DE3632338A1 - Einrichtung zur speicherung und beseitigung von fadenabfall - Google Patents

Einrichtung zur speicherung und beseitigung von fadenabfall

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DE3632338A1
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    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/56Winding of hanks or skeins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Speicherung und Beseitung von Fadenabfall.
Eine derartige Einrichtung ist durch die DE-OS 33 44 993 bekannt. Dabei ist vorgesehen, daß ein kontinuierlich anfal­ lender Faden in den Bearbeitungspausen, z.B. während des Spulenwechsels auf Abfallspulen aufgewickelt wird. Die bekannte Abfallspuleinrichtung ist auf einer längs der Textilmaschine fahrbaren Hilfseinrichtung angeordnet. Es ist jedoch auch bekannt, jeder Bearbeitungsstelle eine Abfall­ spuleinrichtung zuzuordnen.
In jedem Falle besteht eine Aufgabe darin, die Abfallspuleinrichtung so einzurichten, daß der aufgespulte Fadenabfall wieder leicht entfernt werden kann.
Hierzu wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß als Einrich­ tung zur Speicherung und zur Beseitigung des Fadenabfalls eine Haspel verwandt wird, deren Haspelstäbe auskragend auf dem Haspelrad befestigt sind und daß vor dem Haspelrad ein Abschiebteller liegt. Dieser Abschiebteller wird von den Haspelstäben durchdrungen. Er ist so gelagert, daß er mit der Haspel mitdreht, jedoch axial zur Haspel verschiebbar ist. Hierzu wirkt auf eine Achse des Abschiebtellers ein Kraftgeber, z.B. Pneumatikzylinder, ein.
Bei dieser Ausgestaltung der Abfallspuleinrichtung ist es nicht erforderlich, das Fadenmaterial wieder abzuwickeln oder aufzuschneiden, um es zu entfernen. Durch axiales Verschieben des Abschiebtellers wird der aufgewickelte Abfall von den Haspelstäben abgeschoben. Mit dieser Einrich­ tung ist insbesondere eine Automatisierung der Abfallauf­ wicklung und der Abfallbeseitigung möglich.
Erfindungsgemäß wird auch eine vollständige Automatisierung ermöglicht. Hierzu wird vorgesehen, daß konzentrisch zu der Haspel, und zwar vor dem freien Ende der Haspelstäbe die Mündung einer Absaugeinrichtung liegt. Der Mündungsquer­ schnitt ist kreisförmig und größer als der Querschnitt des Kreises, auf dem die Haspelstäbe angeordnet sind.
Bei dieser Ausgestaltung wird die von der Haspel in Form eines Knäuels abgeschobene Abfallwicklung unmittelbar abge­ saugt. Hierdurch ist es möglich, die aufgewickelten Abfall­ volumen relativ klein zu halten. Man kann eine relativ kleine Abfallhaspel verwenden und bei nicht ausreichender Kapazität den angefallenen Abfall mehrfach abschieben. Andererseits hat die Abfallhaspel gegenüber einer kontinu­ ierlichen Absaugung den Vorteil, daß der kontinuierlich anlaufende Faden im wesentlichen formschlüssig gegriffen wird und daher sicherer und mit geringerem Energieaufwand abgeführt werden kann als mit einer kontinuierlich wirkenden Fadenabsaugung.
Die Erfindung sieht weiterhin Maßnahmen vor, durch die der Energieaufwand für die Abfallbeseitigung weiter herabgesetzt werden kann. Es wurde bereits erwähnt, daß zum Absaugen eines Fadens ein bestimmter Energieaufwand erforderlich ist. Das gilt insbesondere dann, wenn Fäden mit hoher Geschwindigkeit kontinuierlich anfallen - z.B. mehr als 600 m/min. Die Absaugeinrichtung muß eine so hohe Leistung haben, daß es nicht zu Verstopfungen kommen kann. Dabei muß der Abfall mit der Fadengeschwindigkeit beseitigt werden. Wenn mehrere Fäden gleichzeitig als Abfall anfallen, so fällt hierbei nicht nur die zur Erzeugung der Saugströmungen erforderliche Energie störend ins Gewicht. Vielmehr stößt man auch an die physikalischen und maschinenbaulichen Grenzen derartiger Absaugeinrichtungen.
Nach der Erfindung wird daher weiterhin vorgeschlagen, daß an eine einzige Fadenabsaugleitung mehrere Abfallhaspeln mit davor liegender Absaugeinrichtung angeschlossen sind und daß die Absaugeinrichtungen einzeln absperrbar sind. Hierdurch wird es möglich, den Fadenabfall zunächst als wirres Knäuel in die Absaugeinrichtung zu legen, die Absaugeinrichtung aber nur dann mit der Absaugleitung zu verbinden, wenn eine ausreichende Saugleistung zur Verfügung steht. Es genügt damit im allgemeinen, den Antriebsmotor für die Absaugein­ richtung auf die Absaugleistung von einer Absaugstelle oder nur wenigen Absaugstellen auszulegen, auch wenn eine Viel­ zahl von Absaugstellen vorhanden ist. Durch die Zwischenab­ lage des Fadenabfalls in den abgesperrten Absaugeinrich­ tungen wird es einerseits möglich, den Fadenabfall von der Haspel abzuschieben, um wieder Kapazität für weiter einfal­ lenden Abfall zu erhalten, andererseits aber auf den dauernden Betrieb einer Vielzahl von Absaugeinrichtungen zu verzichten.
Die Abfallmündungen werden nur dann entleert, wenn die erforderliche Saugleistung nicht anderweitig in Anspruch genommen ist.
Um die Zwischenablage des Abfalls in der abgesperrten Absaugeinrichtung zu ermöglichen, ist diese als Abfall­ trichter ausgebildet.
Die Absperreinrichtungen, mit denen die Absaugeinrichtungen gegenüber der Absaugleitung versperrt werden, können zentral nach einem vorgegebenen Programm gesteuert werden.
Dabei müssen die Absperreinrichtungen so ausgeführt werden, daß sie den Absaugvorgang nicht behindern.
Wenn mehrere Bearbeitungsstellen gleichzeitig bedient werden, z.B. beim Spulenwechsel mehrerer übereinanderliegen­ der Aufspulstellen, fällt der Abfall mehrerer Fäden gleich­ zeitig und synchron an. Gerade in diesen Fällen wäre es sehr aufwendig, sollte man für die relativ kurze Zeit, in der die Abfallbeseitigung notwendig ist, die für das gleichzeitige Absaugen aller Fäden erforderliche Leistung zu installie­ ren. Erfindungsgemäß wird dies dadurch vermieden, daß die Absaugeinrichtung zwar in Betrieb gesetzt wird, daß jedoch die Abschiebteller beim Abschieben des Fadenabfalls in den Abfalltrichter den Mündungsquerschnitt versperren. Hierdurch erfolgt zunächst nur eine Zwischenablage des Fadenknäuels in den Abfalltrichter. Die Absaugteller werden nunmehr nachein­ ander wieder zurückgezogen, so daß sich die Absaugmündung öffnet und das Fadenknäuel abgesogen wird. Sodann wird die Absaugmündung durch Vorschieben des Abschiebtellers wieder verschlossen und die nächste Absaugöffnung zeitweilig geöff­ net.
In der Figur wird ein Ausführungsbeispiel beschrieben.
Der Faden 24 wird durch Fadenfördereinrichtung 23 ununter­ brochen und mit konstanter Liefergeschwindigkeit angelie­ fert. Die Fadenfördereinrichtung ist hier als Galette mit Überlaufrolle dargestellt. Die Fadenfördereinrichtung 23 wird durch einen Motor 25 angetrieben. Der Motor ist dreh­ zahlgesteuert durch eine Drehzahlsteuereinrichtung 22, die in der Maschine installiert ist.
Im Maschinengestell 1, z.B. einem Doffer, sind mehrere Abfallhaspeln 2 installiert. Vor jeder Haspel 2 liegt eine Absaugeinrichtung 3. Jede Absaugeinrichtung 3 ist als Abfalltrichter ausgebildet. Alle Abfalltrichter sind an einer gemeinsamen Absaugleitung 4 angeschlossen. Das Saugge­ bläse ist nicht dargestellt. In dem Gehäuse 5 der Abfall­ haspel 2 ist die hohle Haspelwelle 6 gelagert. Die Haspel­ welle 6 wird durch Zahnriemen 7 durch Antriebsmotor 21 ange­ trieben. Der Antriebsmotor 21 wird über einen Kontakt 26 ebenfalls durch die Drehzahlsteuereinrichtung 22 angetrie­ ben. Der Kontakt 26 wird geschlossen, wenn der Doffer mit der Haspel eine bestimmte Bearbeitungsposition für den Faden 24 anfährt. Dadurch wird sichergestellt, daß die Haspel genau die Umfangsgeschwindigkeit hat, die der Lieferge­ schwindigkeit des jeweiligen Fadens 24 entspricht.
Auf der Haspelwelle 6 sitzt das Haspelrad 8. An dem Haspel­ rad 8 sind auf einem Kreis die Haspelstäbe 9 auskragend befestigt. Vor dem Haspelrad 8 liegt der Abschiebteller 10. Er weist Löcher 11 auf für den Durchgang der Haspelstäbe 9. Die Löcher 11 sind groß genug bzw. als radiale Langlöcher ausgebildet, damit die Haspelstäbe 9 Platz genug für die Ausbiegung beim Aufwickeln des Fadenabfalls haben. Bei 12 ist eine Fadenfangkerbe im Haspelrad 8 angedeutet. Bei Beendigung des Bearbeitungsvorgangs wird der Faden auf den Umfang des Haspelrades 8 geleitet und durch die Fadenfang­ kerbe 12 gefangen und eingeklemmt, so daß er anschließend auf den Haspelstäben 9 aufgewickelt werden kann.
Der Abschiebteller 10 sitzt an einem Stößel 13, der die Haspelwelle 6 durchdringt. Durch Feder 14 wird der Abschieb­ teller 10 gegen das Haspelrad 8 gedrückt. Die Zylinder- Kolben-Einheit 15 ist fluchtend mit dem Stößel 13 in dem Maschinengestell 1 befestigt. Die Kolbenstange 16 wirkt auf den Stößel 13. Der Kolben 17 kann mit Druckluft über Druck­ luftleitung 18 beaufschlagt werden. Infolge der Axialbewe­ gung des Kolbens 17 und der Kolbenstange 16 werden Stößel 13 und Abschiebteller 10 axial bis an das Ende der Haspel­ stangen 9 bewegt. Es ist mit gestrichelten Linien angedeu­ tet, daß der Abschiebteller 10 in seiner Abschieblage 19 die Mündung 20 des Abfalltrichters 3 überdeckt. Dabei ist es nicht erforderlich, daß ein absolut luftdichter Abschluß erfolgt. Ausreichend ist, daß das Einsaugen einer Luftströ­ mung über den Öffnungsquerschnitt 20 im wesentlichen verhin­ dert wird.
Im Betrieb wird nun wie folgt vorgegangen, wenn der gleich­ zeitige Spulenwechsel bei mehreren übereinanderliegenden Aufspulstellen für bearbeitete Fäden und während dieses Spulenwechsels die Abfallbeseitigung erforderlich ist. In diesem Fall ist für jede der übereinanderliegenden Spulstel­ len eine Abfallhaspel 2 erforderlich. Jeder Abfallhaspel 2 ist ein Absaugtrichter 3 vorgeordnet. Die Absaugtrichter 3 sind an einer gemeinsamen Absaugleitung 4 angeschlossen. Der Antriebsmotor für die Abfallhaspel und für die Absaugein­ richtung sind in Betrieb gesetzt. Die Fäden der Aufspulein­ richtungen werden durch geeignete Fadenführer in Umfangs­ kontakt mit dem Haspelrad 8 der ihnen jeweils zugeordneten Abfallhaspel 2 gebracht und dabei durch die jeweilige Faden­ fangkerbe 12 gefangen und sodann auf der Abfallhaspel aufge­ wickelt. Bei Beendigung des Spulenwechsels werden die Fäden wieder auf ihre Aufspuleinrichtung zurückgeführt. Jetzt wird bei jeder Abfallhaspel 2 die Zylinder-Kolben-Einheit 15 betätigt und hierdurch der Abschiebteller 10 axial so weit vorgeschoben, daß der Abschiebteller die Mündungen 20 der Absaugtrichter 3 überdeckt. Hierdurch werden die auf den Abfallhaspeln aufgewickelten Abfallknäuel in den Abfall­ trichtern deponiert. Nunmehr werden die Abschiebteller der einzelnen Einrichtungen nacheinander - also nicht gleich­ zeitig - axial zurückgezogen und sodann in die Position 19 wieder vorgeschoben. Durch das Zurückziehen wird der Einlaß­ querschnitt 20 des jeweiligen Absaugtrichters 3 geöffnet. Die entstehende Saugströmung nimmt das Fadenknäuel 3 mit. Nachdem der Abschiebteller 10 wieder in die Position 19 zurückgefahren ist, kann der Mündungsquerschnitt 20 der nächsten Absaugeinrichtung geöffnet werden.
  • Bezugszeichenaufstellung  1 Maschinengestell
     2 Abfallhaspel
     3 Abfalltrichter, Absaugeinrichtung, Absaugöffnung
     4 Absaugleitung
     5 Haspelgehäuse, Gehäuse
     6 Welle, Hohlwelle
     7 Riemen, Zahnriemen
     8 Haspelrad
     9 Haspelstäbe
    10 Abschiebteller
    11 Loch
    12 Fadenfangkerbe
    13 Stößel
    14 Feder
    15 Zylinder-Kolben-Einheit, Kraftgeber
    16 Kolbenstange
    17 Kolben
    18 Leitung, Luftleitung
    19 Abschiebposition des Abschiebtellers 10
    20 Öffnungsquerschnitt, Mündung
    21 Antrieb
    22 Drehzahlsteuerung
    23 Fadenfördereinrichtung
    24 Faden
    25 Motor

Claims (6)

1. Einrichtung zur Speicherung und Beseitigung von Fadenabfall mit einer rotierenden Haspel zum Aufwickeln des Faden­ abfalls, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haspel (2) ein Rad (8) aufweist, an dem Haspelstäbe (9) auskragend befestigt sind,
und daß zwischen dem Aufwickelbereich und dem Rad (8) ein Abschiebteller (10) angebracht ist, der mitdrehend, jedoch axial verschiebbar gelagert ist und der von den Haspelstäben durchdrungen wird und der in Axialrichtung von einem Kraftgeber (15) bis an das Ende der Haspelstäbe (9) verschiebbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem freien Ende der Haspelstäbe (9) eine Absaugein­ richtung angebracht ist, deren Mündung (20) konzentrisch zu der Haspel (2) liegt und im Durchmesser größer als der Kreis ist, auf dem die Haspelstäbe angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugeinrichtung als Trichter (3) ausgebildet ist, der an eine Absaugleitung (4) angeschlossen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an einer Absaugleitung (4) mehrere Abfalltrichter (3) mit Einrichtungen nach Anspruch 2 angeschlossen sind,
und daß die einzelnen Abfalltrichter gegenüber der gemeinsamen Absaugleitung (4) absperrbar sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (20) der Absaugeinrichtung von dem Abschieb­ teller in der Abschiebposition überdeckt wird.
6. Einrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen drehzahlgeregelten Antrieb (21) der Haspel (2), der durch die Drehzahlsteuerung (22) der Fadenförder­ einrichtung (23) gesteuert wird.
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