CH653314A5 - Fadenliefervorrichtung fuer textilmaschinen. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen, mit einer Wickeltrommel, deren Mantel zumindest teilweise durch sich in hauptsächlich axialer Richtung erstreckende rippenartige Organe gebildet ist, mit einem relativ zur Wickeltrommel drehbaren Fadenführer und mit Mitteln zum Verschieben der auf der Wickeltrommel aufgewickelten Fadenwindungen in deren axialer Richtung,.
Bei einer aus der US Patentschrift Nr. 4 238 080 bekannten Fadenliefervorrichtung dieser Art, sind die Mittel zum Verschieben der Fadenwindungen durch nacheinander aus dem Innenraum der Wickeltrommel radial nach aussen und nach einer axialen Verschiebung wieder nach innen tretende Stifte gebildet. Die Fadenwindungen sind zwischen zwei den Mantel der Wickeltrommel überragenden Stiften eingeschlossen und sind zum Abzug von der Wickeltrommel frei, sobald der vordere Stift in den Innenraum der Wickeltrommel zurückbewegt ist. Die rippenartigen Organe weisen einen leicht konischen Verlauf auf, so dass die Fadenwindungen bei ihrer Verschiebung auf dem Mantel der Wickeltrommel in deren axialer Richtung allmählich gelok-kert werden, was ihren Abzug erleichtert.
Diese bekannte Fadenliefervorrichtung, die sich in der Praxis sehr gut bewährt hat und die in Verbindung mit Luftdüsenwebmaschinen vielfach eingesetzt wird, soll nun dahingehend verbessert werden, dass die gespeicherten Fadenwindungen mit Sicherheit nacheinander abgezogen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass sich zumindest ein Teil der genannten rippenartigen Organe, jedenfalls annähernd, parallel zur Achse der Wikkeitrommel erstreckt und die restlichen rippenartigen Organe in Fadenförderrichtung gesehen, einen leicht konvergierenden Verlauf aufweisen.
Bei der erfindungsgemässen Lösung bleibt der Vorteil der allmählichen Lockerung der Fadenwindungen bei ihrer Verschiebung in der axialen Richtung der Wickeltrommel erhalten. Gleichzeitig gewährleisten aber die parallel zur Achse der Wickeltrommel verlaufenden rippenartigen Organe, dass die Fadenwindungen bei ihrer Freigabe die Wik-keltrommel nicht zu plötzlich, dass heisst in Form von Paketen mehrerer Fadenwindungen verlassen, sondern gleich-mässig, Fadenwindung für Fadenwindung, abgezogen werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und der Figuren der Zeichnung näher erläutert; in der letzteren zeigen:
Fig. 1 eine teilweise in Seitenansicht und teilweise im Längsschnitt ausgeführte Darstellung einer erfindungsgemässen Vorrichtung, und
Fig. 2 eine Stirnansicht, bezogen auf Fig. 1 von rechts gesehen.
Die in den Figuren dargestellte Vorichtung weist einen buchsenförmigen Stützteil 1 auf, mit Hilfe dessen die Vorrichtung am Rahmen einer garnverarbeitenden Maschine, insbesondere einer schützenlosen Webmaschine, befestigt werden kann. Im buchsenförmigen Stützteil 1 ist eine Welle 2 unter Zwischenschaltung einer Anzahl von nicht näher dargestellten Kugellagern drehbar gelagert.
Die Welle 2 trägt an ihrem in Fig. 1 links aus dem . Stützteil 1 ragenden Ende ein Ritzel 3, das über ein geeignetes Getriebe von einer nicht näher dargestellten Steuerwelle der Webmaschine antreibbar ist. Mit 4 ist ein auf der Welle 2 befestigtes Gehäuse bezeichnet, das also relativ zum stationären Stützteil 1 drehbar ist und einen von einem Rohr 5 gebildeten Wickelarm trägt.
Mit 6 ist ein zylindrischer Nabenteil bezeichnet, der unter Zwischenschaltung von Kugellagern 7 auf der Welle 2 drehbar gelagert ist und über ein nicht näher dargestelltes Getriebe innerhalb des Gehäuses 4 in der Weise mit dem Stützteil 1 gekuppelt ist, dass er bei drehender Welle 2 stationär bleibt.
Für eine detaillierte Beschreibung des bisher betrachteten Teils der dargestellten Vorrichtung wird auf die niederländische Patentanmeldung Nr. 7 806 470 verwiesen. Aus dieser ist ersichtlich, dass das den Wickelarm bildende Rohr 5 in eine aus dem linken Ende von Fig. 1 ersichtliche zentrale Bohrung in der Welle 2 mündet. Die Achse dieser Bohrung bildet die Rotationsachse des Wickelarms.
Mit 8 ist eine Fadenwickeltrommel bezeichnet. Diese Wickeltrommel besteht aus einem leicht konischen Gehäuse 9 mit einer kreisförmigen Grundfläche, welches an seinem rechten Ende von einer Stirnwand 9a abgeschlossen ist und mit seinem linken offenen Ende an einer vom Nabenteil 9 getragenen Scheibe 10 befestigt ist. Das Trommelgehäuse 9 nimmt dabei bezüglich der Welle 2 eine exzentrische Lage ein und bleibt durch seine Befestigung am Nabenteil 6 bei drehender Welle 2 stationär. Das Gehäuse 9 ist über einen Teil seines Umfanges, darstellungsgemäss über die näher an der Achse der Welle 2 liegende Umfangs-hälfte, mit einer Anzahl von im wesentlichen L-förmig gebogenen Elementen 11 versehen. Jedes Element 11 ist mit einem Schenkel IIa in einer Radialbohrung im betreffenden Umfangswandteil des Gehäuses 9 in radialer Richtung verstellbar und mit Hilfe einer Klemmbuchse 12 fixierbar. Die anderen Schenkel IIb der L-förmigen Elemente 11 sind entsprechend der Aussengestalt des Gehäuses 9 geformt und gerichtet. Die Schenkel IIb bilden dabei zusammen mit dem von der Welle 2 weiter entfernt liegenden Umfangsteil des Gehäuses 9 die Wickelfläche der Trommel.
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Es ist klar, dass durch Verstellen der L-förmigen Elemente 11 in radialer Richtung der effektive Durchmesser der Wickeltrommel je nach der gewünschten Gesamtlänge der vom Wickelarm 5 auf die Trommel gewickelten Fadenwindungen vergrössert oder verkleinert werden kann.
In Fig. 2 sind die L-förmigen Elemente 11 in ihren radialen Endlagen dargestellt, in denen die Schenkel IIb und der obere Umfangsteil des Gehäuses 9 eine Wickelfläche begrenzen, die zentrisch bezüglich der Welle 2 liegt.
Innerhalb des vom Gehäuse 9 umschlossenen Raums befindet sich eine Scheibe 13, die um eine senkrecht zur Welle 2 liegende Achse 14 drehbar in einer innerhalb des Gehäuses 4 befestigten Lagerstütze 15 montiert ist. Die Scheibe 13 wird dabei über ein Schneckengetriebe 16 und ein Riemen- oder Kettengetriebe 17 von der Welle 2 angetrieben. Die Scheibe 13 trägt vier gleichmässig am Umfang verteilt angeordnete Stifte 18, die von drehbar auf der Scheibe 13 gelagerten Ritzeln 19 in radialer Richtung wegragen, welche Ritzel über Zwischenräder 20 mit einem Zentralritzel 21 in Eingriff stehen.
Das Zentralritzel 21 ist in einem derartigen Verhältnis zur Scheibe 13 drehbar, dass die Stifte 18 beim Drehen der Scheibe 13 eine Translationsbewegung ausführen. Die Stifte 18 nehmen dabei eine hauptsächlich radiale Position relativ zur Wickeltrommel ein und treten im Betrieb — also bei drehendem Wickelarm 5 und drehender Scheibe 13 — nacheinander durch einen sich etwa entlang des oberen Um-fangsteils des Gehäuses 9 erstreckenden Axialschlitz in der Umfangswand des Gehäuses 9 hindurch nach aussen, um die von Wickelarm 5 auf die Wickeltrommel gebrachten Fadenwindungen zu begrenzen und in axialer Richtung — in der Zeichnung nach rechts — zu verschieben. Der Mechanismus mit den Stiften 18 ist von an sich bekannter Art und ist beispielsweise im US Patent Nr. 4 132 370 ausführlich beschrieben.
Wie den Figuren entnommen werden kann, weisen nicht 5 alle L-förmigen Elemente 11 an ihrem zweiten Schenkel IIb den gleichen Verlauf auf. Es sind Elemente 11 vorgesehen, deren zweiter Schenkel IIb entsprechend der Aus-senfläche des Gehäuses 9 gerichtet ist und somit leicht konisch zur Mittelachse der Wickeltrommel 8 und konvergie-10 rend in Fadenabzugsrichtung verläuft und es sind Elemente 11 vorgesehen, deren mit x bezeichneter zweiter Schenkel, jedenfalls angenähert, parallel zur genannten Mittelachse verläuft. In Fig. 1 ist ein konisch verlaufender zweiter Schenkel 1 lb mit ausgezogenen und ein zur Mittelachse 15 der Wickeltrommel 8 paralleler zweiter Schenkel x mit gestrichelten Linien eingezeichnet. Gemäss Fig. 2 ist abwechselnd ein Element 11 mit einem zweiten Schenkel IIb der einen und ein Element 11 mit einem zweiten Schenkel x der anderen Art vorgesehen. Die Verteilung der beiden Ar-20 ten der Elemente 11 ist aber an sich beliebig.
Während die konisch verlaufenden zweiten Schenkel 1 lb die Verschiebung der Fadenwindungen auf der Wickeltrommel 8 erleichtern, indem sie deren allmähliche Lockerung während der Verschiebung ermöglichen, gewährleisten die 25 parallel zur Trommelmittelachse verlaufenden zweiten Schenkel x, dass die Fadenwindungen von der Wickeltrommel 8 gleichmässig, das heisst Fadenwindung für Fadenwindung, abgezogen werden. Dadurch ist der Abzug der Fadenwindungen von der Wickeltrommel besser beherrsch-30 bar. Die Wechselwirkung der beiden Arten der zweiten Schenkel 1 lb und x kann durch gegenseitiges Verstellen der Elemente 11 in radialer Richtung gesteuert und eingestellt werden.
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2 Blätter Zeichnungen
Claims (6)
1. Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen, mit einer Wickeltrommel, deren Mantel zumindest teilweise durch sich in hauptsächlich axialer Richtung erstreckende rippenartige Organe gebildet ist, mit einem relativ zur Wickeltrommel drehbaren Fadenführer und mit Mitteln zum Verschieben der auf der Wickeltrommel aufgewickelten Fadenwindungen in deren axialer Richtung, dadurch gekennzeichnet, dass sich zumindest ein Teil (x) der genannten rippenartigen Organe, jedenfalls annähernd, parallel zur Achse der Wickeltrommel (8) erstreckt und die restlichen rippenartigen Organe (1 lb) in Fadenförderrichtung gesehen, einen leicht konvergierenden Verlauf aufweisen.
2. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicnnet, dass die parallel (x) und die konvergierend (IIb) verlaufenden rippenartigen Organe abwechselnd angeordnet sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die parallel (x) und die konvergierend (1 lb) verlaufenden rippenartigen Organe bezüglich ihres Abstands von der Achse der Wickeltrommel (8) gegeneinander verstellbar sind.
4. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die parallel verlaufenden rippenartigen Organe (x) verstellbar und die konvergierenden (1 lb) stationär angeordnet sind.
5. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die konvergierend verlaufenden rippenartigen Organe (IIb) verstellbar und die parallel verlaufenden (x) stationär angeordnet sind.
6. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass alle rippenartigen Organe (x, 1 lb) verstellbar sind.
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