DE2626504A1 - Aufwickeleinrichtung fuer konische kreuzspulen - Google Patents
Aufwickeleinrichtung fuer konische kreuzspulenInfo
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Description
- Aufwickeleinrichtung für konische Kreuzspulen
- Zusatz zu Patent ..........( (Atirneldung P 24 03 341.8 - 0828 -) Die Erfindung betrifft eine Aufwickeleinrichtung für knische Kreuzspulen auf Textilmaschinen mit konstanter Fadenliefergeschwindigkeit und Antrieb der Kreuzspule mittels einer an ihrem Umfang anliegenden Antriebswalze.
- Gemäß dem hauptpatent .... (Anmeldung P 24 03 341.8) wurde eine derartige Aufwickeleinrichtung dahingehend spezifiziert, daß die Oberfläche der Antriebswalze mindestens im Kontaktbereich der Kreuzspule eine ballig gewMlbte Form hat und die Kreuzspule mit ihrer Halterung um eine zu ihrer Achse senkrechte Drehachse schwenkbar gelagert und mit einem Schwenktrieb versehen ist, der im Sinne einer Synchronisation des Fadenauflaufpunktes an der Kreuzspule mit dem Kontaktbereich zwischen Kreuzspule und Antriebswalze steuerbar ist. Der aufzuwickelnde Faden ist hierbei durch einen hin- und hergehenden Fadenführer zuführbar.
- Beim Betrieb einer derartigen Einrichtung ergeben sich Schwierigkeiten dadurch, daß zur Steuerung des Fadenführers erhebliche hin- und hergehende Massen abwechselns beschleunigt und verzögert werden müssen, die um so grösser sind, je mehr Arbeitsstellen eine Textilmaschine besitzt. Da die Faden führer genau in dem Zeitpunkt in ihrer Bewegungsrichtung umgekehrt werden müssen, ihrem sie am Ende der Kreuzspule angelangt sind, ergeben sich hier Ungleichmäßigkeiten in der Fadenführergeschwindigkeit und längere Verweilzeiten an den Spulenenden, was einen ungleichmäßigen Aufbau der Spule zur Folge hat.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei konstanter Fadenliefergeschwindigkeit eine konische Kreuzspule mit yleichmäßigem Aufbau und insbesondere ohne eine verstärkte Fadenablage an den Rändern mit geringem technischen Aufwand zu erreichen.
- Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der neuen Vorrichtung sind durch die Merkmale des Patentanspruchs 2 gekennzeichnet.
- Es wird zwar bei der Erfindung auch ein hin- und hergehender Fadenführer verwendet, sein Hub ist jedoch immer kürzer als die Länge der zu wickelnden Spule und seine Masse und die Masse seines hin- und her gehenden Antriebsteiles ist klein und beschränkt sich jeweils immer nur auf eine einzige Arbeitsstelle. Da er den Faden lediglich an die Nutentrommel und nicht direkt an die Spule übergibt, werden an die Präzision seiner Bewegung keine großen Anforderungen gestellt.
- Es ist bekannt, daß mit einer Nutentrommel größere Spulgeschwindigkeiten erreicht werden können, als mit einem hin- und hergehenden, den Faden direkt an die Spule übergebenden Fadenführer.
- Bei Anwendung der Erfindung wird das Herausspringen des Fadens aus der Nut verhindert und die Wickelgeschwindigkeit kann gesteigert werden. Da die Nuten der Nutentrommel so geformt und angeordnet werden können daß bei gleichmäßiger Rotation der Nutentrommel eine Spule mit gleichmäßigem Aufbau und ohne Verdickungen an den Spulenenden entsteht, wird a Ergebnis mit dem Gegenstand der Erfindung eine gleichmäßig aufgebaute, einwandfreie konische Kreuzspule bei konstanter Fadenliefergeschwindigkeit erzielt.
- Da die Umfangsgeschwindigkeit der ballig geformten Nutentrommel am äußeren Umfang kleiner ist als am mittleren Umfang, ninunt die auf der Nutentrommel abwälzende Kreuzspule weniger Fadenlänge auf, wenn sie vom äußeren Umfang der Nutentrommel angetrieben wird. Bei gleichbleibender Fadenliefergeschwindigkeit müßte eigentlich ein Fadenspeicher vorhanden sein, der die überschüssige Fadenlänge vorübergehend aufnimmt und wieder abgibt, wenn die Kreuzspule mit dem mittleren Umfang der Nutentrommel angetrieben wird.
- Ein solcher Fadenspeicher ist in Verbindung mit dem Gegenstand der Erfindung nicht nötig, weil der hin- und hergehende Fadenführer den Faden von einem zentral vor der Nutentromnel gelegenen Fadenzuführpunkt zur linken oder rechten Seite hin mitnimmt, wodurch eine momentan überschüssige Fadenlänge aufgenommen werden kann. Hierdurch wird ein weitgehender Ausgleich des etwas schwankenden Fadenbedarfs der konischen Kreuzspule geschaffen. Restschwankungen der Fadenentnahme werden in den meisten Fällen durch die elastische Dehnung des Fadens in Verbindung mit einem in Grenzen einstellbaren Schlupf zwischen Antriebswalze und Kreuzspule ausgeglichen. Von Fall zu Fall kann auch ein massearmer Tänzerbügel oder ein nach den gemessenen Fadenspannungen geformter Ausgleichsdraht, der teilweise vom Faden umschlungen wird, den gewünschten Ausgleich der Fadenspannung herbeiführen.
- Bei Anwendung der Erfindung tritt keine durch die Konizität der Kreuzspule oder durch ihren wachsenden Durchmesser bedingte unterschiedliche Fadenaufnahmefähigkeit der Spule ein, weil der Fadenauflaufpunkt, bestimmt durch die Nutenführung gemeinsam mit dem hin- und hergehenden Fadenführer, am angetriebenen Durchmesser der konischen Kreuzspule liegt. Insofern verhält sich hier die konische Kreuzspule in vorteilhafter Weise ähnlich wie eine zylindrische Kreuzspule.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Die Erfindung wird in den folgenden Abschnitten anhand dieses Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben.
- Man erkennt eine erfindungsgemäße Aufwickeleinrichtung in Fig. 1 in Vorderansicht und in Fig. 2 in Seitenansicht. Wie der Zeichnung zu entnehmen ist, sind in einem Maschinengestell 11, 11a Wellen 12, 13, 14 gelagert. Diese Wellen können sich über mehrere gleichartige Arbeitsstellen bzw. Aufwickeleinrichtungen einer Textilmaschine erstrecken und sind daher abgebrochen dargestellt. Die Welle 12 kann von ihrem einen Ende her durch einen Motor 15 angetrieben werden. Auf der Welle 12 ist ein Zahnrad 16 befestigt. Mit einem übersetzungsverhältnis 1 : 3 kämmt ein auf der,Welle 13 befestigtes Zahnrad 17 mit dem Zahnrad 16. Die Wellen 12 und 14 besitzen je eine Riemenscheibe 18 beziehungsweise 19, die durch einen Zahnriemen 20 miteinander verbunden sind. Dieser Riementrieb ist so bemessen, daß die Welle 14 mit der gleichen Drehzahl rotiert wie die Welle 12.
- Auf der Welle 13 ist eine Antriebswalze in Form einer ballig gewölbten Nutentrommel 21 befestigt. Sie besitzt eine wendelförmige, in sich endlos geschlossene Fadenführungsnut 22 mit zwei Kreuzungsstellen 23, 23a. Auf der Welle 12 ist ein dreiteiliger Taumeltrieb 24, bestehend aus der rotierenden Taumelscheibe 25, der nicht rotierenden Taumelscheibe 26 und dem Kugellager 27, befestigt. Die Taumelscheibe 25 ist durch einen Stift 28 mit der Welle 12 verbunden. Mit der Taumelscheibe 26 ist ein auf der Kreisbahn 29 hin- und hergehender Fadenführer 30 und ein Hebel 31 verbunden. Ein an der Taumelscheibe 26 befestigter Zapfen 32 trägt eine Rolle 33, die sich gegen eine Rollbahn 34 abstützt. Eine am Maschinengestell 11 befestigte Konsole 35 trägt die Rollbahn 34.
- Ein Spulenrahmen 36, in dem der Spulenträger 37 einer konischen Kreuzspule 38 mittels eines Schnellverschlusses 39 leicht drehbar eingespannt ist, kann um einen hohlgebohrten Achsstummel 40 des mit dem Maschinengestell 11 verbundenen Gleitlagers 41 geschwenkt werden. Mit wachsender Spulenfülle geht eine solche Schwenkbewegung ganz von selber vor sich. Der Spulenrahmen macht aber auch noch eine weitere, und zwar gesteuerte Schwenkbewegung um eine zur Spulenachse 42 senkrechte Drehachse 43 unter Verwendung einer Brükke 44. Zu diesem Zweck besitzt der Spulenrahmen 36 einen Schwenktrieb 45, bestehend aus einem Ausleger 45a mit einem Zapfen 46, der in die Steuernut 47 einer Nutehtrommel 48 eingreift. Die Nutentrommel 48 ist mit der Welle 14 fest verbunden. Die Steuernut 47 ist so ausgelegt, daß der Spulenrahmen so geschwenkt wird, daß die konische Kreuzspule 38, die mit ihrem Gewicht auf der als Antriebswalze und zur Fadenführung dienenden Nutentrommel 21 aufliegt, diese Nutentrommel stets an einer Stelle berührt, an der sich gerade der fadenführende Teil der Fadenführungsnut 22 befindet. Da sich die Welle 13 dreimal so schnell dreht wie die Wellen 12 und 14, schwenkt somit der Spulenrahmen 36 um die Drehachse 43 während eineinhalb Umdrehungen der Nutentrommel 21 in Richtung des Pfeils 49 und während der folgenden eineinhalb Umdrehungen gegen die Richtung des Pfeils 49.
- Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel gelangt während des Betriebes ein Faserband 50 in eine Spinnbox 51, wird hier zu einem Faden 52 gesponnen, der durch Abzugswalzen 53, 54 mit gleichbleibender Geschwindigkeit durch das Abzugsröhrchen 55 aus der Spinnbox 51 abgezogen wird. Der Faden 52 gelangt über eine ortsfeste Fadenöse 56 zum Fadenführer 30 und von dort über die Fadenführungsnut 22 der Nutentrommel 21 zur konischen Kreuzspule 38.
- Der Fadenführer 30 ist mittels des Taumeltriebes 24 durch die als rotierendes Kraftübertragungsmittel dienende Welle 12 antreibbar, wobei zwischen den Kraftübertragungsmitteln des Schwenktriebes 45 (Welle 14) und des Fadenführers 30 (Welle 12) durch die Riemenscheiben 18, 19 und den Zahnriemen 20 Synchronisation besteht. Während der Taumelbewegung des Taumeltriebs 45 verhindert die auf der Rollbahn 34 abrollende Rolle 33, die durch eine am Hebel 31 angreifende Zugfeder 57 stets gegen ihre Unterlage gepreßt wird, daß die Taumelscheibe 26 in Rotation gerät.
Claims (2)
- P a t e n t a n s p r ü c h e: 1. Aufwickeleinrichtung für konische Kreuzspulen auf Rexbilmaschinen mit konstanter Fadenliefergeschwindigkeit und Abtrieb der kr@@sspule mittels einer an ihrem Cmrang anliegenden Antriebswalze, wobei die Oberflächeder Antriebswalze mindestens im Kontaktbereich der Kreuzspule eine ballig gewölbte Form hat und die Kreuzspule mit ihrer Halterung um eine zu ihrer Achse senkrechte Drehachse schwenkbar gelagert und mit einem Schwenktrieb versehen ist, der im Sinne einer Synchronisation des Fadenauflaufpunktes an der Krenzspule mit dem kontakbereich zwis. enen Kreuzspule und Antriebswalze steuerbar ist, nach Patent ...... (Anmeldung P 24 03 341.8 - ()828 -), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Antriebswalze als Nutentrommel (21) zur Führung des Fadens (52) ausgebildet ist und ihr ein hin-und hergehender, synchron mit der Nutenbewegung gesteuerter Fadenführer (30) zur Übergabe des Fadens (52) an ihre Fadenführungsnut (22) zugeordnet ist.
- 2. Aufwickeleinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nzeichnet, daß der Padenführer (30) mittels eines Ilubexzenters, eines Taumel triebes (24) oder einer Steuerkurve durch ein rotierendes Kraf tübe rtragungsmitte 1 Welle 12) antreibbar ist und zwischen den Kraftübertragunsmitteln des Schwenktriebes (Welle 14) und des Fadenführers (Welle 12) Synchronisation besteht.
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