CH436065A - Spindel zur Aufnahme von Garnen, Fäden, Drähten oder dergleichen, insbesondere jedoch von Abfallgarn - Google Patents

Spindel zur Aufnahme von Garnen, Fäden, Drähten oder dergleichen, insbesondere jedoch von Abfallgarn

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CH436065A
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Authority
CH
Switzerland
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spindle
rods
tip
yarn
base
Prior art date
Application number
CH1616965A
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English (en)
Inventor
Anthony Macedo Frank
Original Assignee
Leesona Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/86Arrangements for taking-up waste material before or after winding or depositing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description


  
 



  Spindel zur Aufnahme von Garnen, Fäden, Drähten oder dergleichen, insbesondere jedoch von Abfallgarn
Die Erfindung betrifft eine Spindel zur Aufnahme von Garnen, Fäden, Drähten oder dgl., insbesondere jedoch von Abfallgarn, mit Mitteln zur Erleichterung des Abziehens des aufgewickelten Gutes von ihr.



   Bei der Herstellung von Garnen und insbesondere synthetischen Garnen wird der mit hoher Geschwindigkeit von der Spinnmaschine oder dgl. ablaufende Faden von der Spindel einer Spulmaschine aufgenommen, wo  bei    es normalerweise   erforderiich    ist, an der   Spulmla-    schine eine Einrichtung vorzusehen, die das Abfallgarn aufnimmt und im ablaufenden Garn eine Spannung aufrechterhält, wenn eine bespulte Spindel durch eine leere Spindel ersetzt wird.



   Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer mit Mitteln zur Erleichterung des Abziehens des auf ihr aufgespulten Gutes   versehenen    Spindel.   



   Obwohl l die Erfindung im folgenden beispielhaft an-    hand einer Abfallgarnspindel mit Mitteln zur Erleichterung des Abziehens des   Abfallgarus    beschrieben ist, welches sich hierbei um ein bevorzugtes Anwendungsgebiet der Erfindung   handelt,    kann sie selbstverständlich zur unmittelbaren Aufnahme von Garnen, Fäden, Drähten oder dgl. aufzuspulendem Material dienen, das nach Beendigung des Spulvorganges von der Spindel abgezogen werden soll, um freitragend einer weiteren Verwendung zugeführt zu werden.



   Erfindungsgemäss weist eine derartige Spindel einen sich verjüngenden, vorzugsweise kegelstumpfförmigen, Körper zur Aufnahme von Windungen des Aufwickelgutes und mehrere, in vorzugsweise gleichen Abständen voneinander um den Körperumfang angeordnete, sich längs der Körperfläche in Richtung auf die Körperspitze   erstreckende    Stangen, die in Richtung auf die Körperspitze verschiebbar sind, auf.



   Zweckmässig ist an der Basis des kegelstumpfförmigen Körpers eine Basiskappe mit einem den Umfang des Körpers an seiner Basis übersteigenden Umfang befestigt, die an der Verbindungsstelle mit dem Körper mehrere umfangsmässig auf Abstände verteilte, zur Körperspitze hinweisende Schlitze zur Aufnahme eines Endes einer der Stangen aufweist, wobei die freien Enden der Stangen jeweils einen zurückgebogenen Abschnitt aufweisen, in der Spitze des kegelstumpfförmigen Körpers mehrere zur Körperbasis weisende, in ihrer Umfangslage auf die in der Basiskappe vorgesehenen Schlitze ausgerichtete Schlitze zur Aufnahme und Halterung der zurückgebogenen Abschnitte einer zugeordneten Stange ausgebildet sind, und die Körperspitze mit einer Einrichtung zur abnehmbaren Befestigung einer Kopfkappe versehen ist,

   die in aufgesetztem Zustand an den Aussenenden der Stangen anliegt und diese an einer Bewegung in Richung auf die Körperspitze hindert.



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer   erfirr, dungsgemäss ! en      Spindel    dargestellt.



  Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Spulmaschine einschliesslich Abfallgarn-Spulvorrichtung und
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer   eridungslgemässen      Abfallgamspin-    del.



   Die in Fig. 1 dargestellte Abfallgarn-Spulvorrichtung weist eine Spindel zur Aufnahme von Abfallgarn, die mit Mitteln zur Erleichterung des Abziehens des Abfallgarns von ihr versehen ist, sowie eine Einrichtung, um die Spindel in Drehung zu versetzen, und in bevorzugter Ausführungsform eine Einrichtung zur Steuerung der Spindeldrehzahl auf.

   Die Spindel selbst besteht vorzugsweise aus einem sich verjüngenden bzw. kegelstumpfförmigen Körper, der an seiner Oberfläche mit mindestens drei um den Körper herum vorzugsweise auf gleiche Abstände verteilten, sich von der Basis bzw. dem stumpfen Körperende zu seinem spitzen Ende erstreckenden Stangen versehen ist, welche ihrerseits längs des sich verjüngenden Körpers in Richtung auf dessen spitzes Ende verschiebbar sind, so dass auf den Körper und auf die Stangen aufgespultes Garn zu einem kleineren Durchmesser besitzenden Körperabschnitt verlagert werden kann, von welchem es leichter abgezogen bzw. entfernt werden kann.  



   Die in Fig. 1 dargestellte Spulmaschine 4 weist eine Abfallgarn-Spulvorrichtung 6 mit einer Abfallgarn Spulspindel 8 auf und besteht im wesentlichen aus einem Sockel 10 mit einem daran angebauten Gehäuse 12, in welchem eine nicht dargestellte   Spule, inrichtung      hei-      spielsweise e der in der USA-Patentschrift 2 740 590 be-    schriebenen Art eingebaut ist. Diese Spuleinrichtung weist eine Einrichtung zum Antreiben einer Spindel
14, die über eine Welle 16 mit ihr verbunden ist, und eine in einem Gehäuse 18 angeordnete Einrichtung zur Betätigung einer nicht dargestellten Trommel-Steuerkurve auf, die mit Hilfe bekannter Einrichtungen einen, nicht dargestellten, hin- und hergehenden Fadenführer längs der Spindel 14 hin- und herführt.

   Die Aufspulgeschwindigkeit der Spindel 14 wird durch die auf eine Garnführung 20 ausgeübte Spannung gesteuert, um die das Garn während des Aufspulens herumgewickelt ist.



  Der auf die Garnführung 20 ausgeübte Druck wird über einen Ausgleicharm 22 auf eine nicht dargestellte Steuereinrichtung übertragen, wie sie beispielsweise in der USA-Patentschrift 2 752 105 beschrieben ist.



   Die Abfallgarn-Spulvorrichtung 6 ist mittels einer am Sockel 10 angebauten Halterung 24 an der Spulmaschine angebracht. Je nachdem, ob für jede Spulmaschine 4 eine getrennte Abfallgarn-Spulvorrichtung 6 vorgesehen oder eine einzige derartige Vorrichtung für mehrere Spulmaschinen bereitgestellt werden soll, kann die Vorrichtung dauerhaft oder abnehmbar angebaut sein. Die Abfallgarn-Spulvorrichtung 6 weist eine Abfallgarnspindel 8 auf, die beispielsweise durch einen herkömmlichen druckluftgetriebenen Motor 28, der über ein Rohr 30 mit einer nicht dargestellten Druckluftquelle in Verbindung steht, in Umlauf versetzt werden kann. Die Drehzahl des Motors 28 wird durch ein den Druckluftdurchsatz durch den Motor regulierendes Regelventil 32 gesteuert.



   Bei Inbetriebnahme der Spulmaschine 4 ohne Fadenzufuhr zur Abfallgarn-Spulvorrichtung 6 wird das Garn anfänglich von einem nicht dargestellten Garnvorrat aus über eine Garnführung 34, abwärts über eine nicht dargestellte zweite Garnführung an der abgewandten Seite des Gehäuses 18, um die Gasführung 20 herum, aufwärts   iiber    den Vorderteil 36 der Spindel 14 und schliesslich über eine weitere Garnführung 38 der Spindel 14 zugeführt. Bei mit ausreichend hoher Drehzahl umlaufender Spindel 14 erfasst eine beispielsweise in der USA-Patentschrift 2 998 202 beschriebene Garnklammer 40 anfänglich das Garn, trennt es durch und leitet den Aufspulvorgang auf ein von der Spindel 14 getragenes Rohr ein.



   Wenn das Rohr fast vollgespult ist oder wenn die Abfallgarn-Spulvorrichtung 6 in Betrieb gesetzt werden soll, wird das Garn Y anfänglich mittels der Garnführung 44 über den sich verjüngenden Körper 42 der Abfallgarnspindel 8, über die   Garuführungen    46 und 47 zur Garnführung 20 geführt und von dieser über die Garnführung 48 je nach Arbeitsphase zur Spindel 14 oder zur Garnführung 38 gezogen.

   Wenn das Rohr vollgespult ist, wird die   Abfallgarnspindel    8 in Drehung versetzt und das Garn Y mittels einer zwischen der Spindel 8 und der Garnführung 20 angeordneten Garn  Schneideinrichtung    durchgetrennt.   Infolgedessen    wird das Garn nunmehr von der Abfallgarnspindel 8 aufgenommen und der Druck an der Garnführung 20 aufgehoben, was die Drehung der Spindel 14 unterbricht, so dass das vollgespulte Rohr abgezogen werden kann.



  Das Abziehen erfolgt mit Hilfe eines verschwenkbaren Hebels 50, der mit nicht dargestellten, in der Spindel
14 vorgesehenen ausdehn- bzw. spreizbaren Dornen verbunden ist. Nach dem Auswechseln des vollgespulten Rohrs durch ein leeres Rohr kann der Aufspulvorgang wieder eingeleitet werden, indem einfach eine Schlaufe bzw. Schlinge im Garn gebildet wird, bevor es die Abfallgarn-Spulvorrichtung 6 erreicht, und die Schlaufe über die Garnführung 20, über den Vorderteil 36 der Spindel 14 und um die Garnführung 38 herum zur Abfallgarnspindel 8 zurückgeführt wird. Der durch das Garn auf die Führung 20 ausgeübte Druck leitet die Drehbewegung der Spindel 14 ein und aktiviert die erste Garnklammer 40, die ihrerseits den Aufspulvorgang einleitet.

   Während des Aufspulens des Garns auf die Spindel 14 kann die Abfallgarn-Spulvorrichtung 6 angehalten und das Abfallgarn von der Spindel 8 entfernt werden.



   Die Abfallgarnspindel 8 weist einen sich verjüngenden bzw. kegelstumpfförmigen Körper 42 auf, dessen stumpfes bzw. Basisende an einer Basiskappe 52 mit etwas grösserem Umfang befestigt ist. Diese Kappe weist an um den Umfang des Spindelkörpers auf gleiche Abstände verteilten Stellen drei zur Spindelkörperspitze hinweisende Schlitze 54 auf, von denen nur zwei dargestellt sind und die zur Aufnahme je einer Stange 56 dienen, von welchen nur eine einzige eingezeichnet ist und welche sich über die ganze Länge der Spulfläche des sich verjüngenden Körpers 42 hinweg in Richtung auf seine Spitze erstrecken. Die Stangen 56 sind an den   Aussenenden    um sich selbst zurückgebogen und bilden rückwärts gerichtete Abschnitte 58.

   Im Kegelstumpfende 60 des Körpers 42 ist eine Bohrung 61 zur Aufnahme des einen Endes eines Bolzens 62 vorgesehen, der mit Hilfe einer nicht dargestellten Stellschraube, die eine Bohrung 64 durchsetzt und in eine Gewindebohrung 68 eingeschraubt ist, in der Bohrung 61 festgelegt werden kann. Das   Kegelstumpfende    60 des Körpers 42 und der Bolzen 62 sind mit drei Schlitzen 70 bzw. drei Nuten 72 versehen, die in Umfangsrichtung des be  treffenden    Teils jeweils so   angeordnet    sind, dass sie auf die in der Basiskappe 52 ausgebildeten Schlitze 54 ausgerichtet sind.

   Die Schlitze 70 und die Nuten 72 dienen zur Aufnahme der rückwärts gerichteten Abschnitte 58 der Stangen 56, um diese gegen Bewegung in radialer und Umfangsrichtung zu halten, wobei die Arretierwirkung dadurch erreicht wird, dass sich die rückwärts gerichteten Abschnitte 58 der Stangen 56 weiter in Rückwärtsrichtung erstrecken als die Schlitze 70, so dass die Enden 74 der Stangen 56 an der nicht dargestellten Innenwand des kegelstumpfförmigen Körpers 42 angreifen. Das über den Körper 42 hinausragende Ende des Bolzens 62 ist mit einem Gewinde 76 zur Aufnahme einer Kopfkappe 78 versehen, die in völlig auf das Gewinde 76 aufgeschraubter Lage an die abgewinkelten Enden 80 der Stangen 56 anstösst und auf diese Weise eine Axialbewegung derselben verhindert.



   Wenn das Abfallgarn von der Abfallgarnspindel 8 abgezogen werden soll, wird die Kopfkappe 78 abgenommen und eine auf die Körperspitze hin gerichtete Kraft auf das Garn und auf die Stangen 56 ausgeübt, wodurch sie in Richtung auf das spitze bzw. kegelstumpfförmige Ende 60 bewegt wird. Bei dieser Verlagerung gelangt das Garn an eine Stelle des sich verjüngenden Körpers mit kleinerem Umfang als die Stelle, an welcher das Garn anfänglich aufgespult worden war, und kann leicht entfernt werden.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Spindel zur Aufnahme von Garnen, Fäden, Drähten oder dgl., insbesondere jedoch von Abfallgarn, mit Mitteln zur Erleichterung des Abziehens des aufgewik kelten Gutes von ihr, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen sich verjüngenden Körper (42) zur Aufnahme von Windungen des Aufwickelgutes und mehrere um den Körperumfang im Abstand voneinander angeordnete, sich längs der Körperoberfläche in Richtung auf die Körperspitze erstreckende Stangen (56) aufweist die in Richtung auf die Körperspitze verschiebbar sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Spindel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der sich verjüngende Körper (42) Kegel stumpfform besitzt.
    2. Spindel nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen (56) auf gleiche Abstände voneinander um den Körperumfang verteilt sind.
    3. Spindel nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Basis des kegelstumpfförmigen Körpers (42) eine Basiskappe (52) mit einem den Umfang des Körpers an seiner Basis übersteigenden Umfang befestigt ist, die an der Verbindungsstelle mit dem Körper mehrere umfangsmässig auf Abstände verteilte, zur Körperspitze hinweisende Schlitze (54) zur Aufnahme eines Endes einer der Stangen (56) aufweist, dass die freien Enden (80) der Stangen jeweils einen zurückgebogenen Abschnitt (58) aufweisen, dass in der Spitze (60) des kegelstumpfförmigen Körpers (42) mehrere zur Körperbasis weisende, in ihrer Um fangslage auf die in der Basiskappe (52) vorgesehenen Schlitze (54) aus, gerichtete Schlitze (70)
    zur Aufnahme und Halterung der zurückgebogenen Abschnitte (58) einer zugeordneten Stange ausgebildet sind, und dass die Körperspitze (60) mit einer Einrichtung (76) zur abnehmbaren Befestigung einer Kopfkappe (78) versehen ist, die in aufgesetztem Zustand an den Aussenenden (80) der Stangen anliegt und diese an einer Bewegung in Richtung auf die Körperspitze hindert.
CH1616965A 1964-12-18 1965-11-24 Spindel zur Aufnahme von Garnen, Fäden, Drähten oder dergleichen, insbesondere jedoch von Abfallgarn CH436065A (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US419331A US3307800A (en) 1964-12-18 1964-12-18 Winding spindle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH436065A true CH436065A (de) 1967-05-15

Family

ID=23661796

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1616965A CH436065A (de) 1964-12-18 1965-11-24 Spindel zur Aufnahme von Garnen, Fäden, Drähten oder dergleichen, insbesondere jedoch von Abfallgarn

Country Status (4)

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US (1) US3307800A (de)
CH (1) CH436065A (de)
DE (1) DE1435533A1 (de)
GB (1) GB1098359A (de)

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DE1435533A1 (de) 1969-01-09
US3307800A (en) 1967-03-07
GB1098359A (en) 1968-01-10

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