DE3603002C2 - - Google Patents

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DE3603002C2
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    • D01H13/26Arrangements facilitating the inspection or testing of yarns or the like in connection with spinning or twisting
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Description

Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 bzw. 2 beschriebenen, aus der CH-PS 4 10 718 bekannten Art.
Ein auf einer Spinnmaschine, insbesondere auf einer Ring­ spinnmaschine, erzeugter Faden wird nach dem Spinnvorgang in Form von Spinnspulen abtransportiert und zur Durchfüh­ rung des nächsten Arbeitsschrittes einem Spulautomaten zu­ geführt. Für den Transport der Spinnspulen nach dem Spinn­ vorgang werden viele Spulen willkürlich oder geordnet in einen Spulenbehälter eingelegt und zusammen in diesem Zu­ stand transportiert oder die Spinnmaschine und die Spul­ maschine sind über einen Spulentransportweg verbunden, um die Spulen einzeln zu befördern.
In den beiden vorstehend genannten Fällen werden die von den Spinnstellen der Spinnmaschine abgenommenen Spulen le­ diglich als beliebige nach dem Spinnvorgang vorliegende Spulen der Spulmaschine zugeführt. Tritt dabei ein Phänomen auf, wonach ein von einer bestimmten Spinnstelle erzeugter Faden eine geringere Qualität aufweist als ein von einer anderen Spinnstelle erzeugter Faden und ein Fadenbruch häu­ fig bei einem Umspulvorgang auftritt, so wird lediglich fest­ gestellt, daß die auf der Spulseite erhaltene Auflaufspule viele Fadenverknüpfungsstellen hat. Auf der Spulmaschinen­ seite wird nicht festgestellt, in welcher Spulstelle der Fa­ den, der von der vorangehenden speziellen Spinnstelle er­ zeugt wurde, umgespult werden soll. Demnach werden eine von einer aus irgendeinem Grund einen Faden geringerer Quali­ tät erzeugenden Spinnstelle abgenommene Spule sowie von normalarbeitenden Spinnstellen abgenommene Spulen willkür­ lich der Spulmaschine zugeführt. Demzufolge ist manchmal ein derartiger Faden mit geringer Qualität in vielen von der Spulmaschine abgenommenen Auflaufspulen enthalten.
Aus der CH-PS 4 10 717 ist zur Vermeidung der vorstehend genannten Probleme ein Verfahren zur Qualitätskontrolle des Arbeitsergebnisses von Spinnstellen bekannt. Hierbei werden die jeweiligen Spinnkopse mit einer die entsprechende Spulstelle kennzeichnenden Markierung versehen und diese nach Fertigstellung einer Spulmaschine zugeführt und dort abgespult. Während des Abspulvorganges wird der jeweilige Spinnkops überwacht. Werden relativ viele Garnfehler bei einem bestimmten Spinnkops festgestellt, so kann anhand der am Kops befindlichen Markierung die entsprechende Spinnstelle ermittelt und die Fehlerquelle an dieser Spinnstelle beseitigt werden. Als Markierungen werden Kreidemarkierungen, Farbmarkierungen oder Buchstabenaufdrucke oder dergleichen verwendet, die am Hülsenfuß des Kopses angebracht werden. Derartige Markierungen erlauben jedoch nur eine manuelle Entschlüsselung. Außerdem muß auf der Spinnmaschinenseite ein spezielles Gerät vorgesehen werden, das eine derartige Markierung auf jedem Hülsenfuß eines abgezogenen Spinnkopses anbringt.
Aus der DE 33 44 473 A1 ist ferner eine Anlage zum Verbinden mehrerer Spinnmaschinen, an denen jeweils ein Faden unterschiedlicher Art gesponnen wird, mit einem Spulautomaten bekannt, der in mehrere Spulabschnitte unterteilt ist, in denen jeweils Kopse mit Fäden verschiedener Art umgespult werden. Die auf entsprechende Transportteller aufgesetzten Kopse werden hierbei über eine Kopszuführbahn zu Abzweigstellen von Nebenzuführbahnen transportiert, die zu den einzelnen Spulabschnitten der Spulmaschine führen und an denen jeweils die dem Spulabschnitt zuzuführenden Transportteller ausgewählt werden. Ferner ist eine Austragsbahn zum Transportieren von auf den Transporttellern aufgesetzten Leerspulen, die aus der Spulmaschine ausgetragen werden, zu Abzweigstellen von Nebenaustragbahnen vorgesehen, die zu den einzelnen Spinnmaschinen führen und an denen jeweils die der Spinnmaschine zuzuführenden Transportteller ausgewählt werden. Damit der von einer bestimmten Spinnmaschine ausgetragene Spinnkops den jeweils zugeordneten Spulabschnitt erreicht, sind Kopsselektoren vorgesehen, die von entsprechenden Kopsunterscheidungssensoren angesteuert werden. Jeder Kopsunterscheidungssensor besteht aus einem Strichcodeleser, der einen auf dem Außenumfang des jeweiligen Transporttellers aufgebrachten Strichcode lesen kann. Wird der für den betreffenden Spulabschnitt vorgesehene Strichcode erfaßt, so gibt der Strichcodeleser ein Signal an den betreffenden Kopsselektor, der den Transportteller z.B. durch Verschwenken einer Führung in den betreffenden Spulabschnitt einführt. Würde man z.B. bei dieser Anlage übermäßig viele Fadenfehler in einem bestimmten Spulabschnitt erfassen, so könnte anhand des auf dem Teller angebrachten Strichcodes zwar ein Rückschluß auf die betreffende Spinnmaschine, nicht jedoch auf eine betreffende Spinnstelle vorgenommen werden. Außerdem müßte die Decodierung des Strichcodes manuell erfolgen. Selbst wenn man das vorstehende Konzept auf die Erfassung einer bestimmten Spinnspule erweitern würde, würde man zu einem unvertretbaren Aufwand kommen, da einerseits für jede einzelne Spulstelle ein separater Kopsunterscheidungssensor sowie ein separater Kopsselektor und für jeden Spulabschnitt besonders aufwendige Steuereinrichtungen vorgesehen werden müßten. Jede Steuereinrichtung müßte nämlich eine derartige Steuerung vorsehen, daß alle Codes einer bestimmten Spinnmaschine ein Betätigen des Kopsselektors des betreffenden Spulabschnitts über den betreffenden Kopsunterscheidungssensor hervorrufen würde.
Aus der eingangs erwähnten CH-PS 4 10 718 ist eine Vorrichtung zur Qualitätskontrolle des Arbeitsergebnisses von Spinnspulen bekannt, bei der die Hülse jeder Spinnspule mit einer die entsprechende Spinnstelle kennzeichnenden Identifikationsmarke versehen wird und die Spinnspulen nach ihrer Fertigstellung einer Spulmaschine zugeführt und dort abgespult werden. An der jeweiligen Spulstelle ist eine Meßeinrichtung vorgesehen, die am Kops auftretende Fehler zählt und bei Überschreiten eines höchsten Wertes Signale auslöst, die anzeigen, daß eine fehlerhafte Spinnspule vorliegt. Aufgrund der Identifikationsmarke kann dann festgestellt werden, von welcher Spinnstelle diese Spinnspule stammt. Ist die Hülse abgespult und der Fehlerhöchstwert nicht überschritten worden, so wird die Identifikationsmarke auf dem Hülsenfuß gelöscht, so daß die Hülsen sofort wieder der Spinnmaschine zum erneuten Herstellen von Spinnspulen zugeführt werden können. Hat dagegen die Fehlerzahl beim Abspulen einer Spinnspule in einer Spulstelle den Höchstwert überschritten, so werden die Hülsen einem Entschlüsselungsgerät zugeführt. Das heißt, die Identifikationsmarken auf den Hülsen müssen stets gelöscht werden, ehe die Hülsen mit einer neuen, der jeweiligen Spulstelle entsprechenden Identifikationsmarke versehen werden kann. Außerdem müssen die Hülsen, auf denen einer fehlerhafter Faden aufgewickelt war, manuell einem Entschlüsselungsgerät zugeführt werden, was zeitaufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der vorstehend bzw. eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß ein weitgehend automatischer Ablauf unter Berücksichtung des Zustands der die Spulstellen verlassenden Hülsen, d.h. leer, mit einer geringen Fadenmenge oder mit einer größeren Restfadenmenge versehen, bei einfachem Aufbau erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 bzw. 2 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Da gemäß der Erfindung die Zuordnung von Identifikationsmarke zur entsprechenden Spulstelle in der Steuereinheit erfolgt, kann die einmal einem bestimmten Teller zugewiesene Identifikationsmarke erhalten werden, so daß kein Löschen und neues Einschreiben einer Identifikationsmarke erforderlich ist. Außerdem kann die Ermittlung von Spinnstellen, an denen fehlerhafte Fäden aufgespult wurden, während des Transports der Spinnspulen bzw. Teller automatisch vorgenommen werden, so daß sich ein hoher Wirkungsgrad für die Gesamtanlage ergibt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichung dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm einer Steueranordnung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 ein Beispiel einer Spinn-Spul-Maschine in schematischer Vorderansicht und
Fig. 3 in Draufsicht;
Fig. 4 ein Beispiel einer an einem Teller befestigten Kennmarke in Vorderansicht;
Fig. 5 ein anderes Beispiel einer an einem Teller befestig­ ten Kennmarke in Vorderansicht;
Fig. 6 ein Beispiel eines Spulenförderers in perspektivi­ scher Ansicht,
Fig. 7 ein Beispiel einer Spulstelle in perspektivischer Ansicht;
Fig. 8 eine Anordnung von verschiedenen Sensoren in einer Spulenabziehstation, in Vorderansicht und
Fig. 9 in Draufsicht;
Fig. 10 ein Blockdiagramm einer Steueranordnung entspre­ chend einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung;
Fig. 11 und 12 Beispiele von Kennmarken, die direkt an den Spulen angebracht sind, in Vorderansichten und
Fig. 13 eine Spulenleseposition auf der Spinnmaschinenseite für den Fall, daß die in Fig. 11 gezeigte Spule Verwendung findet, in schematischer Ansicht.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung mit Bezug auf die Figuren beschrieben.
Als erstes Ausführungsbeispiel wird nachfolgend eine soge­ nannte Spinn-Spul-Maschine beschrieben, die aus einer Spinn­ maschine und einer Spulmaschine besteht, die direkt mitein­ ander verbunden sind. Bei einer derartigen Spinn-Spul-Maschine (vgl. DE-OS 34 07 804) werden, wie aus den Fig. 2 und 3 er­ sichtlich, in der Spinnmaschine 1 voll bepackte Spinnspu­ len B nach dem Spinnvorgang zusammen abgenommen und aufrecht auf Zapfen aufgesetzt, die in dem Abstand der Spinnstellen entsprechenden Intervallen auf ein Transportband 2 aufmon­ tiert sind, das sich längs der Spinnstellen bewegen kann. Anschließend bewegt sich das Transportband 2 entsprechend einem Spinnspulenanforderungssignal auf der Spulmaschinen­ seite intermittierend in Richtung des Pfeiles 3. Dabei wer­ den Spulen von einer Spulenstelle Ba, die sich an einem oberen Endteil eines schrägen Förderers befindet, sukzessive und in aufrechter Lage über eine Rutsche 4 auf darunter in Bereitstellung stehende Spulenteller befördert.
Auf der Seite einer Spulmaschine 5 werden die Spulen, wäh­ rend diese senkrecht auf die Spulenteller aufgesetzt sind, Spulstellen zugeführt, dann umgespult und entladen. Die Spulenteller stellen Spulentransportmedien dar, die unabhän­ gig und getrennt voneinander sind. Leerspulen usw., die von den Spulstellen ausgestoßen werden, werden zusammen mit den Tellern zu einer Spulenabziehstation 6 transportiert. In der Station 6 werden Leerspulen, wie auch Spulen mit einer äußerst geringen Restfadenmenge, deren Volumen so gering ist, daß eine nochmalige Zufuhr zur Spulmaschine und deren Verwendung unmöglich ist, von den zugehörigen Tellern abge­ zogen. Anschließend kehren die Leerspulen über Leerspulen­ transportwege 7 und 8 zu einer Leerspulenzufuhrstelle an einem Endabschnitt der Spinnmaschine zurück, während die Spulen mit einer äußerst geringen Restfadenmenge getrennt ausgestoßen oder in einem Behälter gelagert werden. Demzu­ folge stellen die Teller, die die Spulenabziehstation 6 durchlaufen haben, nur leere Teller oder Teller mit Spulen dar, bei denen das Volumen der Restfäden so gering ist, daß deren erneute Zufuhr zur Spulmaschine und deren Verwendung nicht möglich ist. jedesmal, wenn ein leerer Teller eine Spinnspulenzufuhrstation 9 erreicht, schreitet das Trans­ portband 2 auf der Spinnmaschinenseite um einen Abstand fort und eine Spinnspule wird auf den in Bereitstellung stehen­ den leeren Teller befördert und damit wieder der Spulma­ schine zugeführt.
Fig. 4 verdeutlicht ein Ausführungsbeispiel eines Spulen­ tellers, der bei einer solchen Spinn-Spulmaschine Anwendung findet. Der in Fig. 4 dargestellte Teller T weist einen Strichkode 11 auf, der auf seiner äußeren Umfangsfläche 10 in Form eines Ringes ausgebildet ist. Dieser Strichkode 11 stellt eine Marke dar, die den Teller spezifiziert. Eine große Anzahl von Tellern, die in dem Spulmaschinenbereich zirkuliert, ist mit unterschiedlichen, an den Tellern be­ festigten Kennmarken ausgestattet. Man geht nun z.B. davon aus, daß entsprechend Fig. 3 die Spinnmaschine 1, die auf einer Seite 200 Spinnstellen aufweist, d.h. insgesamt 400 Spinnstellen auf beiden Seiten, und die Spulmaschine 5, die 10 Spulstellen W 1 bis Wn aufweist, direkt miteinander ver­ bunden sind und ihre Fadenverarbeitungsproduktivitäten gut ausbalanciert sind, daß jede Spulstelle den Platz zur Aufbe­ wahrung von drei Spulen hat und daß 50 Teller im Bereich der Spulmaschine 5 zirkulieren. Demzufolge sind die Marken Nr. 1 bis Nr. 50 jeweils kodiert und entsprechend an jedem Teller als Strichkode 11 angebracht.
Fig. 6 zeigt ein Beispiel der Spinnspulenzufuhrstation 9, die für den leeren Teller T vorgesehen ist. Trifft der leere Tel­ ler T an einer Spulenzufuhrposition Ta ein und wird das Feh­ len einer Spule auf dem Teller durch einen Tellerankunfts­ sensor S 1 und einen Spulensensor S 2 bestätigt, so wird ein Spulenanforderungssignal zur Spinnmaschinenseite geleitet. Demzufolge bewegt sich das Transportband um einen Abstand weiter und eine Spule fällt in die in Fig. 6 gezeigte Rutsche 4 und wird in senkrechter Stellung auf dem Teller Ta ange­ ordnet. In einer Spulenzuführung 12 wird die Spule geführt und ihre Bewegung auf einem Förderer 16 wird durch Öffnen und Schließen von beweglichen Führungsplatten 15 a und 15 b gesteuert, die mittels Drehsolenoide 13 a und 13 b um Achs­ wellen 14 a und 14 b geschwenkt werden.
In der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Spulenabziehvorrichtung 6 ist eine Einrichtung vorgesehen, die eine senkrecht beweg­ liche Einspannvorrichtung aufweist, wodurch die auf dem Tel­ ler befindliche Spule, die diese Stelle erreicht hat, abge­ zogen und nach oben befördert wird, sowie Leerspulen und Spulen mit einer geringen Restfadenmenge sortiert.
In der Spulenzufuhrstation 9 und der Spulenabziehstation 6 sind Kodesensoren 17 und 18 zum Lesen des an dem Teller be­ festigten Strichkodes vorgesehen, und zwar an einer Stelle, die der Umfangsfläche 10 des Tellers 4, wie aus Fig. 4 er­ sichtlich, gegenüberliegt. Ein durch den Kodesensor 17 ge­ lesenes Tellerkennsignal wird einmal in der Steuerungseinheit 19 gespeichert. Gleichzeitig wird durch ein später beschrie­ benes Verfahren geprüft, von welcher Spinnstelle die auf dem Teller T befindliche Spule erzeugt wurde, und das Ergebnis ebenso gespeichert.
Demzufolge werden bei diesem Ausführungsbeispiel ein Teller und eine auf dem Teller befindliche Spule zum Zeitpunkt der Förderung der Spule auf dem Teller spezifiziert.
Fig. 7 zeigt ein Beispiel einer Spulstelle, in die der Teller T und die darauf aufgesetzte Spule B zusammen automatisch aufgenommen, dann einem Umspulvorgang unterworfen und an­ schließend ausgestoßen werden. Im einzelnen sind ein Trans­ portweg 20 und ein für Leerspulen vorgesehener Rückkehrweg 21 usw. längs zu beiden Seiten der Spulstelle Wi ausgebildet und die Fortbewegung des Tellers erfolgt zwangläufig über Füh­ rungsplatten 22, 23, 24 und eine Drehplatte 25.
In diesem Zustand wird die Spule automatisch in eine Spul­ stelle aufgenommen, in der ein Bereitstellungsschlitz 26 frei ist, und erreicht dann eine Umspulposition 27. Wurde eine vor­ bestimmte Anzahl von Spulen in den Bereitstellungsschlitz 26 aufgenommen, so wird der nachfolgenden Spule durch den an der Einlaßseite des Schlitzes angeordneten Teller der Ein­ tritt in den Schlitz versagt, wodurch diese dann von einem Abgabetor 28 für überflüssige Spulen zur nächsten Spulstelle bewegt wird. Tritt während des Umspulvorganges einer Spule, die die Umspulposition erreicht hat, ein Fadenbruch auf, so wird dieser von einem an jeder Umspulstelle befestigten Fa­ denbruchsensor erfaßt. Das erfaßte Signal wird der Steuerungs­ einheit 19 zugeführt. Gleichzeitig wird die Anzahl der Faden­ brüche der Spule während des Spulvorganges in der Spulstelle aufgerechnet und gespeichert.
In der Spulstelle Wi in Fig. 7 ist eine Lampe 29 vorgesehen, die entsprechend einem Signal ein-und ausgeschaltet wird, das von einem Steuerungsabschnitt geliefert wird, falls die Anzahl der Fadenbrüche einen voreingestellten Wert während eines einzigen Spulenumspulvorganges überschreitet.
Nachfolgend wird die Funktionsweise der oben erläuterten An­ ordnung beschrieben.
Allen Spinnstellen der in Fig. 1 gezeigten Spinnmaschine 1 werden Spinnstellenkennmarken zugeteilt, z.B. sukzessive S 1, S 2, S 3, ..., Si von einem Endabschnitt auf einer Seite und Si + 1 ... Sn auf der anderen Seite. Es wird nun davon ausge­ gangen, daß ein gleichzeitiges Abnehmen der Spinnspulen abge­ schlossen ist und die Spinnspulen B 1 bis Bi und B (i+1) bis Bn auf das Transportband 2 transportiert wurden, das vor den Spinnstellen angeordnet ist.
In diesem Zustand wird nach Ausgabe eines Spulenanforderungs­ signals seitens der Spulenzufuhrstation 9 auf der Spulmaschi­ nenseite zuerst die Spule B 1 am äußersten linken Ende der einen Seite der Spinnstellen auf einen Teller T befördert. Der Teller T wird willkürlich befördert, so daß hier ange­ nommen wird, daß der Teller T, auf dem die Spule B 1 aufrecht aufgesetzt wurde, die Nr. T 7 war. Zu diesem Zeitpunkt wird S 1 durch einen Zähler in einem Speicher der Steuerungsein­ heit als eine Marke gespeichert, die T 7 entspricht. Ist der nächste Teller T 15, so wird eine zweite zugeführte Spule B 2 darauf montiert, so daß S 2 entsprechend T 15 im Speicher ge­ speichert wird. Es wird nun angenommen, daß der Teller T 7 befördert und in die Spulstelle W 3 der Spulmaschine aufgenommen wurde und die Umspulstelle erreicht hat.
Für den Fall, daß die Anzahl der Fadenbrüche, die während des Umspulvorganges der oben genannten Spulstelle auftreten, einen vorbestimmten Bereich überschreitet, so wird die Lampe 29 dieser Spulstelle ein- und ausgeschaltet. Dies wird durch die Bedienungsperson bestätigt, worauf die auf dem Teller T 7 befindliche Spule, die von dieser Spulstelle ausgestoßen wird, von der Bedienungsperson abgezogen wird und der Teller T 7 als Teller ohne Spule auf dem Spulenrückkehrweg 21 zur Spulenab­ ziehstation 6 befördert wird. Teller mit Leerspulen, die von anderen Spulstellen ausgestoßen werden, wie auch leere Teller, von denen die Spulen infolge einer übermäßigen Anzahl von Fa­ denbrüchen von der Bedienungsperson abgezogen wurden, werden in willkürlich gemischter Weise auf dem Rückkehrweg 21 be­ fördert.
Solche Teller werden in dem obigen Zustand transportiert und erreichen die Spulenabziehstation 6, bei der die Leer­ spulen und die Spule mit einer äußerst geringen Restfaden­ menge abgezogen werden, während leere Teller und Teller mit einem Restfaden aufweisenden Spulen die Station passieren.
Wie aus den Fig. 8 und 9 ersichtlich, sind an vorbestimmten Stellen der Spulenabziehstation 6 ein Markensensor 18 zur Erfassung der Ankunft des Tellers sowie zum Lesen der auf dem Teller befindlichen Kennmarke, ein Sensor S 3 zur Fest­ stellung, ob eine Spule auf dem Teller vorhanden ist oder nicht, ein Sensor S 4 zum Erfassen einer Spule mit einem Restfaden und ein Sensor S 5 zum Erfassen einer Spule mit einer äußerst geringen Restfadenmenge montiert. Der Marken­ sensor 18 ist an einer Stelle vorgesehen, die der Umfangs­ fläche des Tellers T entspricht, auf der die Kennmarke be­ festigt ist. Dieser bestimmt, ob mit Hilfe der Kombination aus einem Tellerstopper und einem vorstehenden Teil (nicht dargestellt) an einer vorbestimmten Stelle ein Teller vor­ handen ist oder nicht, liest die Kennmarke 11 und gibt die Tellernummer T 7 in die Steuerungseinheit ein.
Der Sensor S 3 zum Feststellen einer Leerspule ist so ange­ ordnet, daß dieser höher als ein Zapfen 30 des Tellers ist und sich seine optische Achse 3 zum Tellerzentrum erstreckt. Der Sensor S 4 ist so angeordnet, daß dieser höher als der Zapfen 30 ist und dessen optische Achse 32 von der äußeren Umfangsfläche einer Leerspule K abweicht. Ferner weist der Sensor S 5 einen Abstands- bzw. Näherungssensor auf, der ein Ende 35 eines bürstenartigen Fühlers 33 erfaßt, der in Be­ rührung mit der äußeren Umfangsfläche der Leerspule steht und um eine Welle 34 drehbar ist. Wird die Spule K mit Hilfe einer Einspannvorrichtung 36 nach oben gezogen und ist ein Restfaden vorhanden, so kommt dieser Restfaden mit dem Füh­ ler 33 in Eingriff, wodurch dieser gedreht und versetzt und somit festgestellt wird, daß die Spule eine extrem geringe Restfadenmenge aufweist.
Trifft der Teller T 7 an der Spulenabziehstation 6 ein, die die oben erwähnten verschiedenen Sensoren aufweist, so ist in dieser Position keine Spule auf dem Teller vorhanden, da die Spule bereits von der Bedienungsperson abgezogen wurde. Demzufolge werden der in Fig. 1 gezeigten Steuerungseinheit 19 ein Lesesignal vom Markensensor 18 sowie ein das Fehlen einer Spule anzeigendes Signal vom Sensor S 3 zugeführt und festgestellt, daß die Spule B 1 auf dem Teller T 7, die vorher gelesen und in die Spulenzufuhrstation 9 eingegeben wurde, nicht in der Spulenabziehstation 6 vorliegt. Da der Faden auf der Spule B 1 fehlerhaft ist, wird die Spinnstelle S 1, die der Spule B 1 entspricht, überprüft. In der in Fig. 1 ge­ zeigten Spulenabziehstation 6 wird die abgezogene Leerspule über einen Transportweg 8, wie z.B. einen Förderer, zurückge­ bracht und an einem Ende der Spinnmaschine 1, nämlich dem Endabschnitt, der in diesem Ausführungsbeispiel der Spulen­ austragsseite gegenüberliegt, auf einen auf dem Transport­ band befindlichen Zapfen befördert. Andererseits werden Spu­ len mit einer äußerst geringen Restfadenmenge in einem Be­ hälter 37 angesammelt, der in der Nähe der Spulenabzieh­ station 6 vorgesehen ist. Demzufolge werden leere Teller so­ wie Teller mit Spulen, die einen Restfaden aufweisen, in ge­ mischter Weise auf einem zwischen der Spulenabziehstation 6 und der Spulenzufuhrstation 9 ausgebildeten Übergang 38 be­ fördert.
Aus der Tatsache, daß der Teller, der die Spulenabziehstation 6 erreicht hat, leer ist, kann die Spinnstelle bestimmt wer­ den, die die vorher auf diesem Teller befindliche Spule er­ zeugt hat. Wird die gleiche Spinnstelle öfters bestimmt, als eine voreingestellte Zahl, so wird daraus geschlossen, daß diese Spinnstelle irgendwelche Fehler einschließt. Auf der Basis dieser Schlußfolgerung wird die in Frage stehende Spinnstelle überprüft.
Gemäß Fig. 10 wird der Markensensor 18, der in der Spulen­ abziehstation 6 vorgesehen wurde, an jeder der Spulstellen W 1 bis Wn befestigt und die Kennmarke des Tellers, auf dem eine Spule aufmontiert ist, wird während des Umspulvorganges gelesen und in die Steuerungseinheit 19 eingegeben. Anderer­ seits wird ein Signal von einem in jeder Spulstelle vorge­ sehenen Fadenbruchdetektor 39 der Steuerungseinheit 19 zuge­ führt. Überschreitet die Anzahl der Fadenbrüche während des Spulvorganges pro Spule einen voreingestellten Wert, so wird die auf dem betreffenden Teller befindliche Spule durch die auf diesem Teller befindliche Kennmarke identifiziert und die zugehörige Spinnstelle wird in der gleichen Weise wie oben bestimmt bzw. erfaßt. In diesem Fall kann somit die Erfassung einer Spinnstelle während des Spulvorganges erfol­ gen, so daß die Bedienungsperson die Spule nicht von dem von der Spulstelle ausgestoßenen Teller abziehen muß und es nicht erforderlich ist, einen Markensensor in der Spulenabzieh­ station 6 vorzusehen.
Bei dem obigen Ausführungsbeispiel wird als Tellerkennmarke ein Strichkode verwendet, während die Fig. 5 ein Ausführungs­ beispiel zeigt, bei dem ein Magnetband 40, das beschrieben und gelöscht werden kann, auf der äußeren Umfangsfläche 10 des Tellers T befestigt ist. Im Falle der Verwendung eines solchen Tellers kann ein Identifikationssignal, das anzeigt, von welcher Spinnstelle die jedem Teller zugeführte Spule er­ zeugt wurde, in das Magnetband eingeschrieben werden. Demzu­ folge ist eine Schreibeinrichtung an dieser Stelle vorge­ sehen, während in der Spulenabziehstation 6 eine Einrichtung zum Lesen des obigen, eingeschriebenen Signals vorgesehen ist. Während dem Spulvorgang in jeder Spulstelle wird eine Spule, bei der der Faden mehrmals gebrochen ist, in der gleichen Weise wie oben, nach ihrem Ausstoß aus der Spulstelle von der Bedienungsperson abgezogen, während der Teller als leerer Teller zur Spulenabziehstation 6 transportiert wird, wo die in das Magnetband 40 des leeren Tellers eingeschriebene Spinn­ stellenmarke gelesen werden kann.
Ensprechend einer derartigen Spulensteuerung kann, sobald ein anormal häufiger Bruch eines von einer bestimmten Spinnstelle erzeugten Fadens anhand einer in Fig. 10 gezeigten Anzeige­ einheit 41 bestätigt wird, sofort eine Überprüfung und Re­ paratur der Spinnmaschine erfolgen. Es ist ebenso möglich, eine anormale Spinnstelle durch z.B. Ein- und Ausschalten einer roten Lampe in einer solchen anormalen Spinnstelle anzuzeigen, und zwar entsprechend einem von der Steuerungs­ einheit 19 vorgesehenen Signal.
Bei dem obigen Ausführungsbeispiel wurde eine Spinn-Spul­ maschine beschrieben, die eine Spinnmaschine sowie eine Spulmaschine aufweist, die direkt miteinander verbunden sind. Die folgende Beschreibung befaßt sich nun mit einer Spinn­ maschinensteueranordnung, bei der die die Spinnmaschine durch­ laufenden Spulen willkürlich in einen Behälter untergebracht und zur Spulmaschinenseite transportiert werden.
Wie aus den Fig. 11 und 12 ersichtlich, sind die Spulenkenn­ marken selbst an den Leerspulen K angebracht. In der Fig. 11 sind die Nr. 1 bis Nr. n unter Verwendung von Strichmarken angezeigt, während in Fig. 12 ein Magnetband 43 Verwendung findet.
In diesem Fall wird, wie aus Fig. 13 ersichtlich, jedesmal, wenn eine Leerspule einem Zapfen auf dem Transportband 2 in der Spinnmaschine 1 zugeführt wird, eine Kennmarke der Spule mit Hilfe einer Leseeinrichtung 44 gelesen und gespeichert. Nachdem ein gleichzeitiges Abnehmen durchgeführt ist und vollbepackte Spulen B 1 bis Bn auf Zapfen P 1 bis Pn, die den Spindels S 1 bis Sn entsprechen, aufgesetzt sind, wird das Transportband 2 intermittierend in Richtung des Pfeils 3 be­ wegt und Leerspulen 4 werden sukzessive mit Hilfe einer Leer­ spulenzuführeinrichtung 45 ab einem leeren Zapfen Q 1 zuge­ führt. Zum Beispiel erreicht die an erster Stelle stehende Leerspule K 1 nach Abgabe der hintersten Spinnspule Bn eine Position, die der Spindel S 1 entspricht, und die Kennmarke der zuerst dem leeren Zapfen Q 1 zugeführte Leerspule K 1 wird gelesen.
Ist die Spule die Spule Nr. 50, so wird die Spule Nr. 50 weiterbewegt und als eine mit der Spinnstelle S 1 in Bezie­ hung stehende Spule im Speicher der Steuerungseinheit 19 abgespeichert. Dann wird der Vorschub einer Leerspule jedes­ mal gezählt, wenn sich das Transportband 2 intermittierend Abstand um Abstand bewegt, und gleichzeitig werden die Spinn­ stellen S 2 bis Sn sukzessive nachfolgenden Leerspulen zuge­ ordnet. Somit stehen bestimmte Spulen mit bestimmten Spinn­ stellen in Beziehung.
Ein gesponnener Faden wird um die so zugeführte Leerspule ge­ wickelt und wenn jede derartige Spule voll gewickelt ist, wird diese durch den oben beschriebenen Vorgang von der Spinn­ maschine abgegeben. Die so abgegebenen Spulen werden will­ kürlich in einem Spulenbehälter untergebracht und zum Um­ spulen Spulstellen auf der Spulmaschinenseite zugeführt. Wird während des Umspulvorgangs, wie vorher erwähnt, die An­ zahl der Fadenbrüche von dem an jeder Spulstelle befestigten Fadenbruchdetektor gezählt und überschreitet diese einen vor­ eingestellten Wert, so geht die Lampe, die in jeder Spulstelle vorgesehen ist, an und aus, wodurch das Umspulen eines feh­ lerhaften Fadens angezeigt und die Bedienungsperson dadurch in Kenntnis gesetzt wird. Die Kennmarke der von dieser Spul­ stelle ausgestoßenen Spule wird von einer Leseeinrichtung ge­ lesen, die getrennt vorgesehen ist, und falls diese Spule z.B. die vorerwähnte Spule Nr. 50 ist, kann die Spinnstelle S 1, die in Beziehung zu dieser Spule steht, festgestellt werden.
Indem man so vorgeht, können Spulen direkt durch ihre Kenn­ marke spezifiziert und demzufolge ihre zugehörigen Spinn­ stellen unterschieden werden. Falls Zahlen 1, 2, 3, ..., n, die von der Bedienungsperson visuell gelesen werden können, als solche Kennmarken verwendet werden und eine Leseeinrich­ tung, die diese Zahlen lesen kann, in der Leerspulenzuführ­ position (44 in Fig. 13) vorgesehen ist, dann kann die Be­ dienungsperson die von der Spulmaschine ausgestoßenen Spulen direkt lesen. Durch Eingabe der so gelesenen Zahlen können somit die in der Steuerungseinheit gespeicherten Spulennummern und die Spinnstellen spezifiziert werden.
Obwohl bei dem obigen Ausführungsbeispiel als Fadenqualitäts­ information die Anzahl der Fadenbrüche in der Spulmaschine herangezogen wird, so können doch andere Fadenqualitätsdaten zum Spezifizieren der Spinnstelle verwendet werden, beispiels­ weise die Anzahl der Dickstellen und das Verhältnis eines dünnen Fadenabschnitts zu einem dicken Fadenabschnitt.
Wie vorstehend ausgeführt wird, kann durch Aufzeichnung einer in einer Spinnmaschine erzeugten Spinnspule und auf der Basis einer Fadenqualitätsinformation, die während des Umspulvor­ ganges erhalten wird, angegeben werden, welche Spinnstelle den betreffenden Faden erzeugt hat. Dies ermöglicht eine Maschinensteuerung für jede Spinnstelle, die zur Erzeugung eines Fadens von guter Qualität äußerst wirksam ist.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Transportieren von Spinnspulen und Hülsen zwischen einer Spinnmaschine und einer eine Vielzahl von Spulstellen aufweisenden Spulmaschine, mit
  • - einer Spinnspulentransporteinrichtung (2, 20), die die Spinnspulen (B) von den Spindeln (S) der Spinnmaschine (1) der Spulmaschine (5) zuführt,
  • - einer Hülsentransporteinrichtung (21, 8) die die an der Spulmaschine (5) leergespulten Hülsen zur Spinnmaschine (1) zurückführt,
  • - in den Spulstellen (W) angeordnete Fadenbruchsensoren (39) die jeweils die Anzahl der Fadenbrüche der in der jeweiligen Spulstelle (W) aufgenonmenen Spule (B) zählen,
  • - einer Signaleinrichtung (29) an jeder Spulstelle, die bei Überschreiten eines Höchstwerts an Fadenbrüchen pro Spule beim Umspulen ein Signal zum Entfernen der fehlerhaften Spule abgibt, wobei den Spinnspulen auf die entsprechenden Spindeln (S) hinweisende, individuelle Identifikationsmarkierungen (11) zugeordnet sind, und
  • - einer Einrichtung (18) zum Lesen der Identifikationsmarken, die den fehlerhaften Spulen zugeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Spinnspulentransporteinrichtung (2, 20) eine Spinnspulenzufuhreinrichtung (9) aufweist, die die von der Spinnmaschine (1) nacheinander zugeführten Spinnspulen (B) jeweils auf unabhängige, unterschiedliche Identifikationsmarken (11) aufweisende Transportteller (T) aufsetzt, die jeweils eine scheibenförmige Basis, einen Sockelabschnitt zum Abstützen des unteren Endteils der Hülse sowie einen Zapfen (30) zum senkrechten Aufsetzen der Hülse bzw. Spinnspule aufweisen,
  • - daß die Hülsentransporteinrichtung (21) eine Spulenabzieheinrichtung (6) einschließt, die die leeren Hülsen sowie Spulen mit geringen Restfadenmengen von ihren jeweiligen Transporttellern (T) abzieht und über eine Transportbahn (38), die leere Teller sowie Teller mit größeren Restfadenmengen aufweisenden Hülsen transportiert, mit der Spinnspulenzufuhreinrichtung (9) und über eine Hülsentransportbahn (8) mit der Spinnmaschine (1) in Verbindung steht,
  • - daß in der Spinnspulenzufuhreinrichtung (9) eine weitere Leseeinrichtung (17) zum Lesen der Identifikationsmarken (11) der Teller (T) in der Spinnspulenzufuhrposition vorgesehen ist,
  • - daß die Einrichtung zum Lesen der den fehlerhaften Spulen zugeordneten Identifikationsmarken als in der Spulenabzieheinrichtung (6) angeordnete Leseeinrichtung (18) zum Lesen der Identifikationsmarken der leeren Transportteller ausgebildet ist und
  • - daß eine mit den beiden Leseeinrichtungen (17, 18) gekoppelte Steuereinheit (19) vorgesehen ist, die das von der in der Spinnspulenzufuhreinrichtung (9) angeordneten Leseeinrichtung (17) zugeführte Signal der Identifikationsmarke (11) des Transporttellers (T) sowie Daten, die darauf hinweisen, von welcher Spinnstelle (S) die dem Transportteller (T) zugeführte Spinnspule hergestellt wurde, jeweils unter Zuordnung speichert.
2. Vorrichtung zum Transportieren von Spinnspulen und Hülsen zwischen einer Spinnmaschine und einer eine Vielzahl von Spulstellen aufweisenden Spulmaschine, mit
  • - einer Spinnspulentransporteinrichtung (2, 20), die die Spinnspulen (B) von den Spindeln (S) der Spinnmaschine (1) der Spulmaschine (5) zuführt,
  • - einer Hülsentransporteinrichtung (21, 8), die die an der Spulmaschine (5) leergespulten Hülsen zur Spinnmaschine (1) zurückführt,
  • - in den Spulstellen (W) angeordnete Fadenbruchsensoren (39), die jeweils die Anzahl der Fadenbrüche der in der jeweiligen Spulstelle (W) aufgenommenen Spule (B) zählen,
  • - einer Signaleinrichtung (29) an jeder Spulstelle, die bei Überschreiten eines Höchstwerts an Fadenbrüchen pro Spule beim Umspulen ein Signal zum Entfernen der fehlerhaften Spule abgibt, wobei den Spinnspulen auf die entsprechenden Spindeln (S) hinweisende, individuelle Identifikationsmarkierungen (11) zugeordnet sind, und
  • - einer Einrichtung (18) zum Lesen der Identifikationsmarken, die den fehlerhaften Spulen zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Spinnspulentransporteinrichtung (2, 20) eine Spinnspulenzufuhreinrichtung (9) aufweist, die die von der Spinnmaschine (1) nacheinander zugeführten Spinnspulen (B) jeweils auf unabhängige, unterschiedliche Identifikationsmarken (11) aufweisende Transportteller (T) aufsetzt, die jeweils eine scheibenförmige Basis, einen Sockelabschnitt zum Abstützen des unteren Endteils der Hülse sowie einen Zapfen (30) zum senkrechten Aufsetzen der Hülse bzw. Spinnspule aufweisen,
  • - daß die Hülsentransporteinrichtung (21) eine Spulenabzieheinrichtung (6) einschließt, die die leeren Hülsen sowie Spulen mit geringen Restfadenmengen von ihren jeweiligen Transporttellern (T) abzieht und über elne Transportbahn (38), die leere Teller sowie Teller mit größeren Restfadenmengen aufweisenden Hülsen transportiert, mit der Spinnspulenzufuhreinrichtung (9) und über eine Hülsentransportbahn (8) mit der Spinnmaschine (1) in Verbindung steht,
  • - daß in der Spinnspulenzufuhreinrichtung (9) eine weitere Leseeinrichtung (17) zum Lesen der Identifikationsmarken (11) der Teller (T) in der Spinnspulenzufuhrposition vorgesehen ist,
  • - daß die Einrichtung zum Lesen der der fehlerhaften Spulen zugeordneten Identifikationsmarken aus in den Spulstellen vorgesehenen Leseeinrichtungen (18) besteht und
  • - daß eine mit der in der Spinnspulenzufuhreinrichtung (9) angeordneten Leseeinrichtung (17) sowie den in den Spulstellen vorgesehenen Leseeinrichtungen (18) gekoppelte Steuereinheit (19) vorgesehen ist, die das von der in der Spinnspulenzufuhreinrichtung (9) angeordneten Leseeinrichtung (17) zugeführte Signal der Identifikationsmarke (11) des Transporttellers (T) sowie Daten, die darauf hinweisen, von welcher Spinnstelle (S) die dem Transportteller (T) zugeführte Spinnspule hergestellt wurde, jeweils unter Zuordnung speichert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifikationsmarke (11) an der äußeren Umfangsfläche des Tellers (T) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifikationsmarke (11) ein beschreib- und löschbares Magnetband (40) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifikationsmarke (11) ein Strichcode ist.
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