DE3742112A1 - Auflaufspulentransportanlage - Google Patents

Auflaufspulentransportanlage

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DE3742112A1
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transport system
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DE19873742112
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Shuichi Kikuchi
Yoshihiko Kawasaki
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Murata Machinery Ltd
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Murata Machinery Ltd
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  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Transportieren von mit Fäden bewickelten Auflaufspulen.
Zum Umspulen einer Spinnspule wird z. B. ein Spulautomat ver­ wendet, der vom Einzelspindeltyp, bei dem eine Vielzahl von Spulstellen in Gegenüberstellung fest installiert ist, vom Zirkulationstyp, bei dem eine Vielzahl von Spulstellen längs eines vorbestimmten Weges zirkuliert, oder von einem anderen Typ sein kann. Wie dem auch sei, es sind viele derartige Spulautomaten in einer Spinnerei installiert, um Auflaufspu­ len mit vorbestimmter Form und Fadenmenge herzustellen. Von solchen Spulautomaten abgezogene, voll bewickelte Auflauf­ spulen werden anschließend zum nächsten Bearbeitungsschritt oder zur nächsten Bearbeitungsstation mittels verschiedener Transporteinrichtungen befördert, wo diese z. B. einer Über­ prüfung unterzogen, verpackt oder für die Verschiffung vorbe­ reitet werden oder dgl.
Bei einer derartigen Transportanlage werden insbesondere an einer Station zur Überprüfung der Auflaufspulen die Zustände der Oberflächen der auf den Auflaufspulen befindlichen Faden­ lagen entweder durch visuelle Betrachtung seitens der Be­ dienungsperson oder mittels eines optischen Prüfgeräts über­ prüft, wobei zurückgewiesene Auflaufspulen anschließend von der Transportbahn entfernt und in einen Reservoirbereich ge­ bracht werden. Auf diese Weise werden die hergestellten Auflaufspulen lediglich an der Auflaufspulenprüfstation über­ prüft. Ist eine derartige Zurückweisung der Auflaufspulen insbesondere aufgrund eines mechanischen Defekts eines der Spulautomaten bedingt, so wird der Spulautomat wiederholt derartige zurückzuweisende Auflaufspulen produzieren. Demzu­ folge sammelt sich eine große Anzahl von zurückgewiesenen Auflaufspulen, die als Ergebnis der Prüfung entfernt werden müssen, im Reservoirbereich an.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, eine Transportanlage, mit deren Hilfe Auflaufspulen auf dem Weg von einer Abziehstation zu einer Prüfstation verfolgt und gesteuert werden können, sowie eine Auflaufspulentransporteinrichtung vorzuschlagen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich anhand der Patentan­ sprüche.
Gemäß der Erfindung ist die Anlage zum Transportieren von mit Fäden bewickelten Auflaufspulen so aufgebaut, daß Transport­ medien zum unabhängigen Transportieren darauf aufgesetzter Auflaufspulen längs einer Transportbahn zwischen dem Spul­ automaten und einer Prüfstation befördert werden, wobei auf jedem Transportmedium ein Herkunftsanzeigeelement vorgesehen ist, auf das die Information bezüglich eines bestimmten Spulautomaten oder einer bestimmten Spulstelle, an dem bzw. der eine auf das Transportmedium aufgesetzte Auflaufspule hergestellt wurde, geschrieben wird, um eine solche Information anzuzeigen, und daß eine Schreibeinrichtung zum Einschreiben der Information über die Auflaufspulenher­ kunft auf das Anzeigeelement an einer Auflaufspulenabgabeposi­ tion vorgesehen ist, an der Auflaufspulen von dem jeweiligen Spulautomaten auf die Transportbahn gebracht werden, während eine Leseeinrichtung zum Lesen des am jeweiligen Transportme­ dium vorgesehenen Anzeigeelements an einer Auflaufspulenabga­ beposition vorgesehen ist, an der die Auflaufspulen von der Transportbahn zur Prüfstation gebracht werden. Auf diese Weise kann ein Spulautomat oder eine Spulstelle, an dem bzw. der eine der Prüfstation zugeführte Auflaufspule hergestellt wurde, erfaßt und identifiziert werden.
Die Transportmedien zum Befördern der Auflaufspulen können Aufhängeeinrichtungen, die an einer sich längs einer Bahn bewegenden Kette aufgehängt sind, oder Auflaufspulentrans­ portteller darstellen.
Die Aufhängeeinrichtung umfaßt zumindest ein Paar Auflauf­ spulentragstäbe, die sich parallel zur Bewegungsrichtung der Aufhängeeinrichtung erstrecken und voneinander einen bestimmten Abstand aufweisen, so daß eine Auflaufspule in einem Zustand transportiert werden kann, bei dem die äußere Umfangsfläche der Fadenlage einer Auflaufspule auf den Trag­ stäben aufliegt.
Bei der erfindungsgemäßen Transportanlage kann an einem Ab­ zweigpunkt zwischen einer Haupttransportbahn zum Transport des Tellers und einer von der Haupttransportbahn abgezweigten Abzweigbahn zum Speichern und Transportieren der Auflauf­ spulen eine Auflaufspulenumsetzeinrichtung zum Abnehmen einer Auflaufspule von einem auf der Haupttransportbahn befind­ lichen Teller und zum Umstzen der vom Teller entfernten Auflaufspule zur Abzweigbahn angeordnet sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Übersichtsplan eines Ausführungsbeispiels einer Auflaufspulentransportanlage in Draufsicht;
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer als Transportmedium für eine Auflaufspule dienenden Aufhängeeinrich­ tung in Seitenansicht und
Fig. 3 in Vorderansicht;
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Beispiels für eine Information bezüglich der Herkunft der Auflaufspule;
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel eines als Transportmedium dienenden Tellers in Draufsicht;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht, die die Beziehung zwischen einer Schreibeinrichtung und einem Teller wiedergibt;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht, die die Beziehung zwischen einer Leseeinrichtung und einem Teller wiedergibt;
Fig. 8 bis 10 schematische Ansichten, die ein Beispiel für ein Abziehverfahren an einer Spulmaschine der Trans­ portanlage verdeutlichen, bei dem die Herkunft einer Auflaufspule als Spulmaschinenfeld bzw. -abschnitt identifiziert wird;
Fig. 11 ein Zeitdiagramm des in den Fig. 8 bis 10 ge­ zeigten Abziehverfahrens;
Fig. 12 und 13 schematische Ansichten, die ein Beispiel eines Abziehverfahrens bei einem System verdeutlichen, bei dem die Herkunft einer Auflaufspule als Spulstelle identifiziert wird;
Fig. 14 den allgemeinen Aufbau der Auflaufspuleneinrichtung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 15 in Draufsicht und
Fig. 16 in Vorderansicht;
Fig. 17 eine Abbildung, die den Betrieb der Auflaufspulen­ umsetzeinrichtung verdeutlicht;
Fig. 18 erste und zweite Abstützelemente für das Umsetzen einer Auflaufspule auf einen Förderer.
Fig. 1 zeigt einen Übersichtsplan eines Ausführungsbeispiels einer Auflaufspulentransportanlage. Hierbei weisen Spulauto­ maten W 1, W 2 und W 3 jeweils eine Vielzahl von Spulabschnitten bzw. -feldern W 1 A bis W 1 D usw. auf, die jeweils wiederum eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Spulstellen als Grund- bzw. Minimaleinheiten umfassen.
Voll bewickelte, von den Spulautomaten (W 1, W 2, W 3) abgezo­ gene Auflaufspulen P 1 bis Pn werden zu Endabschnitten der Spulautomaten mittels Fördereinrichtungen C 1, C 2, C 3 transportiert, die sich längs der Spulstellen der Spul­ automaten W 1, W 2 bzw. W 3 erstrecken. Die Auflaufspulen P 1 bis Pn werden anschließend durch Auflaufspulenhubeinrich­ tungen 1 a, 1 b, 1 c, die benachbart den Endabschnitten der Spulautomaten angeordnet sind, angehoben, und anschließend zu Auflaufspulenaufhängeeinrichtungen 3 eines Deckenför­ derers 2 umgesetzt, der an einer hochgelegenen Stelle zir­ kuliert.
Jede Auflaufspule P, die durch Zirkulieren des Förderers 2 in Richtung einer Pfeilmarke 4 transportiert wurde, wird an­ schließend auf einen Auflaufspulentransportteller T umgesetzt und auf diesem befestigt, wobei dieser Auflaufspulentrans­ portteller T an der Position einer Entladeeinrichtung 5 sich in Wartestellung befindet. Daraufhin wird die Auflaufspule zusammen mit dem Teller T in Richtung einer Pfeilmarke 7 transportiert und einer Auflaufspulenprüfstation 8 zuge­ führt. An der Auflaufspulenprüfstation 8 wird die Auflauf­ spule im Hinblick auf verschiedene Prüfpunkte untersucht, um zu bestimmen, ob diese akzeptabel ist oder zurückgewiesen werden muß. Wird bestimmt, daß die Auflaufspule zurückzu­ weisen ist, so wird diese daraufhin mittels einer beweglichen Führung 10 in eine Abzweigbahn 9 eingeführt. An der Abzweig­ bahn 9 wird die zurückgewiesene Auflaufspule Pi vom Teller Ti abgezogen und mit Hilfe einer Auflaufspulenabzieheinrich­ tung 11 in einen Behälter 12 eingebracht. Wird im Gegensatz dazu bestimmt, daß die Auflaufspule akzeptabel ist, so wird diese aus der Prüfstation 8 ausgetragen und auf einen weiteren Förderer 13 abgegeben, auf dem diese mittels einer der Auf­ laufspulenumsetzeinrichtungen 15 a bis 15 c vom Teller Tr ge­ trennt wird. Anschließend wird die Auflaufspule auf eine ent­ sprechende der Auflaufspulenspeicherbahnen 14 a bis 14 c aufge­ setzt und dann darauf gespeichert. Der leere Teller Tr oder Ti, von dem die Auflaufspule abgezogen wurde, wird mittels Förderer 16, 17 und 18 zu einer Auflaufspulenempfangsstation R zurücktransportiert, so daß dieser für die Aufnahme einer anderen Auflaufspule bereit ist.
Ein Beispiel einer an dem Deckenförderer 2 aufgehängten Auflaufspulenaufhängeeinrichtung 3 und ein Beispiel eines Tellers T zum Transportieren einer Auflaufspule zur Auflauf­ spulenprüfstation 8 sind in den Fig. 2 bis 7 dargestellt. Die Fig. 2 und 3 zeigen eine Auflaufspulenaufhängeein­ richtung 3, die ihrerseits an einer sich längs einer Füh­ rungsschiene 20 bewegenden Kette 21 mit Hilfe eines Trag­ elements 22 aufgehängt ist. Die Auflaufspulenaufhängeein­ richtung 3 weist eine Basisplatte 23 an ihrem oberen Teil, Auflaufspulentragelemente 24 a, 24 b, 25 a und 25 b, die an der Unterseite der Basisplatte 23 befestigt sind, ein Paar Auflaufspulentragstäbe 26, 27, die zwischen den unteren End­ teilen der Auflaufspulentragelemente 24, 25 befestigt sind, und ein Paar Zwischenabstützstäbe 28, 29 auf. Somit wird eine Öffnung 30, die eine Trennung von Auflaufspulenaufhängeein­ richtung und Auflaufspule ermöglicht, zwischen den in bezug auf die Auflaufspulentransportrichtung gegenüberliegenden Seiten der Aufhängeeinrichtung 3 ausgebildet. Der Abstand l zwischen den Auflaufspulentragstäben 26, 27 ist so dimensio­ niert, daß ein Paar anhebbare Tragelemente 31 zur Übergabe einer Auflaufspule an die Auflaufspulenaufhängeeinrichtung 3 sich hindurchbewegen können und daß das untere Ende einer Fadenlage einer Auflaufspule an der Spulenübergabeposition eine im wesentlichen feste Position einnehmen kann, und zwar unabhängig davon, ob die Auflaufspule große Abmessungen (in der Zeichnung mit PL bezeichnet) oder geringe Abmessungen (in der Zeichnung mit PS bezeichnet) aufweist. Mit einer derartigen, oben beschriebenen Auflaufspulenaufhängeeinrich­ tung 3 kann irgendeine Auflaufspule transportiert werden, welche Größe und welche Form - Kegel- oder Kreuzwinkel - auch diese aufweisen mag. Würde man im Gegensatz dazu eine Auf­ hängeeinrichtung z. B. in Form eines L-förmigen Hakens ver­ wenden, so müßte die Ausrichtung des Tragzapfens des L-förmigen Hakens an einer Auflaufspulenaufnahmeposition und an einer Entladeposition umgekehrt werden, falls die Auflauf­ spule beim Bewegen der Aufhängeeinrichtung geliefert werden soll, oder falls die Ausrichtung eines solchen Tragzapfens nicht umgekehrt wird, würde die Zufuhreinrichtung und die Abführeinrichtung an der Auflaufspulenempfangsposition bzw. Entladeposition einen komplizierten Aufbau aufweisen.
Aufgrund des Aufbaues der oben erwähnten Auflaufspulenauf­ hängeeinrichtung 3 reichen die in Fig. 2 dargestellten, anhebbaren Tragelemente 31 an jeder Spulenempfangs- und Entladeposition aus, um eine rasche Übergabe der Auflauf­ spule durchführen zu können.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist eine Schreibeinrichtung 32 vorgesehen, die Informationen auf ein an der Aufhängeein­ richtung 3 vorgesehenes, Identifikationselement 33 schreiben kann, wobei, wie aus Fig. 1 ersichtlich, bei jeder Auflaufspulenhubeinrichtung 1 a, 1 b und 1 c eine ent­ sprechende Schreibeinrichtung 32 a, 32 b bzw. 32 c vorgesehen ist. Es ist zu bemerken, daß an der Entladeeinrichtung 5 der Fig. 1 eine Leseeinrichtung 34 vorgesehen ist, die im wesentlichen einen ähnlichen Aufbau aufweist. Im einzelnen sind ein Paar Führungsrollen 36, 37 drehbar an einem Paar Bügel 35 befestigt, die ihrerseits an der Führungsschiene 20 gesichert sind. Diese Führungsrollen 36, 37 kommen in Berüh­ rung mit der Oberseite 23 a der Basisplatte 23 der Aufhänge­ einrichtung, um die Basisplatte 23 in eine horizontale Lage zu bringen. An einer Stelle, die dem Identifikationselement 33, das auf der Oberseite der Basisplatte 23 der Aufhänge­ einrichtung 3 befestigt ist und die Informationen bezüglich der Herkunft der darauf befindlichen Auflaufspule anzeigen kann, gegenüberliegt, ist ein Schreibkopf 38 zum Einschreiben einer solchen Information vorgesehen. Der Schreibkopf 38 ist an einem Bügel 40 befestigt, der wiederum nach oben und unten schwenkbar um die Drehachse einer Welle 39 angelenkt ist, die an einem der Bügel 35 vorgesehen ist. Der Bügel wird mit Hilfe einer Feder 41 leicht nach unten gedrückt. Der Abstand zwischen dem Schreibkopf 38 und der Oberfläche des Identifi­ kationselements 33 wird mittels einer Führungsrolle 42 konstant gehalten, die an einem Endteil des Bügels 40 gelagert ist. Auf diese Weise kann ein exakter Schreibvorgang des Schreibkopfes 38 erzielt werden. Ferner ist ein kontaktloser Sensor 43 z. B. am Bügel 40 vorgesehen, der die Ankunft einer Aufhängeeinrichtung 3 an einer vorbestimmten Stelle erfaßt und ein Zeitsteuersignal zum Schreiben abgibt.
Das Identifikationselement 33 kann z. B. aus einem frei magnetisierbaren und entmagnetisierbaren Gummimagneten ausge­ bildet werden. Im einzelnen kann der Gummimagnet eine Vielzahl von Zonen aufweisen, die individuell zu Nord- (N)- oder Süd-(S)-Polen magnetisiert oder entmagnetisiert werden, so daß diese die jeweilige Herkunft einer Auflaufspule an­ zeigen. Ist zum Beispiel im Falle der Fig. 1 beabsichtigt, eine Anzeige dafür vorzusehen, an welchem Spulabschnitt welches Spulautomaten eine Auflaufspule erzeugt wird, so sollte der Gummimagnet bzw. das Identifikationselement 33 sechs Zonen aufweisen, wobei die ersten beiden Zonen die entsprechende Nummer Wi des Spulautomaten und die restlichen vier Zonen die Nummer Spi eines Spulabschnitts darstellen. Somit kann für eine Auflaufspule Pi, die an dem Feld bzw. Abschnitt SP 3 des Spulautomaten W 2 der Fig. 1 abgezogen wurde, das Identifikationselement 33 bzw. der Gummimagnet zu einem Muster NSNNSN, wie in Fig. 4 gezeigt, magnetisiert werden. Selbstverständlich kann anstelle der Nummer eines Spulabschnittes SPi die Nummer einer Spulstelle einge­ schrieben werden.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen ein Beispiel eines Identifikations­ elements, das an einem Auflaufspulenstrangtransportteller T auf der Seite der Prüfstation 8 angebracht ist, sowie Beispiele von Schreibe- bzw. Leseeinrichtungen für ein derartiges Identifikationselement.
Im einzelnen weist der Teller T ein Basiselement 45 in Form einer Scheibe und einen auf dem Basiselement 45 ausgebildeten Zapfen 46 auf, der der Aufnahme einer Auflaufspule dient. Vorzugsweise ist der Teller T einstückig aus einem nicht­ leitenden Material, wie z. B. einem Kunstharz hergestellt.
Auf der Oberseite des scheibenförmigen Basiselements 45 des Tellers ist eine ringförmige Nut 47 ausgebildet, in der eine Eisenplatte 48 zur Unterstützung der Magnetisierung festgelegt ist. Ein die Identifikationsinformation anzeigen­ des Element in Form einer Gummimagnetplatte 49 ist auf der Eisenplatte 48 befestigt. In der Gummimagnetplatte 49 ist Ferritpulver enthalten, so daß, falls sich ein Magnet der Gummimagnetplatte 49 annähert, diese dadurch beliebig magnetisiert werden kann.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist ein magnetisiertes Element 50 an einer auf einem Kreis mit einem Radius r 1 gelegenen Stelle des Tellers ausgebildet, um ein Startsignal zum Schreiben oder Lesen der Information vorzusehen, während magnetisierte Elemente 51 a bis 51 m im voraus in einem vorbestimmten gleichen Abstand auf einem weiteren Kreis mit einem anderen Radius r 2 ausgebildet sind, um Takt­ signale vorzusehen, die auf die Stellen zum Schreiben und Lesen der Informationen hinweisen.
Auf einem weiteren Kreis mit dem Radius r 3 sind magnetisier­ bare Elemente 52 ausgebildet, in die die Identifikations­ information einer Auflaufspule eingeschrieben werden kann. Bei dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Elemente 52, in die die Identifikationsinformation einge­ schrieben werden soll, in drei Abschnitte S 1 bis S 3 unterteilt, in denen jeweils die Nummer eines Spulautomaten und die Nummer des Spulabschnittes, in dem die auf den Teller aufgesetzte Auflaufspule hergestellt wurde, angegeben wird. Ein Schreibkopf 53 zum Schreiben der Identifikationsinforma­ tion auf einen Teller, wie er vorstehend beschrieben wurde, kann so ausgebildet sein, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Das heißt zwei Magnetsensoren 54, 55 und ein Schreibmagnet 56 sind in einer Reihe in radialer Richtung des Tellers T angeordnet.
Ein Lesekopf 57 kann, wie in Fig. 7 dargestellt, ausgebildet sein, d. h. es sind drei Magnetsensoren 58, 59 und 60 in einer Reihe in radialer Richtung des Tellers T angeordnet. Der Schreib- und der Lesekopf 53, 57 sind entweder stationär oder beweglich in einem vorbestimmten Abstand von der Oberfläche des Gummimagneten 41 auf der Oberseite eines Tellers an den Schreib- bzw. Lesepositionen für einen Teller angeordnet. Die Magnetsensoren 54, 58 sind zum Lesen des Startsignals mit Hilfe des auf dem Teller angeordneten Elements 50 vorgesehen. Die Magnetsensoren 55, 59 dienen dem Lesen der Taktsignale entsprechend den Elementen 51 a bis 51 m, während der Magnetsensor 60 zum Lesen der auf der Spule bzw. Trageinrichtung vorgesehenen Identifikationsinformation vorgesehen ist. Es ist zu bemerken, daß der Teller in Richtung der Pfeilmarke 61 gedreht wird, falls die Information auf die Gummimagnetplatte 49 des Tellers T geschrieben oder von dieser abgelesen wird.
Die Leseeinrichtung 34 ist an der Auflaufspulenentlade­ position vorgesehen, während eine andere Leseeinrichtung zum Lesen der auf einen Teller aufgeschriebenen Information an der Auflaufspulenprüfstation 8 angeordnet werden kann. In diesem Fall ist es passend, die Leseeinrichtung dort vorzusehen, wo der Abstand zwischen der Entladeeinrichtung 5 und der Prüfstation 8 relativ groß ist, so daß dort zwei oder mehr Auflaufspulen vorliegen. Wird im Gegensatz dazu die Auflaufspule direkt von der Entladeposition zur Prüf­ station befördert, kann die Information bezüglich der Herkunft der zu prüfenden Auflaufspule durch die an der Entladestation vorgesehene Leseeinrichtung 34 erfaßt werden.
Soll ferner eine Auflaufspule, die die Prüfstation passiert hat, irgendeiner der Speicherbahnen 14 a bis 14 c für akzep­ tierte Erzeugnisse zugeführt werden, so kann eine Leseein­ richtung 62 unmittelbar vor der Aufnahmeposition einer der Speicherbahnen, die der Prüfstation am nächsten liegt, angeordnet werden.
Für den Fall, daß die von der Leseeinrichtung 62 gelesenen Informationen den dritten Abschnitt SP 3 des Spulautomaten W 2 anzeigen und demzufolge die Auflaufspule der Speicher­ bahn 14 b zugeführt werden soll, so passiert die Auflauf­ spule P den Eingang der Speicherbahn 14 a, kommt dann in Anlage eines nicht gezeigten Anschlags, wodurch diese angehalten wird und in Wartestellung an der Ablaufspulen­ abziehstation der Speicherbahn 14 b kommt, woraufhin diese mit Hilfe der Ablaufspulenumsetzeinrichtung 15 b vom Teller abgezogen und auf die Speicherbahn 14 b umgesetzt wird.
Es ist zu bemerken, daß für den Fall, daß eine große Anzahl von Speicherbahnen vorliegen, die Leseeinrichtung in der Mitte der Transportbahn 13 angeordnet sein kann, so daß eine Vielzahl von Auflaufspulen gleichzeitig in die Transportbahn 13 befördert werden kann. Obwohl die Speicherbahnen 14 a bis 14 c in dem Übersichtsplan gemäß Fig. 1 in einer Ebene ange­ ordnet dargestellt sind, ist es gleichfalls möglich, diese in einer Vielzahl von unterschiedlichen Stufen in senk­ rechter Richtung anzuordnen. Falls in einem solchen Fall ein Teil der Transportbahn 13, d. h. ein Förderer für eine Auflaufspule abgetrennt ist und sich parallel in vertikaler Richtung als Hubeinrichtung bewegt, so kann dann eine Auf­ laufspule zu einer geeigneten Speicherbahn in einer vorbe­ stimmten Stufe befördert werden.
Nachfolgend wird die Funktionsweise der oben beschriebenen Transportanlage beschrieben. In den Fig. 8 bis 10 ist beispielhaft der Spulautomat W 1 dargestellt, der bei der vorliegenden Transportanlage bequem Anwendung finden kann. Dieser Spulautomat W 1 weist im einzelnen eine große Anzahl von Spulstellen auf, die in vier Gruppen mit mehreren Spul­ stellen unterteilt ist. Eine derartige Gruppe wird als Spul­ abschnitt oder Spulfeld bezeichnet; d. h. der gezeigte Spulau­ tomat W 1 besteht aus vier Spulabschnitten SP 1 bis SP 4. In je­ dem Spulabschnitt ist eine Lagereinrichtung 70 a, 70 b, 70 c bzw. 70 d vorgesehen, in der voll bewickelte Auflaufspulen zeit­ weilig gespeichert werden. Jede Lagereinrichtung 70 a, 70 b 70 c bzw. 70 d weist einen Lagerstab, der sich über den gesamten Spulabschnitt erstreckt, sowie eine Lagerstab­ betätigungsquelle, wie z. B. einen Hydraulikzylinder 71 a, 71 b, 71 c bzw. 71 d auf, die bzw. der eine Position aufweist, in der diese(r) den Lagerstab mit den Auflaufspulen berührt, und von den Auflaufspulen wegbewegbar ist, um die gespeicher­ ten Auflaufspulen auf einmal auf einen Förderer C 1 auszu­ tragen. Die Betätigung der Zylinder 71 a bis 71 d wird für die einzelnen Spulabschnitte entweder der Reihe nach oder willkürlich vorgenommen. Beispielsweise wird, wie aus Fig. 11 ersichtlich, angenommen, daß die durchschnittliche Spulzeit T, die zum Wickeln einer vollen Auflaufspule erforderlich ist, auf 60 Minuten festgelegt ist und das Öffnungsbetriebszeitintervall t für die Lagerstäbe auf 50 Minuten festgelegt ist, während die Verzögerung bzw. Zeitverschiebung dt, d. h. das Zeitintervall nach Betätigung des Lagerstabs für einen bestimmten Spulabschnitt bis zur nachfolgenden Betätigung des Lagerstabs des nächsten Spul­ abschnitts, auf 10 Minuten festgelegt ist.
Am Spulabschnitt SP 1 der Fig. 8 wird der Hydraulikzylinder 71 a bewegt, um den Lagerstab 70 a zu betätigen, so daß eine Vielzahl von gespeicherten Auflaufspulen PA gleichzeitig auf den Förderer C 1 ausgetragen werden. Während der Förderer C 1 zirkuliert, werden die Auflaufspulen in Richtung einer Pfeilmarke 72 zur Position der Auflaufspulenhubeinrichtung 1 a transportiert. Anschließend werden die Auflaufspulen PA nacheinander jeweils auf eine Aufhängeeinrichtung 3 oberhalb der Auflaufspulenhubeinrichtung 1 a umgesetzt. In diesem Fall werden jedesmal, wenn eine Auflaufspule PA umgesetzt wird, eine auf den Spulabschnitt SP 1 hinweisende Identifikations­ marke mit Hilfe der Schreibeinrichtung 32 a auf das Anzeige- bzw. Identifikationselement 33 der jeweiligen Aufhängeein­ richtung geschrieben. Somit können die Auflaufspulen, die infolge der Betätigung des Hydraulikzylinders 71 a des Spulabschnitts SP 1 momentan auf dem Förderer transportiert werden, als Auflaufspule identifiziert werden, die am Spulabschnitt SP 1 hergestellt wurden. Die Schreibeinrichtung 32 a wird dabei so instruiert, daß derartige Identifikations­ marken durch eine Steuereinrichtung 73 auf der Spulmaschinen­ seite geschrieben werden können.
Es ist festzustellen, daß die Zeit, die für die Umsetzung der Auflaufspulen eines Spulabschnittes zu den Aufhängeeinrich­ tungen erforderlich ist, auf die vorstehend spezifizierte Zeit dt festgesetzt wird, um Fehler bei der Numerierung zu vermeiden.
Nach Beendigung des Transports der von dem Spulabschnitt SP 1 stammenden Auflaufspulen wird der Lagerstab für den Spulab­ schnitt SP 2 betätigt, wie dies aus den Fig. 10 und 11 er­ sichtlich ist, so daß die Auflaufspulen PA 2, die am Spulab­ schnitt SP 2 abgezogen wurden, gleichzeitig auf den Förderer C 1 ausgetragen werden. Die Auflaufspulen PA 2 werden dann in gleicher Weise in Richtung der Pfeilmarke 72 transportiert und anschließend nacheinander mit Hilfe der Hubeinrichtung 1 b auf den Deckenförderer 2 umgesetzt. In diesem Fall wird die Information, daß die Auflaufspulen vom Spulabschnitt SP 2 kommen, von der Steuereinrichtung 73 zur Schreibein­ richtung 32 übertragen, so daß demzufolge auf den Spulab­ schnitt SP 2 hinweisende Identifikationsmarken auf die Identifikationselemente 33 der Hängeeinrichtungen 3 ge­ schrieben werden.
Auf diese Weise werden volle Auflaufspulen, die von den Spulautomaten W 1, W 2, W 3 ausgetragen wurden, nacheinander auf die Aufhängeeinrichtungen 3 des Deckenförderers 2 umgesetzt und somit zusammen mit Identifikationsmarken transportiert, die auf den jeweiligen Spulautomaten und den jeweiligen Spulabschnitt hinweisen, an denen die einzelnen Auflaufspulen hergestellt wurden.
Trifft eine solche Auflaufspule an der Entladeposition der Fig. 1 ein, so wird diese von der Aufhängeeinrichtung auf einen Teller T umgesetzt, der sich auf einem zur Prüfstation 8 erstreckenden Förderer 6 befindet. Demzufolge werden die Identifikationsmarken, die an der Aufhängeeinrichtung 3, in der die zu entladende Auflaufspule getragen wurde, angegeben sind, durch die Leseeinrichtung 34 gelesen. Eine zentrale Steuereinrichtung 74 instruiert eine Schreib­ einrichtung 75, daß diese die gleichen Identifikations­ marken auf das Anzeige- bzw. Identifkationselement (49 in Fig. 6) desjenigen Tellers (T) schreibt, auf den die Auflaufspule aufgesetzt werden soll. Auf diese Weise werden die Identifkationsmarken mit Hilfe der Schreibeinrichtung 75 übertragen.
Demzufolge wird auf dem Teller T der Spulabschnitt angezeigt, in dem die auf dem Teller befindliche Auflaufspule hergestellt wurde. Somit kann die Herkunft der auf dem Teller befind­ lichen Auflaufspule mit Hilfe einer Leseeinrichtung identi­ fiziert werden, die an der Auflaufspulenprüfeinrichtung 8 oder an einer geeigneten Stelle der Transportbahn oder der Speicherbahn zum Lesen solcher auf den Teller vorgesehener Identifikationsmarken angeordnet ist.
Die Fig. 12 und 13 verdeutlichen ein Ausführungsbeispiel eines Abziehverfahrens, das die Identifizierung einer eine Minimaleinheit des Spulautomaten darstellenden Spulstelle als Herkunft einer Auflaufspule ermöglicht. Im einzelnen ist ein Lagerstab 76 vorgesehen, der sich über alle Spul­ stellen U 1 bis Un der Spulmaschine Wn erstreckt, wie dies in Fig. 12 gezeigt ist. Dieser Lagerstab 76 wird mit Hilfe eines Hydraulikzylinders 77 betätigt, um abgezogene Auflauf­ spulen auf einmal auf einen Förderer Cn zu transportieren. In diesem Fall wird eine Information in einem Speicher der Steuereinrichtung 73 mit Hilfe einer für die Spulmaschine vorgesehenen Meß- bzw. Zähleinrichtung gespeichert, die sich darauf bezieht, an welchen Spulstellen die Auflaufspulen gewickelt und hergestellt wurden, die zwischen der momentanen Betätigung und einer direkt vorhergehenden Betätigung der Lagerstange abgezogen wurden. Da alle auf den Förderer Cn umgesetzten Auflaufspulen in Richtung einer Pfeilmarke 78 ohne Änderung ihrer Reihenfolge transportiert werden, wie dies aus Fig. 13 ersichtlich ist, kann demzufolge eine entsprechende Beziehung zwischen einer Auflaufspule, die zur Stelle einer Hubeinrichtung ln transportiert wird, und der Spulstelle unter den Spul­ stellen U 1 bis Un, an der die Auflaufspule abgezogen wurde, an der Stelle der Hubeinrichtung ln hergestellt werden. In dem gezeigten Beispiel wird eine Auflaufspule U 2 P, die an der Spulstelle U 2 hergestellt wurde, zuerst auf eine Aufhänge­ einrichtung umgesetzt. Anschließend wird eine Auflaufspule von der Spulstelle U 3 umgesetzt. Auf diese Weise wird die Auflaufspule von der Spulstelle Uk zuletzt umgesetzt. Die Identifikationsmarken für die Spulstellen, die in dem Speicher der Steuereinrichtung 73 gespeichert sind, werden dann sukzessive auf die an den Aufhängeeinrichtungen des Deckenförderers 2 vorgesehenen Identifikationselemente 33 geschrieben.
Selbstverständlich sind die Verfahren zur Identifizierung der Herkunft der von dem Spulautomaten aufgetragenen Auflauf­ spulen auf der Basis des Spulabschnitts und der Basis der Spulstelle nicht auf die oben beschriebenen Verfahren be­ schränkt, sondern es können verschiedene Verfahren Anwendung finden. Selbstverständlich variieren derartige Identifi­ kationsverfahren in Abhängigkeit vom Typ des automatischen Abziehsystems des Spulautomaten.
Eine Auflaufspule, die zur Entladestation mit Hilfe des Deckenförderers 2 transportiert wurde, wird anschließend auf einen Teller T umgesetzt, wie dies vorstehend beschrieben wurde. Anschließend wird die Information über die Herkunft der Auflaufspule auf den Teller geschrieben. Daraufhin wird die Auflaufspule zusammen mit dem Teller transportiert und dann bezüglich ihrer Form, ihres Gewichts, ihrer Numerierung usw. an der Prüfstation 8 mit Hilfe einer bekannten Prüfein­ richtung überprüft. Sobald die Herkunftsinformation auf einem Teller gelesen wird, auf den eine Auflaufspule aufgesetzt ist, die infolge der an der Prüfstation 8 durchgeführten Überprüfung zurückgewiesen wird, kann die Nummer des Spul­ automaten und die Nummer des Spulabschnittes der Spulstelle an dem bzw. an der die Auflaufspule gewickelt wurde, identi­ fiziert werden.
Die Prüfergebnisse an der Prüfstation werden mittels einer Verarbeitungseinrichtung 8 a verarbeitet. Dies ermöglicht die Auflistung von Prüfergebnissen von Auflaufspulen ver­ schiedener Art und demzufolge kann der Herkunftsort, an dem zurückgewiesene Auflaufspulen häufig hergestellt wurden, rasch identifiziert werden.
Mit Bezug auf die Fig. 14 bis 18 werden nachfolgend die obenerwähnten Auflaufspulenumsetzeinrichtungen 15 a bis 15 d beschrieben.
Wie aus Fig. 14 ersichtlich, ist eine Auflaufspulenumsetz­ einrichtung 15 a an einem Abzweigpunkt angeordnet, von dem ein Förderband 117, das in Richtung der Pfeilmarke 118 umläuft und eine Abzweigbahn 14 a bildet, sich senkrecht zu einem anderen Förderband 107 erstreckt, das in Richtung der Pfeilmarke 116 umläuft und eine Haupttransportbahn L bildet. Die Auflaufspulenumsetzeinrichtung 15 a umfaßt eine Welle 120, die in entgegengesetzten Richtungen mittels eines nachfolgend zu beschreibenden Antriebmechanismus gedreht wird. Die Auflaufspulenumsetzeinrichtung 15 a weist ferner erste und zweite Auflaufspulenabstützelemente 121 und 122 auf, die beide an der Welle 120 befestigt sind. Das erste Auflaufspulenabstützelement 121 schließt ein Paar Abstütz­ stäbe 123, 124 ein, die sich über der Haupttransportbahn L erstrecken und der Aufnahme einer auf einem auf dem Förderer zugeführten Teller aufgesetzten Auflaufspule dienen, während das zweite Auflaufspulenabstützelement 122 ein Paar Abstützstäbe 125, 126 von gleicher Form zur Aufnahme einer Auflaufspule vom ersten Auflaufspulen­ abstützelement und zum Transport der Auflaufspule auf die abgezweigte Speicherbahn 14 a aufweist. Die Abstütz­ stäbe 123, 124 des ersten Auflaufspulenabstützelements 121 und die Abstützstäbe 125, 126 des zweiten Auflauf­ spulenabstützelements 122 sind an der Welle mit einem Phasenunterschied von etwa 90° befestigt. Wie aus Fig. 15 ersichtlich, weist der Abstützstab 123 der Stäbe 123, 124, die das erste Auflaufspulenabschnitts­ element 121 ausbilden, einen Abschnitt 123 a, der sich in einer Richtung entgegen der Speicher- bzw. Abzweigbahn 14 a und senkrecht zur Bewegungsrichtung des Förderbands 107 zu einer Position erstreckt, die weiter weg als die Mitte der Breite des Förderbands 107 liegt, und einen anderen Abschnitt 123 b auf, der einstückig mit dem Abschnitt 123 a ausgebildet und gebogen ist, so daß dieser sich in einer Richtung stromaufwärts des Förderbandes 107 und im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung des Förderbands 107 erstreckt. Der andere Abstützstab 124 erstreckt sich von der Welle 120 zu einer Position zwischen der breit­ seitigen Mitte des Förderbands 107 und der Speicher- bzw. Abzweigbahn 14 a, so daß ein Abstand S zwischen dem einen Ende 124 a des Abstützstabs 124 und dem gebogenen Abschnitt 123 b des Abstützstabs 123 verbleibt, der zum Hindurchbewegen des Wickelrohrs K in Fig. 16 der Auflaufspule ausreichend ist. Ferner ist der Abstand a zwischen dem Abschnitt 123 a des Abstützstabes 123 und dem Abstützstab 124 größer als der Durchmesser eines Endabschnitts K 1 eines Auflaufspulenwickel­ rohrs und kleiner als der Durchmesser einer Stirnfläche Pa einer Auflaufspule.
Die beiden Abstützstäbe 125, 126, die das zweite Auflauf­ spulenabstützelement 122 ausbilden, sind an der Welle 120 mit einer Phasendifferenz von etwa 90° bezüglich der Stäbe 123, 124 befestigt. Die Stäbe 125, 126 weisen vonein­ ander einen vorbestimmten Abstand S 1 auf, der kleiner als der minimale Durchmesser einer Auflaufspule ist, so daß diese mit einer Außenumfangsfläche einer Fadenlage einer darauf aufgesetzten Auflaufspule in Berührung stehen.
Die Welle 120, an der das erste und zweite Auflaufspulen­ abstützelement 121, 122 befestigt sind, ist oberhalb eines Endabschnitts des Förderbands 117 der Abzweigbahn 14 a ange­ ordnet, wie dies aus Fig. 15 ersichtlich ist. Die Achse der Welle 120 erstreckt sich senkrecht zur Richtung der Bewegung des Förderbands 117.
Die Welle 120 ist an einem Abschnitt 120 a mittels eines Paars von Lagern 127, 128 drehbar gelagert. Wie aus Fig. 16 ersichtlich, ist an einem Endabschnitt der Welle 120 ein Hebel 129 befestigt. Zwischen dem Hebel 129 und einem Nockenhebel 131, der schwenkbar an einer festen Welle 130 gelagert ist, ist ein Stab 132 eingesetzt. Ein Nockenstößel 133 ist an einem Mittelteil des Nockenhebels 131 gelagert, und eine Feder 135 erstreckt sich zwischen einem Endteil des Nockenhebels 131 und einem stationären Rahmen 134. Der Nockenstößel 133 wird in Eingriff mit einer Nockenplatte 137 gehalten, die durch einen Motor 136 ange­ trieben wird. Wird demzufolge die Nockenplatte 137 gedreht, so wird der Nockenstößel 133 zwischen einer mit vollen Linien verdeutlichten Position und einer mit einer zwei­ punktierten Linie verdeutlichten Position, infolge eines Teils der Nockenplatte 137, der einen kleineren Durchmesser aufweist, bzw. eines Teils der Nockenplatte 137, der einen größeren Durchmesser aufweist, versetzt, so daß der Hebel 129, der an der Welle 120 befestigt ist, über den Nocken­ hebel 131 und den Stab 132 um 90° verschwenkt wird. Demzufolge wird die Welle 120 um 90° gedreht, wodurch somit das erste und zweite Auflaufspulenabstützelement 121, 122 der Fig. 16 um 90° um die Achse der Welle 120 verschwenkt wird. Es ist zu bemerken, daß kontaktlose Sensoren 138, 139 (Fig. 15) vorgesehen sind, die eine derartige Schwenkbewegung des Hebels 129 um 90° zum Ein- und Ausschalten des Motors erfassen.
Nachfolgend wird die Funktionsweise der vorstehend erläuterten Auflaufspulenumsetzeinrichtung beschrieben.
Es ist zu bemerken, daß ein Ausführungsbeispiel eines Tellers T zum unabhängigen, einzelnen Transport einer Auflaufspule in Fig. 16 dargestellt ist. Im einzelnen weist der Teller T eine Basisplatte 140 in Form einer Scheibe, die auf das Förderband 107 aufsetzbar ist, eine Abstützsäule 141, die senkrecht auf der Basisplatte 140 aufgesetzt ist, und einen an der Abstützsäule 141 befestigtem Zapfen 142 auf, auf den die Auflaufspule aufgesetzt werden kann. Die Form des Zapfens 142 wird in Abhängigkeit von der Form des Wickelrohres K der zu hand­ habenden Auflaufspule geeignet bestimmt.
Wie aus Fig. 17 ersichtlich, nehmen das erste und zweite Auflaufspulenabstützelement 121 und 122 der Umsetzein­ richtung normalerweise ihre entsprechenden Positionen 121 X bzw. 122 X ein, die mit abwechselnd lang und kurz gestrichelten Linien verdeutlicht sind. Wird eine Auflaufspule P zusammen mit ihrem Teller T auf dem Förderband 107 transportiert und kommt diese zu einer bestimmten Position Ia auf der stromaufwärts gelegenen Seite der Speicher- bzw. Abzweigbahn 14 a der Fig. 15, so erfaßt eine Auflaufspulenerfassungseinrichtung, wie z. B. ein fotoelektrischer Sensor 143 die Auflaufspule. In Erwiderung auf ein solches Erfassungssignal von der Auflaufspulenerfassungseinrichtung wird der Motor 136 mit Energie versorgt, so daß die Abstützelemente 121, 122 von ihren Positionen 121 X, 122 X, die mit abwechselnd lang- und kurzgestrichelten Linien verdeutlicht sind, zu ihren entsprechenden, mit voll ausgezogenen Linien verdeutlichten Stellungen 121, 122 verschwenkt werden, um die Auflaufspule abzunehmen.
Gelangt der Teller T zusammen mit der Auflaufspule zu einer Position T der Fig. 15, so bewegt sich das Wickelrohr K der Auflaufspule durch den Spalt S zwischen den Stäben 123, 124 hindurch und stößt an dem Abschnitt 123 a des Stabs 123 an, so daß die Auflaufspule an einer solchen Anlageposition zwangsweise angehalten wird. Erfaßt ein Sensor 144 die Auflaufspule P, so wird der Motor 136 in entgegengesetzter Richtung angetrieben, so daß die Welle 120 um 90° im Gegenuhrzeigersinn mittels eines Übertragungsmechanismus gedreht wird, der die Nockenplatte 137, den Nockenhebel 131, den Stab 132 usw. einschließt, wie dies aus Fig. 16 ersicht­ lich ist.
Demzufolge werden die Abstützelemente 121, 122 der Fig. 17 zu ihren entsprechenden Positionen 121 X, 122 X, die mit abwechselnd lang- und kurzgestrichelten Linien verdeutlicht sind, zurückgeschwenkt, wobei diese Zwischenstellungen 121 i, 122 i durchlaufen. Infolgedessen wird die auf den Teller T angeordnete Auflaufspule P vom Zapfen 141 des Tellers T abgezogen und mit Hilfe des ersten Abstützelements 121 längs einer Schwenkbahn bewegt. Während das erste Abstützelement 121 verschwenkt wird, gleitet die Auflaufspule auf den Stäben 123, 124 bis diese von den Stäben 125, 126 des zweiten Abstützelements 122 aufgenommen wird. Somit wird die Auf­ laufspule Pi an den jeweiligen Zwischenstellungen des ersten und zweiten Abstützelements 121, 122 (Fig. 17) mit der Außenumfangsfläche zu den Stäben 125, 126 des zweiten Abstützelements 122 i umgesetzt. Wird die Welle 120 weiter­ gedreht, bis die Stäbe 125, 126 zu einer Position nahe über der Speicherbahn 14 a verschwenkt sind, so wird die auf den Stäben 125, 126 liegende Auflaufspule Pi auf das Förderband 117 aufgesetzt. Bewegt sich das Förderband 117, so wird die Auflaufspule PX in Richtung einer Pfeilmarke 145 zusammen mit dem Förderband von den Stäben 125, 126 wegbewegt, womit die Umsetzung der Auflaufspule von der Haupttransportbahn L zur Speicher- bzw. Abzweigbahn 14 a abgeschlossen ist.
Es ist zu bemerken, daß Fig. 18 Positionen des ersten und zweiten Abstützelements 121, 122 zeigt, falls die Auflauf­ spule auf die Speicherbahn 14 a aufgesetzt ist. In diesen Positionen der Abstützelemente 121, 122 liegt ein Spalt zwischen der Auflaufspule PX und den Stäben 125, 126 vor, so daß demzufolge die Auflaufspule PX nicht mehr von dem zweiten Abstützelement getragen wird, sondern auf die Oberfläche des Förderbands aufgesetzt ist. Bewegt sich das Förderband 117 in diesem Zustand, so kann die Ober­ fläche der Fadenlage der Auflaufspule von der Umsetz­ einrichtung ohne Berührung der Stäbe 125, 126 getrennt werden. Ebenso liegt ein Spalt zwischen den Stäben 125, 126 des zweiten Abstützelements 122 und der Oberfläche des Förderband 117 der Speicherbahn vor, so daß die Oberfläche des Förderbands mit den Stäben nicht in Berührung kommen kann. Es ist zu bemerken, daß das Förderband 117 intermittierend bzw. schrittweise um eine Wegstrecke bewegt wird, die einer Auflaufspule entspricht. Wird das Förderband 117 jedesmal um eine Wegstrecke bewegt, falls eine Auflaufspule auf die Speicherbahn aufgesetzt ist, so können die Auflaufspulen auf den Speicherbahnen 14 a bis 14 c regelmäßig gespeichert werden, wobei die Oberflächen der Auflaufspulen durch die Oberfläche des Förderbandes nicht abgeschliffen werden.
Es ist zu bemerken, daß, obwohl es möglich ist, den Teller T in Fig. 15 mit Hilfe eines Anschlags in einer Haltestellung zu halten, falls die auf dem Teller T befindlichen Auflauf­ spule P in Fig. 15 von diesem abgezogen werden soll, beim vorliegenden Ausführungsbeispiel der Teller T zwangsläufig durch das erste Abstützelement 121 gehalten wird, gegen das die Auflaufspule durch die Bewegungskraft des Förderbandes 107 gedrückt wird. Nachdem die Auflaufspule P vom Teller T abgezogen ist, wie dies aus Fig. 17 ersichtlich ist, wird der leere Teller automatisch auf dem Förderband 107 transpor­ tiert.
Demzufolge kann eine Auflaufspule, die auf einem auf der Haupttransportbahn beförderten Teller befestigt ist, vom Teller entfernt und auf die Speicherbahn umgesetzt werden. Der leere Teller wird dann zur Auflaufspulenaufsetzposition zurückgeführt, während nur die Auflaufspule zur Speicherbahn umgesetzt wird. Demzufolge kann der Transport einer großen Anzahl von Auflaufspulen vorgenommen werden, ohne daß dazu eine große Anzahl von Tellern vorgesehen werden muß. Auf diese Weise kann Raum für eine Transportbahn und eine Speicherbahn eingespart werden.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, kann eine an einem Spulautomaten erzeugte Auflaufspule zu einer Prüf­ station transportiert werden, wobei diese in integraler Beziehung zu einem Transportmedium steht, an dem die Herkunft der Auflaufspule angezeigt wird. Demzufolge kann die Herkunft einer Auflaufspule, d. h. eine Spulmaschine oder eine Spul­ stelle, an der zurückgewiesene Auflaufspulen häufig erzeugt werden, identifiziert werden. Demzufolge ermöglicht der Prüfschritt nicht nur die Beurteilung dahingehend, ob eine Auflaufspule akzeptabel ist oder zurückgewiesen werden muß, sondern auch die Handhabung eines oder mehrerer Spulautomaten.

Claims (12)

1. Transportanlage für Auflaufspulen dadurch gekennzeichnet,
  • - daß Transportmedien (3; T) für den unabhängigen Transport von Auflaufspulen längs einer Transportbahn, die zwischen einem Spulautomaten (W) und einer Prüfstation verläuft, befördert werden,
  • - daß jedes Transportmedium (3; T) ein Herkunftsanzeige­ element (33, 49) aufweist, das die Herkunft einer auf das Transportmedium aufgesetzten Auflaufspule anzeigt, und
  • - daß an einem geeigneten Ort der Transportbahn eine Einrichtung (32; 34) zum Schreiben auf das Anzeige­ element (33; 49) oder zum Lesen des Anzeigeelements (33, 49) vorgesehen ist, um die Herkunft jeder Auflaufspule zu erkennen.
2. Transportanlage nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Transportmedien für den unabhängigen Transport der Auflaufspulen als Aufhänge­ einrichtung (3), die an einer längs einer Führung (20) sich bewegenden Kette (21) aufgehängt sind, und als Teller (T) ausgebildet sind, die jeweils eine Auflaufspule in aufgerichteter Stellung tragen und auf Förderern transpor­ tiert werden.
3. Transportanlage nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Aufhängeeinrichtung (3) zumindest ein Paar Auflaufspulentragstäbe (26, 27) aufweist, die sich parallel zur Bewegungsrichtung der Aufhängeein­ richtung (3) erstrecken und voneinander einen vorbestimmten Abstand (1) aufweisen, so daß eine Auflaufspule in einem Zustand transportiert wird, bei dem die Außenumfangsfläche der Fadenlage der Auflaufspule auf den Tragstäben (26, 27) aufliegt.
4. Transportanlage nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Aufhängeeinrichtung (3) eine Basisplatte (23) an ihrem oberen Teil, Auflaufspulen­ tragelemente (24, 25), die an der Unterseite der Basisplatte (23) befestigt sind, ein Paar Auflaufspulentragstäbe (26, 27), die zwischen den unteren Endteilen der Auflaufspulentragele­ mente (24, 25) befestigt sind, und ein auf der Oberseite der Basisplatte (23) vorgesehenes Identifikationselement (33) als Herkunftsanzeigeelement aufweist.
5. Transportanlage nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Identifikationselement (33) aus einem frei magnetisierbaren und entmagnetisierbaren Gummimagneten besteht.
6. Transportanlage nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an den Auflaufspulenübergabe­ stellen, an denen volle, von einem Spulautomaten (W) abgezogene Auflaufspulen auf die Aufhängeeinrichtung (3) geladen werden, Schreibeinrichtungen (32 a bis 32 c) für die Identifikationselemente (33) vorgesehen sind.
7. Transportanlage nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine volle, von einem Spulautomaten (W) abgezogene Auflaufspule mittels der Auf­ hängeeinrichtung (3) transportiert wird und daß die Auflauf­ spule anschließend an der Position der Entladeeinrichtung (5) aus der Aufhängeeinrichtung (3) entladen und in auf­ rechter Stellung auf einen zum Transport der Auflaufspule dienenden Teller (T) aufgesetzt wird.
8. Transportanlage nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Teller (T) ein Basiselement (45) in Form einer Scheibe und einen auf dem Basiselement (45) ausgebildeten Zapfen (46) zur Aufnahme einer Auflauf­ spule aufweist und einstückig aus einem nichtleitenden Material hergestellt ist.
9. Transportanlage nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf der Oberseite des Basis­ elements (45) des Tellers (T) eine ringförmige Nut (47) ausgebildet ist, in der ein Identifikationsinformations- Anzeigeelement (49) in Form einer Gummimagnetplatte fest­ gelegt ist.
10. Transportanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stelle der Entladeeinrichtung (5) eine Leseeinrichtung (34) für das Identifikationselement (33) der Aufhängeeinrichtung (3) sowie eine Schreibeinrichtung (75) vorgesehen ist, die die gleichen Identifikationsmarken wie die Marken der Aufhängeeinrichtung auf das Anzeigeelement (49) des Tellers (T) schreibt.
11. Transportanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Abzweigpunkt zwischen einer Haupttransportbahn (13) zum Transportieren eines Tellers (T), auf dem eine Auflauf­ spule in aufrechter Stellung aufgesetzt ist, und einer Abzweig- bzw. Speicherbahn (14), die von der Haupttransport­ bahn (13) zum Speichern und Transportieren einer Auflauf­ spule abgezweigt ist, eine Auflaufspulenumsetzeinrichtung (15) angeordnet ist, die eine Auflaufspule von dem auf der Haupttransportbahn (13) befindlichen Teller abzieht und lediglich die Auflaufspule auf die Abzweigbahn (14) umsetzt.
12. Transportanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufspulen­ umsetzeinrichtung (15) umfaßt:
  • - eine Welle (120), die in entgegengesetzten Richtungen dreh­ bar ist und sich in Längsrichtung der Haupttransportbahn (13) erstreckt,
  • - ein erstes Auflaufspulenabstützelement (121), das ein Paar erste Abstützstäbe (123, 124) einschließt, die an der Welle (120) befestigt sind, sich über die Haupttransport­ bahn (13) erstrecken und eine Auflaufspule, die auf einem auf dem Förderer transportierten Teller aufgesetzt ist, aufnehmen,
  • - ein zweites Auflaufspulenabstützelement (122), das ein Paar zweite Abstützstäbe (125, 126) zur Aufnahme einer Auflaufspule von den ersten Auflaufspulenabstützelement (121) und zum Umsetzen der Auflaufspule zur Abzweig- bzw. Speicherbahn (14) aufweist, wobei die zweiten Abstützstäbe (125, 126) bezüglich der ersten Abstützstäbe (123, 124) an der Welle (120) mit einer Phasendifferenz von etwa 90° befestigt sind, und
  • - einen Antriebsmechanismus (129 bis 137) für die Welle (120).
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