DE2426680B2 - Fadenliefer- und speichervorrichtung fuer strickmaschinen - Google Patents

Fadenliefer- und speichervorrichtung fuer strickmaschinen

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DE2426680B2 DE19742426680 DE2426680A DE2426680B2 DE 2426680 B2 DE2426680 B2 DE 2426680B2 DE 19742426680 DE19742426680 DE 19742426680 DE 2426680 A DE2426680 A DE 2426680A DE 2426680 B2 DE2426680 B2 DE 2426680B2
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/48Thread-feeding devices

Description

Die Erfindung betrifft eine Fadenliefer- und Speichervorrichtung für Strickmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Fadenliefer- und Speichervorrichtung mit diesen Merkmalen ist aus der DT-OS 19 47 727 bekannt, bei der die Stäbe als gegenläufig rotierende Zylinder ausgebildet sind, um auf diese Weise eine ausreichend stabile Fadenlage auf der Speichertrommel zu erhalten und Ablaufstörungen infolge von Überlagerungen einzelner Fadenwindungen weitgehend zu vermeiden. Infolge der geringen Relativgeschwindigkeit zwischen Faden und der Oberfläche der rotierenden Zylinder können sich die verbleibenden Reibkräfte für bestimmte Fadensorten jedoch so stark verringern, daß der betreffende Faden zu leicht von der Trommel abgleitet und mehrere Windungen gleichzeitig abgezogen werden, was zu erheblichen Betriebsstörungen führen kann, da unter anderem die gleichmäßige Spannung zwischen Speicher und Strickmaschine verlorengeht. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fadenliefer- und Speichervorrichtung der genannten Art auf einfache Weise so auszubilden, daß ein gleichzeitiges Abgleiten von mehreren Windungen von der Speichertrommel auch bei Verwendung verschiedener Garnsorten vermieden wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst. Der Neigungswinkel der Speichertrommel kann auf diese Weise entsprechend der Beschaffenheit
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des zu verarbeitenden Garns verändert werden so da£ stets eine gleichmäßige Abziehspannung erhalten bleibt
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind ir den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Eine Ausführungsbeispiei der Erfindung wird nachfol gend an Hand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Diagramm, das den bevorzugten Winkel bereich der konischen Speichertrommel gemäß dei Erfindung in Abhängigkeit der Dehnfähigkeit de; verwendeten Garns zeigt,
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht dei erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 2.
Fig.4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV nach F i g. 3,
F i g. 5 einen Teilschnitt durch die Speichertromme einer weiteren Air>führungsform gemäß der Erfindung.
Um die vorliegende Erfindung besser zu verstehen wird zunächst vor der eigentlichen Beschreibung dei erfindungsgemäßen Vorrichtung die zur Erfindung geführte technische Grundkonzeption erklärt. Das ir Fig. 1 dargestellte Diagramm wurde durch folgender Versuch ermittelt:
1. Mehrere gekräuselte Garne mit unterschiedliche! Dehnfähigkeit in einem Bereich zwischen 1 unc 15% wurden aus einer Polyesterfaser vor 75 den/36 in bekannter Weise hergestellt.
2. Die gekräuselten Garne wurden auf eine Fadenlie fer- und Speichervorrichtung gemäß der Erfindung mit einer Geschwindigkeit von 200 m/min aufge bracht, wobei der Neigungswinkel der Speicher trommel stufenweise von 1 — 7r geändert wurde.
3. Die kritischen Bedingungen, unter denen eir Herunterfallen von Windungen nicht eintrat wurden gemessen und auf das Diagramm übertragen. Auf der Abszisse ist die Dehnbarkeit de; Garns und auf der Ordinate der Neigungswinke der Speichertrommel aufgetragen. Die Dehnbar· keit wird durch die weiter unten aufgeführte Formel definiert, deren Werte wie folgt bestimmi wurden:
Stränge mit zehn Windungen werden als Prüflinge aus einem geprüften Garn vorbereitet.
Zunächst wird an einen Strang ein Gewicht vor 5 mg/den gehängt und dann die Länge Li de: Stranges gemessen.
Danach wird das Gewicht entfernt und durch eir neues Gewicht von 200 mg/den ersetzt, worau wiederum die Länge h des Strangs gemessen wird. Dieser Vorgang wird mit 10 Prüflingen wiederhol und anschließend die Mittelwerte von A und I2 (I und /2) errechnet. Die Dehnfähigkeit S des Garn: wird dann durch die Formel
S -
100%
erhalten.
In F i g. 1 zeigt der Bereich über der Kurve A ein< Zone, in der die Garnwindungen zu leicht abgleiten unc mehrere Windungen auf einmal abgezogen werdet können. Demgegenüber stellt die Zone unter der Kurv< B einen Bereich dar, in dem die Garnwindungen nu: schwer vorwärts bewegt werden können und eini Überlagerung der Windungen eintreten kann.
Somit ist nur in dem schraffierten Bereich zwischen den beiden Kurven A und B eine gleichmäßige Garnbeschickung zu erzielen.
Dai Diagramm läßt erkennen, daß der Neigungswinkel des Spulenkörpers zwischen 1 und 7° entsprechend der unterschiedlichen Dehnfähigkeit des Garns von 1 —15% eingehalten werden muß.
Bei der in den F i g. 2 und 3 dargestellten Vorrichtung ist ein Antriebsmotor mit 1 bezeichnet, dessen Antriebswelle als drehbarer Hohlschaft 2 ausgebildet .u ist. Über dem Motor 1 ist eine konische Speichertrommel 3 vorgesehen, die drehbar auf einer Spindel 4 sitzt die sich mittels Kugellager 5, 6 aus dem Hohlschaft 2 erstreckt An einer Innenfläche der Speichertrommel 3 ist ein Magnet 7 befestigt dem ein Magnet 8 mit entgegengesetzt Polarität gegenübersteht der an einer äußeren Fläche eines Trägerteils 9 befestigt ist Das Trägerteil 9 ist in der Nähe der Speichertrommel 3 angeordnet. Die Magnete 7 und 8 sind einander zugerichtet. Folglich wird die Speichertrommel 3 durch die Magnetkräfte lagerfest gehalten, wenn sich der Hohlschaft 2 dreht. Zwischen dem Motor 1 und der Speichertrommel 3 ist ein Flüge! 10 vorgesehen, der einen Arm 11 mit einer Führungsöse 12 aufweist und am oberen Ende des Hohlschafts 2 befestigt ist. Der Flügel 10 rotiert zusammen mit dem Hohlschaft 2 in unmittelbarer Nähe der unteren Stirnfläche der Speichertrommel 3.
Ein Garn j wird von einer Garnspule (nicht dargestellt) nach oben abgezogen und läuft in den Hohlschaft 2 ein und tritt aus einem Kanal 13 an seinem oberen Ende aus. Das Garn läuft dann du.ch die Führungsöse 12 des Flügels 10. Sobald der Motor läuft, drehen sich der Hohlschaft 2 und der Flügel 10 mit gleicher Geschwindigkeit und das Garn a wird um die Speichertrommel 3 gewickelt, da diese während der Drehung des Flügels 10 in einer stationären Lage durch die Magnete 7, 8 gehalten wird. Eine Scheibe 14. deren Durchmesser größer ist als der der Speichertrommel 3, ist mit Aussparungen 40 versehen, die im Bereich des Umfangs ausgebildet sind. Die Scheibe 14 wird auf der Spindel durch eine schräge Lagerhülse 15 und Kugellager 16 derart in einer geneigten Stellung gehalten, daß jede Aussparung 40 lose im Eingriff mit den Enden von Stäben 18 steht, um eine exzentrische Bewegung der Scheibe 14 um die Spindel 14 zu ermöglichen.
Aufgrund der exzentrischen Bewegung in der Schrägstellung der Scheibe 14 werden die frisch auf dem Fußteil der Speichertrommel 3 aufgewickelten Windungen allmählich in Richtung auf den Teil der Speichertrommel 3 mit dem geringeren Querschnitt verschoben. Danach werden die Garnwindungen 17 nacheinander nach oben in axialer Richtung von der Speichertrommel 3 abgezogen und nach einer Strickmaschine (nicht dargestellt) zugeführt.
Das Hauptmerkmal der Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht in der konstruktiven Ausführung der Speichertrommel 3, die eine Mehrzahl von Stäben 18 aufweist und mit einer abnehmbaren Stirnwand 27 mit auswechselbarem Ring 26 versehen ist.
in F i g. 3 ist die Speichertrommel 3 mit den Stäben 18
45 dargestellt, die so angeordnet sind ;!ai! Jic Vpcichertrommel eine im wesentlichen konische Mantelfläche erhält. Jedes Fußteil 18a der Stäbe 18 ist an einer Rippe 19 von gleicher radialer Länge befestigt, die sich radial von der unteren Umfangsfläche einer inneren Hülse 20 der Speichertrommel 3 nach außen erstreckt Ein durch einen Unterschnitt 22 herrührender schmaler Bereich 21 der Rippe !9 sorgt für eine ausreichende Flexibilität der Rippe und kann federnd den Winkel zwischen den Stäben 18 und der Achse der Spindel 4 verändern. Im oberen Bereich der Hülse 20 ist mittels einer Maderschraube 24 ein Halter 23 befestigt. Der untere Teil des Halters 23 ist mit einem Flansch 25 versehen, der den auswechselbaren Ring 26 trägt Der auswechselbare Ring 26 kann aus einem Satz Ringe ausgewählt werden, die verschiedene Durchmesser haben und wahlweise ausgetauscht werden können, wie nachfolgend beschrieben wird.
Die Stirnwand 27, die sich aus einem Schaftteil 28 und einem sich von diesem erstreckenden Flansch 29 zusammensetzt ist im oberen Teil des Halters 23 durch Gewindeeingriff befestigt. Die Höhe der Stirnwand 27 kann mittels der Gewinde 30, 31 verändert werden, die auf der Außenfläche des Halters 23 und auf der Innenfläche der Stirnwand ausgebildet sind. Im unteren Bereich des Flansches 29 ist eine ringförmige Nut 32 ausgebildet, die eine nach innen abgeschrägte Wand 33 aufweist in die die Enden der Stäbe 18 eingreifen. Mit Hilfe der Stirnwand 27 und dem Satz auswechselbarer Ringe 26 kann eine Speichertrommel mit verschiedenen Neigungswinkeln verwirklicht werden.
Der Neigungswinkel der Speichertrommel kann wie folgt geändert werden:
Zunächst wird die Stirnwand vom Halter 23 entfernt und danach der austauschbare Ring 26 durch einen neuen 26' ersetzt, der beispielsweise einen größeren Durchmesser hjt. Die Stirnwand 27 wird wieder auf den Halter 23 aufgeset/i und so weit aufgeschraubt, bis die Enden der Stäbe 18 an der schrägen Innenwand 33 entlanggleiten und die Stäbe 18 die Mantelfläche des neuen Rings 26' bei uhren (siehe gestrichelte Darstellung). Auf diese Weise w erden die Stäbe 18 in ihrer Lage gehalten, und der gewünschte Neigungswinkel ist erreicht.
Da die Rippen 19 aus dauerhaftem Kunststoff bestehen, wie beispielsweise aus Polyamid, Polypropylen usw., können sie wiederholt verwendet werden.
Selbstverständlich können auch andere Mittel als die vorgenannten verwendet werden, um den Neigungswinkel zu ändern. Beispielsweise kann, wie in F i g. 5 dargestellt, am Fußteil der Stabes 18 eine schmale Aussparung 34 vorgesehen sein. Anstatt der Rippen 19 ist eine Scheibe 35 am unteren Teil der Hülse 20 befestigt. An der Umfangsfläche der Scheibe 35 ist eine Mehrzahl von Ausnehmungen 36 vorgesehen, die den Stäben 18 gegenüberliegen. Im Inneren jeder Ausnehmung 36 ist ein Vorsprung 37 angeordnet, der in jede der schmalen Aussparungen 34 eingreift leder Stab 18 weist einen in seinem Mittelteil an der Innenfläche befestigten Haken 38 auf, durch den eine Feder 39 in Spannung gehalten wird, die nicht die äußere Form der Speichertrommel beeinflußt.
Hier/u 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentanspniche: 24
1. Fadenliefer- und Speichervorrichtung für Strickmaschinen, bei der ein Faden mittels einer umlaufenden Führungsöse schraubenförmig auf eine Speichertrommel aufwickelbar ist, deren Wickelfläche durch mehrere Stäbe gebildet ist, die in Wickelrichtung zur Mittelachse geneigt sind und endseitig in Stirnwänden münden, dadurch gekennzeichnet, dalf die Stäbe (18) im Bereich ihrer einen Enden radial verschwenkbar gelagert sind und sich mit ihren anderen Enden in einer Ringnut (32) einer St.rnwand (27) abstützen, die in axialer Richtung verstellbar ist, wobei als Gegenlager für die Stäbe (18) ein innerhalb der Speichertrommel (3) vorgesehener Ring (26) dient, der durch weitere Ringe mit unterschiedlichen Durchmessern austauschbar ist.
2. Fadenliefer- und Speichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (18) im Bereich ihrer einen Enden an sich vor einer inneren Hülse (20) der Speichertrommel (3) radial nach außen erstreckenden Rippen (19) befestigt sind, die im Endbereich in ihrer Unterseite eine Einkerbung (22) aufweisen und aus einem ausreichend flexiblen Material bestehen, um die Verstellung des Neigungswinkels der Stäbe zu ermöglichen.
3. Fadenliefer- und Speichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (18) im Bereich ihrer einen Enden Aussparungen (34) aufweisen, in die am Umfang einer Scheibe (35) vorgesehene Vorsprünge (37) eingreifen, wobei die Stäbe (18) durch Federkraft (39) in ihrer Stellung gehalten sind.
DE2426680A 1973-11-02 1974-06-01 Fadenliefer- und Speichervorrichtung für Strickmaschinen Expired DE2426680C3 (de)

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