DE1144633B - Pneumatische Reinigungsanlage fuer Faeden verarbeitende Textilmaschinen - Google Patents

Pneumatische Reinigungsanlage fuer Faeden verarbeitende Textilmaschinen

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DE1144633B
DE1144633B DER8908A DER0008908A DE1144633B DE 1144633 B DE1144633 B DE 1144633B DE R8908 A DER8908 A DE R8908A DE R0008908 A DER0008908 A DE R0008908A DE 1144633 B DE1144633 B DE 1144633B
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DE
Germany
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suction
cleaning system
pneumatic cleaning
textile machines
suction line
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Pending
Application number
DER8908A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Walter Reiners
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
    • D01H11/005Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices
    • D01H11/006Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices travelling along the machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Pneumatische Reinigungsanlage für Fäden verarbeitende Textilmaschinen Die Erfindung betrifft eine pneumatische Reinigungsanlage für Fäden verarbeitendeTextilmaschinen, vorzugsweise Spuhnaschinen, mit einer Mehrzahl von Arbeitsstellen, die einzeln nacheinander durch einen in eine Saugöffnung geblasenen Luftstrom unter Verwendung einer sich entlang der Arbeitsstellen selbsttätig bewegenden Blasanlage gereinigt werden.
  • Zur Sauberhaltung von Textilmaschinen ist es bekannt, Druckluft oder Saugluft zu verwenden. Dabei wird Druckluft oder Saugluft von stationären oder ortsbeweglichen Blas- oder Saugvorrichtungen auf die Maschinenteile geblasen oder über diese hinweggesaugt. Die Anwendung von Druckluft ist gebräuchlicher, da der Druckluftstrahl eine größere Reichweite und damit Reinigerwirkung besitzt als ein Saugstrom, jedoch wird bei Anwendung von Druckluft die Raumluft mit Faserflug, Staub usw. angereichert. Das Absaugen der Maschinenteile hat dagegen den Vorteil, daß man die einmal abgesaugten Verunreinigungen einem Filter zuführen kann und daß man damit die lästigen herumfliegenden Verunreinigungen aus dem Arbeitsraum entfernt, in einem Behälter sammelt und sie eventuell als Garnabfall wieder nutzbar verwenden kann. Die Anwendung eines Saugstromes erfordert jedoch bei relativ geringem Nutzen einen hohen Energieaufwand.
  • Es ist auch bekannt, beide Arten der Reinigung, die des Blasens und die des Saugens, miteinander zu verbinden, wobei die vom Luftstrahl erfaßten Verunreinigungen möglichst in den Bereich einer Saugdüse gelangen sollen, damit sie vom Saugstrom endgültig beseitigt werden. In der Praxis hat sich aber gezeigt, daß zur einwandfreien Reinigung größerer Maschinen die zum Blasen und insbesondere zum Saugen erforderliche Energie sehr groß ist und somit hohe Investitions- und Betriebskosten verursacht. Man muß auch bei längeren Maschineneinheiten bei der Anwendung ortsfester Blas- und/oder Saugeinrichtungen sehr große Leitungs- und Düsenquerschnitte vorsehen, um innerhalb dieser Querschnitte ausreichend große Luftgeschwindigkeiten erzeugen zu können. Um mit kleineren Düsenquerschnitten auszukommen, hat man auch bereits ortsbewegliche Blas-und Saugeinrichtungen angewendet, wobei man sich bei Anwendung derartiger Einrichtungen damit begnügte, die verschiedenen Stellen von längeren Maschineneinheiten nur in bestimmten Zeitabständen, z. B. mittels einer vorbeiwandernden Einrichtung, zu reinigen. Besonders nachteilig ist an diesen Einrichtungen, daß bei Anwendung ortsbeweglicher Saugeinrichtungen, die gleichzeitig mit einer Staubfiltereinrichtung verbunden sein müssen, die gesamte Anlage wegen ihrer Größe zu viel Raum beansprucht und schwer ist oder bei kleinerer Ausbildung die gestellten Aufgaben nicht voll erfüllt.
  • Die Erfindung beseitigt die genannten Nachteile dadurch, daß an einer pneumatischen Reinigungsanlage für Fäden verarbeitende Textilmaschinen, vorzugsweise Spulmaschinen, mit einer Mehrzahl von Arbeitsstellen, die einzeln nacheinander durch einen in eine Saugöffnung geblasenen Luftstrom unter Verwendung einer sich entlang der Arbeitsstellen selbsttätig bewegenden Blasanlage gereinigt werden, in an sich bekannter Weise in dem ortsfesten Teil der Saugleitung jeweils in Höhe der Arbeitsstellen Verschlußklappen vorgesehen sind, die in Abhängigkeit von der Blasanlage steuerbar sind. Dabei können auch die die einzelnen Arbeitsstellen beeinflussenden Saugleitungen ortsfest gelagert sein. Es ist möglich, die Verschlußklappen in den Saugleitungen so auszubilden, daß sie eine gemeinsame, nur durch Trennwände unterbrochene Wand bilden. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn sich die Saugdüse als Fortsetzung der Saugleitung über die ganze Maschinenseite erstreckt. Besonders zweckmäßig ist es, wenn die in an sich bekannter Weise trichterartg ausgebildete Saugdüse mindestens den Bereich des Fadenlaufes von der Ablaufspule bis zum Fadenspanner umfaßt. Die Betätigung der einzelnen Verschlußklappen für den Saugluftstrom erfolgt durch an jeder Arbeitsstelle angeordnete elektrische Schaltglieder, z. B. Elektromagnete, die von der Blasanlage betätigt werden.
  • An Hand der Fig. 1 und 2 sei ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens näher erläutert.
  • An einem Maschinengestell 1 sind Ständer 2 befestigt, an denen Halter 3 für Ablaufspulen 4 festgelegt sind. An den Ständern 2 sind ferner Träger 5 angebracht, an welchen Tragschienen 6 befestigt sind. Auf den Tragschienen 6 ist eine Blaseinrichtung 7 auf Rädern 8 verschiebbar. Die Blaseinrichtung 7 besitzt Schleifkontakte %, 10, welche auf Stromschienen 11, 12 gleiten. An die Stromschienen 11, 12 sind Stromkreise 13 angeschlossen, in welchen sich außer der Stromquelle 14 Elektromagnete 15 befinden, deren Magnetkerne 16 an Hebeln 17 befestigt sind. Jeder Hebel 17 ist um ein Gelenk 18 drehbar und trägt an seinem anderen Hebelarm eine Verschlußklappe 19. Die Verschlußklappe 19 ist in Fig. 1 geöffnet dargestellt. Beim Ausschalten des jeweiligen Elektromagneten 15 nimmt der Magnetkern 16 die Stellung 16', der Hebel 17 die Stellung 17' ein, so daß die Verschlußklappe in die Stellung 19' übergeht und damit eine Saugleitung 20 verschließt. 16', 17', 19' sind gestrichelt gezeichnet. Die Saugleitung 20 ist jeweils durch eine Trennwand 21 von dem zur nächsten Spulstelle gehörenden Nachbarkanal abgetrennt. Die Saugleitung 20 mündet in einen Filterkasten 22, in welchem ein Reinigungsfilter23 angebracht ist. Hinter dem Filter 23 befindet sich das Gebläse 24.
  • Die Saugleitung 20 geht an jeder Spulstelle in eine Saugdüse 25 über, die jeweils durch Begrenzungsbleche 26, 27, 28, 29 gebildet wird. Innerhalb dieser Saugdüse sind Fadenspanner30 angebracht. Ein Blasmundstück 31 der Blaseinrichtung 7 ist mit seiner Öffnung 32 über die Saugdüse 25 bringbar.
  • Die Blaseinrichtung 7 kann zwischen dem Maschinengestell 1 und dem Ständer 2 entlang gefahren werden. Die Schleifkontakte9 und 10 gleiten dabei auf den Stromschienen 11 und 12 und schließen jeweils denjenigen Stromkreis, der im Bereich der Blaseinrichtung liegt. Beim Schließen eines Stromkreises 13 wird mit Hilfe der Stromquellen 14 der dazu gehörige Elektromagnet 15 betätigt, so daß dessen Magnetkern 16 angezogen wird, wodurch über den Hebel 17 die dazu gehörige Verschlußklappe 19 geöffnet wird. Es wird also immer diejenige Verschlußklappe geöffnet, die im jeweiligen Bereich der Blaseinrichtung liegt. Auf diese Weise werden die Verunreinigungen, welche sich zwischen den Fadenspannern 30 angesammelt haben, bei jedem Vorbeiwandern der Blaseinrichtung 7 durch das Blasmundstück 31 bzw. dessen Öffnung 32 gereinigt. Die Verunreinigungen werden durch den Blasluftstrom in die Saugdüse 25 geblasen. Die wie oben beschrieben geöffnete Verschlußklappe 19 läßt alle Verunreinigungen in den Filterkasten 22 gleiten, so daß mit Hilfe des Reinigungsfilters 23 und des Gebläses 24 alle Verunreinigungen im Filterkasten 22 gesammelt werden und die von Verunreinigungen gereinigte Luft wieder aus dem Gebläse 24 herausgeblasen wird. Selbstverständlich kann auch die aus dem Gebläse herausgeblasene Luft wiederum zum Reinigen der Maschine verwendet werden, so daß ein in sich geschlossener Luftkreislauf vorhanden ist. Es ist weiterhin möglich - was jedoch nicht Gegenstand der Erfindung ist -, außer dem Saugstrom auch den Blas-Strom jeweils ab- bzw. zuzuschalten. Für diese Schaltarbeit kann unter anderem auch ein besonderes Schaltgerät vorgesehen sein, das beispielsweise über ein Getriebe vom Motor der Blas-Saug-Einrichtung oder von einem anderen Antrieb betätigt wird. Weiterhin ist es möglich, die Verschlußklappen der Saugleitungen bzw. der Blas- und Saugleitungen zusätzlich von einem Arbeitsvorgang steuerbar auszubilden, so daß sie z. B. bei Spuhnaschinen mit dem Spulenwechsel oder der Erreichung einer oder mehrerer bestimmter Stellungen des Fadenführers betätigt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Pneumatische Reinigungsanlage für Fäden verarbeitende Textilmaschinen, vorzugsweise Spulmaschinen, mit einer Mehrzahl von Arbeitsstellen, die einzeln nacheinander durch einen in eine Saugöffnung geblasenen Luftstrom unter Verwendung einer sich entlang der Arbeitsstellen selbsttätig bewegenden Blasanlage gereinigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise in dem ortsfester. Teil der Saugleitung (20) jeweils in Höhe der Arbeitsstellen (4, 30) Verschlußklappen (19) vorgesehen sind, die in Abhängigkeit von der Blasanlage (7, 31) steuerbar sind.
  2. 2. Pneumatische Reinigungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die die einzelnen Arbeitsstellen beeinflussenden Saugdüsen (25) ortsfest gelagert sind.
  3. 3. Pneumatische Reinigungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß, die Verschlußklappen (19) in den Saugleitungen (20, 25) eine gemeinsame, nur durch Trennwände (21) unterbrochene Wand bilden.
  4. 4. Pneumatische Reinigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüse (25) als Fortsetzung der Sauleitung (20) sich über die ganze Maschinenbreite erstreckt.
  5. 5. Pneumatische Reinigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise trichterartig ausgebildete Saugdüse (25) den Bereich des Fadenlaufs von der Ablaufspule (4) bis zum Fadenspanner (30) umfaßt.
  6. 6. Pneumatische Reinigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Arbeitsstelle (4, 30) elektrische Schaltglieder (9, 10, 11, 12) vorgesehen sind, die die Verschlußklappen (19) in der ortsfesten Saugleitung über Elektromagnete (15) betätigen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 230 913; schweizerische Patentschrift Nr. 280140; USA: Patentschriften Nr. 2140 420, 2 245 360, 2365701,
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3632338A1 (de) * 1985-09-27 1987-05-27 Barmag Barmer Maschf Einrichtung zur speicherung und beseitigung von fadenabfall

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE230913C (de) *
US2140420A (en) * 1937-04-20 1938-12-13 Ernest J Eaddy Method of cleaning textile machinery
US2245360A (en) * 1938-10-26 1941-06-10 Barber Colman Co Spooler
US2365701A (en) * 1942-02-07 1944-12-26 Universal Winding Co Winding machine
CH280140A (de) * 1950-03-28 1952-01-15 Schaerer Maschf Einrichtung zur Absaugung von Flug an einer Fäden verarbeitenden Textilmaschine.

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