DE907926C - Liefervorrichtung fuer Gummifaden an Wirk- und Strickmaschinen, insbesondere an flachen Kulierwirkmaschinen - Google Patents

Liefervorrichtung fuer Gummifaden an Wirk- und Strickmaschinen, insbesondere an flachen Kulierwirkmaschinen

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DE907926C
DE907926C DEN4905A DEN0004905A DE907926C DE 907926 C DE907926 C DE 907926C DE N4905 A DEN4905 A DE N4905A DE N0004905 A DEN0004905 A DE N0004905A DE 907926 C DE907926 C DE 907926C
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thread
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knitting machines
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DEN4905A
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Inventor
Max Nebel
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/48Thread-feeding devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Liefervorrichtung für Gummifaden an Wirk- und Strickmaschinen, insbesondere an flachen Kulierwirkmaschinen Die Erfindung betrifft ein durch ein Triebwerk auch mit Unterbrechungen geregelte Liefervorrichtung für Gummifaden an flachen Kulierwirkmaschinen, die ein stetig spannungsloses oder gleichbleibend gespanntes Einlegen oder Vormaschendes Gummifadens ermöglicht.
  • Bei allen Vorschlägen, nach denen der Ablauf des Gummifadens von der Spule durch mechanischen Antrieb unter Ausscheiden des von der Fadenführerbewegung verursachten Fadenzuges bewirkt wird, wird entweder die Gummifadenspule in Umdrehung versetzt, oder ein .aus zwei Rollen bestehendes Drehwerk zieht den Gummifaden von seiner Spule ab.
  • Beim ersten Fall ändert sich die Liefergeschwindigkeit des Fadens wegen der gleichbleibenden Drehgeschwindigkeit der Spule in dem Maße, um das die Spule abgewickelt wird, also dier Durchmesser der Spulenfüllung abnimmt, so daß nur eine durchschnittliche Anpassung der Liefergeschwindigkeit an den Fadenverbrauch möglich ist.
  • Im zweiten Fall erfolgt auch keine spannungslose Lieferung oder solche mit gleichbleibender Spannung, weil die veränderliche Fadenspannung zwischen Lieferwerk und Fadenspule auch die Menge des aus dem Lieferwerk austretenden Fadens beeinflußt, so daß bei wechselnder Spannung zwischen Lieferwerk und Fadenspule auch wechselnde Längen je Zeiteinheit aus dem Lieferwerk austreten. Die Folgen sind wechselnde Spannung im Faden zwischen Fadenführer und Lieferwerk. Die wechselnde Spannung zwischen Lieferwerk und 'Fadenspule hat verschiedene Ursachen. z. B. Hängenbleiben des Fadens in der Wicklung, wechselnde Widerstände in der Spulenlagerung oder -die t'berwindung der Trägheit beim Anziehen der stillstehenden Spule, was vor allem bei flachen Kulierwirkmaschinen der Fall ist.
  • Die Erfindung beseitigt diese Nachteile und schafft eine Fadenlieferung, die in jedem Fall, insbesondere auch für flache Ktilierwirkniascliinen, mit Unterbrechungen in gewolltem Gleichlauf, dem Fadenverbrauch angepaßt ist. Das wird dadurch erreicht, daß die Gummifadenspule von einer mit der der gewollten Gummifadenlieferungsgeschwindigkei.t gleichen Umfangsgeschwindigkeit sich (Irehenden Treibwalze dadurch in Umdrehung versetzt wird, daß die Treibwalze, als Reibrolle wirkend. an der Wicklung der Gummifadenspule nachgiebig anliegt.
  • Es besteht zwar die Möglichkeit, durch konische Reibrollen oder andere stufenlose @Z'echselgetriel)e die Liefergeschwindigkeit des Fadens direkt von der Spule trotz ständigen Abnehmens der Wicklungsdurchmesser der Fadenführergeschwindigkeit anzugleichen. Derartige Vorrichtungen sind aber sehr verwickelt und kostspielig und für flache Kulierwirkmaschinen weniger geeignet. -\tißerdein muß jede Spule einen von dein der anderen tinal)liiingigen Antrieb haben, da die Spulen der einzelnen Arbeitsstellen in den seltensten Fällen gleiche U'icklungsstärken haben.
  • Beim Antrieb der Fadenspulen nach der Erfindung legt sich jede Spule mit ihrer Wicklung an eine Antriebswalze. wobei sämtliche Treil)walzen auf einer in die gewollte Drehung versetzten durc]igehenden Welle befestigt sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungst)eispiel der erfindungsgemäßen Gummifadenliefervorrichtung mit Antriebsmitteln dargestellt. Es zeigt Abb. i eine Seitenansicht. Abb. 2 eine @'orderatisicbt, Abb. 3 den Querschnitt durch die @unnnifa<I:nspule und die Treibwelle.
  • Die Guminifadenspulen i liefern ihren Gunniiifaden ic dem Fadenführer i3, der ihn der Arbeitsstelle 16 zur Verarl)eitung als Schußfaden oder zur Masche vorlegt.
  • Die Gummifadenspulen i lagern, jede für sich. leicht auswechselbar in zwei Hel)eln 2. die auf einer durchgehenden festen Welle 3 schwenkbar gelagert sind. jede Gunimifadenspule i kann unabhängig von der anderen um die Welle 3 schwingen und auch ausgewechselt werden.
  • Damit das Abziehen des Gummifadens il' von der Gummifadenspule i verhindert und ein spannungsloses oder in seiner Spannung geregeltes Vorlegen des Gummifadens ic durch die Fadenführer möglich ist. muß die Gummifadenspule i mechanisch gedreht und der Gummifaden ic dadurch ab,-ewickelt werden.
  • Diese Drehung muß nach der Erfindung so erfolgen, daß die Fadenlieferung mit der gewollten Geschwindigkeit erfolgt, damit der Fadenführer für die von ihm zu legende Strecke die nötige Fadenmenge zur Verfügung hat. Diese Gescli«-itidigkeit ist bei spannungslosem Fadenlegen gleich der Fadenführergeschwindigkeit, nur mit dem Unterschied, daß heim Schußfadenlegen die Lieferung mit der Fadenführerbewegung beginnt und endet, während sie beim Ma:schenbilden aus dem Gummifaden mit dem Anfang der Fadenführerbewe@gung beginnt und mit dem Vorgehen der letzten guinmifadenkulierenden Platine endet. Im folgenden soll davon ausgegangen werden, daß, wie es meistens der Fall ist. spannungsloses Legen des Gummifadens ic verlangt ist. Wenn dagegen der Gummifaden mit einer gewissen, aber gleichbleibenden oder auch in gewollten zeitlichen Zwischenräumen sich ändernden Spannung gelegt werden soll, dann muß die Drehung der auf die Spule i ,\-irketiden Treil)rolle d. entsprechend geregelt werden.
  • Der Antrieb der Guinmifadenspule i erfolgt nach der Erfindung durch eine sich drehende zylindrische Reibrolle .I für jede Spule i, an die sich die Spule r anlegt. Diese Treibrollen d. sind nur so breit, daß sie, finit ihrer Achse parallel zur Spulenachse gelagert, an der Spulenwicklung anliegen und die Spulenendscheil)en nicht beeinflussen. Diese gutreibenden Reibrollen .I, künftig Treibrollen genannt, drehen sich mit einer Umfangsgeschwindigkeit, die gleich der verlangten Fadengeschwindigkeit. also gleich der Fadenführergeschwindigkeit, ist. Dadurch, daß sie als Treibrolle auf die Wicklungsoberfläche ia der Spule i wirken, erhält die Spulenwicklun g il' immer die Umfangsgeschwin-,lig1ceit der Treibrolle und der sich abwickelnde Faden ir immer die dem Fadenführer <@leiclie Geschwindigkeit.
  • Da die Spulen i um die feste Welle 3 schwill grhar gelagert sind, liegen sie immer mit ihrer Oberfläche ja ihrer Wicklung ib auf ihrer Treil)rolle. Die zum Antrieb der Spulen i nötige Pressung an ihre Treibrollen .I erfolgt durch Eigengewicht oder Feder- oder Gewichtszug. Die Pressung kann veränderbar sein, z. 1. dadurch, daß die Länge der die Treibrollenwelle 18 tragenden Hebel 17 gegen die Spulen i verstellt wird.
  • Sämtliche Treibrollen .I sitzen fest auf einer drehbar gelagerten Welle 1S. Es genügt also für den stufenlosen Wechsel der Guminifadenspulendrehzahlen ein einziger Antrieb. obwohl bei verschieden sollen Spulen (Abb. z) jede Spule zur gleichen Zeit eine andere Winkelgeschwindigkeit benötigt.
  • Der Antrieb der Treibrollen d, cl. li. der Antrieb der Treibrollenwelle 18, kann auf die verschiedenste Weise z. B. so erfolgen, daß der erwünschte Gleichlauf des Rollenumfanges niit den Fadenführern erfolgt.
  • Eine im folgenden beschriebene neuartige Erzeugung des Gleichlaufs von Drehkörpern (im vorliegenden Fall der Treibrollen.l.) mit dein Fadenführer ist ein Unterinerkinal der Erfindung. Sie kann auch für Lieferwerke nach älteren Vorschlägen mit verwendet werden.
  • Auf der Treibrollemvelle 18 ist ein Kettenrad 7" befestigt, das mittels einer Kette 3 von einem Kettenrad 7a angetrieben wird, das mit einer Reibrolle 6 verbunden .ist. Die Reibrolle 6 .ist an einem Hebel 8 gelagert, der um einen Bolzen io am Maschinenrahmen 9 schwingen kann. Eine Zugfeder i i zieht den Hebel 8 gegen eine am Maschinen rahmen 9 befestigte Rast 12. In gleicher Ebene wie die Rolle 6 sitzen auf der wenig von ihr entfernten Exzenterwelle 13 zwei gegenseitig verstellbare Kurvenscheiben 1d. und 14a, deren Kreisdurchmesser so groß ist, daß die Reibrolle 6 nicht mit ihnen in Berührung kommt. Beim Drehen der Exzenterwelle 13 wird die Reibrolle 6 von der Kurve beeinflußt. Unter dem Zug der Feder i i wird die Reibrolle 6 beim Vorbeigang der Kurve iq.-id.a auf deren äußere Begrenzungsfläche gepreßt und in Drehung versetzt.
  • Die Länge dieser Kurve und ihre Lage ist durch gegenseitiges Verstellen der Scheiben 1d. und i.la so einstellbar, daß die Drehung der Rolle 6 mit der Fadenführerbewegung beginnt und entweder mit dem Stillstand des Fadenführers oder mit dem Vorgehen der den Gummifaden ic zusätzlich kulierenden Platine endet. Die Kettenräder 7" und 7b sind so gewählt, daß die Treibrollenw-elle 1,9 die erwünschten Drehzahlen erhält. Die Kette 5 wird durch einen Spanner 22 gehalten, damit dieselbe beim Anheben des Rollenhebels 8 durch die Kurve der Scheiben i4-i4a nicht locker wird.
  • An Stelle der Kette 5 können gleichartige Übertragungsmittel Verwendung finden. Durch Versetzen der Reibrolle 6 (Laufrolle für Exzenter) kann die Liefervorrichtung außer Betrieb gesetzt werden.
  • Um dis Einwickeln des Fadens ic durch Hängenbleiben in die Treibrolle 4. zu verhindern (punktierte Fadenlage Abb. 3), ist eine in Drehrichtung federnd gezogene Fadenöse i9 unterhalb der Gummifadenspule i vorgesehen, durch die der Gummifaden ie hindurchgeht (Abb. 3). Die Öse i9 sitzt an einem Hebel 2o, der bei 21 schwenkbar auf dem Hebel 2 gelagert ist und der von einer Feder 24 so gegen eine Rast 23 gezogen wird, daß er die in der Zeichnung (Abb. 3) dargestellte Stellung einnimmt .und gegen den Federzug etwas nachgibt und dadurch Gegenzug auf den Gummifaden ausübt, wenn dieser das Bestreben hat, sich zurückzuwickeln.
  • Diese Gummifadenliefervorrichtung eignet sich auch für Rundwirk- und -strickmaschinen, bei welchen idann die Gummispule dauernd von der Maschine aus auf die erfindungsgemäße Weise angetrieben wird. Wenn konische Gummispulen verwendet werden sollen, dann werden auch konisch:-Trei-bwalzen verwendet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Liefervorrichtung für Gummifaden an Wirk- und Strickmaschinen, insbesondere an flachen Kulderwirkmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummifadenspule von einer mit der der gewollten Gumrnifadeiilief.ergeschwindigkeit gleichen Umfangsgeschwindigkeit sich drehenden Treibwalze dadurch in LTmdrehung versetzt wird, daß die Treibwalze, als Reibrolle wirkend, an der Wicklung der Gummifadenspule anliegt.
  2. 2. Liefervorrichtung für Gummifadei an flachen Kulierwirkmaschinen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummifadenspule mittels Treibwalzen in abwechselnder Folge angetrieben und stillgesetzt wird.
  3. 3. Liefervorrichtung für Gummifaden an flachen Kulierwirkmaschinen nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung der Gummifadenspule mit dem ganzen oder nur mit einem Teil des Spulengewichtes nachgiebig an der Treibwalze anliegt.
  4. Liefervorrichtung für Gummifaden an flachen Kulierwirkmaschinen nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibwalze mittels Ketten-, Schnur- oder Riementrieb von einer Rolle angetrieben wird, die als an einem Schwinghebel sitzende Reibrolle (Laufrolle) beim Schußfadenlegen, nur während des Gummifadenlegens durch den Fadenführer von einem auf der Exzenterwelle befestigten Kreissegment beeinflußt, in Drehung versetzt wird und im übrigen Teil einer Umdrehung der Exzenterwelle mit ihrem Schwingliebe] auf einer Rast aufliegt.
  5. 5. Liefervorrichtung für Gummifaden an flachen Kulierwirkmaschinen nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibwalze mittels Ketten-, Schnur- oder Riementrieb von einer Rolle angetrieben wird, die als an einem Schwinghebel sitzende Reibrolle beim Verarbeiten des Gummifadens zii Maschen von Beginn der Fadenführerbewegung bis zum Vorgehen der letzten den Faden kulierenden Platine, von einem auf der Exzenterwelle befestigten Kreissegment beeinflußt, in Drehung versetzt wird und im übrigen Teil einer Umdrehung der Exzenterwelle mit ihrem Schwinghebel auf einer Rast aufliegt.
  6. 6. Liefervorrichtung für Gummifaden an flachen Kulierwirkmasc'hinen nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die derGummifadenspule dieerforderliche Drehzahl erteilenden Kreissegmente (Kurvenscheiben) von Hand oder selbsttätig vom Fadenführerpatent aus verstellbar sind, so daß die leiden Teile der Kurvenscheiben zusammengeschoben oder auseinandergezogen werden und so deren Lauffläche entsprechend dem Fadenführerweg verkürzt oder verlängert wird.
  7. 7. Liefervorrichtung für Gu.mm,ifaden an flachen Kulierwirkmaschinen nach den Ansprüchen i bis 6, gekennzeichnet durch mit waagerechter Achslage zwischen Schwinghebelpaaren (2) unabhängig voneinander drehbar gelagerte Gummifadenspulen (i), die, um die im Maschinenrahmen fest gelagerte, durchgehende Lagerwelle (3) ihrer Schwinghebel (2) mit diesen schwenkbar durch mindestens einen Teil ihres Gewichtes mit der Oberfläche (ia) ihrer Wicklung (ib) an einer Treibwalze (q.) anliegen, die durch Kettenantrieb od. dgl. (5) von einer Rolle (6) mittels Kettenrädern (7a und 7b) an- getrieben wird, die auf einem Schwenkhebel (8) ,drehbar lagert, der um einen am Maschinenrahmen (g) befestigten Bolzen (ich) schwenkbar ist und unter der Wirkung einer Zugfeder (ii) gegen einen ebenfalls am Maschinenrahmen (g) befestigten Rastwinkel (12) gezogen wird, so daß von einer in der Ebene der Rolle (6) auf der Exzenterwelle(13) sitzenden Kurvenscheibe (14 und 14a) nur ein bestimmtes Kreissegment so mit der Rolle (6) in Berührung kommt, daß diese Rolle beim Vorbeigang,des Kreissegments auf dessen zylindrischer Begrenzungsfläche aufgepreßt und in Umdrehung versetzt wird und dadurch über den Kettenantrieb (5) od. dgl. die Treibrolle (4) in Drehung versetzt, wodurch die an der Treibrolle (4) mit ihrer Wicklung (1b) anliegende Gummifadenspule (i) in Drehung zum Liefern von Gummifaden (ic) mit gleichbleibender Geschwindigkeit versetzt wird. B. Liefervorrichtung für Gummifaden an flachen Kulierwirkmaschinen nach den Ansprächen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ketten-, Schnur- oder Riementrieb ein Ketten-, Schnur- oder Riemenspanner eingeschaltet ist. g. Liefervorrichtung für Gummifaden an flachen Kulierwirknasch:inen nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung, der Treibrolle so gegen die Gummifadenspule verstellbar ist, daß das Ruf-oder Anlagegewicht der Guminifadenspule zur Treibrolle- geändert werden kann. io. Liefervorrichtung für Gummifaden an flachen Kulierwirkmaschinen nach den Ansprüchen i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß alle Treibrollen (4) für sämtliche Gummifadenspulen (i) auf einer durchgehenden drehbaren Welle (18) befestigt sind. i i. Liefervorrichtung für Gummifaden an flachen Kulierwirkmaschinen nach den Ansprüchen i bis io, gekennzeichnet durch eine Fadenführung- unterhalb der Gummifadenspulen, die gegen !die Drehrichtung der Gummifadenspule schwach gefedert ist.
DEN4905A 1951-12-30 1951-12-30 Liefervorrichtung fuer Gummifaden an Wirk- und Strickmaschinen, insbesondere an flachen Kulierwirkmaschinen Expired DE907926C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3303671A (en) * 1966-05-03 1967-02-14 Jr Thomas Anderson Oliver Yarn feeding means for knitting machines

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3303671A (en) * 1966-05-03 1967-02-14 Jr Thomas Anderson Oliver Yarn feeding means for knitting machines

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