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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Spinnkops-
und Hülsentransportsystems und ein Spinnkops- und Hülsentransportsystem für
eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine mit einer Vielzahl
von Spulstellen, wobei das Transportsystem eine Zuführstrecke
für auf Transporttellern angeordnete Spinnkopse, eine Rückführstrecke
für abgespulte Hülsen und zwischen diesen Strecken
im Bereich der Spulstellen angeordnete Quertransportstrecken mit
einer vorbestimmten Anzahl von Wartepositionen für auf
Transporttellern angeordnete Spinnkopse aufweist.
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Derartige
Spinnkops- und Hülsentransportsysteme sind in der Textilindustrie,
insbesondere im Zusammenhang mit Kreuzspulautomaten, in verschiedenen
Ausführungsformen bekannt.
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In
der
DE 43 38 552 A1 ist
beispielsweise ein Kreuzspulautomat mit einem Spinnkops- und Hülsentransportsystem
beschrieben, das unter anderem eine Spinnkopszuführstrecke,
eine Hülsenabfuhrstrecke sowie zahlreiche, zu den Spulstellen
führende, so genannte Quertransportstrecken aufweist. Die Quertransportstrecken,
in deren Bereich jeweils eine Abspulstellung für die Spinnkopse
angeordnet ist, sind dabei zwischen der Spinnkopszuführstrecke
und der Hülsenabfuhrstrecke angeordnet und verlaufen orthogonal
zu diesen Strecken. Im Bereich der verschiedenen Transportstrecken
sind antreibbare Förderbänder installiert, auf
denen die Transportteller, die die Spinnkopse bzw. die abgespulten
Hülsen tragen, reibschlüssig befördert
werden. Die im Bereich der Quertransportstrecken angeordneten Förderbänder
werden dabei entweder vom Antrieb der Hülsenabfuhrstrecke
mit angetrieben oder weisen jeweils einen eigenen Antrieb auf. Die
Länge der Quertransportstrecken ist so bemessen, dass neben
einem in Abspulposition befindlichen Spinnkops noch weitere in Vorrats-
oder Wartestellung positionierte, kopsbestückte Transportteller
in der Quertransportstrecke Platz finden. Die Spinnkopszuführstrecke
ist als reversibel antreibbare Speicherstrecke ausgebildet, auf
der die kopsbestückten Transportteller hin und her patrouillieren.
Die umlaufenden Förderbänder der Quertransportstrecken
sorgen dafür, dass beim Vorbeilaufen eines auf der Speicherstrecke
patrouillierenden Transporttellers dieser abgezogen und in eine
Wartestellung auf der Quertransportstrecke transportiert wird. Wenn
alle Wartepositionen auf der Quertransportstrecke mit Spinnkopsen
bestückt sind, fährt der kopsbestückte
Transportteller einfach an der Quertransportstrecke vorbei. So kann
es vorkommen, dass Transportteller bis zum Ende der Kopszuführstrecke
laufen, wenn alle Vorratspositionen der Quertransportstrecken besetzt
sind. Aus diesem Grunde ist der Antrieb der Kopszuführstrecke
reversierbar und die Spinnkopse bewegen sich in entgegensetzter
Richtung zurück. Die dargestellte Ausführung der
Quertransportstrecke ermöglicht es deshalb, kopsbestückte
Transportteller aus beiden Zuführrichtungen aufzunehmen.
Derartig ausgebildete Spinnkops- und Hülsentransportsysteme
haben sich in der Praxis bewährt, weisen allerdings den
Nachteil auf, dass sie in ihrem konstruktiven Aufbau relativ aufwendig
sind.
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Die
DE 33 08 172 A1 offenbart
ein Spinnkops- und Hülsentransportsystem, das ebenfalls
eine Spinnkopszuführstrecke, eine Hülsenabfuhrstrecke und
zwischen diesen im Bereich der Spulstellen verlaufende Quertransportstrecken
aufweist. Die kopsbestückten Transportteller werden über
eine Leitkontur und einen im Bereich der Quertransportstrecken angeordneten Drehteller
in die Wartepositionen der Quertransportstrecken überführt.
Die Leitkontur ist so ausgebildet, dass die Kopszuführung
nur aus einer Richtung möglich ist. Kopsbestückte
Transportteller, die von keiner der Spulstellen aufgenommen werden, werden
von einer Ausschleußführung, die an der letzten
Spulstelle angeordnet ist, in eine Kopsrückführeinrichtung
eingebracht. Diese überschüssigen Kopse werden
dann von der Kopsrückführeinrichtung zurückgeführt
und eingangsseitig wieder in die Kopszuführstrecke eingespeist.
Auch dieses Transportsystem hat sich in der Praxis bewährt.
Die Kopsrückführeinrichtung stellt jedoch einen
zusätzlichen Aufwand dar und benötigt Platz in
der Spulmaschine.
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Es
ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Handhabung
der Spinnkopstransportteller, die nicht in die Wartepositionen der
Quertransportstrecken überführt werden können,
zu verbessern und die Spinnkopszuführung dadurch zu vereinfachen.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Verfahrensanspruches 1 sowie des Vorrichtungsanspruches
4 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
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Zur
Lösung der Aufgabe werden die Spinnkopse entlang der Zuführstrecke
so blockiert, dass sich auf der Zuführstrecke zusätzliche
Wartepositionen ergeben, die besetzt werden, wenn die Wartepositionen
auf den Quertransportstrecken besetzt sind.
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Durch
das erfindungsgemäße Verfahren kann sichergestellt
werden, dass keine Spinnkopsteller bis an das Ende der Zuführstrecke
beziehungsweise über die letzte Spulstelle hinaus transportiert werden.
Es ist also keine zusätzliche Spinnkopsrückführ einrichtung
erforderlich und die Zuführstrecke braucht auch nicht reversierbar
zu sein. Dementsprechend müssen die Spinnkopsteller zu
den Quertransportstrecken auch nicht beidseitig zuführbar
sein. Aus diesem Grunde können die Quertransportstrecken
einfacher aufgebaut sein. Insgesamt kann das Spinnkops- und Hülsentransportsystem
durch das erfindungsgemäße Verfahren deutlich
vereinfacht werden.
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Vorzugsweise
werden die Spinnkopse an einer Vielzahl von Positionen entlang der
Zuführstrecke blockiert und die Blockierungen entlang der
Zuführstrecke an den Positionen wieder aufgehoben, denen
in Zuführrichtung freie Wartepositionen folgen. So können
frei werdende Wartepositionen schnell wieder besetzt werden und
es ist sichergestellt, dass an jeder Spulstelle immer genügend
Spinnkopse zur Verfügung stehen.
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Zur
Lösung der Aufgabe wird ferner ein Spinnkops- und Hülsentransportsystem
für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine mit einer Vielzahl
von Spulstellen und Mitteln zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens vorgeschlagen. Dazu weist das Transportsystem Mittel zum
Blockieren der auf Transporttellern angeordneten Spinnkopse entlang
der Zuführstrecke auf, die dazu ausgebildet sind, die Spinnkopse
in einer Warteposition auf der Zuführstrecke zu halten.
Ferner sind Mittel zur Erfassung eines Spinnkopses auf ausgewählten
Wartepositionen vorhanden und die Mittel zum Blockieren sind in
Anhängigkeit von den Mitteln zum Erfassen ansteuerbar.
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Vorzugsweise
ist an ausgewählten Wartepositionen ein Sensor zur Erfassung
eines Spinnkopses vorhanden. In einer bevorzugten Ausführungsform sind
Sensoren zur Erfassung eines Spinnkopses an den Wartepositionen
der Quertransportstrecken positioniert, die der Zuführstrecke
am nächsten liegen. So wird sofort erkannt, wann eine Warteposition
auf der Quertransportstrecke wieder besetzt werden muss.
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Zur
Blockierung der Kopsteller sind verschiedenste Mittel denkbar. Zum
Beispiel können entlang der Zuführstrecke elektromechanische
oder pneumatische Sperrriegel angeordnet sein. Vorzugsweise werden
diese Sperrriegel in Zuführrichtung unmittelbar hinter
dem Abzweig zu einer Quertransportstrecke positioniert. Auf diese
Weise können auch ohne eine Deblockierung des Riegels Spinnkopse
von einer Warteposition auf der Zuführstrecke in eine Warteposition
auf der Quertransportstrecke transportiert werden.
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In
einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Transportsystem weisen die Quertransportstrecken jeweils eine rotierbare
Transportscheibe zum Fördern der Transportteller auf, und
die Transportteller sind mittels der Transportscheibe aus der Warteposition
auf der Quertransportstrecke so in Richtung der Zuführstrecke
verschiebbar, das sich entlang der Zuführstrecke bewegende
Transportteller blockiert werden. Die rotierende Transportscheibe
kann gleichzeitig dazu ausgebildet sein, einen Transportteller in
eine Abspulposition zu positionieren und den Transportteller nach
Abspulen der Hülse in den Ausmündungsbereich der
Quertransportstrecke zu schieben. So können zur Blockierung
Mittel eingesetzt werden, die auch zum Transport und zur Positionierung
des Spinnkopses in der Quertransportstrecke geeignet sind. Weiterhin
kann so ebenfalls realisiert werden, dass beim Transport eines neuen
Spinnkopses in die Abspulposition ein Spinnkops automatisch von
der Warteposition auf der Zuführstrecke in die Warteposition
der Quertransportstrecke überführt wird.
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Vorteilhafterweise
weist die Transportscheibe Transporttaschen auf, die mit einem Führungssockel
der Transportteller korrespondieren, und die Abmessungen der Transportscheibe
sind so gewählt, dass beim Verschieben der Transportteller
in Richtung der Zuführstrecke die Abspulposition des in
Abspulposition befindlichen Kopses nicht verändert wird.
So wird der gegen Verschiebungen empfindliche Abspulprozess nicht
negativ beeinflusst.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
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Es
zeigen:
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1 eine
Draufsicht auf einen Teil eines Spinnkops- und Hülsentransportsystems
zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens
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2 eine
Draufsicht auf einen Teil des Spinnkops- und Hülsentransportsystems
mit auf der Zuführstrecke blockierten Spinnkopstransporttellern;
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3 eine
der jeweils im mittleren Bereich der Quertransportstrecken angeordneten
Transportscheiben in Draufsicht.
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In 1 ist
schematisch ein Teil eines Spinnkops- und Hülsentransportsystem 1 eines
nicht näher dargestellten automatischen Kreuzspulautomaten dargestellt.
Solche Spinnkops- und Hülsentransportsysteme sind, wie
bekannt, entweder direkt an ein entsprechendes Spinnkops- und Hülsentransportsystem
einer Ringspinnmaschine angeschlossen oder indirekt mit dem Transportsystem
einer solchen Textilmaschine verbunden.
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Im
zweiten Fall weist das Spinnkops- und Hülsentransportsystem
des Kreuzspulautomaten eine Schnittstelle zum Einspeisen von Spinnkopsen, die
auf der getrennt stehenden Ringspinnmaschine gefertigt wurden, sowie
eine Schnittstelle zum Entsorgen von Leerhülsen, beispielsweise
eine Hülsenabzieheinrichtung, auf.
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Die
Spinnkops- und Hülsentransportsysteme 1 solcher
Kreuzspulautomaten verfügen über verschiedene,
unterschiedliche Transportstrecken, über die die zahlreichen
Spulstellen des Kreuzspulautomaten mit frischen Spinnkopsen versorgt
beziehungsweise von abgespulten Leerhülsen entsorgt werden.
Von diesen bekannten Transportstrecken sind in 1 nur
die Spinnkopszuführstrecke 2, die Hülsenrückführstrecke 4 sowie
einige der zwischen den Strecken 2 und 4 angeordneten
Quertransportstrecken 5 dargestellt. Wie aus 1 ersichtlich,
verläuft die Spinnkopszuführstrecke 2 nicht
geradlinig, sondern wellenförmig. Das heißt, die
Spinnkopszuführstrecke 2 besteht aus einer Vielzahl
von zur Maschinenlängsachse 20 etwas geneigt angeordneten Transportabschnitten,
die jeweils auf den Einmündungsbereich 12 einer
der Quertransportstrecken 5 hin auslaufen, sowie anschließende
Transportabschnitte, die hinter dem Einmündungsbereich
nach außen ausweichen. Durch diese Anordnung wird erreicht,
dass ein Spinnkopstransportteller 3, der sich in der Transportrichtung
T entlang der Zuführstrecke 2 bewegt, automatisch
in die Quertransportstrecke 5 transportiert wird, sofern
ein freier Platz auf der Quertransportstrecke 5 vorhanden
ist. Wenn alle Wartepositionen auf der Quertransportstrecke 5 mit
Spinnkopsen belegt sind, werden die Transportteller 3 automatisch
auf der Zuführstrecke 2 weitergeführt.
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Während
des Spulbetriebes laufen innerhalb des Spinnkops- und Hülsentransportsystems 1,
in Transportrichtung T, zahlreiche Transportteller 3 um, die
entweder mit Spinnkopsen oder mit abgespulten Leerhülsen
bestückt sind. Die Förderung der Transportteller 3 innerhalb
des Spinnkops- und Hülsentransportsystems 1 erfolgt,
mit Ausnahme der mittleren Bereiche 11 der Quertransportstrecken 5, über umlaufende
Endlostransportbänder, vorzugsweise über Flachriemen.
Wie in dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
gezeigt, sind im Einmündungsbereich 12 der Quertransportstrecken 5 beispielsweise
zwei in Maschinenlängsrichtung umlaufende Transportbänder 22 und 23 vorgesehen,
deren Obertrume, wie durch die Pfeile F22 und
F23 angedeutet, im Uhrzeigersinn umlaufen.
Im Ausmündungsbereich 13 der Quertransportstrecken 5 ist
ein weiteres, ebenfalls in Maschinenlängsrichtung umlaufendes Transportband 24 angeordnet,
dessen Obertrum allerdings im Gegenuhrzeigersinn (Pfeil F24) umläuft. Die Transportbänder 22 bis 24 sorgen
dabei für einen reibschlüssigen Transport der
Transportteller 3 auf der Spinnkopszuführstrecke 2,
der Hülsenrückführstrecke 4 sowie
in den Einmündungsbereichen 12 und den Ausmündungsbereichen 13 der
Quertransportstrecken 5.
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Im
mittleren Bereich 11 der Quertransportstrecken 5 werden
die Transportteller 3 jeweils durch eine definiert ansteuerbare
Transportscheibe 6 gefördert. Diese in 3 in
Draufsicht dargestellte Transportscheibe 6 weist beispielsweise
drei Transporttaschen 19 auf, die um jeweils 120 Grad versetzt
angeordnet sind. Die Transporttaschen 19 korrespondieren
während des Transportes vorzugsweise mit einem Führungssockel 16 an
den Transporttellern 3. Das bedeutet, die über
einen Schrittmotor 21 taktweise ansteuerbaren Transportscheiben 6 positionieren die
Transportteller 3 jeweils zunächst in der Abspulstellung 10 und
sorgen anschließend dafür, dass Transportteller 3,
deren Hülsen abgespult sind, in den Ausmündungsbereich 13 der
Quertransportstrecken 5 geschoben werden, wo die Transportteller 3 auf
das Förderband 24 gelangen, das die Transportteller 3 mit
den abgespulten Leerhülsen über die Hülsenrückführstrecke 4 zur
Ringspinnmaschine zurücktransportiert.
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Die 2 zeigt
das Spinnkops- und Hülsentransportsystems 1 mit
entlang der Zuführstrecke blockierten und in Warteposition 28 befindlichen Spinnkopstransporttellern.
Solche blockierten Transportteller befinden sich in den Bereichen
A, B, D und E. Die in den genannten Bereichen befindlichen Quertransportstrecken 5 sind
mit spinnkopsbestückten Transporttellern 3 befüllt.
Es sind also alle Wartepositionen 27 der Quertransportstrecken 5 mit
Transporttellern 3 besetzt. Um die Transportteller 3 auf
der Zuführstrecke 2 zu blockieren, sind die auf
den Quertransportstrecken 5 befindlichen Transportteller 3 in Richtung
der Zuführstrecke herausgeschoben. Dieses Herausschieben
wird durch Drehen der Transportscheibe 6 im Uhrzeigersinn
realisiert. Die Transporttaschen 19 der Transportscheibe 6 sind
so ausgebildet, dass bei diesem Drehvorgang, der in der Abspulposition 10 befindliche
Spinnkops nicht in seiner Position verändert wird. Dazu
ist der Öffnungsbereich der Tranporttaschen 19 größer
als der korrespondierende Führungssockel 16 der
Transportteller 3.
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Im
vorliegenden Ausführungsbeispiel stehen auf jeder Quertransportstrecke
drei Wartepositionen 27 zur Verfügung. An der
letzen Warteposition ist an jeder Quertransportstrecke ein Sensor 26 positioniert.
Die letzte Position ist dabei die der Zuführstrecke zugewandte
Warteposition. Der Sensor 26 erfasst, ob die jeweilige
Warteposition mit einem Spinnkopstransportteller besetzt ist oder
nicht. Dazu eignen sich zum Beispiel Hallsensoren. Damit der Hallsensor
den Transportteller erkennt, kann an den Transportteller ein Permanentmagnet
angebracht sein.
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Der
Sensor 26 der Quertransportstrecke im Bereich C der in 2 dargestellten
Transporteinrichtung detektiert, dass die letzte Warteposition der Quertransportstrecke
nicht besetzt ist. Diese Information wird über eine Signalleitung
an eine nicht dargestellte Steuereinrichtung weitergegeben. Diese veranlasst
die Schrittmotoren der Transportscheiben 6 in den Bereichen
A und B die Blockierung der Zuführstrecke 2 aufzuheben.
So werden die auf der Zuführstrecke 2 in Warteposition 28 befindlichen
Spinnkopse weiter transportiert. Sobald der Sensor im Bereich C
einen Spinnkops detektiert, wird die Zuführstrecke in den
Bereichen A und B wieder blockiert. Um pro Quertransportstrecke
mehrere Wartepositionen auf der Zuführstrecke zu ermöglichen
können auch Sensoren zur Erfassung der Transportteller
auf der Zuführstrecke vorgesehen sein.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 4338552
A1 [0003]
- - DE 3308172 A1 [0004]