DE4312855A1 - Be- und Entladestation zum Be- und Entladen von Caddy's, auf deren Aufsteckdorne Textilspulen oder Textilspulenhülsen aufgesetzt sind - Google Patents
Be- und Entladestation zum Be- und Entladen von Caddy's, auf deren Aufsteckdorne Textilspulen oder Textilspulenhülsen aufgesetzt sindInfo
- Publication number
- DE4312855A1 DE4312855A1 DE4312855A DE4312855A DE4312855A1 DE 4312855 A1 DE4312855 A1 DE 4312855A1 DE 4312855 A DE4312855 A DE 4312855A DE 4312855 A DE4312855 A DE 4312855A DE 4312855 A1 DE4312855 A1 DE 4312855A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- caddy
- transport
- loading
- textile
- unloading station
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 239000004753 textile Substances 0.000 title claims abstract description 44
- 238000003860 storage Methods 0.000 claims description 15
- 238000005192 partition Methods 0.000 claims description 10
- 239000008141 laxative Substances 0.000 claims description 9
- 230000002475 laxative effect Effects 0.000 claims description 9
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 7
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 claims description 4
- 238000007599 discharging Methods 0.000 claims description 3
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 2
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 abstract description 7
- 238000009987 spinning Methods 0.000 description 20
- 238000000034 method Methods 0.000 description 14
- 230000008569 process Effects 0.000 description 13
- 238000013461 design Methods 0.000 description 9
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 3
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 2
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 2
- 238000007378 ring spinning Methods 0.000 description 2
- 238000012549 training Methods 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 1
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H9/00—Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
- D01H9/18—Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins
- D01H9/187—Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins on individual supports, e.g. pallets
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G65/00—Loading or unloading
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H67/00—Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
- B65H67/06—Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
- Warehouses Or Storage Devices (AREA)
- Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Be- und Entladestation mit den
Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Neben der direkten Kopplung von Transportkreisläufen für
Textilspulen beziehungsweise Textilspulenhülsen in einem
Maschinenverbund von Textilmaschinen ist es auch weit
verbreitet, diese Maschinen getrennt aufzustellen und die
Textilspulen beziehungsweise Textilspulenhülsen in einem
geeigneten Transportmittel zwischen den Textilmaschinen, die
aufeinanderfolgende Bearbeitungsgänge realisieren, zu
transportieren. Derartige flexible Transportsysteme haben
grundsätzlich gegenüber festen Verbundsystemen den Vorteil daß
keine starren Transportwege vorhanden sind und auch
Einschränkungen hinsichtlich Zwischenlagerung,
Zwischenbehandlung oder Abstimmung der Maschinenkapazitäten
vermieden werden.
Um beim Transport der Textilspulen Beschädigungen der
Bewicklung derselben zu vermeiden, ist anstelle des Transportes
der Textilspulen als Schüttgut zum Beispiel in der
EP 0 344 507 A1 beschrieben, in einem Transportbehälter die
Textilspulen und Textilspulenhülsen auf Aufsteckdorne von
Caddy′s aufgesetzt zu transportieren. Der Transportbehälter
besitzt mindestens eine Auflagefläche für die Caddy′s, die dort
in mehreren parallelen Reihen angeordnet sind. In einer Be- und
Entladestation, die insbesondere an einer Textilmaschine
angeordnet ist, sind an den Enden der Caddyreihen
gegenüberliegend Zuführ- und Abführmittel für Caddy′s
vorgesehen. Des weiteren sind Mittel zum Übergeben der Caddy′s
von den Zuführmitteln auf den Transportträger und dem
Transportträger auf die Abführmittel vorhanden.
Bei dieser bekannten Lösung wird eine starre Beziehung zur
Textilmaschine hergestellt. Es können immer nur soviele Caddy′s
aus dem Transportträger entnommen werden, wie gleichzeitig
zugeführt wurden. Dadurch ergeben sich Probleme an einer
Spinnmaschine bei Partiewechsel, wenn zunächst noch keine Kopse
zur Verfügung stehen, solange noch keine Spulenhülsen an die
Spinnmaschine geliefert wurden. Hier schafft die
DE 40 30 861 A1 insoweit Abhilfe, daß nicht bis zum Ende der
jeweiligen Auflagefläche durchgehende Trennwände zwischen den
Caddyreihen angeordnet sind. Auf diese Weise ist ein Entladen
bereits zu einem Zeitpunkt möglich, zu dem der Auflagefläche
noch keine Caddy′s mit neuen von der Spinnmaschine gelieferten
Kopsen zugeführt worden sind. Allerdings zeigt auch dieses
verbesserte System noch keinen Weg auf, wie eine Anpassung an
unterschiedliche Spindelzahlen zum Beispiel einer Spinnmaschine
erfolgen kann, wenn die Spindelzahl nicht durch die Anzahl der
Caddyreihen der Auflageflächen des Transportträgers teilbar
ist.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Be-
und Entladestation so weiterzubilden, daß deren Flexibilität
verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die Verbindung der Abführ- und Zuführmittel über eine
Transportschleife, letztlich unter Ausbildung eines den
Transportträger mit einschließenden geschlossenen Kreislaufes,
löst die starre Verbindung zu der Textilmaschine, an der die
Be- und Entladestation angeordnet ist, auf. Dadurch lassen sich
nahezu beliebige Zu- und Abführprozesse realisieren. Sollen zum
Beispiel nicht mehr alle Caddy′s einer aus einem
Transportträger entladenen Querreihe von Caddy′s der
Spinnmaschine zugeführt werden, weil nur noch ein Teil
derselben entsprechend der Spindelanzahl benötigt werden,
werden die übrigen Caddy′s in der Transportschleife zu den
Zuführmitteln zurückgeführt. Sie werden dann von der
entgegengesetzten Seite wieder in den Transportträger geladen.
Dabei ist es möglich, das von der DE 40 30 861 A1 bekannte
Prinzip auch hier anzuwenden, da die Vorteile der Verbindung
der Zu- und Abführmittel in einer Transportschleife erst dann
voll nutzbar sind, wenn das Be- und Entladen des
Transportträgers nicht fest aneinander gebunden ist. Es muß
also die Möglichkeit bestehen, die überzähligen Caddy′s wieder
in den Transportträger zu laden, ohne damit auf der
gegenüberliegenden Seite gleichzeitig Caddy′s aus dem
Transportträger auszustoßen.
Zur Realisierung dieses Prinzipes sind jedoch auch andere
Lösungen gangbar, wie weiter unten noch näher beschrieben
werden wird.
Die Erfindung ist durch die Merkmale der Ansprüche 2 bis 12
vorteilhaft weitergebildet.
Eine einfache Lösung zur Handhabung des beschriebenen Prinzips
ist gegeben, wenn vor einer Weiche, die an einer Abzweigung zum
Ausschleusen von Caddy′s aus der Transportschleife angeordnet
ist, eine Zähleinrichtung vorhanden ist. Wurde durch die
Zähleinrichtung festgestellt, daß die der Aufnahmekapazität der
zu beliefernden Textilmaschine entsprechende Caddyanzahl
erreicht ist, wird die Weiche umgeschaltet, so daß die dann
folgenden Caddy′s in der Transportschleife verbleiben und dem
Transportträger in der oben beschriebenen Weise wieder
zugeführt werden. Durch Vorsehen einer oder mehrerer
Speicherstrecken für zuzuführende oder abzuführende Caddy′s
wird die Flexibilität des Gesamtsystemes weiter verbessert.
Eine besonders platzsparende Lösung besteht in der
mäanderförmigen Gestaltung der Speicherstrecken, wobei die
spezifische Ausgestaltung gewährleistet, das jedes der parallel
angeordneten Transportbänder beide Speicherstrecken bedienen
kann.
Abgesehen davon, daß es bereits möglich ist, daß
Niveauunterschiede zwischen Transportträger und zu bedienender
Textilmaschine vorhanden sein können, ist davon auszugehen, daß
zum Erreichen einer vertretbaren Aufnahmekapazität des
Transportträgers dieser Aufnahmeflächen für die Caddy′s in
mehreren Etagen besitzt. Dies wiederum erfordert, daß die Be-
und Entladestation mit Elevatoren versehen ist, um die
verschiedenen Ebenen zu überbrücken. Diese Funktion kann
unmittelbar von den Abführ- und Zuführmitteln übernommen
werden, die deshalb gleichzeitig als Elevator ausgebildet sein
können.
Um den Zeitpunkt feststellen zu können, wann die Zuführmittel
soviele Caddy′s aufgenommen haben, daß ein Ladevorgang
durchgeführt werden kann, beziehungsweise zunächst der Elevator
starten kann, ist stromauf des Zuführmittels vorteilhaft eine
Zähleinrichtung vorzusehen.
Um den Gesamtablauf des Be- und Entladens des Transportträgers
steuern zu können, ist eine Steuereinrichtung vorhanden, die
aufgrund der von den Zähleinrichtungen übermittelten
Zählergebnisse die einzelnen Einrichtungen der Be- und
Entladestation so steuert, daß der vorgesehene Be- und
Entladezyklus reibungslos ablaufen kann.
Um in der jeweiligen Be- und Entladestation zu erkennen, wie
der neu aufgenommene Transportträger beladen ist, ist an diesem
ein lese-, lösch- und codierbarer Informationsträger befestigt.
Um diese Informationen an den Informationsträger zu übermitteln
beziehungsweise zuvor eingeschriebene Informationen lesen zu
können, ist in der Be- und Entladestation eine Schreib- und
Leseeinrichtung angeordnet, die mit der zentralen Steuereinheit
verbunden ist. Die zentrale Steuereinheit ist durch die
beschriebenen Funktionen in der Lage, den Endzustand der
Beladung mit Caddy′s, die Textilspulen beziehungsweise
Textilspulenhülsen tragen, festzustellen und über die
Schreib-/Leseeinrichtung an den Informationsträger des
Transportträgers zu übermitteln. Hierfür lassen sich über
Kontakte oder auch kontaktlos die entsprechenden
Informationsverbindungen herstellen.
Die Zu- und Abführung der Caddy′s zum/vom Transportträger kann
zum Beispiel in der in der DE 40 30 861 A1 beschriebenen Weise
erfolgen. Allerdings ist es auch möglich, dem Stößel einen Hub
zu vermitteln, der mindestens zwei Caddyteilungen entspricht.
Dadurch kann die auf der Zuführseite vorderste Reihe von
Caddy′s weiter in den Transportträger hineingeschoben werden
mit der Folge, daß am gegenüberliegenden Ende eine weitere
Reihe von Caddy′s abgeräumt werden kann. Dieser vergrößerte Hub
des Stößels läßt es aber auch zu, die Trennwände im Unterschied
zur DE 40 30 861 A1 bis zum Ende der jeweiligen Auflagefläche
zu verlängern. So ist es möglich, vor der Zufuhr von
einzuschiebenden Caddy′s mit dem Hub des Stößels in der
Größenordnung von zwei Caddyteilungen über die Zuführmittel
hinweg die Caddy′s um eine Reihe weiterzuschieben, so daß die
letzte Reihe auf die Abführmittel verschoben werden kann.
Prinzipiell besteht die Möglichkeit, bei einer Mehrzahl von
Etagen, in denen Auflageflächen angeordnet sind, einen Stößel
mit den als Elevator ausgebildeten Zuführmitteln zu verbinden
oder aber in jeder Etage einen derartigen Stößel anzuordnen,
wodurch der Aufbau des Elevators selbst vereinfacht wird. Im
letzteren Fall ist nur dafür Sorge zu tragen, daß der Stößel
soweit außerhalb des Elevators steht, daß die Bewegung
desselben nicht behindert wird.
Abgesehen von der Möglichkeit, ein und denselben
Transportträger für zum Beispiel Spinnmaschinen einzusetzen,
die voneinander abweichende Spindelzahlen besitzen, ist es auch
möglich, zum Beispiel bei deutlich die Aufnahmekapazität des
Transportträgers übersteigender Spindelzahl der Spinnmaschinen
Transportträger an verschiedenen Spinnmaschinen umzuladen.
Denkbar wäre beispielsweise die Verwendung von drei
Transportträgern für zwei Spinnmaschinen, deren Spindelanzahl
der Aufnahmekapazität der drei Transportträger für Caddy′s
entspricht. Hierfür ist in jedem Falle die Verwendung des
bereits beschriebenen Informationsträgers erforderlich, um an
der Be- und Entladestation den Beladestatus des ankommenden und
zu handhabenden Transportträgers festzustellen.
Die erfindungsgemäße Gestaltung der Be- und Entladestation läßt
es in diesem Zusammenhang auch zu, zum Beispiel ein Umladen
zwischen verschiedenen Etagen oder ein Austauschen von Caddy′s
zwischen gegenüberliegenden Enden einer Auflagefläche
durchzuführen.
Ebenso ist es möglich, in einem Transportträger mehrere
Garnpartien unterzubringen, deren exakte Aufteilung in der
gleichen Weise verwaltet werden kann. In der Spulmaschine wären
zum Beispiel für diesen Fall mehrere Transportwege an die
Transportschleife anzuschließen, die durch Kombination von
Zähleinrichtung und Weiche sicher bedient werden könnten.
Möglich ist es aber auch, die Aufteilung der Caddy′s an einer
weiter stromab liegenden Stelle vorzunehmen. Dabei besteht
entweder die Möglichkeit des Abzählens oder einer
Partieselektion aufgrund von Codierungen an den Caddy′s, der
Hülsenfarbe oder einer anderen hierfür bekannten Methode.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung der Transportwege einer
erfindungsgemäßen Be- und Entladestation für Caddy′s,
Fig. 2 eine Variante gegenüber Fig. 1 und
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch einen spezifisch
ausgebildeten Transportträger.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Variante der Erfindung kommt
ein Transportträger 6 zu Anwendung, wie er aus der
DE 40 30 861 A1 bekannt ist. Die Caddyreihen sind hier nur
angedeutet und an einem Ausschnitt dargestellt, in welcher Form
Trennwände 10 mit an deren unterem Ende horizontal angeordneten
Platten 12 und Führungskanten 13 vorgesehen sein sollen. Eine
nähere Beschreibung hierzu erfolgt im Zusammenhang mit der
Erläuterung der Fig. 3 bei der zweiten Variante der Erfindung.
Insgesamt ist in allen Zeichnungsfiguren auf die Darstellung
der Vielzahl von Caddy′s 1 mit Textilspulen 5 beziehungsweise
Textilspulenhülsen 4 aus Übersichtsgründen verzichtet worden.
Außerdem wurde auf eine genauere Darstellung des Rahmens 11 des
Transportträgers 6 verzichtet, von dem nur die mit dem
Bezugszeichen 11 bezeichneten Stützen erkennbar sind. Dabei
kommt es hauptsächlich darauf an, daß diese Stützen dem Be- und
Entladevorgang nicht im Wege stehen.
Die Auflagefläche 7 für die Caddy′s 1 besitzt einen
Entladebereich 16, der in etwa der Breite einer Grundplatte 2
eines Caddy′s 1 entspricht und gegenüber dem übrigen Teil der
Auflagefläche geringfügig abgesenkt ist. Die dadurch
entstehende Abstufung 16′ gewährleistet, daß beim Verschieben
der Caddy′s in Pfeilrichtung, das heißt, in Richtung auf ein
Transportband 17, die Caddy′s stabil im Entladebereich 16
geführt werden.
Zu Beginn des Entladevorganges ist üblicherweise der
Entladebereich 16 mit einer Reihe Caddy′s 1 besetzt. Es kann
demzufolge unmittelbar mit dem Entladen begonnen werden. Dazu
wird eine Mitnehmerkette 37 in Pfeilrichtung mittels eines
Motors 38 über ein Kettenrad 37′ angetrieben. Am anderen Ende
wird die Kette 37 mittels eines weiteren Kettenrades 37′′
umgelenkt. Zwei Mitnehmer 39 und 40 sind in gleichem Abstand
zueinander an der Kette befestigt.
In der Darstellung in Fig. 1 ist der Mitnehmer 39 in der
Bereitschaftsstellung zum Entladen der Caddy′s aus dem
Entladebereich 1. Wird nun die Kette 37 in Pfeilrichtung
angetrieben, schiebt der Mitnehmer 39 die Caddy′s aus dem
Entladebereich 1 gegen ein Umlenkprofil 18 eines
Transportbandes 17. Dieses Transportband 17 ist in
nicht dargestellter Weise Bestandteil eines Elevators, der
zuvor auf das Höhenniveau des Entladebereiches 1 gebracht
worden ist. Das Transportband 17 wird in üblicher Weise, und
deshalb nicht dargestellt, in Pfeilrichtung angetrieben,
wodurch eine schnelle Übernahme der Caddy′s vom Entladebereich
1 gewährleistet ist.
Bei der Darstellung in Fig. 1 wird davon ausgegangen, daß die
Be- und Entladestation am Kopfende einer Ringspinnmaschine
angeordnet ist. Aus diesem Grunde müssen leere Hülsen 4 aus dem
Transportträger entladen werden, während diesem gleichzeitig
von der Spinnmaschine Textilspulen 5, hier Kopse, zugeführt
werden.
Da in der Draufsicht der Fig. 1 Caddy′s in ihrem Aufbau sowie
die Textilspulen beziehungsweise Textilspulenhülsen nicht
deutlich erkennbar sind, sind diese neben der Abbildung in
aufrechter Stellung dargestellt und bezeichnet. So besitzen die
Caddy′s 1 eine Grundplatte 2, einen Sockel 3 und einen nicht
sichtbaren, aus dem Sockel 3 nach oben ragenden Aufsteckdorn,
auf den eine Textilspulenhülse 4 oder eine Textilspule 5
aufgesteckt ist.
An das Transportband 17 schließt sich in Transportrichtung ein
weiteres Transportband 19 an, welches in Höhe des
Transportsystemes der Spinnmaschine angeordnet ist. Auch dieses
Transportband 19 ist mit bekannten Mitteln zum Antrieb in
Pfeilrichtung versehen. An dieses Transportband 19 schließt
sich ein quer zu diesem verlaufendes Transportband 20 auf
gleicher Höhe an. Auch dieses Transportband 20 ist auf bekannte
Weise in Pfeilrichtung angetrieben.
Nachdem die Caddyreihe aus dem Entladebereich 16 des
Transportträgers 6 auf das Transportband 17 übertragen wurde,
wird dessen Antrieb gestoppt, das Band abgesenkt bis in Höhe
des Transportbandes 19 und dann erneut der Bandtransport des
Transportbandes 17 wieder eingeschaltet. Das Transportband 19
läuft entweder immer oder wird gleichzeitig mit dem
Transportband 17 eingeschaltet. Auf diese Weise werden die
Caddy′s vom Transportband 17 über das Transportband 19 dem
Transportband 20 zugeführt und mit Hilfe eines Umlenkprofiles
21 umgelenkt. Dabei passieren die Caddy′s eine Zähleinrichtung
23, die über eine Verbindungsleitung 33′ mit einer zentralen
Steuereinheit 30 verbunden ist. Diese Zähleinrichtung 23 zählt
die vorbeitransportierten Caddy′s 1.
Stromab zu dieser Zähleinrichtung 23 schließt sich an einer
Abzweigung 28 ein Transportband 26 an, welches die entladenen
Caddy′s 1 mit Textilspulenhülsen 4 der Spinnmaschine zuführt.
An dieser Abzweigung 28 ist eine Weiche 24 angeordnet, die über
eine Steuerleitung 24′ ebenfalls mit der zentralen
Steuereinheit 30 verbunden ist. Diese Weiche 24 ist während des
normalen Entladebetriebes in der in Fig. 1 dargestellten
Stellung. Dadurch lenkt sie alle ankommenden Caddy′s 1 auf das
Transportband 26 um, die dadurch der Spinnmaschine zugeführt
werden.
Stellt die zentrale Steuereinheit 30 aufgrund des
Zählergebnisses der Zähleinrichtung 23 fest, daß die Anzahl der
zugeführten Caddy′s 1 mit Textilspulenhülsen 4 der Anzahl von
Spinnspindeln der Spinnmaschine entspricht, wird über die
Steuerleitung 24′ die Weiche 24 angesteuert, die dadurch im
Uhrzeigersinn so weit verschwenkt wird, daß alle weiteren
Caddy′s an der Abzeigung 28 vorbei auf dem Transportband 20 in
Richtung auf eine Einmündung 29 transportiert werden.
An der Einmündung 29 mündet in das Transportband 20 ein von der
Spinnmaschine kommendes Transportband 27, welches dem
Transportband 20 Caddy′s 1 mit vollen Textilspulen 5 zuführt.
Während der normalen Zuführung wird eine an dieser Einmündung
29 angeordnete Schwenkklappe 25 gegen einen Anschlag 25′ durch
die auf dem Transportband 27 ankommenden Caddy′s 1 geschwenkt.
Kommen keine Caddy′s mehr an, wird mittels einer Torsionsfeder,
die hier nicht dargestellt ist, die Schwenkklappe 25 entgegen
dem Uhrzeigersinn so verschwenkt, daß sie sich vor die Mündung
des Transportbandes 27 legt.
Kurze Zeit nach dem Ende der Zulieferung von Caddy′s mittels
des Transportbandes 27 wird in der oben beschriebenen Weise
auch die Zuführung von Caddy′s zur Spinnmaschine gestoppt. Die
nach dem Betätigen der Weiche 24 auf dem Transportband 20
weitertransportierten Caddy′s können die nun entgegen dem
Uhrzeigersinn verschwenkte Schwenkklappe 25 passieren. Sie
werden dann, ebenso wie zuvor die Caddy′s 1 mit Textilspulen 5
ans Ende des Transportbandes 20 geführt und mittels eines
Umlenkprofiles 22 auf ein sich anschließendes Transportband 21
umgelenkt.
Am Ende des auf dem Niveau des Transportbandes 20 angeordneten
Transportbandes 21 schließt sich ein Transportband 14 an,
welches analog dem Transportband 17 als Lift ausgebildet ist.
Ist das Transportband 14 in der Höhe des Transportbandes 31
nach dessen Entladen in den Transportträger 6 angekommen,
werden ihm die auf dem Transportband 31 herantransportierten
Caddy′s über ein Umlenkprofil 14′ zugeführt. Das Transportband
14 ist, ebenso wie alle übrigen Transportbänder, in üblicher
Weise während der Übernahme der Caddy′s angetrieben. Am
stromabliegenden Ende des Transportbandes 14 ist ein Anschlag
41 angeordnet, der verhindert, daß das Transportband 14 Caddy′s
über dessen Ende hinaus fördert.
Am Ende des Transportbandes 31 ist eine Zähleinrichtung 32
angeordnet, die über eine Verbindungsleitung 32′ mit der
zentralen Steuereinheit 30 verbunden ist. Ebenfalls am Ende des
Transportbandes 31 ist ein Stopper 15 angeordnet, der über eine
Steuerleitung 15′ von der zentralen Steuereinheit 30
ansteuerbar ist.
Dieser Stopper 15 wird geöffnet, sobald das Transportband 14
auf dem Niveau des Transportbandes 31 angelangt ist. Die
Zähleinrichtung 32 zählt eine der Reihenanzahl der
Auflagefläche 7 entsprechende Anzahl von Caddy′s ab. Nach
Erreichen dieser Anzahl wird von der zentralen Steuereinheit 30
der Stopper 15 über die Steuerleitung 15′ angesteuert, um die
weitere Zufuhr von Caddy′s zum Transportband 14 und damit
dessen Überfüllung zu verhindern. Er wird erst dann wieder
geöffnet wenn das Transportband 14 aufnahmebereit wieder das
Niveau des Transportbandes 31 erreicht hat. Mit dem
Transportband 14 in der Höhe verfahrbar ist eine
Ladeeinrichtung 33. Diese Ladeeinrichtung 33 besteht im
wesentlichen aus einem Schieber 34 mit Führungsnasen 34′ und
34′′ sowie einer aus teleskopartigen Fluidzylinderanordnungen
35 und 36 bestehenden Betätigungseinrichtung für den Schieber
34. Die teleskopartige Ausbildung dieser Antriebseinrichtungen
dient einer platzsparenden Bauweise. Die spezielle Ausbildung
und Anordnung der Trennwände zum Einteilen der Caddyreihen auf
dem Transportträger 6 beziehungsweise dessen Auflagefläche 7
gestattet auch ein Eindringen des Schiebers in den Bereich der
Auflagefläche, da in Höhe der Grundplatten 2 der Caddy′s 1
keine Trennwände vorhanden sind. Das ermöglicht einen Hub des
Schiebers, der auch mehrere Caddyteilungen betragen kann. Auf
diese Weise kann ohne Zufuhr von Caddy′s 1 auf dem
Transportband 14 ein Teil der Auflagefläche 7 über den
Entladebereich 16 entladen werden. Dadurch läßt sich die
Flexibilität des Systemes weiter erhöhen. Einzelheiten
bezüglich der erwähnten Trennwandanordnung werden, wie bereits
erwähnt, im Zusammenhang mit Fig. 3 erläutert.
Werden am Ende eines Be- und Entladezyklus von der letzten aus
acht Caddy′s 1 bestehenden entladenen Reihe zum Beispiel nur
noch vier Caddy′s von der Spinnmaschine benötigt, werden nach
Abzählen der ersten vier Caddy′s durch die Zähleinrichtung 23
nach Umstellen der Weiche 24 die restlichen vier Caddy′s auf
dem Transportband 20 an der verschwenkten Schwenkklappe 25
vorbei auf das Transportband 31 und von dort auf das
Transportband 14 überführt. Diese vier Caddy′s 1 werden, wie im
Normalbetrieb, gegen den Anschlag 41 gefördert. Dann wird die
Ladeeinrichtung 33 betätigt, die diese vier Caddy′s in die
hinteren vier Caddyreihen der Auflagefläche 7 schiebt. Ist die
Auflagefläche 7 im Bereich der Caddyreihen voll besetzt, werden
entsprechend vier Caddy′s in den Entladebereich 16 der
Auflagefläche 7 ausgeschoben. Diese vier Caddy′s werden bei
einem nächsten Be- und Entladevorgang von dieser Auflagefläche 7
als erste wieder entladen.
Da die zentrale Steuereinrichtung 30 über entsprechende
Leitungsverbindungen mit den Zähleinrichtungen 23 und 32 sowie
den Betätigungseinrichtungen der Be- und Entladestation in
Verbindung steht, ist zu jeder Zeit die aktuelle Verteilung der
Caddy′s im gesamten Transportträger 6 abrufbar. Vor dem
Verlassen der Be- und Entladestation wird einem in Fig. 3
dargestellten Informationsträger des Transportträgers 6 diese
Information, vorzugsweise drahtlos in bekannter Weise mittels
einer Schreib-/Leseeinrichtung übermittelt. Diese Information
kann an einer anderen Be- und Entladestation vor dem Beginn des
Be- und Entladeprozesses abgerufen werden und in der dortigen
zentralen Steuereinheit erfaßt werden. Dadurch kann in dieser
Station zielgerichtet der Be- und Entladeprozeß durchgeführt
werden, wobei zu jedem Zeitpunkt die momentane Be- und
Entladesituation erfaßbar ist. Auf diese Weise ist es möglich,
bei Textilmaschinen, die eine fest vorgegebene
Aufnahmekapazität besitzen, wie zum Beispiel Spinnmaschinen,
einen beliebigen Transportträger zuzuführen, wobei die Anzahl
der von dieser Textilmaschine aufnehmbaren Caddy′s nicht durch
die Caddyreihenanzahl teilbar sein muß. Darüber hinaus läßt
sich auch mittels eines Transportträgers eine
Mehrpartienverarbeitung realisieren.
Bei einer in den Fig. 2 und 3 dargestellten Variante der
Erfindung ist der Transportträger 6′ mit durchgängigen
Trennwänden 10′ versehen, daß heißt, er besitzt keinen
Entladebereich an einem Ende wie beim ersten Beispiel.
Die Zuführmittel sind hier durch ein Transportband 42 gebildet,
welches analog dem ersten Beispiel gleichzeitig Bestandteil
eines Elevators ist. Die Umlenkrollen 42′ und 42′′ sind in
Gleitstücken 44 und 44′ gehalten. Die Gleitstücke wiederum sind
vertikal in entsprechend ausgebildeten Rahmen 44, 44′
verfahrbar. Sie sind an Seilen 46 und 46′ aufgehängt, die
beispielsweise auf Seiltrommeln auflaufen können, die bei
Betätigung des Elevators jeweils mittels eines Motors
angetrieben werden. Da jedoch derartige Elevatoren hinreichend
bekannt sind und zum Beispiel auch in der DE 40 30 861 A1
beschrieben sind, wurde hier auf eine detailliertere
Darstellung verzichtet.
Auf der dem Transportband 42 bezüglich der Auflagefläche 7′
beziehungsweise des Transportträgers 6′ gegenüberliegenden
Seite ist ein Transportband 51 angeordnet, welches die
Abführmittel für die Caddy′s 1 bildet. Auch dieses
Transportband 51 wird über Umlenkrollen 51′ und 51′′ umgelenkt,
die in Gleitstücken 53, 53′ befestigt sind. Auch hier sind die
Gleitstücke in einem Rahmen 52, 52′ verfahrbar und an Seilen
54, 54′ aufgehängt.
Der Transportträger 6′ besitzt selbst einen Rahmen 11′ von dem
in der Darstellung in Fig. 2 an vier Ecken dessen Hauptstützen
erkennbar sind. Auch hier ist ersichtlich, daß diese
Hauptstützen 11′ so angeordnet sind, daß sie beim Be- und
Entladen nicht stören.
Die Transportbänder 42 und 51 werden an jeweils einer ihrer
Umlenkrollen 42′ beziehungsweise 51′ mittels je eines Motors 43
beziehungsweise 45 angetrieben. Die das Transportband 42 als
Zuführmittel und das Transportband 51 als Abführmittel
verbindende Transportschleife ist bei diesem Beispiel im
wesentlichen durch Speicherstrecken gebildet. Diese
Speicherstrecken bestehen aus parallel angeordneten
Transportbändern 56 bis 58 die durch sich über jeweils zwei
Bänder erstreckende konkave Führungsprofile 62, 63, 65, 66
gleichzeitig zwei getrennte mäanderförmige Speicherstrecken für
zuzuführende beziehungsweise abzuführende Caddy′s 1 ausbilden.
Dabei können die Transportbänder 56 bis 58 mittels Motoren 59
bis 61 in jeweils entgegengesetzter Richtung ständig
angetrieben werden. Die Transportrichtung in den beiden
Speicherstrecken ist durch die beschriebene spezifische
Ausbildung jeweils entgegengesetzt. Die Verbindung zu den
Speicherstrecken ist auf der Zuführseite durch ein
Führungsprofil 42′′′ und auf der Abführseite durch ein
Führungsprofil 64 hergestellt.
Analog dem ersten Beispiel sind vor den Zuführmitteln, hier dem
Transportband 42, eine Zähleinrichtung 74 und ein Stopper 78
angeordnet. Dadurch soll auch in diesem Fall erreicht werden,
daß nur bei in dieser Ebene angeordneten Transportband 42 die
Zufuhr der Caddy′s 1 zum Transportband 42 durchgeführt wird und
nach Erreichen der entsprechenden Anzahl von Caddy′s die Zufuhr
wieder gestoppt wird.
Am am weitesten vom Transportträger 6′ entfernten Transportband
58 ist eine Einmündung 70 und eine Abzweigung 71 von
Transportbändern 68 und 69 vorgesehen, die die Verbindung zu
einer Textilmaschine, zum Beispiel einer Spinn- oder einer
Spulmaschine, herstellen.
Auf der Abführseite, auf der die Caddy′s 1 vom Transportträger
6 weggeführt und der Textilmaschine zugeführt werden, gelangen
am Ende der Speicherstrecke die Caddy′s zur Abzweigung 71. Vor
dieser Abzweigung ist eine Zähleinrichtung 73 angeordnet, die
über eine Verbindungsleitung 73′ Verbindung zu einer zentralen
Steuereinheit 75 hat. An der Abzweigung 71 ist eine Weiche 72
angeordnet, die über eine Steuerleitung 72′ ebenfalls mit der
zentralen Steuereinheit 75 verbunden ist. Nach Erreichen einer
der Aufnahmekapazität der angeschlossenen Textilmaschine
entsprechenden Anzahl von Caddy′s 1 wird die Weiche 72 entgegen
dem Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß die dann folgenden
Caddy′s 1 auf dem Transportband 58 in Pfeilrichtung
weitertransportiert werden. Diese passieren dann eine
Schwenkklappe 67, die durch die Caddy′s gegen die Kraft einer
nicht dargestellten Feder im Uhrzeigersinn verschwenkt wird,
und gelangen auf die dahinterliegende Speicherstrecke für dem
Transportträger 6′ zuzuführende Caddy′s 1. Letztlich werden sie
der Auflagefläche 7′ des Transportträgers 6′ zugeleitet.
Am Ende des Transportbandes 42 ist ein Anschlag 50 vorgesehen,
gegen den die ankommenden Caddy′s 1 laufen und sich aufstauen
können. Zum Einschieben der Caddy′s 1 in die Caddyreihen der
Auflagefläche 7′ ist eine Ladeeinrichtung 47 vorgesehen, die
auch hier aus teleskopartigen Fluidzylinderanordnungen 49, 49′
bestehen, die über Halterungen 45′′ und 45′′′ mit den
Gleitsteinen 45 und 45′ verbunden sind. Mit Hilfe dieser
Antriebseinrichtungen kann ein Verschiebeprofil 48 zum
Transportträger 6′ hin verschoben werden. Dabei ist zum
Erreichen der entsprechenden Flexibilität ein Ladehub des
Verschiebeprofiles 48 vorzusehen, der mindestens zwei
Caddyteilungen entspricht. Nur dadurch ist es möglich, auch
Caddy′s durch die Caddyreihen der Auflagefläche 7′ zu schieben,
wenn auf dem Transportband 42 keine Caddy′s bereitstehen.
Dadurch kann nach dem Verschiebevorgang mit einem Hub von zwei
Caddyteilungen Platz für Caddy′s auf der Beladeseite geschaffen
werden. Wird dann zum Beispiel am Ende eines Beladevorganges
die Weiche 72 umgeschaltet, so daß überschüssige Caddy′s 1
wieder zugeführt werden, können diese in die freien Positionen
des Transportträgers 6′ beziehungsweise dessen Auflagefläche 7′
eingeschoben werden, ohne daß damit am gegenüberliegenden Ende
wieder Caddy′s 1 auf das Transportband 51 gelangen können die
dann ja erneut überzählig wären.
Die Kapazität der zufuhr- und abfuhrseitigen Speicherstrecke,
hier zehn Caddy′s 1, entspricht der Anzahl von Reihen einer
Auflagefläche 7′ des Transportträgers 6′. Damit kann nach
Ankunft der jeweiligen Zuführ- und Abführmittel, der
Transportbänder 42 beziehungsweise 51 auf dem Be
beziehungsweise Entladeniveau, ein zügiges Be- beziehungsweise
Entladen der jeweiligen Speicherstrecke erfolgen.
Im Zusammenhang mit Fig. 3, die einen Schnitt A-A zu Fig. 2
darstellt, soll nachfolgend kurz der Aufbau des
Transportträgers 6′, insbesondere jedoch die Gestaltung der
Caddyreihenabteilung beschrieben werden.
Trennwände 10′ reichen jeweils von einer darüberliegenden
Ebene, die eine mittlere Auflagefläche 8′ oder eine Deckplatte
9, sein kann, in die darunterliegende Etage. Am unteren Ende
der Trennwände 10′ sind horizontal angeordnete Platten 12
befestigt, deren Führungskanten 13 Caddy′s 1 benachbarter
Reihen an ihrem Sockel 3 entlang der Caddyreihen führen. Diese
spezifische Gestaltung gestattet es, daß die Caddy′s mit ihren
Grundplatten direkt aneinanderstoßen. Das wiederum vereinfacht
die Zuführung der Caddy′s vom Transportband 42 auf die
Auflagefläche 7′ erheblich, da sich beim Einschieben der
Caddy′s 1 die aufgrund des Aufstauens auf dem Transportband 52
entstandene Teilung und damit Länge der Caddyreihe nicht
verändert. Des weiteren ist zwischen Auflagefläche 7′
beziehungsweise 8′ und den horizontal angeordneten Platten 12′
ein Freiraum, in den das Verschiebeprofil 48 (oder 34 gemäß
Fig. 1) ungehindert eindringen kann. Dieses Verschiebeprofil
benötigt deshalb keine Aussparungen wie beim Stand der Technik
(zum Beispiel EP 0 344 507 A1), um bereits Mitnehmer auf einem
Zuführband zu übergreifen. Ebenso sind Aussparungen für den
Bereich des Transportträgers aus den genannten Gründen nicht
nötig. Dadurch kann ein sehr flaches Verschiebeprofil
unabhängig von seinem Hub Anwendung finden. Das führt zu einer
erheblichen Platzersparnis. Für die Antriebseinrichtung des
Verschiebeprofiles können neben einer teleskopartigen
Fluidzylinderanordnung auch andere platzsparende Antriebe, zum
Beispiel in scherenartiger Ausbildung, wie sie bei
Ringbankantrieben von Ringspinnmaschinen bekannt sind,
Anwendung finden.
Wie des weiteren der Fig. 3 zu entnehmen ist, ist dort
beispielhaft ein Informationsträger 76 auf der Unterseite der
untersten Auflagefläche 7′ des Transportträgers 6′ angeordnet.
Im Bereich dieses Informationsträgers 76 wird eine zur Be- und
Entladestation gehörige Schreib-/Leseeinrichtung 77
positioniert. Bei Verwendung gleicher Behälter mit gleicher
Anordnung der Informationsträger 76 ist eine Justierung dieser
Schreib-/Leseeinrichtung 77 nicht erforderlich. Vor Beginn
eines Be- und Entladevorganges wird jedoch von der
Schreib-/Leseeinrichtung 77 der Informationsträger abgefragt
und eine Störmeldung ausgegeben, wenn eine Rückmeldung, zum
Beispiel aufgrund der abweichenden Anordnung oder einer
Beschädigung, nicht erfolgt. Die Schreib-/Leseeinrichtung 77
ist über eine Verbindungsleitung 77′ mit der zentralen
Steuereinheit 75 beziehungsweise 30 beim ersten
Ausführungsbeispiel verbunden.
Im Informationsträger 76 sind den Transportträger betreffende
Daten fest gespeichert. Bei diesen Daten handelt es sich zum
Beispiel um die Etagenanzahl, die Breite und Länge der
Auflageflächen, deren Unterteilung, die Etagenhöhe etc. Dadurch
kann zum Beispiel eine Fehlzuführung, resultierend aus einer
Reihenaufteilung für eine Caddygröße, die von der der
Textilmaschine abweicht, an der die Be- und Entladestaton
angeordnet ist, vermieden werden. Des weiteren kann über die
codierte Etagenhöhe der Raster des Elevators ermittelt werden,
den dann die zentrale Steuereinrichtung 30 beziehungsweise 75
entsprechend ansteuert. Dieser Elevator kann zur genauen
Positionierung auch statt mit einer Seiltrommel mit einer Kette
betrieben werden. Zum Beispiel über einen Inkrementalgeber ist
die Position des jeweiligen Elevators genau feststellbar. Ein
solcher Antrieb kann analog dem in der DE 40 25 003 A1
beschriebenen Antrieb für Hülsenputzwerkzeuge gestaltet sein.
Alternativ besteht auch die Möglichkeit, in Höhe der jeweiligen
Auflageflächen des Transportträgers Schaltmittel anzubringen,
die ein Stoppen des Elevators bewirken, der dieses Schaltmittel
abtastet. Durch Abzählen der Schaltmittel läßt sich auch ohne
weiteres feststellen, in welcher Etage sich der Elevator
jeweils befindet.
Neben der festen transportträgerbezogenen Codierung im
Informationsträger besitzt dieser jedoch auch einen lese-,
lösch- und codierbaren Teil, in den die
Schreib-/Leseeinrichtung 77 entsprechende Informationen
einschreiben kann, die den jeweiligen Be- und Entladezustand
des Transportträgers betreffen. Die Übertragung dieser
Informationen sollte vorteilhaft nach Abschluß des Be- und
Entladevorganges durchgeführt werden. Die zentrale
Steuereinheit übermittelt über die Verbindungsleitung 77′
diesen Zustand an die Schreib-/Leseeinrichtung 77, die sie dann
kontaktlos an den Informationsträger überträgt. In der nächsten
Be- und Entladestation können von der dort angeordneten
Schreib-/Leseeinrichtung diese Informationen übernommen und an
die vorhandene zentrale Steuereinheit übergeben werden, die
dann entsprechend dieser Informationen den Be- und
Entladevorgang steuern kann. Auf diese Weise ist es möglich,
auch mit ein- und demselben Transportträger Textilspulen
unterschiedlicher Partien zu transportieren und in der Be- und
Entladestation partiegerecht der jeweiligen Textilmaschine
wieder zuzuführen.
In beiden Ausführungsbeispielen wurde die Ladeeinrichtung als
Bestandteil der Zuführmittel beziehungsweise des entsprechenden
Elevators dargestellt. Unabhängig davon besteht jedoch auch die
Möglichkeit, in jeder Etage derartige Ladeeinrichtungen
anzuordnen, wobei lediglich dafür Sorge zu tragen ist, daß sich
Ladeeinrichtungen und Lift nicht gegenseitig behindern. Auch
diese Ausbildung ist aus der bekannten DE 40 30 861 A1 zu
entnehmen.
Claims (12)
1. Be- und Entladestation zum Be- und Entladen von Caddy′s
(1), auf deren Aufsteckdorne Textilspulen (5) oder
Textilspulenhülsen (4) aufgesetzt sind, aus einem/in einen
Transportträger (6; 6′), der mindestens eine Auflagefläche
(7; 7′, 8′) für die Caddy′s aufweist, wobei an einer Seite
der mindestens einen Auflagefläche Zuführmittel (14; 42)
für die Caddy′s und auf der gegenüberliegenden Seite
Abführmittel (16, 37 bis 40; 51) für die Caddy′s sowie
Mittel (33, 47) zum Übergeben der Caddy′s von den
Zuführmitteln auf den Transportträger und dem
Transportträger auf die Abführmittel vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abführmittel (16, 37 bis 40; 51) und die
Zuführmittel (14; 42) über eine Transportschleife (17, 19,
20, 31; 56 bis 58) miteinander verbunden sind und daß an
die Transportschleife jeweils Transportwege (26, 27; 68,
69) zum Ausschleusen von Caddy′s aus der Transportschleife
und zum Einschleusen von Caddy′s in die Transportschleife
anschließbar sind.
2. Be- und Entladestation nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Transportweg (26; 69) zum
Ausschleusen der Caddy′s (1) stromauf zu einem Transportweg
(27; 68) zum Einschleusen der Caddy′s an der
Transportschleife angeschlossen ist und daß stromauf zur
Abzweigung (28, 71) dieses Transportweges an der
Transportschleife eine Zähleinrichtung (23; 73) zum Zählen
der ankommenden Caddy′s angeordnet ist, die mit einer an
der Abzweigung angeordneten Weiche (24; 72)
zusammenarbeitet.
3. Be- und Entladestation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Transportschleife (56 bis 58)
mindestens eine Speicherstrecke einschließt, deren Länge
mindestens der sich entlang der Abführ- (16, 37 bis 40; 51)
und Zuführmittel (14; 42) erstreckenden Länge einer
Auflagefläche (7; 7′, 8′) des Transportträgers 6; 6′)
entspricht.
4. Be- und Entladestation nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß Speicherstrecken für zuzuführende und
abzuführende Caddy′s durch mehrere parallel angeordnete in
abwechselnden Richtungen angetriebene Transportbänder (56
bis 58) gebildet sind, die durch konkave Ausbildung von
Führungsprofilen (62, 63, 65, 66) jeweils einen
mäanderförmigen Streckenverlauf ausbilden.
5. Be- und Entladestation nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abführ- und Zuführmittel
zur Überbrückung von Höhenunterschieden zwischen einer
Auflagefläche (7; 7′, 8′) des Transportträgers (6; 6′) und
dem übrigen Teil der Transportschleife, insbesondere bei
Anordnung von Auflageflächen in mehreren Etagen des
Transportträgers, als Elevatoren ausgebildet sind.
6. Be- und Entladestation nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des
stromaufliegenden Endes der Zuführmittel (14; 42) eine
Zähleinrichtung (32; 74) für vorbeitransportierte Caddy′s
(1) vorhanden ist.
7. Be- und Entladestation nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung (30; 75)
vorhanden ist, die die Zählergebnisse der Zähleinrichtungen
(23, 32; 73, 74) aufnimmt und für die Weiterleitung von
Steuersignalen mit den Zuführ- (14; 42) und Abführmitteln
(16, 37 bis 40; 51), den Mitteln (33; 47) zum Übergeben der
Caddy′s (1) von den Zuführmitteln auf den Transportträger
(6; 6′) und dem Transportträger auf die Abführmittel und
der an der Abzweigung (28; 71) angeordneten Weiche (24; 72)
verbunden ist.
8. Be- und Entladestation nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (30; 75) mit
einer Schreib-/Lesestation (77) für den Datenaustausch mit
einem am Transportträger (6; 6′) angebrachten lese-, lösch-
und codierbaren Informationsträger (76) gekoppelt ist.
9. Be- und Entladestation nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (33; 47) zum
Übergeben der Caddy′s (1) von den Zuführmitteln (14; 42)
auf den Transportträger (6; 6′) und dem Transportträger auf
die Abführmittel (16, 37 bis 40; 51) aus mindestens einem
auf der Zuführseite angeordneten Stößel (34, 48) zum Ein-
und Durchschieben der Caddy′s (1) durch mittels Trennwänden
(10; 10′) gebildete Kanäle durch den Transportträger
bestehen.
10. Be- und Entladestaton nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der mindestens eine Stößel (34, 48) mit
einer Antriebseinrichtung (35, 36; 49, 49′) verbunden ist,
die einen Verschiebehub des Stößels erzeugt, der mindestens
dem zweifachen Durchmesser der Grundplatten (2) der Caddy′s
(1) entspricht.
11. Be- und Entladestation nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stößel (34, 48) mit den
Zuführmitteln verbunden ist.
12. Be- und Entladestation nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Auflageflächen (7; 7′, 8′) in
mehreren Etagen des Transportträgers in jeder Etage ein
Stößel (34, 48) angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4312855A DE4312855A1 (de) | 1993-04-22 | 1993-04-22 | Be- und Entladestation zum Be- und Entladen von Caddy's, auf deren Aufsteckdorne Textilspulen oder Textilspulenhülsen aufgesetzt sind |
ITMI940505A IT1271146B (it) | 1993-04-22 | 1994-03-18 | Stazione di carico e scarico per caricare e scaricare supporti sulle cui spine sono collocate bobine tessili o tubetti per bobine tessili |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4312855A DE4312855A1 (de) | 1993-04-22 | 1993-04-22 | Be- und Entladestation zum Be- und Entladen von Caddy's, auf deren Aufsteckdorne Textilspulen oder Textilspulenhülsen aufgesetzt sind |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4312855A1 true DE4312855A1 (de) | 1994-10-27 |
Family
ID=6485901
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4312855A Withdrawn DE4312855A1 (de) | 1993-04-22 | 1993-04-22 | Be- und Entladestation zum Be- und Entladen von Caddy's, auf deren Aufsteckdorne Textilspulen oder Textilspulenhülsen aufgesetzt sind |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4312855A1 (de) |
IT (1) | IT1271146B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2017197609A1 (zh) * | 2016-05-18 | 2017-11-23 | 深圳市惠利亚科技有限公司 | 防滞留式烘烤传送单元 |
WO2017197600A1 (zh) * | 2016-05-18 | 2017-11-23 | 深圳市惠利亚科技有限公司 | 烘烤装置 |
IT201800007651A1 (it) * | 2018-07-31 | 2020-01-31 | Savio Macch Tessili Spa | Apparato tessile comprendente almeno un’unità di filatura, almeno un’unità di roccatura e almeno un vassoio per il contenimento di spole e tubetti e relativo metodo di gestione di un apparato tessile |
CN111922795A (zh) * | 2020-06-24 | 2020-11-13 | 广东利迅达机器人系统股份有限公司 | 一种刀具水磨加工的料框式上下料机构 |
CN112722664A (zh) * | 2021-01-05 | 2021-04-30 | 湖南先森智能科技有限公司 | 成品仓储装置及其使用方法 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109110481B (zh) * | 2018-07-13 | 2020-07-07 | 广州盛原成自动化科技有限公司 | 上落管系统 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0344507A1 (de) * | 1988-05-31 | 1989-12-06 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Transportsystem zwischen Textilmaschinen, insb. zwischen Ringspinn- und Spulmaschinen |
US4940127A (en) * | 1986-12-12 | 1990-07-10 | Murata Kikai Kabushiki Kaisha | Wound yarn package transporting system |
DE3935627A1 (de) * | 1989-10-26 | 1991-05-02 | Schlafhorst & Co W | Verbundsystem zwischen einer spinnmaschine und einem spulautomaten |
DE4030861A1 (de) * | 1990-09-29 | 1992-04-02 | Schlafhorst & Co W | Flexibles transportsystem fuer den gruppenweisen transport von auf trays aufgesetzten spulen und spulenhuelsen |
US5190136A (en) * | 1989-06-10 | 1993-03-02 | W. Schlafhorst & Co. | Magnetic guiding assembly for yarn packages transported on a textile machine |
-
1993
- 1993-04-22 DE DE4312855A patent/DE4312855A1/de not_active Withdrawn
-
1994
- 1994-03-18 IT ITMI940505A patent/IT1271146B/it active IP Right Grant
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4940127A (en) * | 1986-12-12 | 1990-07-10 | Murata Kikai Kabushiki Kaisha | Wound yarn package transporting system |
EP0344507A1 (de) * | 1988-05-31 | 1989-12-06 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Transportsystem zwischen Textilmaschinen, insb. zwischen Ringspinn- und Spulmaschinen |
EP0490879A1 (de) * | 1988-05-31 | 1992-06-17 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Transportsystem zwischen Textilmaschinen, insb. zwischen Ringspinn- und Spulmaschinen |
US5190136A (en) * | 1989-06-10 | 1993-03-02 | W. Schlafhorst & Co. | Magnetic guiding assembly for yarn packages transported on a textile machine |
DE3935627A1 (de) * | 1989-10-26 | 1991-05-02 | Schlafhorst & Co W | Verbundsystem zwischen einer spinnmaschine und einem spulautomaten |
DE4030861A1 (de) * | 1990-09-29 | 1992-04-02 | Schlafhorst & Co W | Flexibles transportsystem fuer den gruppenweisen transport von auf trays aufgesetzten spulen und spulenhuelsen |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2017197609A1 (zh) * | 2016-05-18 | 2017-11-23 | 深圳市惠利亚科技有限公司 | 防滞留式烘烤传送单元 |
WO2017197600A1 (zh) * | 2016-05-18 | 2017-11-23 | 深圳市惠利亚科技有限公司 | 烘烤装置 |
IT201800007651A1 (it) * | 2018-07-31 | 2020-01-31 | Savio Macch Tessili Spa | Apparato tessile comprendente almeno un’unità di filatura, almeno un’unità di roccatura e almeno un vassoio per il contenimento di spole e tubetti e relativo metodo di gestione di un apparato tessile |
EP3604647A1 (de) * | 2018-07-31 | 2020-02-05 | Savio Macchine Tessili S.p.A. | Textilvorrichtung mit mindestens einer spinneinheit, mindestens einer spuleinheit und mindestens einem träger zur aufnahme von spulen und hülsen sowie ein entsprechendes verfahren zum betreiben einer textilvorrichtung |
CN110777457A (zh) * | 2018-07-31 | 2020-02-11 | 塞维欧纺织机械股份公司 | 纺织设备以及操作纺织设备的方法 |
CN111922795A (zh) * | 2020-06-24 | 2020-11-13 | 广东利迅达机器人系统股份有限公司 | 一种刀具水磨加工的料框式上下料机构 |
CN111922795B (zh) * | 2020-06-24 | 2021-10-01 | 广东利迅达机器人系统股份有限公司 | 一种刀具水磨加工的料框式上下料机构 |
CN112722664A (zh) * | 2021-01-05 | 2021-04-30 | 湖南先森智能科技有限公司 | 成品仓储装置及其使用方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ITMI940505A1 (it) | 1995-09-18 |
IT1271146B (it) | 1997-05-27 |
ITMI940505A0 (it) | 1994-03-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2402744C2 (de) | Automatische arbeitende Übergabe- und Transportvorrichtung für von einem Förderband angelieferte volle Garnspulen | |
DE60103912T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum sortieren von rollen | |
EP1991485A1 (de) | Vorrichtung zur spulenabnahme | |
DE1810496B2 (de) | Dynamische speicheranlage | |
DE102008031596A1 (de) | Spinnkops- und Hülsentransportsystem | |
DE4338552C2 (de) | Kreuzspulen herstellende Textilmaschine mit einer Vielzahl von in Reihe angeordneten Spulstellen | |
DE3935627A1 (de) | Verbundsystem zwischen einer spinnmaschine und einem spulautomaten | |
DE3432966C2 (de) | Anlage zum Beliefern eines Spulautomaten mit Leerhülsen | |
DE3303733C2 (de) | ||
EP0374431A2 (de) | Spulautomat mit Spulenträgertransportband | |
DE29620792U1 (de) | Handhabungssystem für Filamentspulen oder Doffs | |
DE4219707A1 (de) | Vorrichtung zum transport von spulen | |
DE3742220A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abtransportieren fertiggewickelter kreuzspulen | |
DE4312855A1 (de) | Be- und Entladestation zum Be- und Entladen von Caddy's, auf deren Aufsteckdorne Textilspulen oder Textilspulenhülsen aufgesetzt sind | |
DE3902978C2 (de) | ||
EP0479017B1 (de) | Flexibles Transportsystem für den gruppenweisen Transport von auf Trays aufgesetzten Spulen und Spulenhülsen | |
DE2842432B1 (de) | Vorrichtung zum geordneten Ablegen von Kreuzspulen | |
DE4038628A1 (de) | Zwischen einer spulmaschine und einer kopslieferstelle angeordnete vorrichtung zum abziehen von auf einzeltraeger aufgesteckten spulenhuelsen | |
DE3606612A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum selbsttaetigen wechseln von auslaufenden vorgarnspulen an einer spinnmaschine | |
DE102019110294A1 (de) | Hülsenspeicher- und -transporteinrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine | |
DE2656811C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren einer Gruppe von Hülsen bzw. Spulen zu und von einer Spulmaschine | |
DE102004055483A1 (de) | Hülsenlader für Offenend-Spinnmaschinen | |
DE4142790C2 (de) | Kopstransporteinrichtung in einem Spulautomaten | |
CH691490A5 (de) | Transport- und Umsetzanlage zwischen mindestens einer Vorspinnmaschine und einem nachgeordneten Lager- oder Verarbeitungsbereich. | |
DE102013018985A1 (de) | Verfahren zum Durchführen eines Kreuzspulenwechsels an einer Arbeitsstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine sowie zugehörige Kreuzspulen herstellende Textilmaschine. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |