DE2426680A1 - Garnbeschickungsvorrichtung fuer strickmaschinen - Google Patents

Garnbeschickungsvorrichtung fuer strickmaschinen

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DE2426680A1 DE19742426680 DE2426680A DE2426680A1 DE 2426680 A1 DE2426680 A1 DE 2426680A1 DE 19742426680 DE19742426680 DE 19742426680 DE 2426680 A DE2426680 A DE 2426680A DE 2426680 A1 DE2426680 A1 DE 2426680A1
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Toshihiro Kajiura
Akira Mizuno
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/48Thread-feeding devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Knitting Machines (AREA)
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Description

COHAUSZ & FLORACK
PATBNTANWALTSBÜRO A DÜSSELDORF SCHUMANNSTR. 97
PATENTANWÄLTE: Dipl.-Ing. W. COHAUSZ ■ Dipl.-Ing. W. FLORACK · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing,, Dipl.-Wictsch.-Ing. A. GERBER
Kanebo Ltd.
Tokyo / Japan 30# Ma±
Gambe schickungsvorrichtung für Strickmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Garnbeschickungsvorrichtung für Strickmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Abwickelspannung eines von einer Spule abgezogenen Garns schwankt von Natur aus nicht nur zwischen den einzelnen Spulen, sondern auch innerhalb einer Spule selbst. D.h., die Abwicklungsspannung ändert sich entsprechend der Lage des Garns auf der Spule, z.B. im oberen oder unteren Teil oder im äußeren oder inneren Teil der Spule. Um eine gleichmäßige Abwicklungsspannung zu erhalten, ist es folglich notwendig, eine ganz bestimmte Art von Garnbeschickungsvorrichtung zu verwenden. Dies ist besonders dann von Bedeutung, wenn Strickmaschinen zu beschicken sind.
Aus der USp 3 4l9 225 ist eine Garnbeschickungsvorrichtung bekannt, die eine bestimmte Menge eines Garns von einer Spule
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abnimmt und auf ihrem zylindrischen Spulenkörper aufwickelt. Das Garn kann dann von den aufgewickelten Windungen auf dem Körper in axialer Richtung an die Strickmaschine abgegeben werden. Sobald die vorhandenen Windungen einen unteren Wert erreicht haben, wird neues Garn wieder aufgenommen und auf dem Spulenkörper gespeichert.
Während des Betriebes der vorbeschriebenen Vorrichtung ist es notwendig, daß die aufgewickelten Windungen allmählich auf dem Spulenkörper in Richtung Strickmaschine mittels einer Drückeinrichtung verschoben werden, da sonst wegen der Überlagerung von alten und neuen Windungen eine ruckweise Beschickung stattfindet. Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird zum Verschieben der Windungen eins geneigte Platte verwendet, die gegenüber der Achse des Spulenkörpers lagefest ist und eine wellenartige Bewegung macht. Zur Unterstützung der Wirkung dieser geneigten Platte ist es zweckmäßig, den Spulenkörper konisch auszubilden, wobei der Durchmesser des Spulenkörpers vom Boden zur Spitze hin abnimmt.
Der Neigungswinkel des konischen Körpers muß unter Berücksichtigung der Eigenschaften des verwendeten Garns bestimmt werden. Wenn der Neigungswinkel für das verwendete Garn zu gering ist, können sich die Garnwindungen auf dem Körper nicht leicht genug in Richtung auf die Strickmaschine bewegen und neigen zum Überlagern. Ist dagegen der Neigungswinkel zu groß, gleitet das Garn zu leicht, so daß während der Beschickung mehrere Windungen auf einmal vom Spulenkörper abgezogen werden können, was unter Umständen zu einem Verheddern des Garns führt.
Auf der vorliegenden Erfindung basierende Untersuchungen haben ergeben, daß der erforderliche Winkelbereich des Spulenkörpers eng von der Elastizität des verwendeten Garns abhängt. Je größer die Elastizität des Garns ist, desto größer muß der erforderliche Neigungswinkel des Spulenkörpers sein.
509319/0 645
_ 3 —
Wegen der Vielfältigkeit der Kleidermoden und der Vielzahl der dementsprechend zur Verarbeitung gelangenden Garnarten ist kürzlich die Forderung nach einer Garnbeschickungsvorrichtung erhoben worden, die mit den verschiedensten Garnarten beschickt werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Garnbeschickungsvorrichtung der genannten Art auf einfache Weise so auszubilden, daß eine einwandfreie Verarbeitung verschiedener Garnsorten gewährleistet ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die übrigen Ansprüche gekennzeichnet.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Diagramm, das den bevorzugten Winkelbereich des konischen Spulenkörpers der Garnbeschickungsvorrichtung gemäß der Erfindung in Abhängigkeit der Dehnfähigkeit des verwendeten Garns zeigt,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 2,
Fig. k einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV nach Fig. 3,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch den Spulenkörper einer weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung.
Um die vorliegende Erfindung besser zu verstehen, wird zunächst vor der eigentlichen Beschreibung der erfindungsgemäßen Vorrich-
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tung die zur Erfindung geführte technische Grundkonzeption erklärt. Das in Fig. 1 dargestellte Diagramm wurde durch folgenden Versuch ermittelt:
1. Mehrere gekräuselte Garne mit unterschiedlicher Dehnfähigkeit in einem Bereich zwischen 1 - 15% wurden aus einer Polyesterfaser von 75 Titer/36 Fasern in bekannter Weise hergestellt.
2.Die gekräuselten Garne wurden durch eine Garnbeschickungsvorrichtung gemäß der Erfindung mit einer Abgabe von 200 m/min eingegeben, wobei der Neigungswinkel des Spulenkörpers der Vorrichtung stufenweise von 1-7 geändert wurde.
3· Die kritischen Bedingungen, unter denen sich die Abwiekelspannung stabilisierte und ein Herunterfallen von Windungen nicht eintrat, wurden gemessen und auf das Diagramm übertragen. Auf der Abszisse ist die Dehnbarkeit des Garns und auf der Ordinate der Neigungswinkel des Spulenkörpers aufgetragen. Die Dehnbarkeit wird durch die weiter unten angeführte Formel definiert, deren Werte wie folgt bestimmt wurden:
Stränge mit zehn Windungen werden als Prüflinge aus einem geprüften Garn vorbereitet.
Zunächst wird an einen Strang ein Gewicht von 5 mg/Titer gehängt und dann die Länge 1. des Strangs gemessen. Danach wird das Gewicht entfernt und durch ein neues Gewicht von 200 mg/Titer ersetzt, worauf wiederum die Länge 1_ des Strangs gemessen wird.
Dieser Vorgang wird mit 10 Prüflingen wiederholt und anschließend die Mittelwerte von I^ und 1 und 1 ) errechnet. Die Dehnfähigkeit S des Garns wird dann durch die Formel ~ ~
♦ S= 2 1__ χ !00%
erhalten.
5 0 3 8 1 ü / . .:■ 4 5
In Fig. 1 zeigt der Bei~eich über der Kurve A eine Zone, in der die Garnwindungen zu leicht abgleiten und mehrere Windungen auf einmal abgeaogen werden können. Demgegenüber stellt die Zone unter der Kurve B einen Dereich dar, in dem die Garnwindungen nur schwer vorwärts bewegt werden können und eine Überlagerung der Windungen eintreten kann.
Somit ist nur in dem schraffierten Bereich zwischen den beiden Kurven A und B eine gleichmäßige Garnbeschickung zu erzielen.
Das Diagramm läßt erkennen, daß der Neigungswinkel des Spulenkörpers zwischen 1 - 7 entsprechend der unterschiedlichen Dehnfähigkeit des Garns von 1 - 15% geändert werden muß.
Bei der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Vorrichtung ist ein Antriebsmotor mit 1 bezeichnet, dessen Antriebswelle als drehbarer Hohlschaft 2 ausgebildet ist. Über dem Motor 1 ist ein konischer Spulenkörper 3 vorgesehen, der drehbar auf einer Spindel k sitzt, die sich mittels Kugellager 5, 6 aus dem Ilohlschaft 2 erstreckt. An einer Innenfläche des Spulenkörpers 3 ist ein Magnet 7 befestigt, dem ein Magnet 8 mit entgegengesetzter Polarität gegenübersteht, der an einer äußeren Fläche eines Trägerteils 9 befestigt ist. Das Trägerteil 9 ist in der Nähe des Spulenkörpers 3 angeordnet. Die Magnete 7 und 8 sind einandei\ zxigerichtet. Folglich wird der Spulenkörper 3 durch die Magnetkräfte lagefest gehalten, wenn sich der Hohlschaft 2 dreht. Zwischen dem Motor 1 und dem Spulenkörper 3 ist ein Flügel 10 vorgesehen, der einen Arm 11 mit einem Führungsauge 12 aufweist und am oberen Ende des Hohlschafts 2 befestigt ist. Der Flügel 10 rotiert zusammen mit dem Hohlschaft 2 in unmittelbarer Nähe der unteren Stirnfläche des Spulenkörpers 3·
Ein Garn a wird von einer Garnspule (nicht dargestellt) nach oben abgezogen und läuft in den Ilohlschaft 2 ein und tritt aus einem Kanal 13 an seinem oberen Ende aus. Das Garn läuft dann durch das Führungsauge 12 des Flügels 10. Sobald der Motor angetrieben wird, drehen sich der Hohlschaft 2 und der Flügel 10
503819/0 UK
mit gleicher Geschwindigkeit und das Garn a wird um den Spulenkörper 3 gewickelt, da der Spulenkörper 3 während der Drehung des Flügels 10 in einer stationären Lage gehalten wird. Eine Scheibe l4, deren Durchmesser größer ist als der des Spulenkörpers 3i ist mit Aussparungen 40 versehen, die im Bereich des Umfangs ausgebildet sind. Die Scheibe 14 wird auf der Spindel durch eine schräge Lagerhülse 15 und Kugellager l6 derart in einer geneigten Stellung gehalten, daß jede Aussparung 4o lose im Eingriff mit den Enden von Stäben 18 steht, um eine wellenartige Bewegung der Scheibe l4 um die Spindel 4 zu ermöglichen.
Aufgrund der Wellenbewegung der Scheibe l4 werden die frisch auf dem Pußteil des Spulenkörpers 3 aufgewickelten Windungen allmählich in Richtung auf den Teil des Spulenkörpers 3 mit dem geringeren Querschnitt verschoben. Danach werden die Garnwindungen 17 nacheinander nach oben in axialer Richtung des Spulenkörpers 3 abgenommen und einer Strickmaschine (nicht dargestellt) zugeführt.
Das Hauptmerkmal der Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht in der konstruktiven Ausführung des Spulenkörpers 3» der eine Mehrzahl von Stäben aufweist und mit einem abnehmbaren Kopfteil mit ■ auswechselbarem Ring versehen ist.
In Fig. 3 ist der Spulenkörper 3 mit der Mehrzahl der Stäbe l8 dargestellt, die so angeordnet sind, daß der Körper eine im wesentlichen konische Mantelfläche erhält. Jedes Fußteil der Stäbe 18 ist an einer Rippe 19 von gleicher radialer Länge befestigt, die sich radial von der unteren Umfangsflache eines Mantels 20 nach außen erstreckt, der der Ausrichtung jedes Stabes des Spulenkörpers 3 auf der Spindel 4 dient. Ein durch einen Unterschnitt 22 herrührender 'schmaler Bereich 21 der Rippe 19 sorgt für eine ausreichende Flexibilität der Rippe und kann federnd den Winkel zwischen den Stäben 18 und der Achse (ä) verändern. Im oberen Bereich des Mantels 20 ist mittels einer Madenschraube 24 ein Halter 23 befestigt. Der untere Teil
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des Halters 23 ist mit einem Flansch 25 versehen, der einen auswechselbaren Ring 26 trägt. Der auswechselbare Ring 26 kann aus einem Satz Ringe ausgewählt werden, die verschiedene Durchmesser haben und wahlweise ausgetauscht werden können, wie nachfolgend beschrieben wird.
Ein Kopfteil 27» das sich aus einem Schaftteil 28 und einem sich von diesem erstreckenden Flansch 29 zusammensetzt, ist im oberen Teil des Halters 23 durch Gewindeeingriff befestigt. Die Höhe des Kopfteils 27 kann mittels der Gewinde 30, 31 verändert werden, die auf der Außenfläche des Halters 23 und auf der Innenfläche des Kopfteils ausgebildet sind. Im unteren Bereich des Flansches 29 ist eine ringförmige Nut 32 ausgebildet, die eine nach innen abgeschrägte Wand 33 aufweist, in die die Enden der Stäbe 18 eingreifen. Mit Hilfe des Kopfteils 27 und dem Satz auswechselbarer Ringe 26 kann ein Spulenkörper mit verschiedenen Neigungswinkeln hergestellt werden.
Der Neigungswinkel des Spulenkörpers kann wie folgt geändert werden:
Zunächst wird das Kopfteil vom Halter 23 entfernt und danach der austauschbare Ring 26 durch einen neuen 26' ersetzt, der beispielsweise einen größeren Durchmesser hat. Das Kopfteil 27 wird wieder auf den Halter 23 aufgesetzt und soweit aufgeschraubt, bis die Enden der Stäbe 18 an der schrägen Innenwand 33 entlanggleiten und die Stäbe 18 die Mantelfläche des neuen Rings 26' berühren (siehe gestrichelte Darstellung). Auf diese Weise werden die Stäbe 18 in ihrer Lage gehalten, und der gewünschte Neigungswinkel ist erreicht.
Da die Rippen 19 aus dauerhaftem Plastik bestehen, wie beispielsweise aus Nylon, Polypropylen usw. können sie wiederholt verwendet werden.
Selbstverständlich können auch andere Mittel als die vorgenannten verwendet werden, um den Neigungswinkel zu ändern. Beispiels-
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weise kann, wie in Fig. k dargestellt, am Pußteil des Stabes l8 eine schmale Aussparung 3^ vorgesehen sein. Anstatt der Rippen 19 ist eine Scheibe 35 am unteren Teil des Mantels 20 befestigt. An der Umfangsflache der Scheibe 35 ist eine Mehrzahl von Ausnehmungen 36 vorgesehen, die den Stäben l8 gegenüberliegen. Im Inneren jeder Ausnehmung 36 ist ein Vorsprung 37 angeordnet, der in jede der schmalen Aussparungen 3^ eingreift. Jeder Stab l8 weist einen in seinem Mittelteil an der Innenfläche befestigten Haken 38 auf, durch den eine Feder in Spannung gehalten wird, die nicht die äußere Form des Spulenkörpers beeinflußt.
Von den verschiedenen Vorteilen der Erfindung sei besonders der erwähnt, daß die Garnwindungen auf dem Spulenkörper in Richtung Strickmaschine leicht und in geordneter Weise bewegt werden und mit einer konstanten und niedrigen Spannung einer Strickmaschine eingegeben werden können. Selbst bei geringen Produktionsmengen zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung noch eine ausreichend gute Verwendbarkeit für Garne verschiedener Sorten.
5 0 9 3 1 M / μ ; 4 5

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1«/'Garnbeschickungsvorrichtung für ,Strickmaschinen, mit einer antreibbaren Spindel, an der ein Flügel befestigt ist, und mit einem konisch geformten Spulenkörper, der in radialer Richtung verschiebbar auf der Spindel auf der dem Spindelantrieb abgekehrten Seite des Flügels angeordnet ist und mit einer Garnführung versehen ist, mit deren Hilfe ein von einer Spule abgenommenes Garn auf dem Spulenkörper zeitlich lagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Spulenkörper (3)' aus einer Mehrzahl konisch angeordneter Stäbe (l8) zusammensetzt, an deren unteren Enden eine sich vom Fußteil der Achse des Spulenkörpers (3) radial nach außen erstreckende Verstrebung (19» 35) gleichen radialen Ausmasses federnd befestigt ist und auf deren oberen Enden ein entfernbares Kopfteil (27) sitzt, wobei im Inneren der konisch angeordneten Stäbe (18) ein auswechselbarer Ring (26) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstrebung aus einer Mehrzahl von Rippen (19) besteht, die im Unterbereich (22) unterschnitten sind.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstrebung aus einer Scheibe (35) besteht, die an ihrem Umfang eine Mehrzahl von Aussparungen (36) mit darin angeordneten Vorsprängen (37) aufweist, die mittels Federkraft (39) in Ausnehmungen (34) im unteren Bereich der Stäbe (l8) eingreifen.
    k. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (27) auf dem Spulenkörper (3) höhenverstellbar angeordnet und mit einer ringförmigen Nut (32) versehen ist, die eine nach innen abgeschrägte Wandfläche (33) aufweist, mit der die oberen Enden der Stäbe (l8) in'Eingriff stehen.
    B/JS 28 19:6 5 0 9 8 1 9 / 0 d 4 5
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