DE1933923U - Vorrichtung zum kontinuierlichen drahtaufwickeln. - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen drahtaufwickeln.

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DE1933923U
DE1933923U DE1964S0050404 DES0050404U DE1933923U DE 1933923 U DE1933923 U DE 1933923U DE 1964S0050404 DE1964S0050404 DE 1964S0050404 DE S0050404 U DES0050404 U DE S0050404U DE 1933923 U DE1933923 U DE 1933923U
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    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C1/00Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
    • B21C1/02Drawing metal wire or like flexible metallic material by drawing machines or apparatus in which the drawing action is effected by drums
    • B21C1/12Regulating or controlling speed of drawing drums, e.g. to influence tension; Drives; Stop or relief mechanisms
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    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
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    • B65H67/044Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession
    • B65H67/048Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession having winding heads arranged on rotary capstan head
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Description

Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Drahtaufwickeln, mit wenigstens zwei auf einem drehbaren Träger angeordneten, antreibbaren Spulen, Einrichtungen zum Zuführen des Drahtes zu den Spulen und zum Erfassen, Befestigen und Durchtrennen des zwischen den Spulen liegenden Draht stücke s und Antriebseinrichtung en für den Träger und für die Spulen.
E3 sind bereits Drahtaufwickelmaschinen bekannt, die zwei auf einem Träger angeordnete Spulen aufweisen, von denen die eine bewickelt wird, während die andere in Ruhestellung verbleibt.
DRAUNSCHWEIO. am BUR
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47k, 5/10. 1 V»V> »03. Socictc des f.Iablisscmcnts ANi)CV1 1AKT, Bezons. S'.-incct-Oisc (Frankreich); Vertr.: Dr. W. MuI-lcr-Borc, Dipl.-Ing. II. Gralfs, Braunschweig, Dr. G. Manitz, München, Pat. Anwälte. I Vorrichtung zum kontinuierlichen Draiuaiifv.ickcln. 50. 9. 64. S 50404. Frankreich 30. 9. (S3. 949 073. (T. !7; Z 4)
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, eine verbesserte Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die einen den bekannten Maschinen gegenüber einfacheren Aufbau aufweist und das Aufwickeln eines kontinuierlich auflaufenden Drahtes ohne Unterbrechung und ohne Verzögerung gewährleistet.
Hierzu sieht die Neuerung vor, daß der Träger als Scheibe ausgebildet ist, auf deren Vorderseite die Spulen auf zwei diametral gegenüberliegenden, sich durch die Scheibe erstreckenden Wellen drehbar gelagert sind und auf deren Rückseite die Antriebseinrichtungen für die Spulen angeordnet sind·
Bei einer bevorzugten Ausführungsform, ist vorgesehen, daß die Antriebseinrichtungen der Spulen Elektromotore sind, "derenStrömzufuhr jeweils unterbrochen ist, sobald^eine mittels Rechner vorher festgelegte Drahtlänge auf die gerade bewickelte Spule aufgewickelt ist, und daß die Antriebseinrichtung für die Scheibe ein Elektromotor ist, der an die Stromzufuhr angeschlossen ist, sobald eine vorher festgelegte Drahtlänge auf die gerade bewickelte Spule aufgewickelt ist, so daß die Scheibe bei jedem Spulenwechsel eine Umdrehung von "180 erfährt.
47k, 5/10. 1933 923 Socictc des Etablissements ANDOUAKT. Bczor.s, Scir>.ect-Oisc (Frankreich); Vcrtr.: Dr. W. MuI-lcr-Borc, Dipl.-Ing. H. Gralfs, Braun- _ C; Z, fjg schweig, Dr. G. Manitz. München. Pat.-Anwälte. I Vorrichtung zum kontinuierlichen DMhtaufwickeln. 30. 9. 64. S 50 404. !•■rankreich 30. 9. 63. 949 073. (T. 17; Z. 4)
Um eventuelle kleine Schwankungen beim Drahtvorschub auszugleichen, ist ein Drahtspeicher aus mehreren drehbaren, am Rahmen der Vorrichtung befestigten Rollen und mehreren drehbaren an einem Ende eines beweglichen, um sein anderes Ende verschwenkbaren Armes befestigten Rollen vorgesehen, wobei der Draht der Reihenfolge nach zunächst um die ortsfesten Rollen und dann um die beweglichen Rollen am Ende des Schwenkarmes herumgeführt ist.
Durch diese Anordnung ist es möglich, eine Aufwicklung des Drahtes mit hoher Geschwindigkeit unter ausgezeichneten Regelmäßigkeits- und Sicherheitsbedingungen zu erzieler». Bei einer derartig ausgebildeten Vorrichtung ist die Aufwicklung von 0.4- bis 1 mm starkem Kupferdraht, der mit Isolierung überzogen ist, mit einer Geschwindigkeit von größenordnungsmäßig 1000 m/Minute möglich, so daß damit direkt der Ausstoß der Düse der Isoliervorrichtung auf genommen werden kann.
Die Neuerung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Neuerung, bei der die obere Spule, der der Draht zuläuft, gerade umgewickelt wird,
47k, 5/10. 19)3 923. Societc des F.tahlisscrncnts ANDOUAKT. Bczons, Scincet-Oise (Frankreich); Vcrtr.: Dr. W. Miillcr-liore. Dipi.-Ing. H. Gralfs, Braun- _ t> schweig, Dr. G. Manitz, München, Pat.-Anwälte. J Vorrichtung zum kontinuierlichen Drahtaufwickcln. 30. 9. 64. S 50 404. Frankreich 30. 9. 63. 949 073. (T. 17; Z. 4)
Figur 2 eine Draufsicht der Figur 1,
Figur 3 eine zu Figur 1 analoge Seitenansicht, bei der eine Spule vollgewickelt ist und in Auswechselposition steht,
Figur 4 eine Rückansicht des Spulenteils der Vorrichtung nach Schnittlinie IV-IV der Figur 1, bevor der Schwenkarm für den Drahtaustausch in Tätigkeit gesetzt ist,
Figur 5 eine Ansicht analog zu Figur 4, bei der der Schwenkarm für den Draht austausch eine Stellung einnimmt, die die Umklammerung und das Abreißen des Drahtes ermöglicht,
Figur 6 eine Teilansicht_, in der eine Spule beim Bewickeln, aber bereits in der Auswechselposition dargestellt ist,
Figur 7 eine Ansicht, in der die Wirkungsweise des Schwenkarmes für den Drahtaustausch veranschaulicht ist, der das Aufnehmen des isolierten Drahtes auf einer leeren Spule bewirkt, und
47k, 5/iO. iyr>v2">. ■ Sociitc des Etablissements ANI)Ol1ART, Bczons. Scincct-Oisc (Frankreich); Vcrtr.: Dr. W. Müller Bore. Dipl.-Ing. II. Gralfs. Braunschweig, Dr. G. M.initz, München, Pat.-Anwalte. I Vorrichtung zum kontinuierlichen Drahtaufwickeln. 50. 9. 64. S 50404. Frankreich 50. 9. 63. 949073. (T. 17;Z.4)
Figur 8 eine Ansicht, in der die volle Spule gezeigt ist, die zur Herausnahme aus ihrer Auswechselposition bereit ist.
Nach Fig. 1-3 wird der aus der Austrittsdüse der Isoliervorrichtung herauskommende isolierte Draht 1 von Rädern oder Walzen 6 aufgenommen und einer Winde 2 oder entsprechenden Ziehvorrichtung für den Draht zugeführt. Die Winde weist ein Rad 7 mit einem Zahnrad 8 auf, das durch einen Motor 9 mit Hilfe eines Ubertragungsorganes 10, im dargestellten Beispiel eine Kette, in Drehung versetzt wird; selbstverständlich kann dieses Übertragungsorgan ebenso gut ein Riemen oder Gurt sein. Senkrecht oberhalb gegen Rad 7 versetzt ist ein um seine Achse 12 frei drehbares Rad 11 ohne eigenen Antrieb vorgesehen, das einen weichen Kautschukreifen 13 trägt, der sich auf dem Rad 7 abstützt. Der Vorschub des isolierten Drahtes 1 wird durch seine
; Einklemmung zwischen dem angetriebenen Rad 7 und dem frei-
j laufenden Rad 11 bewirkt. Der Draht 1 wird dann dem Draht-
j speicher 3 zugeführt, der eine Rolle 14·, deren Rotations- ! achse 15 fest mit dem Rahmen der Vorrichtung verbunden ist, und eine von der Rolle 14 entfernten zweite. Rolle
: 16 aufweist, deren Rotationsachse am Ende eines bei 75
am Rahmen gelenkig angebrachten Hebelarmes 17 befestigt ; ist. Der isolierte Draht 1 passiert zunächst die Rolle 14-,
47k, 5/10. 1933 023. bocictc des Kublissemcnts ANDOUART, Bezons. Seincct-Oise (Frankreich); Vcrtr.: Dr. W. MuI- lcr-Bore, Dipl.-Ing. II. Gralfs. Braun- _ ?. schweig, Dr. G. Manitz, München. Pat.-Anwaltc. J Vorrichtung rum kontinuierlichen DrahtaufwickcIn/30. 9. 64. S 50404. Frankreich 30. 9. 63. 949 073. (T. 17; Z. 4)
läuft dann um die Rolle 16 herum, dann von neuem um die Rolle 14, und so fort, bis er schließlich über die Rolle 14 wieder austritt und zum nächsten Vorrichtungsteil, der Lenkvorrichtung 4 weiterläuft.
Der Drahtspeicher 3 ermöglicht - einerseits mit der Windungszahl des um ihre beiden Rollen herumlaufenden Drahtes, andererseits mittels Hin- und Herschwenken des Hebelarmes 17 - eine Anpassung der Draht geschwindigkeit an den Aufwickelvorgang.
Ist beispielsweise die Ziehgeschwindigkeit des Drahtes
j größer als die Aufwickelgeschwindigkeit, so vergrößert I der Hebelarm 17» indem er sich in Richtung des Pfeiles F wegbewegt, durch die Vergrößerung des Abstandes zwischen den beiden Rollen 14 und 16 die Kapazität des Draht Speichers;
fist die Aufwickelgeschwindigkeit größer als die Ziehgeschwindigkeit, bewegt sich Arm 17 entsprechendumgekehrt. ;.·. Beim Verlassen des Drahtspeichers gleitet der Draht 1
j durch ein öhr 18 an dem einen Ende eines an der Außen-
j seite des Vorrichtungsrahmens befindlichen Lenkarmes 19> ] der an seinem anderen Ende mit einer senkrecht zu ihm i: angeordneten Schnecke 20 (siehe Figur 2) kämmt. Die
• Schnecke läuft in einem fest im Rahmen verankerten {j Lager 21. Eine Kutter 22 ist über die Schnecke geschraubt
47k, 5/10. 1933 923. ^ocicte des ί t.v Wissemcnts ANDOUART, Bczons, Scineet-OKc (Frankreich); Vcrtr.: Or. W. MuI-lcr-Bore, Dipl.-lng. H. Gralis. Braun- _ '\ 'X fjg schweig, Dr. G. Manitz, München. Pat.-Anwälte. I Vorrichtung zum kontinuierlichen Drahtaufwickeln. 30. 9. 64. S 50404. Frankreich 30. 9. 63. 949073. (T. 17; 7..4)
und wird von einem zweiten Stützlager 23 für die Schnecke 20 in i rer Lage gehalten. In einem gewissen Abstand - Jn Lager 23 ist die Mutter 22 noch mit zwei zusätzlichen Zahnrädern 24 und 25 (siehe Figuren 1-3) versehen, die mittels der Ketten 26, 27 mit den Zahnrädern 28, 29 verbunden sind, die ihrerseitsfest auf den Wellen 30, 31 sitzen. Ein mit einem Zahnrad 34· auf seiner Antriebswelle 33 versehener Elektromotor 32 treibt die Wellen 35ι über eine Kette 37 und fest auf den Wellen 35, sitzende Zahnrädern 38, 39 an. Ein als Fixpunkt dienendes Zahnrad 40 sorgt dafür, daß die Wellen und 36 gegensinnig angetrieben werden.
Die gegenseitige Mitnahme der Wellen 30 und 35 einerseits und der Wellen 3I und 36 andererseits wird durch Kupplungen 40, 41 sichergestellt. Die Arbeitsweise der beschriebenen Lenkvorrichtung ist, ausgehend von der Annahme, daß eine der beiden Kupplungen - im dargestellten Beispiel die Kupplung 41 - ausgekuppelt ist, die folgende:
Der Motor 32 treibt über die Übertragungskette 37 die Zahnräder 38, 39 und damit die Wellen 35 und 36 an. Die Welle 36 ist jedoch aufgrund der Stellung von Kupplung
47k, 5/10. Iv3>v2). Soticic des P.tablisscments ANDOUART, Bczons. Seincct-Qisc (Frankreich); Vcrtr.: Dr. W. MuI-ler-Borc, Dipl.-lng. H. Gralfs, Braun- _ 0, schweig, Dr. G. Manitz, München, Pat.-Anwälte. J Vorrichtung zum kontinuierlichen Drahtaufwickcln. 30. 9. 64. S 50 404. Frankreich 30. 9. 63. 949 073. (T. 17; Z. 4)
nicht angetrieben, während die Welle 35 ihre Rotations- ! bewegung mittels der Kupplung 40 auf Zahnrad 28 überträgt, welches seinerseits das Zahnrad 25 und die mit diesem starr verbundene Mutter 22 antreibt. Dadurch wird eine Rotationsbewegung der Schnecke erzeugt, welches zu einer Verschiebung des Lenkarmes gemäß der Pfeilrichtung F2 führt. Die entgegengesetzte Bewegung des Lenkarmes·; erhält man, wenn die Kupplung 41 ein- und die Kupplung ausgekuppelt ist. Diese Vorrichtung gibt die Möglichkeit, eine kontinuierliche Hin- und Herbewegung des Lenkarmes während der Bewicklung einer Spule zu erhalten und damit die gleichmäßige Verteilung des Drahtes 1 zwischen den Planschen der in der Aufwickelposition der Wickelvorrichtung 5 befindlichen Spule zu bewirken.
Die eigentliche Wickelvorrichtung 5 gemäß der Neuerung umfaßt eine Scheibe 43, die parallel zur Längsachse der Gesamtvorrichtung angeordnet und am Ende einer horizontal laufenden Welle 44 befestigt ist, welche schwenkbar in einem starr im Vorrichtungsrahmen verankerten Lager angeordnet ü. Auf der Welle 44 ist ein Zahnrad 46 angebracht, das über eine Kette 47 mit einem Zahnrad 48 verbunden ist, welches seinerseits von einem Antriebsaggregat in Drehbewegung versetzt wird. Selbstverständlich könnte der Antrieb der Scheibe auch auf andere Weise, beispielsweise mittels Riemen oder Gurt, erfolgen.
47k, 5/!0. 1933 923. Societe des fctablissements ANDOUART, Bczons. Scincct-Oise (Frankreich); Vcrtr.: Or. W. MuI-ler-Bore, Dipl.-Ing. H. Gralfs. Braun- _ q 3 fjg schweig, Dr. G. Manitz, München, Pat.-Anwältc. J Vorrichtung zum kontinuierlichen Drahtauf wickeln. 30. 9. 64. S 50 404. !••rankreich 30. 9. 63. 949 073. (T. 17; Z. 4)
Die Scheibe 43 trägt in den Lagern 50, 51» die fest auf ihrer hinteren Fläche (siehe Figuren 4 und 5) uncl um 180° gegeneinander versetzt angebracht sind, die Wellen 52 und j 53· Die Wellen ragen aus der Vorderfläche der Scheibe 43 j hervor und bilden dabei dort die tragenden itchsen der j Spulen 54» 55» außerdem tragen sie an ihrem äußersten ] Ende noch eine Verriegelungseinrichtung 56» 57 für die j Spulen. Die der Vorderfläche der Scheibe 43 zugekehrten j Flansche 71 und 72 weisen einen größeren Durchmesser auf j als die an den Spulenseitenflächen. Auf der Rückseite der : Scheibe 43 sind die Wellen 52, 53 mit den Rollen 58, 59 ! versehen, die über die Gurte oder Riemen 60, 61 mit um 180° gegeneinander versetzen, in einer zur Verbindungsachse der beiden Achsen der Spulen 54, 55 senkrecht stehenden Achse angeordneten Motoren 62, 63 verbunden sind.
L- Die Vorderfläche der Scheibe 43 trägt weiterhin zwei ' derart gegeneinander versetzte Ausbuchtungen 64 und 65, daß ihre wechselseitig gegenüberstehenden Kanten 66, 67 in gleicher Weise ausgerichtet sind. Die Ausbuchtungen 64, 65 arbeiten mit dem Endstück oder Finger 68 eines Schwenkarmes 69 zusammen, der hin- und herschwenkbar auf einer Achse 70 angeordnet und mittels einer geeigneten, in der Zeichnung durch den Pfeil F4 angedeuteten Einrichtung steuerbar ist.
47k, 5/I0. !933 923. Socicti- des Fu-Wisscmcnts ANDOUART, Btions, Scir.eet-Oisc (Frankreich); Vcrtr.: Dr. W. MuI- ler-Borc. Dipl.-lng. H. Gralfs, Braun- _ 0 7 fjp schweig, Dr. G. Manitz, München, Pat.-Anwältc. I Vorrichtung zum kontinuierlichen Drahtaufwickeln. 30. 9. 64. S 50 404. Frankreich 30. 9. 63. 949 073. (T. 17; Z. 4)
Jede Spule besteht aus zwei Planschen, die untereinander durch eine Trommel zusammengehalten werden. Die Plansche 71, 72 tragen je einen Mitnehmer, der den Antrieb der Spulen sichert; sie sind außerdem auf ihrem Umfang mit einer zungenartigen Klemme 74· versehen. Die Arbeitsweise dieses Zweistellungs-AufWickelmechanismus im Zusammenhang mit dem Ziehaggregat ist folgende:
Nach Figur 1 nimmt die Spule 54 im Laufe ihrer Bewicklung die obere Position ein und wird durch ihren Motor 63 in rotierender Bewegung gehalten, während die leere Spule die untere Position einnimmt und stillsteht, sich also sozusagen in Warteposition befindet. Die als Spulenträger ausgebildete Scheibe 43 wird durch irgendein geeignetes Mittel blockiert. Der Flansch 71 samt seiner Zungenklemme 74- ist wirkungslos, das Endstück 68 des Schwenkarmes 69 ist frei und der Drahtspeicher 3 ist in oberer Stellung.
Wenn eine vorherbe stimmte Menge des isolierten Drahtes 1 auf Spule 54- aufgewickelt ist, wird das Antriebsaggregat 49 eingeschaltet und dreht mittels der Kette 47 und den Zahnrädern 46, 48 die horizontale Welle 44 und damit die Scheibe 43 um 180°.
47k. 5,10. 1933 923. SociHi de* FtA-blisscments ANDOUAKl. Bczons, Seincet-Oisc (Frankreich); Vcrtr.: Dr. W. MuI-lcr-Borc. Dipl.-lng. H. Gralfs, Braun- _ schweig. Dr. G. Manitz. München, Pat.-Anwältc. J Vorrichtung zum kontinuierlichen Drahtaufwickeln. 30. 9. 64. S 50 104. Frankreich 30. 9. 63. 949 073. (T. 17; Z. 4)
In diesem Augenblick befinden sich die Spulen 54 und 55 in der in den Figuren 3 und 6 dargestellten Stellungen. Die Spule 54- ist fast vollgewickelt und befindet sich in der unteren Stellung, die leere Spule ist oben, die spulentragende Scheibe 43 ist nach ihrer zeitweiligen Freigabe und Drehung um 180° wieder blockiert, die Zungenklemme 7**· ist noch wirkungslos, das Endstück 68 des Schwenkarmes 69 ist nicht eingerastet und der Drahtspeicher 3 befindet sich in seiner oberen Stellung.
Der isolierte Draht 1 läuft über die Trommel 78 der Spule 55» die von ihrem Motor so angetrieben wird, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel der Ziehgeschwindigkeit angepaßt ist, wobei der Draht nach wie vor auf die Spule 54 aufgewickelt wird, deren Winkelgeschwindigkeit dem Drahtspeicher 3 angepaßt ist. Sobald die genaue, von einem Rechner vorausbestimmte Länge des isolierten Drahtes T auf die Spille 54 aufgewickelt ist, setzt sich der Schwenkarm 69 unter der Einwirkung einer nicht dargestellten, durch den Pfeil F4 (Figuren 4 und 5) angedeuteten Einrichtung in Bewegung und nimmt schließlich eine Stellung ein, wie sie in den Figuren 5 und 7> einmal als Seitenansicht, das andere Mal als Frontansicht, gezeigt ist. Hierbei wird der isolierte Draht 1 durch die Zungenklemme 74 der rotierenden Spule 55 erfaßt und
47k, 5;"iO. 1033 «,'23. SociiiO: flc* ftabliveinents ANDOl'ART, Bci«nv Scincct-Oisc (Frankreich); Vcrtr.: Dr. Vi'. MuI- lcr-Borc, Dipl.-lng. H. Gralfs Braun- _ schweig. Dr. G. Manitz, München. Pat.-Anwälte. I Vorrichtung zum kontinuierlichen Draht.iufwickeln. 30. 9. 64. S 50 404. Frankreich 30. 9. 63. 949073. (T. 17; 7,.4)
in Anlage an die Vorderfläche der Scheibe 43 gehalten. Es ist zu ersehen, daß der von der Spule 55 ausgeübte Zug den Draht 1 reißen läßt. Außerdem sei darauf hingewiesen, daß während dieses Vorganges der Lenkarm in einer dem Flansch 71 von Spule 55 benachbarten Stellung festgehalten wird. Nachdem der Schwenkarm 68-69 seine Aufgebe erfüllt hat, befinden sich also die verschiedenen Elemente des Ziehaggregates und des Wickelsystems in den folgenden Stellungen: Spule 54 ist vollgewickelt und zum Herausziehen bereit, ihr Motor 63 steht still j nachdem sie herausgezogen ist, kann die Welle 53 sofort eine neue Spule aufnehmen. Die Spule 55 ist leer und befindet sich in der Auf wickel st el lung; ihre Winkelgeschwindigkeit ist dem Drahtspeicher 3 angepaßt. Die spulentragende Scheibe 43 ist blockiert. Die Zungenklemme 74 und der Plansch 71 halten dds Drahtende fest. Der Schwenkarm ist nach einem Hin- und Hergang wieder ausgerastet. DerDrahtspeicher 3 befindet sich in seinerunteren Einstellung. Nunmehr kann eine neue Spule in die Auswechselstellung eingesetzt werden.
Der sehr schnelle Übergang von einer Spule auf die andere mit einem Drahtspeicher nur geringer Kapazität wird dreh eine präzise Synchronisation der Winkelgeschwindigkeit der leeren Spule mit der Ziehgeschwindigkeit der Winde (in Abhängigkeit von der von der Trommel
47k, 5/10. 1933 923. Societc des riablisscmcnts ANDOUART, Betons, Seincet-Oise (Frankreich); Vcrtr.: Dr. W. MuI- · !cr-Bore. Dipl.-Ing. H. Gralfs. Braun- - ?. schweig. Dr. G. Manitz, /München. Pat.-Xnwältc. I Vorrichtung zum kontinuierlichen Drahtaufwickcln. 30. 9. 64. S 50404. !•■rankreich 30. 9. 63. 949 073. (T. 17; Z. 4)
der zunächst leeren Spxxle im Laufe des Wickelvorganges entwickelten Weglänge) ermöglicht. In jedem Fall ist die Ziehgeschwindigkeit des Drahtes eine im wesentlichen konstante lineare Geschwindigkeit; aufgrund der Veränderung des Spulendurchmessers im Laufe des Wickelvorganges wird die Aufnahme mit veränderlicher Winkelgeschwindigkeit stattfinden. Diese Veränderung wird jedoch durch den Widerstand des Armes am Drahtspeicher kompensiert, der die Winkelgeschwindigkeit der Spule im Laufe ihrer Auffüllung anpaßt.
Die Vorrichtung umfaßt außerdem automatische oder manuelle Steuereinrichtungen, die zur Bedienung der verschiedenen, die Vorrichtung ausmahenden Einzelaggregate vorgesehen sind. Im einzelnen ist dabei an das Drahtziehaggregat, den Drahtspeicher, das Lenkaggregat, das eigentliche Wickelsystem und dem Schwenkarm zum Spulenaustausch gedacht · Diese verschiedenenTeilmechanismen sind nach einem vorherbestimmten Arbeitszyklus bedienbar.

Claims (10)

47k, 5/10. 1933 923. Societe Jcs Etablissements ANDOL1AKT. Bczons. Scincct-Oisc (Frankreich); Vcrtr.: Dr. W. MuI- lcr-Bore, Dipl.-Ing. II. Gralfs. Braun- _ schweig, Dr. G. Manitz, München. P.it.-Anwälte. I Vorrichtung zum kontinuierlichen Drahtaufv.ickeIn/30. 9. 64. S 50404. Frankreich 30. 9. 63. 949 07). (T. 17; Z. 4) ■· - ---.-·■·■- ■ ■■-■■· - τ -j DR. MÜLLER-BORE DlPL.-lNG. GRALFS Dr. MANITZ s PATENTANWÄLTE P.A-03B 319-21.1.6 S 50 404A7k Gbm 20. Januar 1966 Societe des Etablissements Bol/Sv - A 806 Andouart Schut zansprücne
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Drahtaufwickeln, mit wenigstens zwei auf einem drehbaren Träger angeordneten, antreibbaren Spulen, Einrichtungen zum Zuführen des Drahtes zu den Spulen und zum Erfassen, Befestigen und Durchtrennen des zwischen den Spulen liegenden Draht stücke s und Antriebs einrichtungen für den Träger und für die Spulen, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger als Scheibe (4-3) ausgebildet ist, auf deren Vorderseite die Spulen (54-, 55) auf zwei diametral gegenüberliegenden, sich durch die Scheibe (4-3) erstreckenden Wellen (52, 53) drehbar gelagert sind und auf deren Rückseite die Antriebseinrichtungen (60, 61, 62, 63) für die Spulen angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen der Spulen (54-, 55) Elektromotore (62, 63) sind, deren Stromzufuhr jeweils unterbrochen ist, sobald eine mittels Rechner vorher festgelegte Drahtlänge auf die gerade bewickelte Spule aufgewickelt ist.
47k, 5/10. 19V) 923. Socictc des i\l.v blisscmcnts ANDOl'AKT, Bczons. Seincct-Oisc (Frankreich); Vcrtr.: Dr. W. MuI-ler-Bore, Dipl.-lng. II. Gralfs. Braunschweig, Dr. G. Manitz, München, VM.-Anwältc. I Vorrichtung zum kontinuierlichen Drahtaufwickcln. 30. 9. 64. S 50404. !•"rankreich 30. 9. 63. 949 073. (T. 17; Z. 4)
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung für die Scheibe (43) ein Elektromotor (49) ist, der an die Stromzufuhr angeschlossen ist, sobald eine vorher festgelegte Drahtlänge auf die gerade bewickelte Spule aufgewickelt ist, so daß die Scheibe (43) bei jedem Spulenwechsel eine Umdrehung von 180° erfährt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (43) auf ihrer Vorderseite zwei Ausbuchtungen (64, 65) aufweist, die abwechselnd bei jeder Umdrehung der Scheibe (43) mit dem Endstück (68) eines Schwenkarmes (69) für
zu
den Spulenwechsel zusammenwirken, der seinerseits in Bewegung versetzbar ist, sobald die gerade bewickelte Spule voll und in die Auswechselposition gebracht ist.
5· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Spulen einen verstärkten Plansch (71» 72) aufweist, der an seinem Umfang mit einer zungenartigen Klemme (74) zum Abtrennen und Halten des Drahtes (1) versehen ist.
47k, 5/10. 1933 923. Sociite des f-tablisscments ANDOl !ART. Bezons, Seincct-Oisc (Frankreich); Vcrtr.: Dr. W. MuI-lcr-Borc, Dipl.-lng. H. Gralfs, Braun- _ r\ p f)g schweig, Dr. G. Manitz, München, Pat.-Anwältc. J Vorrichtung zum kontinuierlichen Drahtaufwickcln. 30. 9. 64. S 50404. Frankrc:.h 30. 9. 63. 949073. (T. 17; Z. 4)
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß das äußerste Ende der Spulenwellen (52, 53) eine Verriegelungseinrichtung (56, 57) für die Spulen 55) aufweist.
7· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kenn zeichnet, daß die Draht zuführeinrichtung (2) ein Rad (7) mit Kehlantrieb und ein antriebsloses, frei drehbares Rad (11) mit weicher Kautschukbereifung (13) aufweist, die den aus einer Austrittsdüse herauslaufenden Draht (1) klemmartig erfassen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drahtspeicher (3) aus mehreren drehbaren, am Rahmen der Vorrichtung befestigten Rollen (14) und mehreren drehbaren, an einem Ende eines beweglichen, um sein anderes Ende (75) verschwenkbaren Armes (17) befestigten Rollen (16) vorgesehen ist, wobei der Draht (1) der Reihenfolge nach zunächst um die ortsfesten Rollen (14) und dann um die beweglichen Rollen (16) am Ende des Schwenkarmes (17) herumgeführt ist.
47k, 5/10. 1933 923. Socictc des Etablissements ANDOUAkT. Bezon*. Stineet-Oise (Frankreich); Vertr.: Dr. W. MuI-lcr-Borc, Dipl.-Ing. H. Gralfs, Braunschweig, Dr. G. Manitz, München. Pat.-Anwälte. I Vorrichtung zum kontinuierlichen Drahtauf wickeln. 30. 9. 64. S 50 404. Frankreich 30. 9. 63. 949073. (T. 17; Z. 4)
9· Vorrichtung nach. Anspruch 1, g ekennzeichn e t durch eine hin- und herbewegbare Draht-Lenkeinrichtung (4·), die einen mit einer Öffnung .(18) zur Führung des Drahtes (1) versehenen Lenkarm (19) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9» gekennzeichnet durch eine Steuerungseinrichtung, die den Lenkarm (19) relativ zu dem an der Vorderseite der Scheibe (43) angeordneten Flansch (71» 72) während der Umdrehung der Scheibe (43) in Ruhe hält.
„•«NW·
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