DE3810785A1 - Kopstraeger-transportsystem eines spulautomaten - Google Patents

Kopstraeger-transportsystem eines spulautomaten

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DE3810785A1
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DE3810785A
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Wilhelm Kuepper
Heinz Kamp
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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W Schlafhorst AG and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/06Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

Die Erfindung betrifft ein Kopsträger-Transportsystem eines Spulautomaten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bisher waren für den Kopstransport an einem Spulautomaten diverse Transportvorrichtungen im Einsatz, deren Koordinierung Schwierigkeiten macht, die störanfällig sind und insgesamt ein aufwendiges, unübersichtliches Transportgebilde darstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Kopsträger-Transportsystem für einen Spulautomaten anzugeben, das bei geringem Aufwand betriebssicher, störungsunanfällig und langlebig ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß einander benachbarte Transportscheiben sich über die Länge des Querweges überlappen und alle Transportscheiben gemeinsam ein vermaschtes Transportsystem bilden, das von einem Maschinenende aus an der einen Maschinenseite entlang zu den Querwegen und von dort an der anderen Maschinenseite entlang wieder zurück führt.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Transportscheiben entweder kontinuierlich in einer Richtung oder oszillierend über einen Drehwinkel beziehungsweise Schwenkwinkel vorwärts und rückwärts drehbar, wobei in diesem Fall durch ungleich große Umfangsgeschwindigkeiten der Vorwärts- beziehungsweise Rückwärtsdrehung oder besondere Kopsträger-Rücklaufsperren ein Transport der Kopsträger in einer bevorzugten Richtung herstellbar ist. Wird eine Transportscheibe beispielsweise in der vorgesehenen Transportrichtung so langsam gedreht, daß kein Schlupf zwischen Scheibe und Kopsträger eintritt, bewegt sich der Kopsträger mit der Scheibe weiter. Wenn die Scheibe so rasch entgegengesetzt gedreht wird, daß zwischen Kopsträger und Scheibe ein Schlupf auftritt, bleibt der Kopsträger entweder in seiner Lage oder er wird versuchen, sich ein geringes Stück rückwärtszubewegen, was dann aber noch durch eine Rücklaufsperre ganz verhindert werden kann. Bei Vor- und Rückwärtsdrehung der Transportscheiben wird ein Aufwickeln eventueller Schleppfäden vermieden.
In Weiterbildung der Erfindung ist das vermaschte Transportsystem in sich geschlossen und ermöglicht einen ständigen Kreislauf der Kopsträger. Die letzte Transportmasche ist vorteilhaft statt über eine Kopsabspulstelle über einen Überlauf-Querweg geführt, um den Überlauf und die Rückführung derjenigen Kopsträger zu ermöglichen, die von den Spulstellen beziehungsweise Kopsabspulstellen zur Zeit nicht aufgenommen werden können.
In Weiterbildung der Erfindung ist das vermaschte Transportsystem über eine Ladestelle und/oder Entladestelle und/oder eine Kopsvorbereitungsstelle geführt.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kopsträger auf ihrem Weg durch Seitenführungen geführt sind, die oberhalb der sich überlappenden Transportscheiben angeordnet sind und die ein vermaschtes Netz von Kopsführungen bilden.
Eine einfache betriebssichere Anordnung ergibt sich, wenn in Weiterbildung der Erfindung die Kopsführungen einen dem Scheibenumfang folgenden gekrümmten Verlauf haben. Wo es angängig ist, können die Kopsführungen aber auch zwecks Verkürzung der Transportwege oder zwecks Verkleinerung der Maschenweite einen der Scheibensehne folgenden Verlauf haben.
Vorteilhaft überdecken sich die Transportscheiben schindelartig, wobei ihre Antriebsachsen oder Antriebswellen beziehungsweise Rotationsachsen zur gleichen Richtung hin leicht geneigt sind.
Die Transportscheiben sind vorteilhaft gleichsinnig antreibbar und besitzen eine gemeinsame Antriebsvorrichtung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Anhand dieses Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher beschrieben und erläutert.
Fig. 1 zeigt das Kopsträger-Transportsystem in einer Ansicht von oben.
Fig. 2 stellt einen vereinfachten Längsschnitt durch die in Fig. l dargestellte Einrichtung dar, wobei die Darstellung durch ein Antriebssystem ergänzt ist.
Das insgesamt mit 1 bezeichnete Kopsträger-Transportsystem eines hier nicht näher dargestellten Spulautomaten soll der einfacheren Darstellung wegen nur vier Spulstellen mit als Ablaufspulen dienenden Kopsen 2 versorgen. Die Kopsabspulstellen des Spulautomaten befinden sich bei 3, 4, 5 und 6. Unter jeder Kopsabspulstelle sind zwei sich gegenseitig überlappende Transportscheiben vorhanden.
Die Transportscheibe 7 wird durch die Transportscheibe 8 überlappt, die Transportscheibe 8 durch die Transportscheibe 9, die wiederum durch die Transportscheibe 10 und schließlich wird die Transportscheibe 10 durch die Transportscheibe 11 überlappt. Die Überlappungen reichen jeweils über etwa zwei Drittel des Scheibenradius. Die Transportscheiben 7 bis 11 haben Antriebswellen 12 bis 16, die unterhalb der Scheiben gestellfest gelagert sind und an ihren unteren Enden Antriebsscheiben 17 bis 21 aufweisen. Die Antriebsscheiben können beispielsweise als Keilriemenscheiben, Schnurrollen, oder, wie hier, als Kettenräder ausgebildet sein. Eine gemeinsame Antriebsvorrichtung aller Transportscheiben 7 bis 11 besteht aus einem Getriebemotor 22, versehen mit einem Kettenrad 23, einem weiteren Kettenrad 24 und einer endlosen, sämtliche Kettenräder und Antriebsscheiben umschlingenden beziehungsweise tangierenden Kette 25. Der Getriebemotor 22 befindet sich an der einen Stirnseite, das Kettenrad 24 an der anderen Stirnseite der Spulautomaten. Dort ist das Kettenrad 24 auf einer Achse 26 drehbar gelagert. Ein mit dem Boden verankerter Halter 27 trägt die Achse 26. Ein ebenfalls mit dem Boden verankerter Halter 28 trägt den Getriebemotor 22.
Die Kopsträger 29 bestehen jeweils aus einem kreisscheibenförmigen Fuß 30, einem hierzu konzentrischen Hals 31 und einem hierzu wiederum konzentrischen Aufsteckdorn, auf den der Kops 2 aufgesteckt ist.
Oberhalb der sich überlappenden Transportscheiben 7 bis 11 befindet sich ein vermaschtes Netz von Kopsführungen 32, 33, die durch die Ränder von Abdeckungen 34 bis 38 gebildet sind. Die Kopsführungen 32, 33 lassen für die Hälse 31 der Kopsträger 29 ein vermaschtes System von Transportwegen frei, bestehend aus dem Transportweg 40 auf der Maschinenseite 48, dem Transportweg 41 auf der Maschinenseite 49, den über die Kopsabspulstellen 3 bis 6 führenden Querwegen 42 bis 45, dem um die letzte Kopsabspulstelle 6 herumführenden Überlauf-Querweg 46 und dem Rücklauf-Querweg 47.
Die Transportwege bilden ein System von insgesamt fünf Maschen. Sie bilden gemeinsam mit den die Füße 30 der Kopsträger 29 tragenden Transportscheiben 7 bis 11 das ebenso vermaschte, insgesamt mit 1 bezeichnete Kopsträger-Transportsystem.
Fig. 1 zeigt, daß die Transportscheiben 7 bis 11 sich jeweils über die Länge der Querwege 42 bis 45 überlappen. Das vermaschte Transportsystem 1 ist in sich geschlossen und ermöglicht einen ständigen Kreislauf der Kopsträger 29. Im Kreislauf befinden sich gemäß Fig. 1 insgesamt 23 Kopsträger 29.
Fig. 1 zeigt, daß die Abdeckungen 35 bis 39 durch Brücken mit der Abdeckung 34 verbunden sind. Die Brücken sind so hoch, daß die Kopsträger 29 mit aufgesteckten Kopsen 2 unter den Brücken hindurchwandern können, ohne anzustoßen. In Fig. 1 sind lediglich die Abdeckung 35 tragende Brücken 50, 51, 52 dargestellt.
Die Kopsführungen 32, 33 und damit auch die Transportwege 40 bis 47 haben einen dem Scheibenumfang folgenden gekrümmten Verlauf. In Fig. 1 ist aber gestrichelt angedeutet, daß die Kopsführungen 32′, 33′, wenn es angängig ist, zwecks Verkürzung der Transportwege oder zwecks Verkleinerung der Maschenweite auch einen der Scheibensehne folgenden Verlauf haben könnten.
Nach Fig. 1 ist das vermaschte Transportsystem 1 mit dem Rücklauf-Querweg 47 seiner Transportwege über eine Ladestelle 53 und über eine Entladestelle 54 geführt. Die Ladestelle 53 könnte zugleich auch als Kopsvorbereitungsstelle ausgebildet sein. Bei 53 ankommende leere Kopsträger 29 werden bei 53 mit Kopsen bestückt. Dies geschieht automatisch auf hier nicht näher dargestellte und beschriebene Art und Weise. Bei 53 ankommende Kopsträger 29 mit aufgesteckten Kopsen 2 werden einfach nur durchgelassen, damit sie beim zweiten Durchgang eine Kopsbedarf aufweisende Spulstelle beziehungsweise Kopsabspulstelle vorfinden. Bei 54 ankommende Kopsträger 29 mit aufgesteckten Kopsen 2 werden ebenfalls zur Weiterfahrt durchgelassen.
Trägt die Hülse aber keine abspulwürdige Wicklung mehr, so wird sie auf hier nicht näher dargestellte Art und Weise automatisch vom Aufsteckdorn abgezogen und in Pfeilrichtung abtransportiert.
Während des Betriebs rotieren die Transportscheiben 7 bis 11 mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit in Richtung der Pfeile 55.
An den Kopsabspulstellen 3 bis 6 sind steuerbare Riegel 56 bis 59 vorgesehen, die einen zum Abspulen anstehenden Kopshalter solange zurückhalten, bis der Kops abgespult ist oder bis feststeht, daß das Abspulen beziehungsweise das weitere Abspulen nicht mehr gelingt. Dann gibt der betreffende Riegel den Kopsträger automatisch zur Weiterfahrt frei. Der Rücktransport geschieht an der Maschinenseite 49 in Richtung der gebogenen Pfeile 60.
An jeder Kopsabspulstelle 3 bis 6 steht, wie es Fig. 1 zeigt, ein Kops in Abspulstellung. Ein bis zwei Kopse stehen in Reservestellung. Weitere ankommende Kopsträger wandern automatisch weiter, und wenn sie nirgends in die Reservestellung gelangen können, werden sie automatisch im Kreislauf zurückgeleitet.
Es kann vorgesehen sein, daß die Transportscheiben 7 bis 11 aneinander gleiten. Durch Unterstützung der Scheiben an geeigneten Punkten kann aber dafür gesorgt werden, daß die Scheiben mit verminderter Kraft aneinander gleiten oder sogar, insbesondere in unbelastetem Zustand, reibungsfrei einander überlappend begegnen.
Bei einer anderen Ausbildung kann vorgesehen sein, daß nach dem gleichen System oder nach einem anderen System die Zu- beziehungsweise Abfuhr der Kopsträger aus dem Kopsautomaten heraus und wieder zurück zum Kopsautomaten gestaltet ist.
Die Erfindung soll nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel eingeschränkt sein. Die bildliche Darstellung ist weitgehend schematisch.
Das ganze Transportsystem kann beispielsweise mit dem Spulautomaten verbunden sein, obwohl dies nicht unbedingt erforderlich ist. Der Spulautomat kann sich beispielsweise auf eigenen Stützen oberhalb des Transportsystems befinden. Die Stützen können seitlich des Transportsystems bis auf den Boden reichen.

Claims (10)

1. Kopsträger-Transportsystem eines Spulautomaten, das an jeder Kopsabspulstelle eine rotierende Transportscheibe aufweist, welche die Kopsträger längs eines quer durch den unteren Bereich des Spulautomaten von der einen zur anderen Maschinenseite führenden Querweges von der einen Maschinenseite zur Kopsabspulstelle und von dort nach dem Abspulen des Kopses zur anderen Maschinenseite mitnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß einander benachbarte Transportscheiben (7 bis 11) sich jeweils über die Länge des Querweges (42 bis 45) überlappen und alle Transportscheiben (7 bis 11) gemeinsam ein vermaschtes Transportsystem (1) bilden, das von einem Maschinenende aus an der einen Maschinenseite (48) entlang zu den Querwegen (42 bis 45) und von dort an der anderen Maschinenseite (49) entlang wieder zurück führt.
2. Kopsträger-Transportsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportscheiben (7 bis 11) entweder kontinuierlich in einer Richtung oder oszillierend über einen Drehwinkel beziehungsweise Schwenkwinkel vorwärts und rückwärts drehbar sind, wobei in diesem Fall durch ungleich große Umfangsgeschwindigkeiten für die Vorwärts- beziehungsweise Rückwärtsdrehung oder besondere Kopsträger-Rücklaufsperren ein Transport der Kopsträger (29) in einer bevorzugten Richtung herstellbar ist.
3. Kopsträger-Transportsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vermaschte Transportsystem (1) in sich geschlossen ist und einen ständigen Kreislauf der Kopsträger (29) ermöglicht.
4. Kopsträger-Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die letzte Transportmasche statt über eine Kopsabspulstelle (3 bis 6) über einen Überlauf-Querweg (46) geführt ist.
5. Kopsträger-Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das vermaschte Transportsystem (1) über eine Ladestelle (53) und/oder eine Entladestelle (54) und/oder eine Kopsvorbereitungsstelle geführt ist.
6. Kopsträger-Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopsträger (29) auf ihrem Weg durch Seitenführungen (32, 33) geführt sind, die oberhalb der sich überlappenden Transportscheiben (7 bis 11) angeordnet sind und die ein vermaschtes Netz von Kopsführungen (32, 33) bilden.
7. Kopsträger-Transportsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopsführungen (32, 33) einen dem Scheibenumfang folgenden gekrümmten Verlauf haben.
8. Kopsträger-Transportsystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopsführungen (32, 33), wo es angängig ist, zwecks Verkürzung der Transportwege oder zwecks Verkleinerung der Maschenweite einen der Scheibensehne folgenden Verlauf haben.
9. Kopsträger-Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportscheiben (7 bis 11) sich schindelartig überdecken und ihre Antriebsachsen oder Antriebswellen (12 bis 16) beziehungsweise Rotationsachsen zur gleichen Richtung hin leicht geneigt sind.
10. Kopsträger-Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportscheiben (7 bis 11) gleichsinnig antreibbar sind und eine gemeinsame Antriebsvorrichtung (22 bis 25) besitzen.
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