DE4020421A1 - Vorrichtung zum spinnen eines fadens - Google Patents
Vorrichtung zum spinnen eines fadensInfo
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- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H11/00—Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
- D01H11/005—Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices
- D01H11/006—Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices travelling along the machines
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spinnen
eines Fadens, insbesondere Ringspinnmaschine, Flyer od. dgl.,
mit Kopshülsen zugeordneten Öffnungen, Ansaug
kanälen od. dgl. zum Ansaugen von mit Verunreinigungen
(Flug) belegter Luft mittels einer im Inneren eines
Maschinengehäuses angeordneter Absaugeinrichtung.
Während des Spinnens von Fäden, beispielsweise in einer
Ringspinnmaschine, entstehen Verunreinigungen, die sich
aus normalem Staub, Fasern, Fadenresten, Verunreini
gungen des Spinnmaterials od. dgl. zusammensetzen.
Diese Verunreinigungen müssen beseitigt werden, damit
das Spinnen eines sauberen Fadens gewährleistet bleibt.
Hierzu sind Faden- und Flugabsauganlagen entwickelt
worden, wie dies beispielsweise in der CH-PS 3 75 644
aufgezeigt ist. Sektionsweise angeordnete Absauggebläse
saugen Verunreinigungen aus der Ringspinnmaschine durch
einen Filter bzw. bis zum Filter. Zum Entsorgen der
Verunreinigungen am Filter wird ein weiteres Gebläse
bzw. Ventilator eingeschaltet, der wiederum die Luft
durch einen zweiten Filter ansaugt. Dabei muß jedoch
das andere Gebläse ausgeschaltet werden, so daß aus
dessen Bereich Filterablagerungen vom Filter abgehoben
und zum zweiten Filter transportiert werden können.
Hierzu ist eine aufwendige Steuerung nötig und ferner
eine Vielzahl von Gebläsen, wobei der Reinigungseffekt
bei der Entsorgung fraglich bleibt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die
Absaugung und Wegführung von Verunreinigungen wesent
lich zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß der
Absaugeinrichtung ein- oder beidseits des
Maschinengehäuses zumindest ein Wanderbläser zugeordnet
ist, der synchron mit zumindest einer verschiebbaren
Öffnung der Absaugeinrichtung läuft.
Dieser Wanderbläser wird erfindungsgemäß in Längs
richtung entlang dem Gehäuse geführt und beaufschlagt
insbesondere die Spinnstellen mit Luft, so daß das
Ansaugen der verunreinigten Luft durch das Gebläse,
insbesondere ein Querstromgebläse, in das Innere des
Gehäuses wesentlich verbessert wird.
So wie sich die entsprechenden Öffnungen und Ansaug
kanäle an denjenigen Stellen befinden, wo die meisten
Verunreinigungen entstehen, so sind auch gerade diesen
Bereichen entsprechende Luftdüsen an dem Wanderbläser
zugeordnet. Hierbei handelt es sich einmal um den
Bereich kurz nach dem Streckwerk sowie dann um den
unteren und oberen Bereich der Kopshülse. Zu diesem
Zweck besteht der Wanderbläser aus einem etwa vertikal
ausgerichteten Luftführungskanal, welcher eben an den
genannten Stellen mit entsprechenden Luftdüsen besetzt
ist.
In der Regel dürfte es sich als günstig erweisen,
zumindest beidseits der Vorrichtung einen Wanderbläser
anzuordnen. Es sind auch mehrere in Reihe geschaltete
Wanderbläser denkbar, wobei alle diese Wanderbläser
dann zu einem gemeinsam verfahrbaren Abbläser- Aggregat
zusammengefaßt werden können. Hier soll dem erfinde
rischen Gedanken keine Grenze gesetzt sein.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel befindet sich
im Inneren des Gehäuses eine Reinigungseinrichtung für
den Filter, welcher das Gebläse abdeckt. Diese
Reinigungseinrichtung besteht bevorzugt aus einem über
dem Filter verfahrbaren Gehäuse oder einem von einem
Band umschlungenen Längskanal, wobei Gehäuse bzw. Band
Öffnung aufweisen, welche über den Filter streichen. Im
Inneren des Gehäuses bzw. des Längskanals wird ein
Saugstrom erzeugt, mittels welchem Verunreinigungen von
dem Filter abgehoben werden. Hierdurch erfolgt eine
kontinuierliche, periodische Abreinigung des Filters.
Wird nun diesen Öffnungen, die über den Filter
streichen, ein erfindungsgemäßer Wanderbläser
zugeordnet, so wird hierdurch das Abführen von Verun
reinigungen wesentlich erleichtert, da diese zum
großen Teil bereits durch die Öffnungen in das Gehäuse
bzw. den Längskanal gelangen. Hierzu sollte erfindungs
gemäß der Saugstrom in dem Gehäuse bzw. Längskanal
wesentlich höher sein, als der durch das Gebläse im
Inneren des Gehäuses erzeugte Saugstrom. Im übrigen hat
sich in der Praxis herausgestellt, daß die erfindungs
gemäßen Wanderbläser die Wirkung des Querstromgebläses
lokal verstärken. Im Bereich der Bandöffnung, welche
über den Filter streicht, wird eine Umkehrung der Luft
strömung bewirkt, so daß Luft nicht durch den Filter
zum Querstromgebläse geführt, sondern ihn in entgegen
gesetzter Richtung durchdringt, so daß hierdurch ein
Abheben der Verunreinigungen vom Filter noch
erleichtert wird. Die hier günstigste Wirkung wird dann
erzielt, wenn der Wanderbläser immer auf der Höhe der
Öffnungen synchron mit diesen läuft.
Als Absaugeinrichtung könnte auch ein Wagen, Schlitten,
Schubkasten od. dgl. in Frage kommen, der zum Filter
hin die Ansaugöffnung besitzt. Dieses Gerät kann dann
alternierend vorwärts und rückwärts von einem Ende zum
anderen Ende des Filters gefahren oder geschoben
werden. Beispielsweise kann hierfür ein Wagen
entsprechende Räder aufweisen und eine
Antriebseinrichtung besitzen, so daß er selbstätig von
einem Ende zum anderen Ende fahren kann. Ein derartiger
Wagen kann dann an eine entsprechende flexible
Schlauchleitung als Absaugleitung angeschlossen sein.
Auch einer derartigen Absaugeinrichtung kann ohne
weiteres ein Wanderbläser zugeordnet werden, der diesen
Wagen, Schlitten, Schubkasten od. dgl. auf seinem Weg
begleitet.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Er
findung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
bevorzugteer Ausführungsbeispiele sowie anhand der
Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 einen schematisch dargestellten Querschnitt
durch einen Teil einer Ringspinnmaschine;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Einrichtung zum
Reinigen von Filtern in einer Ringspinn
maschine;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Einrichtung ent
sprechend Fig. 2 mit zusätzlichen Ent
sorgungseinrichtungen.
In Fig. 1 sind Teile einer Ringspinnmaschine schema
tisch dargestellt. Zu beiden Seiten eines Gehäuses 1
sind Kopshülsen 2 auf nicht näher gezeigten
Spindelbänken angeordnet. Die linksseitige Kopshülse 2
ist nur zu einem geringen Teil mit einem strich
punktiert dargestellten Faden 4 belegt, während auf der
rechtsseitigen Kopshülse 2 bereits ein vollendeter Kops
5 ausgebildet ist. Dabei verläuft der Faden von einem
Streckwerk 6, welches nur durch Streckwerkszylinder 7
angedeutet ist, durch einen Fadenführer 8
("Sauschwänzli") und durch einen Spinnring 9 zu der
Kopshülse 2. Der Spinnring 9 ist mit einem Ringrahmen
10 verbunden, der wiederum in Richtung x entlang einer
Achse A der Kopshülse 2 bewegt werden kann.
Linksseitig befindet sich dieser Ringrahmen in seiner
unteren Gebrauchslage, während er rechtsseitig in
seiner oberen Endlage angeordnet ist. Während des
Belegens der Kopshülse 2 mit dem Faden 4 bewegt sich
der Ringrahmen 10 in Richtung x, wodurch ein vor
bestimmtes, gewünschtes Aufwickeln des Fadens 4 auf der
Kopshülse 2 erfolgt.
Auch der Fadenführer 8, welcher an einem Fadenführer
leitblech 11 festgelegt ist, bewegt sich in Richtung x
während des Aufwickelns des Fadens 4, jedoch erfolgt
dessen Bewegung nicht in gleichem Ausmaß wie die
Bewegung des Ringrahmens 10. Dies ist ebenfalls
deutlich bei einem Vergleich der links- mit der rechts
seitigen Gebrauchslage in Fig. 1 erkennbar.
Linksseitig verschließt das Fadenführerleitblech 11 in
der dort gezeigten Gebrauchslage eine mittlere Öffnung
12, während sie in der rechtsseitig gezeigten
Gebrauchslage freigegeben ist. Die mittlere Öffnung 12
ist zwischen einem unteren Leitblech 13 und einem
vorderen Leitblech 14 ausgebildet.
Das vordere Leitblech 14 untergreift mit einem Schenkel
15 das Streckwerk 6, wobei es zusammen mit einem unter
einer Putzeinrichtung 16 vorgesehenen Leitblech 17
einen Ansaugkanal 18 ausbildet. Ein weiterer Durchlaß
in den Ansaugkanal 18 zwischen dem Leitblech 17 und
einer Leitblechhaube 19 ist mit 20 gekennzeichnet.
Schlußendlich wird zwischen dem unteren Leitblech 13
und einer Leitblechbank 21 ein unterer Ansaugkanal 22
ausgebildet, welcher dem unteren Teil der Kopshülse 2
zugeordnet ist.
Entsprechende, nicht näher gekennzeichnete Pfeile
deuten die jeweiligen Luftströme in den einzelnen
Öffnungen bzw. Kanälen 12, 18, 20 und 22 an. Durch
diese Öffnungen bzw. Kanäle wird Luft, die mit Verun
reinigungen oder Fadenbestandteilen belegt ist, in das
Innere I des Gehäuses 1 angesaugt. Das Ansaugen ge
schieht durch ein Querstromgebläse 23, welches sich in
einem Ansaugtrichter 24 befindet. Dieser Ansaugtrichter
24 befindet sich zwischen zwei Leitblechbänken 21,
wobei eine entsprechende trichterförmige Ansaugöffnung
25 durch ein Filtertuch 26 abgedeckt ist.
Über dem Filtertuch 26 ist eine Absaugeinrichtung 27
für das Filtertuch 26 angeordnet. Diese Absaug
einrichtung 27 ist in den Fig. 2 und 3 näher
beschrieben. Ein Längskanal 31 wird von einem Band 32
aus Obertrum 33 und Untertrum 34 umfangen. Dabei ist
dieses Band 32 beidseits des Längskanals 31 über Walzen
geführt, wobei die linksseitige Walze als Antriebswalze
35 und die rechtsseitige Walze als Umlenkrolle 36
ausgebildet ist. Der Antriebswalze 35 ist gemäß Fig.
3 ein Antriebsgetriebemotor 37 zugeordnet.
Das Untertrum 34 liegt über dem Filtertuch 26.
Teilweise dargestellt ist das Querstromgehäuse mit den
entsprechenden Leitblechbänken 21.
Sowohl Obertrum 33 wie auch Untertrum 34 besitzen eine
Bandöffnung 38 und 39, welche etwa um die halbe
Bandlänge des Bandes 32 gegeneinander versetzt sind.
Dies bedeutet, daß immer nur eine Bandöffnung 38 oder
39 über das Filtertuch 26 hinwegfährt.
Quer zur Bewegungsrichtung des Bandes 32 sind die Band
öffnungen 38 und 39 beidseits von Lenkklappen 40
begrenzt. Diese Lenkklappen 40 streichen über das
Filtertuch 26 und konzentrieren einen nicht näher
dargestellten Saugstrom in den Längskanal 31. Durch
Pfeile 41 ist ferner angedeutet, daß das Band 32 durch
Verstellen der Antriebswalze 35 gestrafft werden kann.
Der Saugstrom durch die Bandöffnungen 38 und 39 wird
durch ein nicht näher gezeigtes Gebläse erzeugt, wobei
die Saugluft in Richtung der Pfeile 42 geführt wird.
Vor Ende des Längskanals 31, d. h. kurz vor der Umlenk
rolle 36, tritt der Saugstrom aus dem Längskanal 31 aus
und wird über beidseitige Hosenrohre 43 zu einem
Trommel- oder Flachfilter 45 geführt.
Die Wirkungsweise der vorliegenden Erfindung ist die
folgende:
Das Filtertuch 26 beschlägt sich bei bereits wenigen
Arbeitszyklen der Ringspinnmaschine mit Abgang (Flug).
Hierdurch wird die Wirkung des Querstromgebläses 23
wesentlich vermindert. Da das Band 32 jedoch konti
nuierlich läuft und somit Bandöffnungen 38 bzw. 39 über
dem Filtertuch 26 hinwegstreichen, wird dieser Abgang
ständig vom Filtertuch 26 entnommen und über den
Längskanal 31, die Hosenrohre 43 und 44 dem Trommel
filter 45 zugeleitet. Um diese Abnahme zu gewähr
leisten, ist es notwendig, dem Längskanal 31 auf seiner
dem Filtertuch 26 zugewandten Unterseite 46 mehrere
Öffnungen, bevorzugt einen Längsschlitz, einzuformen,
der den Durchlaß durch die Bandöffnungen 38 bzw. 39 in
das Innere des Längskanals 31 hinein gewährleistet.
Der Unterdruck in dem Längskanal 31 durch den Saugstrom
ist relativ stark, so daß dieser Unterdruck sich weit
in den Spindel-, Ring- und Ballonbereich auswirkt. In
manchen Fällen wird sich gar nicht erst Flug auf dem
Filtertuch 26 ablagern, sondern gleich vom Saugstrom
erfaßt durch den Längskanal 31 abtransportiert. Der
Unterdruck durch das Querstromgebläse erzeugt beträgt
in etwa 8-10 mm WS (Wassersäule), während der Unterdruck
im Längskanal ca. 100 mm WS beträgt. Nur durch eine
derart Differenz ist es auch möglich, daß der Abgang
vom Filtertuch 26 abgesaugt wird, d. h., daß der
Saugstrom 42 den durch das Querstromgebläse 23 erzeug
ten Saugstrom übertrifft und der Abgang dann diesem
Saugstrom 42 folgt.
Der Trommelfilter 45 wird von Zeit zu Zeit auf kon
ventionelle Weise gereinigt.
Der Ringspinnmaschine ist, wie in den Fig. 1 und 3
gezeigt, beidseits ein Wanderbläser 50 zugeordnet.
Dieser Wanderbläser 50 besteht aus einem vertikalen
Luftführungskanal 51, der im gezeigten Ausführungs
beispiel drei Luftdüsen 52, 53 und 54 besitzt. Die Luft
düse 52 ist in ihrer Lage näher dem Ansaugkanal 18, die
Luftdüse 53 näher dem oberen Bereich der Kopshülse 2
und damit näher der mittleren Öffnung 12 und die Luft
düse 54 näher dem unteren Bereich der Kopshülse 2 und
damit dem unteren Ansaugkanal 22 zugeordnet. Durch
diese Luftdüsen 52, 53 und 54 wird Druckluft (durch
Pfeile gekennzeichnet) auf die entsprechenden Bereiche
geblasen und dadurch wesentlich das Ansaugen von Verun
reinigungen in das Innere I des Gehäuses 1 unterstützt.
Der Streubereich der Luftdüsen 52, 53 und 54 ist in
Fig. 3 strichpunktiert gekennzeichnet.
Bevorzugt sind die Wanderbläser 50 den Bandöffnungen 38
bzw. 39 zugeordnet, wobei die Fahrtrichtung und
-geschwindigkeit des Wanderbläsers 50 derjenigen des
Bandes 32 angepaßt ist. Durch die Abblasluft werden
die aufgewirbelten Fasern und Staubpartikel bzw. der
gleichen Verunreinigungen erfaßt und das Ansaugen
dieser Verunreinigungen durch den Ansaugkanal 18, die
mittlere Öffnung 12 und den unteren Ansaugkanal 22
erleichtert.
Die Führung des Wanderbläsers 50 synchron mit dem Lauf
des Bandes 32 kann beispielsweise mechanisch erfolgen,
indem der Antrieb des Wanderbläsers mit dem Antrieb 37
des Bandes gekoppelt wird. Ebenso möglich ist jedoch
auch eine elektronische Verknüpfung mit entsprechender
Umkehrprogrammierung, damit beide Öffnungen 38 bzw. 39
von dem Wanderbläser 50 bedient werden können.
Der oder die Wanderbläser 50 ist/sind zu einem strich
punktiert angedeuteten Abbläser-Aggregat 55 zusammen
geschlossen, welches beispielsweise auf nicht näher
dargestellten Schienen entlang der Ringspinnmaschine
bzw. entlang dem Längskanal 31 fährt. Entsprechende
Antriebs- und Verbindungselemente sind der Übersicht
lichkeit halber vernachlässigt, jedoch sollen vom
Rahmen der Erfindung alle bekannten und üblichen Aus
führungsmöglichkeiten umfaßt werden.
Positionszahlenliste
1 Gehäuse
2 Kopshülse
3 Spindelbank
4 Faden
5 Kops
6 Streckwerk
7 Streckwerkzylinder
8 Fadenführer
9 Spinnring
10 Ringrahmen
11 FF-Leitblech
12 mittl. Öffnung
13 unteres Leitblech
14 vorderes Leitblech
15 Schenkel
16 Putzeinrichtung
17 Leitblech
18 Ansaugkanal
19 Leitblechhaube
20 Durchlaß
21 Leitblechbank
22 unterer Ansaugkanal
23 Querstromgebläse
24 Ansaugtrichter
25 Ansaugöffnung
26 Filtertuch
27 Absaugeinrichtung
31 Längskanal
32 Band
33 Obertrum
34 Untertrum
35 Antriebswalze
36 Umlenkrolle
37 Antriebsgetriebemotor
38 Bandöffnung
39 Bandöffnung
40 Lenkklappen
41 Pfeil
42 Pfeil/Saugstrom
43 Hosenrohr
44 Hosenrohr
45 Trommelfilter
46 Unterseite
50 Wandbläser
51 Luftführungskanal
52 Luftdüsen
53 Luftdüsen
54 Luftdüsen
55 Abbläser-Aggregat
A Achse von 2
I Inneres
2 Kopshülse
3 Spindelbank
4 Faden
5 Kops
6 Streckwerk
7 Streckwerkzylinder
8 Fadenführer
9 Spinnring
10 Ringrahmen
11 FF-Leitblech
12 mittl. Öffnung
13 unteres Leitblech
14 vorderes Leitblech
15 Schenkel
16 Putzeinrichtung
17 Leitblech
18 Ansaugkanal
19 Leitblechhaube
20 Durchlaß
21 Leitblechbank
22 unterer Ansaugkanal
23 Querstromgebläse
24 Ansaugtrichter
25 Ansaugöffnung
26 Filtertuch
27 Absaugeinrichtung
31 Längskanal
32 Band
33 Obertrum
34 Untertrum
35 Antriebswalze
36 Umlenkrolle
37 Antriebsgetriebemotor
38 Bandöffnung
39 Bandöffnung
40 Lenkklappen
41 Pfeil
42 Pfeil/Saugstrom
43 Hosenrohr
44 Hosenrohr
45 Trommelfilter
46 Unterseite
50 Wandbläser
51 Luftführungskanal
52 Luftdüsen
53 Luftdüsen
54 Luftdüsen
55 Abbläser-Aggregat
A Achse von 2
I Inneres
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Spinnen eines Fadens, insbesondere
Ringspinnmaschine, Flyer od. dgl., mit Kopshülsen
zugeordneten Öffnungen, Ansaugkanälen od. dgl. zum
Ansaugen von mit Verunreinigungen (Flug) belegter
Luft mittels einer im Inneren eines
Maschinengehäuses angeordneter Absaugeinrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Absaugeinrichtung (27) ein- oder beidseits
des Maschinengehäuses (1) zumindest ein Wanderbläser
(50) zugeordnet ist, der synchron mit zumindest
einer verschiebbaren Öffnung (38, 39) der
Absaugeinrichtung läuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wanderbläser (50) aus einem etwa vertikal
angeordneten Luftführungskanal (51) besteht, welcher
mit Luftdüsen (52, 53, 54) besetzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftdüsen (52, 53, 54) den Bereichen der
Öffnungen, Ansaugkanäle (12, 18, 22) od. dgl.
zugeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Wanderbläser
(50) zu einem gemeinsam entlang der Vorrichtung
verfahrbaren Abbläser-Aggregat (55) zusammengefaßt
sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wanderbläser (50)
synchron mit einer Absaugeinrichtung (27) läuft,
welche den dem Gebläse (23) zugeordneten Filter (26)
zyklisch oder alternierend abreinigt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Absaugeinrichtung (27) aus einem ver
fahrbaren Gehäuse, einem von einem Band (32)
umschlungenen Längskanal (31) od. dgl. besteht,
wobei Gehäuse, Band (32) od. dgl. Öffnungen (38, 39)
zum Filter (26) hin aufweisen, durch die ein Saug
strom (42) führt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wanderbläser (50) immer auf Höhe der
Öffnungen (38, 39) synchron mit diesen läuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904020421 DE4020421A1 (de) | 1990-06-27 | 1990-06-27 | Vorrichtung zum spinnen eines fadens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904020421 DE4020421A1 (de) | 1990-06-27 | 1990-06-27 | Vorrichtung zum spinnen eines fadens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4020421A1 true DE4020421A1 (de) | 1992-01-02 |
Family
ID=6409162
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904020421 Withdrawn DE4020421A1 (de) | 1990-06-27 | 1990-06-27 | Vorrichtung zum spinnen eines fadens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4020421A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1990
- 1990-06-27 DE DE19904020421 patent/DE4020421A1/de not_active Withdrawn
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