DE4003428A1 - Spulautomat - Google Patents

Spulautomat

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DE4003428A1
DE4003428A1 DE19904003428 DE4003428A DE4003428A1 DE 4003428 A1 DE4003428 A1 DE 4003428A1 DE 19904003428 DE19904003428 DE 19904003428 DE 4003428 A DE4003428 A DE 4003428A DE 4003428 A1 DE4003428 A1 DE 4003428A1
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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W Schlafhorst AG and Co
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    • D01H13/26Arrangements facilitating the inspection or testing of yarns or the like in connection with spinning or twisting
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Description

Die Erfindung betrifft einen Spulautomaten mit einer Mehrzahl von Spulstellen zum Umspulen von nach ihrer Herkunft gekennzeichneten Ablaufspulen zu Kreuzspulen, versehen mit Qualitätsüberwachungseinrichtungen zur fortlaufenden Überwachung der Qualität des Spulbetriebs und/oder seines Ergebnisses (DE 37 12 654 A1).
Durch die erwähnte Druckschrift ist es bekannt, in einem Maschinenverbund von Ringspinnmaschine und Spulautomat die Ablaufspulen nach ihrer Herkunft zu kennzeichnen und mit verhältnismäßig großem technischen Aufwand Meßdaten des Spinnprozesses zu sammeln und einer Auswerteeinheit zuzuleiten, in der Meßdaten miteinander verknüpft, zu Entscheidungshilfen und/oder zur Steuerung des Produktionsprozesses und/oder zur Lenkung des Spulentransports aufgearbeitet, statistisch ausgewertet, angezeigt und/oder ausgedruckt werden.
Dabei werden beispielsweise vorgegebenen Vergleichswerten nicht entsprechende Ablaufspulen schon vor dem Erreichen des Spulautomaten ausgesondert, wobei aufgrund eines Zählergebnisses auch darauf geschlossen werden kann, in welchen Produktionsabschnitten der Ringspinnmaschine gehäuft Spulen minderer Qualität produziert werden. So kann man indirekt auf die mindere Qualität der betreffenden Produktionsstelle schließen.
Auch durch die Überwachung des Spinnprozesses an jeder einzelnen Produktionsstelle kann auf die Qualität dieser Produktionsstelle geschlossen werden.
Am Spulautomaten können Meßdaten des Spulprozesses in einer spulstellenbezogenen Einrichtung gesammelt und über eine Datenübertragungsverbindung einer Auswerteeinheit zugeleitet werden. Dabei können Mengenangaben über Fadenbrüche, Reinigerschnitte, Dickstellen und/oder Dünnstellen des Fadens, Doppelfäden, Anknüpf- beziehungsweise Spleißversuche und Spulstellenstörungen als Meßdaten des Spulprozesses der Auswerteeinheit zugeleitet werden. Die Auswerteeinheit kann auf diese Weise Informationen über die Anzahl der aufgeführten Ereignisse empfangen und entsprechende Verknüpfungen herstellen, aus denen sich Entscheidungshilfen oder Steuerungsmöglichkeiten für den Produktionsprozeß ergeben können.
Die Spulgeschwindigkeiten moderner Spulautomaten sind so groß, daß ein Spulautomat in der Lage ist, fortlaufend Ablaufspulen zu Kreuzspulen umzuspulen, die von hunderten einzelner Spinnstellen einer mit ihm zusammenarbeitenden Spinnmaschine stammen. Mit den bisher bekannten Mitteln und Methoden ist die Identifizierung der qualitätsgeminderten Herkunftsstellen der Ablaufspulen daher nur noch mit unverhältnismäßig großem technischen Aufwand zu bewerkstelligen.
Die Erfindung will hier Abhilfe schaffen und mit möglichst geringem Aufwand Erkenntnisse über qualitätsgeminderte Herkunftsstellen der Ablaufspulen liefern, wodurch dann die Voraussetzungen dafür geschaffen werden, möglichst rasch auf die Herkunftsstelle einzuwirken, sie beispielsweise außer Betrieb zu nehmen, zu reparieren oder durch Austausch von Maschinenteilen oder Aggregaten wieder an Qualitätsansprüche anzugleichen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zumindest eine Erkennungseinrichtung zum Erkennen einer mit einem Qualitätsmangel des Spulvorgangs behafteten Spulstelle vorgesehen ist und daß eine jeweils einer solchen Spulstelle von Fall zu Fall zustellbare Ermittlungseinrichtung vorgesehen ist, die eine dem Identifizieren der jeweiligen Herkunft der in dieser Spulstelle vorhandenen Ablaufspule dienende Hilfseinrichtung besitzt.
Als Qualitätsüberwachungseinrichtung sind beispielsweise Fadensensoren beziehungsweise Fadenwächter, Garnreiniger, Fadenbruchzähler, Zähler für erfolglose Spleißversuche oder Knotversuche, Dickstellenzähler, Dünnstellenzähler, Doppelfädenzähler bekannt, um nur die wichtigsten zu nennen. Für diverse Qualitätsmerkmale können Normwerte beziehungsweise Sollwerte vorgegeben werden und die erfindungsgemäße Erkennungseinrichtung kann dann beim Überschreiten derartiger Norm- beziehungsweise Sollwerte die betreffende Spulstelle als mit einem Qualitätsmangel des Spulvorgangs behaftet erkennen, worauf dann die Ermittlungseinrichtung, die beispielsweise an jedem Spulautomaten nur einmal vorhanden ist, der betreffenden Spulstelle zugestellt wird. Die Hilfseinrichtung der Ermittlungseinrichtung dient der Identifizierung der jeweiligen Herkunft der an dieser Spulstelle vorhandenen Ablaufspule. Das Identifizieren selber geschieht auf unterschiedliche Art und Weise, wie später noch erläutert wird.
Die Qualitätseinbußen können in selteneren Fällen durch die Spulstelle selbst verursacht sein. In aller Regel jedoch rühren die Qualitätseinbußen von der Ablaufspule beziehungsweise ihrem Faden- beziehungsweise Garnmaterial her. Ein schlecht von der Ablaufspule ablaufender Faden und ein Faden minderer Qualität muß bei den heutigen hohen Spulgeschwindigkeiten zu Störungen des Spulbetriebs führen. Werden Normwerte überschritten, wird nicht nur die Spulstelle selbst als qualitätsgemindert erkannt, sondern auch die Herkunftsstelle der gerade abgespulten Ablaufspule wird ermittelt und sie kann daraufhin umgehend inspiziert, außer Betrieb genommen oder getestet werden. Unter Umständen können sofort nach Erkennen der qualitätsgeminderten Herkunftsstelle deren Erzeugnisse vom Weitertransport zum Spulautomaten ausgeschlossen werden.
Da die dem Identifizieren dienende Hilfseinrichtung am Spulautomaten nur einmal vorhanden zu sein braucht, werden mit geringem Aufwand und doch ausreichend rasch wichtige Erkenntnisse über die Qualität der Herkunftsstelle gewonnen.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Ermittlungseinrichtung an den Spulstellen des Spulautomaten entlang verfahrbar angeordnet. Sie kann vorteilhaft in eine Spulstellenwartungseinrichtung integriert sein, die aus anderen Gründen beispielsweise am Spulautomaten ohnehin vorgesehen ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Qualitätsüberwachungseinrichtung an die eine qualitätsgeminderte Spulstelle erkennende Erkennungseinrichtung angeschlossen. Die Erkennungseinrichtung besitzt vorteilhaft eine Wirkverbindung zu einer Steuervorrichtung der Ermittlungseinrichtung.
Für derartige Anordnungen gibt es verschiedene Möglichkeiten, die weiter unten noch erläutert werden.
In Weiterbildung der Erfindung besteht die Erkennungseinrichtung aus einem an der Spulstelle angeordneten durch die Qualitätsüberwachungseinrichtung betätigbaren Melder oder Schalter. Der Melder oder Schalter ist beispielsweise nicht nur für die Ermittlungseinrichtung, sondern auch für das Wartungspersonal deutlich erkennbar. Optische und akustische Zeichen könnten auf die Spulstelle aufmerksam machen, und die Ermittlungseinrichtung könnte so beschaffen sein, daß sie auf diese optischen oder akustischen Signale reagiert und an der betreffenden Spulstelle anschließend tätig wird.
In Weiterbildung der Erfindung besitzt die Steuervorrichtung der Ermittlungseinrichtung einen auf die Erkennungseinrichtung ansprechbaren Sensor. Es kann sich dabei um einen berührungslos arbeitenden Sensor bekannter Art oder auch um einen durch den Melder oder Schalter der Spulstelle mechanisch bewegbaren Sensor handeln, wie er beispielsweise bei längs eines Spulautomaten verfahrbaren Wartungseinrichtungen zum Arretieren der Wartungseinrichtung vor der Spulstelle und zum Steuern beziehungsweise Aktivieren der Wartungsvorrichtung an und vor der Spulstelle an und für sich bekannt ist.
In Weiterbildung der Erfindung besteht die eine qualitätsgeminderte Spulstelle erkennende Erkennungseinrichtung aus einem elektronischen Rechner, wobei die Steuervorrichtung der Ermittlungseinrichtung an den Rechner angeschlossen ist, beispielsweise durch ein Schleppkabel oder auch durch eine drahtlose Nachrichtenverbindung.
Die Hilfseinrichtung der Ermittlungseinrichtung besitzt in Weiterbildung der Erfindung eine Markierungsvorrichtung zum Markieren des Ablaufspulenträgers mit einer Minderqualitätsmarkierung, wobei an einem Transportweg der Ablaufspulenträger eine Markierungsleseeinrichtung vorgesehen ist, die an eine Spulenherkunfts-Identifikationseinrichtung angeschlossen ist.
Die Art der Markierung ist von untergeordneter Bedeutung. Es kann sich um eine an und für sich bekannte Markierung handeln. Bedingung ist, daß diese Markierung durch die Markierungsleseeinrichtung lesbar ist. In der DE 37 32 367 A1 sind schon geeignete Markierungsmöglichkeiten und Markierungsleseeinrichtungen offengelegt worden, die auch hier eingesetzt werden könnten. In der Praxis wird man sich vorteilhaft für eine Markierung einfacher Art entscheiden, um Kosten zu sparen.
Alternativ oder zusätzlich kann die Hilfseinrichtung der Ermittlungseinrichtung in Weiterbildung der Erfindung eine Leseeinrichtung für ein an der Ablaufspule oder dem Ablaufspulenträger angeordnetes Herkunftsmerkmal besitzen, die an eine Spulenherkunfts-Identifikationseinrichtung angeschlossen ist. Eine Leseeinrichtung für bestimmte Herkunftsmerkmale ist zwar etwas aufwendiger als eine einfache Markierungseinrichtung. In dieser Hinsicht muß also ein etwas höherer Aufwand getrieben werden. Der Vorteil dabei ist jedoch, daß die Identifikation der Spulenherkunft spontan erfolgt und die Herkunftsstelle beispielsweise unmittelbar an der Ermittlungseinrichtung oder an einer sonstigen geeigneten Stelle angezeigt werden kann. Ausführungsbeispiele geeigneter Leseeinrichtungen sind ebenfalls in der DE 37 32 367 A1 offenbart worden.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Spulenherkunfts-Identifikationseinrichtung mit die Spulenherkunftsstelle meldenden Meldeeinrichtungen verbunden, die sich an der Ermittlungseinrichtung und/oder am Spulautomaten und/oder an sonstigen geeigneten Stellen befinden.
Wenn die Spulenherkunftsstelle beispielsweise an einer Spinnmaschine liegt, so ist es vorteilhaft, dort auch gleich die identifizierte Spinnstelle anzuzeigen. Aber auch in einer Warte, in der beispielsweise ein ganzer Maschinensaal oder eine größere textiltechnische Anlage überwacht wird, kann eine geeignete Stelle für die Meldeeinrichtung gefunden werden.
Sofern ohnehin ein elektronischer Rechner, wie heutzutage allgemein üblich, zum Betrieb der Spulautomaten und für Zwecke dieser Erfindung eingesetzt ist, kann die Spulenherkunfts-Identifikationseinrichtung vorteilhaft in den elektronischen Rechner integriert sein. Der Rechner erhält beispielsweise ein Identifikationsprogramm eingegeben und führt danach die Identifikation der Herkunftsstelle durch, nachdem ihm die Ermittlungseinrichtung die erforderlichen Daten eingegeben hat.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß zu den Spulstellen des Spulautomaten hin ein erster Transportweg für Ablaufspulen und in Gegenrichtung ein zweiter Transportweg für Ablaufspulenträger vorhanden ist und daß an dem ersten Transportweg eine automatische Kennzeichnungsvorrichtung zum Kennzeichnen der Herkunftsstelle an der Ablaufspule oder ihrem Ablaufspulenträger vorhanden ist.
Der Begriff Ablaufspulenträger umfaßt Träger aller Art, die in der Lage sind, die zu verarbeitenden Ablaufspulen zu tragen. Im einfachsten Fall handelt es sich um eine Spulenhülse, die aber ihrerseits mit einem weiteren Träger, beispielsweise dem Aufsteckdorn eines Transportbands oder dem Aufsteckdorn eines Transporttellers verbunden beziehungsweise in Kontakt stehen kann.
In Weiterbildung der Erfindung ist an dem zweiten Transportweg eine Markierungsleseeinrichtung für das Herkunftskennzeichen und für die gegebenenfalls an einem Ablaufspulenträger durch die Ermittlungseinrichtung angebrachte Minderqualitätsmarkierung vorgesehen, und diese Markierungsleseeinrichtung ist an eine Spulenherkunfts-Identifikationseinrichtung angeschlossen. In diesem Fall braucht die Ermittlungseinrichtung die Spulenherkunft überhaupt nicht zu identifizieren. Sie kann daher besonders einfach aufgebaut sein. Die Identifikation erfolgt erst später anläßlich des Rücktransports des Ablaufspulenträgers. Die Identifikationseinrichtung braucht in diesem Fall nicht ortsveränderlich zu sein, sie kann stationär dort angeordnet sein, wo ausreichend Platz vorhanden ist.
Die Kennzeichnungsvorrichtung und/oder die Markierungsleseeinrichtung ist vorteilhaft an den als Erkennungseinrichtung zum Erkennen einer qualitätsgeminderten Spulstelle dienenden und eine Spulenherkunfts-Identifikationseinrichtung enthaltenden elektronischen Rechner angeschlossen.
In Weiterbildung der Erfindung ist am Transportweg für die Ablaufspulenträger eine automatische Löscheinrichtung für die Herkunftskennzeichen und für die Minderqualitätsmarkierungen vorgesehen. Die Löscheinrichtung wird an einer Stelle installiert, die stromab der Spulenherkunfts-Identifikationseinrichtung liegt. Sie kann insofern auch mit der Identifikationseinrichtung vereinigt sein, wenn nur sichergestellt wird, daß zuerst identifiziert, dann erst gelöscht wird.
Das hier vorgesehene Löschen sämtlicher Informationen ist sehr zweckmäßig, denn im allgemeinen werden beim Spulautomaten die Ablaufspulen in willkürlicher Reihenfolge abgearbeitet, da der Spulautomat ja mit möglichst hohem Wirkungsgrad arbeiten soll. Bei jedem Durchlauf durch den Spulautomaten ist daher die Reihenfolge der Zuordnung der einzelnen Ablaufspulen und ihrer Spulenträger zu den Spulstellen unterschiedlich beziehungsweise willkürlich. Daher ist es zweckmäßig, das erwähnte Löschen vorzunehmen und beim nächsten Durchgang die Herkunft der Ablaufspulen erneut zu markieren, zweckmäßigerweise auf dem Ablaufspulenträger. Das Markieren auf der Spulenoberfläche selbst soll dabei aber nicht aus dem Schutzumfang ausgeschlossen sein.
In Weiterbildung der Erfindung beginnt der für den Transport der Spulen vorgesehene erste Transportweg an einer Ablaufspulenübergabestation, wobei der für den Rücktransport der Spulenträger vorgesehene zweite Transportweg an der gleichen Übergabestation endet und wobei auch die automatische Kennzeichnungsvorrichtung an der Übergabestation angeordnet ist.
Es ist nicht unbedingt erforderlich, einen kontinuierlichen Transport der Ablaufspulen von der ursprünglichen Herkunftsstelle zum Spulautomaten vorzusehen. Es genügt durchaus, der Übergabestation in geordneter Reihenfolge, beispielsweise auf Paletten in Reihen angeordnet, die Ablaufspulen vorzulegen, aber so, daß die an der Übergabestation vorhandene Kennzeichnungsvorrichtung die laufend nacheinander übernommenen Ablaufspulen fortlaufend richtig kennzeichnen kann.
In Weiterbildung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß mindestens ein von den Fertigungsstellen einer Ablaufspulenherstellungsmaschine ausgehender Transportweg für einen nach der Reihenfolge dieser Fertigungsstellen geordneten Transport der Ablaufspulen zur Übergabestation oder zum Spulautomaten hin angeordnet ist. Hierbei ist in erster Linie an ein Transportband gedacht, das die Ablaufspulen in der Reihenfolge ihrer Herkunft von den Spinnstellen einer Spinnmaschine auf Transporttellern oder auf Steckstiften stehend und somit geordnet der Übergabestation zuführt.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Übergabestation für das Umsetzen der Ablaufspulen auf besondere Spulenträger eingerichtet ist, daß durch Verbinden des ersten mit dem zweiten Transportweg ein Kreislauf der besonderen Spulenträger eingerichtet ist und daß die Herkunftskennzeichen und/oder die Minderqualitätsmarkierungen gegebenenfalls an den besonderen Spulenträgern angebracht sind. Bei den besonderen Spulenträgern handelt es sich beispielsweise um die schon erwähnten Transportteller oder Paletten, auf denen die Ablaufspulen stehend transportiert werden können.
Es ist selbstverständlich auch möglich, einen Palettenkreislauf beispielsweise von einer Spinnmaschine als Ablaufspulenlieferanten zum Spulautomaten und wieder zurück zur Spinnmaschine vorzusehen. Aus Zweckmäßigkeitsgründen wird jedoch statt dieses "großen Kreislaufs" ein "kleiner Kreislauf" der besonderen Spulenträger zwischen Spulautomat und Übergabestation vorgezogen. An der Übergabestation können Ablaufspulenbehandlungsarbeiten durchgeführt werden, beispielsweise das Aufsuchen des Fadenendes und die Vorlage des Fadenendes an definierter Stelle der Ablaufspule.
Anhand des zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung noch näher beschrieben und erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch den Betrieb eines Spulautomaten in Verbund mit einer Ringspinnmaschine.
Fig. 2 zeigt schematisch die Zusammenarbeit einer Spulstelle des in Fig. 1 dargestellten Spulautomaten mit einer Ermittlungseinrichtung.
Fig. 3 zeigt die Seitenansicht einer Ablaufspule und ihres Ablaufspulenträgers.
In Fig. 1 sind alle Teile stark vereinfacht und lediglich schematisch und dadurch sehr übersichtlich dargestellt worden.
Obwohl ein Spulautomat in der Praxis mehr als fünf Spulstellen besitzt und eine Ringspinnmaschine im allgemeinen nicht weniger als 100 Spinnstellen hat, ist stark vereinfachend in Fig. 1 die Anzahl der Spulstellen des Spulautomaten 1 auf die Spulstellen A1 bis A4 und die Anzahl der Spinnstellen der Ringspinnmaschine 2 auf die Spinnstellen B1 bis B8 beschränkt.
Der Spulautomat 1 dient dem Umspulen von Ablaufspulen zu Kreuzspulen. Die Ablaufspulen sind nach ihrer Herkunft gekennzeichnet. Beispielsweise hat der besondere Spulenträger T1 nach Fig. 3, der die Ablaufspule S1 trägt, das Herkunftskennzeichen K1 als Magnetisierungscode auf einem tonbandähnlichen Datenträger D1 eingespeichert erhalten, um die Herkunft der Ablaufspule S1 von der Spinnstelle B1 her zu kennzeichnen.
In den Spulstellen A1 bis A4 des Spulautomaten 1 werden zur Zeit die Ablaufspulen S5 bis S8 zu Kreuzspulen X1 bis X4 umgespult. Nach dem Schema der Fig. 2 ist die Spulstelle A1 mit einer Fadenbruchbehebungseinrichtung 3 und einer Qualitätsüberwachungseinrichtung 4 versehen. Während des Spulbetriebs läuft der Faden 5 in Richtung des Pfeils 6 von der Ablaufspule S5 her kommend zwischen den Einrichtungen 3 und 4 hindurch auf die Kreuzspule X1 auf, wie es bei den Spulstellen eines Spulautomaten allgemein bekannt ist. Die Qualitätsüberwachungseinrichtung 4 soll als ein an sich bekannter Garnreiniger ausgebildet sein.
Durch ein Kabel 7 ist eine insgesamt mit 8 bezeichnete Erkennungseinrichtung 8 zum Erkennen einer mit einem Qualitätsmangel des Spulvorgangs behafteten Spulstelle an den Spulautomaten 1 angeschlossen. Durch ein Schleppkabel 9 ist eine Ermittlungseinrichtung 10 an die Erkennungseinrichtung 8 angeschlossen.
Die Ermittlungseinrichtung 10 ist an den Spulstellen A1 bis A4 des Spulautomaten 1 entlang längs einer Fahrbahn 11 verfahrbar angeordnet. Nach Fig. 2 besteht die Fahrbahn aus den Schienen 11′ und 11′′. Die Ermittlungseinrichtung 10 ist nach Fig. 2 in eine Spulstellenwartungseinrichtung 12 integriert. Die Spulstellenwartungseinrichtung 12 hat unter anderem die Aufgabe, auf hier nicht näher dargestellte und erläuterte Art und Weise fertiggewickelte Kreuzspulen aus den Spulstellen zu entnehmen und auf eine Transportbahn 13 (Fig. 1) zu bringen. Fig. 1 zeigt, daß die Kreuzspulen X5 und X6 schon auf die Transportbahn 13 gelegt worden sind, damit sie in Pfeilrichtung abtransportiert werden können. Die beiden Kreuzspulen entstammen den Spulstellen A2 und A4. An der Spulstelle A2 wird schon eine neue Kreuzspule X2 und an der Spulstelle A4 eine neue Kreuzspule X4 hergestellt. Die Kreuzspule X1 der Spulstelle A1 und die Kreuzspule X3 der Spulstelle A3 sind nahezu fertiggestellt und werden demnächst durch die Spulstellenwartungseinrichtung 12 auf an und für sich bekannte Art und Weise entnommen und auf die Transportbahn 13 abgelegt.
Nach dem Schema der Fig. 2 sind auch alle anderen Spulstellen des Spulautomaten 1 ausgebildet. Was zur Spulstelle A1 ausgeführt wird, gilt demnach auch für die Spulstellen A2 bis A4.
Der als Qualitätsüberwachungseinrichtung dienende Garnreiniger 4 ist gemäß Fig. 2 durch elektrische Leitungen an eine Erkennungseinrichtung angeschlossen, die aus den Solenoiden 14 und 15 besteht. Die Solenoide 14 und 15 dienen hier als durch die Qualitätsüberwachungseinrichtung 4 schaltbare Melder, die eine Qualitätseinbußen erleidende Spulstelle, beispielsweise die Spulstelle A1 dadurch melden, daß sie ausgeschaltet werden und demgemäß unter Federkraft ihre zuvor elektromagnetisch zurückgehaltenen Stößel 16 und 17 ausfahren. Die ausgefahrenen Stößel 16 und 17 signalisieren unter anderem auch optisch auf einige Entfernung die Qualitätseinbußen erleidende Spulstelle.
Nach den Fig. 1 und 2 ist die Ermittlungseinrichtung 10 mit einer Hilfseinrichtung versehen, die dem Identifizieren der jeweiligen Herkunft der an einer mit einem Qualitätsmangel des Spulvorgangs behafteten Spulstelle vorhandenen Ablaufspule dient. Die Hilfseinrichtung, besteht aus einer Markierungsvorrichtung 18 und einer Leseeinrichtung 19.
Von den Erkennungseinrichtungen 14 und 15 der Spulstelle A1 besteht eine in diesem Fall elektromagnetische, drahtlose Wirkverbindung zu einer Steuervorrichtung 20 der Ermittlungseinrichtung 10, und zwar über handelsübliche Näherungssensoren 21 und 22, die durch elektrische Leitungen an die Steuervorrichtung 20 angeschlossen sind. Die Sensoren 21 und 22 können in an sich bekannter Weise mit einem Schalter verbunden sein, der über die Steuervorrichtung 20 oder in der Steuervorrichtung 20 die Ermittlungseinrichtung 10 selber schaltet und/oder steuert und/oder aktiviert.
Eine eingangs schon erwähnte weitere Erkennungseinrichtung 8 besteht aus einem elektronischen Rechner, der selber als handelsüblicher Computer ausgebildet ist oder der zumindest einen handelsüblichen Computer enthält. Über ein Schleppkabel 9 ist die Steuervorrichtung 20 der Ermittlungseinrichtung 10 an den Rechner 8 angeschlossen.
Die bei diesem Ausführungsbeispiel verwirklichte Redundanz der Erkennung qualitätsgeminderter Spulstellen hat ihre besonderen Vorteile, auf die später noch näher eingegangen wird.
Die Markierungsvorrichtung 18 dient zum Markieren des Ablaufspulenträgers T oder t derjenigen Ablaufspule S, die gerade an einer mit einem Qualitätsmangel des Spulvorgangs behafteten Spulstelle abgewickelt wird. Besteht beispielsweise der Datenträger D1 nach Fig. 3 aus einem Tonbandstreifen, der um den Spultenträger T herumgelegt ist, so kann die Markierungsvorrichtung 18 als Elektromagnet (Tonkopf, Schreibkopf) ausgebildet sein, dessen Streufeld das Tonband auf herkömmliche Weise markiert.
Die Leseeinrichtung 19 dient dem Lesen eines am Ablaufspulenträger T angeordneten Herkunftsmerkmals, beispielsweise des bereits erwähnten Herkunftsmerkmals K1 der Ablaufspule S1 nach Fig. 3. Die Leseeinrichtung 19 ist wie auch die Einrichtung 18 durch elektrische Leitungen mit der Steuervorrichtung 20 und über die Steuervorrichtung 20 mit einer Spulenherkunfts-Identifikationseinrichtung 23 verbunden. Die Spulenherkunfts-Identifikationseinrichtung 23 ist ihrerseits an eine Meldeeinrichtung 24 angeschlossen. Die Meldeeinrichtung 24 besitzt insgesamt 8 Leuchtmelder, für jede Spinnstelle B1 bis B8 der Ringspinnmaschine 2 einen Leuchtmelder. Leuchtet gemäß Fig. 2 beispielsweise der erste Leuchtmelder "B1" auf, so bedeutet dies, daß die an der qualitätsgestörten Spulstelle gerade ablaufende Ablaufspule der Spinnstelle B1 entstammt.
Bezüglich der Identifikation der Spulenherkunft besteht bei diesem Ausführungsbeispiel ebenfalls Redundanz. Eine weitere Spulenherkunfts-Identifikationseinrichtung ist nämlich in den Rechner 8 integriert, der ein entsprechendes Identifikationsprogramm enthält. Auch der Rechner 8 besitzt eine Meldeeinrichtung 25, versehen mit 8 Leuchtmeldern für die Ringspinnmaschine 2 und vier Leuchtmeldern für den Spulautomaten 1. Leuchtet beispielsweise an der rechten Seite der Meldeeinrichtung 25 der erste Leuchtmelder "A1" auf, so bedeutet dies, daß die Spulstelle A1 eine Qualitätsminderung erleidet. Dies erfährt der Rechner 8 über das Kabel 7 direkt vom Spulautomaten 1 beziehungsweise von der Qualitätsüberwachungseinrichtung 4 der betreffenden Spulstelle. Der Rechner 8 ist über das Schleppkabel 9 mit der Ermittlungseinrichtung 10 verbunden und kann sie daraufhin sofort zum Spulautomaten 1 beziehungsweise zur gestörten Spulstelle schicken. Dort ermittelt die Leseeinrichtung 19 dann die Herkunft der Ablaufspule S. Die Rückmeldung an den Rechner 8 erfolgt durch das Schleppkabel 9. Die Identifikation selbst braucht also nicht in der Spulenherkunfts-Identifikationseinrichtung 23 der Ermittlungseinrichtung 10 ausgeführt zu werden, denn sie wird auch im Rechner 8 durchgeführt. Wenn daraufhin beispielsweise im linken Abschnitt der Meldeeinrichtung 25 der Leuchtmelder "B5" aufleuchtet, so bedeutet dies, daß die an der gestörten Spulstelle A1 ablaufende Ablaufspule S5 der Spinnstelle B5 entstammt.
Weitere Meldeeinrichtungen M sind an den einzelnen Spinnstellen B1 bis B8 der Ringspinnmaschine 2 als Leuchtmelder vorhanden. Der Rechner 8 ist durch ein Kabel 26 mit sämtlichen Meldeeinrichtungen M verbunden, und zwar so, daß gleichzeitig, wenn an seiner Meldeeinrichtung 25 der Leuchtmelder "B5" aufleuchtet, an der Ringspinnmaschine 2 an der Spinnstelle B5 zugleich der Leuchtmelder M5 aufleuchtet als weithin sichtbares Zeichen dafür, daß diese Spinnstelle überprüft werden muß.
Nach Fig. 1 ist zu den Spulstellen A1 bis A4 des Spulautomaten 1 hin ein erster Transportweg 27 für Ablaufspulen S1 bis S4 und in Gegenrichtung ein zweiter Transportweg 28 für Ablaufspulenträger T5′ bis T8′ vorhanden.
Der Transportweg 27 kann beispielsweise von der Ringspinnmaschine 2 seinen Ausgang nehmen, wo schon die Ablaufspulen S1′ bis S8′ zum Weitertransport zum Spulautomaten 1 hin bereitstehen. Der zweite Transportweg 28 kann an der Ringspinnmaschine 2 enden, wo schon weitere 8 Ablaufspulenträger t zur Verwendung an den Spinnstellen B1 bis B8 bereitstehen. Es kann vorteilhaft sein, die beiden Transportwege 27 und 28 durch Überführungsbahnen 29 und 30 miteinander zu verbinden. Als Transportwege sind beispielsweise Transportbänder geeignet. Die Transportbänder können beispielsweise Stifte tragen, auf denen die Ablaufspulenträger t stehen, sie können aber auch lediglich Mitnehmerrippen für die Mitnahme besonderer Ablaufspulenträger T aufweisen oder hierfür alternativ keine strukturierte Oberfläche besitzen. Derartige Transportwege sind an und für sich bekannt.
Nach Fig. 1 ist an dem ersten Transportweg 27 eine automatische Kennzeichnungsvorrichtung 31 zum Kennzeichnen der Herkunftsstelle an der Ablaufspule oder ihrem Ablaufspulenträger vorhanden. Die Kennzeichnungsvorrichtung 31 ist durch eine Leitung 32 mit dem Rechner 8 verbunden. Die vor der Kennzeichnungsvorrichtung 31 stehende Ablaufspule S8′ oder ihr Spulenträger t8′ kann augenblicklich beispielsweise das Kennzeichen K8′ als Herkunftszeichen erhalten. Dieses Herkunftszeichen bedeutet, daß die Spule S8′ an der Spinnstelle B8 hergestellt worden ist.
Zum Kennzeichnen der Herkunft kann am Ablaufspulenträger t, beispielsweise am Fuß der Spulenhülse, als Informationsträger ein Tonbandstreifen aufgeklebt sein, dem durch einen in der Kennzeichnungsvorrichtung 31 vorhandenen Schreibkopf eine digital codierte Information in Form eines Magnetisierungsmusters bekannter Art eingegeben wird. Der Code und das Markierungsprogramm sind zuvor in den Rechner 8 eingegeben worden.
Am zweiten Transportweg 28 ist eine Markierungsleseeinrichtung 33 für die gegebenenfalls an einem Ablaufspulenträger t oder T durch die Ermittlungseinrichtung 10 angebrachte Markierung, beispielsweise die Minderqualitätsmarkierung K1′, auf dem besonderen Ablaufspulenträger T1 nach Fig. 3, vorgesehen. Die Markierungsleseeinrichtung 33 ist gleichzeitig zum Lesen des Herkunftszeichens K, beispielsweise zum Lesen des Herkunftszeichens K1 auf dem besonderen Spulenträger T1 der Spule S1 nach Fig. 3, eingerichtet. Durch eine Leitung 34 ist die Markierungsleseeinrichtung 33 an die im Rechner 8 vorhandene Spulenherkunfts-Identifikationseinrichtung angeschlossen.
Bei einer Kennzeichnung nach Fig. 3 kann während des Lesevorgangs der vor der Markierungsleseeinrichtung 33 stehende besondere Spulenträger T8′ beispielsweise durch eine hier nicht dargestellte Einrichtung einmal um 360 Grad gedreht werden. Während der Drehung des Spulenträgers erfaßt die Markierungsleseeinrichtung auf jeden Fall das Herkunftssignal. Wird kein weiteres Signal erfaßt, unternimmt der Rechner 8 nichts weiter. Wird aber gleichzeitig ein Minderqualitätsmarkierungssignal erfaßt, identifiziert der Rechner 8 die Herkunft der Ablaufspule, die zuvor auf dem Ablaufspulenträger t beziehungsweise T vorhanden war.
Durch die Markierungsleseeinrichtung 33 ist demnach eine weitere Möglichkeit der Identifikation einer schlecht ablaufenden Ablaufspule und ihres Herkunftsortes gegeben. Würde es sich beispielsweise um den Herkunftsort B5 handeln und hätte der Rechner 8 nicht schon vorher die Spinnstelle B5 als Herkunftsort ermittelt, würde er erst jetzt die Leuchtmelder M5 und "B5" aufleuchten lassen.
Stromab der Markierungsleseeinrichtung 33 ist am Transportweg 28 eine automatische Löscheinrichtung 35 für die Herkunftskennzeichen und die Minderqualitätsmarkierungen vorgesehen. Im konkreten Fall kann die Löscheinrichtung 35 aus einem Permanentmagneten mit großem Streufeld bestehen, an dem die Ablaufspulenträger vorbeigeleitet werden, indem sie sich um ihre eigene Achse drehen.
Auf die Redundanz der Ermittlungen und Meldungen kann auch verzichtet werden. Im einfachsten Fall ist ein Betrieb des Spulautomaten 1 ohne Rechner beziehungsweise Computer möglich. Es kann beispielsweise ein erster Transportweg 27 in Form eines mit Aufsteckdornen versehenen Transportbands vorgesehen sein, das die aufrechtstehenden Spulen S und ihre Spulenträger t trägt. Die in diesem Fall autark, das heißt ohne Rechner arbeitende Kennzeichnungsvorrichtung 31 bringt auf den Spulenträgern t die Herkunftskennzeichen K an. Die Spulstellenwartungseinrichtung 12 (Fig. 2) patrouilliert auf der Fahrbahn 11 beziehungsweise auf den Schienen 11′, 11′′ vor den Spulstellen A1 bis A4 auf und ab, um an der Handlungsbedarf meldenden Spulstelle, beispielsweise der Spulstelle A1, anzuhalten. Das Schleppkabel, das in diesem Fall nicht an einen Rechner angeschlossen ist, dient nur der Stromversorgung der Wartungseinrichtung 12. Übersteigt die Anzahl der durch den Garnreiniger 4 veranlaßten Reinigerschnitte ein vorgegebenes Maß, schaltet der Garnreiniger 4 die beiden Solenoide 14 und 15 aus, deren Stößel 16, 17 dabei automatisch ausfahren, wie es Fig. 2 zeigt. Nähert sich nun die Spulstellenwartungseinrichtung 12 dieser Handlungsbedarf meldenden Spulstelle A1, kommt zunächst einer der beiden Näherungssensoren 21, 22 einem der beiden Stößel 16, 17 nahe, wodurch die Steuervorrichtung den Kriechgang veranlaßt. Im Kriechgang fährt nun die Wartungseinrichtung 12 weiter, bis beide Sensoren 21 und 22 gleichzeitig ansprechen. In diesem Augenblick bleibt die Wartungseinrichtung 12 vor der Handlungsbedarf meldenden Spulstelle A1 stehen und zugleich beginnt jetzt die Spulenherkunfts-Identifikationseinrichtung 23 zu arbeiten. Ist nur die einfach gebaute Markierungsvorrichtung 18 vorhanden, so markiert sie jetzt beispielsweise den Spulenträger t5. Ist nur die Leseeinrichtung 19 vorhanden, wobei auf die Markierungsvorrichtung 18 verzichtet werden kann, so nimmt die Spulenherkunfts-Identifikationseinrichtung 23 sofort automatisch die Identifikation der Herkunftsstelle vor und läßt beispielsweise den Leuchtmelder "B5" aufleuchten.
Die an der Meldeeinrichtung 24 aufleuchtenden Signale bleiben so lange bestehen, bis ein Maschinenwärter auf die Signale aufmerksam wird, Kontroll- beziehungsweise Reparaturarbeiten an den angezeigten Spinnstellen veranlaßt und schließlich von Hand die Signale löscht.
Da keine weitere Kennzeichnung der Ablaufspulenträger t erfolgt, ist eine Markierungsleseeinrichtung 33 nicht erforderlich. Enthält die Einrichtung 12 beziehungsweise die Ermittlungseinrichtung 10 dagegen nur eine Markierungsvorrichtung 18, aber keine Leseeinrichtung, so kann die Spulenherkunfts-Identifikationseinrichtung 23 statt an die Ermittlungseinrichtung 10 an die Markierungsleseeinrichtung 33 angeschlossen werden. Dort werden dann auch die störungsverdächtigen Spinnstellen angezeigt.
Die Löscheinrichtung 35 muß auch bei dieser einfachen Betriebsmöglichkeit bestehen bleiben, weil das Löschen sämtlicher Informationen auf jeden Fall erforderlich ist, bevor ein neuer Durchlauf der Spulenträger t durch die Spinnmaschine und durch den Spulautomaten 1 vor sich geht.
Besondere Spulenträger T sind im einfachsten Fall also nicht erforderlich. Die Ablaufspule wird der einzelnen Spulstelle jeweils auf an und für sich bekannte Weise vom Transportweg 27 aus überstellt, und nach dem Abarbeiten des Garnwickels gelangt der Spulenträger t wieder auf einen der Aufsteckdorne des Transportwegs. Infolge der Überführungsbahnen 29 und 30 ist somit ein Kreislauf der Spulenträger t zwischen Spulautomat 1 und Ringspinnmaschine 2 vorhanden. An der Ringspinnmaschine 2 sind Einrichtungen vorhanden, mit deren Hilfe alle fertiggewickelten Spulen gleichzeitig auf den ersten Transportweg 27 gebracht werden. Anschließend werden dann die schon bereitstehenden Spulenträger t durch die gleiche Einrichtung oder eine andere Einrichtung in die Spinnstellen B1 bis B8 eingebracht, worauf dann ein neuer Spinnvorgang beginnt.
Wenn jedoch ein Rechner oder Computer 8 ohnehin vorhanden ist, braucht man unter Verzicht auf Redundanz die Ermittlungseinrichtung 10 ebenfalls nicht unbedingt mit einer Spulenherkunfts-Identifikationseinrichtung 23 und mit einer Leseeinrichtung 19 zu versehen. Es genügt durchaus, nur eine Markierungsvorrichtung 18 vorzusehen und das Identifizieren dann später der Markierungsleseeinrichtung 33 in Verbindung mit dem Computer 8 zu überlassen. Es gibt demnach also verschiedene Möglichkeiten des Betriebs und des Überwachungsaufwands.
Eine andere Betriebsmöglichkeit hat sich schon als sehr zweckmäßig erwiesen: In Fig. 1 ist angedeutet, daß der erste Transportweg 27 an einer strichpunktiert angedeuteten Ablaufspulenübergabestation 36 beginnen kann. Der zweite Transportweg 28 kann an der gleichen Übergabestation enden. In diesem Fall ist die automatische Kennzeichnungsvorrichtung 31′, die durch eine Leitung 32′ beispielsweise an den Computer 8 angeschlossen ist, an dieser Übergabestation 36 angeordnet. In der Ablaufspulenübergabestation 36 kann eine Überführungsbahn 37 den zweiten Transportweg 28 mit dem ersten Transportweg 27 verbinden.
Von den Fertigungsstellen einer Ablaufspulenherstellungsmaschine aus, hier also von den Spinnstellen B1 bis B8 der Ringspinnmaschine 2, geht bei dieser Alternative ein Transportweg 27′ für einen nach der Reihenfolge dieser Fertigungsstellen geordneten Transport der Ablaufspulen S1′ bis S8′ zur Übergabestation 36 hin.
Die Übergabestation 36 ist durch hier nicht näher dargestellte Mittel für das Umsetzen der Ablaufspulen S1′ bis S8′ auf besondere Spulenträger T eingerichtet. Infolge der Überführungsbahnen 29 und 37 ist ein Kreislauf dieser besonderen Spulenträger T (vgl. T1 nach Fig. 3) eingerichtet. Herkunftszeichen K und Minderqualitätsmarkierungen K′ werden zweckmäßigerweise an diesen besonderen Spulenträgern T angebracht. Statt der Löscheinrichtung 35 ist nun in der Übergabestation 36 eine Löscheinrichtung 35′ vorhanden.
In Fig. 1 ist angedeutet, daß bei dieser Alternativausbildung die Ablaufspulen S5 bis S8 auf ihren besonderen Spulenträgern T5 bis T8 stehend in die Spulstellen A1 bis A4 eingebracht werden. Nach dem Abarbeiten der Ablaufspulen können die jetzt nur noch leere Hülsen tragenden besonderen Ablaufspulenträger T durch die Spulstelle hindurch auf den zweiten Transportweg 28 verbracht werden.
An der Übergabestation 36 sind besondere Einrichtungen vorhanden, mit deren Hilfe die leeren Hülsen, beispielsweise die Hülsen beziehungsweise Spulenträger t8′ bis t5′ der Reihe nach an einen zweiten Transportweg 28′ übergeben werden, der von der Übergabestation 36 zu den Spinnstellen der Spinnmaschine 2 zurückführt. Auch der erste Transportweg 27′ kann mit dem zweiten Transportweg 28′ der Ringspinnmaschine 2 durch eine Überführungsbahn 38 verbunden sein.

Claims (19)

1. Spulautomat mit einer Mehrzahl von Spulstellen zum Umspulen von nach ihrer Herkunft gekennzeichneten Ablaufspulen zu Kreuzspulen, versehen mit Qualitätsüberwachungseinrichtungen zur fortlaufenden Überwachung der Qualität des Spulbetriebs und/oder seines Ergebnisses, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Erkennungseinrichtung (8; 14, 15) zum Erkennen einer mit einem Qualitätsmangel des Spulvorgangs behafteten Spulstelle (A1 bis A4) vorgesehen ist und daß eine jeweils einer solchen Spulstelle (A1) von Fall zu Fall zustellbare Ermittlungseinrichtung (10) vorgesehen ist, die eine dem Identifizieren der jeweiligen Herkunft der in dieser Spulstelle (A1) vorhandenen Ablaufspule (S5) dienende Hilfseinrichtung (18, 19) besitzt.
2. Spulautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ermittlungseinrichtung (10) an den Spulstellen (A1 bis A4) des Spulautomaten (1) entlang verfahrbar angeordnet ist.
3. Spulautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ermittlungseinrichtung (10) in eine Spulstellenwartungseinrichtung (12) integriert ist.
4. Spulautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Qualitätsüberwachungseinrichtung (4) an die Erkennungseinrichtung (14, 15) angeschlossen ist.
5. Spulautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungseinrichtung (14, 15; 8) eine Wirkverbindung zu einer Steuervorrichtung der Ermittlungseinrichtung (10) besitzt.
6. Spulautomat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungseinrichtung (14, 15) aus einem an der Spulstelle (A1 bis A4) angeordneten, durch die Qualitätsüberwachungseinrichtung (4) betätigbaren Melder oder Schalter besteht.
7. Spulautomat nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuervorrichtung (20) der Ermittlungseinrichtung (10) einen auf die Erkennungseinrichtung (14, 15) ansprechbaren Sensor (21, 22) besitzt.
8. Spulautomat nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungseinrichtung (8) aus einem elektronischen Rechner besteht und daß die Steuervorrichtung (20) der Ermittlungseinrichtung (10) an den Rechner (8) angeschlossen ist.
9. Spulautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfseinrichtung (18, 19) der Ermittlungseinrichtung (10) eine Markierungsvorrichtung (18) zum Markieren des Ablaufspulenträgers (T, t) besitzt und daß an einem Transportweg (28) der Ablaufspulenträger (T, t) eine Markierungsleseeinrichtung (33) vorgesehen ist, die an eine Spulenherkunfts-Identifikationseinrichtung (8) angeschlossen ist.
10. Spulautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfseinrichtung der Ermittlungseinrichtung (10) eine Leseeinrichtung (19) für ein an der Ablaufspule (S1) oder dem Ablaufspulenträger (t1, T1) angeordnetes Herkunftsmerkmal (K1) besitzt, die an eine Spulenherkunfts-Identifikationseinrichtung (23, 8) angeschlossen ist.
11. Spulautomat nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenherkunfts-Identifikationseinrichtung (23, 8) mit die Spulenherkunftsstelle (B1 bis B8) meldenden Meldeeinrichtungen (24, 25, M) verbunden ist, die sich an der Ermittlungseinrichtung (10) und/oder am Spulautomaten (1) und/oder an sonstigen geeigneten Stellen befinden.
12. Spulautomat nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenherkunfts-Identifikationseinrichtung in den elektronischen Rechner (8) integriert ist.
13. Spulautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Spulstellen (A1 bis A4) des Spulautomaten (1) hin ein erster Transportweg (27) für Ablaufspulen (S) und in Gegenrichtung ein zweiter Transportweg (28) für Ablaufspulenträger (t, T) vorhanden ist, und daß an dem ersten Transportweg (27) eine automatische Kennzeichnungsvorrichtung (31, 31′) zum Kennzeichnen der Herkunftsstelle (B1 bis B8) an der Ablaufspule (S) oder ihrem Ablaufspulenträger (t, T) vorhanden ist.
14. Spulautomat nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zweiten Transportweg (28) eine Markierungsleseeinrichtung (33) für das Herkunftskennzeichen (K) und für die gegebenenfalls an einem Ablaufspulenträger (t, T) durch die Ermittlungseinrichtung (10) angebrachte Minderqualitätsmarkierung (K′) vorgesehen ist, die an eine Spulenherkunfts-Identifikationseinrichtung (8) angeschlossen ist.
15. Spulautomat nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnungsvorrichtung (31) und/oder die Markierungsleseeinrichtung (33) an den als Erkennungseinrichtung dienenden und eine Spulenherkunfts-Identifikationseinrichtung enthaltenden elektronischen Rechner (8) angeschlossen ist.
16. Spulautomat nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß am Transportweg (28) für die Ablaufspulenträger (t, T) eine automatische Löscheinrichtung (35, 35′) für die Herkunftskennzeichen (K) und für die Minderqualitätsmarkierungen (K′) vorgesehen ist.
17. Spulautomat nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Transportweg (27) an einer Ablaufspulenübergabestation (36) beginnt, der zweite Transportweg (28) an der gleichen Übergabestation (36) endet und daß die automatische Kennzeichnungsvorrichtung (31′) an der Übergabestation (36) angeordnet ist.
18. Spulautomat nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein von den Fertigungsstellen (B1 bis B8) einer Ablaufspulenherstellungsmaschine (2) ausgehender Transportweg (27′) für einen nach der Reihenfolge dieser Fertigungsstellen (B1 bis B8) geordneten Transport der Ablaufspulen (S) zur Übergabestation (36) oder zum Spulautomaten (1) hin angeordnet ist.
19. Spulautomat nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabestation (36) für das Umsetzen der Ablaufspulen (S) auf besondere Spulenträger (T) eingerichtet ist, daß durch Verbinden des ersten (27) mit dem zweiten Transportweg (28) ein Kreislauf der besonderen Spulenträger (T) eingerichtet ist und daß die Herkunftskennzeichen (K) und/oder die Minderqualitätsmarkierungen (K′) gegebenenfalls an den besonderen Spulenträgern (T) angebracht sind.
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