmaschine arbeitet, einen entscheidenden Einfluß auf das Spinnergebnis hat.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Steuerung der unabhängigen Spinnstelle an Mittel zum Einstellen der Betriebsparameter der Spinnmaschine angeschlossen ist, die diese entsprechend den als geeignet ermittelten Werten einstellt. Damit wird auch die Übertragung der als geeignet ermittelten Werte der Betriebsparameter auf die Spinnmaschine voll automatisiert, so daß auch hier nicht durch eine Bedienungsperson wieder Fehler eingebracht werden können.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß Mittel zum Erfassen der Garnwerte der Spinnstellen der Spinnmaschine vorgesehen sind, die als Korrekturgrößen an die Steuerung der unabhängigen Spinnstelle eingegeben werden, wonach gegebenenfalls eine Einstellkorrektur der Betriebsparameter vorgenommen wird. Damit wird weiter dem Umstand Rechnung getragen, daß gegebenenfalls Abweichungen zwischen der unabhängigen Spinnstelle und der Spinnmaschine bestehen können, die durch Überprüfung des Spinnergebnisses an der Spinnmaschine wieder korrigiert werden. Dabei ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Mittel zum Erfassen der Garnwerte der Spinnstellen der Spinnmaschine Bestandteile eines verfahrbaren Wartungsgerätes sind, das in vorzugsweise regelmäßigen Abständen den Spinnstellen zugestellt wird. Dadurch wird der Aufwand für die Überprüfung der Spinnqualität an der Spinnmaschine reduziert, während dennoch alle Spinnstellen überprüft werden können.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß das Wartungsgerät mit Mitteln zum Einstellen von wenigstens einem Betriebsparameter der einzelnen Spinnstellen ausgerüstet ist, die von der Steuerung der unabhängigen Spinnstelle gesteuert wird. Eine derartige Ausbildung ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn die Spinnstellen der Spinnmaschine mit Einzelantrieben ausgerüstet sind, die individuell an jeder Spinnstelle auf die optimalen Betriebsparameter einstellbar sind. In diesem Fall ist besonders die Rückmeldung durch die Überwachung des an der Spinnstelle der Spinnmaschine ersponnenen Garns von Vorteil, um gegebenenfalls die Einstellung zu korrigieren.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß das Wartungsgerät mit Mitteln zum Korrigieren von wenigstens einer Eigenschaft einer Spinn- stelle ausgerüstet ist, deren Tätigwerden von der Steuerung der unabhängigen Spinnstelle gesteuert wird. Beispielsweise kann das Wartungsgelät mit einer Reinigungseinrichtung oder, inshes>ndere bei einer Frik tionsspinnmaschine, mit Einrichtungen zum Wiederherstellen der Friktionswirkung ausgerüstet sein. Durch die Überwachung über die unabhängige Spinnstelle läßt sich feststellen, daß eine oder mehrere der Spinnstellen der Spinnmaschine so weit von den geforderten Garnwerten entfernt sind, daß eine Korrektur oder eine Nacharbeitung an dieser Spinnstelle notwendig ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der zeichnung dargestellten Ausführungsformen.
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine schematisch dargestellte Spinnmaschine, der eine unabhängige Spinnstelle zugeordnet ist, über die das Festlegen und das Einstellen der geeigneten Betriebsparameter erfolgt, Fig. 2 eine Vorderansicht auf ein Ende einer mit einer Wartungsvorrichtung versehenen OE-Friktionsspinnmaschine und Fig. 3 eine schematische Darstellung der Steuerung der unabhängigen Spinnstelle.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Spinnmaschine 1 ist mit einer Vielzahl von Spinnstellen 2 ausgerüstet, die auf beiden Maschinenseiten jeweils in einer Reihe nebeneinander angeordnet und untereinander gleich ausgebildet sind. Wie in Fig. 1 nur schematisch dargestellt ist, sind an den Stirnenden der Spinnmaschine 1 in Antriebs- und Getriebeköpfen 6 und 7 Antriebsmotoren 5 mit entsprechenden Getrieben angeordnet, die in Maschinenlängsrichtung durchlaufende zentrale Antriebe 4 antreiben, von denen jeweils Abzweigungen 3 zu den einzelnen Arbeitselementen der Spinnstellen 2 führen. Die Geschwindigkeiten der Antriebsmotoren 5, vorzugsweise Elektromotoren, oder die Übersetzungsverhältnisse von eventuell zwischengeschalteten Getrieben, lassen sich über Einstelleinrichtungen 8 verstellen, so daß die Spinnmaschine 1 mit vorgegebenen Betriebsparametern läuft.
  • Um die Spinnmaschine 1 sind Fahrschienen 9 herumgeführt, auf denen eine Wartungsvorrichtung 10 verfahrbar ist, die beispielsweise als Anspinnvorrichtung oder als Reinigungsvorrichtung oder als Spulenwechselvorrichtung oder als eine Kombination von diesen ausgebildet sein kann. Die Wartungsvorrichtung 10 ist mit einem Garnprüfgerät 11 ausgerüstet, welches dem aus einem Spinnaggregat 2 abgezogenen laufenden Faden zustellbar ist. Dieses Garnprüfgerät 11 dient zur Erfassung der Qualität des an der jeweiligen Spinnstelle ersponnenen Garnes.
  • Der Spinnmaschine 1 ist eine zusätzliche, unabhängige Spinnstelle 12 zugeordnet. Im nachstehenden wird die Funktion dieser unabhängigen Spinnstelle 12 in Verbindung mit der Spinnmaschine 1 erläutert. Selbstverständlich kann diese Testspinnstelle 12 mit ihren Funktionen auch mehreren Spinnmaschinen 1 einer Spinnmaschinenanlage zugeordnet sein.
  • Die unabhängige Spinnstelle 12, die sogenannte Testspinnstelle, ist bezüglich der spinntechnisch wesentlichen Elemente, d.h. der bei der Aufbereitung des Fasermaterials und der Erzeugung des Garnes verantwortlichen Spinnelemente identisch zu den Spinnstellen 2 ausgebildet. Diese Elemente werden jedoch mit Einzelantrieben 13 angetrieben, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist.
  • Die Einzelantriebe 13 sind über ein Steuergerät 14 verstellbar, das gleichzeitig als eine Wartungsvorrichtung ausgebildet ist, die einen Anspinnvorgang an der Spinnstelle 12 durchführen kann. Der Spinnstelle 12 ist weiter ein Garnprüfgerät 15 zugeordnet, das wenigstens einen Garnwert des an ihr ersponnenen und laufenden Garns überprüfen kann. Zweckmäßigerweise werden weitere nicht näher dargestellte Prüfgeräte zusätzlich vorgesehen, die weitere Garnwerte überprüfen. Von besonderem Interesse sind die Garnfeinheit, die Gleichmäßigkeit, die Dehnfähigkeit und die Reißfestigkeit.
  • Die Spinnstelle 12 ist in einem isolierten Klimaraum 21 angeordnet, der ein Klimagerät 20 mit einer an das Steuergerät 14 angeschlossenen Steuereinheit 16 enthält, so daß ein gewünschtes Klima eingestellt werden kann. Das Steuergerät 14 ist ferner mit einem Rechner 17 verbunden. Die Arbeitsweise des Steuergerätes 14 und des Rechners 17 in Verbindung mit der Spinnstelle 12 wird später noch anhand von Fig. 3 erläutert.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform in Fig. 1 ist das Wartungsgerät 10 mit einer Steuereinrichtung 18 an das Steuergerät 14 und den Rechner 17 angeschlossen, über die Verstelleinrichtungen 19 des Wartungsgerätes 10 gesteuert werden können, die durch Verfahren des Wartungsgerätes 10 den Einstelleinrichtungen 8 der Spinnmaschine 1 zustellbar sind. Eine derartige Ausbildung ist zweckmäßig, wenn beispielsweise die Wartungsvorrichtung 10 für mehrere Spinnmaschinen 1 vorgesehen ist, d.h. entlang von mehreren Spinnmaschinen 1 verfährt. Bei einer anderen Ausführungsform wird vorgesehen, daß die Steuereinrichtung 18 stationär an der Spinnmaschine 1 angeordnet und mit den Verstelleinrichtungen 19 unmittelbar den Einstelleinrichtungen 8 der Spinnmaschine 1 zugeordnet ist. Bei einer abgewandelten Ausführungsform, bei welcher die einzelnen Spinnstellen 2 der Spinnmaschine 1 mit Einzelantrieben ausgerüstet sind, sind die Verstelleinrichtungen 19 mit der Wartungsvorrichtung 10 verfahrbar, und den dann an jeder Spinnstelle 2 vorhandenen Einstelleinrichtungen 8 zustellbar.
  • In Fig. 2 ist als Beispiel einer Spinnmaschine 1 eine OE-Friktionsspinnmaschine dargestellt. Jeder Spinnstelle 2 dieser Spinnmaschine 1 ist eine Kanne 22 zugeordnet, aus welcher ein Faserband 23 der Spinnstelle 2 zugeführt wird, das in der Spinnstelle 2 zu einem Garn 24 ersponnen wird, das über eine aus einer durchlaufenden Walze 25 und einer jeder einzelnen Spinnstelle 2 zugeordneten Druckwalze 26 bestehende Abzugseinrichtung abgezogen und auf eine Kreuzspule 27 aufgewickelt wird. Die Kreuzspulen 27 jeder Spinnstelle 2 laufen auf Nutenwalzen 28, die von einer in Maschinenlängsrichtung durchlaufenden Welle 29 angetrieben werden. Oberhalb der Spinnstellen 2 befinden sich die Fahrschienen 9, auf welchen die Wartungsvorrichtung 10 mittels Laufrädern 47 verfahrbar ist, von denen wenigstens eines angetrieben ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, wird das am Prüfgerät 11 der Wartungsvorrichtung 10 dem aus einer Spinnstelle 2 abgezogenen Garn 24 vor der Abzugseinrichtung 25,26 zugestellt.
  • Jeder Spinnstelle 2 enthält eine Zuführwalze 33, die mit einem nicht dargestellten Zuführtisch zusammen arbeitet und das Faserband 23 einer schneller laufenden, mit einer Garnitur versehenen Auflösewalze 34 darbietet, die das Faserband 23 zu Einzelfasern auskämmt, die über einen Faserzuführkanal 35 einer Garnbildungsstelle zugeführt werden. Als Garnbildungsstelle dient ein Keilspalt 32, der von zwei parallel nebeneinander angeordneten Walzen 30 und 31 gebildet ist, die gleichsinnig angetrieben werden. Wenigstens eine der Walzen 30 oder 31 ist als eine sogenannte Saugwalze ausgebildet, d.h. sie besitzt eine perforierte Mantelfläche und eine innere Saugeinrichtung, über die ein in den Keilspalt 32 hinein gerichteter Luftstrom erzeugt wird.
  • Wie aus Fig. 2 ferner ersichtlich ist. sind den einzelnen angetriebenen Elementen Zentralantriebe zugeordnet.
  • In einem Antriebs- und Getriebekopf 7 sind hierfür die entsprechenden Antriebe vorgesehen. Die Zuführwalze 33 wird über einen Zahnriemen 38 angetrieben. der von einem in dem Antriebs- und Getriebekopf 7 angeordneten Antriebsmotor 39 angetrieben wird. Die Auflösewalzen 34 aller Spinnstellen 2 werden durch einen in Längsrichtung der Spinnmaschine 1 verlaufenden Tangentialriemen 40 angetrieben, der seinerseits von einem Elektromotor 41 angetrieben wird. Die Walzen 30 und 31 sind von einem Tangentialriemen 36 angetrieben, der in Längsrichtung der Spinnturbine 1 durchläuft und seinerseits von einem Elektromotor 37 angetrieben ist. Die als durchgehender Zylinder ausgebildete Abzugswalze 25 wird von einem Elektromotor 42 angetrieben. Die Welle 29 wird von einem Elektromotor 43 angetrieben, der ebenfalls in dem Antriebs- und Getriebekopf 7 angeordnet ist. Ferner ist in dem Antriebs- und Getriebekopf 7 ein Sauggebläse 48 angeordnet, dessen Saugseite an einen in Maschinenlängsrichtung verlaufenden Kanal 49 angeschlossen ist, von welchem jeweils an den einzelnen Spinnstellen 2 Abzweigungen zu den Saugeinrichtungen der als Saugwalzen ausgebildeten Walzen 30 und/oder 31 führen. Der Einfachheit halber sei angenommen, daß die Elektromotoren 37, 39, 41, 42 und 43 sowie der Antriebsmotor des Sauggebläses 48 in ihrer Drehzahl elektrisch regelbar sind. Selbstverständlich ist es auch möglich, regelbare Getriebemotoren vorzusehen. Für eine Regelung des Sauggebläses 48 ist es darüber hinaus möglich, in der Zuleitung zu dem Saugkanal 49 ein Regelventil anzuordnen.
  • Um aus einem vorgegebenen Fasermaterial, d.h. Faserband 23, ein bestimmtes Garn 24 mit einer bestimmten Garndrehung und Garnfeinheit zu erspinnen, müssen geeignete Betriebsparameter für die Antriebe und auch für die im Keilspalt 32 wirksame Saugluftströmung festgelegt werden. Eine Ausnahme bildet hierbei der Antrieb der Welle 29, da durch die Wickelgeschwindigkeit der Spule 27 die Garnqualität praktisch nicht mehr beeinflußt wird. Es reicht aus, wenn die Aufwickelgeschwindigkeit in einem bestimmten Verhältnis zu der Abzugsgeschwindigkeit steht, so daß das Garn 24 mit einer ausreichenden Spannung auf die Kreuzspule 27 aufgewickelt wird. Der Elektromotor 43 ist deshalb lediglich in einem bestimmten Verhältnis zu dem Elektromotor 42 einzustellen. Die Antriebsgeschwindigkeiten der übrigen Elektromotore 37, 39, 41 und 42 sowie die Wirkung des Sauggebläses 48 sind jedoch von entscheidendem Einfluß auf die ersponnene Garnqualität und bedürfen deshalb einer exakten gegenseitigen Abstimmung, wobei es das Ziel ist, mit möglichst hoher Produktionsgeschwindigkeit, d.h. Abzugsgeschwindigkeit, ein Garn 24 zu erspinnen, das den gestellten Qualitätsanforderungen bezüglich Aussehen, Dehnung und Festigkeit entspricht.
  • Das Festlegen der Betriebsparameter erfolgt vollautomatisch über die unabhängige Spinnstelle 12 der Fig. 1 und über das zugehörige Steuergerät 14 und den Rechner 17. Die Arbeitsweise wird anhand eines Blockschaltbildes der Fig. 3 erläutert. Das in dem Blockschaltbild mit dem Rechner 17 zusammengefaßte Steuergerät 14 ist an die regelbaren Antriebsmotoren 13 angeschlossen, von denen beispielsweise der Antriebsmotor 13' der Abzugseinrichtung 25, 26, der Antriebsmotor 13" den Walzen 30,31, der Antriebsmotor 13"' der Auflösewalze 34 und der Antriebsmotor 13"" der Zuführwalze 33 zugeordnet ist. Die Antriebsmotoren 13' bis 13"" sind über Steuerleitungen und Rückmeldeleitungen an das Steuergerät 14 und den Rechner 17 angeschlossen. Des weiteren ist an das Steuergerät 14 und den Rechner 17 ein regelbares Ventil 50 angeschlossen, dem eine Rückmeldeleitung zugeordnet ist, die über einen nicht dargestellten Druckgeber ein von dem in der Saugeinrichtung der betreffenden Walze oder Walzen 30, 31 abhängiges Signal an das Steuergerät 14 abgibt.
  • Wie mit dem Pfeil 51 angedeutet ist, werden in das Steuergerät 14 und den Rechner 17 die Grundwerte für das zu verarbeitende Fasermaterial und das geforderte zu erspinnende Garn eingegeben. Das Steuergerät 14 und der Rechner 17 nehmen dann eine Grundeinstellung der Antriebsmotore 13', 13", 13"' und 13"" sowie des Regelventils 50 vor. Mit dieser Grundeinstellung, die abgespeicherten Erfah rungswerten entspricht, wird die Spinnstelle 12 angesponnen. Das dabei ersponnene Garn wird auf die wesentlichen Kennwerte mittels des Garnprüfgerätes 15 geprüft, von welchem davon abhängige Signale in das Steuergerät 14 und den Rechner 17 eingegeben werden. Das Steuergerät 14 in Verbindung mit dem Rechner 17 veranlaßt dann, daß nach vorgegebenen Programmen Optimierungsversuche der Einstellwerte durchgeführt werden, wobei verschiedene Einstellkombinationen der Geschwindigkeiten der Antriebsmotoren 13' bis 13"" bei verschiedenen Einstellungen des Ventils 50 durchgefahren werden. Bei jeder Einstellung werden die Garnwerte über das Garnprüfgerät 15 unmittelbar erfaßt und an das Steuergerät 14 und den Rechner 17 zurück gemeldet. Eine Auswerteeinrichtung des Steuergerätes 14 und des Rechners 17 ermittelt die geeignetsten Einstellungen für die Betriebsparameter. Bei einer einfachen Ausführungsform können diese geeigneten Einstellwerte an dem Steuergerät 14 oder dem Rechner 17 zur Anzeige gebracht werden, so daß diese von einer Bedienungsperson aufgenommen und an die Spinnmaschine 1 übertragen werden können. Bei einer anderen Ausführungsform wird ein vollautomatisches Verfahren vorgesehen, bei welchem das Steuergerät 14 in Verbindung mit dem Rechner 17 an die der Spinnmaschine 1 zugeordnete Verstelleinrichtung 18 entsprechende Befehle gibt, so daß ein automatisches Einstellen der Betriebsparameter an der Maschine erfolgt, wie dies mit dem Pfeil 52 in Fig,3 angedeutet ist.
  • Wie in Fig. 3 mit dem Pfeil 53 angedeutet ist, können in das Steuergerät 14 und den Rechner 17 noch Korrekturgrößen eingegeben werden, die von der betreffenden Spinnmaschine 1 abhängig sind, deren Betriebsparameter neu eingestellt werden sollen. Beispielsweise können durch einen an der Spinnmaschine 1 oder diesem zugeordneten verfahrbaren Wartungsgerät 10 angeordneten Signalgeber 54 besondere Maschinendaten für die Einstellung berücksichtigt werden, beispielsweise Leistungsbegrenzungen der Antriebsmotoren, die Anzahl der Spinnstellen, oder sonstige Besonderheiten bezügiich Beschränkungen oder Vorteilen der speziellen Spinnmaschine. Die Festlegung der Betriebsparameter erfolgt dann unter Berücksichtigung dieser Korrekturgrößen. Über diesen Signalgeber 54 ist es auch möglich, ein von dem Raumklima der Umgebungstemperatur abhängiges Signal in das Steuergerät 14 und den Rechner 17 einzugeben und dort zu verarbeiten. Diese können dann die Festlegung der Betriebsparameter unter Berücksichtigung des Raumklimas der Spinnmaschine 1 vornehmen. Bei der dargestellten Ausführungsform wird vorgesehen, daß das Steuergerät 14 und der Rechner 17 das Raumklima in der Klimakammer 21 steuern können, in welchem sich die unabhängige Spinnstelle 12 befindet, wie dies mit den Pfeilen 55 und 56 angedeutet ist. Es ist dann möglich, über die Steuereinrichtung 16 und das Klimagerät 20 in dem Bereich der unabhängigen Spinnstelle 12 ein Raumklima einzustellen, das dem Raumklima der Umgebung der Spinnmaschine 1 entspricht, so daß die an der unabhängigen Spinnstelle 12 festgelegten Betriebsparameter auch für die Spinnmaschine 1 tatsächlich zutreffen.
  • Des weiteren ist es möglich, über den Signalgeber 54, der dann an das Garnprüfgerät 11 der Wartungsvorrichtung 10 angeschlossen ist, an der Spinnmaschine 1 zu überprüfen, ob die an der unabhängigen Spinnstelle 12 optimierten Betriebsparameter auch tatsächlich zu einer Optimierung an den Spinnstellen 2 der Spinnmaschinc 1 führen. Falls dies nicht der Fall sein sollte. so können auch hier entsprechend noch einmal Korrekturwerte eingegeben werden und danach noch einmal Einstellprogramme durchgefahren werden.
  • Sollte das Garnprüfgerät 11 der Wartungsvorrichtung 10 feststellen, daß die an der unabhängigen Spinnstelle 12 vorgenommene Festlegung der Betriebsparameter zu einer erheblichen Abweichung eines Garnes an der Spinnstelle 2 der Spinnmaschine 1 führt, so kann dies auch als ein Signal dafür verwertet werden, daß diese Spinnstelle nicht einwandfrei arbeitet. Es kann dann ebenfalls wieder von dem Steuergerät 14 und dem Rechner 17 ausgelöst werden, daß dann eine Kennzeichnung dieser Spinnstelle 2 oder eine Korrektur bestimmter Eigenschaften vorgenommen wird. Als Korrektur kann ein Reinigen der Spinnstelle 2, insbesondere im Bereich der Garnbildungszone, vorgenommen werden.
  • Bei OE-Friktionsspinnmaschinen ist es auch möglich, in dem Wartungsgerät 10 eine Vorrichtung unterzubringen, die bei festgestellten Abweichungen auf die beiden Walzen 30 und 31 einwirkt und durch eine Bearbeitung der Walzenoberflächen wieder dafür Sorge trägt, daß die geeigneten Friktionsbedingungen vorliegen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Einstellen der Betriebsparameter einer eine Vielzahl von Spinnstellen aufweisenden Spinnmaschine, die einstellbare Antriebe für die Elemente der Spinnstellen besitzt, wobei das Festlegen der Betriebsparameter durch Spinnen von Garn an wenigstens einer unabhängigen, mit eigenen Antrieben und mit Mitteln zum Verstellen ihrer Betriebsparameter versehenen Spinnstelle erfolgt, wonach die festgelegten Werte der Betriebsparameter auf die Spinnmaschine übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die unabhängige Spinnstelle zunächst mit einer Grundeinstellung der Betriebsparamter gestartet wird, wobei das ersponnene Garn wenigstens einer Einrichtung zum Erfassen von wenigstens einem Garnwert zugeführt wird, deren Signale in eine einen Rechner enthaltende Steuerung eingegeben werden, die die Mittel zum Verstellen der Betriebsparameter dieser Spinnstelle steuert, wobei mehrere von der Grundeinstellung abweichende Einstellungen der Betriebsparameter angefahren werden und die Garnwerte des bei jeder Einstellung ersponnenen Garns erfaßt und miteinander und/oder mit vorgegebenen Werten verglichen werden, woraus die geeigneten Betriebsparameter ermittelt werden, auf die die Spinnmaschine anschließend eingestellt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Steuerung Korrekturgrößen eingegeben werden, die aus der einstellenden Spinnmaschine gewonnenen Informationen entsprechen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Steuerung ein von dem Raumklima der Umgebung der Spinnmaschine abhängiges Signal als Korrekturgröße eingegeben wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der unabhängigen Spinnstelle an Mittel zum Einstellen der Betriebsparameter der Spinnmaschine angeschlossen ist, die diese entsprechend den als geeignet ermittelten Werten einstellen.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Erfassen der Garnwerte der Spinnstellen der Spinnmaschine vorgesehen sind, die als Korrekturgrößen in die Steuerung der unabhängigen Spinnstelle eingegeben werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Erfassen der Garnwerte der Spinnstellen der Spinnmaschine Bestandteil einer verfahrbaren Wartungsvorrichtung sind, die in vorzugsweise regelmäßigen Abständen den Spinnstellen zugestellt wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die verfahrbare Wartungsvorrichtung mit Mitteln zum Einstellen von wenigstens einem Betriebsparameter der einzelnen Spinnaggregate ausgerüstet ist, die von der Steuerung der unabhängigen Spinnstelle gesteuert sind.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wartungsvorrichtung mit Mitteln zum Korrigieren von wenigstens einer Eigenschaft einer Spinnstelle ausgerüstet ist, deren Tätigwerden von der Steuerung der unab- hängigen Spinnstelle gesteuert wird.
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